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Reutlingen mit Betzingen: Visitationsbericht mit Pfarrberichten 1959
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A 129 - Ortsakten ca. 1924-1966 >> Orte mit R >> Reutlingen (Dekanat Reutlingen)
1959-1961
Enthält:
1) Visitationsbericht
2) Pfarrbericht allgemein
3) Pfarrbericht Marienkirche mit persönlichen Beilagen der Stadtpfarrer und der Pfarrvikarin
4) Pfarrbericht Leonhardskirche mit persönlicher Beilage des 2. Stadtpfarrers
5) Pfarrbericht Kreuzkirche
6) Pfarrbericht Christuskirche mit persönlicher Beilage des 2. Stadtpfarrers
7) Pfarrbericht Katharinenkirche mit Faltblatt "Evangelische Katharinengemeinde Reutlingen"
8) Pfarrbericht Auferstehungskirche mit Faltblatt "Evangelische Auferstehungsgemeine Reutlingen" (Wegweiser für Neuzugezogene) sowie zwei Faltblätter mit Aufrufen zur Sammlung für eine Orgel für die Katharinenkirche bzw. für eine dritte Glocke für die Auferstehungskirche
9) Pfarrbericht Mauritius-Teilkirchengemeinde Betzingen
10) Bericht des Schuldekans über den Religionsunterricht und die Lehrkräfte für Religionsunterricht
11) Bericht über die Jugendarbeit
12) Bericht über Innere Mission und Hilfswerk
13) Bericht über die Gefängnisseelsorge
14) Bericht über die kirchliche Verwaltung, kircheneigene Gebäude, Kirchenbücher und Ortskirchenvermögen
1 Bü., 199 Digitalisate
Sachakte
Reutlingen
Betzingen
Pfarrbericht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.