Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Oheim Markgraf Karl I. von Baden (+) dem Hans von Yberg (+) und seinen Erben bewilligt hatte, die Halde "das Hage" genannt, gelegen zwischen dessen Haus und der Stadtmauer zu Besigheim, zu gebrauchen. Der Pfalzgraf, der Besigheim pfandweise inhat, bewilligt Anselm von Yberg und seinen Erben auf sein Ersuchen gleichermaßen, Halde und Flecken zu gebrauchen, solange dieser oder seine Erben das Haus innehaben.