Der in der Fehde zwischen dem Bischof Simon und dem Abt Thymo von Corvey einer- und dem Grafen von Waldeck und dessen Sohn Wedekind dem Erwählten von Osnabrück andrerseits in die Gefangenschaft der ersteren geratenen Ritter Werner von Bischofshausen wird daraus unter dem Versprechen entlassen, daß er und seine Brüder ihnen während dieses Krieges auf 3 Jahre mit 12 Rittern und Panzerpferden gegen Jedermann mit Ausnahme des Erzbischofs von Mainz und des Landgrafen von Hessen dienen werde, widrigenfalls dem Stift Corvey sein und seiner Brüder Anteil an der Burg Itter durch den Edlen Regenhard von Itter übergeben werden soll.