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Sächsischer Provinzialhilfsverein für die Goßnersche Mission unter den Kols. H
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Enthält: u. a. Schriftwechsel Konsistorialrat Kurt Foertsch betr. Dienste auf Missionsveranstaltungen, Missionspredigtreisen, Organisation, Terminabsprachen 1937-1952; Heimatarbeit; u. a Missionskonferenzen 1942-1944;. Programm Arbeitstagung für Mitarbeiter u. Vertrauensleute 1942; Arbeit im Eichsfeld 1943-1952; Missionsfeste in Erfurt/Neudietendorf 1941, 1943-1944, Missionsfeste bzw. Missionstage der Gossner Mission im Kirchenkreis Erfurt 1947-1950, 1952, in den Kichenkreisen Geiseltal und Zeitz 1943-1944, 1952; Schriftwechsel mit Halleschen Pfarrverein 1941-1944 u. 1948-1952, mit dem Pfarrverein der Provinz Sachsen 1943-1944; Schriftwechsel betr. Gedächtnisfeier für Julius Elster (gefallen 1943)
Gossner Mission
Akte/Dokument
Band: 1
Digitalisiert: Ja
Schutzfrist: Sachakten (30 Jahre)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.