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Verwaltung der herrschaftlichen Güter zu Eufingen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.4 Orte >> 3.4.6 E >> 3.4.6.34 Eufingen
1634-1637, 1644, 1655-1657, 1686, 1697, 1716
Enthält u.a.: Übertragung der Güter des Johann Gibb in Eufingen auf Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez (mit Schuldenverzeichnis des Johann Gibb), 1634-1637
Enthält u.a.: Verzeichnis der in herrschaftlichen Besitz übergegangenen Güter der Anna Riebel, Tochter des Johann Riebel, 1655, 1695
Enthält u.a.: Regelung der Schulden des verstorbenen Johann Gibb, 1657
Enthält u.a.: Einlagerung des Zehnten zu Eufingen, 1686
Enthält u.a.: Gesuch des Johann Georg Staritz um Übertragung der Hälfte des herrschaftlichen Hofes zu Eufingen, 1697
Enthält u.a.: Verzeichnis des Zehnten zu Eufingen, 1716
Darin auch: Schulden der Witwe des Stoffel Schorn in Nauheim, 1644
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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