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Akkommodationssachen des Landgrafen Johann v. Hessen-Braubach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.1 Landgraf Johann v. Hessen-Braubach (Darmstadt 17.6.1609 - Ems 1.4.1651) >> 10.1.4 Deputat, Herrschaft Eppstein, Braubach etc.
(1609, 1624, 1631, 1638), 1642
Enthält u.a.: Übersendung der Einkünfte der Herrschaft Eppstein durch J. Weitzel an Landgraf Johann
Enthält u.a.: Verhandlungen des Otto Hartmann v. Görtz mit Landgraf Johann über die Herrschaft Eppstein; Memorialschreiben zu den Verhandlungen; Brief des Herzogs Christian Ludwig v. Braunschweig-Lüneburg; Korrespondenz des Otto Hartmann v. Görtz mit Landgraf Georg II.; Verzeichnis der dem Grafen v. Görtz für die Gesandtschaftsreise nach Hildesheim ausgehändigten Unterlagen
Enthält u.a.: Vollmacht des Landgrafen Georg II. für Otto Hartmann v. Görtz
Enthält u.a.: Abschrift des Butzbacher Vertrags: Erbverbrüderung zwischen den Landgrafen Ludwig V., Friedrich und Philipp und Erklärung der Unteilbarkeit des Landes
Enthält u.a.: Abschrift der Belehnung des Gernand Philipp v. Schwalbach durch Landgraf Ludwig V. mit Gütern in Kostheim
Enthält u.a.: Abschrift eines Lehensrevers des Gernand Philipp v. Schwalbach über ein Weidwerk in Massenheim
Enthält u.a.: Bericht über die Herrschaft Eppstein und die zugehörigen Besitzungen und Rechte
Enthält u.a.: Auszug aus einem Schreiben des Landschreibers zu Darmstadt über Hofgüter zu Schwalbach und Oberliederbach
Enthält u.a.: Huldigung der Herrschaft Itter und des Gerichts und der Gemeinde Vöhl
Enthält u.a.: Festsetzung der Höhe der Deputatgelder
Enthält u.a.: Bingenheimer Fruchtrechnung
Enthält u.a.: Aufstellung der Renten und Gefälle aus der Fuldischen Mark 1638
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann (Hessen-Braubach, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen-Butzbach, Landgraf, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Homburg, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Weitzel, J.
Vermerke: Deskriptoren: Eppstein:Herrschaft
Vermerke: Deskriptoren: Hildesheim
Vermerke: Deskriptoren: Schlitz gen. v. Görtz, Otto Hartmann Graf
Vermerke: Deskriptoren: Schwalbach, Gernand Philipp v.
Vermerke: Deskriptoren: Kostheim
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Oberliederbach
Vermerke: Deskriptoren: Vöhl
Vermerke: Deskriptoren: Itter:Herrschaft
Vermerke: Deskriptoren: Christian Ludwig (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Bingenheim
Vermerke: Deskriptoren: Fulda
212 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.