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Ehrenmitgliedsurkunde für Otto von Bismarck
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Preußische Akademie der Künste >> 19. Sammlung zur Preußischen Akademie
15. Februar 1895
Enthält: Urkunde über die Wahl von Otto v. Bismarck zum Ehrenmitglied der Akademie der Künste zu Berlin, eigenhändig unterzeichnet vom Präsidenten Karl Becker und vom Ersten Ständigen Sekretär Hans Müller sowie 75 weiteren Mitgliedern: Alexander Calandrelli, Franz Skarbina, Ernst Herter, Ludwig Knaus, Heino Schmieden, Carl Ludwig, Bruno Schmitz, Adolf Henning, Carl Seiler, Woldemar Friedrich, Albert Becker, Karl Koepping, Otto Knille, Gottfried Biermann, Otto von Kameke, Eugen Bracht, Joseph Joachim, Julius Schrader Herrmann Ende, Friedrich Geselschap, Robert Radecke, Hans Meyer, Eduard Jacobsthal, Friedrich Gernsheim, Fritz Schaper, Richard Friese, Conrad Kiesel, Johannes Otzen, Otto Brausewetter, Constantin Cretius, August Hopfgarten, Heinrich v. Herzogenberg, Woldemar Bargiel, Otto Lessing, Gustav Eilers, Reinhold Begas, Julius Raschdorff, Martin Blumner, August Orth, Max Bruch, Ferdinand Graf Harrach, Heinrich Kayser, Carl Saltzmann, Ernst Hildebrand, Hugo Vogel, Reinhold Succo, Paul Flickel, Max Koner, Hans Grisebach, Rudolf Siemering, Adolph Menzel, Carl von Groszheim, Heinrich Bellermann, Ernst Rudorff Anton von Werner, Wilhelm Amberg, Eduard Pape, Louis Jacoby, Friedrich Adler, Adolph Heyden, Heinrich Hofmann, Franz Schwechten, Ludwig Manzel, Joseph Scheurenberg, Georg Vierling, Hans Gude, Paul Meyerheim, Fritz Werner, Emil Hundrieser, Paul Thumann, Gustav Eberlein, Erdmann Encke, Nikolaus Geiger
Erwerbung auf Auktion Reiss & Sohn, 2017
Handschrift auf Pergament, kalligraphiert in roter und schwarzer Tinte, mit Siegel, in brauner Ledermappe mit Seidenspiegel; Größe: 70,5x 54 cm
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.