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Akademie der Künste, Abteilung Baukunst, Kritik-Diskussion am 7.5.1978
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Bernhard-Pfau-Archiv >> 02. Sachakten >> 02.02 Nicht projektbezogene Sachakten
1977 - 1980
Enthält: Bl.1-19 Ergebnisberichte der Besprechungen der Berliner Mitglieder der Abteilung Baukunst vom 6.2. und 2.3.78 zur "Kritik"-Diskussion am 7.5.78; Kopien von Zeitungsartikeln zum Thema betrifft Architekturkritik; Plattform von Rossow für diese Diskussion; zugehöriges Begleitschreiben; Maschinenschrift (Kopien) Bl.8-9 Norbert Kricke: Kann der Künstler dem Architekten helfen?; aus: FAZ vom 10.5.78, Kopie Bl.10 Bodo Rasch: Das kurze Leben der modernen Architektur; Rezension des gleichnamigen Buches von Eberhard Schultz; aus: Deutsche Bauzeitung 2/78; Kopie Bl.11 Eberhard Schulz: Der Niedergang der Städte; Auszug aus: Das kurze Leben der modernen Architektur; aus : FAZ vom 29.10.77; Kopie Bl.12 Günter Kühne: Diskussionsbeiträge zum modernen Bauen; Rezension von: Heinrich Klotz: Architektur in der Bundesrepublik, Gespräche mit sechs Architekten; aus: Tagesspiegel vom 5.2.78; Kopie Bl.13 Vittorio Magnago Lampugnani: Monumental oder Nicht?; aus: DIE ZEIT vom 27.1.78; Kopie Bl.14 Günter Behnisch: Streit um Stirlings Preis; aus: FAZ vom 29.12.77; Kopie Bl.15-16 Eberhard Schulz: Streit um eine schöne Galerie, aus: FAZ vom 1.12.77, Kopie Bl.17 Günter Kühne: Leserbrief zu o. g. Artikel; aus: FAZ vom 13.12.77; Kopie Bl.20-26 Hubert Hoffmann: Beitrag zur Kritik-Diskussion, Mai 1978. "M-KUNST"=die Kunst zu imponieren in Stuttgart und Southgate-Runcorn (Stirling); Typoskript (Kopie) Bl.27-63 Akademie der Künste, Abteilung Baukunst, Kritik-Diskussion am 7.5.1978; Gesprächsteilnehmer: Jan Despotopoulos, Werner Düttmann, Rolf Gutbrod, Max Guther, Hardt-Walther Hämer, Hubert Hoffmann, Hans Kammerer, Ludwig Leo, Alfred Mansfeld, H.H. Moldenschardt, Carlfried Mutschler, Dieter Oesterlen, Bernhard Pfau, Julius Posener, Walter Rossow, Arieh Sharon, Friedrich Spengelin, Pierre Vago, Werner Wirsing, Achim Wendschuh; Brigitte Matschinsky-Denninghoff, Bernhard Heiliger, Uwe Johnson, Hans Scholz, Oskar Fritz Schuh; Gespräch am 7.5.78; gekürzte Wiedergabe nach dem Tonband, Redaktion Walter Rossow; mit Ausarbeitungen zum Thema von: Oesterlen, Posener, Moldenschardt, Hoffmann; Typoskript (Kopie) Bl.64-65 Ergebnisbericht 104. Sitzung der Abt. Baukunst vom 1.3.1979; Typoskript (Kopie), 2 Blatt; Bl.66 Akademie der Künste Berlin, Abteilung Baukunst, Diskussion zum Thema Architekturkritik im Rahmen von Abteilungssitzungen; 7. Mai 1978, intern S. 1 -35; 15. Juni 1979, mit Kritikern, S. 36 - 60; Gesprächsteilnehmer am 7. Mai 1978: wie oben genannt; Gesprächsteilnehmer am 15. Juni 1979: Lore Ditzen, Ulrich Conrads, Wolfgang Pehnt, Manfred Sack; Eberhard Schulz; Helmut Heißenbüttel; Ulrich Finsterwalder, Jan Despotopoulos, Bernhard Pfau, Friedrich Spengelin, Max Guther, Harals Deilmann, Hans Kammerer, Ernst Gisel, Rudolf Hillebrecht, Gabriel Epstein, Horst Linde, Julius Posener, Dieter Oesterlen, Hubert Hoffmann, Carlfriedrich Mutschler; Joachim Schürmann, Pierre Vago, Walter Rossow, Jacobus Bakema, Werner Düttmann, Sep Ruf, Hardt-Waltherr Hämer, Ludwig Leo, Achim Wendschuh; Franz Tumler, Heinz Zemanek, Jürgen Becker, Brigitte Matschinsky-Denninghof, Bernhard Heiliger, Fred Thieler; Sigrid John; zusammengefaßte redigierte und autorisierte Wiedergabe nach dem Tonband bzw. nach schriftlichen Vorlagen, März 1980; Typoskript (Kopie, gebundene Broschüre); 60 Seiten
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.