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. Schuldensachen des Landgrafen Georg II.: Band 5
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 12 Landgraf Georg II. (Darmstadt 17.3.1605 - Darmstadt 11.6.1661) >> 12.3 Rechnungswesen >> . Schuldensachen des Landgrafen Georg II.
1631-1636
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Rückzahlung der Schulden mit Peter Bex Jansen, Philipp Minuit, Johann de Famar, (N.N.) Rosen
Enthält u.a.: Lieferung von Frucht und Korn an die Gläubiger
Enthält u.a.: Bericht über Schäden der Landgrafschaft durch Einquartierungen von Soldaten, durch die Abgabe von Früchten an die Gläubiger und die Überlassung von Früchten an Rosen
Enthält u.a.: Aufstellungen der an den Generalproviantmeister Rosen zu liefernden Früchte
Enthält u.a.: Verhandlung über die Auslösung verpfändeter Juwelen
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Ludwig Wolf v. Kaspach über die Ablieferung von Korn und Frucht
Enthält u.a.: Beschwerde des (N.N.) Hepburne über die mangelnde Unterstützung seines Generals durch die Stadt Darmstadt
Enthält u.a.: Einholung von Berichten über den Verkauf von Früchten an den Generalproviantmeister Rosen durch die Gläubiger des Landgrafen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.