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Enthält v. a.:
- Forderung der Pächte von Barthold Friedrich Sichter und Maria, Witwe des Anthonius Sichter, durch Erasmus Seidel
- Belehnung der Erben des Friedrich Hildebrand mit dem Schulzengericht zu Reyendorf (?), 1662
- Zulassung des Karl Friedrich von Lüderitz zum Lehn des Joachim Friedrich von Lüderitz, 1662
- Konsens (Zustimmung) für den Leutnant von Götzen, 1662
- Dekrete (Anordnungen) an die Lehnskanzlei, 1664
- Entschuldigung des Lehnfehlers (Verletzung der Lehnpflicht) des Simon Sehler und Verleihung des Schulzengerichts des Fritz Schultze zu Hessel, 1665
- Lehnsache von Gladebeck, 1665 (Gesuch)
- Lehnsache des Daniel von Enckevort, 1665 (Gesuch)
- Konsense (Zustimmungen), 1666:
. Gut: Anteil an Bärwalde; Käufer: Kuno von Birckholtz; Verkäufer: Christoph Joachim von Leipzig
. Privileg (Vorrecht); Begünstigte: Huf- und Wagenschmiede zu Frankfurt (Oder)
. Lehngerichtsbarkeit zu Trebbin; Begünstigte: Joachim Wilcke
. Gut: Hof Mutzeltin (Metzelthin?); Begünstigte: Familie von Schönermark
. Gut: Deetz; Begünstigte: Daniel von Dequede
. Gut: Groß Lübbenau und Dorf Biesdorf; Begünstigte: Nikolaus (von) Krane zu Stendal und Ulrich von Wolffersdorff
. Gut: Reitwein; Begünstigte: Sabina von Platen geborene von Strantz
. Begünstigte: Joachim Erdmann von Burgsdorff
. Begünstigte: Eustachius von Thümen zu Woltersdorf; Adam Ludwig und Christoph Adolf von Thümen; Geschlecht von Thümen
. Begünstigte: Johann Georg Reichard
. Begünstigte: Christian und Jakob von Pfuel
- Lehnsache der Brüder Christian und Lorenz von Gleim (?), 16. Februar 1666 (Gesuch)
- Resolution (Entscheid) in verschiedenen Lehnsachen, 16. Februar 1666:
. Gut: Lehnhäuser zu Ziesar; Begünstiger: Lustgärtner Michael Hans
. Ehestiftung; Bräutigam: Oberstleutnant von Beer; Braut: von Köckritz
. Wiederkauf von Gut Dabergotz; Vertragspartner: Thomas von Hake/Hacke und Hans von der Groeben
. Einlösung des belasteten Guts Kletzkow (Kletzke/Klützkow?); erwähnt:Söhne des Christian Friedrich und Wedigo Adam von Quitzow
. Supplikantin: Anna Dorothea von Leipzig geborene von Pflugk
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) durch die Brüder Hans Christoph, Joachim Friedrich und Reimar Vollrath von Kröcher, 10. April 1666
- Konsens (Zustimmung) für die Brüder von Bergmann über Wassersuppe, 10. April 1666
- Konsens (Zustimmung) für Heinrich von Zieten und Joachim von Meseberg zu einem Kaufgeschäft, 10. April 1666
- Konsens (Zustimmung) für Georg von Stutterheim über Gut Bärwalde, 24. Mai 1666
- Konsens (Zustimmung) für Oberst Hans von Wittkopf zu einem Geldvorschuss für seinen Schwiegervater Eustachius von Thümen, 24. Mai 1666
- Konsens (Zustimmung) für Levin von der Schulenburg zu einem Kontrakt (Vertrag) mit Johann Wissmann; erwähnt: Christoph Ludwig, Heinrich Otto und Barbara Sophia von Thümen; Leopold von der Schulenburg, 24. Mai 1666
- Lehnsachen der Brüder Egidius Erdmann, Otto Hildebrand und Matthias Friedrich von Bären (Beeren?); erwähnt: Hans Christoph von Beer, Otto von Hake/Hacke, 28. Mai 1666
- Lehnsachen des Jakob Hoppe; erwähnt: Bernd von Dollen, 28. Mai 1666
- Lehnsachen der Rathemannschen Gläubiger wegen Gut Plonitz; erwähnt: Daniel Kaspar von Rathenow, 28. Mai 1666
- Lehnsachen des Ernst Friedrich von Wildenstein wegen der Güter der Familie von Fratz und von Gule; erwähnt: Joachim Otto von Hake/Hacke, 28. Mai 1666
- Konsens (Zustimmung) zum Vorschuss des Oberst von Wittkopf für seinen Schwiegervater Eustachius von Thümen und zu den Ehepakten (Eheverträgen); Güter: Woltersdorf, Gallun und Zossen; erwähnt: Christoph Ludwig von Thümen, Geheimer Rat Georg Reinhardt sowie Christian und Jakob von Pfuel), 16. Juni 1666
- Konsens (Zustimmung) für Joachim Wilcke über das Freigericht zu Trebbin, 10. Juli 1666
- Lehnsachen der Brüder von Schönermark, 10. Juli 1666
- Wiederkauf des Guts Deetz, 10. Juli 1666
- Belehnung des Ulrich von Wolffersdorff mit dem Gut [Groß] Lübbenau nach Kauf von den Gläubigern der Familie von der Schulenburg, 10. Juli 1666
- Konsens (Zustimmung) für Sabina von Platen geborene von Strantz über das Gut Reitwein; erwähnt: Erdmann von Burgsdorff), 10. Juli 1666
- Belehnung des Johann Klothe, Schulze zu Lückstedt, mit dem Schulzengericht; Beteiligte/Erwähnt: Amtmann Hoyer Striepe), 21. Juli 1666
- Konsens (Zustimmung) für Hans Christoph von Bredow zum Kontrakt (Vertrag) mit den Erben des Kaspar von Bredow über Vorwerk Dickte und Gut Klessen, 21. Juli 1666
- Belehnung [des Johann Klothe] mit dem Schulzengericht zu Lückstedt, 14. August 1666
- Konsens (Zustimmung) für Kuno Friedrich von der Hagen über das Schulzengericht Stechow, 14. August 1666
- Lehnsache des Freiherrn Otto Christoph von Sparre, 26. November 1666 (Gesuch)
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Johann von Bennewitz wegen Gut Buchow und Zuwendung an den Geheimen Rat Freiherrn [Christoph Kaspar] von Blumenthal, 14. August 1666
- Lehnsache der Gewandschneider zu Tangermünde, 5. Oktober 1666 (Gesuch)
- Gut: Pfuelscher Anteil an Dorf Dannenberg; Supplikant: Freiherr von Sparr, 21. Dezember 1666
- Gut: eine Windmühle; Supplikant: Gottfried Hake/Hacke, 4. März 1667
- Privileg (Vorrecht) des Thomas Tripler, 18. April 1668 (Gesuch)
- Privileg (Vorrecht) des Wilhelm Stelborg, 25. Mai 1668 (Gesuch)
- Gut: Lindow; Supplikant: Zacharias Friedrich von Götzen, 12. Juli 1668
- Lehnsache der Zimmerleute zu Neuruppin, 18. September 1668
- Lehnsache des Grobschmieds zu Havelberg, 18. September 1668
- Lehnsache der Schuster und Bäcker zu Trebbin, 18. September 1668
- Lehnsache des Schulzengerichts zu Motzen, 18. September 1668
- Lehnsache des Hans Georg von Ribbeck, 18. September 1668
- Gut: Sagast und Krumbeck; Besitzer: von Gans, Edle Herren zu Putlitz, 18. September 1668
- Gut: Krug zu Grimnitz; erwähnt: Joachimsthalsches Gymnasium, Kaspar Supe, 18. September 1668
- Bericht des Vizekanzlers Lucius von Rhade(n) und des Archivars Johann Görling über Innungsprivilegien (Vorrechte), 12. Oktober 1668
- Gut Metzelthin; erwähnte Personen:Brüder Martin und Samuel Fuhrmann, 9. November 1668
- Belehnung des Hans Christian von Schierstedt, 9. November 1668
- Gut: Apotheke zu Wrietzen; Beteiligter: Apothekergeselle Georg Thiede, 9. November 1668
- Konsens (Zustimmung) für die Gläubiger des Johann und Bernhard Zacharias von Arnim zum Kaufrezess mit Bodo von Trott, 9. November 1668
- Privileg (Bevorrechtigung) für den Schlosser Christoph Gotting auf dem Friedrichswerder (Ortsteil von Berlin), 9. November 1668
- Verkauf des Lehnguts Schäplitz durch Georg Beuchel an Michel Müller, 9. November 1668
- Gut: Stegelitz; erwähnt: Lizienziat Peter Weitz, Oberstleutnant Hausmann, Scherwitz, Agnes Tugendreich von Ramin, 9. November 1668
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Rittmeisters Hans Joachim von Jürgaß, 1. Februar 1669 (Gesuch)
- Privilegien (Vorrechte) der Töpfer zu Berlin und Cölln (Spree), 8. März 1669
- Privilegien (Vorrechte) des Schneiders Johann Schwebisch, 8. März 1669
- [Privilegien (Vorrechte)] der Meister zu Prenzlau, 8. März 1669
- Bericht des Joachim Ernst von Schlabrendorf über die Güter Schönhausen, Neuensund und Lauenhagen bei Strasburg, 13. Mai 1669
- Konsens (Zustimmung) für Georg Kutschius für das Afterlehn des Christian Schönhausen zu Gartow; erwähnt: Adam von Berg; Familie Rieben in Mecklenburg, 13. Mai 1669
- Konsens (Zustimmung) für Anna von Lüderitz, Witwe des Georg Magnus von Bülow, zum Lehnschulzengericht zu Herzberg, 13. Mai. 1669
- Konsens (Zustimmung) für Antonius und Tobias von König wegen des Schulzengerichts zu Berkenbrügge, 13. Mai. 1669
- Konsens (Zustimmung) für Margarethe Fromholdt und Sabina Margaretha Füllborn zum Verkauf des Guts Welsickendorf an Johann Edlinger, 13. Mai. 1669
- Ausbleiben des Lehngesuchs der Familie von Rieben für das Gut Löwenhagen, 21. Juli 1669
- Gut: Schäplitz; Besitzer: Michel Müller; Supplikanten: Bauern Heine und Klaus Müller zu Grebenitz (Grävenitz?), 21. Juli 1669
- Privileg (Vorrecht) des Peter Möller über den Friedrichswerder (Ortsteil von Berlin) und die Schifffahrt, 21. Juli 1669
- Konsens (Zustimmung) für die Kirche zu Polkwitz wegen der Gelder aus dem Verkauf der Güter des Gabriel von Schlegel zu Baben an Wichard Erdmann von Schlegel; erwähnt: Bürgermeister Georg Guden zu Brandenburg (Havel) und Johann Guden, 21. Juli 1669
- Konsens (Zustimmung) zur Eheschließung zwischen Antonius Gideon von Barfus und Elisabeth Juliane von Schöning, 26. Juli 1669
- Konfirmation (Bestätigung) für Andreas Röttel zum Sparrschen Schulzengut zu Kerckelwerk (?), 26. Juli 1669
- Gesamthand für Melchior und Kaspar Albrecht von Brunn(e) am durch Melchior Joachim von Schönermark gekauften Gut Metzelthin, 26. Juli 1669
- Konsens (Zustimmung) zum Verkauf des See Mehdenweyde (?); erwähnt: Holzschreiber Hans Ulrich, Libbert Müller und Kaspar Schmidt zu Berlin, 26. Juli 1669
- Entfremdete Lehen, 4. Oktober 1669
- Gut: Heide Löwenhagen; Supplikant: Henning von Oertzen und Otto von Dewitz als Vormünder des von Rieben, 6. Oktober 1669
- Gut: Retzow; Supplikant: Hans Christoph von Bredow, 7. Februar 1670
- Konfirmation (Bestätigung) für den Zimmergesellen Valentin Hergot für den Ruppinschen Kreis, 17. März 1670
- Gut: Freischlächterei zu Neuruppin; Supplikant: Fleischerknecht Samuel Wernicke, 18. April 1670
- Konfirmation (Bestätigung) für den Feldmarschall Freiherrn von Sparr wegen einer Verfügung an Heinrich Happe, 2. Mai 1670
- Supplikant: Magistrat zu Bernau; erwähnt:Gewürzhändler Bartholomäus Hoppe, 3. Mai 1670
- Vorladung des Oberstleutnant Otto von Pfuel wegen der Güter Löwenberg und Welsickendorf, 22. Juli 1670
- Beteiligte: J. de la Fontaine und Otto Bageler, 30. Juli 1670 (Dekret/Anordnung)
- Privileg (Vorrecht) des Apothekers Georg Simon zu Wrietzen, 18. Oktober 1670
- Gewürzhandel des David Lefler/Löffler in der Stadt Damm, 1. November 1670
- Materialistenhandel des Melchior Krause, 16. November 1670 (Gesuch)
- Materialhandel des Georg Simon; Supplikantin: Margarete Fromholdt, 22. November 1670
- Konsens (Zustimmung) über Kramwahren, 28. November 1670
- Apotheke und Gewürzhandel des Johann Friedrich Schwalbe, 10. Oktober 1670 (Gesuch)
- Bestätigung des Privilegs (Vorrechts) der Weißbäcker zu Trebbin, 15. Dezember 1670.
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Archivale
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BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
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Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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