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Medea
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Weimarer Zeitung, Nr. 70, 23.03.1862, S. 279: „So ist uns denn auch vergönnt gewesen, die vielgerühmte und gefeierte Künstlerin Frau Ristori zu sehen. Eine Gunst, eine dankenswerthe Gunst müssen wir es jedenfalls nennen, daß uns die Möglichkeit geboten wurde, aus eigener Anschauung uns ein Urtheil über das Spiel dieser, in ihrer Art so ganz einzig dastehenden Tragödin zu bilden. Das Publikum erkannte dies auch bei der gestrigen Vorstellung an, indem nicht allein die Räume des Theaters trotz des aufgehobenen Abonnements und der erhöhten Preise ungewöhnlich gefüllt waren, sondern auch lebhaftester Beifall, nach jedem Aktschluß zu mehrmaligem Hervorruf gesteigert, das Spiel des berühmten Gastes begleitete. […]“