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Heller, Alfred (1924-2012) (Bestand)
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>> Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe und Nachlassteile
1948 - 1992
Vorwort
1. Zur Person
1.1. Lebenslauf
1.2. Auszeichnungen
1.3. Ausstellungen
1.4. Illustrationen
2. Herkunft, Zustand, Beschreibung und Verzeichnung des Bestandes
2.1. Herkunft
2.2. Zustand
2.3. Beschreibung
2.4. Verzeichnung
3. Zitationsweise
4.Quellen
5. Literatur
5.1.Literatur über Alfred Heller
5.2. Zur Verzeichnung herangezogene Literatur
1. Zur Person
1.1. Lebenslauf
Alfred Heller wurde am 03. April 1924 in Bamberg geboren. Bei seinem Onkel, der in seiner Werkstatt Schränke und Truhen verzierte und Ornamente für Möbel herstellte, wuchs sein Interesse für die Malerei.
1941 lernte er bei dem seit 1919 in Bamberg wohnenden Künstler Hans Waltenberger (1883-1960). Bereits ein Jahr später musste Alfred Heller in den Krieg ziehen, wo er verwundet wurde. Während seiner Zeit in einem Prager Lazarett wurden ihm Studien an der Deutschen Akademie bei Prof. Hönig ermöglicht. Nach seiner Heimkehr heiratete er 1946 und begann ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg-Ellingen bei Prof. Körner und Prof. Kriebel.
Anschließend arbeitete er im Schloss Unterleiterbach mit dem Graphiker und Illustrator Gerhard Kraaz (1909-1971) zusammen. Seit 1948 lebt er als freischaffender Künstler in Bamberg. Anfangs entwarf Heller Grafiken und Illustrationen, dann prägte er mit seiner Kunst den modernen Kirchenbau im Erzbistum Bamberg. Aber auch in ganz Deutschland und darüber hinaus erschuf der Mosaik-, Glas- und Keramikkünstler bedeutende Werke, u.a. Fenster für eine Kapelle in New York.
Aufgrund eines Augenleidens musste er Ende der Achtziger Jahre seine künstlerische Tätigkeit aufgeben.
Alfred Heller verstarb am 05. April 2012.
1.2.Auszeichnungen
1976 Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft
1.3.Ausstellungen (Auswahl):
"Arte Liturgica in Germanica, 1945-1955" im Palazzo Pontificio Lateranense in Rom -Deutsche Liturgische Ausstellung zum Papstgeburtstag in Rom, 1956 (Tabernakeltüre der Hauskapelle des Ottoheimes: Keramik mit Fischsymbol)
Christliche Graphik der Gegenwart in Deutschland. Ausstellung anlässlich des Eucharistischen Weltkongresses 1960. Neue Residenz Bamberg. 10. Juli bis 28. August 1960
Alfred Heller. Werke 1947-1990. Malerei und Graphik. Ausstellung vom 18.03.-29.04.1990 in der Stadtgalerie Bamberg - Villa Dessauer
Außerdem noch vertreten bei Ausstellungen u.a. in Augsburg, München, Regensburg, Darmstadt, Basel, Mailand, Rom, Bombay, Nord- und Südamerika.
1.4.Illustrationen (Auswahl):
Heinrichskalender
Heinrichsblatt
Die Drei Könige vor dem Gottkönig (Holzschnitt). In: St. Heinrichsblatt 1950, Nr. 3, S. 5
Zur guten Stunde. Wochenbeilage für Unterhaltung und Heimatpflege (im Neuen Volksblatt). Nr. 23 (09.Juni 1951)
Zur guten Stunde. Wochenbeilage für Unterhaltung und Heimatpflege (im Neuen Volksblatt). Nr.31 (04.August 1951)
Bela, Just: Der Mondfischer. Roman. Aus dem Französischen übertragen von Rene Michel. Nürnberg 1951.
Stülpnagel, Roeder v.: Rote Drachen. Bamberg, ca.1950
Ders.: Gold in Tibet. Bens Abenteuer auf dem Dach der Erde. Bamberg 1952.
Schwenger, Wilhelm: Die unheimliche Kiste, Bamberg 1953
Hauptmann, Richard: Das Kunterbunte Märchenbuch, Bamberg 1953
Martin, Hansjörg: Der Sieg der Sieben, Bamberg 1953
Albrechtskirchinger, Georg: Der heilige Stanislaus Kostka und der heilige König Stephanus,
Saarbrücken 1954 (Die Kirche in ihren Heiligen - Kirchengeschichtliche Lebensbilder für Unterricht und Erziehung)
Götz, Charitina: Der heilige Papst Pius V. Illustrationen, Saarbrücken 1953 (Die Kirche in ihren Heiligen. Kirchengeschichtliche Lebensbilder für Unterricht und Erziehung)
Heller, Anni: Die Heilige Katharina von Siena Ihr Leben, Saarbrücken, 1954 (Die Kirche in ihren Heiligen. Kirchengeschichtliche Lebensbilder für Unterricht und Erziehung)
Ulrich, Georg: Der Heilige Otto. Bischof von Bamberg. Apostel der Pommern, Saarbrücken 1954 (Die Kirche in ihren Heiligen. Kirchengeschichtliche Lebensbilder für Unterricht und Erziehung)
Ders.: Die heilige Kaiserin Kunigunde, Saarbrücken 1953 (Die Kirche in ihren Heiligen - Kirchengeschichtliche Lebensbilder für Unterricht und Erziehung)
Lindelauf, Hubert: In der großen Stadt. Eine Jungengeschichte aus Sao Paulo. Nürnberg 1954.
Budenz, Toni: Der Maitre de plaisir oder Die Kunst eine Gesellschaft zu veranstalten. Nürnberg 1955.
Budenz, Toni: Der Maitre de plaisir. Oder die Kunst, eine Gesellschaft zu veranstalten. Nürnberg 1961.
Wallisch, Friedrich: Vom Glück des Sammelns. Nürnberg, 1958 (Musische Bibliothek, Band 4)
Keith, Rudolf: Christkönig der Gekreuzigte. Eine Kreuzwegandacht im Geiste des Christkönigtums. Meitingen 1960
2. Herkunft, Beschreibung, Zustand und Verzeichnung des Bestandes
2.1. Erwerb des Nachlasses
Alfred Heller übergab im Sommer 1993 sein künstlerisches Werk an das Archiv des Erzbistums Bamberg.
2.2. Beschreibung
Der Nachlass Alfred Heller umfasst neben Illustrationen für Bücher und Zeitschriften vorwiegend Arbeiten aus dem kirchlichen Bereich.
Der Großteil der Illustrationen wurde im "St. Heinrichsblatt. Kirchenzeitung für das Erzbistum Bamberg" oder im "Heinrichskalender. Jahrbuch der Erzdiözese Bamberg." veröffentlicht. Einige Grafiken sind Entwürfe für Bucheinbände aus dem Bamberger St. Otto-Verlag. Diese Unterlagen sind zwischen 1950 und 1970 entstanden.
Interessant sind auch die Plakatentwürfe für Ereignisse in der Stadt Bamberg oder kirchliche Ereignisse im Erzbistum Bamberg (u.a. verschiedene Entwürfe für den 81. Deutschen Katholikentag in Bamberg 1966).
Am umfangreichsten sind die Entwürfe für Objekte aus dem kirchlichen Bereich: Glasfenster, Wandgestaltungen, Altarentwürfe oder sakrale Gegenstände (Tabernakel, Kruzifix etc.). Alfred Heller hat im Erzbistum Bamberg zahlreiche Kirchen gestaltet und ist ein wichtiger Künstler für den modernen Kirchenbau nach 1955.
Leider sind nur Entwürfe seiner Werke überliefert. Korrespondenzen, handschriftliche Notizen über seine Werke oder Rechnungen wurden nicht abgegeben.
Einige Entwürfe sind bei den Kirchenstiftungen oder Architekten verblieben.
2.3. Zustand der Archivalien
Der Bestand wurde vor der Verzeichnung von Staub gesäubert. Die Archivalien waren allgemein in gutem Zustand, vereinzelt sind die Zeichnungen eingerissen oder tragen Spuren von Klebestreifen. Bei einigen Unterlagen blätterte Farbe ab oder wurden Schimmelsporen festgestellt. Sie wurden zum Restaurator weitergegeben.
2.4. Ordnung und Verzeichnung
Im März 2009 begann Archivoberinspektorin Susanne Schmidt mit der Verzeichnung des Nachlasses Alfred Heller.
Die Unterlagen waren bei der Übernahme durch das Archiv bereits nach Orten geordnet. Bei dem ungeordneten Rest handelte es sich um nicht zugeordnete Entwürfe aus dem kirchlichen Bereich, Plakate oder Illustrationen.
Anhand dieser Vorordnung wurde folgende Systematik entworfen: 01. Orte, 02. Unbekannte Zeichnungen, Entwürfe etc., 03. Skizzenbücher, 04. Illustrationen in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, 05. Plakate.
Die Verzeichnung erfolgte mit dem Programm AUGIAS-Archiv 8.1. Aufgenommen wurden folgende Punkte:
Klassifikationsgruppe
Die Klassifikationsgruppe entspricht der Systematik.
Motiv
Hier erfolgt eine kurze Zusammenfassung des Bildmotivs, die einen schnellen Zugang ermöglichen soll.
Beschreibung
Eine ausführlichere Beschreibung erschließt das Bildmotiv. Wenn auf der Rückseite noch weitere Vermerke sind, wurden sie hier mit aufgenommen.
Bildunterschrift
Bei manchen Bildern hat Alfred Heller selbst noch Notizen zugefügt, z.B. genauere Angaben zum Ort, zur Ausführung ("n.a." nicht ausgeführt).
Umfang
Wenn zu einem Objekt mehrere Entwürfe vorhanden sind, wurden sie unter einer Nummer zusammengefasst. Hier ist vermerkt, wie viele Blätter zur Nummer gehören.
Bemerkung
Wenn beim Verzeichnen Ähnlichkeiten zu anderen Entwürfen festgestellt wurden, wurde dies mit einem "Vermerk" festgehalten.
Größe/Motiv
Höhe x Breite in cm.
Größe/Blatt
Höhe x Breite in cm.
Technik
Soweit die Verfasserin die Maltechnik beurteilen konnte, wurde die Technik hier vermerkt.
Beschreibstoff
Edition
Ist bekannt, dass das Werk bereits veröffentlicht ist, wurde die Quelle hier vermerkt.
Datum
Leider konnte nur ein Teil der Unterlagen über Literatur zu einzelnen Kirchen zeitlich bestimmt werden.
Große Hilfe für die Verzeichnung waren Kirchenführer und Hinweise im Internet (siehe unter Literaturhinweise). Trotzdem konnten gerade bei der zeitlichen Einordnung viele Lücken nicht geschlossen werden.
Die Verzeichnung erfolgte nach archivtheoretischen Gesichtspunkten. Das wertvolle künstlerische Werk Alfred Hellers sollte für die Forschung zugänglich gemacht werden. Durch die Benutzung durch Kunsthistoriker können einzelne Werke sicher noch genauer zugeordnet werden.
3. Quellen
PfarrA Maria Hilf, Bamberg - Rechnungen Pfarrzentrum Maria Hilf, 1976
AEB, Rep. 70 NL 77 Bärbel Meister Fotos März 2009
AEB, Rep. 80 Slg 6/2 Nr. 4241 Feuerstein: Kirche von Innen, Altarwand - Alfred Heller vollendet sein Werk
AEB, Rep. 70 NL 12 Johannes Heckel: Christushaupt mit Dornenkrone von A. Heller, 1982
AEB, Rep. 81/2 Lokalkomitee für den Katholikentag in Bamberg, 1966: Nr. 3064 Korrespondenz mit Heller
4. Literatur (Auswahl):
4.1. Literatur über Alfred Heller
Heinrich Mayer: Alfred Heller. In: Das Münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 4/1951, S. 106-110
Das Münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft.
Bamberger Künstler stellt in Rom aus. ??? (31.01.1956)
Arte Liturgica in Germanica. Katalog zur Ausstellung im Palazzo Pontificio Lateranense Rom, 1956
Alfred Heller schuf einen neuen Kreuzweg. In: Bamberger Volksblatt 109. Jg. (09.02.1957) Nr. 34, S. 3
Zech, Hans: Moderne sakrale Kunst in der Erzdiözese Bamberg. 1950 - 75. In: St. Heinrichskalender 1976. 51 (1976)
Kurt Ruppert: "Aus Ateliers und Werkstätten - Alfred Heller, Maler, Bamberg", in: "Das Münster" 12/77
Friedhelm Hofmann, "Zeitgenössische Darstellungen der Apokalypse-Motive im Kirchenbau seit 1945", München-Zürich, 1982
Winfried Schleyer: Bamberger Maler und Bildhauer. In: Bamberg heute 1982, H. 1, S. 19-22; 1984, H. 1., S. 34-42
Graphik-Mappe der Initiative Bamberger Bürger zur Friedenssicherung 1984 :
Künstler: Ulrike Brunner, Rudolf Dümlein, Alfred Heller, Christine Kaufmann,
Werner Kohn, Bernhard Kümmelmann, Reinhard Mell-Mellenheim, Mike Rose, Bernd
Schaible, Hubert Sowa, Wilhelm Werth - Bamberg, 1984.
Alfred Heller. Werke 1947-1990. Malerei und Graphik. Schriften des Historischen Museums Bamberg, Nr. 16, Katalog zur Ausstellung vom 18.03.-29.04.1990 in der Stadtgalerie Bamberg - Villa Dessauer, Bamberg 1990
Realschematismus des Erzbistums Bamberg; Hg. v. Erzb. Ordinariat Bamberg, Erster Band, Bamberg 1960
Neue Kirchen in der Erzdiözese Bamberg 1948-1968, München 1970
Bad Steben
Führer. Maria Königin des Friedens. Katholische Pfarrkirche Bad Steben, Kath. Pfarramt Bad Steben [1963?]
25 Jahre. 1963-1988. Kath. Pfarrkirche "Maria Königin des Friedens" Bad Steben, 1988
40 Jahre Katholische Pfarrkirche "Maria, Königin des Friedens" Bad Steben 1963- 2003. Weihetag 16. Juni 1963, Bad Steben 2003
Bamberg, Aufseesianum
Freiherr von Aufsees'sches Studienseminar Bamberg, Bamberg (o.J.);
Realschematismus des Erzbistums Bamberg; Hg. v. Erzb. Ordinariat Bamberg, Erster Band, Bamberg 1960, S. 259
Bamberg, St. Josef
St. Josef Bamberg, Festschrift zur Weihe der Kirche St. Josef in Bamberg am 21.September 1969, Bamberg 1969, S. 18ff.
Bamberg, Maria-Hilf-Kirche
Horst Gehringer (Hg.): Die Wunderburg in Bamberg. Eine Stadtteilgeschichte, Bamberg 2005, S. 111
Bamberg, St. Wolfgang
Die Glasmalereien. In: St. Wolfgang Bamberg. Hrsg. v. kath. Pfarramt Maria Hilf Bamberg, Bamberg St. Otto-Verlag o.J. S. 18
Friedhelm Hofmann, "Zeitgenössische Darstellungen der Apokalypse-Motive im Kirchenbau seit 1945", München-Zürich, 1982
Bamberg, Ottoheim
Realschematismus des Erzbistums Bamberg; Hg. v. Erzb. Ordinariat Bamberg, Erster Band, Bamberg 1960, S. 269
Das Bistum Bamberg in Geschichte und Gegenwart. Die Zeit des Erzbistums. H. 4, Bamberg 1996, S. 55
Bamberg, Taubstummenanstalt
Karl-Georg Pfändter (Bearb.): Von der Taubstummenanstalt zum Bildungszentrum für Hörgeschädigte und Sprachbehinderte in Bamberg. Chronik für die Jahre 1979-1999. Bamberg 2000, S. 21 u. 45
Bamberg, Wirtschaftsgymnasium
Symbol. Objekt. Motiv. Der Bamberger Dom und seine Darstellungen in Malerei, Graphik und Kunsthandwerk vom Mittelalter bis in die Gegenwart. (Schriften des Historischen Museums Bamberg Nr. 5) Bamberg 1987 S.
f.
Bamberg, Kasernstraße 5
Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier: Die Kunstdenkmäler von Oberfranken. 6. Stadt Bamberg. 4. Bürgerliche Bergstadt. Halbbd. 2, Bamberg 1997, S. 1037
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium
Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier: Die Kunstdenkmäler von Oberfranken. V Stadt Bamberg. 3. Immunitäten der Bergstadt. 1. Viertelband: Stephansberg, Bamberg 2003, S. 297-299
Bamberg, Franziskusheim (Jakobsberg 11)
Kippes-Bösche, Christine: Die Nebenkirchen und Hauskapellen in der Dompfarrei. In: 1806-2006. Die Dompfarrei einst und heute. Festschrift zum 200-jährigen Bestehen der Dompfarrei St. Peter und Georg, hrsg. von Hubertus Lieberth, Maria Kunzelmann und Lothar Braun, Bamberg 2006, S. 173-192, hier S. 189
Bamberg, Walburgisheim (Jakobsberg 4)
Kippes-Bösche, Christine: Die Nebenkirchen und Hauskapellen in der Dompfarrei. In: 1806-2006. Die Dompfarrei einst und heute. Festschrift zum 200-jährigen Bestehen der Dompfarrei St. Peter und Georg, hrsg. von Hubertus Lieberth, Maria Kunzelmann und Lothar Braun, Bamberg 2006, S. 173-192, hier S. 185 f.
Breitenlohe
Chronik anlässlich der Glockenweihe 1984 in Breitenlohe, Breitenlohe 1984
Burg Feuerstein
Johannes D. Kessler: Die Kirche Verklärung Christi auf Burg Feuerstein - Kirche für die Jugend. Geschichte, Ausgestaltung und Bedeutung, Erlangen 2006
Creussen
Festschrift zur Weihe der St. Marien-Kirche in Creussen, Bayreuth, 1961
Elsenfeld
Rudolf Keith: Christkönig der Gekreuzigte, Freising 1960
Ebermannstadt
Hans Hübner: St. Nikolaus zu Ebermannstadt. Geschichte des Kirchenbaus und der Renovierungen, Ebermannstadt 2002
Erlangen
Erlanger Stadtlexikon. Hg. v. Christoph Friederich, Bertold Frhr. V. Haller u. Andreas Jakob, Nürnberg 2002
Folder Waldkrankenhaus St. Marien. Kunst und Kultur
Weihe der Kirche Heilige Familie in Erlangen-Tennenlohe am 28.Oktober 1979 durch Weihbischof Martin Wiesend, Erlangen 1979
Feilitzsch
http://www.kirche-st-marien-hof.de/Stjohnepomuk.htm vom 28.04.2009
Forchheim
Katholische Pfarrkirche St. Anna
St. Anna Forchheim. Zur Einweihung am 15.Oktober 1972, Forchheim 1972
Annaschule Forchheim - Grundschule
http://www.annaschule-forchheim.de vom 28.04.2009
Fürstenfeldbruck
http://www.sanbernhardo.de vom 04.05.2009
Fürth
150 Jahre Unserer Liebe Frau in Fürth. Jubiläumsfeier am 22. und 23. September in der Pfarrkirche und im neuen Pfarrzentrum am Karlsteg, Nürnberg 1979
Grub am Forst
Zwischen Heiligem Viertel und Hölle. Kirchengeschichten von Grub am Forst, Grub am Forst 1997
Hausen
Die Pfarrkirche St. Wolfgang in Hausen bei Forchheim, Forchheim 1996
Heroldsberg
Festschrift zur Konsekration der Pfarrkirche St. Margaretha in Heroldberg durch den Hochwürdigsten Herrn Dr. Josef Schneider am 01.Oktober 1972, Heroldsberg 1972
Herzogenaurach
Fritz Spieß: Friedhof der Kath. Kirchenstiftung St. Magdalena in Herzogenaurach, Scheinfeld 2009
Hof, St. Otto
1963-1988. 25 Kirchenweihe Kath. Filialkirche St. Otto Hof, o.O. 1988
http://www.kirche-st-marien-hof.de/Stotto.htm vom 14.01.2010
Hundham
http://www.familienferienhaus.de/ vom 14.01.2010
Kauernhofen
http://www.st-martin-eggolsheim.de/kirchen/kauernhofen/index.html vom 14.01.2010
Kronach
Botschaft aus Stein und Glas. Kath. Stadtpfarrkirche Kronach. München 1981, S. 9
Leupoldsgrün
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/pfarreien/dekanate/hof/st_konrad_hof/archiv/geschichte/leupoldsgruen.html vom 14.01.2010
Lichteneiche
Friedhelm Hofmann, "Zeitgenössische Darstellungen der Apokalypse-Motive im Kirchenbau seit 1945", München-Zürich, 1982
Neuensee
Einweihung der Maria-Königin-Kirche Neuensee am 13.Oktober 1974. Lichtenfels 1974
Oberrodach
Filialkirche Heilig Kreuz
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/pfarreien/dekanate/kronach/st_leonhard_zeyern/kirchen/heilig_kreuz_oberrodach/glasfenster_altarraum.html vom 14.01.2010
Rüssenbach
50 Jahre Kirche Rüssenbach. O o: 1996
http://www.ruessenbach.net/index.php?page=wir_uber_uns vom 14.01.2010
Sassanfahrt
75. Weihetag Pfarrkirche St. Mauritius Sassanfahrt, Sassanfahrt 2004
Stockstadt
http://www.pfarrei-stockstadt.de/rosenkranz.php vom 14.01.2010
Untergreuth
Norbert Haas: Die Kapelle zu Ehren des hl. Konrad von Parzham in Untergreuth und das Anwesen Nr. 9. In: Heimat Bamberger Land 7.Jg. 1995 H.2, S. 62ff.
Zapfendorf
http://www.pfarrei-zapfendorf.de/pfarrei/kirchenundkapellen/zapfendorf.html vom 14.01.2010
Zell
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/pfarreien/dekanate/forchheim/veit_dennert/predigten/2006/Pre_Heinrichs_Vollendung_2006.pdf vom 14.01.2010
5. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NL 100 Nr. …
1430 VEs
Bestand
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.