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Das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 befindet sich am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek. Seine Gründung in der frühen Nachkriegszeit wurde von exilierten Schriftstellern und Publizisten mitinitiiert. Das Deutsche Exilarchiv sammelt und erschließt Exilpublikationen sowie ungedruckte Zeugnisse der deutschsprachigen Emigration. Persönliche Nachlässe deutschsprachiger Emigranten, von prominenten wie auch von heute vergessenen Persönlichkeiten, und Archive von Exilorganisationen dokumentiern die Themen Exil und Emigration 1933-1945 in der ganzen Breite und Vielfalt. Durch Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen trägt das Deutsche Exilarchiv dazu bei, die Vergangenheit erfahrbar zu machen und das durch Exil und Emigration Vergessene ins kulturelle Gedächtnis zurückzuholen. Die virtuelle Ausstellung "Künste im Exil" widmet sich auch den Verbindungslinien zwischen historischem und gegenwärtigem Exil – und stellt die Auswirkungen des Exils auf die Künste in den Mittelpunkt.