Die Gebrüder Balthasar, Müller auf der Schlegelmühle, Wolfgang, Müller auf der Oberen Mühle auf der Schlegweide, und Heinrich Steinmüller verkaufen für sich und ihre Miterben Konrad Zimmermann zu Höchstädt ("Ho/e/chstetten") [a. d. Donau/Lkr. Dillingen], ihren Bruder, Johann Manz von Magerbein [Burg- oder Ober- Gde. Bissingen/Lkr. Dillingen bzw. Unter- Gde. Mönchsdeggingen/Lkr. Donau-Ries] und Johann Gaßner zu Donauwörth ("Werde") [Lkr. Donau-Ries], ihre Schwäger, dem Komtur Johann Notthafft und dem Konvent der Deutschordenskommende Kapfenburg [Stadt Lauchheim/Ostalbkreis] ihre Erbrecht an der Mühle in Zöschingen ("Zeschingen") [Lkr. Dillingen] oberhalb des Dorfes. Das Erbrecht haben sie von ihrem verstorbenen Vater geerbt. Sie haben dafür von den Käufern 13 rheinische Gulden erhalten.