Ratmannen und Geschworene der Stadt Luckau bekunden, dass sie auf Bitten von Benedikt, Abt des Zisterzienserklosters Dobrilugk, eine Urkunde Kaiser Sigismunds vom 2. September 1434, die er ihnen vorgelegt und die sie unverletzt an Schrift und Siegel gefunden, transsumiert haben (vgl. Rep. 10B Zisterzienserkloster Dobrilugk - Urkunden Nr. 222). "[...] nach gotes gebort fierczenhündert jar und dornach ym fierundfunfczigen jaren am fritage nach der Heiligen Dreyer Künige tage"

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