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AmZ 27 (Nr. 18, 4.5.1825), Sp. 295–299. „Das verborgene Fenster, Oper in drey Akten, würde sich vielleicht nicht übel machen, wenn es in einen Akt zusammengedrängt würde; in drey Akten ist es aber unausstehlich, da das Sujet gar zu ärmlich ist und die Musik zwar manche gute Idee vor-führt aber nie aus-führt, und fast überall, wenn auch nur in leisen Anklängen, an längst Gehörtes erinnert.“ (Ebd., Sp. 296)