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Stammbuch des Philipp Laurentius aus Hamelwörden
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NLA WO VI Hs 13 Nr. 9.
Organisations- und Aktenzeichen: 704
NLA WO, VI Hs 13 Stammbücher
Stammbücher >> 1 Verschiedene, das Fürstenhaus und seine Lande betreffende Handschriften >> 1.1 Stammbücher
1646-1651
Enthält: Eintrag 1 (pag 1r): Helmstedt 14.05.1646; Friedrich von Heimburg, stud. 1646 in Helmstedt; Latein.
Enthält: Eintrag 2 (pag 2r): Helmstedt 15.05.1646; Marcus Bock aus Hamburg; Latein und Deutsch.
Enthält: Eintrag 3 (pag 3r): Gießen 19.03.1651; Christoph Sinold gen. Schütz, stud. 1650 in Gießen; Latein.
Gekauft von Frau Geheimrat Warnecke in Berlin im Juli 1905.
Verzeichnung
Identifikation: Band: 10
Identifikation: Benutzungshinweise: Die Archivalien NLA WO VI Hs 13 Nr. 9/1 bis Nr. 9/3 befinden sich in einer Mappe und können nur gemeinsam bestellt werden.
Index-Gruppe: frei: GND:104374721:Bock, Marcus
Index-Gruppe: frei: GND:123359848:Heimburg, Friedrich von
Index-Gruppe: frei: GND:121818381:Sinold gen. Schütz, Christoph
Beschreibung: Format: 107 x 155 mm; 1 loses Blatt in Querformat in Halbledermappe aus späterer Zeit; 3 handschriftliche Einträge.
Stammbuchhalter: Philipp Laurentius aus Hamelwörden, stud. iur. 1650 in Gießen.
Hinweis: Vergleiche Findbuch Henrici (39 F Slg).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.