• Bausache Maikammer-Kirrweiler (Pfalz)

    1972-1985, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 421-1 Nr. 1790

    ...... ...Kirrweiler, Maikammer (Pfalz); Bausachen... ...Maikammer (Pfalz); Bausachen...

  • Lagerplätze in Maikammer-Kirrweiler (Pfalz)

    1982-1984, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 421-1 Nr. 903

    ...... ...Maikammer-Kirrweiler (Pfalz); Lagerplätze...

  • Süss, Emil, geb. in Kirrweiler/Pfalz

    1950-1967, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 480 Nr. 11753

  • Bürgerrechtsverleihung an den Kaufmann Leonhard Borell aus Niederkirchen / Pfalz,...

    1894, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, AM 849

  • Breyer, Elise (geb. Kruppenbacher), geb. in Kirrweiler (Pfalz)

    1956-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 480 Nr. 25509 (1-2)

  • Die Konkurrenzhut der Waldungen Kirrweiler, Sankt Martin und Maikammer (alle Lkr....

    1851, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 59931

  • Pfalz - Speyer - Hochstift. Verhandlungen in Geleitsangelegenheiten, insbesondere...

    1561-1683, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 77 Nr. 8342

  • Verehelichung des in Otterstadt / Pfalz wohnenden Dammwarts Heinrich Louis aus...

    1838 - 1847, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, AM 6412

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verzichtet auf die fahrende und liegende Habe der Else, Heinrich von Lustadts unehelicher Tochter. Else war mit Jakob (Jacob) Faut und Jakob (Jacoben) zu Kirrweiler verehelicht und ist ohne Leibserben verstorben, wobei der zweitgenannte Jakob sie überlebt hat. Nachdem der Pfalzgraf ihren Besitz nach ihrem Tode aufgrund ihrer unehelichen Geburt eingezogen hat, gibt er ihn wieder an Hensel Scherer und Heinrich Faut (Fauts Heinrich), des Jakobs Bruder und Schwager, beide zu Kirrweiler. Beide haben dem Pfalzgrafen für das Erbe 60 Gulden bezahlt, wobei dieser sich eine Wiese zu Lachen aus dem Besitz der Else vorbehält. Hensel und Heinrich mögen die Güter als Eigengut ohne Beirrung innehaben, von allen Schulden Elses nimmt sich der Pfalzgraf hingegen aus.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verzichtet auf die fahrende und liegende Habe...

    1475 Dezember 30 (uff samstag nach dem cristag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 72

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verzichtet auf die fahrende und liegende Habe der Else, Heinrich von Lustadts unehelicher Tochter.... .... >> Perpetuum (Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz) >> Urkunden... ...... ...Faut, Heinrich; zu Kirrweiler, erw. 1475... ...... ...Jakob; zu Kirrweiler, erw. 1475... ...Scherer, Hensel; zu Kirrweiler, erw. 1475...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verzichtet auf die fahrende und liegende Habe der Else, Heinrich von Lustadts unehelicher Tochter. Else war mit Jakob (Jacob) Faut und Jakob (Jacoben) zu Kirrweiler verehelicht und ist ohne Leibserben verstorben, wobei der zweitgenannte Jakob sie überlebt hat. Nachdem der Pfalzgraf ihren Besitz nach ihrem Tode aufgrund ihrer unehelichen Geburt eingezogen hat, gibt er ihn wieder an Hensel Scherer und Heinrich Faut (Fauts Heinrich), des Jakobs Bruder und Schwager, beide zu Kirrweiler. Beide haben dem Pfalzgrafen für das Erbe 60 Gulden bezahlt, wobei dieser sich eine Wiese zu Lachen aus dem Besitz der Else vorbehält. Hensel und Heinrich mögen die Güter als Eigengut ohne Beirrung innehaben, von allen Schulden Elses nimmt sich der Pfalzgraf hingegen aus.

  • Gravamina der kurpfälzischen Geistlichen Administration gegen das Hochstift Speyer bzw. die...

    1749-1751, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 77 Nr. 3533

  • Gravamina der kurpfälzischen Geistlichen Administration gegen das Hochstift Speyer bzw. die...

    1749-1751, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 77 Nr. 3534

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Katharina Lichtenstein von Kirrweiler (Kirwiler), Witwe des Debolt Bruck, wegen dessen treuer Dienste für ihn und die Pfalz dahin befreit hat, dass sie ihren Wohnsitz hinter dem Pfalzgrafen zu Neustadt nehmen mag und dort auf Lebtag von den gewöhnlichen Beschwerungen, namentlich von Hut, Wacht, Reise, Zunfthalten und Fron, doch nicht von der Abgabe des Ungelds und der Landschatzung mit dem 20. Pfennig, befreit sein soll. Kurfürst Philipp weist seine Amtleute sowie Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Neustadt um Beachtung an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Katharina Lichtenstein von...

    1483 September 15 (uff montag nach exaltacionis crucis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 494

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Katharina Lichtenstein von Kirrweiler (Kirwiler), Witwe des Debolt Bruck, wegen dessen treuer Dienste für ihn und... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam I (Kurfürst Philipps von der... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel)... ...... ...Lichtenstein von Kirrweiler, Katharina; m. Diebold Bruck, erw. 1483... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Katharina Lichtenstein von Kirrweiler (Kirwiler), Witwe des Debolt Bruck, wegen dessen treuer Dienste für ihn und die Pfalz dahin befreit hat, dass sie ihren Wohnsitz hinter dem Pfalzgrafen zu Neustadt nehmen mag und dort auf Lebtag von den gewöhnlichen Beschwerungen, namentlich von Hut, Wacht, Reise, Zunfthalten und Fron, doch nicht von der Abgabe des Ungelds und der Landschatzung mit dem 20. Pfennig, befreit sein soll. Kurfürst Philipp weist seine Amtleute sowie Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Neustadt um Beachtung an.
  • Ehevertrag zwischen Johann Schöffer, Bürger und Witwer zu Maikammer, und Anna Maria Kunigunde Dorsonville, Tochter des speyrischen Oberamtsschaffners J. J. Dorsonville zu Kirrweiler.

    Ehevertrag zwischen Johann Schöffer, Bürger und Witwer zu Maikammer, und Anna Maria Kunigunde...

    1748 November 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5726

    Ehevertrag zwischen Johann Schöffer, Bürger und Witwer zu Maikammer, und Anna Maria Kunigunde Dorsonville, Tochter des speyrischen Oberamtsschaffners J. J. Dorsonville zu Kirrweiler.
  • Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim, Lauterburg, Landeck und Kirrweiler in 51 Punkten.

    Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim,...

    1521 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2101

    Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim, Lauterburg, Landeck und Kirrweiler in 51 Punkten.

  • Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg Empfänger: Jacob Liechtenstein, Bürger zu Landau,...

    1561 November 14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 U 255

    ...Ausstellungsort: Stuttgart Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg Empfänger: Jacob Liechtenstein, Bürger zu Landau, wohnhaft zu Kirrweiler Siegler: Herzog Christoph von... ...Liechtenstein, Jakob; Bürger zu Landau (Pfalz)...

  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Pfalzgraf Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und Bischof Matthias von Speyer schließen ein Bündnis gegen die Stadt Speyer, vereinbaren eine Marktsperre, die Verwehrung von Wandel und Handel der Einwohner, die Setzung von neuen Wochenmärkten in ihren Landen - für den Kurfürsten zu Neustadt, Germersheim und Oggersheim, für Pfalzgraf Ludwig zu Bergzabern und Wachenheim, und für Bischof Matthias zu Udenheim und Kirrweiler. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Verwehrung von Zinsen und Gülten an die von Speyer, zu Gefangenen und eroberten Plätzen, zum Fall der Eroberung der Stadt und zur Verteilung der Beute.

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Pfalzgraf Ludwig I. von...

    1466 August 18 (uff montag nach unser lieben frauwen tag assumpcionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 30

    ...Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Pfalzgraf Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und Bischof Matthias von Speyer schließen ein Bündnis gegen die Stadt... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Kurfürst Friedrich von der Pfalz (1); Pfalzgraf Ludwig von Pfalz-Zweibrücken (2); Bischof Matthias von Speyer (3)... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476... ...Pfalz-Zweibrücken, Ludwig I., gen. der Schwarze; Herzog, Pfalzgraf, Graf zu Veldenz, 1424-1489... ...... ...Kirrweiler SÜW...

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Pfalzgraf Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und Bischof Matthias von Speyer schließen ein Bündnis gegen die Stadt Speyer, vereinbaren eine Marktsperre, die Verwehrung von Wandel und Handel der Einwohner, die Setzung von neuen Wochenmärkten in ihren Landen - für den Kurfürsten zu Neustadt, Germersheim und Oggersheim, für Pfalzgraf Ludwig zu Bergzabern und Wachenheim, und für Bischof Matthias zu Udenheim und Kirrweiler. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Verwehrung von Zinsen und Gülten an die von Speyer, zu Gefangenen und eroberten Plätzen, zum Fall der Eroberung der Stadt und zur Verteilung der Beute.

  • "LANDAU und die verschanzten Lager der Vereinigten Armeen vom Rhein bis Anweiler im Junius 1793",...

    Juni 1793, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 105 Nr. 599

    ..."LANDAU und die verschanzten Lager der Vereinigten Armeen vom Rhein bis Anweiler im Junius 1793", Skizze; Abschnitt Annweiler - Philippsburg, Kirrweiler (Pfalz) -... ...... ...Kirrweiler, Pfalz...

  • Sibot, Bürger in der neuen Stadt zu Weinheim, und seine Ehefrau Hedwig reversieren gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur, und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen erblehnbarer Äcker und Wiesen in dortiger Gemarkung.

    Sibot, Bürger in der neuen Stadt zu Weinheim, und seine Ehefrau Hedwig reversieren gegenüber...

    1345 Juli 7 (1345 Donnerstag vor Kilian), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5403

    Sibot, Bürger in der neuen Stadt zu Weinheim, und seine Ehefrau Hedwig reversieren gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur, und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen erblehnbarer Äcker und Wiesen in dortiger Gemarkung.
  • Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.

    Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von...

    1339 Januar 26 (1339 Dienstag vor Lichtmess), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3660

    Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
  • Der geistliche Richter des bischöflichen Hofs zu Speyer beurkundet, dass vor ihm Wilhelm von Kirrweiler, Komtur der Deutsch-Ordens-Häuser zu Weinheim und Speyer, dem Gernot Ochsenbecher und dessen Ehefrau Demut Äcker und Wiesen in Heddesheimer Gemarkung erblehnsweise übertragen hat.

    Der geistliche Richter des bischöflichen Hofs zu Speyer beurkundet, dass vor ihm Wilhelm von...

    1341 August 20 (1341 Montag vor Bartholomaeus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2378

    Der geistliche Richter des bischöflichen Hofs zu Speyer beurkundet, dass vor ihm Wilhelm von Kirrweiler, Komtur der Deutsch-Ordens-Häuser zu Weinheim und Speyer, dem Gernot Ochsenbecher und dessen Ehefrau Demut Äcker und Wiesen in Heddesheimer Gemarkung erblehnsweise übertragen hat.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von Udenheim, Bruchsal, Kislau, Lauterburg, Jockgrim, Kestenburg, Kirrweiler und Meistersel, jeweils soweit ihre Mauern reichen - von Bischof Matthias von Speyer, seinem Kanzler, zu seinen Händen genommen und empfangen hat. Dies geschieht, damit Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit im Stift umso sicherer gehandhabt werden können, nachdem der Pfalzgraf das Stift Speyer bereits in seinen und der Pfalz ewigen Schirm genommen hatte. Der Pfalzgraf versichert, die Güter gegen jedermann zu schützen und zu schirmen. Keinesfalls will er die Einkünfte, Dienste und Gefälle an sich zu ziehen, die Rechte der Gerichte, Leute, Güter usw. sollen dergleichen wie von alters her gehandhabt werden. Der Bischof von Speyer kann diese Überantwortung jederzeit für beendet erklären, womit sie unschädlich aller früheren Verträge zwischen Speyer und Pfalz nichtig und abgetan sein soll. Kurfürst Friedrich kündigt sein Siegel an; da sein Kanzler Matthias, der Bischof, die Verfügungsgewalt über dasselbe hat, bittet er seinen Hofmeister Götz von Adelsheim, Ritter, um zusätzliche Besiegelung. Darunter Vermerk, dass der Bischof von seinen Speyer seinen Reversbrief gegeben hat.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er die Dörfer, Gerichte und...

    1466 Juni 28 (in vigilia beatorum Petri et Pauli apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 274

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von... .... >> Liber ad vitam I (Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz) >> Urkunden... ...Ausstellungsort: Köln Siegler: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz; Götz von Adelsheim... ...... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476... ...... ...Kirrweiler SÜW...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von Udenheim, Bruchsal, Kislau, Lauterburg, Jockgrim, Kestenburg, Kirrweiler und Meistersel, jeweils soweit ihre Mauern reichen - von Bischof Matthias von Speyer, seinem Kanzler, zu seinen Händen genommen und empfangen hat. Dies geschieht, damit Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit im Stift umso sicherer gehandhabt werden können, nachdem der Pfalzgraf das Stift Speyer bereits in seinen und der Pfalz ewigen Schirm genommen hatte. Der Pfalzgraf versichert, die Güter gegen jedermann zu schützen und zu schirmen. Keinesfalls will er die Einkünfte, Dienste und Gefälle an sich zu ziehen, die Rechte der Gerichte, Leute, Güter usw. sollen dergleichen wie von alters her gehandhabt werden. Der Bischof von Speyer kann diese Überantwortung jederzeit für beendet erklären, womit sie unschädlich aller früheren Verträge zwischen Speyer und Pfalz nichtig und abgetan sein soll. Kurfürst Friedrich kündigt sein Siegel an; da sein Kanzler Matthias, der Bischof, die Verfügungsgewalt über dasselbe hat, bittet er seinen Hofmeister Götz von Adelsheim, Ritter, um zusätzliche Besiegelung. Darunter Vermerk, dass der Bischof von seinen Speyer seinen Reversbrief gegeben hat.
  • Untersuchung gegen 1) Martin Ehrhardt, Mühlarzt von Erfweiler; 2) Friedrich Sattler, Steinhauer aus Ernstweiler; 3) Valentin Ussner, Schneider von Blieskastel; 4) Adam Schmidt, Tagner von Oberweiler im Thal; 5) Adam Schehl, Schreiner, von Biedershausen; 6) Peter Dreher, Schreiner von Annweiler; 7) Johann Jakob Werter, Maurer von Schwanheim; 8) Christian Bickert, Schneider in Kindenheim; 9) Friedrich Wagner, Lehrer von Altleiningen; 10) Jakob Fallenstein, Maurer von Alsterweiler; 11) Andreas Renner, Schuster von Gommersheim; 12) Friedrich Stein, Schreiner von Kirrweiler; 13) Heinrich Bried, Bäcker aus Deidesheim; 14) Jakob Neuschwanger, Schreiner von Haßloch; 15) Georg Themes, Ackerer von Haßloch; 16) Georg Vollmer, Tagner von Esthal; 17) Heinrich Kaiser, Bäcker von Lambrecht; 18) Heinrich Steineck, Maurer aus Winnweiler; sämtliche als Soldaten der Aufständischen der Teilnahme an den hochverräterischen Unternehmungen in der Pfalz und in Baden beschuldigt

    Untersuchung gegen 1) Martin Ehrhardt, Mühlarzt von Erfweiler; 2) Friedrich Sattler, Steinhauer aus...

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 202

    ...Untersuchung gegen 1) Martin Ehrhardt, Mühlarzt von Erfweiler; 2) Friedrich Sattler, Steinhauer aus Ernstweiler; 3) Valentin Ussner, Schneider von Blieskastel; 4) Adam Schmidt, Tagner von Oberweiler... ...Oberlandesgericht Zweibrücken, Akten >> 10 Prozessakten und -urteile >> 10.02 Verhandlungen über den Aufstand in der Pfalz in den Jahren 1848/49 >> 10.02.05...

    Untersuchung gegen 1) Martin Ehrhardt, Mühlarzt von Erfweiler; 2) Friedrich Sattler, Steinhauer aus Ernstweiler; 3) Valentin Ussner, Schneider von Blieskastel; 4) Adam Schmidt, Tagner von Oberweiler im Thal; 5) Adam Schehl, Schreiner, von Biedershausen; 6) Peter Dreher, Schreiner von Annweiler; 7) Johann Jakob Werter, Maurer von Schwanheim; 8) Christian Bickert, Schneider in Kindenheim; 9) Friedrich Wagner, Lehrer von Altleiningen; 10) Jakob Fallenstein, Maurer von Alsterweiler; 11) Andreas Renner, Schuster von Gommersheim; 12) Friedrich Stein, Schreiner von Kirrweiler; 13) Heinrich Bried, Bäcker aus Deidesheim; 14) Jakob Neuschwanger, Schreiner von Haßloch; 15) Georg Themes, Ackerer von Haßloch; 16) Georg Vollmer, Tagner von Esthal; 17) Heinrich Kaiser, Bäcker von Lambrecht; 18) Heinrich Steineck, Maurer aus Winnweiler; sämtliche als Soldaten der Aufständischen der Teilnahme an den hochverräterischen Unternehmungen in der Pfalz und in Baden beschuldigt
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz versichert, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von Udenheim, Bruchsal, Kislau, Lauterburg, Jockgrim, Kestenburg, Kirrweiler und Meistersel, jeweils soweit ihre Mauern reichen ¿ von seinem Kanzler Bischof Matthias von Speyer zu seinen Händen genommen hat. Dies geschieht, damit Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit im Stift umso sicherer gehandhabt werden könnten, nachdem der Pfalzgraf das Stift Speyer bereits in den ewigen Schirm der Kurpfalz genommen hat. Die Gefälle und Rechte sollen wie altersher fallen. Der Bischof von Speyer kann diese Überantwortung jederzeit für beendet erklären, womit sie unschädlich aller früheren Verträge zwischen Speyer und Kurpfalz nichtig und abgetan sein soll. Da sein Kanzler Matthias die Verfügungsgewalt über das Siegel des Kurfürsten hat, bittet dieser seinen Hofmeister Götz von Adelsheim um Mitbesiegelung.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz versichert, dass er die Dörfer, Gerichte und...

    1466 Juni 28 (in vigilia beatorum Petri et Pauli apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 29

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz versichert, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von... ...Ausstellungsort: Köln Siegler: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (1); Götz von Adelsheim, Ritter und Hofmeister (2) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Anhängend,... ...... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476... ...... ...Kirrweiler SÜW...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz versichert, dass er die Dörfer, Gerichte und Gebiete des Stifts Speyer zu beiden Seiten des Rheins mit Leuten und Gütern - doch mit Ausnahme von Udenheim, Bruchsal, Kislau, Lauterburg, Jockgrim, Kestenburg, Kirrweiler und Meistersel, jeweils soweit ihre Mauern reichen ¿ von seinem Kanzler Bischof Matthias von Speyer zu seinen Händen genommen hat. Dies geschieht, damit Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit im Stift umso sicherer gehandhabt werden könnten, nachdem der Pfalzgraf das Stift Speyer bereits in den ewigen Schirm der Kurpfalz genommen hat. Die Gefälle und Rechte sollen wie altersher fallen. Der Bischof von Speyer kann diese Überantwortung jederzeit für beendet erklären, womit sie unschädlich aller früheren Verträge zwischen Speyer und Kurpfalz nichtig und abgetan sein soll. Da sein Kanzler Matthias die Verfügungsgewalt über das Siegel des Kurfürsten hat, bittet dieser seinen Hofmeister Götz von Adelsheim um Mitbesiegelung.

  • Roth, Alois * 26.3.1896

    1928, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 258/15505

    ...... ...Ort: aus Kirrweiler i.d. Pfalz/BA Landau... ...Vater: Friedrich Roth, Schlossermeister in Kirrweiler i.d. Pfalz....

  • Die Bewegung im Kanton Waldmohr 1848/49: Untersuchung gegen Veit Zöller, gewesener Gerichtsbote in Waldmohr, geboren zu Kirrweiler, wohnhaft in Landau, wegen Bildung von Volksvereinen im Kanton, wegen Korrespondenz mit dem Angeklagten Schüler; ferner weil er in einer Volksversammlung zu Waldmohr am 12. Mai 1849 zur Rebellion aufforderte, als Präsident des Kantonalausschusses u.a. öffentliche Bedienstete vereidigte, das Zwangsanlehen, Requisitionen und Exekutionszüge veranlaßte, die Steuerkasse und die Salzkasse in Waldmohr und die Grubenkasse in Mittelbexbach rauben ließ, die Organisation der Volkswehr betrieb und die Gendarmerie in Waldmohr entwaffnen ließ

    Die Bewegung im Kanton Waldmohr 1848/49: Untersuchung gegen Veit Zöller, gewesener Gerichtsbote in...

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 272

    ...Die Bewegung im Kanton Waldmohr 1848/49: Untersuchung gegen Veit Zöller, gewesener Gerichtsbote in Waldmohr, geboren zu Kirrweiler, wohnhaft in Landau, wegen Bildung von... ...Oberlandesgericht Zweibrücken, Akten >> 10 Prozessakten und -urteile >> 10.02 Verhandlungen über den Aufstand in der Pfalz in den Jahren 1848/49 >> 10.02.29...

    Die Bewegung im Kanton Waldmohr 1848/49: Untersuchung gegen Veit Zöller, gewesener Gerichtsbote in Waldmohr, geboren zu Kirrweiler, wohnhaft in Landau, wegen Bildung von Volksvereinen im Kanton, wegen Korrespondenz mit dem Angeklagten Schüler; ferner weil er in einer Volksversammlung zu Waldmohr am 12. Mai 1849 zur Rebellion aufforderte, als Präsident des Kantonalausschusses u.a. öffentliche Bedienstete vereidigte, das Zwangsanlehen, Requisitionen und Exekutionszüge veranlaßte, die Steuerkasse und die Salzkasse in Waldmohr und die Grubenkasse in Mittelbexbach rauben ließ, die Organisation der Volkswehr betrieb und die Gendarmerie in Waldmohr entwaffnen ließ

  • Corbet, Karl

    1941, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 521 Nr. 1139

    ...Beruf: Hilfsarbeiter Geburtsort: Kirrweiler (Pfalz) Geburtsdatum: 07.08.1910...

  • Roth, Willi

    1941, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 521 Nr. 5937

    ...Beruf: Elektriker, Fremdenlegionär Geburtsort: Kirrweiler, Pfalz Geburtsdatum: 09.06.1906...

  • Bischof Ludwig von Speyer verabredet im Beisein von Räten des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, mit dem neuen, observanten Abt Bonifatius und dem Konvent des Benediktinerklosters Limburg eine lebenslange Pension für die angesichts ihrer Leibesschwäche ausgeschiedenen Konventsbrüder Philipp Hardenauer, Siegfried von Dienheim, Philipp von Scharfenstein und Johann von Büches, welche zuvor auf ihre Anteile an Freiheiten und Gerechtigkeiten des Klosters notariell verzichtet haben. Die jährliche Pension besteht pro Person aus 10 Malter Korn und einem Fuder Wein, je hälftig zu Dürkheim an Mariä Himmelfahrt [= 15.8.] und Mariä Lichtmess [= 2.2.] oder binnen Monatsfrist zu Dürkheim zu geben, und viermal 5 Gulden zu Mariä Lichtmess, St. Georg [= 23.4.], Mariä Himmelfahrt und St. Martin [= 11.11.] gegen Quittung zu geben, alles unter dem Vorbehalt, dass sich die vier Personen ziemlich verhalten und an ausgewiesenen Orten aufhalten. Die vier haben versprochen, dem Kloster treu zu sein und ihm nach ihrem Tod ihre Habe zukommen zu lassen. Das Kloster war Mithilfe von observanten Benediktinern aus Hirsau, St. Jakobsberg zu Mainz, Sponheim und Gottesaue reformiert worden. Kurfürst Philipp willigt mit seinem Siegel ein. Abt Bonifatius und der Konvent willigen ein und versprechen, den Verpflichtungen nachzukommen.

    Bischof Ludwig von Speyer verabredet im Beisein von Räten des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst...

    1481 Februar 19 (uff montag nach sant Valentinß tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 309

    ...Bischof Ludwig von Speyer verabredet im Beisein von Räten des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, mit dem neuen, observanten Abt Bonifatius und dem Konvent des... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum I (Kurfürst Philipp von der... ...... ...Ausstellungsort: Kirrweiler Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Bischof Ludwig von Speyer; Abt Bonifatius von Limburg (Abtssiegel); Kloster Limburg... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Kirrweiler SÜW...

    Bischof Ludwig von Speyer verabredet im Beisein von Räten des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, mit dem neuen, observanten Abt Bonifatius und dem Konvent des Benediktinerklosters Limburg eine lebenslange Pension für die angesichts ihrer Leibesschwäche ausgeschiedenen Konventsbrüder Philipp Hardenauer, Siegfried von Dienheim, Philipp von Scharfenstein und Johann von Büches, welche zuvor auf ihre Anteile an Freiheiten und Gerechtigkeiten des Klosters notariell verzichtet haben. Die jährliche Pension besteht pro Person aus 10 Malter Korn und einem Fuder Wein, je hälftig zu Dürkheim an Mariä Himmelfahrt [= 15.8.] und Mariä Lichtmess [= 2.2.] oder binnen Monatsfrist zu Dürkheim zu geben, und viermal 5 Gulden zu Mariä Lichtmess, St. Georg [= 23.4.], Mariä Himmelfahrt und St. Martin [= 11.11.] gegen Quittung zu geben, alles unter dem Vorbehalt, dass sich die vier Personen ziemlich verhalten und an ausgewiesenen Orten aufhalten. Die vier haben versprochen, dem Kloster treu zu sein und ihm nach ihrem Tod ihre Habe zukommen zu lassen. Das Kloster war Mithilfe von observanten Benediktinern aus Hirsau, St. Jakobsberg zu Mainz, Sponheim und Gottesaue reformiert worden. Kurfürst Philipp willigt mit seinem Siegel ein. Abt Bonifatius und der Konvent willigen ein und versprechen, den Verpflichtungen nachzukommen.
  • WORMS, DOMSTIFT: Privilegienbuch des Domstift Worms (= Liber privilegiorum ecclesie Wormatiensis) mit 512 Urkundenabschriften (13.-14. Jahrhundert) und 109 Kaiser- und Königsurkunden (7.-15 Jahrhundert) angelegt um 1420, fortgeführt bis 1483, mit späteren Nachträgen, auch Privilegien der Päpste, der Bischöfe von Worms, der Pfalzgrafen und anderer, der Zeit ab 627: Ordnungen, Statuten, Vergleichs- und Schiedsbriefe, insbesondere betreffend Stiftsgüter in Affolterbach bei der (der) Wildenburg, Bobenheim, Battenberg, Bissersheim, Blödesheim, Biebesheim, Colgenstein, Kriegsheim, Kirrweiler, Dossenheim, Duttenberg, Edingen, Eppelsheim, Feudenheim, (Ober-)Flörsheim, Flomborn, Freinsheim, Freimersheim, Guntersblum, Hangen-Weisheim, Heidelberg, Hahn (in Rheinhessen),Handschuhsheim, Heppenheim a. d. Wiese, Herrnsheim, Schweinheimer Wald bei Hausen, Keuchelheim, Immesheim, Kaderloch (zu Worms),Kirschgarten, Käfertal, Kriegsheim, Liedersheim, Laumersheim, Leiselheim, Ladenburg, Odenwald, Strahlenburg, Mörscherau, Nanchersrode, Neckarau, Niedesheim, Nonnenmünster u.a.

    WORMS, DOMSTIFT: Privilegienbuch des Domstift Worms (= Liber privilegiorum ecclesie Wormatiensis)...

    (627, 764-) [um 1420] -1483, [16. Jh.], Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 156

    ....-15 Jahrhundert) angelegt um 1420, fortgeführt bis 1483, mit späteren Nachträgen, auch Privilegien der Päpste, der Bischöfe von Worms, der Pfalzgrafen und anderer, der Zeit ab 627: Ordnungen,... ...Vermerke: Deskriptoren: Worms, Domstift Vermerke: Deskriptoren: Worms, Bischöfe Vermerke: Deskriptoren: Wildenburg Vermerke: Deskriptoren: Bobenheim Vermerke: Deskriptoren: Battenberg Vermerke:... ...Dazu zählen etwa 50 Kaiser- und Königsurkunden des Hoch- und Spätmittelalters sowie die Überlieferung zu Stiftsgütern von insgesamt 69 Orten, was die Handschrift zu einer zentralen Quelle auch der...

    WORMS, DOMSTIFT: Privilegienbuch des Domstift Worms (= Liber privilegiorum ecclesie Wormatiensis) mit 512 Urkundenabschriften (13.-14. Jahrhundert) und 109 Kaiser- und Königsurkunden (7.-15 Jahrhundert) angelegt um 1420, fortgeführt bis 1483, mit späteren Nachträgen, auch Privilegien der Päpste, der Bischöfe von Worms, der Pfalzgrafen und anderer, der Zeit ab 627: Ordnungen, Statuten, Vergleichs- und Schiedsbriefe, insbesondere betreffend Stiftsgüter in Affolterbach bei der (der) Wildenburg, Bobenheim, Battenberg, Bissersheim, Blödesheim, Biebesheim, Colgenstein, Kriegsheim, Kirrweiler, Dossenheim, Duttenberg, Edingen, Eppelsheim, Feudenheim, (Ober-)Flörsheim, Flomborn, Freinsheim, Freimersheim, Guntersblum, Hangen-Weisheim, Heidelberg, Hahn (in Rheinhessen),Handschuhsheim, Heppenheim a. d. Wiese, Herrnsheim, Schweinheimer Wald bei Hausen, Keuchelheim, Immesheim, Kaderloch (zu Worms),Kirschgarten, Käfertal, Kriegsheim, Liedersheim, Laumersheim, Leiselheim, Ladenburg, Odenwald, Strahlenburg, Mörscherau, Nanchersrode, Neckarau, Niedesheim, Nonnenmünster u.a.
  • Bischof Ludwig von Speyer reformiert mit Hilfe von Benediktinern der Observanz und mit Einwilligung des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, das Benediktinerkloster Limburg, das unmittelbar dem Domstift untersteht, nachdem dort Gottesdienst und weltliche Einkünfte nachgelassen haben. Der frühere Abt Heinrich hat auf Ersuchen der Observanten sowie angesichts seines Alters, seiner Krankheit und seiner Leibesschwäche sein Amt resigniert, woraufhin der observante Bonifatius zum neuen Abt benannt und angenommen worden ist. Dem früheren Abt wird jedoch eine Wohnung im Limburger Klosterhof zu Speyer zur Verfügung gestellt, wobei auch der neue Konvent diesen Hof ohne Beeinträchtigung des alten Abts nutzen darf. Heinrich steht eine jährliche Pension zu, nämlich 52 Gulden, 40 Malter Korn, 1 Fuder Wein aus Königsbach und 2 Fuder Wein aus Dürkheim, 1 Malter Mandeln, 8 Wagen Holz aus dem Schifferstätter Wald, 2 Silberbecher und ziemlicher Hausrat. Dies alles sowie seine Bücher sollen nach seinem Tod an das Kloster Limburg fallen. Kurfürst Philipp willigt mit seinem Siegel ein. Abt Bonifatius und der Konvent willigen ein und versprechen, dass sie Heinrich seine Pension zukommen lassen, andernfalls dürfe dieser gegen sie gerichtlich in Speyer vorgehen und ihre Güter belangen.

    Bischof Ludwig von Speyer reformiert mit Hilfe von Benediktinern der Observanz und mit Einwilligung...

    1481 Februar 19 (uff montag nach sant Veltins tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 308

    ...Bischof Ludwig von Speyer reformiert mit Hilfe von Benediktinern der Observanz und mit Einwilligung des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, das... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum I (Kurfürst Philipp von der... ...... ...Ausstellungsort: Kirrweiler Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Bischof Ludwig von Speyer; Abt Bonifatius von Limburg (Abtssiegel); Kloster Limburg... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Bischof Ludwig von Speyer reformiert mit Hilfe von Benediktinern der Observanz und mit Einwilligung des Schirmherrn und Kastvogts, Kurfürst Philipp von der Pfalz, das Benediktinerkloster Limburg, das unmittelbar dem Domstift untersteht, nachdem dort Gottesdienst und weltliche Einkünfte nachgelassen haben. Der frühere Abt Heinrich hat auf Ersuchen der Observanten sowie angesichts seines Alters, seiner Krankheit und seiner Leibesschwäche sein Amt resigniert, woraufhin der observante Bonifatius zum neuen Abt benannt und angenommen worden ist. Dem früheren Abt wird jedoch eine Wohnung im Limburger Klosterhof zu Speyer zur Verfügung gestellt, wobei auch der neue Konvent diesen Hof ohne Beeinträchtigung des alten Abts nutzen darf. Heinrich steht eine jährliche Pension zu, nämlich 52 Gulden, 40 Malter Korn, 1 Fuder Wein aus Königsbach und 2 Fuder Wein aus Dürkheim, 1 Malter Mandeln, 8 Wagen Holz aus dem Schifferstätter Wald, 2 Silberbecher und ziemlicher Hausrat. Dies alles sowie seine Bücher sollen nach seinem Tod an das Kloster Limburg fallen. Kurfürst Philipp willigt mit seinem Siegel ein. Abt Bonifatius und der Konvent willigen ein und versprechen, dass sie Heinrich seine Pension zukommen lassen, andernfalls dürfe dieser gegen sie gerichtlich in Speyer vorgehen und ihre Güter belangen.
  • Die Bewegung im Kanton Edenkoben, Untersuchungsakten und Beweisstücke

    Die Bewegung im Kanton Edenkoben, Untersuchungsakten und Beweisstücke

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 205

    ...Oberlandesgericht Zweibrücken, Akten >> 10 Prozessakten und -urteile >> 10.02 Verhandlungen über den Aufstand in der Pfalz in den Jahren 1848/49 >> 10.02.07... ....: Anträge, Anzeigen, Berichte, Korrespondenzen, Berichte der Ortsbürgermeister etc., darunter Vorgänge betr. die Verhaftung des Polizeikommissärs Weber und des Gendarmen Priester zu Edenkoben...

    Die Bewegung im Kanton Edenkoben, Untersuchungsakten und Beweisstücke

  • Listen aller Familien, die im Bereich der Oberrheinischen Reichsritterschaft Rittergüter besitzen...

    (1629)-1642, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 18/1

    ...Dezember 1629 (Trier, Speyer, Mainz, Pfalz, Zweibrücken, Rheingrafen, Hessen-Darmstadt Enthält u.a.: C.... ...Johann Schor in Bädesheim, Gemeinden Kirrweiler und Oggersheim, Johann A[dam) Haag in Odernheim, Johann M. v....

  • Ritterabschiede (gebundener Band), Tomus VII

    1611-1619, 1737, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 149

    ...Bödigheim, Blick v. Lichtenberg / Pfalz-Zweibrücken wegen Duchroth / Oberhausen. Enthält: 1611 September 8 (Straßburg): Abschied des Kantons Ortenau, u. a.: Verhalten gegen... ...Nassau-Dillenburg (Nr. 3) Enthält: 1612 April 24 / Mai 4 (Speyer): Korrespondenztagsabschied: Reichsjustizreform, Union der Reichsritterschaft, Reichsvikariat und Lehnsempfang (Reichsvikariat scheint... ...Baden-Durlach (Nr. 3 1/2) Enthält: 1613 Februar 20 (Frankfurt): Abschied der rheinischen Hauptleute, u. a.: freie Religionsübung bei der Konfessionen einschließlich Sakramente in den Adelshäusern... ...Hattstein / Hochstift Speyer (Steuerübergriffe in Kirrweiler), beglaubigte Kopie der Mittelrheinischen Reichsritterschaftskanzlei 1737, Beiakten, u. a.: Krach zwischen den...

  • Roerdepartement, Präfektur (AA 0633) (Bestand)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 140.11.01-02 AA 0633

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