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Abiturprüfungen [des Städtischen Humanistischen Gymnasiums] des Jahres 1977
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Nellessen, Michael
Koelbel, Egbert
Wasseige, Ulrich
Welzkes, Klaus
Ungerechts, Heinz-Joachim
Thewißen, Michael
Seipelt, Jürgen
Schürgers, Georg
Schroeren, Klaus
Schmitz, Stefan
Schimanski, Herbert
Sander, Stephan
Ruff, Erwin
Rossié, Michael
Röhlen, Manfred
Rappe, Olaf
Pönisch, Andreas
Peschgens, Thomas
Pannen, Martin
Pannen, Christoph
Otto, Roland
Ohlwein, Folke
Mlody, Bernd
Mevissen, Herbert
Meuche, Günther
Marx, Stefan
Naus, Gunnar
Lobach, Ulrich
Lemm, Jürgen
Lemke, Matthias
Kuhfuß, Harald
Koch, Ulrich
Klonisch, Karl-Heinz
Karbenn, Ulrich
Jacobs, Rainer
Hommen, Karl-Heinz
Hoffmann, Gerd
Herb, Karlfriedrich
Hartmann, Joachim
Hessen, Ernst
Gehrmann, Michael
Erkens, Ulrich
Druyen, Thomas
Donner, Andreas
Born, Jürgen
Bons, Eberhard
Bienemann, Georg
Bergomaz, Rainer
Bach, Burkhard
Antert, Wolfgang
Döhmen, Achim
Jendges, Günter
Dämkes, Peter
Brocker, Michael
Hellekamps, Achim
Grefkes, Udo
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.