• Person page

    Franz Josef von Albini

    Politiker, Jurist, Staatsminister (Kurmainz)
    Born: St. Goar am Rhein - Died: Dieburg (Hessen)
    Franz Josef von Albini
  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399d

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen
  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018400

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen

  • St. Goar (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 023B

    ...Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland (Archivtektonik) >> 4KG Kirchengemeinden >> 4KG 023 St. Goar... ...Bestandsbeschreibung: In St. Goar, dem Hauptort der seit 1479 hessischen Niedergrafschaft Katzenelnbogen, wurde am Neujahrstag 1528 der erste... ...St. Goar war zudem Sitz der reformierten Inspektion der Niedergrafschaft Katzenelnbogen.... ...Literatur (Auswahl): Bertram, Manfred, 450 Jahre evgl. Kirchengemeinde St. Goar, St. Goar 1978; Brenner, Hans-Dieter, 1250 Jahre...

  • WHK 31 Krieg mit Frankreich 1792-1805: Plan der Stellungen am Rhein zwischen St. Goar und Oberwesel, Oktober 1793

    WHK 31 Krieg mit Frankreich 1792-1805: Plan der Stellungen am...

    1793, Hessisches Staatsarchiv Marburg, WHK 31/39

    WHK 31 Krieg mit Frankreich 1792-1805: Plan der Stellungen am Rhein zwischen St. Goar und Oberwesel, Oktober 1793
  • Beschwerden der Kurfürsten am Rhein wegen des hessischen Zolls zu St. Goar

    Beschwerden der Kurfürsten am Rhein wegen des hessischen Zolls zu...

    1616, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0007, 650

    Beschwerden der Kurfürsten am Rhein wegen des hessischen Zolls zu St. Goar

  • St. Goarshausen und St. Goar / Panorama mit Rhein

    1818, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 29164

  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Blick rheinaufwärts

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Blick rheinaufwärts

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018401

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Blick rheinaufwärts
  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, ohne Vordergrund

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, ohne Vordergrund

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399e

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, ohne Vordergrund
  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Schleppkahn grüßt

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Schleppkahn grüßt

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399f

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Schleppkahn grüßt

  • Friedrich Everling, [geb. 5.9.1891 in St. Goar...

    1913-1915, UAHW - Universitätsarchiv Halle-Wittenberg

  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar am Geländer

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar am Geländer

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399b

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar am Geländer
  • 'Rheinfels' links der Rhein und St.Goar ?; Aquarell

    'Rheinfels' links der Rhein und St.Goar ?; Aquarell

    4. August 1832, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 56 Bü 7

    'Rheinfels' links der Rhein und St.Goar ?; Aquarell

  • Personalakte Pfr. Karl Hermann Rehmann (St. Goar)

    1844-1906, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 023B St. Goar, 16

    ...4KG 023B St. Goar, 16... ...4KG 023B St. Goar St. Goar... ...St. Goar >> 1 Kirchliche Dienste >> 11 Stellen- und Personalakten für Pfarrer und Hilfsprediger... ....: Schul- und Universitätszeugnisse; Dienstanweisung; Ehevertrag; Verleihung von Orden und Auszeichnungen; Abschiedspredigten; Porträt des Pfarrers und seiner Ehefrau; Traueranzeige; Gedicht ”Das...

  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar, Hintergrund Dampfer

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar, Hintergrund Dampfer

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399c

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, mit Paar, Hintergrund Dampfer
  • St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Hintergrund Goarshausen und Burg Katz

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Hintergrund Goarshausen und Burg Katz

    29. April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 018399a

    St. Goar: Rheinschleife am Loreleyfelsen, Hintergrund Goarshausen und Burg Katz
  • Vue de St. Goar et de la Ruine Rheinfels

    Vue de St. Goar et de la Ruine Rheinfels

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-B Rhein 2, 30

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, J-B Rhein 2, 30... ...Ansichten von Orten und Landschaften >> Sammelwerke >> Rhein, Neckar, Mosel >> Ansichten von Orten am Rhein vom Süden bis zur... ...... ...St. Goar SIM... ...St. Goar SIM; Burg Rheinfels... ...... ...Ansichten von Orten am Rhein vom Süden bis zur Mündung...

    Vue de St. Goar et de la Ruine Rheinfels

  • Wandesleben, Heinrich. Thema: Geognostische Beschreibung der Grube "Gute Hoffnung" bei...

    1872, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 194, Nr. 1053

  • Sonderdruck aus Zwischen Rhein und Mosel. Der Kreis St....

    1966, Universitätsarchiv Mainz, NL 05/112

  • Folgende Lehen, die bereits die Vorfahren der 1560 Belehnten zu Lehen getragen haben: 1.) Drei Mark...

    1560 Oktober 26, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 1753

    ...Drei Mark Geld aus dem Zoll zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] als Reichenberger Burglehen, ablösbar mit 30 Mark Geld; 2.) der Anteil der 1560... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 4.) der Hof zu St. Goar und die Güter in der Gemarkung von St. Goar; 5.) der Zehnt zu Buch [Gem.,...

  • Folgende Lehen, die bereits die Vorfahren der 1560 Belehnten zu Lehen getragen haben: 1.) Drei Mark...

    1567 September 11, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 1754

    ...Drei Mark Geld aus dem Zoll zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] als Reichenberger Burglehen, ablösbar mit 30 Mark Geld; 2.) der Anteil der 1560... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 4.) der Hof zu St. Goar und die Güter in der Gemarkung von St. Goar; 5.) der Zehnt zu Buch [Gem.,...

  • Naturschutz und Erhaltung des Landschaftsbildes am Rhein

    1928-1944, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 405, 25513

  • Witwe des Juden Levi Goldschmidt, Schutzjude in Bonn, als Vormund ihrer Kinder gegen Jude Joseph...

    1679-1681, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1, 753

  • F. [Franz] M. Jansen "Der Rhein am Bodensee von Bregenz aus,...

    1925, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...[Franz] M. Jansen "Der Rhein am Bodensee von Bregenz aus, nachts" 2 Versionen, "Der Oberrhein bei Waldshut", "Oberrheinlandschaft bei Schaffhausen", "Der Rheinfall...

  • Landesverkehrsverband Rhein-Main e.V. Gen.Spez.

    1937 - 1942, Stadtarchiv Worms

    ...Zweckentfremdung von Beherbergungsbetrieben, 1941); Planungen der Fremdenverkehrswerbung, Auskunft der Stadt Darmstadt, auch bezüglich anderer hessischer Städte (1939); Angebot der Verbandes der... ...Übersendung von Werbeplakaten für die "Leuchtende Nacht am romantischen Rhein", St. Goarshausen, St. Goar, 1938);... ...Mai 1937) sowie französischer Bürgermeisterei-Sekretäre (17.04.1938) Darin: Postkarten-Mäppchen des Landesverkehrsverbandes Rhein-Main e.V.: Die Heimat grüßt Euch - grüßt Ihr die...

  • Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel

    Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel

    Zwischen 1794 und 1799, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Nr. 335

    ...Ausführlicher Titel: "Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel - Charte des Rhein Stroms von Fort Louis bis... ...... ...Annweiler am Trifels SÜW... ...... ...Rhein... ...... ...St. Goar SIM...

    Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel
  • Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel

    Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel

    Zwischen 1794 und 1799, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Nr. 336

    ...Ausführlicher Titel: "Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel - Charte des Rhein Stroms von Fort Louis bis... ...... ...Annweiler am Trifels SÜW... ...... ...Rhein... ...... ...St. Goar SIM...

    Kriegstheater der teutschen und französischen Gränzlanden zwischen dem Rhein und der Mosel

  • Gerhardt Wilhelm von Reutern: "Geiger", Nr. 7, Federzeichnung (F); "Frau von Benning", Nr. 16,...

    1943, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...Gerhardt Wilhelm von Reutern: "Geiger", Nr. 7, Federzeichnung (F); "Frau von Benning", Nr. 16, Aquarell (A); "Bingen mit Burg Klopp", Nr. 19, F; "Katharina Thiele aus Deifeld im Köllnischen... ...bei der katholischen Kirche", Nr. 53, F; "Koblenz, Auf dem Domplatz", Nr. 54, F; "Wirtshaus mit Blick auf den Rhein", Nr. 55, F; "Ems", Nr. 58, F; "Ems", Nr. 59, F; o.T., Nr. 60, F,...

  • Mader, Lothar

    ohne Datum, Stadtarchiv Solingen, SG [50.97], SG 15965

    ...Enthält: geboren in Nidert bei St. Goar/Rhein, geboren am 18.12.1909...

  • Urkunde 1

    29.5.1321, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Dechant und Kapitel der St. Kastorkirche in Karden nehmen den Dechanten, das Kapitel, die einzelnen Stiftsherrn und Personen der Kirche des hl. Goar...

  • Junker Godert Hane von Herborn, Anwalt des Grafen Johann von Nassau und Diez und der Landgräfin...

    1488 Juni 24 - Juli 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2020

    ...Kylian von Biebern, Dompropst zu Würzburg (Wirtz-), Johan von Aldendorff, Propst von St. Bernhardskirche daselbst, dem Kanzler, dem Sekretär Friedrich Hubach und dem Lic.... ...Juni zu Groß-Gerau (Gerauw) in Anthes Henchins Haus vor Junker Konrad (Conrait) von Katzenelnbogen (Catzen-), Amtmann zu Dornberg, im Beisein der Gemeinde, wo der Amtmann erklärte, daß er, als von... ...Cono Rickel, Keller, Thies Welcker, Schultheiß, Peter Snyder, Schöffe, am 3. Juli 4 Uhr zu Limburg in dem Rathaus vor Schultheiß, Schöffen und Bürgermeister der Stadt Limburg....

  • Urkunde 68

    12.4.1546, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Niederwalmach (Nieder-Wallmenach) verkauft ihr Mitschöffe Heln Peter dem Dechant, den Stiftsherrn und Vikaren des Stifts zu Sant Gewer in ihre...

  • Urkunde 37

    3.7.1509, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Bopartten (Boppard) verkaufen die Eheleute Mertin, Hertwin Bylanten Sohn, von Ernter (Ehrenthal) und Grethe den Stiftsherrn und Vikaren des Stifts...

  • Urkunde 133

    17.3.1710, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Oberweseler Stadtgerichts bekennt der Kellner des Stifts zu St. Goar Johann Konrad Knöpfell mit Zustimmung des... ...Rheinhardt, dass sie die dem Stift von dem Stadtgeeicht am 24. April 1702 wegen eines Kapitals von 160 Gulden und rückständiger Zinsen zugesprochene sogenannte Alte Münz mit Keller...

  • Bericht von einer Flottenvereinsfahrt Fritz Landenbergers nach Bremen, Kiel und Hamburg im August...

    1909, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/17 Bü 25

    ...Darin: Fotografien u. a. von einem Tor in Stuttgart, der Galatea am Eugensbrunnen in Stuttgart, dem See bei Monrepos, einem Löwen bei Schloß Monrepos, einer Mühle in Bremen, 2 Expl.,... ...Jacht Hohenzollern, einer Jacht in Kiel, 2 Expl., dem Hamburger Hafen, dem Rhein, einer Ruine am Rhein, St. Goar... ...... ...St. Goar SIM...

  • Hanns vom Rhein, Schultheiß der Dörfer Horchheim (Horcheym) und Pfiffligheim...

    1526 April 24., Stadtarchiv Worms

    ...Hanns vom Rhein, Schultheiß der Dörfer Horchheim (Horcheym) und Pfiffligheim (Pfeffelnkeym), bekundet, dass vor ihm und den Hübnern Krwathannsen Niclasen und Goar... ...Die Gülte ist jährlich am 23.4. (St. Georgen des hl. Ritters und Mertlers Tage) oder 14 Tage danach fällig, ohne Hinderung "durch Here, Hagell, Myßwachs, Branndt,...

  • Die ehemals von Moritz Stumpf von Waldeck heimgefallenen Lehen, mit denen danach Philipp Ludwig von...

    1651 Juni 18, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 1756

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die ehemals von Moritz Stumpf von Waldeck heimgefallenen Lehen, mit denen danach Philipp Ludwig von Baumbach der Jüngere, hessischer Hofmeister, belehnt worden... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 4.) der Hof zu St. Goar und die Güter in der Gemarkung von St. Goar; 5.) der Zehnt zu Buch [Gem.,...

  • Urkunde 32

    12.8.1499, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Welmich (Wellmich) verkaufen Jeorge Dongiß, ihr Mitschöffe, Entgin und Elghin, seine Kinder, und Endreß Johann und Else seine Frau dem Dechanten,...

  • Urkunde 43

    9.8.1520, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Gewer, derzeitigem Besitzer des von Hauschilt gestifteten Allerheiligenaltars, 3 1/2 Goldgulden Jahrzins an diesen Altar fallend zu St. Laurentiustag, für 50 Rhein.... ...Gewer, unten Spechelen Philips), ferner eine Wiese in Boppengraben (oben Herrn Ehe, unten die gemeine Furt), ferner ein Stück Ackers unten am Heiligenhäusgin (oben der Fexen (Fryen...

  • Die von Moritz Stumpf von Waldeck heimgefallenen Lehen, mit denen danach Philipp Ludwig von...

    1611 Mai 27, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 1755

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die von Moritz Stumpf von Waldeck heimgefallenen Lehen, mit denen danach Philipp Ludwig von Baumbach der Jüngere, hessischer Hofmeister, belehnt wurde: 1.) drei... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 4.) der Hof zu St. Goar und die Güter in der Gemarkung von St. Goar; 5.) der Zehnt zu Buch [Gem.,...

  • Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Ausschreiben an einige Diener von Haus aus, an...

    August 1547 - Dezember 1548, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 976

    ...Ratzenberg, an Hans Friedrich Landschreiber der Obergrafschaft, an die Befehlshaber zu Rheinfels, St. Goar und Eppstein, allgemeine Ausschreiben, Briefwechsel mit... ...Ratzenberg, Sperrung aller Fähren und Pässe am Rhein und Main für fremdes Kriegsvolk. Maßregeln für die öffentliche Sicherheit.... ...Entschädigung einer Reihe geistlicher Stifter (das Hochstift, St. Andreas, St. Cäcilia, Aposteln, St. Ursula, St....

  • Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Schreiben der Rheinischen Einungsverwandten, der...

    Mai 1551, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 974

    ...Publizierung der zu Oberwesel erneuerten Rheinischen Einung mit dem Ersuchen, den Leinpfad am Rhein in gutem Stand zu halten, für gute Verwaltung des Zolls zu...

  • Abwehr von Spionagetätigkeit: Bd. 2

    (1925) 1934 - 1944, Bundesarchiv, BArch R 5 Reichsverkehrsministerium

    ....: Französische Lotsenstation in St. Goar am Rhein, 1938-1939 Arbeitsweise des polnischen Nachrichtendienstes (Mitteilung des OKW,...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Ein Schreiben des Oberamtmannes der Niedergrafschaft Katzenelnbogen...

    Februar 1532, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 287

    ...Kalenberg berichtet über die Reise des Kaisers auf dem Rhein Enthält: er hat ihm in St. Goar im Namen des Landgrafen zwei Fuder Wein geschenkt. In...

  • Urkunde 31

    10.5.1499, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Bopartten (Boppard) verkaufen die Eheleute Mertin, Peter Haerants Sohn, und Katherina, wohnhaft zu Ernter (Ehrental), dem Dechanten, den...

  • Die landgräflich-hessischen Räte Hans von Dörnberg, Hofmeister, Johann Schenk zu Schweinsberg, Marschall, und Johann von Breidenstein, Amtmann zu Eppstein, bekunden eine Einigung zwischen Erzbischof Johann II. von Trier, Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen wegen etlicher Gebrechen, die sich wegen des Feldzugs vor Boppard ergeben haben, insbesondere wegen der Zuführung überzähliger Pferde und Fußknechte durch Pfalz und Hessen, einer Wegnahme (einer name halben) und wegen eines durch Pfalz [als Pfand] besetzten Hofes zu Boppard. Der Pfalzgraf soll zum morgigen Freitag einen Diener wegen der Sache des besetzten Hofes nach Boppard schicken, binnen der folgenden acht Tage soll er zudem seinen Amtmann zu Bacharach oder einen anderen dorthin senden, um den Hof wieder an den Erzbischof zu übergeben. Dagegen soll der Erzbischof dem Pfalzgrafen zur nächsten Frankfurter Herbstmesse 300 Gulden an dessen Zollschreiber zu Bacharach reichen. Weiter sollen die Pfalz und Hessen 500 Gulden Entschädigung erhalten, namentlich für die übermäßig zugeführten Truppen (ubermaß) und die Wegnahme in den Dörfen bei Boppard (name inn den dorffen by Bopparten gelegen), wobei das Geld zu Weihnachten an den Zollschreiber zu St. Goar (Sant Gewehre) zu reichen ist. Damit sollen alle ausstehenden Forderungen vertragen sein. Diese Vereinbarung wird als Chirograph ausgestellt, die drei Parteien erhalten jeweils einen gleichlautenden Teil.

    Die landgräflich-hessischen Räte Hans von Dörnberg, Hofmeister, Johann Schenk zu Schweinsberg,...

    1497 August 3 (am dorstag nach ad vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 494

    ...Weiter sollen die Pfalz und Hessen 500 Gulden Entschädigung erhalten, namentlich für die übermäßig zugeführten Truppen (ubermaß) und die Wegnahme in den Dörfen bei Boppard (name inn den dorffen by... ...... ...1497 August 3 (am dorstag nach ad vincula Petri)... ...Der Bopparder Krieg von 1497, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 23 (1997), S. 245. Ausstellungsort: [St. Goar]... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...St. Goar SIM...

    Die landgräflich-hessischen Räte Hans von Dörnberg, Hofmeister, Johann Schenk zu Schweinsberg, Marschall, und Johann von Breidenstein, Amtmann zu Eppstein, bekunden eine Einigung zwischen Erzbischof Johann II. von Trier, Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen wegen etlicher Gebrechen, die sich wegen des Feldzugs vor Boppard ergeben haben, insbesondere wegen der Zuführung überzähliger Pferde und Fußknechte durch Pfalz und Hessen, einer Wegnahme (einer name halben) und wegen eines durch Pfalz [als Pfand] besetzten Hofes zu Boppard. Der Pfalzgraf soll zum morgigen Freitag einen Diener wegen der Sache des besetzten Hofes nach Boppard schicken, binnen der folgenden acht Tage soll er zudem seinen Amtmann zu Bacharach oder einen anderen dorthin senden, um den Hof wieder an den Erzbischof zu übergeben. Dagegen soll der Erzbischof dem Pfalzgrafen zur nächsten Frankfurter Herbstmesse 300 Gulden an dessen Zollschreiber zu Bacharach reichen. Weiter sollen die Pfalz und Hessen 500 Gulden Entschädigung erhalten, namentlich für die übermäßig zugeführten Truppen (ubermaß) und die Wegnahme in den Dörfen bei Boppard (name inn den dorffen by Bopparten gelegen), wobei das Geld zu Weihnachten an den Zollschreiber zu St. Goar (Sant Gewehre) zu reichen ist. Damit sollen alle ausstehenden Forderungen vertragen sein. Diese Vereinbarung wird als Chirograph ausgestellt, die drei Parteien erhalten jeweils einen gleichlautenden Teil.

  • Urkunde 18

    23.1.1464, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Welmich (Wellmich) bezeugen, dass vor ihnen Kipperhenign und Trine seine Frau, wohnhaft zu Welmich, bekannt haben, dass die Stiftsherrn und Vikare des... ...Zins können die Eheleute mit 40 Gulden Münze der Kurfürsten bei Rhein vor Weihnachten zurückkaufen. Es siegeln die vorgen....

  • Urkunde 103

    28.10.1570, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Hans Saur und Henrich von Suchtelen (Süchteln), Schöffen des Gerichts zu Bacharach, bezeugen, dass Wendelinck Balwein, Bürger zu Bacharach, mit Peter Heß, Bürger zu Stegh (Steeg) ihren...

  • Urkunde 54

    30.7.1543, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Vor Niclas Loirbecher, Schultheiß, Johan Fait, Clas Loirbecher und Clas Braun, Schöffen des Gerichts zu (Ober-)Wesel, bekennen die Eheleute Wendeling Heymans von Niederberg, ihr Mitbürger,...

  • Urkunde 12a

    30.5.1413 (10.9.1413, 1461), Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...In allen Sachen solle er dem Dechanten von St. Goar gehorsam sein und dieser solle auch das Kollationsrecht ausüben.... ...Danach sollen die Schöffen des Gerichtes St. Goar mit Zustimmung des Dechanten als Laienpatrone den Altar einem Priester übertragen dürfen.... ...Jh. und aus derselben Zeit eine unvollständige Urkunde des Pfalzgrafen Friedrich bei Rhein über den Zoll zu St. Goar von 1461....

  • Die Lehen, die der verstorbene Schwiegervater des 1456 [sic!] Belehnten, Johann Soneck von Waldeck,...

    1489 August 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 3120

    ...Belehnten, Johann Soneck von Waldeck, zu Lehen getragen hatte, nämlich: 1.) ein halber Morgen Weingarten auf dem Berg in der Rüdesheimer Mark [Rüdesheim am Rhein,... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 7.) der Hof zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] und die Güter in der St. Goarer Mark; 8.) der...

  • Die Lehen, die der verstorbene Schwiegervater des 1456 [sic!] Belehnten, Johann Soneck von Waldeck,...

    1480 Mai 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 3119

    ...Belehnten, Johann Soneck von Waldeck, zu Lehen getragen hatte, nämlich: 1.) ein halber Morgen Weingarten auf dem Berg in der Rüdesheimer Mark [Rüdesheim am Rhein,... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 7.) der Hof zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] und die Güter in der St. Goarer Mark; 8.) der...

  • Die Lehen, die der verstorbene Schwiegervater des 1456 [sic!] Belehnten, Johann Soneck von Waldeck,...

    1512 August 26, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 3122

    ...Belehnten, Johann Soneck von Waldeck, zu Lehen getragen hatte, nämlich: 1.) ein halber Morgen Weingarten auf dem Berg in der Rüdesheimer Mark [Rüdesheim am Rhein,... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 7.) der Hof zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] und die Güter in der St. Goarer Mark; 8.) der...

  • Die Lehen, die der verstorbene Schwiegervater des 1456 [sic!] Belehnten, Johann Soneck von Waldeck,...

    1503 Juni 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 3121

    ...Belehnten, Johann Soneck von Waldeck, zu Lehen getragen hatte, nämlich: 1.) ein halber Morgen Weingarten auf dem Berg in der Rüdesheimer Mark [Rüdesheim am Rhein,... ...Heidenrod, Rheingau-Taunus-Kr.]; 7.) der Hof zu St. Goar [Stadt, Rhein-Hunsrück-Kr.] und die Güter in der St. Goarer Mark; 8.) der...

  • Urkunde 132a

    1.2.1642, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...5WV 021B Stift St. Goar Stift St. Goar... ...Stift St. Goar >> Urkunden... ...Regest: Verzeichnis der Urkunden des Stiftes St. Goar, die am genannten Datum im Hause des Joh.... ..., angrenzend an Adam Hausener Caspar Schilling, ein Stück Land am Neuen Weg, angrenzend an das Stift St. Goar und Adam Schäffer.... ...Lücker. 1608. 30) Paulus Zahn von St. Goar schuldet 20 Gulden. Pfand: Wingert zu Garten am Hartmansberg, angrenzend an Paulus Ludwig....

  • Zentralkommission für die Rheinschiffahrt und Rheinschiffahrtskommission. Bd.4

    1907-1929, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 0009, 7004

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Vorbereitungen der turnusmäßigen Sitzungen Darin: Protokoll der Sitzung der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt in Kleve, 5.7.1907; desgl. an Bord des Dampfers...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg und Schauenburg, dessen Erben oder Inhabern dieses Briefs mit deren Willen eine Gült über 400 rheinische Gulden in Gold nach kurfürstlicher Münze, die diesen jährlich zu Weihnachten bzw. 14 Tage davor oder danach gegen Quittung gen Boppard oder St. Goar auszurichten ist. Kriege oder ähnliches sollen die Auszahlung der Gült nicht verhindern. Die Gültverschreibung geschah wegen des Kaufs der Grafschaft Leiningen, die Philipp für 8.000 Gulden gekauft hat. Als Bürgen und Selbstschuldner fungieren die Städte und Täler Alzey, Bacharach und Kaub. Zu deren Ermahnung bei Ausbleiben der Gült werden Reinhard etc. ermächtigt, woraufhin 6 der redlichsten Männer der ermahnten Gemeinde binnen 8 Tagen nach Mainz, Frankfurt oder Boppard in eines oder mehrere offene Wirtshäuser geschickt werden müssen, um dort Einlager, das detailliert geregelt ist, zu beziehen. Im Falle weiterhin ausbleibender Gült erhalten Reinhard etc. das Recht gegen den Pfalzgrafen, dessen Erben und die Mitschuldner gerichtlich und gewaltsam vorzugehen, bis die 400 Gulden und durch die Verzögerung aufgetretene Kosten beglichen sind, wogegen dem Angegriffenen keinerlei Freiheiten, Rechte etc. helfen sollen. Mit ein halbes Jahr vorher angekündigter Bezahlung von 4.000 Gulden in einer Summe und ausstehenden Gülten zu Weihnachten gen Mainz, Frankfurt oder Boppard sowie Quittung darüber kann der Pfalzgraf die Gült auf 200 Gulden jährlich reduzieren. Bei Zahlung weiterer 4.000 Gulden in gleicher Weise wird die Gült gänzlich hinfällig und Reinhard etc. sollen ihm diesen nichtig gewordenen Schuldbrief wieder übergeben. Die Städte Alzey und Kaub und die Täler Bacharach, Steeg, Manubach und Diebach versichern, dass sie als Bürgen und Selbstschuldner haften wollen und gleichermaßen auf alle Freiheiten etc., die ihnen gegen diesen Brief helfen könnten, verzichten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg und...

    1481 August 2 (uff dornstag nach sant Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 312

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg und Schauenburg, dessen Erben oder Inhabern dieses Briefs mit deren Willen eine Gült über 400 rheinische... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Frankfurt am Main F... ...... ...St. Goar SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg und Schauenburg, dessen Erben oder Inhabern dieses Briefs mit deren Willen eine Gült über 400 rheinische Gulden in Gold nach kurfürstlicher Münze, die diesen jährlich zu Weihnachten bzw. 14 Tage davor oder danach gegen Quittung gen Boppard oder St. Goar auszurichten ist. Kriege oder ähnliches sollen die Auszahlung der Gült nicht verhindern. Die Gültverschreibung geschah wegen des Kaufs der Grafschaft Leiningen, die Philipp für 8.000 Gulden gekauft hat. Als Bürgen und Selbstschuldner fungieren die Städte und Täler Alzey, Bacharach und Kaub. Zu deren Ermahnung bei Ausbleiben der Gült werden Reinhard etc. ermächtigt, woraufhin 6 der redlichsten Männer der ermahnten Gemeinde binnen 8 Tagen nach Mainz, Frankfurt oder Boppard in eines oder mehrere offene Wirtshäuser geschickt werden müssen, um dort Einlager, das detailliert geregelt ist, zu beziehen. Im Falle weiterhin ausbleibender Gült erhalten Reinhard etc. das Recht gegen den Pfalzgrafen, dessen Erben und die Mitschuldner gerichtlich und gewaltsam vorzugehen, bis die 400 Gulden und durch die Verzögerung aufgetretene Kosten beglichen sind, wogegen dem Angegriffenen keinerlei Freiheiten, Rechte etc. helfen sollen. Mit ein halbes Jahr vorher angekündigter Bezahlung von 4.000 Gulden in einer Summe und ausstehenden Gülten zu Weihnachten gen Mainz, Frankfurt oder Boppard sowie Quittung darüber kann der Pfalzgraf die Gült auf 200 Gulden jährlich reduzieren. Bei Zahlung weiterer 4.000 Gulden in gleicher Weise wird die Gült gänzlich hinfällig und Reinhard etc. sollen ihm diesen nichtig gewordenen Schuldbrief wieder übergeben. Die Städte Alzey und Kaub und die Täler Bacharach, Steeg, Manubach und Diebach versichern, dass sie als Bürgen und Selbstschuldner haften wollen und gleichermaßen auf alle Freiheiten etc., die ihnen gegen diesen Brief helfen könnten, verzichten.
  • Kurhessen wegen der 9. Kur (Druckschriften)

    Kurhessen wegen der 9. Kur (Druckschriften)

    1790 - 1795, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ..."; Deduktion 870 "Summarische Übersicht des Verlustes welchen das Fürstliche Haus Heßen - Rheinfelß durch die Französische Kriegs - Völker und die von denselben mit Anfang Novembr. 1794 unternommene...

    Kurhessen wegen der 9. Kur (Druckschriften)
  • Philipp, Graf zu Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und seine Ehefrau Walburga von Solms bekennen, daß sie ihrem Getreuen Hermann Boos (Boisen) von Waldeck, seinen Erben oder dem Inhaber der Urkunde 600 gute oberländische rheinische Gulden der Kurfürsten Münze bei Rhein schuldig sind und weiter 1150 Gulden in guter Münze, die ihnen Hermann Boos zu ihrem großen Dank am Ausstellungstag der Urkunde übergeben hat. Da es den Ausstellern nicht möglich ist, die Schuld zurückzuzahlen, verkaufen sie für sich und ihre Erben und Nachkommen an Hermann Boos von Waldeck, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde 100 Gulden jährlicher Gülte in guter Währung, je 25 Weißpfennig auf den Gulden gerechnet, und in der Währung, die zu Koblenz gängig ist, lieferbar jährlich am Bartholomäustag (Aug. 24) aus ihrem jährlichen Schatz in der Pellenz, den sie berechtigt sind dort zu erheben. Sie haben ihrem gegenwärtigen, Adam Kolb, und den künftigen Walpoden (Walbott) und den Heimbürgen in der Pellenz befohlen, Hermann Boos, seinen Erben oder dem Inhaber der Urkunde jährlich diese 100 Gulden Koblenzer Währung an jedem Bartholomäustag aus den Fruchtzinsen zu bezahlen und nach Mayen oder Andernach zu liefern, zu Händen von Hermann Boos oder dessen Erben nach deren Wunsch. Falls die 100 Gulden zum Bartholomäustag aus dem Schatz von der Pellenz einmal nicht bezahlt werden können, setzen sie zur Sicherheit als Hauptschuldner und Mitsachwalter für die 600 rheinischen Gulden, die 1150 Gulden in tauglicher (doeglicher) Münze und die 100 Gulden Jahresgülte ein: Johann Boos von Waldeck, den Alten, Wilhelm von Orsbeck(Orspeck ), Herr zu Olbrück (Oilbruck), Gottfried (Godart) Haust, Herr zu Ulmen, Johann von Kettig (Ketge), Hermann von Hersel (Hersell) und Johann von Schönborn (Schoinborn). Die Bürgen verpflichten sich, nach mündlicher oder schriftlicher Aufforderung durch Hermann Boos, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde umgehend einen reisigen Knecht mit einem guten Pferd nach Boppard oder St. Goar (sint Geweer) zu schicken und in einer Herberge Einlager halten zu lassen, die ihnen benannt wird. Sie sollen sie dort bleiben lassen und evtl. Knecht und Pferde ersetzen, bis die Schuldsumme mit allen Kosten und Schaden vollständig bezahlt worden ist. Falls ein Bürge stirbt, sollen die Aussteller oder ihre Erben binnen Monatsfrist einen anderen Bürgen benennen. Falls dieser Verpflichtung nicht nachgekommen wird, ist Hermann Boos, seine Erben oder der Inhaber der Urkunde berechtigt, Besitz und Leute der Aussteller zu pfänden. Wenn Hermann Boos, seine Erben oder der Inhaber der Urkunde die Hauptsumme wieder erhalten wollen, müssen sie dies den Ausstellern oder ihren Erben durch Übersendung eines gesiegelten Briefes nach Monreal mitteilen. Die Aussteller oder ihre Erben sind dann verpflichtet, die Hauptsumme mit allen Kosten und Schaden je nach Wunsch der Gläubiger nach Waldeck auf dem Hunsrück (Hundesruck) oder nach Koblenz auf eigene Kosten und Gefahr zu liefern. Falls die Aussteller oder ihre Erben dieser Verpflichtung nicht nachkommen, sind die Gläubiger berechtigt, den Besitz der Aussteller so lange zu pfänden, bis ihnen für die Hauptsumme und alle Kosten und Schaden Genugtuung geleistet worden ist. Philipp, Graf von Virneburg, und die Bürgen geloben an Eides Statt, den Vertrag einzuhalten. Die Aussteller sind berechtigt, nach vorheriger Ankündigung sechs Monate vor dem Bartholomäustag durch eine nach Waldeck gesandte Siegelurkunde die Rückzahlung der Schuld anzukündigen und müssen dann den Betrag nach Waldeck oder Koblenz liefern. Sr.: Beide Ausst. und die Bürgen, jedoch anstelle des Johann Boos von Waldeck Kuno von Winneburg-Beilstein durch Transfix. Ausf. Perg., mit Transfix (StAWt-F US 6 Nr. 387 Transfix) an 3. Stelle - 8 Sg. anh., 1 - 4 u. 8 besch. - Rv.

    Philipp, Graf zu Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und seine Ehefrau Walburga von...

    1482 Oktober 30 (1482 Okt. 30 (uff mitwoch na Simonis et Iude apostolorum)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 387

    ...Philipp, Graf zu Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und seine Ehefrau Walburga von Solms bekennen, daß sie ihrem Getreuen Hermann Boos (Boisen) von Waldeck, seinen Erben oder dem Inhaber... ...Die Bürgen verpflichten sich, nach mündlicher oder schriftlicher Aufforderung durch Hermann Boos, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde umgehend einen reisigen Knecht mit einem guten Pferd nach... ...Ausf. Perg., mit Transfix (StAWt-F US 6 Nr. 387 Transfix) an 3. Stelle - 8 Sg. anh., 1 - 4 u. 8 besch. - Rv....

    Philipp, Graf zu Virneburg und zu Neuenahr, Herr zu Saffenburg, und seine Ehefrau Walburga von Solms bekennen, daß sie ihrem Getreuen Hermann Boos (Boisen) von Waldeck, seinen Erben oder dem Inhaber der Urkunde 600 gute oberländische rheinische Gulden der Kurfürsten Münze bei Rhein schuldig sind und weiter 1150 Gulden in guter Münze, die ihnen Hermann Boos zu ihrem großen Dank am Ausstellungstag der Urkunde übergeben hat. Da es den Ausstellern nicht möglich ist, die Schuld zurückzuzahlen, verkaufen sie für sich und ihre Erben und Nachkommen an Hermann Boos von Waldeck, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde 100 Gulden jährlicher Gülte in guter Währung, je 25 Weißpfennig auf den Gulden gerechnet, und in der Währung, die zu Koblenz gängig ist, lieferbar jährlich am Bartholomäustag (Aug. 24) aus ihrem jährlichen Schatz in der Pellenz, den sie berechtigt sind dort zu erheben. Sie haben ihrem gegenwärtigen, Adam Kolb, und den künftigen Walpoden (Walbott) und den Heimbürgen in der Pellenz befohlen, Hermann Boos, seinen Erben oder dem Inhaber der Urkunde jährlich diese 100 Gulden Koblenzer Währung an jedem Bartholomäustag aus den Fruchtzinsen zu bezahlen und nach Mayen oder Andernach zu liefern, zu Händen von Hermann Boos oder dessen Erben nach deren Wunsch. Falls die 100 Gulden zum Bartholomäustag aus dem Schatz von der Pellenz einmal nicht bezahlt werden können, setzen sie zur Sicherheit als Hauptschuldner und Mitsachwalter für die 600 rheinischen Gulden, die 1150 Gulden in tauglicher (doeglicher) Münze und die 100 Gulden Jahresgülte ein: Johann Boos von Waldeck, den Alten, Wilhelm von Orsbeck(Orspeck ), Herr zu Olbrück (Oilbruck), Gottfried (Godart) Haust, Herr zu Ulmen, Johann von Kettig (Ketge), Hermann von Hersel (Hersell) und Johann von Schönborn (Schoinborn). Die Bürgen verpflichten sich, nach mündlicher oder schriftlicher Aufforderung durch Hermann Boos, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde umgehend einen reisigen Knecht mit einem guten Pferd nach Boppard oder St. Goar (sint Geweer) zu schicken und in einer Herberge Einlager halten zu lassen, die ihnen benannt wird. Sie sollen sie dort bleiben lassen und evtl. Knecht und Pferde ersetzen, bis die Schuldsumme mit allen Kosten und Schaden vollständig bezahlt worden ist. Falls ein Bürge stirbt, sollen die Aussteller oder ihre Erben binnen Monatsfrist einen anderen Bürgen benennen. Falls dieser Verpflichtung nicht nachgekommen wird, ist Hermann Boos, seine Erben oder der Inhaber der Urkunde berechtigt, Besitz und Leute der Aussteller zu pfänden. Wenn Hermann Boos, seine Erben oder der Inhaber der Urkunde die Hauptsumme wieder erhalten wollen, müssen sie dies den Ausstellern oder ihren Erben durch Übersendung eines gesiegelten Briefes nach Monreal mitteilen. Die Aussteller oder ihre Erben sind dann verpflichtet, die Hauptsumme mit allen Kosten und Schaden je nach Wunsch der Gläubiger nach Waldeck auf dem Hunsrück (Hundesruck) oder nach Koblenz auf eigene Kosten und Gefahr zu liefern. Falls die Aussteller oder ihre Erben dieser Verpflichtung nicht nachkommen, sind die Gläubiger berechtigt, den Besitz der Aussteller so lange zu pfänden, bis ihnen für die Hauptsumme und alle Kosten und Schaden Genugtuung geleistet worden ist. Philipp, Graf von Virneburg, und die Bürgen geloben an Eides Statt, den Vertrag einzuhalten. Die Aussteller sind berechtigt, nach vorheriger Ankündigung sechs Monate vor dem Bartholomäustag durch eine nach Waldeck gesandte Siegelurkunde die Rückzahlung der Schuld anzukündigen und müssen dann den Betrag nach Waldeck oder Koblenz liefern. Sr.: Beide Ausst. und die Bürgen, jedoch anstelle des Johann Boos von Waldeck Kuno von Winneburg-Beilstein durch Transfix. Ausf. Perg., mit Transfix (StAWt-F US 6 Nr. 387 Transfix) an 3. Stelle - 8 Sg. anh., 1 - 4 u. 8 besch. - Rv.

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1593 August 12, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 6

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc., bekunden, dass sie zu gegenseitiger Unterstützung und beider Adel, Ritterschaft, Prälaten, Landen und Leuten zum Nutzen eine Erbeinung für 50 Jahre geschlossen haben, nachdem ihre Vorfahren (vordern) sich bereits hilfreich verbündet hatten und der "swinden leuff yetz manigfeltiglich vor augen sint". Es folgen Bestimmungen u. a. zum gegenseitigen Beistand, wenn einer der Fürsten in eigener Sache oder wegen seiner Untertanen an seiner Obrigkeit oder Herrlichkeit angegriffen oder beirrt würde, zur Stellung von 200 reisigen Gewappneten binnen drei Wochen zum täglichen Krieg auf Schaden des sendenden und auf Kosten des hilfeersuchenden Fürsten, zu den Sammelplätzen Weinheim oder Kreuznach bei Hilfeersuchen des Pfalzgrafen und St. Goar (Sant Gewere) oder Zwingenberg bei Hilfeersuchen des Landgrafen, zum Gehorsam der Hilfstruppen gegenüber dem anderen Fürsten, zur Hilfe mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt oder heres krafft uberzogen oder belegert) ohne Beirrung durch Gebot oder Verbot von Dritten, zu Kosten, Schäden, Gefangenen und Beute beim Zuzug, zur freundlichen Wahrung der Einung, auch wenn einer der Fürsten beim Zuzug im offenen Krieg durch eigene starke Bedrängnis an der Hilfeleistung verhindert wäre, zum Ausschluss von Verträgen mit dem Feind ohne Zustimmung des anderen Fürsten, wenn nicht aufgesagte Lehen und gefangene Ritter, Knechte und Diener darin wieder aufgetragen und freigelassen würden und beide Fürsten in der Rachtung inbegriffen wären sowie zur Unterlassung der Inschirmnahme von Landen und Leuten des anderen ohne dessen Zustimmung. Die Einung soll für 50 Jahre gelten, wobei sie bei anhaltenden "mechtigen kriegen oder vehden behafft" auch bis zur Beendigung darüber hinaus währen soll. Die Erben der Fürsten oder ihre Vormunde sollen die Einung bei Antritt der Regierung oder Vormundschaft schwören und besiegelte Verschreibungen darüber ausstellen. Beide Fürsten nehmen von den Bündnisverpflichtungen den Papst, den Kaiser und König in Sachen, die das Reich berühren, sowie alle ihre Lehnsherren aus. Kurfürst Philipp nimmt darüber hinaus den Bischof von Würzburg und seine herzoglichen Vettern Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach und Georg von Bayern-Landshut aus. Landgraf Wilhelm nimmt aus: Erzbischof [Hermann] von Köln, seinen Oheim, den Erzbischof zu Mainz, alle Fürsten von Sachsen und Brandenburg, die Landgrafen zu Hessen, seine Vettern, in Sachen, die sie selbst betreffen und "nit darin sie sich als gehilffen slahen und ergeben wurden widder unser einen oder uns beid zu handeln". Beide Aussteller versichern die Einhaltung und kündigen ihre Siegel an, wobei jeder eine gleichlautende Ausfertigung erhält.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc.,...

    1489 Juli 21 (uff dinstag Marien Magdalenen abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 49

    ...Es folgen Bestimmungen u. a. zum gegenseitigen Beistand, wenn einer der Fürsten in eigener Sache oder wegen seiner Untertanen an seiner Obrigkeit oder Herrlichkeit angegriffen oder beirrt würde, zur... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Frankfurt am Main F... ...... ...St. Goar SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc., bekunden, dass sie zu gegenseitiger Unterstützung und beider Adel, Ritterschaft, Prälaten, Landen und Leuten zum Nutzen eine Erbeinung für 50 Jahre geschlossen haben, nachdem ihre Vorfahren (vordern) sich bereits hilfreich verbündet hatten und der "swinden leuff yetz manigfeltiglich vor augen sint". Es folgen Bestimmungen u. a. zum gegenseitigen Beistand, wenn einer der Fürsten in eigener Sache oder wegen seiner Untertanen an seiner Obrigkeit oder Herrlichkeit angegriffen oder beirrt würde, zur Stellung von 200 reisigen Gewappneten binnen drei Wochen zum täglichen Krieg auf Schaden des sendenden und auf Kosten des hilfeersuchenden Fürsten, zu den Sammelplätzen Weinheim oder Kreuznach bei Hilfeersuchen des Pfalzgrafen und St. Goar (Sant Gewere) oder Zwingenberg bei Hilfeersuchen des Landgrafen, zum Gehorsam der Hilfstruppen gegenüber dem anderen Fürsten, zur Hilfe mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt oder heres krafft uberzogen oder belegert) ohne Beirrung durch Gebot oder Verbot von Dritten, zu Kosten, Schäden, Gefangenen und Beute beim Zuzug, zur freundlichen Wahrung der Einung, auch wenn einer der Fürsten beim Zuzug im offenen Krieg durch eigene starke Bedrängnis an der Hilfeleistung verhindert wäre, zum Ausschluss von Verträgen mit dem Feind ohne Zustimmung des anderen Fürsten, wenn nicht aufgesagte Lehen und gefangene Ritter, Knechte und Diener darin wieder aufgetragen und freigelassen würden und beide Fürsten in der Rachtung inbegriffen wären sowie zur Unterlassung der Inschirmnahme von Landen und Leuten des anderen ohne dessen Zustimmung. Die Einung soll für 50 Jahre gelten, wobei sie bei anhaltenden "mechtigen kriegen oder vehden behafft" auch bis zur Beendigung darüber hinaus währen soll. Die Erben der Fürsten oder ihre Vormunde sollen die Einung bei Antritt der Regierung oder Vormundschaft schwören und besiegelte Verschreibungen darüber ausstellen. Beide Fürsten nehmen von den Bündnisverpflichtungen den Papst, den Kaiser und König in Sachen, die das Reich berühren, sowie alle ihre Lehnsherren aus. Kurfürst Philipp nimmt darüber hinaus den Bischof von Würzburg und seine herzoglichen Vettern Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach und Georg von Bayern-Landshut aus. Landgraf Wilhelm nimmt aus: Erzbischof [Hermann] von Köln, seinen Oheim, den Erzbischof zu Mainz, alle Fürsten von Sachsen und Brandenburg, die Landgrafen zu Hessen, seine Vettern, in Sachen, die sie selbst betreffen und "nit darin sie sich als gehilffen slahen und ergeben wurden widder unser einen oder uns beid zu handeln". Beide Aussteller versichern die Einhaltung und kündigen ihre Siegel an, wobei jeder eine gleichlautende Ausfertigung erhält.
  • Reinhard von Westerburg, Herr zu Schaumburg (Schauwenberg), und seine Ehefrau Margarete, Gräfin von Leiningen, bekennen, daß sie Wittum und widderfalle, so wie es in der Absprache über die Vermählung ihres Sohnes Kuno mit Mechthild (Metze) von Virneburg, der ältesten Tochter des (å) Grafen Philipp von Virneburg und dessen Ehefrau Katharina von Saffenburg, verbrieft ist, noch nicht verschrieben haben. Sie setzen ihre Neffen, die Grafen Ruprecht und Wilhelm von Virneburg, Brüder, für die 4000 oberländische Gulden hylichsgelde, die Mechthild erhalten hat, die halbe Herrschaft am Schloß und Land zu Westerburg mit allen Gefällen und Zubehör zu Widerfall. Die genannten Grafen haben beim Eintritt des Widerfalls Besitz- und Nutzungsrecht, falls die oben erwähnten miteinander Vermählten keine leiblichen Erben hinterlassen oder falls diese nach ihnen sterben sollten. Das Pfandrecht erlischt mit der Rückzahlung der genannten Summe. Die Aussteller und ihr Sohn Kuno bewidmen Mechthild mit Einwilligung Ludwigs, Pfalzgrafen bei Rhein, mit 400 rheinischen Gulden Ertrag auf dem Zoll zu Kaub, von dem ihnen jedes Jahr Turnosen zustehen; doch bleiben Mechthild der halbe Teil an Weltersburg mit Zubehör und ihr hylichsgude vorbehalten, falls sie und ihr Ehemann Kuno zu diesem Zeitpunkt keine Kinder haben, wenn sie in den Genuß des Wittums gelangt. Kommen auf dem Zoll zu Kaub in einem Jahr nicht 400 Gulden Ertrag für Mechthild zusammen, so muß für Ersatz aus anderen Gefällen der Herrschaft Westerburg gesorgt werden. Dadurch soll Mechthild im sicheren Besitz der genannten 400 Gulden Ertrag sein, die zu dem halben Teil von Weltersburg gerechnet werden. Wenn die Aussteller und ihr Sohn das Wittum Mechthilds auf den Zöllen von Boppard und St. Goar versichert haben, ist Westerburg wegen des Wittums befreit. Das Widerfallrecht der Grafen von Virneburg darf jedoch dadurch nicht beeinträchtigt werden. Falls aber die Aussteller die 4000 Gulden bereitlegen und diese anderswo ordentlich versichern, verlieren die gen. Grafen jegliches Widerfallrecht an der halben Herrschaft Westerburg. Die Aussteller befehlen allen ihren Amtleuten, Dienstmannen, der Burgbesatzung und den sonstigen Untergebenen der Herrschaften Westerburg und Weltersburg den gen. Grafen, ihrer Schwester Mechthild oder ihren Beauftragten die Gelübde zu leisten und gehorsam zu sein. Die Aussteller und ihr Sohn Kuno verpflichten sich, den Turnosen zu Kaub und die Hälften an Westerburg und Weltersburg samt Zubehör nicht weiter zu versetzen sowie bestehende Lasten abzulösen und versprechen auch, keine Amtleute und sonstige Untergebene zu Westerburg und Weltersburg anzunehmen, die nicht vorher den Grafen oder ihrer Schwester gehuldigt haben. Sie geloben ferner den beiden Grafen und ihrer Schwester Mechthild, die getroffenen Abmachungen zu beachten und verzichten auf jeglichen Rechtsanspruch. Sr.: Die Ausst., ihr Sohn Kuno und (befohlen) die Mannen und Burgmannen Gilbrecht und Gerhard von Schönborn, Ritter, Gottfried (Godebrecht) von Irmtraut (Irmentraide), Gerhard Fole (Faille) von Irmtraut, und Vogt, Schultheiß, Schöffen, Bürgermeister und Bürger zu Westerburg sowie Ludwig von Ottenstein, Burgmann zu Weltersburg. Ausf. Perg., 9 Sg. anh., 3, 4, 6, 7 u. 9 besch. - Rv.

    Reinhard von Westerburg, Herr zu Schaumburg (Schauwenberg), und seine Ehefrau Margarete, Gräfin von...

    1449 Mai 3 (1449 Mai 3), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 189

    ...Sie setzen ihre Neffen, die Grafen Ruprecht und Wilhelm von Virneburg, Brüder, für die 4000 oberländische Gulden hylichsgelde, die Mechthild erhalten hat, die halbe Herrschaft am... ...Die Aussteller und ihr Sohn Kuno bewidmen Mechthild mit Einwilligung Ludwigs, Pfalzgrafen bei Rhein, mit 400 rheinischen Gulden Ertrag auf dem Zoll zu Kaub, von dem ihnen jedes Jahr... ...Wenn die Aussteller und ihr Sohn das Wittum Mechthilds auf den Zöllen von Boppard und St. Goar versichert haben, ist Westerburg wegen des Wittums befreit....

    Reinhard von Westerburg, Herr zu Schaumburg (Schauwenberg), und seine Ehefrau Margarete, Gräfin von Leiningen, bekennen, daß sie Wittum und widderfalle, so wie es in der Absprache über die Vermählung ihres Sohnes Kuno mit Mechthild (Metze) von Virneburg, der ältesten Tochter des (å) Grafen Philipp von Virneburg und dessen Ehefrau Katharina von Saffenburg, verbrieft ist, noch nicht verschrieben haben. Sie setzen ihre Neffen, die Grafen Ruprecht und Wilhelm von Virneburg, Brüder, für die 4000 oberländische Gulden hylichsgelde, die Mechthild erhalten hat, die halbe Herrschaft am Schloß und Land zu Westerburg mit allen Gefällen und Zubehör zu Widerfall. Die genannten Grafen haben beim Eintritt des Widerfalls Besitz- und Nutzungsrecht, falls die oben erwähnten miteinander Vermählten keine leiblichen Erben hinterlassen oder falls diese nach ihnen sterben sollten. Das Pfandrecht erlischt mit der Rückzahlung der genannten Summe. Die Aussteller und ihr Sohn Kuno bewidmen Mechthild mit Einwilligung Ludwigs, Pfalzgrafen bei Rhein, mit 400 rheinischen Gulden Ertrag auf dem Zoll zu Kaub, von dem ihnen jedes Jahr Turnosen zustehen; doch bleiben Mechthild der halbe Teil an Weltersburg mit Zubehör und ihr hylichsgude vorbehalten, falls sie und ihr Ehemann Kuno zu diesem Zeitpunkt keine Kinder haben, wenn sie in den Genuß des Wittums gelangt. Kommen auf dem Zoll zu Kaub in einem Jahr nicht 400 Gulden Ertrag für Mechthild zusammen, so muß für Ersatz aus anderen Gefällen der Herrschaft Westerburg gesorgt werden. Dadurch soll Mechthild im sicheren Besitz der genannten 400 Gulden Ertrag sein, die zu dem halben Teil von Weltersburg gerechnet werden. Wenn die Aussteller und ihr Sohn das Wittum Mechthilds auf den Zöllen von Boppard und St. Goar versichert haben, ist Westerburg wegen des Wittums befreit. Das Widerfallrecht der Grafen von Virneburg darf jedoch dadurch nicht beeinträchtigt werden. Falls aber die Aussteller die 4000 Gulden bereitlegen und diese anderswo ordentlich versichern, verlieren die gen. Grafen jegliches Widerfallrecht an der halben Herrschaft Westerburg. Die Aussteller befehlen allen ihren Amtleuten, Dienstmannen, der Burgbesatzung und den sonstigen Untergebenen der Herrschaften Westerburg und Weltersburg den gen. Grafen, ihrer Schwester Mechthild oder ihren Beauftragten die Gelübde zu leisten und gehorsam zu sein. Die Aussteller und ihr Sohn Kuno verpflichten sich, den Turnosen zu Kaub und die Hälften an Westerburg und Weltersburg samt Zubehör nicht weiter zu versetzen sowie bestehende Lasten abzulösen und versprechen auch, keine Amtleute und sonstige Untergebene zu Westerburg und Weltersburg anzunehmen, die nicht vorher den Grafen oder ihrer Schwester gehuldigt haben. Sie geloben ferner den beiden Grafen und ihrer Schwester Mechthild, die getroffenen Abmachungen zu beachten und verzichten auf jeglichen Rechtsanspruch. Sr.: Die Ausst., ihr Sohn Kuno und (befohlen) die Mannen und Burgmannen Gilbrecht und Gerhard von Schönborn, Ritter, Gottfried (Godebrecht) von Irmtraut (Irmentraide), Gerhard Fole (Faille) von Irmtraut, und Vogt, Schultheiß, Schöffen, Bürgermeister und Bürger zu Westerburg sowie Ludwig von Ottenstein, Burgmann zu Weltersburg. Ausf. Perg., 9 Sg. anh., 3, 4, 6, 7 u. 9 besch. - Rv.

  • Albini, Franz Joseph Freiherr von (Bestand)

    1796-1816, Bundesarchiv, N 1751 BArch N 1751

    ...Bestandsbeschreibung: Vorbemerkung Franz Joseph Freiherr von Albini (1748-1816) wurde in St. Goar am Rhein geboren und trat nach... ...Dieses Amt konnte er nicht mehr antreten, da er am 8. Januar 1816 in Dieburg starb. Der Nachlass Albini wurde 1957 von dessen Urenkel, Grafen Alfred von Oberndorff, käuflich erworben.... ...Der Nachlass enthält keinerlei Familienbriefe oder -papiere. Frankfurt am Main, im August 1960 A. Beilstein Zitierweise: BArch N 1751/...

  • Korrespondenz des Landgrafen Georg II. mit verschiedenen Personen

    Korrespondenz des Landgrafen Georg II. mit verschiedenen Personen

    1628-1661, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 186/7

    ...Mainz: Courtoisieschreiben; Gesuch Georgs II. um Gewährung einer Zollbefreiung für den Transport von Getreide auf dem Rhein Enthält u.a.: Bericht des Justus Sinolt v.... ...Haxthausen, geborene Schenk Enthält u.a.: Verhandlungen über den Zehnt und die Pfarrstelle zu Götzenhain und Sprendlingen Enthält u.a.: Heirat des Wasenmeisters zu Ober-Ramstadt, Hans Lindenmeyer,... ...Vermerke: Deskriptoren: Götzenhain Vermerke: Deskriptoren: Sprendlingen Vermerke: Deskriptoren: Lindenmeyer, Hans Vermerke: Deskriptoren: Lindenmeyer, Eulalia Vermerke: Deskriptoren: Babenhausen...

    Korrespondenz des Landgrafen Georg II. mit verschiedenen Personen

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1660 Januar 31, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 11

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1650 August 20, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 10

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1613 Oktober 17, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 7

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1628 Februar 04, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 8

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1674 Januar 18, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1670 Juli 19, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 12

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

  • 1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen ...

    1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft...

    1732 März 04, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 14

    ...Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen Sachsen, Hessen, Thüringen und Meißen; 3.) der Zoll zu... ...Groß-Gerau], und dazu das Recht, alle eigenen Nahrungsmittel und Baumaterialien, die die Landgrafen zu ihrem Unterhalt benötigen, zollfrei auf dem Rhein zu befördern; 8.) die Rechte...

    1.) Landgrafschaft und Fürstentum Hessen mit allen Rechten und allem Zubehör; 2.) die Grafschaft Waldeck und dazu die Bruderschaft mit den Landen ...
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Heinrich III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, bekunden, dass eine erbliche Einung geschlossen haben (fruntlich und gutlich miteinander erblich vereinet und verbunden). Es folgen deren Bestimmungen, u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und ihres Anhangs, zum Verbot des Enthalts von Feinden, zum Verbot der Dienerbestallung oder Beschirmung von solchen, die in Feindschaft mit einem der Fürsten stehen, zum Gewaltverzicht gegenüber Untergebenen des anderen (der er zu ern und recht mechtig were), zum Verbot der Einnahme und Angewinnung von Ländern, Schlössern, Städten, Vogteien und Geleitrechten des anderen, zum Verbot der Bedrängung der Untertanen (verwanten) und Beschirmten des anderen, zur Nacheile der Amtleute bei Angriffen in den Gebieten jenseits des Mains auf der Seite von Gerau sowie am Rhein um die Talorte, Bacharach, Kaub, Rheinfels, Braubach und Sauerburg (Surburg), zum Schiedsaustrag bei Irrungen der Fürsten untereinander mit jeweils zwei Zusätzen vor Bischof Reinhard von Worms oder Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister, als Obleuten, zu Rechtsprozessen und Instanzen bei Klagen und Angelegenheiten von Geistlichen, Räten, Mannen und Dienern sowie von Bürgern und Bauern gegeneinander und gegen die Fürsten, zur Verhandlung von Lehnssachen vor den Lehnsgerichten, bei Freveln und Vergehen vor den zuständigen Gerichten. Die Aussteller versichern für sich und ihre Erben, Heinrich namentlich für die Landgrafen zu Oberhessen (dem lantgraven der das lant hie diesit Meyns inhan), die Einhaltung der Einung. Es folgen abschließende Regelungen zum Rechtsaustrag von Mannen, Dienern oder Hintersassen, die bei Klagen, der Bemühung ausländischer Gerichte oder Fehde von ihren Fürsten nach bestem Vermögen zum Rechtsaustrag nach diesem Anlass angehalten werden sollen, zur Aufhebung von Enthalt und Schutz von sich weigernden Untertanen, sowie zum allgemeinen Verbot von Enthalt, Frieden und Geleit von einspännigen Knechten (der knecht die eigen pferde haben) in beiden Fürstentümern, es sei denn, die Knechte hätten "herschafft inn unnsern landen gesessen", die sie beschirmten oder ihnen rechtsmächtig wären. Die Nachkommen beider Fürsten sollen beim Erreichen des Alters von 18 Jahren diese Erbeinung schwören, derweil sollen ihre Vormunde, Ritterschaft und Landschaft die Artikel der Einung befolgen. Beim Abschluss weiterer Einungen und Bündnisse ist die Gegenseite von allen Verpflichtungen auszunehmen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Heinrich III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez,...

    1477 Juni 11 (uf mitwochen nach unnsers hern fronlichnams tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 17

    ...Es folgen deren Bestimmungen, u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und ihres Anhangs, zum Verbot des Enthalts von Feinden, zum Verbot der Dienerbestallung oder Beschirmung von... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Rheinfels, Burg bei St. Goar SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Heinrich III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, bekunden, dass eine erbliche Einung geschlossen haben (fruntlich und gutlich miteinander erblich vereinet und verbunden). Es folgen deren Bestimmungen, u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und ihres Anhangs, zum Verbot des Enthalts von Feinden, zum Verbot der Dienerbestallung oder Beschirmung von solchen, die in Feindschaft mit einem der Fürsten stehen, zum Gewaltverzicht gegenüber Untergebenen des anderen (der er zu ern und recht mechtig were), zum Verbot der Einnahme und Angewinnung von Ländern, Schlössern, Städten, Vogteien und Geleitrechten des anderen, zum Verbot der Bedrängung der Untertanen (verwanten) und Beschirmten des anderen, zur Nacheile der Amtleute bei Angriffen in den Gebieten jenseits des Mains auf der Seite von Gerau sowie am Rhein um die Talorte, Bacharach, Kaub, Rheinfels, Braubach und Sauerburg (Surburg), zum Schiedsaustrag bei Irrungen der Fürsten untereinander mit jeweils zwei Zusätzen vor Bischof Reinhard von Worms oder Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister, als Obleuten, zu Rechtsprozessen und Instanzen bei Klagen und Angelegenheiten von Geistlichen, Räten, Mannen und Dienern sowie von Bürgern und Bauern gegeneinander und gegen die Fürsten, zur Verhandlung von Lehnssachen vor den Lehnsgerichten, bei Freveln und Vergehen vor den zuständigen Gerichten. Die Aussteller versichern für sich und ihre Erben, Heinrich namentlich für die Landgrafen zu Oberhessen (dem lantgraven der das lant hie diesit Meyns inhan), die Einhaltung der Einung. Es folgen abschließende Regelungen zum Rechtsaustrag von Mannen, Dienern oder Hintersassen, die bei Klagen, der Bemühung ausländischer Gerichte oder Fehde von ihren Fürsten nach bestem Vermögen zum Rechtsaustrag nach diesem Anlass angehalten werden sollen, zur Aufhebung von Enthalt und Schutz von sich weigernden Untertanen, sowie zum allgemeinen Verbot von Enthalt, Frieden und Geleit von einspännigen Knechten (der knecht die eigen pferde haben) in beiden Fürstentümern, es sei denn, die Knechte hätten "herschafft inn unnsern landen gesessen", die sie beschirmten oder ihnen rechtsmächtig wären. Die Nachkommen beider Fürsten sollen beim Erreichen des Alters von 18 Jahren diese Erbeinung schwören, derweil sollen ihre Vormunde, Ritterschaft und Landschaft die Artikel der Einung befolgen. Beim Abschluss weiterer Einungen und Bündnisse ist die Gegenseite von allen Verpflichtungen auszunehmen.

  • Kaiser Rudolf II. belehnt Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt zugleich wegen der Landgrafen...

    Prag 1597 April 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, A 4, 1

    ...Außerdem belehnt er ihn mit dem Zoll zu St. Goar, zwei alten Turnosen am Zoll zu Boppard, und zwar von jedem Fuder Wein und Kaufmannsschatz, die den...

  • Akten des Landgrafen Philipp; des Landgrafen Wilhelm (IV.); des Statthalters zu Kassel Jost Rau v....

    1554, 1555, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2968

    ...Schreiben des Pfalzgrafen Friedrich (Abschrift) und des Matthias Ridler (Rhedler) an Reinhard Schenk: Nachrichten von Rüstungen des Grafen Johann von Nassau und von Truppenbewegungen auf dem Hunsrück... ...Übergang von Kriegsvolk über den Rhein bei St. Goar und Weitermarsch nach Frankreich Enthält: Juli, August....

  • Karl v. Werner: Erinnerungsstücke aus den Jahren 1856-1870

    1856-1870, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, O 3, 111

    ....: Theaterzettel: 'Le coucher d'une étoile', Komödie von Léon Gozlan, aufgeführt im Kursaal von Bad Ems am 14. Juli 1860 Enthält u.a.: Kurlisten von Bad Ems (zwei Drucke), 1860... ...Werners mit Marie von Schäffer-Bernstein gegenüber dem Großherzog, 1864 Enthält u.a.: Unterlagen einer Reise Karl v. Werners nach St. Goar und Münster... ...Aufstellung der Ausgaben, Rechnungen, Visitenkarte des Hotels du St. Gotthard in Andermatt mit Ansicht des Hotels), 1867 Enthält u.a.: Aufstellung der Ausgaben einer Reise nach...

  • Korrespondenzen des Landgrafen Georg II.

    Korrespondenzen des Landgrafen Georg II.

    [um 1600], 1626-1661, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 185/3

    ....: Verhandlungen über die Niedergrafschaft Hessen, u. a. über deren Plätze am Rhein Enthält u.a.: Verhandlungen über die durch schwedische Truppen verursachten... ...Mainz über die Einnahme von Duderstadt Enthält u.a.: Bericht über die Beschwerden der Wetterauer Grafen auf den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück Enthält u.a.: Bericht über eine Reise... ...Erbach Enthält u.a.: Auflistung des bei einer Jagd zu Dippoldiswalde von der kurfürstlichen Familie zu Sachsen geschossenen Wildes Enthält u.a.: Gesuch des Boguslaw Radziwill um Gewährung von... ...Vermerke: Deskriptoren: Dillenburg Vermerke: Deskriptoren: Frankenthal Vermerke: Deskriptoren: Ferdinand (Österreich, Erzherzog) Vermerke: Deskriptoren: Anselm Kasimir (Mainz, Kurfürst) Vermerke:...

    Korrespondenzen des Landgrafen Georg II.

  • Stadt Bad Kreuznach (Bestand)

    4 Urkunden, 1 Akte: 1306-1815 (0,16 Rgm), Landeshauptarchiv Koblenz, 625

    ...Damit wurde Kreuznach Mairie im Arrondissement Simmern des Rhein-Mosel-Departements. 1801 wurde der Frieden von Lunéville geschlossen und die Zugehörigkeit des Gebietes auf der... ...Juni 1815 gehörte Kreuznach zu den Teilen der linksrheinischen Gebiete, die als neue Provinz dem Königreich Preußen angeschlossen wurden. Die Stadt wurde am 1. Juni 1815 offiziell...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit dem Oberamtmann der Obergrafschaft Katzenelnbogen...

    Juli - November 1546, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 899

    ...Nachrichten des Zollschreibers Johann Krug zu St. Goar über den Marsch der niederländischen Truppen des Kaisers.... ...Werbungen eines v. Taubenheim am Rhein, angeblich für Frankreich. Abrechnung des Kellners von Lichtenberg wegen der Oldenburgischen Truppen....

  • Statistisches Amt (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 2LR 025

    ...Leitung Dielhenn 1949-1971 Mit Beschluss Nr. 27 genehmigte die KL am 27.08.1948 die Wiederbesetzung der Pfarrstelle St.... ...KL-Sitzung vom 06.05.1971 wurden das Statistische Amt in St. Goar aufgelöst und im LKA ein Arbeitsbereich Statistik eingerichtet, für den die Stelle eines Dipl.... ...Aus der Korrespondenzakte Dielhenn (Nr. 205) ergibt sich, dass die Akten dort beim Kirchensteueramt lagerten und im Juni 1949 nach St. Goar in das Pfarrhaus von... ...Leitung Dielhenn 1949-1971 Dielhenn hatte in St. Goar eine neue Registratur angelegt, die Vorgänge waren in Regis-Stehordnern organisiert....

  • Akten des Landgrafen Philipp bezw. des Statthalters und der Räte zu Kassel: Berichte von Beamten,...

    Januar - August 1544, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 702

    ...Friedrich Spedt in Mainz, Georg Schneiter (Schnatter) in Oppenheim, Knebelbund. Ereignisse am kaiserlichen Hofe, Gesundheitszustand des Kaisers, Reise von Aachen nach Köln.... ...Truppenansammlungen und -bewegungen am Niederrhein. Geldmangel des Herzogs Heinrich.... ...Kaiserliches Geschütz den Rhein hinauf. Tätigkeit des Prinzen von Oranien für Herzog Heinrich.... ...Besichtigung der Befestigungen in St. Goar durch Franz v. Halle und Balthasar v. Stechau.... ...(Tod des Prinzen Renatus von Oranien vor St. Dizier). Erlaubnis für Herzog Karl Viktor von Braunschweig, in den kaiserlichen Landen Truppen zu werben Enthält: August....

  • Roerdepartement, Präfektur (AA 0633) (Bestand)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 140.11.01-02 AA 0633

    ...März, Installation 20. Mai; Flucht am 17. Januar) Liste der Generalsekretäre 1800 - 1801 Aime Jourdan (Ernennung 12.... ...Dezember; blieb während der provisorischen Verwaltung im Amt) Präfektur Einen Tag nach der Ratifikation des Friedens von Campo Formio, der Frankreich den Erwerb des linken Rheinufers auch seitens... ...Durch einen weiteren Beschluß vom 4 pluviôse an VI bestimmte er die Grenzen der aus den eroberten Ländern zwischen Maas und Rhein und Rhein und Mosel gebildeten vier... ...Kastelaun (Kastellaun) 22. St. Goar 23. Bacherach (Bacharach) 24. Simmern 25.... ...Kirchberg, 26. Kirn, 27. St. Goar, 28. Simmern, 29. Sobernheim, 30. Stromberg, 31....

  • Nachlass Johann Ludwig Knoch (Bestand)

    16. Jh. - 18. Jh., Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, D 72 Knoch

    ...Form und Inhalt: Personengeschichte: Der lippische Archivrat Johann Ludwig Knoch wurde am 18. Dezember 1712 als Sohn des reformierten Kantors Johann Conrad Knoch und seiner Frau Anna... ...Lebensjahr war Johann Ludwig Knoch beruflich tätig. Nach seinem Tod am 2. Mai 1808 übernahm sein Schwiegersohn Christian Gottlieb Clostermeier die Leitung des fürstlichen Haus- und...

  • von Sturmfeder zu Oppenweiler: Familienarchiv (Bestand)

    1317-1930, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 a I

    ...Dehrn Insgesamt 14. Jh. 12 22 6 40 St. 15. Jh. 42 57 45 144 St. 16. Jh. 62 194 48 304 St. 17. Jh. 83 95 27 205 St. 18. Jh. 21 2 16... ...Hölzle, Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, Beiwort zur geschichtl.... ...Bauer, Thalheim an der Schotzach und seine Besitzer (Wirtembergisch Franken 1861, S. 345 u. 1866, S. 234-243); In dem Bestand B 139 b (Ganerbschaft Talheim) befinden sich drei Lehnbriefe für Swicker... ...Regesten der Pfalzgrafen am Rhein Rtlr. Reichstaler RV Rückvermerk Sg. Siegler Sieg....

  • Ortsakten 1 Az. 41 bis 1971 (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 008

    ....); Altenkessel (PKB 1904-1940); Altenkirchen/Westerwald (KV 1935/36); Altenkirchen/Lahn (PKB 1911-1941); Altenwald (PKB 1932-1942); Alterkülz (PKB 1906-1926); Altwied (PKB 1912-1938); Andernach (PKB... ...(KV 1934-1945; PKB 1909-1945); Elberfeld-Nord; Elberfeld-Mitte; Elberfeld-Südstadt; Ellern (PKB 1905-1907); Elten (PKB 1910-1935); Elversberg (PKB 1905-1945); Emmelshausen; Emmerich (PKB 1908-1942);... ...(KV 1936-1939; PKB 1904-1945); Solingen, Luther-Kgm.; Solingen-Dorp; Sonsbeck (PKB 1909-1922); Speldorf (PKB 1914-1939); Spellen (PKB 1918-1936); Starkenburg (PKB 1934-1939); Staudernheim-Abtweiler... ...(s. auch Elberfeld); Wuppertal-Elberfeld, Kgm. am Kolk; Wuppertal-Elberfeld, Kreuz-Kgm.; Wuppertal-Elberfeld, Thomas-Kgm.; Wuppertal-Elberfeld, Trinitatis-Kgm.; Wuppertal-Sonnborn...

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