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Korrespondenz betr. die lutherische Gemeinde Maastricht
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AA 0633 Roerdepartement, Ministerium des Innern, Paris/ Generalkonsistorium evangelisch-lutherischer Konfession, Köln (AA 0633)
Roerdepartement, Ministerium des Innern, Paris/ Generalkonsistorium evangelisch-lutherischer Konfession, Köln (AA 0633) >> 2. Generalkonsistorium evangelisch-lutherischer Konfession Köln (Consistoire General de la confession d'Augsbourg ä Cologne). >> 2.8. Korrespondenz mit dem Präsidenten und den Pfarrern des Lokalkonsistoriums Stolberg, 1800- 1813
(1788) 1806-1814
Enthaeltvermerke: Lebenswandel des Pfarrers Danzmann; Organisation der Gemeinden Maastricht und Vaals; Lage der Gemeinde Maastricht; Einkünfte seit 1786; Reglement für den Kirchenvorstand; Budgetangelegenheiten; Schulden der Stadt Maastricht und der Orte Margraten, Galoppe und des Landes Valkenburg (Faulquemont) bei der lutherischen Gemeinde Maastricht mit Spezifikation; Besoldung des Pfarrers; Entlassung des alten Schullehrers, Organisten und Küsters Wilhelm Gottlob Müller sowie Einstellung seines Sohnes Johann Anton Müller als Organist und des Johann Helwig als Küster; Kultuskosten; Kollekte für den Wiederaufbau der Orgel; Übersicht der Einnahmen- und Ausgaben; Einnahme- und Ausgabenrechnung für das Jahr 1813; Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Monschau und Menzerath wegen Abhaltung der Leichenpredigten (mit Abschrift eines Vertrages zwischen beiden Gemeinden vom 15. April 1788)
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.