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Ernst Albrecht Friedrich Culemann, Codex diplomaticus Ravensbergensis, Bd.5
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Manuskripte VII >> 3. Regierungsbezirk Minden / Detmold >> 3.2. Grafschaft Ravensberg und Fürst-Abtei Herford >> 3.2.1. Landesherrliches Regiment
1670, 1703, 1746-1749, 1752-1753
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abschriften von Urkunden und Edikten; Eines erbarn Raths zu Hervorden wolmeinentliche Stadt-Ordnung, 1670; Accise- und Licent-Ordnung der Stadt Bielfeld, 1703; Privilegium zu Aufnehmung der Bergwerke im Fürstenthum Minden und der Graffschafft Ravensberg, 1747; Erneuerte und geschärfte Feuerordnung für die Dorffschafften des Fürstenthums Minden und derer Graffschafften Ravensberg, Tecklenburg und Lingen, 1748; Feuer-Societäts-Reglement für die Ämter Sparrenberg und Ravensberg, 1749; Ufer- und Schlacht-Ordnung für die an der Weser und Werre belegene Unterthanen, 1749; Feuerordnung für die Stadt Bielefeld, 1748; Instruction für die Mindisch-Ravensbergische Regierung, 1752; Sportul-Ordnung für die Mindisch-Ravensbergische Regierung, 1752; Instruction für sämtliche Unter-Gerichte und Unter-Gerichts-Advocaten des Fürstenthums Minden und der Graffschafft Ravensberg, 1752; Königlich Preussische Verordnung in Ansehung der Vormundschafften und Curatelen, 1752; Patent wegen Einführung eines neuen Land- und Hypothequen-Buches, 1753; Gesinde-Ordnung für die Städte und das platte Land, 1753
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Ernst Albrecht Friedrich Culemann
Hervorden
Bielfeld,
Sparrenberg
Weeser
Werre
Edikten;
Stadt-Ordnung
Accise-
Bergwerke
Feuer-Societäts-Reglement
Ufer- und Schlacht-Ordnung
Feuerordnung
Sportul-Ordnung
Vormundschafften
Land- und Hypothequen-Buche
Gesinde-Ordnung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.