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Manuskript des Pfarrers [Karl Christian] Gratianus aus Hengen zur Geschichte und Beschreibung der Grafschaft Urach [d.h. der alten Ämter Urach, Münsingen und Pfullingen], erste Fassung
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Manuskript des Pfarrers [Karl Christian] Gratianus aus Hengen zur Geschichte und Beschreibung der Grafschaft Urach [d.h. der alten Ämter Urach, Münsingen und Pfullingen], erste Fassung
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.58 OA Urach >> 2.58.1 Erste Bearbeitung
1823
Enthält: Topographische Übersicht, Urachs Ursprung, die alten Gaue (Münsingen, Pfullichgau, Flinagau, Schwiggertal [um die Ermsmündung]), Quellen der Uracher Geschichte (Urkunden, Vorarbeiten, größere Schriften); Sondelfinger Schwefelquelle, Grafen von Urach, Geschichte der Gegend vom Frühmittelalter bis ins 17. Jh.; Bleistiftzeichnung 'Achalm nach einer alten Zeichnung der Stadt Reutlingen auf einem Kupferstich'.
STB
1 Bü
Archivale
Gratianus; Karl Christian, Pfarrer in Hengen, A
Urach; Grafen von
Achalm, abgeg. Burg bei Reutlingen RT
Bad Urach RT
Flinagau
Münsingen RT; Amt
Münsinggau
Pfullichgau
Pfullingen RT; Amt
Schwiggertal, unteres Ermstal
Sondelfingen : Reutlingen RT
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.