• Ingelheim am Rhein

    2010, Kreisarchiv Viersen, 10.03.656-516

  • Ingelheim am Rhein, Der Oberbürgermeister

    1973, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 84/2, Nr. 2703

    ...Enthält: "Schwedische Tage" in Ingelheim am Rhein vom 05.05.-11.06.1973. Enthält auch: Korrespondenz Butenandts mit Helmut Kudßus und Francois... ...Boehringer Sohn in Ingelheim.- Unterlagen zum Veranstaltungsprogramm.... ...... ...Ingelheim am Rhein, Der Oberbürgermeister...

  • C.H. Boehringer Sohn Ingelheim am Rhein. Das...

    1968, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 86A, Nr. 187

    ...... ...Boehringer Sohn Ingelheim am Rhein... ...Medizinisches Periskop Ingelheim...

  • Ingelheim am Rhein, Teilansicht

    1970, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 12095

  • Ingelheim am Rhein

    1939, Bundesarchiv, BArch R 113 Reichsstelle für Raumordnung

  • Ingelheim am Rhein, Burgkirche / Außenansicht

    1950-10-31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 2281

  • 20. Internationale Tage: Französische Tage in Ingelheim am...

    Stadtarchiv Mainz, ZGS / D 155, 41

  • Internationale Veranstaltungen in Ingelheim am...

    1967-1972, Bundesarchiv, BArch B 145 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)

  • Beirat der pädagogischen Akademie in Ingelheim am...

    [1948 - 1990], Landesarchiv Berlin

  • Ingelheim am Rhein, Landsitz am...

    1886, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 15783

  • Plan der Veränderung am Wohnhaus der Gräfin von...

    1860, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 3011/1, 7281 H

  • Umsatzsteuerliche Behandlung von ärztlichen Praxis- und Apparategemeinschaften.-...

    1973-1978, Bundesarchiv, BArch B 126 Bundesministerium der Finanzen

    ....- Verfassungsbeschwerde der Firma Bioscientia, Ingelheim am Rhein...

  • Graubner, Walther: Plaudereien über den Schnupfen, Ingelheim am...

    Sächsisches Staatsarchiv, 12674 Nachlass Georg Ernst, Nr. 2065 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Ingelheim am Rhein, 1918 / Spargelernte /...

    1918, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 30797

  • Drei Morgen Wiesen zu Oberingelheim [Stadtteil von Ingelheim am...

    1480 März 13, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13662

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Drei Morgen Wiesen zu Oberingelheim [Stadtteil von Ingelheim am Rhein, Lkr. Mainz-Bingen], gelegen in der langen...

  • Drei Morgen Wiesen zu Oberingelheim [Stadtteil von Ingelheim am...

    1489 August 11, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13663

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Drei Morgen Wiesen zu Oberingelheim [Stadtteil von Ingelheim am Rhein, Lkr. Mainz-Bingen], gelegen in der langen...

  • Mutung seiner vordersponheimischen Lehen (Güter, Gefälle, Leibeigene bei Bingen, Ingelheim,...

    1800, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 5854

    ...... ...72 Spezialia von Ingelheim 1... ...Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> I >> Ingelheim... ...... ...Ingelheim, Karl Philipp von... ...Bingen am Rhein MZ... ...Ingelheim MZ...

  • Druckschrift von Otmar Freiherr von Verschuer, Erbpathologie, (Das Medizinische Prisma, Nr. 8),...

    1962, Bundesarchiv, BArch N 1336 Harmsen, Hans

  • Farbig gedrucktes Beilagenheft der Allgemeinen Zeitung Ingelheim und Bingen Nr.220 vom 22.09.1989

    22.09.1989, Stadtarchiv Mainz, NL 268 / 174

    ...Artikel zum Rotweinfest Ingelheim am Rhein vom 23.09. - 01.10.1989; Die Erneuerung der Pfalz in Ingelheim durch Barbarossa; Artikel... ...... ...Ingelheim am Rhein...

  • Trauerkarten, Trauerblätter, Sterbebilder und Werbeblatt der Reichsgrafen von Ingelheim, Echter von...

    [1910) - 1937, 2006, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, PGS 170

    ...Enthält: - Trauerblatt und Sterbebild von Luise Reichsgräfin von Ingelheim, Echterin von Mespelbrunn, geb. Abele, 1918 - Trauerblatt und Sterbebild von Philipp Rudolf Reichsgraf von... ...... ...Name: Ingelheim von, Reichsgrafen von Ingelheim, Echter von Mespelbrunn...

  • Ingelheim am Rhein, Weingut Rodensteiner Hof...

    1950, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 38942/527 A

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vergleicht eine Auseinandersetzung zwischen Schultheiß Emerich von Ingelheim auf der einen Seite und Bürgermei...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vergleicht eine Auseinandersetzung zwischen Schultheiß Emerich...

    1467 September 23, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 139 K4

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Heydelberg vf mittwoch nach sanct Mattheus dag anno domini millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Identifikation (Urkunde): Fundstelle (Blatt /...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vergleicht eine Auseinandersetzung zwischen Schultheiß Emerich von Ingelheim auf der einen Seite und Bürgermei...

  • Familientreffen Schleiermacher im Fürstenlager in Auerbach an der Bergstraße und...

    1976, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, O 14, 385

    ...Enthält: zwei Aufnahmen der Schlossmühle in Heidesheim am Rhein, Farbfotos Enthält: 17 Aufnahmen vom Fürstenlager und dortigen Pflanzen, Farbfotos Darin auch:... ...Prohaszka und Ehemann Karl (Kalle) Schleiermacher zum Geburtstag von Vater Walter Schleiermacher am 2. November 1976... ...Vermerke: Deskriptoren: Schleiermacher, Walter (1900-1990) Vermerke: Deskriptoren: Schleiermacher, Karl (1926-) Vermerke: Deskriptoren: Schleiermacher, Judith (1940-) Vermerke: Deskriptoren:...

  • Werbung mit dem Abdruck eines Briefes des Persönlichen Referenten des Altbundespräsidenten Prof....

    1955, 1969, Bundesarchiv, BArch B 122 Bundespräsidialamt

  • Johann [II.], Abt, und der Konvent von Eberbach übertragen dem Kloster Johannesberg das Präsentationsrecht für zwei Altäre in Rüdesheim am Rhein und Mainz

    Johann [II.], Abt, und der Konvent von Eberbach übertragen dem Kloster Johannesberg das...

    1474 Februar 2, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 77, 797

    ...Marie virginis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann [II.], Abt, und der Konvent von Eberbach (Ebberbacensis) [Gem. Eltville am Rhein, Rheingau-Taunus-Krs.]... ...Peter- und Paulsaltars in der Pfarrkirche in Rüdesheim am Rhein [Gem. im Rheingau-Taunus-Krs.] und des Allerheiligenaltars in dem Büßerkloster auf dem Heidenmarkt in...

    Johann [II.], Abt, und der Konvent von Eberbach übertragen dem Kloster Johannesberg das Präsentationsrecht für zwei Altäre in Rüdesheim am Rhein und Mainz

  • F. [Franz] M. Jansen "Der Rhein am Bodensee von Bregenz aus,...

    1925, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...[Franz] M. Jansen "Der Rhein am Bodensee von Bregenz aus, nachts" 2 Versionen, "Der Oberrhein bei Waldshut", "Oberrheinlandschaft bei Schaffhausen", "Der Rheinfall...

  • Hans von Ingelheim erhält [von Kurfürst Philipp von der Pfalz (?)] die lebenslange Nutzung für das Schloss Wintzing.

    Hans von Ingelheim erhält [von Kurfürst Philipp von der Pfalz (?)] die lebenslange Nutzung für das...

    1507 (Bezieht sich auf die Vorlage, hier Abschrift Ende 16. Jh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 822, 73

    ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Hans von Ingelheim erhält [von Kurfürst Philipp von der Pfalz (?)] die lebenslange Nutzung für das Schloss Wintzing.

  • . Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG,...

    (1492-) 1703-1727 (1728), Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1, 2649 b

    ...Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG, Wetzlar, gegen Friedrich II.... ...Jacob Landgraf zu Hessen-Homburg für sich und seine minderjährigen Brüder Casimir Wilhelm, Ludwig Georg und Ernst Ludwig Landgraf zu Hessen-Darmstadt, Franz Ludwig Bischof zu Worms, Johann Wilhelm... ...Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG, Wetzlar, gegen Friedrich II.... ...Jacob Landgraf zu Hessen-Homburg für sich und seine minderjährigen Brüder Casimir Wilhelm, Ludwig Georg und Ernst Ludwig Landgraf zu Hessen-Darmstadt, Franz Ludwig Bischof zu Worms, Johann Wilhelm...

  • . Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG,...

    (1492-) 1703-1727 (1728), Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1, 2649 a

    ...Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG, Wetzlar, gegen Friedrich II.... ...Jacob Landgraf zu Hessen-Homburg für sich und seine minderjährigen Brüder Casimir Wilhelm, Ludwig Georg und Ernst Ludwig Landgraf zu Hessen-Darmstadt, Franz Ludwig Bischof zu Worms, Johann Wilhelm... ...Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG, Wetzlar, gegen Friedrich II.... ...Jacob Landgraf zu Hessen-Homburg für sich und seine minderjährigen Brüder Casimir Wilhelm, Ludwig Georg und Ernst Ludwig Landgraf zu Hessen-Darmstadt, Franz Ludwig Bischof zu Worms, Johann Wilhelm...

  • Ausstellung eines Verehelichungszeugnisses an den Gräflich-Ingelheim'schen...

    1876, 1894, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, AM 9996

  • Emerich von Ingelheim, Edelknecht, beurkundet seine Vereinbarung mit Schenk Friedrich zu Limpurg, dass wenn seine ihren von letzterem verliehenen (nicht näher bezeichneten) Lehen an Töchter fielen, diese binnen ersten Zeiten einen Mann, der zum Schilde geboren ist, als Lehenträger bestellen sollen.

    Emerich von Ingelheim, Edelknecht, beurkundet seine Vereinbarung mit Schenk Friedrich zu Limpurg,...

    1396 Juni 8 (octava die Corporis Christi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 233

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.11 Horneck von Weinheim (Güter bei Ingelheim und Bingen am... ...Aussteller: Emerich von Ingelheim, Edelknecht Siegler: Emerich von Ingelheim, Edelknecht; Göz von Adolzheim, Edelknecht Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Emerich von Ingelheim, Edelknecht, beurkundet seine Vereinbarung mit Schenk Friedrich zu Limpurg, dass wenn seine ihren von letzterem verliehenen (nicht näher bezeichneten) Lehen an Töchter fielen, diese binnen ersten Zeiten einen Mann, der zum Schilde geboren ist, als Lehenträger bestellen sollen.
  • Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Hans von Ingelheim wegen eines Hofguts zu Mommenheim (Monenheim), das einst dem pfalzgräflichen Büchsenmeister Hans Regensburger (+) gehört hatte. Wegen Schulden desselben hatte der pfalzgräfliche Schultheiß zu Oggersheim, Michael Rosenberger, dieses Hofgut, das auf 400 Gulden geschätzt wird, an die Pfalz gebracht. Der Pfalzgraf hatte es daraufhin an Hans von Ingelheim gegeben, da er diesem 250 Gulden schuldig war. Sollten die Erben des Hans Regensburger das Hofgut binnen Jahresfrist fordern, wie es zu Mommenheim üblich ist, und die 400 Gulden bezahlen, soll Hans von Ingelheim es ihnen überlassen. Die dem Pfalzgrafen ausstehende Überbezahlung von 150 Gulden sollen mit 20 Fuder Wein verglichen werden, die der Pfalzgraf von Hans von Ingelheim geliehen hat, worüber sich beide Seiten noch einmal gesondert vertraglich einigen sollen.

    Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Hans von Ingelheim wegen...

    1505 November 24 (uff monntag sannt Katherinen abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 97

    ...Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Hans von Ingelheim wegen eines Hofguts zu Mommenheim (Monenheim), das einst dem pfalzgräflichen Büchsenmeister... ...Der Pfalzgraf hatte es daraufhin an Hans von Ingelheim gegeben, da er diesem 250 Gulden schuldig war. Sollten die Erben des Hans Regensburger das Hofgut binnen Jahresfrist fordern,... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Hans von Ingelheim wegen eines Hofguts zu Mommenheim (Monenheim), das einst dem pfalzgräflichen Büchsenmeister Hans Regensburger (+) gehört hatte. Wegen Schulden desselben hatte der pfalzgräfliche Schultheiß zu Oggersheim, Michael Rosenberger, dieses Hofgut, das auf 400 Gulden geschätzt wird, an die Pfalz gebracht. Der Pfalzgraf hatte es daraufhin an Hans von Ingelheim gegeben, da er diesem 250 Gulden schuldig war. Sollten die Erben des Hans Regensburger das Hofgut binnen Jahresfrist fordern, wie es zu Mommenheim üblich ist, und die 400 Gulden bezahlen, soll Hans von Ingelheim es ihnen überlassen. Die dem Pfalzgrafen ausstehende Überbezahlung von 150 Gulden sollen mit 20 Fuder Wein verglichen werden, die der Pfalzgraf von Hans von Ingelheim geliehen hat, worüber sich beide Seiten noch einmal gesondert vertraglich einigen sollen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht dem Kartäuserkloster zu Mainz das bei Heidenfahrt (Heidenfare) entstandene Werth (Werde) im Rhein, das bei den Auen liegt, die die Kartäuser vom Deutschen Orden erkauft haben und das zuvor an Henne Antz (Antzenhennen) zu Ingelheim gegen Zins verliehen worden war. Ausgenommen sind jedoch Herrlichkeiten und Eiswasser sowie zukünftig entstehende Werthe. Im Gegenzug versprechen die Kartäuser Philipps Tod mit 30 Messen zu begehen und jährlich einen rheinischen Gulden dem pfalzgräflichen Keller zu Oppenheim oder Alzey zu zahlen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht dem Kartäuserkloster zu Mainz das bei Heidenfahrt...

    1479 Mai 11 (uff dinstag nach cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 221

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht dem Kartäuserkloster zu Mainz das bei Heidenfahrt (Heidenfare) entstandene Werth (Werde) im Rhein, das bei den Auen liegt, die die Kartäuser... ...... ...Antz, Henne; zu Ingelheim, vor 1479... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Heidenfahrt : Heidesheim, Ingelheim am Rhein MZ... ...... ...Rhein (Europa, Fluss)...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht dem Kartäuserkloster zu Mainz das bei Heidenfahrt (Heidenfare) entstandene Werth (Werde) im Rhein, das bei den Auen liegt, die die Kartäuser vom Deutschen Orden erkauft haben und das zuvor an Henne Antz (Antzenhennen) zu Ingelheim gegen Zins verliehen worden war. Ausgenommen sind jedoch Herrlichkeiten und Eiswasser sowie zukünftig entstehende Werthe. Im Gegenzug versprechen die Kartäuser Philipps Tod mit 30 Messen zu begehen und jährlich einen rheinischen Gulden dem pfalzgräflichen Keller zu Oppenheim oder Alzey zu zahlen.
  • König Heinrich gesteht für 60 Mark Einkünfte im Reichsdorf Ingelheim, die Graf Albert von Löwenstein und seine Gemahlin Lukardis besessen haben und die er wieder an sich und das Reich bringen will, sein Reichsdorf Böckingen der genannten Lukardis als Erblehen zu.

    König Heinrich gesteht für 60 Mark Einkünfte im Reichsdorf Ingelheim, die Graf Albert von...

    1310 August 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 222

    ...... ...Ingelheim am Rhein MZ...

    König Heinrich gesteht für 60 Mark Einkünfte im Reichsdorf Ingelheim, die Graf Albert von Löwenstein und seine Gemahlin Lukardis besessen haben und die er wieder an sich und das Reich bringen will, sein Reichsdorf Böckingen der genannten Lukardis als Erblehen zu.

  • . Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG,...

    Hessisches Hauptstaatsarchiv

    ...Franz Adolf Dietrich Freiherr von Ingelheim, Präsident am RKG, Wetzlar, gegen Friedrich II.... ...Jacob Landgraf zu Hessen-Homburg für sich und seine minderjährigen Brüder Casimir Wilhelm, Ludwig Georg und Ernst Ludwig Landgraf zu Hessen-Darmstadt, Franz Ludwig Bischof zu Worms, Johann Wilhelm...

  • Philipp von Ingelheim, Ritter, Vicedom zu Neustadt, vermittelt zwischen denen von Schönau und von Frankenthal einerseits und der Gemeinde Oppau andererseits eine gütliche Einung üwegen strittiger Holzrechte.

    Philipp von Ingelheim, Ritter, Vicedom zu Neustadt, vermittelt zwischen denen von Schönau und von...

    1428 April 25 (Sontag nach Georg 1428), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5815

    Philipp von Ingelheim, Ritter, Vicedom zu Neustadt, vermittelt zwischen denen von Schönau und von Frankenthal einerseits und der Gemeinde Oppau andererseits eine gütliche Einung üwegen strittiger Holzrechte.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bewilligt Hans von Ingelheim, aus besonderer Gnade und treuer Dienste wegen, dass dieser sich zu seinem Bedarf aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern mit Holz versehen mag. Weiter mag Hans sich dort, wo es Ruppertsberg "am nechsten gelegen ist", beholzen und nach Gefallen Wildbret jagen, doch nicht über den Bezirk (gezirck) der genannten Wälder hinaus. Die Bewilligung gilt auf Dams Lebtag.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bewilligt Hans von Ingelheim, aus besonderer Gnade und treuer...

    1497 September 24 (uff sontag nach Mathei apostoli ewangeliste), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 370

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bewilligt Hans von Ingelheim, aus besonderer Gnade und treuer Dienste wegen, dass dieser sich zu seinem Bedarf aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern... ...Die Urkunde für Hans von Ingelheim wurde auf Grundlage des Privilegs für Tham von Handschuhsheim (Nr. 369) ausgestellt, dessen Eintrag überschrieben, die Abschrift für Hans von... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bewilligt Hans von Ingelheim, aus besonderer Gnade und treuer Dienste wegen, dass dieser sich zu seinem Bedarf aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern mit Holz versehen mag. Weiter mag Hans sich dort, wo es Ruppertsberg "am nechsten gelegen ist", beholzen und nach Gefallen Wildbret jagen, doch nicht über den Bezirk (gezirck) der genannten Wälder hinaus. Die Bewilligung gilt auf Dams Lebtag.

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Joh. Phil. Graf v. Ingelheim, Wetzlar, Kl. gegen Heidenreich Adolf v. Nagel, Domherr zu Münster,...

    1743, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, Hofmeister seines Sohnes Pfalzgraf Ludwig, zwei Häuser zu Handschuhsheim besitzt. Das eine, Adam Swencks (Swencken) Haus genannt, stößt oben an den Kirchweg und unten an Klaus Schuwel (Cleißlin Schuwel). Das andere, Klaus Schuwels Haus genannt, stößt oben an Adam Swenck und vorne an den Bach. Der Pfalzgraf befreit Hans von Ingelheim und seinen Erben auf dessen Bitten und treuer Dienste wegen die zwei Häuser von Fron, Reise Bede, Steuer, Schatzung und anderen bürgerlichen Beschwerungen wie Häuser von anderen Edelleuten, solange ebensolche darin ihre Wohnung nehmen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, Hofmeister seines Sohnes...

    1498 April 23 (uff montag nach dem sontag quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 689

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, Hofmeister seines Sohnes Pfalzgraf Ludwig, zwei Häuser zu Handschuhsheim besitzt.... ...Der Pfalzgraf befreit Hans von Ingelheim und seinen Erben auf dessen Bitten und treuer Dienste wegen die zwei Häuser von Fron, Reise Bede, Steuer, Schatzung und anderen bürgerlichen... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, Hofmeister seines Sohnes Pfalzgraf Ludwig, zwei Häuser zu Handschuhsheim besitzt. Das eine, Adam Swencks (Swencken) Haus genannt, stößt oben an den Kirchweg und unten an Klaus Schuwel (Cleißlin Schuwel). Das andere, Klaus Schuwels Haus genannt, stößt oben an Adam Swenck und vorne an den Bach. Der Pfalzgraf befreit Hans von Ingelheim und seinen Erben auf dessen Bitten und treuer Dienste wegen die zwei Häuser von Fron, Reise Bede, Steuer, Schatzung und anderen bürgerlichen Beschwerungen wie Häuser von anderen Edelleuten, solange ebensolche darin ihre Wohnung nehmen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet zwischen den Edlen und Unedlen von Ober-Ingelheim und Großwinternheim das nachfolgende Vorgehen. Beide Seiten hatten sich bereits zuvor wegen zu zahlender Brandschatzung an den Pfalzgrafen gewandt, der entschieden hatte, dass diese von beiden gemeinsam bezahlt werden solle. Dazu sollte eine Taxierung festgelegt werden, was nun durch Hofmeister und Räte mit Zustimmung der Vertreter beider Orte geschehen ist: [1.] Edle und Unedle von Winternheim bezahlen bis St. Martin [= 11.11.] 1.100 Gulden und 18 Fuder Wein, die nach Mainz [in das Gasthaus] zur Krone (zw der Cron) zu liefern sind. Damit sollen ihr Anteil bezahlt und alle ihre Kosten und Schäden beglichen sein. [2.] Die zuvor gezahlten 124 Gulden sollen davon abgezogen werden. Der von ihnen veräußerte Kirchenschmuck (gezird) soll ihnen ohne ihren Schaden wieder zukommen. [3.] Da die von Winternheim das noch schuldige Geld derzeit nicht in barer Münze haben, wurde bewilligt, dass die von Ingelheim ihr Pfand, das sie zu Frankfurt bei den Juden hinterlegt haben, bis St. Martin dort lassen, sodass fortan auf das Geld, was die von Winternheim schuldig sind, die monatlichen Zinsen auflaufen. Dies sollen sie monatlich bezahlen. Daran soll denen von Ingelheim kein Schaden entstehen. [3.] Die von Winterheim sollen das Geld fristgerecht bezahlen, sollte dies nicht erfolgen, dürfen die von Ingelheim gegen die von Winternheim vorgehen und sich schadlos halten. [4.] Sollte aber unter den Fürsten bestimmt werden, dass nicht gegebene Brandschatzung nicht bezahlt werden müsse, soll dieses Nachlassen beiden Parteien anteilsmäßig zugutekommen. [5.] Die bevollmächtigten Gesandten beider Orte nehmen diesen Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Es siegeln die Bevollmächtigten von Ingelheim mit dem Rats- und Gemeindesiegel von Ober-Ingelheim. Die Adligen des Ortes gebrauchen sich des Siegels mit. Die Adligen zu Winternheim bitten den Schultheißen Gerhard Knebel von Katzenelnbogen sowie Hans Flach von Schwarzenberg, für sie zu siegeln. Die Bevollmächtigten der Gemeinde zu Winterheim bitten in Ermangelung eines eigenen Siegels Johann [den Jüngeren] zu Eltz (sone zw Eltz) und den Küchenmeister Philipp von Kirchdorf genannt Liederbach, für sie zu siegeln.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet zwischen den Edlen und Unedlen von Ober-Ingelheim und...

    1505 Juli 14 (uff monntag nach Margarethen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 88

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet zwischen den Edlen und Unedlen von Ober-Ingelheim und Großwinternheim das nachfolgende Vorgehen.... ...Es siegeln die Bevollmächtigten von Ingelheim mit dem Rats- und Gemeindesiegel von Ober-Ingelheim.... ...... ...Frankfurt am Main F... ...Großwinternheim : Ingelheim MZ... ...... ...Ober-Ingelheim : Ingelheim MZ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet zwischen den Edlen und Unedlen von Ober-Ingelheim und Großwinternheim das nachfolgende Vorgehen. Beide Seiten hatten sich bereits zuvor wegen zu zahlender Brandschatzung an den Pfalzgrafen gewandt, der entschieden hatte, dass diese von beiden gemeinsam bezahlt werden solle. Dazu sollte eine Taxierung festgelegt werden, was nun durch Hofmeister und Räte mit Zustimmung der Vertreter beider Orte geschehen ist: [1.] Edle und Unedle von Winternheim bezahlen bis St. Martin [= 11.11.] 1.100 Gulden und 18 Fuder Wein, die nach Mainz [in das Gasthaus] zur Krone (zw der Cron) zu liefern sind. Damit sollen ihr Anteil bezahlt und alle ihre Kosten und Schäden beglichen sein. [2.] Die zuvor gezahlten 124 Gulden sollen davon abgezogen werden. Der von ihnen veräußerte Kirchenschmuck (gezird) soll ihnen ohne ihren Schaden wieder zukommen. [3.] Da die von Winternheim das noch schuldige Geld derzeit nicht in barer Münze haben, wurde bewilligt, dass die von Ingelheim ihr Pfand, das sie zu Frankfurt bei den Juden hinterlegt haben, bis St. Martin dort lassen, sodass fortan auf das Geld, was die von Winternheim schuldig sind, die monatlichen Zinsen auflaufen. Dies sollen sie monatlich bezahlen. Daran soll denen von Ingelheim kein Schaden entstehen. [3.] Die von Winterheim sollen das Geld fristgerecht bezahlen, sollte dies nicht erfolgen, dürfen die von Ingelheim gegen die von Winternheim vorgehen und sich schadlos halten. [4.] Sollte aber unter den Fürsten bestimmt werden, dass nicht gegebene Brandschatzung nicht bezahlt werden müsse, soll dieses Nachlassen beiden Parteien anteilsmäßig zugutekommen. [5.] Die bevollmächtigten Gesandten beider Orte nehmen diesen Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Es siegeln die Bevollmächtigten von Ingelheim mit dem Rats- und Gemeindesiegel von Ober-Ingelheim. Die Adligen des Ortes gebrauchen sich des Siegels mit. Die Adligen zu Winternheim bitten den Schultheißen Gerhard Knebel von Katzenelnbogen sowie Hans Flach von Schwarzenberg, für sie zu siegeln. Die Bevollmächtigten der Gemeinde zu Winterheim bitten in Ermangelung eines eigenen Siegels Johann [den Jüngeren] zu Eltz (sone zw Eltz) und den Küchenmeister Philipp von Kirchdorf genannt Liederbach, für sie zu siegeln.

  • Craft Rebestog von Ingelheim bittet Graf Walram von Nassau, von dem er die Aue 'die Myette' und die...

    1383 März 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U Rebstock 1383 März 3

  • 1. Kurze historische Beschreibung der hochlöblichen Churfürsten bei Rhein, herkomen, geburt und...

    (ca. 1600 - 1630), Stadtarchiv Worms

  • Oppenheim: Befehl Kaiser Karls IV. und Vollmacht für Ruprecht den Älteren, Pfalzgrafen bei Rhein -...

    1376 Mai 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 197/121

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: G. Bacharach am Hl. Pfingstabend Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Oppenheim: Befehl Kaiser Karls IV. und Vollmacht für Ruprecht den...

  • Lindenfels: Vidimus eines Lehenbriefes von Pfalzgraf Friedrich bei Rhein für Franken v. Cronberg über ein Burglehen zu Lindenfels von 1454 und ein...

    Lindenfels: Vidimus eines Lehenbriefes von Pfalzgraf Friedrich bei Rhein für Franken v. Cronberg...

    1470 März 14 (C) 1460 Februar 22, Heidelberg (B) 1454 März 17, Mainz (A), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 145/3

    ...LXXmo [septuagesimo] Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Lindenfels: Vidimus eines Lehenbriefes von Pfalzgraf Friedrich bei Rhein für Franken v. Cronberg über ein Burglehen zu... ...(B) [fol 2r/v-5r] Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verkauft Frank von Kronberg dem Älteren für ein Hauptgeld von 4000 Gulden eine jährliche Gülte vom Zoll zu Bacherach in Höhe von 240 rheinischen... ...(B) Siegelankündigung in der Abschrift: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (C) Konrad Schenk zu Schweinsberg, Kraft von Denkenbach Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: (1) Eschborn (Eschbronn)... ...Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz) (9) Frankfurt a.M. (ffrenckfort; franckfort) (Hessen) (10) Heidelberg (Heydelberg) (Baden-Württemberg) (11) Mainz (Mentz) (Rheinland-Pfalz) (12)... ...Bezug zu: HStAD, B 9 Nr. 577, B 9 Nr. 717 und B 9 Nr. 799 (1) Lindenfels Bacherach Vidimus des Lehenbriefs von Pfaltzgraf Friedrich bei Rhein fur Francken von Cronberg uber ein...

    Lindenfels: Vidimus eines Lehenbriefes von Pfalzgraf Friedrich bei Rhein für Franken v. Cronberg über ein Burglehen zu Lindenfels von 1454 und ein...
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet die Schultheißen, Bürgermeister usw. zu Ober- und Niederingelheim, Großwinternheim (Winternheim) und Wackernheim mitsamt allen ihren Einwohnern und die ihnen "verwannten" Dörfern, Flecken und Gebieten und Personen [im Ingelheimer Grund], dass das Kloster Ingelheimerhausen einst begütert (hebig) gewesen sei, doch der jüngst verschiedene Prior oder Pater nachlässig gehandelt und liegende wie fahrende Güter in die Hände von Laien und Geistlichen veräußert habe. Derzeit schicke sich, wie der Pfalzgraf vernommen hat, ihr Oberer zu Köln (Colne) an, die ausstehenden Gelder (schuold) anzunehmen und zu entfremden. Kurfürst Philipp gebietet daher seinen "verwannten" und Untertanen unter der Androhung von Ungnade und schwerer Strafe, dass sie ausschließlich seinem Schultheißen Karl von Ingelheim die dem Kloster zustehenden Kaufgelder und dergleichen ausrichten, bis es sicher sei, dass sie dem Kloster nicht entfremdet würden.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet die Schultheißen, Bürgermeister usw. zu Ober- und...

    1500 März 18 (mittwochs nach reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 276

    ...... ...Großwinternheim : Ingelheim MZ... ...Ingelheim MZ... ...... ...Nieder-Ingelheim : Ingelheim MZ... ...Ober-Ingelheim : Ingelheim MZ... ...Wackernheim : Ingelheim am Rhein MZ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet die Schultheißen, Bürgermeister usw. zu Ober- und Niederingelheim, Großwinternheim (Winternheim) und Wackernheim mitsamt allen ihren Einwohnern und die ihnen "verwannten" Dörfern, Flecken und Gebieten und Personen [im Ingelheimer Grund], dass das Kloster Ingelheimerhausen einst begütert (hebig) gewesen sei, doch der jüngst verschiedene Prior oder Pater nachlässig gehandelt und liegende wie fahrende Güter in die Hände von Laien und Geistlichen veräußert habe. Derzeit schicke sich, wie der Pfalzgraf vernommen hat, ihr Oberer zu Köln (Colne) an, die ausstehenden Gelder (schuold) anzunehmen und zu entfremden. Kurfürst Philipp gebietet daher seinen "verwannten" und Untertanen unter der Androhung von Ungnade und schwerer Strafe, dass sie ausschließlich seinem Schultheißen Karl von Ingelheim die dem Kloster zustehenden Kaufgelder und dergleichen ausrichten, bis es sicher sei, dass sie dem Kloster nicht entfremdet würden.
  • König Ludwig der Deutsche schenkt auf die Fürsprache seiner Gemahlin Hemme, an das Kloster Herford (monasterium Herivordensis), zwischen den Flüssen Werre (Werna) und Aa (Hardna) gelegen, in dem der Leib der heil. Pusinna ruht, zwei Herrenhäuser Arenberg (Overanberg) und Lentesdorf (Lindwriesthorp) im Engesgau (Angeresgowe) am Rhein (Hrenum) mit 30 Mensen, Hörigen, Wäldern, Fischrien, Führen und allem, was dort früher zum Königsrecht gehörte, mit dem Verbot etwas davon als Lehen auszugeben. [Data Kal. Jul. XXXIII reg. ind. I.]

    König Ludwig der Deutsche schenkt auf die Fürsprache seiner Gemahlin Hemme, an das Kloster Herford...

    868 Juli 1, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, C 101u, 5

    ...Pusinna ruht, zwei Herrenhäuser Arenberg (Overanberg) und Lentesdorf (Lindwriesthorp) im Engesgau (Angeresgowe) am Rhein (Hrenum) mit 30 Mensen, Hörigen, Wäldern,... ...... ...Ausstellort: Ingelheim...

    König Ludwig der Deutsche schenkt auf die Fürsprache seiner Gemahlin Hemme, an das Kloster Herford (monasterium Herivordensis), zwischen den Flüssen Werre (Werna) und Aa (Hardna) gelegen, in dem der Leib der heil. Pusinna ruht, zwei Herrenhäuser Arenberg (Overanberg) und Lentesdorf (Lindwriesthorp) im Engesgau (Angeresgowe) am Rhein (Hrenum) mit 30 Mensen, Hörigen, Wäldern, Fischrien, Führen und allem, was dort früher zum Königsrecht gehörte, mit dem Verbot etwas davon als Lehen auszugeben. [Data Kal. Jul. XXXIII reg. ind. I.]
  • 1) "Schern Jeckel", wohnhaft zu Erbach, 2) Peter "Bernharts Hen" Sohn an der Heidenfahrt ("an dem Heydenfare"), als Hauptleute, 3) Elchin am Rhein und 4) "Clese Greden" Sohn am Rhein, alle wohnhaft bei Heidesheim ("Heyseßheim") an der Heidenfahrt ("Heyden fare"), bestehen auf zwanzig Jahre zu Erbe von Prior und Konvent der Kartause ihre zwei Stück Auen, die erste genannt "Boberlings auwe" (zwischen "Hen Erken" einerseits und "Heiln Hen" und "Heiln Gerus" andererseits), die zweite "off dem alten sanne" oben an dem "heupt", an die Herrn zum Hl. Grab grenzend, beide Stücke in Nieder-Ingelheimer ("Nyder Ingelnheimer") Mark, gegen 4 fl. Mainzer ("Mentzer") Währung Zins, fällig aus einer Hand auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen nach Mainz ("Mentz"). (Nutzungsbestimmungen im einzelnen.). Unterpfänder: 1) 1 Viertel Acker in Erbacher Mark (Angrenzer Peter "Slych"), stößt auf den Eltviller Weg ("off Eltfeller wegk") zu "Glymen acker" zu - zinst 6 Schilling und 1/2 Kappen dem Pfarrer zu Erbach;. 2) 1 Viertel Weingarten in Erbacher Mark (Angrenzer "Hengin Phyffer" und "Schern Hen") - zinst 6 Schilling Junker "Heyman" zu Kiedrich ("Kederich");. 3) 1 Kappusgarten (Angrenzer das Spitalkloster zu Nieder-Ingelheim ("Nyder Ingelnheim"));. 4) 1 Baumstück (Angrenzer Kloster Eberbach ("Erbach"), dem das Stück auch zinst). S. des Gerichts zu Heidesheim ("Heyseßheim"). "Datum a.d. MCCCCLXX nono in die sancti Gregorii pape."

    1) "Schern Jeckel", wohnhaft zu Erbach, 2) Peter "Bernharts Hen" Sohn an der Heidenfahrt ("an dem...

    12.03.1479, Stadtarchiv Mainz, U / 1479 März 12

    ...1) "Schern Jeckel", wohnhaft zu Erbach, 2) Peter "Bernharts Hen" Sohn an der Heidenfahrt ("an dem Heydenfare"), als Hauptleute, 3) Elchin am Rhein und 4) "Clese... ...Unterpfänder: 1) 1 Viertel Acker in Erbacher Mark (Angrenzer Peter "Slych"), stößt auf den Eltviller Weg ("off Eltfeller wegk") zu "Glymen acker" zu - zinst 6 Schilling und 1/2 Kappen dem Pfarrer zu...

    1) "Schern Jeckel", wohnhaft zu Erbach, 2) Peter "Bernharts Hen" Sohn an der Heidenfahrt ("an dem Heydenfare"), als Hauptleute, 3) Elchin am Rhein und 4) "Clese Greden" Sohn am Rhein, alle wohnhaft bei Heidesheim ("Heyseßheim") an der Heidenfahrt ("Heyden fare"), bestehen auf zwanzig Jahre zu Erbe von Prior und Konvent der Kartause ihre zwei Stück Auen, die erste genannt "Boberlings auwe" (zwischen "Hen Erken" einerseits und "Heiln Hen" und "Heiln Gerus" andererseits), die zweite "off dem alten sanne" oben an dem "heupt", an die Herrn zum Hl. Grab grenzend, beide Stücke in Nieder-Ingelheimer ("Nyder Ingelnheimer") Mark, gegen 4 fl. Mainzer ("Mentzer") Währung Zins, fällig aus einer Hand auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen nach Mainz ("Mentz"). (Nutzungsbestimmungen im einzelnen.). Unterpfänder: 1) 1 Viertel Acker in Erbacher Mark (Angrenzer Peter "Slych"), stößt auf den Eltviller Weg ("off Eltfeller wegk") zu "Glymen acker" zu - zinst 6 Schilling und 1/2 Kappen dem Pfarrer zu Erbach;. 2) 1 Viertel Weingarten in Erbacher Mark (Angrenzer "Hengin Phyffer" und "Schern Hen") - zinst 6 Schilling Junker "Heyman" zu Kiedrich ("Kederich");. 3) 1 Kappusgarten (Angrenzer das Spitalkloster zu Nieder-Ingelheim ("Nyder Ingelnheim"));. 4) 1 Baumstück (Angrenzer Kloster Eberbach ("Erbach"), dem das Stück auch zinst). S. des Gerichts zu Heidesheim ("Heyseßheim"). "Datum a.d. MCCCCLXX nono in die sancti Gregorii pape."
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet eine Entscheidung in Streitigkeiten zwischen denen zu Oberingelheim und denen zu Großwinternheim (Winternnheim) wegen einer Brandschatzung im jüngst vergangenen Bayerischen Krieg [= Landshuter Erbfolgekrieg]. In dieser Streitsache hatte er bereits durch seine Räte einen Vertrag aufsetzen lassen, wonach aber weitere Streitpunkte aufkamen, die der Pfalzgraf nun entscheidet: [1.] Die von Ingelheim sollen beglaubigt (glauplich) vorbringen, wie und wann sie durch Landgraf Wilhelm von Hessen gen Köln gemahnt wurden und dass sie dort kein anderes Vorgehen wussten, als jenes, das sie jetzt vorgebracht haben. Dies soll durch die pfalzgräflichen Räte angehört werde. Dann wird der Pfalzgraf als Landesfürst nach weiterem Vorbringen beider Parteien entscheiden. [2.] Da in der Sache den Juden zu Frankfurt ein täglicher Schaden entsteht, sollen die von Winternheim und die von Ingelheim je hälftig das schuldige Geld an die Juden ausrichten, ohne dass dies dem genannten Vorbringen und einer endgültigen Entscheidung vorgreift.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet eine Entscheidung in Streitigkeiten zwischen denen zu...

    1507 Januar 11 (uff montag nach Erhardi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 148

    ...Da in der Sache den Juden zu Frankfurt ein täglicher Schaden entsteht, sollen die von Winternheim und die von Ingelheim je hälftig das schuldige Geld an die Juden ausrichten, ohne... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Frankfurt am Main F... ...Großwinternheim : Ingelheim MZ... ...... ...Ober-Ingelheim : Ingelheim MZ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet eine Entscheidung in Streitigkeiten zwischen denen zu Oberingelheim und denen zu Großwinternheim (Winternnheim) wegen einer Brandschatzung im jüngst vergangenen Bayerischen Krieg [= Landshuter Erbfolgekrieg]. In dieser Streitsache hatte er bereits durch seine Räte einen Vertrag aufsetzen lassen, wonach aber weitere Streitpunkte aufkamen, die der Pfalzgraf nun entscheidet: [1.] Die von Ingelheim sollen beglaubigt (glauplich) vorbringen, wie und wann sie durch Landgraf Wilhelm von Hessen gen Köln gemahnt wurden und dass sie dort kein anderes Vorgehen wussten, als jenes, das sie jetzt vorgebracht haben. Dies soll durch die pfalzgräflichen Räte angehört werde. Dann wird der Pfalzgraf als Landesfürst nach weiterem Vorbringen beider Parteien entscheiden. [2.] Da in der Sache den Juden zu Frankfurt ein täglicher Schaden entsteht, sollen die von Winternheim und die von Ingelheim je hälftig das schuldige Geld an die Juden ausrichten, ohne dass dies dem genannten Vorbringen und einer endgültigen Entscheidung vorgreift.

  • Festungsbauten am Mittelrhein, H - P

    [1910-1928, 1956-1968], Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, RW 0207, 154

  • Marsilius Gottfried von Ingelheim und seine Efr. Amalia geb. "Langwirt" Langwerth...

    1594 Mai, Stadtarchiv Worms

    ...Marsilius Gottfried von Ingelheim und seine Efr. Amalia geb. "Langwirt" Langwerth von Simmern bekunden, auch für ihre Erben, Erbnehmer und Lehensnachfolger, dass sie der Wwe. Agatha... ...Dorf und Gericht Schweppenhausen, gesetzt haben, die vor Notar und Zeugen ihre Güter spezifiziert und als Unterpfänder haben namhaft machen lassen und der Käuferin ein Instrument darüber übergeben... ...Datumsdetails: 1594, "geschehen d(en) Monatstag May A(nn)o d(omi)ni 1594 Beschreibstoff: Papier Siegel; Zeichner: Sg.: Gebr. von Ingelheim (Hans Friedrich, Hans Jakob, Hans Melchior,...

  • Mainz, 1596.01.22 / 12. Engelbert Wiltberger, kurpfälzischer Obervogt und Schaffner zu...

    22.01.1596, Stadtarchiv Mainz, U / 1596 Januar 22 / 12

    ...Hans Knaiffen Witwe), 1/2 M. am Motzgraben (A. Bernhardt Mohr), 1 1/2 M. Acker am Bilgerstein (A. die Propstei), 1 Zweiteil Acker am "Badtweg" (A.... ...Hans Beilings Erben), 1 M. Acker oben am Steckweg, 3 1/2 M. Au, Acker und Wiese am Steckgraben gen. im "Giesen", am Rhein, 1/2 M.... ...... ...Rhein, Philips... ...... ...Nieder-Ingelheim...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, der Hofmeister seiner Söhne, ihn darum ersucht hat, sich aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern zum Eigenbedarf nach Ruppertsberg mit Holz zu versorgen und sich beizeiten mit Wildbret zu versehen. Der Pfalzgraf bewilligt dergleichen aus besonderer Gnade und angesichts Hansens treuer Dienste bis auf Widerruf, wobei er sich die Aufrichtung einer Ordnung vorbehält und Hans sich nicht über den Bezirk der Wälder hinaus mit Holz versehen oder jagen soll.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, der Hofmeister seiner Söhne, ihn...

    1497 September 28 (uff sant Michels abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 563

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, der Hofmeister seiner Söhne, ihn darum ersucht hat, sich aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern zum Eigenbedarf... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Hans von Ingelheim, der Hofmeister seiner Söhne, ihn darum ersucht hat, sich aus den zu Wachenheim gehörigen Wäldern zum Eigenbedarf nach Ruppertsberg mit Holz zu versorgen und sich beizeiten mit Wildbret zu versehen. Der Pfalzgraf bewilligt dergleichen aus besonderer Gnade und angesichts Hansens treuer Dienste bis auf Widerruf, wobei er sich die Aufrichtung einer Ordnung vorbehält und Hans sich nicht über den Bezirk der Wälder hinaus mit Holz versehen oder jagen soll.
  • Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen Kurfürst Philipp von der Pfalz von drei Schuldverschreiben ledig, die auf den 10.07.1481 (uff dinstag nach sant Kilians tag), den 04.03.1487 (am weißen sontag zu latin invocavit) und den 30.04.1493 (uff dinstag nach sant Jorgen) datieren und auf die Orte Mosbach, Eberbach, Dossenheim und Handschuhsheim für insgesamt 200 Gulden jährlicher Gülte gelegt waren. Aufgrund des Bayerischen Krieges ist der Pfalzgraf den Gläubigern 650 Gulden schuldig geblieben, von denen sie ihm 400 Gulden freiwillig nachlassen haben. Von den restlichen Schulden sagen sie den Fürsten wegen der Verpfändung der Hälfte an Ladenburg und Neckarhausen quitt und übergeben ihm die drei Schuldbriefe, von denen sie erklären, dass sie nicht vidimiert oder abgeschrieben worden sind. Dieter von Handschuhsheim bittet seinen Schwager Hans von Ingelheim um zusätzliche Besiegelung.

    Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen Kurfürst Philipp von der...

    1507 Dezember 15 (uff mitwoch nach Lucie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3714

    ...Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen Kurfürst Philipp von der Pfalz von drei Schuldverschreiben ledig, die auf den 10.07.1481 (uff dinstag nach sant Kilians tag),... ...Dieter von Handschuhsheim bittet seinen Schwager Hans von Ingelheim um zusätzliche Besiegelung.... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis... ...Ausstellungsort: [ohne] Siegler: Dieter von Handschuhsheim (1); Hans von Ingelheim (2) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux....

    Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen Kurfürst Philipp von der Pfalz von drei Schuldverschreiben ledig, die auf den 10.07.1481 (uff dinstag nach sant Kilians tag), den 04.03.1487 (am weißen sontag zu latin invocavit) und den 30.04.1493 (uff dinstag nach sant Jorgen) datieren und auf die Orte Mosbach, Eberbach, Dossenheim und Handschuhsheim für insgesamt 200 Gulden jährlicher Gülte gelegt waren. Aufgrund des Bayerischen Krieges ist der Pfalzgraf den Gläubigern 650 Gulden schuldig geblieben, von denen sie ihm 400 Gulden freiwillig nachlassen haben. Von den restlichen Schulden sagen sie den Fürsten wegen der Verpfändung der Hälfte an Ladenburg und Neckarhausen quitt und übergeben ihm die drei Schuldbriefe, von denen sie erklären, dass sie nicht vidimiert oder abgeschrieben worden sind. Dieter von Handschuhsheim bittet seinen Schwager Hans von Ingelheim um zusätzliche Besiegelung.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gestattet durch Förderung Bischof Reinhards von Worms dem Kartäuserkloster zu Mainz das Eiswasser am Werth beim Heidenfahrt zu nutzen, nachdem er die Eiswassernutzung bei seiner ursprünglichen Verleihung des Werths zu Bacharach am 4. August 1479 (mitwoch nach vincula Petri in diesem iare) ausgenommen hatte. Der Zins bleibt derselbe.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gestattet durch Förderung Bischof Reinhards von Worms dem...

    1479 September 15 (uff mitwoch nach des heiligen crutz tag exaltacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 242

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gestattet durch Förderung Bischof Reinhards von Worms dem Kartäuserkloster zu Mainz das Eiswasser am Werth beim Heidenfahrt zu nutzen, nachdem er die... ...Kopfregest: "Wie den kartusern zu Meintz das yßwasser am Heidenfare auch zu gestelt ist."... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Heidenfahrt : Heidesheim, Ingelheim am Rhein MZ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gestattet durch Förderung Bischof Reinhards von Worms dem Kartäuserkloster zu Mainz das Eiswasser am Werth beim Heidenfahrt zu nutzen, nachdem er die Eiswassernutzung bei seiner ursprünglichen Verleihung des Werths zu Bacharach am 4. August 1479 (mitwoch nach vincula Petri in diesem iare) ausgenommen hatte. Der Zins bleibt derselbe.

  • Liebrecht, Julius

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Liebrecht, Julius

    ...... ...Sterbeort: Ingelheim am Rhein...

  • Partsch, Karl Josef

    Universitätsarchiv Mainz, Personalakten 1487

    ...Geburtsdatum: 24.06.1914 Geburtsort: Freiburg im Breisgau Todesdatum: 30.12.1996 Sterbeort: Ingelheim am Rhein Geschlecht: männlich...

  • Erbteilung nach dem Tod Johanns von Helmstatt am 3. April 1540 und seiner Frau...

    1543 (1543 November 23), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 973

    ...Erbteilung nach dem Tod Johanns von Helmstatt am 3. April 1540 und seiner Frau Elisabeth geb. von Ingelheim zwischen ihren 10 Kindern, Philipp dem Mittleren, Johann,... ...Die vielfältigen Anteile am helmstattischen Gesamtbesitz, an Gefällen und Schulden links und rechts des Rheins werden einzeln zugeteilt....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Hans von Ingelheim (Inngelnheim) und seinen Erben für den oft erwiesenen Dienst das Schloss Winzingen zur Wohnung bis auf Widerruf. Er soll das Schloss in Hut und Acht haben, versorgen und mit Wächtern bestellen. Was er dort an Geschützen, Hausrat, in der Kapelle oder sonst vom Pfalzgrafen findet, soll er bestens verwahren, aber so, dass man es zum Gebrauch findet. Er soll die Seinen dazu anhalten, dass sie mit Feuer und Beleuchtung sorgsam umgehen. Er soll tun, was dem Schloss nützt und notwendig ist, und nichts verfallen lassen an Einbauten (Inbuwen), Ofen, Fenstern, Schlössern, Türen und dergleichen. Hans verspricht diese Bestimmungen einzuhalten und erhält dafür jährlich für die Burgaufsicht (burg hut), die am Tag der Urkundenausstellung beginnt, 20 Gulden, 20 Malter Korn, 12 Klafter Holz, 1 Fuder Wein, Heu und Öhmd (omat) von der Binzenwiese zu Mußbach (Muspach), wie das bisher nach Winzingen ging, die pfalzgräflichen Anteile und 1.000 Gebinde Stroh.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Hans von Ingelheim (Inngelnheim) und seinen Erben für den oft...

    1502 Juni 10 (uff fritag nach sannd Medharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 118

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Hans von Ingelheim (Inngelnheim) und seinen Erben für den oft erwiesenen Dienst das Schloss Winzingen zur Wohnung bis auf Widerruf.... ...Hans verspricht diese Bestimmungen einzuhalten und erhält dafür jährlich für die Burgaufsicht (burg hut), die am Tag der Urkundenausstellung beginnt, 20 Gulden, 20 Malter Korn, 12... ...Die Erben des Hans von Ingelheim sind im Kopfregest durchgestrichen.... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Hans von Ingelheim (Inngelnheim) und seinen Erben für den oft erwiesenen Dienst das Schloss Winzingen zur Wohnung bis auf Widerruf. Er soll das Schloss in Hut und Acht haben, versorgen und mit Wächtern bestellen. Was er dort an Geschützen, Hausrat, in der Kapelle oder sonst vom Pfalzgrafen findet, soll er bestens verwahren, aber so, dass man es zum Gebrauch findet. Er soll die Seinen dazu anhalten, dass sie mit Feuer und Beleuchtung sorgsam umgehen. Er soll tun, was dem Schloss nützt und notwendig ist, und nichts verfallen lassen an Einbauten (Inbuwen), Ofen, Fenstern, Schlössern, Türen und dergleichen. Hans verspricht diese Bestimmungen einzuhalten und erhält dafür jährlich für die Burgaufsicht (burg hut), die am Tag der Urkundenausstellung beginnt, 20 Gulden, 20 Malter Korn, 12 Klafter Holz, 1 Fuder Wein, Heu und Öhmd (omat) von der Binzenwiese zu Mußbach (Muspach), wie das bisher nach Winzingen ging, die pfalzgräflichen Anteile und 1.000 Gebinde Stroh.

  • Stockhausen, Juliana von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Stockhausen, Juliana von

    ...... ...Sterbeort: Ingelheim am Rhein...

  • Zürn, Paul

    Februar 1920, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 G 1 Nr. 17027

    ...Wohnorte: Meerane (Geburtsort); Ingelheim am Rhein...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz beendet vertraglich den Konflikt, den er und sein Vetter, Pfalzgraf...

    1477 Juli 17 (uff dornstag nach der heiligen zwolfbotten scheidung tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 1662, 113 Verweisung 1}

    ...Philipp gewährt der Stadt die hergebrachten Rechte an Fisch- und Eiswasser am Rhein mit dem Werth Salmengrund, aber ohne den Werth Pfannenstiel.... ...... ...Ingelheim, Hans von; Ritter, erw. 1477, 1478, 1480 tot... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Rhein (Europa, Fluss)...

  • Kaiser Ludwig der Fromme schenkt das Kloster Gunzenhausen an der Altmühl dem Kloster Ellwangen.

    Kaiser Ludwig der Fromme schenkt das Kloster Gunzenhausen an der Altmühl dem Kloster Ellwangen.

    823 August 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 3

    ...... ...Ausstellungsort: Ingelheim Aussteller: Ludwig der Fromme, Kaiser Empfänger: Kloster Ellwangen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel aufgedrückt Druck: WUB Bd.... ...... ...Ingelheim am Rhein MZ...

    Kaiser Ludwig der Fromme schenkt das Kloster Gunzenhausen an der Altmühl dem Kloster Ellwangen.
  • Graf Ludwig I. von Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, bekundet, dass er seinem Besonderen Hans von Ingelheim (Ingeln-), Hofmeister, und dessen Ehefrau Margarethe von Handschuhsheim 50 Gulden jährlicher Gülte auf dem löwensteinischen Anteil am Schloss und Dorf Habitzheim mit genannten Rechten und Zugehörungen um empfangene 1.000 Gulden verkauft hat. Die Gülte ist dem Inhaber des Gültbriefs jährlich zu Kreuzauffindung [03.05.] nach Heidelberg zu reichen. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Versäumnis der Zahlung, zur Heranziehung und Pfändung von Habitzheim und anderen Gütern Ludwigs bis zur Bezahlung der ausstehenden Gülte, zur Ausnahme des Öffnungsrechts der Kurpfalz an Habitzheim, zur Huldigung der Untertanen sowie zur Lösung der Gülte unter vierteljähriger Ankündigung. Sollte Kurfürst Philipp von der Pfalz sein Lösungsrecht an Habitzheim wahrnehmen und dieses wieder erwerben, will Graf Ludwig das Lösungsgeld zur Sicherheit der Käufer zu gemeiner Hand beim Heiliggeiststift und dem Rat zu Heidelberg hinterlegen, wo auch der Kaufbrief hinterlegt werden soll. Graf Ludwig kündigt sein Siegel an, Kurfürst Philipp bewilligt die Verschreibung unter Vorbehalt seines Lösungs- und Öffnungsrechts zu Habitzheim und kündigt sein Siegel an.

    Graf Ludwig I. von Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, bekundet, dass er seinem Besonderen Hans von...

    1500 Mai 4 (uff montag nach des heiligen crutz tag invencionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 500

    ...Graf Ludwig I. von Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, bekundet, dass er seinem Besonderen Hans von Ingelheim (Ingeln-), Hofmeister, und dessen Ehefrau Margarethe von Handschuhsheim 50... ...Handschuhsheim, Margarethe von; m. Hans von Ingelheim, -1500... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Graf Ludwig I. von Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, bekundet, dass er seinem Besonderen Hans von Ingelheim (Ingeln-), Hofmeister, und dessen Ehefrau Margarethe von Handschuhsheim 50 Gulden jährlicher Gülte auf dem löwensteinischen Anteil am Schloss und Dorf Habitzheim mit genannten Rechten und Zugehörungen um empfangene 1.000 Gulden verkauft hat. Die Gülte ist dem Inhaber des Gültbriefs jährlich zu Kreuzauffindung [03.05.] nach Heidelberg zu reichen. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Versäumnis der Zahlung, zur Heranziehung und Pfändung von Habitzheim und anderen Gütern Ludwigs bis zur Bezahlung der ausstehenden Gülte, zur Ausnahme des Öffnungsrechts der Kurpfalz an Habitzheim, zur Huldigung der Untertanen sowie zur Lösung der Gülte unter vierteljähriger Ankündigung. Sollte Kurfürst Philipp von der Pfalz sein Lösungsrecht an Habitzheim wahrnehmen und dieses wieder erwerben, will Graf Ludwig das Lösungsgeld zur Sicherheit der Käufer zu gemeiner Hand beim Heiliggeiststift und dem Rat zu Heidelberg hinterlegen, wo auch der Kaufbrief hinterlegt werden soll. Graf Ludwig kündigt sein Siegel an, Kurfürst Philipp bewilligt die Verschreibung unter Vorbehalt seines Lösungs- und Öffnungsrechts zu Habitzheim und kündigt sein Siegel an.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz hat als Mittler im Streit über beide Teile von Boppard zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Johann von Eltz (Elltz) mit Anhang andererseits gemeinsam mit Erzbischof Berthold zu Mainz als Verwalter Boppards agiert, wie es die Urkunde besagt, die zu Bacharach am Freitag nach Letare 1501 [= 26.03.1501] ausgestellt wurde. Der Pfalzgraf und Mainzer Erzbischof hatten Schloss und Stadt zu Boppard sicher innegehabt. Nun haben sich Johann von Trier und Johann von Eltz gütlich vertragen und ersucht, dass ihnen auf Montag nach Epiphanias [= 9.1.1503] die Pfalzgräflichen zu Boppard Stadt und Schloss mit Zugehörde wieder übergeben sollen. Der Pfalzgraf befiehlt daher seinen Amtsleuten zu Oppenheim und Bacharach, Wigand von Dienheim und Karl von Ingelheim, sowie dem Vogt zu Bacharach, Wiebold (Willboltt) von Kaub, dass sie am genannten Montag zu Boppard erscheinen sollen und dort mit den Mainzer Räten Schloss und Stadt Boppard mit Zugehörde, wieder zustellen, wie es der Vertrag besagt, wozu er ihnen die Vollmacht erteilt. Außerdem sollen sie die Untertanen vor Ort ihrer Pflichten auf den Pfalzgrafen ledig sagen und dürfen alles in der Sache Notwendige tun.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz hat als Mittler im Streit über beide Teile von Boppard zwischen...

    1502 Dezember 30 (uff fritag nach dem hailligen Cristus 1502), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 219

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz hat als Mittler im Streit über beide Teile von Boppard zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Johann von Eltz (Elltz) mit Anhang andererseits gemeinsam mit... ...Der Pfalzgraf befiehlt daher seinen Amtsleuten zu Oppenheim und Bacharach, Wigand von Dienheim und Karl von Ingelheim, sowie dem Vogt zu Bacharach, Wiebold (Willboltt) von Kaub, dass... ...... ...Ingelheim, Karl von; Amtmann zu Bacharach, erw. 1502... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz hat als Mittler im Streit über beide Teile von Boppard zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Johann von Eltz (Elltz) mit Anhang andererseits gemeinsam mit Erzbischof Berthold zu Mainz als Verwalter Boppards agiert, wie es die Urkunde besagt, die zu Bacharach am Freitag nach Letare 1501 [= 26.03.1501] ausgestellt wurde. Der Pfalzgraf und Mainzer Erzbischof hatten Schloss und Stadt zu Boppard sicher innegehabt. Nun haben sich Johann von Trier und Johann von Eltz gütlich vertragen und ersucht, dass ihnen auf Montag nach Epiphanias [= 9.1.1503] die Pfalzgräflichen zu Boppard Stadt und Schloss mit Zugehörde wieder übergeben sollen. Der Pfalzgraf befiehlt daher seinen Amtsleuten zu Oppenheim und Bacharach, Wigand von Dienheim und Karl von Ingelheim, sowie dem Vogt zu Bacharach, Wiebold (Willboltt) von Kaub, dass sie am genannten Montag zu Boppard erscheinen sollen und dort mit den Mainzer Räten Schloss und Stadt Boppard mit Zugehörde, wieder zustellen, wie es der Vertrag besagt, wozu er ihnen die Vollmacht erteilt. Außerdem sollen sie die Untertanen vor Ort ihrer Pflichten auf den Pfalzgrafen ledig sagen und dürfen alles in der Sache Notwendige tun.

  • Die Landräte der Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen, die Oberbürgermeister der kreisfreien...

    19.05.2005, Stadtarchiv Mainz, U / 2005 Mai 19

    ...Sie bekennen sich zur gemeinsamen Verantwortung für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rheinhessen als Wachstumszentrum inmitten der Wirtschaftsregionen Rhein-Main,... ...Birgit Collin-Langen, Oberbürgermeisterin der Stadt Bingen am Rhein;. Dr. Joachim Gerhard, Oberbürgermesiter der Stadt Ingelheim am... ...Karl-Werner Rump, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Heidesheim und Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Heidesheim am Rhein;. Burkhard Hofmann, Ortsbürgermeister der... ...Franz Josef Bischel MdL, Wahlkreis Bingen am Rhein;. Anne Kipp MdL, Wahlkreis Bingen am Rhein [ohne Unterschrift];. Marianne Grosse...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft Hans von Ingelheim das Hofgut des Hans Regensburg (+) zu Mommenheim für 400 Gulden rheinischer Landeswährung und quittiert die Bezahlung. Der Büchsenmeister Hans Regensburg hatte zu Lebzeiten Schulden beim Kurfürsten angehäuft, auf die dieser nach Hans' Tod erfolgreich geklagt hat. Dafür hat er besagtes Hofgut erhalten, das auf 400 Gulden geschätzt worden war, und für dieses Hans' Erben eine Wiederlösung binnen Jahr und Tag zugestanden. Nachdem dies nicht erfolgt ist, verkauft der Kurfürst das genannte Hofgut mit Zugehörde, Begriffen, Rechten und Gerechtigkeiten, so wie es die Erben des Hans Regensburg bis zur Klage innegehabt hatten und es dann auf den Kurfürsten gekommen ist. Dieser setzt sich aus allen Nutzungsrechten und dem Besitz aus und den Käufer und seine Erben ein, sodass diese die Kaufgüter fortan wie andere Eigengüter innehaben. Der Kurfürst verspricht Werschaft für den Kauf und verzichtet auf alle Behelfsmittel dagegen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft Hans von Ingelheim das Hofgut des Hans Regensburg (+) zu...

    1507 Februar 13 (uff sambstag nach Appolonie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 117

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft Hans von Ingelheim das Hofgut des Hans Regensburg (+) zu Mommenheim für 400 Gulden rheinischer Landeswährung und quittiert die Bezahlung.... ...Kopfregest: "Wie myn gnedigster her Hanßen von Ingelheim ein hoffgut zu Momenheim so Hanßen Regenspurgs gewesen zukauffen geben hat".... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft Hans von Ingelheim das Hofgut des Hans Regensburg (+) zu Mommenheim für 400 Gulden rheinischer Landeswährung und quittiert die Bezahlung. Der Büchsenmeister Hans Regensburg hatte zu Lebzeiten Schulden beim Kurfürsten angehäuft, auf die dieser nach Hans' Tod erfolgreich geklagt hat. Dafür hat er besagtes Hofgut erhalten, das auf 400 Gulden geschätzt worden war, und für dieses Hans' Erben eine Wiederlösung binnen Jahr und Tag zugestanden. Nachdem dies nicht erfolgt ist, verkauft der Kurfürst das genannte Hofgut mit Zugehörde, Begriffen, Rechten und Gerechtigkeiten, so wie es die Erben des Hans Regensburg bis zur Klage innegehabt hatten und es dann auf den Kurfürsten gekommen ist. Dieser setzt sich aus allen Nutzungsrechten und dem Besitz aus und den Käufer und seine Erben ein, sodass diese die Kaufgüter fortan wie andere Eigengüter innehaben. Der Kurfürst verspricht Werschaft für den Kauf und verzichtet auf alle Behelfsmittel dagegen.

  • OBERSTEIN: Verzeichnis der den Edlen von Oberstein zinspflichtigen Güter in den Städten und Dörfern...

    1632, 1674, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 198

    ...OBERSTEIN: Verzeichnis der den Edlen von Oberstein zinspflichtigen Güter in den Städten und Dörfern Alzey, Albig, Appenheim, Adenbach, Alsheim, Bermersheim bei Alzey, Bermersheim bei Gundheim,... ...Vermerke: Deskriptoren: Oberstein Vermerke: Deskriptoren: Adenbach Vermerke: Deskriptoren: Alzey Vermerke: Deskriptoren: Alsheim Vermerke: Deskriptoren: Albig Vermerke: Deskriptoren: Bermersheim (bei...

  • Schreiben des Wolf Eberhard von Horneck um Verlegung des Leheninvestitortags an Schenk Heinrich zu...

    1633, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 171

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.11 Horneck von Weinheim (Güter bei Ingelheim und Bingen am...

  • Friedrich, Dekan, Johannes, Scholaster, und das Kapitel von Mariengreden verleihen all ihren Besitz...

    24.07.1330, Stadtarchiv Mainz, U / 1330 Juli 24 (in U / 1330 August 3)

    ...Katharina bewohnt; 1 1/2 Joch, 1 Joch, 1 Zweitel Acker am Weg gen. der "Byngerweg"; 1/2 Joch Acker "in fluvio dicto dye Dichbach"; 1 Joch Acker am Weg gen. der...

  • Intervitis '86 - Internationale Ausstellung für Weinbau, Kellerwirtschaft, Abfüll- und Verpackungstechnik mit 52. Deutschem Weinbaukongress, 28.05.-03.06.1986, Messe Stuttgart-Killesberg

    Intervitis '86 - Internationale Ausstellung für Weinbau, Kellerwirtschaft, Abfüll- und...

    28. Mai 1986-3. Juni 1986, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/50 Nr. 9791

    ...Enthält: Ausstellungsrundgang sowie Besuch der Ausstellungspavillons der Firmen "Boehringer-Ingelheim" u. a. durch den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel u. a.... ...... ...Ingelheim am Rhein MZ; Boehringer Ingelheim AG & Co....

    Intervitis '86 - Internationale Ausstellung für Weinbau, Kellerwirtschaft, Abfüll- und Verpackungstechnik mit 52. Deutschem Weinbaukongress, 28.05.-03.06.1986, Messe Stuttgart-Killesberg

  • Schreiben von Marquard und Ludwig von Horneck zu Weinheim nach Obersontheim wegen des...

    30. Dezember 1728, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 171

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.11 Horneck von Weinheim (Güter bei Ingelheim und Bingen am...

  • Verzeichnisse nicht mehr vorhandener Faszikel über Akten über die Lehensrequisitionen der Horneck...

    1608-1713, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 171

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.11 Horneck von Weinheim (Güter bei Ingelheim und Bingen am...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz einigt sich, nachdem es zu Lebzeiten Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz zu Streitigkeiten mit der Stadt Oppenheim gekommen war, mit dem dortigen Rat und nach Beratung mit seinen Hofräten, hinsichtlich Fisch- und Eiswasser auf dem Rhein. Diese sowie ein Werth, der Salmengrund, das "Himmelreich" genannte Wasser und alles im Bereich zwischen Oppenheim und der Höhe bei "Kulsbronnen" und der Kühl-Placke [bei Geinsheim] werden fortan durch den Pfalzgrafen geschützt und geschirmt. Ausgenommen ist das Werth "Pfannenstiel" mit seinen Anhängen und Eisbrüchen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz einigt sich, nachdem es zu Lebzeiten Kurfürst Friedrichs I. von der...

    auf dornstag nach der heyligen zwölf botten schidung tag [Philipp] / uff frytag nach der heyligen zwolffbotten schidung tag [Oppenheim], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 385

    ...Die Urkunde trägt ein doppeltes Datum. Philipp besiegelte am Donnerstag, die Stadt am Tag darauf. Die gleiche Urkunde wurde bereits früher im Kopialbuch eingetragen,... ...... ...Ingelheim, Hans von; Ritter, erw. 1477, 1478, 1480 tot... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Rhein (Europa, Fluss)...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz einigt sich, nachdem es zu Lebzeiten Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz zu Streitigkeiten mit der Stadt Oppenheim gekommen war, mit dem dortigen Rat und nach Beratung mit seinen Hofräten, hinsichtlich Fisch- und Eiswasser auf dem Rhein. Diese sowie ein Werth, der Salmengrund, das "Himmelreich" genannte Wasser und alles im Bereich zwischen Oppenheim und der Höhe bei "Kulsbronnen" und der Kühl-Placke [bei Geinsheim] werden fortan durch den Pfalzgrafen geschützt und geschirmt. Ausgenommen ist das Werth "Pfannenstiel" mit seinen Anhängen und Eisbrüchen.

  • 364-365 Kondolenzbriefe an Luise Wilbrand geb. Keim von Verwandten und Freunden zum Tod ihrer...

    1909, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, O 13, 364

    ...Keim von Verwandten und Freunden zum Tod ihrer Tochter Else Rohde geb. Wilbrand am 20. Januar 1909... ..., Christian: Büdingen Enthält: BACHMANN, Ellen, Nichte: Kassel Enthält: BANSA, Ottilie: Schweidnitz (Schlesien) Enthält: BECK, Bertha: Biebrich Enthält: BECK-KEIM, Mathilde S., Cousine: Worms... ...Wilbrand und Ehemann Max: Hamburg Enthält: HARTMANN, Jula, Nichte: Nieder-Ingelheim Enthält: HAUSS, Julius, Vetter, und Emilie: Kassel Enthält: HEINZERLING, L.: Wiesbaden Enthält:... ...Vermerke: Deskriptoren: Heidelberg Vermerke: Deskriptoren: Fabricius, Fanny Vermerke: Deskriptoren: Hegelmaier, Fanny=Fabricius, Fanny Vermerke: Deskriptoren: Brüll, Luise (1876-1961) Vermerke:...

  • Korrespondenz mit verschiedenen Korrespondenzpartnern, Beiträge und Ansprachen

    1967 - 1968, Stadtarchiv Worms

    ....: Rede für OB Heinrich Völker zum Abschied am 14.11.1967; Ansprache für OB zur Tagung des Ev. Bundes in Worms, zur Jahresausstellung der Künstlergruppe Worms 1967; Rezension zum... ...Darin: Programm zur Verabschiedung des OB Heinrich Völker am 15.11.1967; Todesanzeigen von Bina Horn, Maria Weidenauer, 1968; zahlreiche Zeitungsausschnitte u....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Pfalz-Zweibrücken Urkunden 2374

    ...Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich... ...Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich... ...... ...Ingelheim, Hans von... ...... ...Böhl-Iggelheim (Lkr. Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz)... ...... ...Odernheim am Glan (Lkr. Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz)...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.

  • Deutscher Frauenring e.V.

    1983 - 1990, Stadtarchiv Worms

    ...Enthält: Einladung zu einer Podiumsdiskussion über eine "Gleichstellungsstelle für Frauen"; Einladung zu der Landestagung mit ordentlicher Hauptversammlung in Ingelheim...

  • Organisationsangelegenheiten und Korrespondenzen (alphabethisch A-F) (I.)

    1971 - 1972, Stadtarchiv Worms

    ...Amtsgericht Worms; Omnibusbetriebe BETH GmbH; Gesangsverein Concordia 1872 Bodenheim/Rhein; Sängerbund Rheinland-Palz e.V. Darin: Postkarten: Restaurant "Seeterrasse" in...

  • Vorträge und Reden 1985

    1985, Stadtarchiv Mainz, NL 247 / 4

    ...Zur Geschichte der pfälzischen Auswanderung (vor dem Rotary-Club Mainz 50° Nord am 17. April 1985). - 1933-1945: Bruch oder Kontinuität in der deutschen Geschichte (in Bockenheim... ...Zur Kurmainzer Politik und Kultur rechts des Rheins ( 19. Juni 1985). - Fritz Bockius Reichstagsabgeordneter aus Rheinhessen und Mann des Widerstandes gegen die Hitlerdiktatur (vor... ...... ...Ingelheim... ...... ...Rhein...

  • Verschiedene Briefe von und an Kurt Wagner

    1953-1958, Universitätsarchiv Mainz, NL 05/36

    ...Juchhoff - Brief von Studienassessor Karlheinz Leist an Kurt Wagner - Brief der Direktoren des Deutschen Seminars, des Romanischen Seminars und des Seminars für indogermanische Sprachwissenschaft an...

  • Unterlagen zu Aufsätzen und Vorträgen, Bd. 9

    1968-1969, Universitätsarchiv Mainz, NL 07/53

    .... - Korrespondenz mit dem Bayerischen Brauereibund - Vortrag "Die Schicksalsstunde der europäischen Volkswirtschaften - der Kampf um die Verwirklichung der Wirtschaftsunion" gehalten anlässlich der...

  • Becker, Johann

    1937-1938, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 507 Nr. 7211

    ...Gegenstand: Äußerungen über Hitler Tatort: Oberrimsingen Beruf: Schiffsheizer Geburtsort: Ingelheim am Rhein-Niederingelheim Geburtsdatum: 20.11.1906...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2815

    ...Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glane Odernheym) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich... ...Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glane Odernheym) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich... ...... ...Ingelheim, Hans von... ...... ...Böhl-Iggelheim (Lkr. Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz)... ...... ...Odernheim am Glan (Lkr. Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz)...

  • Postalische Beziehungen von Mitarbeitern der Universität Greifswald in das Nichtsozialistische...

    1978–1983, Bundesarchiv, BArch MfS BV Rst KD Gwd BV Rostock, Kreisdienststelle Greifswald

    .... – Brief an den Direktor des Weiterbildungszentrum Ingelheim am Rhein mit Terminbestätigungen für Exkursionskurse und Teilnahme von Mitarbeitern an...

  • Mein Geburtstag, 80 Jahre,

    2014, Kreisarchiv Verden, 3033

    ...Enthält: Feier bei Scholvin, Sitzordnung, geladene Gäste, Fotos; Tischkarten, darauf Motiv Frosch: baskisch igel, ingel (rana); Ingelheim am Rhein;...

  • Erzbischof Peter schenkt zu seinem Seelenheil dem bisher am Rhein noch fast unbekannten Kartäuserorden zum Klosterbau einen Platz im Rheingau ("iuxta decursum Reni in Ryngowia"), der bisher "Nova Domus" hieß und jetzt Peterstal ("vallis St. Petri") heißen soll, und zwar das ganze Tal von den Quellen bis zum Ende der Wiesen, einschließlich aller Äcker, Wiesen, Weiden, Bäche und Wälder bis zur Höhe der Berge, die vom Tal aus gesehen werden können. Der Platz gehörte dem Erzstift; aber die Einkünfte weist er aus seinem eigenen Vermögen an, obwohl er seiner Kirche mit so viel Eifer und Sorgfalt vorstand, daß sie an Besitzungen und Einkünften keine Einbuße erlitt, vielmehr einen stattlichen Zuwachs erfuhr. Diese Einkünfte sind folgende: In Obereschbach ("villa Escebach superiori") ein Drittel des Zehnten; in Niedereschbach ("Escebach inferiori") aus Äckern 24 Achtel Korn und 3 Maß ("modios"), 9 Achtel Hafer und 6 Sommerhühner ("pullos estivales"); in der Dorfmark Hausen ("Husen") aus Äckern und Wiesen 2 Malter Korn, 3 1/2 Maß Mohn, sowie einige Wiesen und Haine ("nemora"); vom Zehnten im Dorfe Weilbach ("Wilbach") 100 Malter Korn, 2 Malter Erbsen, 24 Sack Hafer Mainzer Maß, 2 Pfd. Heller, und von einigen Äckern 5 Malter Korn; im Dorfe Wicker von anderthalb Hufen 18 Malter Korn, von einem Teil des Zehnten 23 Malter Korn Mainzer Maß, vom Weinzehnten und von 9 Joch weniger 1 Rute Weingarten 4 Fuder gewöhnlicher Wein; von einer Hofstatt und den Wiesen daselbst 20 Schillinge Heller; im Dorfe Massenheim 6 Malter Korn, 2 Sack Hafer, 3 Viertel Frankenwein, die Heinrich "Schekelman" und seine Erben, und 6 Kölner Pfennige von 1/2 Joch Weingarten, die Reinoldus und seine Mutter liefern; ferner eine Rheininsel gegenüber dem Dorfe Niederwalluf ("Waldaffen") und Einkünfte in Ingelheim und Oestrich ("Ostrich") die durch den Tod des Priesters Johannes aus dem Spital zu Oppenheim an den Erzbischof gefallen sind. S.: Erzbischof. "Actum et d. Moguntie 1320 XII. Kal. Junii."

    Erzbischof Peter schenkt zu seinem Seelenheil dem bisher am Rhein...

    21.05.1320, Stadtarchiv Mainz, U / 1320 Mai 21

    ...Erzbischof Peter schenkt zu seinem Seelenheil dem bisher am Rhein noch fast unbekannten Kartäuserorden zum Klosterbau einen Platz im Rheingau ("iuxta decursum Reni... ...Heller, und von einigen Äckern 5 Malter Korn; im Dorfe Wicker von anderthalb Hufen 18 Malter Korn, von einem Teil des Zehnten 23 Malter Korn Mainzer Maß, vom Weinzehnten und von 9 Joch weniger 1 Rute...

    Erzbischof Peter schenkt zu seinem Seelenheil dem bisher am Rhein noch fast unbekannten Kartäuserorden zum Klosterbau einen Platz im Rheingau ("iuxta decursum Reni in Ryngowia"), der bisher "Nova Domus" hieß und jetzt Peterstal ("vallis St. Petri") heißen soll, und zwar das ganze Tal von den Quellen bis zum Ende der Wiesen, einschließlich aller Äcker, Wiesen, Weiden, Bäche und Wälder bis zur Höhe der Berge, die vom Tal aus gesehen werden können. Der Platz gehörte dem Erzstift; aber die Einkünfte weist er aus seinem eigenen Vermögen an, obwohl er seiner Kirche mit so viel Eifer und Sorgfalt vorstand, daß sie an Besitzungen und Einkünften keine Einbuße erlitt, vielmehr einen stattlichen Zuwachs erfuhr. Diese Einkünfte sind folgende: In Obereschbach ("villa Escebach superiori") ein Drittel des Zehnten; in Niedereschbach ("Escebach inferiori") aus Äckern 24 Achtel Korn und 3 Maß ("modios"), 9 Achtel Hafer und 6 Sommerhühner ("pullos estivales"); in der Dorfmark Hausen ("Husen") aus Äckern und Wiesen 2 Malter Korn, 3 1/2 Maß Mohn, sowie einige Wiesen und Haine ("nemora"); vom Zehnten im Dorfe Weilbach ("Wilbach") 100 Malter Korn, 2 Malter Erbsen, 24 Sack Hafer Mainzer Maß, 2 Pfd. Heller, und von einigen Äckern 5 Malter Korn; im Dorfe Wicker von anderthalb Hufen 18 Malter Korn, von einem Teil des Zehnten 23 Malter Korn Mainzer Maß, vom Weinzehnten und von 9 Joch weniger 1 Rute Weingarten 4 Fuder gewöhnlicher Wein; von einer Hofstatt und den Wiesen daselbst 20 Schillinge Heller; im Dorfe Massenheim 6 Malter Korn, 2 Sack Hafer, 3 Viertel Frankenwein, die Heinrich "Schekelman" und seine Erben, und 6 Kölner Pfennige von 1/2 Joch Weingarten, die Reinoldus und seine Mutter liefern; ferner eine Rheininsel gegenüber dem Dorfe Niederwalluf ("Waldaffen") und Einkünfte in Ingelheim und Oestrich ("Ostrich") die durch den Tod des Priesters Johannes aus dem Spital zu Oppenheim an den Erzbischof gefallen sind. S.: Erzbischof. "Actum et d. Moguntie 1320 XII. Kal. Junii."
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz vergleicht eine Auseiandendersetzung zwischen Angnes von Bechtolsheim (Bechtelßheim), Ehefrau des Anthis Wolff von ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz vergleicht eine Auseiandendersetzung zwischen Angnes von...

    1482 Februar 2, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 139 K10

    ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: (1) Graf Bernhard von Leiningen, Richter (2) Ritter Friedrich von Fleckenstein (3) Doktor Thomas Dogenberg (4) Doktor Bernhard Frois (5) Doktor Diether von Veningen (6)...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz vergleicht eine Auseiandendersetzung zwischen Angnes von Bechtolsheim (Bechtelßheim), Ehefrau des Anthis Wolff von ...

  • Vorträge und Reden Juni 1996 - 1997

    01.06.1996 - 31.12.1997, Stadtarchiv Mainz, NL 247 / 9

    ...Enthält: Die Gründungsidee der Johannes-Gutenberg-Universität (RC Mainz-Churmeyntz am 6. August 1996, Kurzfassung und unvollständige Langfassung). - Der Kampf gegen das Vergessen.... ...André (1749-1813), der Präfekt des Departements Donnersberg (RC Mainz-Churmeyntz am 25. September 1996, Kurzfassung). - Krieg im Westerwald 1792-1797 (Bad Marienberg, 28.... ...November 1996). - 50 Jahre CDU Ingelheim (Ingelheim, 16. November 1996, zwei Exemplare). - Fünfzig Jahre CDU Mainz-Finthen.... ...... ...Ingelheim...

  • Christmann von Geispitzheim (Cristman von Geispißheim) bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz ihn zum Landschreiber zu Alzey bestallt hatte, worin er sich "gnediglich gehalten" hat, sodann aber wegen seiner Amtshandlungen vor dem Pfalzgrafen beklagt und verhört worden war. Nachdem diesem eine solche "verantwortung" nicht genügt hat, verpflichtet sich Christmann aus freiem Entschluss und ohne Bedrängnis durch den Kurfürsten Philipp, was er dessen Sohn Ludwig [V.] auch mit handgebender Treue gelobt und geschworen hat, dass er seinen Wohnsitz zu Alzey nicht ohne Zustimmung des Kurfürsten verlassen wird, einzig mit Ausnahme zum Kirchgang auf direktem Weg. Dazu will Christmann das Fürstentum nicht verlassen und weder liegende Güter noch Fahrhabe veräußern oder versetzen, wobei er seine Erträge und Gefälle lediglich zur Versorgung nach Alzey führen lassen und gebrauchen will. Der Aussteller kündigt den Rechtsverzicht gegen diese Verschreibung an. Bei Übertretung soll sein gesamter Besitz an den Pfalzgrafen fallen und er selbst ehrlos, treulos und meineidig sein. Bei der Aufsetzung der Urkunden waren anwesend: Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Doktor Jakob Kuhorn (Kwhorn), Kanzler, Hans von Ingelheim, Hofmeister [Pfalzgraf Ludwigs], Eberhard Vetzer von Geispitzheim, Burggraf [zu Alzey], Wolf Rau (Ruw), Martin von Sickingen und Philipp vom Stein. Christmann kündigt sein Siegel an die mit eigener Handschrift verfasste Urkunde an und bittet Eberhard Vetzer um zusätzliche Besiegelung.

    Christmann von Geispitzheim (Cristman von Geispißheim) bekundet, dass Kurfürst Philipp von der...

    1497 Juni 19 (uff montag den nüntzehensten tag juny), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 509

    ...Bei der Aufsetzung der Urkunden waren anwesend: Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Doktor Jakob Kuhorn (Kwhorn), Kanzler, Hans von Ingelheim, Hofmeister [Pfalzgraf Ludwigs],... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Sickingen, Martin von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, erw. 1467, 1508...

    Christmann von Geispitzheim (Cristman von Geispißheim) bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz ihn zum Landschreiber zu Alzey bestallt hatte, worin er sich "gnediglich gehalten" hat, sodann aber wegen seiner Amtshandlungen vor dem Pfalzgrafen beklagt und verhört worden war. Nachdem diesem eine solche "verantwortung" nicht genügt hat, verpflichtet sich Christmann aus freiem Entschluss und ohne Bedrängnis durch den Kurfürsten Philipp, was er dessen Sohn Ludwig [V.] auch mit handgebender Treue gelobt und geschworen hat, dass er seinen Wohnsitz zu Alzey nicht ohne Zustimmung des Kurfürsten verlassen wird, einzig mit Ausnahme zum Kirchgang auf direktem Weg. Dazu will Christmann das Fürstentum nicht verlassen und weder liegende Güter noch Fahrhabe veräußern oder versetzen, wobei er seine Erträge und Gefälle lediglich zur Versorgung nach Alzey führen lassen und gebrauchen will. Der Aussteller kündigt den Rechtsverzicht gegen diese Verschreibung an. Bei Übertretung soll sein gesamter Besitz an den Pfalzgrafen fallen und er selbst ehrlos, treulos und meineidig sein. Bei der Aufsetzung der Urkunden waren anwesend: Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Doktor Jakob Kuhorn (Kwhorn), Kanzler, Hans von Ingelheim, Hofmeister [Pfalzgraf Ludwigs], Eberhard Vetzer von Geispitzheim, Burggraf [zu Alzey], Wolf Rau (Ruw), Martin von Sickingen und Philipp vom Stein. Christmann kündigt sein Siegel an die mit eigener Handschrift verfasste Urkunde an und bittet Eberhard Vetzer um zusätzliche Besiegelung.

  • Nachdem am 15.1.1474 bei einem Tag zu Heidelberg vor dem Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und...

    1474 Januar 18 (uff dinstag nach sant Anthonien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 829, 105 Verweisung 1}

    ...... ...Nachdem am 15.1.1474 bei einem Tag zu Heidelberg vor dem Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und seinen Räten etliche Streitigkeiten mit Markgraf Karl I. von Baden nicht abschließend... ...... ...Ingelheim, Hans von; Ritter, erw. 1477, 1478, 1480 tot... ...Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Wolf; Ritter, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, 1426-1476... ...Pfalz, Friedrich I., gen. der Siegreiche; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1425-1476...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet einen Vertrag seines Lehensgerichts in Streitigkeiten zwischen seinem Hofmeister Johann von Morschheim einer- und Gerhard Seltin von Saulheim (Gerhart Seltenn von Sawelnnheim) andererseits betreffend etliche Mannlehen, die Philipp Hirt von Saulheim (+) zu Lebzeiten von dem Pfalzgrafen getragen hatte, und die nun als verfallene Lehen dem Hofmeister geliehen wurden. Es folgt eine genauere Aufzählung der zum Lehen gehörigen Güter, Gülten und Bedeanteilen zu Dieblich an der Mosel (Diuelich uff der Musell), zu Niedersaulheim, zu Münster am Stein (Monster uff der Nahe) und zu Dromersheim (Dromerßheim); erwähnt werden dabei Emmerich Breitscheid, Kaspar von Reichenstein (Richenstein), der Ritter Hermann Hirt von Saulheim (+), die Weingartenbesitzer Klaus Storm und Kunz (Conntz) Cancker, Henne Dripp (Dripphennen) von Saulheim sowie Arnold von Winneburg (Wennenberg) (+). Daran meint auch Gerhard Ansprüche zu haben, weshalb beide Seiten vor die pfalzgräflichen Lehenrichter und -mannen kamen, die sie gütlich geschlichtet haben. Zum Lehen gehören ein Fuder Weingülte zu Dromersheim und 2 ½ Morgen Weingarten zu Dieblich, was fortan Gerhard und seine Mannlehensherben vom Pfalzgrafen zu Lehen haben sollen, wie es der alte Lehensbrief besagt. Dazu soll der Hofmeister dieses Jahr binnen Monatsfrist 40 Malter Korn nach Alzeyer Maß nach Alzey zu Gerhard liefern und überantworten. Das Übrige, was im Lehensbrief genannt ist, soll dem Hofmeister und seinen Mannlehenserben zustehen. Jede Seite trägt die Hälfte der Gerichtskosten, womit sie geschlichtet sind. Das Lehensgericht (Mangericht) bestand aus folgenden Lehensrichtern und -mannen: Hans Fuchs von Dornheim als Richter; Ritter Stefan von Venningen; Philipp Forstmeister zu Gelnhausen; dem Vogt zu Heidelberg, Zeisolf von Adelsheim; Hans von Ingelheim; Blicker von Gemmingen; dem Vogt zu Mosbach, Anselm von Eicholzheim; Hans von Helmstatt, Orendel von Gemmingen; Hans von Wallbrunn; Diether von Anglach, Heinrich von Handschuhsheim; Jost von Bechtolsheim; Veltin von der Hauben; Friedrich von Hirschberg.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet einen Vertrag seines Lehensgerichts in Streitigkeiten...

    1507 August 5 (uff dornnstag nach sannt Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 172

    ...Gemmingen, Blicker von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, erw. 1484, 1507... ...... ...Ingelheim, Hans von; Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ux.... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Bad Münster am Stein : Bad Münster am Stein-Ebernburg, Bad Kreuznach KH... ...... ...Dromersheim : Bingen am Rhein MZ...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet einen Vertrag seines Lehensgerichts in Streitigkeiten zwischen seinem Hofmeister Johann von Morschheim einer- und Gerhard Seltin von Saulheim (Gerhart Seltenn von Sawelnnheim) andererseits betreffend etliche Mannlehen, die Philipp Hirt von Saulheim (+) zu Lebzeiten von dem Pfalzgrafen getragen hatte, und die nun als verfallene Lehen dem Hofmeister geliehen wurden. Es folgt eine genauere Aufzählung der zum Lehen gehörigen Güter, Gülten und Bedeanteilen zu Dieblich an der Mosel (Diuelich uff der Musell), zu Niedersaulheim, zu Münster am Stein (Monster uff der Nahe) und zu Dromersheim (Dromerßheim); erwähnt werden dabei Emmerich Breitscheid, Kaspar von Reichenstein (Richenstein), der Ritter Hermann Hirt von Saulheim (+), die Weingartenbesitzer Klaus Storm und Kunz (Conntz) Cancker, Henne Dripp (Dripphennen) von Saulheim sowie Arnold von Winneburg (Wennenberg) (+). Daran meint auch Gerhard Ansprüche zu haben, weshalb beide Seiten vor die pfalzgräflichen Lehenrichter und -mannen kamen, die sie gütlich geschlichtet haben. Zum Lehen gehören ein Fuder Weingülte zu Dromersheim und 2 ½ Morgen Weingarten zu Dieblich, was fortan Gerhard und seine Mannlehensherben vom Pfalzgrafen zu Lehen haben sollen, wie es der alte Lehensbrief besagt. Dazu soll der Hofmeister dieses Jahr binnen Monatsfrist 40 Malter Korn nach Alzeyer Maß nach Alzey zu Gerhard liefern und überantworten. Das Übrige, was im Lehensbrief genannt ist, soll dem Hofmeister und seinen Mannlehenserben zustehen. Jede Seite trägt die Hälfte der Gerichtskosten, womit sie geschlichtet sind. Das Lehensgericht (Mangericht) bestand aus folgenden Lehensrichtern und -mannen: Hans Fuchs von Dornheim als Richter; Ritter Stefan von Venningen; Philipp Forstmeister zu Gelnhausen; dem Vogt zu Heidelberg, Zeisolf von Adelsheim; Hans von Ingelheim; Blicker von Gemmingen; dem Vogt zu Mosbach, Anselm von Eicholzheim; Hans von Helmstatt, Orendel von Gemmingen; Hans von Wallbrunn; Diether von Anglach, Heinrich von Handschuhsheim; Jost von Bechtolsheim; Veltin von der Hauben; Friedrich von Hirschberg.

  • Vorträge und Reden 1988-1989

    1988 - 1989, Stadtarchiv Mainz, NL 247 / 6

    .... - Oberwesel - eine mittelalterliche Stadt im Wandel der Zeiten (Festakt: "750 Jahre freie Reichsstadt Oberwesel" am 23. April 1988 - unkorrigierter Entwurf und Vortragsskript). -... ...Deutschen Juristentag am 30. September 1988 im Hohen Dom zu Mainz). - Bismarck-Verehrung in Rheinhessen.... ...April 1989). - Vortrag über die Französische Revolution (Ingelheim am 7. Juni 1989, in Bingen am 14. Juni 1989). - 200 Jahre Französische Revolution... ...Zur historischen Bedeutung der Mainzer Republik (Vortrag von Franz Dumont, gehalten von Helmut Mathy vor dem MAV am 25. September 1989). - Die Französische Revolution und die Lande... ...... ...Ingelheim...

  • Heinrich von Nassau, Bastard, und Hermann Nuoße von Birkenfeld (Birckenfelt) bekunden, dass sie Kurfürst Philipp von der Pfalz auf seiner Straße bei Ingelheim geschädigt und den diesem verpflichteten (gewanten) Pastor zu Bacharach beraubt und verwundet hatten. Deswegen waren sie in Gefangenschaft Johanns I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, gekommen, der sie vor Gericht gestellt hatte, wo sie nach ihrer offenkundigen Tat im Begriff waren, um Leib und Leben gerichtet zu werden (vor recht gestelt sin umb lib und leben zu rechten das uns dan nach offenbarer dat zu swere worden were). Nachdem beide Johanns Gemahlin Johanna um Gnade und die Errettung ihres Lebens erfleht haben, hat diese mit ihrer Fürsprache (erste bete) erlangt, dass beider Leben verschont wird. Heinrich und Hermann verpflichten sich dagegen mit dieser Urkunde zu folgenden Bedingungen: [1.] Sie werden die Gefangenschaft in keiner Weise rächen. [2.] Sie werden auf Lebtag in keiner Weise gegen den Pfalzgrafen [undeutlich, ob Philipp oder Johann gemeint], sein Land und seine Leute vorgehen, und niemanden der Seinen, sei es innerhalb oder außerhalb von dessen Geleit, belangen oder beschädigen (rechtfertigen, leydigen oder beschedigen). [3.] Verstoßen sie gegen diese Bedingungen, sollen sie Leib und Gut verwirkt haben und als verurteilte Übeltäter gelten. [4.] Beide schwören einen gestabten Eid und geloben bei rechter Feldsicherheit, die Artikel einzuhalten und sich nicht davon lösen zu lassen. Da die Aussteller kein eigenes Siegel haben, bitten sie Junker Friedrich von Rüdesheim (Ruddeßheym) d. A. und Metzenhenne, derzeit Bürgermeister zu Trarbach (Trorbach), um Besiegelung.

    Heinrich von Nassau, Bastard, und Hermann Nuoße von Birkenfeld (Birckenfelt) bekunden, dass sie...

    1484 Mai 15 (uff samßtag nach dem sontag jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 521

    ...Heinrich von Nassau, Bastard, und Hermann Nuoße von Birkenfeld (Birckenfelt) bekunden, dass sie Kurfürst Philipp von der Pfalz auf seiner Straße bei Ingelheim geschädigt und den... ...Kopfregest: "Verbüntnyß Heynrichs von Nassauw [darüber ergänzt: basthart] und Hermans Nuoße verwirckung halb am pastor zu Bacherach".... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Ingelheim MZ...

    Heinrich von Nassau, Bastard, und Hermann Nuoße von Birkenfeld (Birckenfelt) bekunden, dass sie Kurfürst Philipp von der Pfalz auf seiner Straße bei Ingelheim geschädigt und den diesem verpflichteten (gewanten) Pastor zu Bacharach beraubt und verwundet hatten. Deswegen waren sie in Gefangenschaft Johanns I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, gekommen, der sie vor Gericht gestellt hatte, wo sie nach ihrer offenkundigen Tat im Begriff waren, um Leib und Leben gerichtet zu werden (vor recht gestelt sin umb lib und leben zu rechten das uns dan nach offenbarer dat zu swere worden were). Nachdem beide Johanns Gemahlin Johanna um Gnade und die Errettung ihres Lebens erfleht haben, hat diese mit ihrer Fürsprache (erste bete) erlangt, dass beider Leben verschont wird. Heinrich und Hermann verpflichten sich dagegen mit dieser Urkunde zu folgenden Bedingungen: [1.] Sie werden die Gefangenschaft in keiner Weise rächen. [2.] Sie werden auf Lebtag in keiner Weise gegen den Pfalzgrafen [undeutlich, ob Philipp oder Johann gemeint], sein Land und seine Leute vorgehen, und niemanden der Seinen, sei es innerhalb oder außerhalb von dessen Geleit, belangen oder beschädigen (rechtfertigen, leydigen oder beschedigen). [3.] Verstoßen sie gegen diese Bedingungen, sollen sie Leib und Gut verwirkt haben und als verurteilte Übeltäter gelten. [4.] Beide schwören einen gestabten Eid und geloben bei rechter Feldsicherheit, die Artikel einzuhalten und sich nicht davon lösen zu lassen. Da die Aussteller kein eigenes Siegel haben, bitten sie Junker Friedrich von Rüdesheim (Ruddeßheym) d. A. und Metzenhenne, derzeit Bürgermeister zu Trarbach (Trorbach), um Besiegelung.
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