• Personenseite

    Joseph Boehm

    Botaniker, Pflanzenphysiologe, Bratschist
    Geboren: Groß Gerungs - Gestorben: Wien
    Joseph Boehm

  • Otto Puhr, Bierbrauerei, Groß-Gerungs/Niederdonau

    1940, Bundesarchiv, BArch R 8135 Deutsche Revisions- und Treuhand AG

  • Pfaff Gerung Monharter, Frühmesser zu Haiterbach, gibt dem Kirchherrn Aubrecht Scherer Kundschaft, daß die Widem vormals keinen großen Zehnten gereicht habe.

    Pfaff Gerung Monharter, Frühmesser zu Haiterbach, gibt dem Kirchherrn Aubrecht...

    1468 April 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11124 = WR 11124

    Pfaff Gerung Monharter, Frühmesser zu Haiterbach, gibt dem Kirchherrn Aubrecht Scherer Kundschaft, daß die Widem vormals keinen großen Zehnten gereicht habe.
  • Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem Kloster Allerheilligen und Nikolaus Gerung wegen des Großen Zehntens zu Appenweier zugunsten des Klosters.

    Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem...

    1487 Oktober 26 (vicesima sexta mens octobris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 326

    Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem Kloster Allerheilligen und Nikolaus Gerung wegen des Großen Zehntens zu Appenweier zugunsten des Klosters.
  • Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem Kloster Allerheilligen und Nikolaus Gerung wegen des Großen Zehntens zu Appenweier zugunsten des Klosters.

    Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem...

    1487 Oktober 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 327

    Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem Kloster Allerheilligen und Nikolaus Gerung wegen des Großen Zehntens zu Appenweier zugunsten des Klosters.
  • Clement von Wisentaw verleiht nach dem Tode des Niclas Groß des Elteren, Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg und Lehenträger für dasselbe, den Hof zu Stockach, Besitzer Cuntz Gerung, nun dem Niclas Groß nunmehr der Eltere, als dem Pfleger und Lehentreger des genanten Spitals.

    Clement von Wisentaw verleiht nach dem Tode des Niclas Groß des Elteren, Pfleger...

    1492 Juli 4, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden 581

    Clement von Wisentaw verleiht nach dem Tode des Niclas Groß des Elteren, Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg und Lehenträger für dasselbe, den Hof zu Stockach, Besitzer Cuntz Gerung, nun dem Niclas Groß nunmehr der Eltere, als dem Pfleger und Lehentreger des genanten Spitals.

  • Abt Petrus von Kloster Rot und sein Konvent verkaufen mit Einwilligung des Abts...

    1406 November 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 66

    ...Abt Petrus von Kloster Rot und sein Konvent verkaufen mit Einwilligung des Abts Gerung in der Weißen Au, Obersten des Ordens, wegen der großen Armut des Klosters... ...Siegler: Die Aussteller und Abt Gerung von Weißenau. 1406, an St. Andres Abend. Orig.... ...... ...Weißenau, Gerung; Abt, (1396-1423)...

  • Auf Bitte des Nürnberger Bürgers und Ratsherren Nikolaus Groß lässt der Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg Georg [Möringer] von dem öffentlichen Notar Heinrich Gerung ein Transsumpt zweier Urkunde Papst Nikolaus V. vom 29. März 1452 und 29. September 1453 [vgl. A Urk. lfd. Nr. 1827 und Nr. 1828] für die Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben ausfertigen

    Auf Bitte des Nürnberger Bürgers und Ratsherren Nikolaus Groß lässt der Abt des...

    1454 Mai 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1829

    ...Auf Bitte des Nürnberger Bürgers und Ratsherren Nikolaus Groß lässt der Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg Georg [Möringer] von dem öffentlichen Notar Heinrich...

    Auf Bitte des Nürnberger Bürgers und Ratsherren Nikolaus Groß lässt der Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg Georg [Möringer] von dem öffentlichen Notar Heinrich Gerung ein Transsumpt zweier Urkunde Papst Nikolaus V. vom 29. März 1452 und 29. September 1453 [vgl. A Urk. lfd. Nr. 1827 und Nr. 1828] für die Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben ausfertigen

  • Gegenbrief des Cu{o}n des Gu{e}sreg zu Nidern Ru{e}mlingen zum Schiedsbrief vom selben Tag (Regest...

    1343 April 1, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 5783

    ...Ausf., Perg., mit Siegeln (1 beschädigt, 2 fehlt bis auf Rest, 3 und 4 zum großen Teil weggebrochen). - 2. Abschrift, Papier.... ...... ...Emershofen, Gerung v....

  • Erblehensrevers des Pfaffen Rudolf Hoferain, Frühmesser zu Poltringen (Boltringen), für Hartmann...

    1388 März 12 (sant Gregoris tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2334

  • Abt Heinrich von Kloster Rot gibt in einem offenen Brief bekannt, wie das Kloster im Jahre 1404 in...

    1408 Januar 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 76

    ...Abt Heinrich von Kloster Rot gibt in einem offenen Brief bekannt, wie das Kloster im Jahre 1404 in großer Not war und durch die selbstlose Hilfe des Abts Gerung vom... ...... ...Weißenau, Gerung; Abt, (1396-1423)...

  • Ritter Rafen, Grose Rafen, Boppe, Fürder, die Brüder Peter und Hans, der junge Peter, +Gerungs...

    1388 (1388 März 31 - Di n Ostern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 236

    ...... ...Helmstatt, von; Gerung... ...Helmstatt, von; Groß Raban...

  • Notariatsinstrument des Heinrich Gerung, Kleriker Würzburger Bistums: Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg legen vor Notar und Zeugen Berufung gegen ein seitens Hans von Seckendorffs, als Landrichters des Burggraftum Nürnberg, in Sachen Hans von Rechenpergs an sie ergangenes Verbot, mit denen von Ulm als Ächtern und Aberächtern Handel zu treiben an den Kaiser ein. - Zeugen: Albrecht Täuchersdorffer und Johann Platterberger der Jung.

    Notariatsinstrument des Heinrich Gerung, Kleriker Würzburger Bistums: Bürgermeister und Rat der...

    1455 Juli 9, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 3297

    ...Notariatsinstrument des Heinrich Gerung, Kleriker Würzburger Bistums: Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg legen vor Notar und Zeugen Berufung gegen ein seitens Hans von... ...Auf der Rückseite: 1455 August 6, Ansbach: Protokoll des Notars Jörg Gross über die Insinuierung der Berufung an den Landrichter Hans von Seckendorf. - Zeugen: Hanns Goldner und... ...... ...Gerung, Heinrich... ...... ...Groß, Georg...

    Notariatsinstrument des Heinrich Gerung, Kleriker Würzburger Bistums: Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg legen vor Notar und Zeugen Berufung gegen ein seitens Hans von Seckendorffs, als Landrichters des Burggraftum Nürnberg, in Sachen Hans von Rechenpergs an sie ergangenes Verbot, mit denen von Ulm als Ächtern und Aberächtern Handel zu treiben an den Kaiser ein. - Zeugen: Albrecht Täuchersdorffer und Johann Platterberger der Jung.
  • 1437 Jan. 18 - Öhringen (in curia habitationis domini Johannis Gemmynger canonici in Orengewe) Der Notar Johannes Cüntzer (Cuntzeri) von Neipperg (Nyperg), Kleriker des Bistums Würzburg, beurkundet: In seiner Gegenwart und in der der Zeugen bezeugte Anna Hertler (Hertlerin) aus Neuenstein (Nuwenstein) gegenüber Herrn Simon [Marbach], Konventual in Schöntal und Amtmann der Herren von Schöntal in Heilbronn, dass ein Bauer gen. Kunz Himt, gesessen zu Großgartach (Grossen Gartach) auf dem Gut des Martin Gerung, ehedem Pleban in Neuenstadt [am Kocher] (Nova Civitate), einen jährlichen Zins von 13 Sommerhühnern gereicht habe und dass der Konvent in Schöntal dieses Gut von Martin Gerung erhalten habe. - Der Notar beglaubigt dies durch sein Signet und seinen Namen. Zeugen: 1) Herr Johann Gemminger, Kapitelherr in Öhringen, und 2) Hermann Horant, Kleriker des Bistums Naumburg (Nuwenburgensis) Ausf. Perg., lat. - Notariatssignet - U.: Johannes Nyperger - Rv.: Instrumentum super XIII pullos in Gartach

    1437 Jan. 18 - Öhringen (in curia habitationis domini Johannis Gemmynger canonici in Orengewe) Der...

    1437, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 415

    ...Kunz Himt, gesessen zu Großgartach (Grossen Gartach) auf dem Gut des Martin Gerung, ehedem Pleban in Neuenstadt [am Kocher] (Nova Civitate), einen jährlichen Zins...

    1437 Jan. 18 - Öhringen (in curia habitationis domini Johannis Gemmynger canonici in Orengewe) Der Notar Johannes Cüntzer (Cuntzeri) von Neipperg (Nyperg), Kleriker des Bistums Würzburg, beurkundet: In seiner Gegenwart und in der der Zeugen bezeugte Anna Hertler (Hertlerin) aus Neuenstein (Nuwenstein) gegenüber Herrn Simon [Marbach], Konventual in Schöntal und Amtmann der Herren von Schöntal in Heilbronn, dass ein Bauer gen. Kunz Himt, gesessen zu Großgartach (Grossen Gartach) auf dem Gut des Martin Gerung, ehedem Pleban in Neuenstadt [am Kocher] (Nova Civitate), einen jährlichen Zins von 13 Sommerhühnern gereicht habe und dass der Konvent in Schöntal dieses Gut von Martin Gerung erhalten habe. - Der Notar beglaubigt dies durch sein Signet und seinen Namen. Zeugen: 1) Herr Johann Gemminger, Kapitelherr in Öhringen, und 2) Hermann Horant, Kleriker des Bistums Naumburg (Nuwenburgensis) Ausf. Perg., lat. - Notariatssignet - U.: Johannes Nyperger - Rv.: Instrumentum super XIII pullos in Gartach

  • Hanns von Obernitz, Schultheiß, und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden den auf Antrag des...

    1508 Januar 15, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 188

  • Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (monasterium beatorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) in der Vorstadt von Würzburg bereits ein Gut in Rabenhusin geschenkt haben, übergeben diesem zusätzlich ein Drittel der Pfarrei Wettringen (Watheringun) mit dem Pfarrhof bei der Kirche dort. Abt und Konvent des Klosters sollen den für die Pfarrei zuständigen Priester einsetzen. Außerdem schenken sie dem Kloster noch ein Gut in Wettringen und die dazu gehörenden Leibeigenen mit Ausnahme von Markward und Ebo und ihrer Verwandtschaft sowie die drei Weiler Waldhausen (Walthvsen), Bottenweiler (Uzenwileri) und Grüb (Grv/o/ba) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Bischof Emehard von Würzburg bestätigt diese Schenkung. Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die Freien Gozwin, Gerung, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engilfried, Ruthard, Lantpracht und viele andere. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (monasterium beatorum apostolorum Petri...

    1100 Juli 11, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 7

    ...Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die... ...... ...Gerung, Kanoniker... ...... ...Gerung... ...... ...Waldhausen, Groß- oder Klein- (Gde. Wörnitz/Lkr. Ansbach), Weiler...

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (monasterium beatorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) in der Vorstadt von Würzburg bereits ein Gut in Rabenhusin geschenkt haben, übergeben diesem zusätzlich ein Drittel der Pfarrei Wettringen (Watheringun) mit dem Pfarrhof bei der Kirche dort. Abt und Konvent des Klosters sollen den für die Pfarrei zuständigen Priester einsetzen. Außerdem schenken sie dem Kloster noch ein Gut in Wettringen und die dazu gehörenden Leibeigenen mit Ausnahme von Markward und Ebo und ihrer Verwandtschaft sowie die drei Weiler Waldhausen (Walthvsen), Bottenweiler (Uzenwileri) und Grüb (Grv/o/ba) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Bischof Emehard von Würzburg bestätigt diese Schenkung. Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die Freien Gozwin, Gerung, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engilfried, Ruthard, Lantpracht und viele andere. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Protokoll des Notars Jörg Gross über die Insinuierung der Berufung an den Landrichter Hans von...

    1455 August 6, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 3297/*

    ...... ...Gerung, Heinrich... ...... ...Groß, Georg (Notar)...

  • Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg bereits ein Gut in Rabenhusin geschenkt haben, übergeben diesem zusätzlich ein Drittel der Pfarrei Wettringen (Watheringun) mit dem Pfarrhof bei der Kirche dort. Abt und Konvent des Klosters sollen den für die Pfarrei zuständigen Priester einsetzen. Außerdem schenken sie dem Kloster noch ein Gut in Wettringen und die zugehörigen Leibeigenen mit Ausnahme von Markward und Ebo mit ihrer Verwandtschaft sowie die drei Weiler Waldhausen (Walthvsen), Bottenweiler (Uzenwileri) und Grüb (Grv/o/ba) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die Freien Gozwin, Gerung, Wolfram, Ludwig, Meginhard, Konstantin und Isenhard, die Ministerialen Emehard, Libolf, Herold, Ebo, Eingilger, Richard, Hecil, Wecil, Herold, Wicgnant, Beringer und Eber, die Leibeigenen des Klosters St. Stephan Acelin, Regil, Rudolf, Gerrich, Hemmo und Eppo sowie die Mönche des Klosters Aeppo, Walcger, Adelbrecht, Arnis, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engilfried, Ruthard und Lamprecht. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der...

    1100, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 6

    ...Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die... ...... ...Gerung, Kanoniker... ...... ...Gerung... ...... ...Waldhausen, Groß- oder Klein- (Gde. Wörnitz/Lkr. Ansbach), Weiler...

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg bereits ein Gut in Rabenhusin geschenkt haben, übergeben diesem zusätzlich ein Drittel der Pfarrei Wettringen (Watheringun) mit dem Pfarrhof bei der Kirche dort. Abt und Konvent des Klosters sollen den für die Pfarrei zuständigen Priester einsetzen. Außerdem schenken sie dem Kloster noch ein Gut in Wettringen und die zugehörigen Leibeigenen mit Ausnahme von Markward und Ebo mit ihrer Verwandtschaft sowie die drei Weiler Waldhausen (Walthvsen), Bottenweiler (Uzenwileri) und Grüb (Grv/o/ba) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Zeugen: Der [Dom]dekan Meginhard, der Dekan [von Stift Haug] Bernger, die Kanoniker Konrad, Gebhard, Gerung, Wezil, Ulrich, Heinrich, Pobbo, Pobbo, Dietholt, Diethwin und Pabo, die Freien Gozwin, Gerung, Wolfram, Ludwig, Meginhard, Konstantin und Isenhard, die Ministerialen Emehard, Libolf, Herold, Ebo, Eingilger, Richard, Hecil, Wecil, Herold, Wicgnant, Beringer und Eber, die Leibeigenen des Klosters St. Stephan Acelin, Regil, Rudolf, Gerrich, Hemmo und Eppo sowie die Mönche des Klosters Aeppo, Walcger, Adelbrecht, Arnis, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engilfried, Ruthard und Lamprecht. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Notariatsinstrument für Karl Holzschuher den Älteren über seine Appellation an Kaiser Friedrich...

    23.12.1454, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/I Nr. 261

    ...Merkmale: eigenhändiges Notariatssignet des Heinrich Gerung sonst. Begl. Merkmale: eigenhändiges Notariatssignet des Georg Groß Sprache: deutsch Indexbegriff Person:... ...Ks) Indexbegriff Person: Groß, Georg, Notar Indexbegriff Person: Lang, Ulrich Indexbegriff Person: Rat der Stadt Nürnberg Indexbegriff Person: Rummel, Ulrich Indexbegriff Person:...

  • Das Deutsche Haus zu Ellingen unter dem Komtur Rudolf v. Stauffenegg legt die Streitigkeiten mit...

    1343 April 1, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 5782

    ...Cunrat v. Hohenhus, Ritter Gerung v. Emershoven, Ritter Hainrich v. Scheppach. - Siegler: Aussteller und Zeugen.... ...Ausf., Perg., mit 3 Siegeln (1 beschädigt, 2 fehlt bis auf Rest, 3 und 4 zum großen Teil weggebrochen). - 2. Abschrift, Papier.... ...... ...Emershofen, Gerung v....

  • 1416 Apr. 18 (an dem heylgen Oster abend) Der Kleriker Martin gen. Gerung, Pfarrer zu Neuenstadt am Kocher (tzu der Nüwenstat an dem Kochen gelegen) im Bistum Würzburg, gibt Kloster Schöntal als Seelgerät für sich und seine Vorfahren die Güter zu Großgartach (Grözzen Garttach), die er von seiner + Muhme Hedwig von Forchtenberg, Tochter des Burkhard Wickenvogt (Wikkenvogts), Bürger zu Wimpfen [am Berg], und seiner Frau Hildegund, ererbt hat, nämlich Hofstatt und Garten, die Hartmut Trutz (Trücze) besaß, samt der Gült von 7 ß hl weniger 4 hl und 13 Erntehühnern, Hofstatt und Garten, die Albrecht Schweigerer besaß, samt der Gült von 6 ß hl, 2 Erntehühnern und 1 Fastnachtshuhn und einen Garten, den Konrad Daum (Düm) besaß, samt der Gült von 6 ß hl, alles zu Großgartach (Großen Gartah), freies Eigen, die beiden ersten Stücke mit der Herdsteuer (hertrecht). Zeugen: Herr Albrecht, Frühmesser zu Gochsen (Gößhein), und die Edelknechte 2) Junker Seifried von Michelfeld (-felt) und 3) Junker Raban von Neudeck (Nydek) Siegler: 1) der A., 2) - 3) die beiden Junker Ausf. Perg. - 3 Sg., 2. und 3. besch. - Rv.: Littera super census in Gartach et duodecim [?] erenthuner

    1416 Apr. 18 (an dem heylgen Oster abend) Der Kleriker Martin gen. Gerung, Pfarrer...

    1416, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 414

    ...1416 Apr. 18 (an dem heylgen Oster abend) Der Kleriker Martin gen. Gerung, Pfarrer zu Neuenstadt am Kocher (tzu der Nüwenstat an dem Kochen gelegen) im Bistum Würzburg, gibt Kloster...

    1416 Apr. 18 (an dem heylgen Oster abend) Der Kleriker Martin gen. Gerung, Pfarrer zu Neuenstadt am Kocher (tzu der Nüwenstat an dem Kochen gelegen) im Bistum Würzburg, gibt Kloster Schöntal als Seelgerät für sich und seine Vorfahren die Güter zu Großgartach (Grözzen Garttach), die er von seiner + Muhme Hedwig von Forchtenberg, Tochter des Burkhard Wickenvogt (Wikkenvogts), Bürger zu Wimpfen [am Berg], und seiner Frau Hildegund, ererbt hat, nämlich Hofstatt und Garten, die Hartmut Trutz (Trücze) besaß, samt der Gült von 7 ß hl weniger 4 hl und 13 Erntehühnern, Hofstatt und Garten, die Albrecht Schweigerer besaß, samt der Gült von 6 ß hl, 2 Erntehühnern und 1 Fastnachtshuhn und einen Garten, den Konrad Daum (Düm) besaß, samt der Gült von 6 ß hl, alles zu Großgartach (Großen Gartah), freies Eigen, die beiden ersten Stücke mit der Herdsteuer (hertrecht). Zeugen: Herr Albrecht, Frühmesser zu Gochsen (Gößhein), und die Edelknechte 2) Junker Seifried von Michelfeld (-felt) und 3) Junker Raban von Neudeck (Nydek) Siegler: 1) der A., 2) - 3) die beiden Junker Ausf. Perg. - 3 Sg., 2. und 3. besch. - Rv.: Littera super census in Gartach et duodecim [?] erenthuner
  • Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstein, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung...

    1364 März 25 (Abschriften 16. und 17. Jh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 330 U 1 a

    ...Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstein, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und... ...Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von...

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstein, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.
  • Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung...

    1364 März 25 (Abschrift 18. Jh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 330 U 1 b

    ...Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und... ...Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von...

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard dem Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.
  • Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung...

    1364 März 25 (mentag nauch dem Ostertag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 330 U 1

    ...Bruder Marquard Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das... ...Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von...

    Ludwig [VIII.] d. Ä. Graf zu Öttingen verkauft auf den Ratschlag seines Rats und mit Zustimmung seines Bruderssohns Graf Ludwig [X.] von Öttingen d. J. Bruder Marquard Zöllner von Rotenstain, Komtur des Hauses zu Mergentheim und dem Konvent daselbst DO um 4.100 lb hl Burg und Feste Kapfenburg bei Lauchheim (Lauchen), den Weiler Hülen (Hülwe) und das Dorf Waldhausen (ze Walthusen) samt dem Kirchensatz daselbst und samt allen ihren Rechten und Zugehörden, ferner den Kirchensatz zu Ebermergen (Ebermeringen) samt allen seinen Zugehörden und den großen und kleinen Laienzehnten in der Pfarrei Ebermergen, freies, lediges, unvogtbares Gut und rechtes Eigen. Er verspricht Fertigung nach Landes- und Eigensrecht und setzt als zum Einlager in der Stadt Nördlingen verpflichtete Bürgen Herrn Herdegen von Katzenstain, Herrn Eberhard von Emmershoven, Herrn Heinrich von Dyemenstain, Herrn Sifrid von Pfaulhein, Herrn Hans von Seggendorf gen. Aberdar, Herrn Chunrad von Hürnhein d. Ä., Herrn Rudolf von Pfaulhein gen. von Lippach, Herrn Wilhalm von Eglingen, Herrn Geörg den Schenck vom Stain, [alle] Ritter, Chunrad den Bütz, Friedrich von Snaytberg, Chunrad von Ketz, Hans von Elrichshusen, Eberhard von Emmershoven gen. der Kircherr, Gerung von Emmershoven und Walther von Elrichshusen, Edelknechte. Leisten die Bürgen nicht, können die Käufer sie zwingen. - Graf Ludwig [X.] d. J. bekundet, daß der Kauf mit seiner Zustimmung erfolgt ist.

  • Notariatsinstrument für Karl Holzschuher den Älteren über die Verkündung seiner Appellation an...

    03.01.1455, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/I Nr. 261 Rückseite

    ...Bemerkungen: Rückseitig auf dem Notariatsinstrument des Heinrich Gerung für Karl Holzschuher den Älteren vom 23. Dezember 1454 angebracht.... ...Merkmale: eigenhändiges Notariatssignet des Georg Groß Sprache: deutsch Indexbegriff Person: Friedrich III.... ...Ks) Indexbegriff Person: Rummel, Ulrich Indexbegriff Person: Schuler, Hans Indexbegriff Person: Seckendorff, Hans von zu Hiltpoltstein (Ritter, Landrichter) Indexbegriff Person: Aussteller:...

  • Kaufbrief

    1371 September 5, Freitag vor unser Frauen Tag, als sie geboren ward, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 1610

    ...Regest: Grete die Rüpplin, Bürgerin zu Rütlingen, vergicht ( = erklärt) für sich und alle ihre Erben, daß sie Cunz dem Tode von Veringen, Bürger zu Rütlingen, und seinen Erben zu kaufen gegeben hat... ...Sie hat ihm und seinen Erben um die Fertigung zum Bürgen gesetzt Gerung den Värwer, Bürger zu Rütlingen, mit der Bescheidenheit (= Maßgabe): wenn der Wingart oder die dazu gehörigen...

  • Auf Bitte des Abtes Gerhard [Klinkhart] und des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg...

    1430 Juni 21, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 359/1

    ...... ...Gerung, Eberhard, Veitshöchheim... ...Gerung, Michael, Veitshöchheim... ...... ...Grosse, Johannes, Veitshöchheim...

  • Staatliches Komitee für Fernsehen (Bestand)

    1951-1992, Bundesarchiv, DR 8 BArch DR 8

    ...Laut Geschäftsordnung vom Nov. 1984 war das Fernsehen der DDR ein politisch-ideologisches Instrument der SED und trug große Verantwortung für die politische und weltanschauliche... ...Es berät v.a. in Fragen der politischen Argumentation, bei stategischen Fragen der Entwicklung des Fernsehens als Ganzes, einzelner Programmbereiche und der materiell-technischen Seite, bei...

  • Der Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech vidimiert auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold Gunther zwei Urkunden: - Eine Urkunde des Wilhelm von Seinsheim vom 21. Juni 1430 über ein Zeugenverhör in Veitshöchheim [vgl. eigenes Regest]. - Eine Urkunde des Hofmeisters Georg von Bebenburg und des Marschalls Weiprecht Kottner vom 22. Juli 1430 über die Beilegung eines Streits zwischen dem Kloster St. Stephan und Eitel Martin [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 358]. Auf Bitte des Priors erklären die Ritter im Landgericht beide Urkunden für rechtskräftig. Der geben ist am mitwochen nach Assumpcionis Marie 1430. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech vidimiert auf...

    1430 August 16, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 359

    ...... ...Gerung, Eberhard, Veitshöchheim... ...Gerung, Michael, Veitshöchheim... ...... ...Grosse, Johannes, Veitshöchheim...

    Der Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech vidimiert auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold Gunther zwei Urkunden: - Eine Urkunde des Wilhelm von Seinsheim vom 21. Juni 1430 über ein Zeugenverhör in Veitshöchheim [vgl. eigenes Regest]. - Eine Urkunde des Hofmeisters Georg von Bebenburg und des Marschalls Weiprecht Kottner vom 22. Juli 1430 über die Beilegung eines Streits zwischen dem Kloster St. Stephan und Eitel Martin [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 358]. Auf Bitte des Priors erklären die Ritter im Landgericht beide Urkunden für rechtskräftig. Der geben ist am mitwochen nach Assumpcionis Marie 1430. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Ebenso gewinnt Clas Blume, Meister des Spitals zum hl. Geist "off dem Ryne", den dritten Bann für...

    20.01.1395, Stadtarchiv Mainz, U / 1395 Januar 20 / II

    ...Sohn), fällig je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev. aus dem Steinhaus auf dem Steinweg, wie es der genannte Heinz besitzt, gelegen unmittelbar an der Domekin Haus und gegenüber dem... ...Heller (übergeben von Gerung, Henckin Lysen Enkel), fällig auf Johanni B. aus dem Haus Grassenberg, gegenüber St....

  • Morhard und seine Ehefrau Otha, die bereits ihr Gut in Rabeneshusen geschenkt haben, schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg in Gegenwart des Burggrafen Gotebold, des Bischofs Emehard und des Abtes Ezzo ihr Gut in dem Dorf Wettringen (Wateringun) mit allen seinen Zugehörungen und den Leibeigenen mit Ausnahme des Markward und des Ebbo. Außerdem schenken sie dem Kloster ein Drittel der Pfarrkirche in Wettringen mit dem Patronatsrecht, den Pfarrhof neben der Kirche mit den darauf errichteten Gebäuden und die drei Weiler Groß- oder Kleinwaldhausen (Walthusun), Bottenweiler (Uzenuuileri) und Grüb (Cro/v/ba). Die Schenker behalten sich den Nießbrauch der geschenkten Güter auf Lebenszeit vor. Sind sie zu deren Bewirtschaftung nicht mehr in der Lage, dann soll man sie im Kloster versorgen. Nach ihrem Tod fallen die Güter ohne Einspruchsmöglichkeit ihrer Erben an das Kloster, bei dem die Güter dann auf ewig verbleiben sollen. Die Güter sollen keinem Vogt unterworfen sein, es sei denn, der Abt setzt einen solchen über sie ein. Die auf den Gütern lebenden Leibeigenen sollen die Rechtsstellung behalten, die sie bisher unter den Schenkern genossen haben. Zeugen: Die Kleriker Konrad, Gebehart, der Dekan Meginhard, der Dekan Beringer, Gerunc, Wecil, Odalrich, Heinrich, Poppo, Poppo, Bundolt, Tietolt, Tietwin und Pabo; die Freien Gozwin, Gerunc, Wolfram, Ludwig, Meginwart, Konstantin und Ysinhart; die Ministerialen (clientes) Emehart, Libolf, Herolt, Ebo, Eingilger, Richart, Hecil, Wecil, Herolt, Wicnant, Beringer und Eber; die Leibeigenen des Klosters St. Peter Acelin, Regil, Rudolf, Gerrich, Hemmo und Ebbo; die Mönche des Klosters St. Stephan Aeppo, Walger, Adelbreht, Arnis, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engelfrith, Rothart und Lampreth. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die bereits ihr Gut in Rabeneshusen geschenkt haben, schenken dem...

    1100, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 1/3

    ...Außerdem schenken sie dem Kloster ein Drittel der Pfarrkirche in Wettringen mit dem Patronatsrecht, den Pfarrhof neben der Kirche mit den darauf errichteten Gebäuden und die drei Weiler... ...... ...Gerung, Freier...

    Morhard und seine Ehefrau Otha, die bereits ihr Gut in Rabeneshusen geschenkt haben, schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg in Gegenwart des Burggrafen Gotebold, des Bischofs Emehard und des Abtes Ezzo ihr Gut in dem Dorf Wettringen (Wateringun) mit allen seinen Zugehörungen und den Leibeigenen mit Ausnahme des Markward und des Ebbo. Außerdem schenken sie dem Kloster ein Drittel der Pfarrkirche in Wettringen mit dem Patronatsrecht, den Pfarrhof neben der Kirche mit den darauf errichteten Gebäuden und die drei Weiler Groß- oder Kleinwaldhausen (Walthusun), Bottenweiler (Uzenuuileri) und Grüb (Cro/v/ba). Die Schenker behalten sich den Nießbrauch der geschenkten Güter auf Lebenszeit vor. Sind sie zu deren Bewirtschaftung nicht mehr in der Lage, dann soll man sie im Kloster versorgen. Nach ihrem Tod fallen die Güter ohne Einspruchsmöglichkeit ihrer Erben an das Kloster, bei dem die Güter dann auf ewig verbleiben sollen. Die Güter sollen keinem Vogt unterworfen sein, es sei denn, der Abt setzt einen solchen über sie ein. Die auf den Gütern lebenden Leibeigenen sollen die Rechtsstellung behalten, die sie bisher unter den Schenkern genossen haben. Zeugen: Die Kleriker Konrad, Gebehart, der Dekan Meginhard, der Dekan Beringer, Gerunc, Wecil, Odalrich, Heinrich, Poppo, Poppo, Bundolt, Tietolt, Tietwin und Pabo; die Freien Gozwin, Gerunc, Wolfram, Ludwig, Meginwart, Konstantin und Ysinhart; die Ministerialen (clientes) Emehart, Libolf, Herolt, Ebo, Eingilger, Richart, Hecil, Wecil, Herolt, Wicnant, Beringer und Eber; die Leibeigenen des Klosters St. Peter Acelin, Regil, Rudolf, Gerrich, Hemmo und Ebbo; die Mönche des Klosters St. Stephan Aeppo, Walger, Adelbreht, Arnis, Berthold, Hartmann, Hartmann, Engelfrith, Rothart und Lampreth. Aussteller: Morhard und seine Ehefrau Otha. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • von Helmstatt

    Landesarchiv Baden-Württemberg

    ...Er gilt als Stammvater aller späteren Linien des Geschlechts. Von dessen Söhnen Gerung (+ 1307) und Rabo (+ 1311) leiten sich die Hauptstämme der Familie Helmstatt ab. Während die... ...Das früher im Neckarbischofsheimer Wasserschloss, dem heutigen Steinernen Haus verwahrte Familien- und Herrschaftsarchiv vereinigt heute auch Teile der ursprünglich selbständigen Registraturen...

  • Zeitnahe Abschrift des 1506-1509 von Lazarus angelegten "braunen Holzschuherbuchs" mit späteren...

    1198 - 1564, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/III Nr. 87

    ...Enthält: Kommentar zum angeblichen ersten bekannten Holzschuher namens Lorenz, der 1198 an einem Ritterturnier Kaiser Heinrichs VI. teilgenommen haben soll Fol. 1-4: Vorrede mit Angabe der... ...Indexbegriff Person: Behaim, Familie Indexbegriff Person: Behaim, Michel Indexbegriff Person: Cammerer, Familie Indexbegriff Person: Derrer, Familie Indexbegriff Person: Dill, Familie Indexbegriff...

  • Rest eines Wappenbuchs mit chronikalischen Aufzeichnungen aus der 1. Hälfte des 16. Jh. und 222...

    1500 - 1700, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 53

    ...Schmidt Dürer 18 Dürr 17 Ebner 2 (2x), 4 Ehinger 9 Eisen 18 Engel 13 Erkel 14 Erler 20 Eschenloher 13 Flück 23 Frey 15 Fürer 8 Fütterer 8 Gartner 11 Geiger 18 Geratswol 17 Geuder 5, 7 Glockengießer... ...Sebald) Indexbegriff Person: Ehinger, Familie Indexbegriff Person: Eisen, Familie Indexbegriff Person: Engel, Familie Indexbegriff Person: Erckel, Familie Indexbegriff Person: Erler, Familie... ...... ...Größerer Rat... ...Rat, Größerer... ...... ...Wappen, Groß...

  • Vor Kuno von Sterzelnheim, Kämmerer, Schultheiß Wasmud, und den weltlichen Richtern Konrad, Johan...

    20.01.1395, Stadtarchiv Mainz, U / 1395 Januar 20 / I

    ...U / 1392 Mai 24 / II]. 4) 1 fl (übergeben von Henne, Grunewalds Sohn, und seiner Frau Else), aus dem Backhaus in dem Kirschgarten gegenüber dem Vater des genannten Vorbesitzers und bei Rulen Budelers... ...U / 1392 Dezember 20]. 9) 30 Schillinge Heller (übergeben von Henne Gerung), aus dem Haus gegenüber der kleinen Pforte, unter den Oberfischern - zinst voraus 2 Kappen Jeckel zu... ...Heller (übergeben von Henne Gerung), fällig dem Vikar des im Spital neugestifteten Altars zu Ehren U....

  • [später vom Schöntaler Hof aus verwaltete] Besitzerwerbungen des Klosters Schöntal [Regesten,...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 21 Qu. 84

    ....]; Verkauf einer Mühle bei Uiffingen an Wernher Wyse aus dem Elsaß (dicto Weiss de Alsatia), famulus des Berthold von Henneberg[-Schleusingen], Großprior des Johanniterordens für Deutschland...

  • Handschrift betitelt: Nurmberg. Des heiligen romischen Reichs Statt etc. etc. von bemelter Stat...

    1332 - 1637, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 217

    ...BassaunBl. 488: Tilmann von PremBl. 495 u. 496: Waldstromer, HallerBl. 497: Tucher, Ebner, Grundherr, VolkamerBl. 499: Köler, Rutz, Nordwein, SigweinBl. 501: Detzel, Vorchtel, von Eyb, RieterBl. 502:... ...Watt, Kettenhofer, Spengler, RechBl. 565: Gruber, Österreicher, Langmann, BirkelBl. 567: Peurl, Stepeckh, Pregler, DalnerBl. 569: Usmer, Nortwein, Örtl., von ThilBl. 571: Coler, Stromer ad Rosam,...

  • Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten (Bestand)

    1258 - 1877 (Urkunden); 1344 - 1960 (Akten, Amtsbücher, Karten); ca. 1750 - 1931 (Bilder und Fotos), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt

    ...Zusätzlichen Streubesitz (Liegenschaften, Rechte und Nutzungen) hielt die Familie in einem Raum, der im Westen bis Straßburg und Bensheim (6), nach Lothringen und ins Saarland, im Osten und Südosten... ...Dank dieser vertraglichen Vorarbeit verlief der Übergang des größten Teils der Vermögensmasse auf die Linie Hochhausen weitgehend konfliktfrei.... ...Als Inhaber des Patronatsrechts auf vielen ihrer größeren Besitzungen nahmen die von Helmstatt - wie die meisten ihrer kraichgauischen Standesgenossen - frühzeitig für die Lehre... ...Archiv- und Überlieferungsgeschichte: Entsprechend dem Rang und Reichtum der Familie dürfte deren von größeren Verlusten verschont gebliebenes Archiv zu den bedeutendsten des...

  • Folgende Eigenleute Graf Diethers v. Katzenelnbogen wurden im Kriege des Herzogs von den Wormsern...

    [1379], Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 1891

    ...Im Mönchshof zu Gehaborn haben die Frankfurter ihre Herberge aufgeschlagen, dabei seine Schlösser aufgebrochen und sich Wein und andere Vorräte zum großen Hofes angeeignet. III.:... ...Henne, seinem Bruder, nahmen sie zwei Kühe, plünderten ihn aus im Gesamtwert von neun Gulden und verbrannten ihm Haus und Hof; Folgende Eigenleute Graf Diethers zu Astheim wurden geschädigt: Dem...

  • Nürnberger Wappenbuch. aus dem Besitz des Heinrich Maximilian Ölhafen. Wappenzeichnungen von dem...

    um 1558, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 225

    ...SternBl. 25: GraserBl. 43: GroßBl. 30: GratzBl. 35: GundelfingerBl. 55: P. Geiger, H.... ...GutteterBl. 66: GlockenthonBl. 37: Genger od. GehingerBl. 77: GerungBl. 83: GlatznapfBl. 83, 86: GlaserBl. 89: GererBl. 92: GollingerBl. 97: GoltterBl. 98: Gröbner (Wirt)Bl. 100:...

  • Heisterbach, Urkunden AA 0307 (Bestand)

    1142-1791, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0307 121.02.01

    ...Im Urkundenbuch finden sich neben den Regesten auch größere Textauszüge aus den Urkunden, oft auch ein Vollabdruck.... ...Dienstakten D 1, 1937) fehlt seit 22.3.1962 Notariatsakten: 607 Schoenebeck Nr. 48-49) erwähnt Abschrift: Die Abtei Heisterbach verkauft ihren Hof zu Köln, Große Witschgasse, am 15.... ...I, S. 611, Nr. 7066 (mit Datierung IV. kal. aug. = Juli 29); Schmitz, Urkundenbuch, S. 148, Nr. 43 1224 März 7 (Lateran) Papst Honorius III. überträgt dem Abt Heinrich von Heisterbach (Ehistrebach)...

  • Heisterbach, Akten AA 0308 (Bestand)

    (1143-) 15. Jh.-1802, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0308 121.02.02

    ...Dienstakten D 1, 1937) fehlt seit 22.3.1962 Notariatsakten: 607 Schoenebeck Nr. 48-49) erwähnt Abschrift: Die Abtei Heisterbach verkauft ihren Hof zu Köln, Große Witschgasse, am 15.... ...I, S. 611, Nr. 7066 (mit Datierung IV. kal. aug. = Juli 29); Schmitz, Urkundenbuch, S. 148, Nr. 43 1224 März 7 (Lateran) Papst Honorius III. überträgt dem Abt Heinrich von Heisterbach (Ehistrebach)...

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