Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg wegen der Interessen der Wetterauischen Grafen in Sachen der Resignation des Kölner Erzbischofs Salentin von Isenburg und dessen bevorstehenden Rücktritt
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg wegen der Interessen der Wetterauischen Grafen in Sachen der Resignation des Kölner Erzbischofs Salentin von Isenburg und dessen bevorstehenden Rücktritt
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 1. Auswärtige Angelegenheiten sowie Reichs- und Kreissachen >> 1.1. Auswärtige Angelegenheiten, politische Korrespondenz etc.
1576-1577
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Instruktionen in Wetterauischen Angelegenheiten vom 12.12.1576; Memorialzettel für den englischen Gesandten vom 19.05.1577; Instruktion für Dr. Junius zwecks Vortrag vor dem Kölner Domkapitel (ohne Datum). Korrespondenten u.a.: Domprobst Georg Graf zu Sayn-Wittgenstein, Hermann Adolf Graf zu Solms, Wilhelm Landgraf von Hessen, Statthalter Burchard von Kram zu Marburg, Ernst Graf zu Solms, Ludwig Graf zu Sayn-Wittgenstein, Christoph Graf zu Stolberg, Otto Graf zu Solms, Jacob Schwartz aus Köln, Hermann Graf von Manderscheid-Blankenheim, Lizentiat Theophilus Dasypodius in Köln, Johann Casimir Pfalzgraf bei Rhein, Johann von Rehr, Georg Ernst Graf zu Henneberg, Philipp Ludwig Graf zu Hanau, Wolf Graf zu Isenburg, Conrad Graf zu Solms, Reichard Herzog von Pfalz-Simmern, Erbmarschall Gerhard Merdien (Morrien), Albrecht Graf zu Nassau, Ludwig Pfalzgraf bei Rhein.
289 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.