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. 1648: Januar 1648 (1.1.-19.1.)
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Enthält u.a.: Lieferung von Korn an das Magazin zu Gießen
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsnöte
Enthält u.a.: Anspruch der Agnes von Pallandt auf das Erbe ihres Bruders, Graf Kaspar von Eberstein
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Camberg
Enthält u.a.: Zuteilung Kirbergs als Winterquartier für die Truppen des Thomas Pompej
Enthält u.a.: Tausch von Vieh und Wein zwischen Graf Johannes von Nassau-Idstein und Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Schlagung von Salz in Harlingen und Stavoren und Verkauf als lüneburgisches Salz
Enthält u.a.: Einquartierung von Reitersoldaten in Dausenau und Nassau
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Anspruch des kurtrierischen Obristen Graf Kratz und des Amtmanns zu Limburg auf Geldzahlungen zu Wehrheim
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Wilhelm Wirich von Daun-Falkenstein mit Gräfin Magdalene von Nassau-Hadamar
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Friedrich von Waldeck, Mohr, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Weilburg, Achaz von Hohenfeld, Graf Johannes von Nassau-Idstein, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg. Gräfin Anna Maria von Sayn-Wittgenstein, Gräfin Johannette Elisabeth von Bentheim-Tecklenburg, Thomas Pompej, Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg, Graf Ulrich von Ostfriesland, Johann Becker, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Don Louis Guillaume, Graf Georg Friedrich von Nassau-Siegen, Graf Heinrich von Nassau-Siegen, Katharina Hermann, Graf Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg, Johann Ghener, Graf Johann Adolf von Schwarzenberg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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