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Diplomatische Tätigkeit des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 1 Haussachen >> 1.6 Teillinien >> 1.6.10 Nassau-Siegen reformierte Linie >> 1.6.10.2 Johann Moritz (1604-1679) >> 1.6.10.2.1 Personalia
(1628), 1647-1648
Enthält u.a.: Europäische Unruhen nach der Hinrichtung des Königs Karl I. von England, 1649
Enthält u.a.: Ausräumung des Schlosses zu Dillenburg, 1649
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Besitzrechte am Schloss zu Siegen, 1649
Enthält u.a.: Vormundschaft der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen über ihren Sohn, 1649
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg und den Landständen des Herzogtums Kleve, 1649
Enthält u.a.: Ausführung des Westfälischen Friedensvertrags, 1649
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel über die Resitution der Grafschaft Nassau-Siegen, 1649
Darin auch: 'Newe Italienische Unruhe: Das ist / eigentlicher Bericht / was massen in Italien / wegen des Hertzogthumbs Mantua / etc. ein newe Unruh sich erhebt', 1628 (Druck)
Darin auch: 'Wöchentliche Zeitung Anno 1649 Nr. 206' (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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