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Nachlass Wolfgang Edelstein >> Nachlass Wolfgang Edelstein >> II Korrespondenz >> Korrespondenz A-Z
23. Okt. 1963-Dez. 2011
Enthält: Klinik Wannsee der BfA (betr. Bemerkungen und Verbesserungsvorschläge für Rehabilitationsprogramm der Klinik), 1986.- Jürgen Günter, 1986.- Ingrid Thiele-Pelz, 1986.- Regina Bachmann, 1997.- Marion Kazemi (betr. Übergabe von persönlichen und wiss. Aufzeichnungen an Archiv der Max-Planck-Gesellschaft), 1996.- Melene Bahner, 2004.- Ernst Bahner, 2004.- Jürgen Baumert (betr. Forschungs- und Projektkoordination am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung), 1999.- Günter Becker (betr. Dissertationsbetreuung und Publikation des Buches "Kohlberg und seine Kritiker"), 2008.- Schule Birklehof (betr. Heinz Edelstein), 2003.- Katja Bödecker, 2007.- Klaus Bregler, 2007.- Angelika Hüfner (betr. Empfehlungsschreiben für Bulat an Senatsverwaltung Berlin), 2001.- Ali Bulat (betr. Aufeinandertreffen und Stellenvermittlung), 2000.- Werner Schiffauer, 2000.- Walther Bulst (betr. Publikation von W. Edelsteins Dissertation), 1963-1964.- Elke Calliess, 1973.- James B. Conant (betr. Überlegungen und Lektüre zum Bildungssystem der BRD), 1963-1965.- Urban Dahllof 1969.- Peter Damerow, 2011.- Nicholas Delbanco (betr. Anekdoten zum Roman "What Remains" von Delbanco), 2003.- Hans Magnus Enzensberger (betr. Übersetzung und Publikation von Gedichten in Island), 1967.- Olaf Schwencke (betr. Dokumentation Expertenkolloquium "Literatur in Studium und Schule"), 1972.- Eirikur Einnarson (betr. Heinz Edelstein).- Elfriede C. Ehl (betr. European Jews for Justice & Peace), 2009.- Ned. A. Flanders (betr. Forschungsvorhaben über Verhalten von Lehrkräften in Klassenverbänden), 1969.- Günter Freudenberg (betr. Ruf an Lehrstuhl für Soziologie an Pädagogische Hochschule Osnabrück), 1969.- Vigdis Finnbogadottir, 2006.- Sabine Gutjahr, 2006.- Gerd R. Hoff (betr. Honorarprofessur an FU Berlin), 2006.- FU Berlin und Dieter Lenzen, 2001.- Gerhard de Haan, 2001.- Dieter Kleiber, 2001..- Hermann Giesecke (betr. Aufsatz "Chancengleicheit ohne Schulreform?"), 1967-1973.- Berverly Gordey, 1985.- Hildegarde Gray, 2004.- Howard Gruber (betr. Artikel "The Self-Construction of the Extraordinary"), 1986.- Jürgen Habermas (betr. u.a. Berufung von Habermas zum Auswärt. Wiss. Mitglied des MPIB; Publikationstätigkeiten Habermas; Erörterung zu Projekten "Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde" u. "Demokratie lernen und leben"; Organisation von Ringberg-Konferenzen; Rücktritt Habermas als Direktor des MPI für Sozialforschung; Kommissionsarbeit bzgl. MPG u. MPI zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt; Becker-Symposium; Kontaktaufnahme Bordieu), 1963-2011.- Peter M. Roeder, 1983.- Marvin W. Berkowitz (betr. Veröffentlichung Konferenzbeitrags Habermas), 1983.- Judith Habermas, 2005.- Hildegard Hamm-Bücher (betr. Föderalismusreform und Lehrplanrevision), 2006.- Heinz Heckhausen (betr. Kommentar zum Beitrag "Diskursive oder ideologische Legitimation durch Wissenschaft"), 1973-1988.- Ranghildur Helgadottir (Schreiben an Bildungsministerin Islands zum ISSP-Projekt), 1984.- Hanni Herrmann, 1975.- Porvardur Helgason, 2006.- Dieter Hopf, 1987.- Torsten Husen (betr. Dt. Übersetzung von "skolans sociologi"), 1964-1966-. Klaus Hanßen, 2002.- Imba Gudrundsdottir, 2004.- Volker Lenhart (betr. Honorarprofessur in Heidelberg), 1983.- Reinhard Wagner, 1974.- Dieter Lenzen (betr. Manuskript "Struktur, Prozess, Diskurs"), 1974-1975.- Achim Leschinsky, 1986.- Elisabeth von der Lieth (betr. Projekt Deutschdidaktik), 1975.- Reimar Lüst, 1984.- Loftur Gattormsson, 2007.- Stuart Maclure, 1972.- Werner Mangold (betr. Wissenschaftlicher Austausch), 1963-1965, 1973.-Wulf-Uwe Meyer, 1971-1973.- Herbert Michaelis, 1964-1966.- Lisa Morpugo, 1975.- Mordecai Nisan (betr. Persönlicher und wiss. Austausch), 1981-2005.- Eli Noam, 1966.- Lotte Noam, 1980-1984.- Gertrud Nunner-Winkler, 1975.- Rainer Döbert, 1975.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.