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AmZ 26 (Nr. 9, 26.2.1824), Sp. 136–140. „Aschenbrödel gefällt, wird aber, wie es scheint, ungeachtet der mancherley hübschen Sachen für das Auge, wohl schwerlich lange Zeit ein Kassenstück bleiben, da diese Oper nach deutscher oder auch italienischer Ansicht zu wenig eigentlichen Gesang enthält und es daher den darin beschäftigten braven Sängern zu sehr an Gelegenheit fehlt, ihre Kunst geltend zu machen.“ (Ebd., Sp. 138)