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Geschäftsverbindung von Friedrich Krupp jun. mit Gustav Bremme (Unna), Bd. 1
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FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Familie Krupp: Biographisches und Persönliches >> Engere Familie von Alfred und Bertha Krupp >> Friedrich Krupp jun.
1857 - 1869
Enthält: u. a.: Friedrich Krupp jun. an Theodor Topp betr. Bitte um Zahlungen an ihn, 2.9.1857; Friedrich Krupp jun. betr. Erkrankung von Theodor Topp und Graphitlieferung an die Firma Krupp, 20.6.1857; Alfred Krupp an Friedrich Krupp jun. betr. Zahlung an Carl Kehrs (Unna) und finanzielle Schwierigkeiten, 4.9.1857; Friedrich Krupp jun. an Alfred Krupp betr. Geschäftsbeziehungen zu G. A. B. Bremme, Sohn des Graveurs Gustav Bremme, 19.12.1860; Bremme betr. Patentsteuer für das englische "Krupp Patent", 25.12.1860; Ludwig Wiegand betr. Streitfall zwischen Friedrich Krupp jun. und Firma Bremme&Sohn, Schlichtung durch Zahlung von Alfred Krupp, negatives Urteil über Friedrich Krupp jun., o.D.; Bremme an Alfred Krupp betr. Erläuterung des Streites zwischen ihm und Friedrich Krupp jun. (gemeinschaftliche Patente auf die Bereitung von Puddelstahl in Belgien, Frankreich, England, Geschäftsabschluss zwischen der Firma Thomas Firth&Sons (Sheffield) mit Friedrich Krupp jun., ohne Beteiligung von Bremme), 3.1.1861; Bremme an Carl Friedrich von Müller betr. Annahme des Angebots von Alfred Krupp, 7.1.1861.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.