• Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Obermedlingen ("Ma/e/dlingen") [Gde. Medlingen/Lkr. Dillingen] bekennen, dass sie von der Ulmer Bürgerin Adelheid [von Sulmetingen geborene] Niess, der Ehefrau des Heinrich Krafft, 40 rheinische Gulden erhalten haben. Dafür haben sie ihr von ihrem Hof in Obermedlingen, den Albrecht Biberlin bewirtschaftet, einen jährlichen Zins von 2 Malter Fesen, 2 Malter Gerste und 2 Malter Hafer verschrieben. Sollte der Hof diesen Zins nicht in voller Höhe ertragen, dann werden sie das Fehlende aus den Einkünften des Klosters ergänzen. Für diesen Zins soll man im Kloster viermal jährlich am Freitag in jeder Quatemberwoche einen Jahrtag für Adelheid und ihren ersten Ehemann Rudolf von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] mit Vigil und Seelmesse begehen. An jedem Jahrtag soll man 1,5 Malter des Getreides nehmen und davon Brot, Wein oder Fische für den Konventstisch kaufen. Bei Säumnis fällt der Hof mit allen seinen Nutzungen an die Bedürftigen im Heiliggeistspital zu Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254].

    Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Obermedlingen ("Ma/e/dlingen") [Gde....

    1396 August 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0799

    ...Dafür haben sie ihr von ihrem Hof in Obermedlingen, den Albrecht Biberlin bewirtschaftet, einen jährlichen Zins von 2 Malter Fesen, 2 Malter Gerste und 2 Malter Hafer verschrieben....

    Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Obermedlingen ("Ma/e/dlingen") [Gde. Medlingen/Lkr. Dillingen] bekennen, dass sie von der Ulmer Bürgerin Adelheid [von Sulmetingen geborene] Niess, der Ehefrau des Heinrich Krafft, 40 rheinische Gulden erhalten haben. Dafür haben sie ihr von ihrem Hof in Obermedlingen, den Albrecht Biberlin bewirtschaftet, einen jährlichen Zins von 2 Malter Fesen, 2 Malter Gerste und 2 Malter Hafer verschrieben. Sollte der Hof diesen Zins nicht in voller Höhe ertragen, dann werden sie das Fehlende aus den Einkünften des Klosters ergänzen. Für diesen Zins soll man im Kloster viermal jährlich am Freitag in jeder Quatemberwoche einen Jahrtag für Adelheid und ihren ersten Ehemann Rudolf von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] mit Vigil und Seelmesse begehen. An jedem Jahrtag soll man 1,5 Malter des Getreides nehmen und davon Brot, Wein oder Fische für den Konventstisch kaufen. Bei Säumnis fällt der Hof mit allen seinen Nutzungen an die Bedürftigen im Heiliggeistspital zu Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254].
  • Georg Röck, Bauer in Setzingen [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm die Pfleger Raimund Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] und Matthias Bunz sowie der Hofmeister Albrecht Schmidt des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Setzingen, den zuvor sein gleichnamiger Vater bewirtschaftet hat, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf sowie Äcker. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 17 Imi Fesen und 10 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Schilling für eine Weisung, 1 Fastnachtshuhn, 4 Hühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Außerdem steht dem Spital bei seinem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod eine Weglöse in Höhe von 10 Schilling zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.

    Georg Röck, Bauer in Setzingen [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm die Pfleger Raimund Krafft von...

    1714 Oktober 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4831

    ...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 17 Imi Fesen und 10 Imi...

    Georg Röck, Bauer in Setzingen [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm die Pfleger Raimund Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] und Matthias Bunz sowie der Hofmeister Albrecht Schmidt des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Setzingen, den zuvor sein gleichnamiger Vater bewirtschaftet hat, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf sowie Äcker. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 17 Imi Fesen und 10 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Schilling für eine Weisung, 1 Fastnachtshuhn, 4 Hühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Außerdem steht dem Spital bei seinem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod eine Weglöse in Höhe von 10 Schilling zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.
  • Michael Keller, Bauer in Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm der Bürger und Pfarrer an St. Ulrich in Augsburg Johann Baptist Rentz als Ältester der Familie Rentz und Verwalter der Rentzischen Familienstiftung im vormaligen Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] den der Stiftung gehörenden sogenannten Honoldshof in Nerenstetten zu Erbrecht verliehen hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, ein Nebenhaus, Stadel und Garten im Dorf, 27 Jauchert Äcker, ungefähr 15 Jauchert Wald und 3 Tagwerk Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Stiftung jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, 100 Eier und 1 Pfund Heller Heugeld nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen der Stiftung außerdem von dem bisherigen Inhaber 1 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Michael Keller, Bauer in Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm der Bürger und Pfarrer...

    1708 März 20., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4793

    ...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Stiftung jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn,...

    Michael Keller, Bauer in Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], bekennt, dass ihm der Bürger und Pfarrer an St. Ulrich in Augsburg Johann Baptist Rentz als Ältester der Familie Rentz und Verwalter der Rentzischen Familienstiftung im vormaligen Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] den der Stiftung gehörenden sogenannten Honoldshof in Nerenstetten zu Erbrecht verliehen hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, ein Nebenhaus, Stadel und Garten im Dorf, 27 Jauchert Äcker, ungefähr 15 Jauchert Wald und 3 Tagwerk Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Stiftung jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, 100 Eier und 1 Pfund Heller Heugeld nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen der Stiftung außerdem von dem bisherigen Inhaber 1 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Johann Mayer von Wippingen [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren Johann Ulrich Krafft, Anton Schermar und Wolfgang Meckel, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, ein der Pfarrkirchenbaupflege unterstehendes Gut in Wippingen, das zuvor Johann Schmid von Wippingen bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 11,5 Imi Fesen und 5 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Gulden Heugeld, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 2 Fastnachtshühner nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt das Gut an die Pfarrkirchenbaupflege zurück. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an dem Gut an geeignete Personen, die auch den Pfarrkirchenbaupflegern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege von dem bisherigen Inhaber 0,5 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Johann Mayer von Wippingen [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren...

    1646 Februar 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4592

    ...Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 11,5 Imi Fesen und 5 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Gulden Heugeld, 100 Eier, 2...

    Johann Mayer von Wippingen [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren Johann Ulrich Krafft, Anton Schermar und Wolfgang Meckel, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, ein der Pfarrkirchenbaupflege unterstehendes Gut in Wippingen, das zuvor Johann Schmid von Wippingen bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und davon der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 11,5 Imi Fesen und 5 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Gulden Heugeld, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 2 Fastnachtshühner nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt das Gut an die Pfarrkirchenbaupflege zurück. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an dem Gut an geeignete Personen, die auch den Pfarrkirchenbaupflegern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege von dem bisherigen Inhaber 0,5 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Der Ziegler und Ulmer Bürger Wilhelm ("Willin") Metzger bekennt, dass ihm der Kaplan an der Heiligkreuzkapelle auf dem Weinhof in Ulm Paul Fries im Beisein von Doktor Dietrich sowie der Werkmeister der Stadt Ulm Meister Michael und Johann Hildtbrand die folgenden Güter in Ulm, die zuvor Klaus Wäch innegehabt hat, auf Lebenszeit verliehen hat: - Ein Drittel der Kreuzwiese im Ried an der Marbacher Steige und am Luchsgraben. - 2,75 Jauchert Acker im Winteresch an der Herdgasse [heute Gemarkung Neu-Ulm]. - 2,25 Jauchert Acker im Brachesch an der Herdgasse. - 2,75 Jauchert Acker im Sommeresch an der Herdgasse. - 0,375 Jauchert Acker an der Herdgasse. Er verpflichtet sich, Wiese und Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, davon nichts abzuteilen, zu verkaufen oder zu versetzen und dem Kaplan jährlich als Zins 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 6 Pfund Heller Heugeld zu liefern. Nach seinem Tod, bei unsachgemäßer Bewirtschaftung oder Säumnis in der Lieferung der Abgaben fallen die Güter wieder an den Kaplan zurück.

    Der Ziegler und Ulmer Bürger Wilhelm ("Willin") Metzger bekennt, dass ihm der Kaplan an der...

    1499 Juli 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2850

    ...Er verpflichtet sich, Wiese und Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, davon nichts abzuteilen, zu verkaufen oder zu versetzen und dem Kaplan jährlich als Zins 6 Imi Fesen und 6 Imi...

    Der Ziegler und Ulmer Bürger Wilhelm ("Willin") Metzger bekennt, dass ihm der Kaplan an der Heiligkreuzkapelle auf dem Weinhof in Ulm Paul Fries im Beisein von Doktor Dietrich sowie der Werkmeister der Stadt Ulm Meister Michael und Johann Hildtbrand die folgenden Güter in Ulm, die zuvor Klaus Wäch innegehabt hat, auf Lebenszeit verliehen hat: - Ein Drittel der Kreuzwiese im Ried an der Marbacher Steige und am Luchsgraben. - 2,75 Jauchert Acker im Winteresch an der Herdgasse [heute Gemarkung Neu-Ulm]. - 2,25 Jauchert Acker im Brachesch an der Herdgasse. - 2,75 Jauchert Acker im Sommeresch an der Herdgasse. - 0,375 Jauchert Acker an der Herdgasse. Er verpflichtet sich, Wiese und Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, davon nichts abzuteilen, zu verkaufen oder zu versetzen und dem Kaplan jährlich als Zins 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 6 Pfund Heller Heugeld zu liefern. Nach seinem Tod, bei unsachgemäßer Bewirtschaftung oder Säumnis in der Lieferung der Abgaben fallen die Güter wieder an den Kaplan zurück.
  • Die Pfleger Johann Krafft und Wilhelm Friedrich Heintzel sowie der Hofmeister Philipp Zallinger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen dem Ulmer Bürger Johann Hegelin für die kommenden neun Jahre 30 Jauchert Äcker des Spitals in der Umgebung von Ulm. Er ist verpflichtet, die Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, darf nichts von ihren Zugehörungen verpfänden oder verkaufen und hat dem Spital davon jährlich 30 Imi Fesen und 30 Imi Hafer Ulmer Maß zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach Ablauf der neun Jahre fallen die Äcker wieder an das Spital zurück. Wenn er den Bestand vorzeitig aufkündigt und nach Ablauf der neun Jahre sind die Äcker so an das Spital zurückzugeben, dass dann 10 Jauchert mit Wintergetreide besät sind, das dem Spital gehört. Dieses soll ihm aber die Kosten für den Samen und für die Bebauung der 10 Jauchert erstatten.

    Die Pfleger Johann Krafft und Wilhelm Friedrich Heintzel sowie der Hofmeister Philipp Zallinger des...

    1613 Januar 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4366

    ...Er ist verpflichtet, die Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, darf nichts von ihren Zugehörungen verpfänden oder verkaufen und hat dem Spital davon jährlich 30 Imi Fesen und 30...

    Die Pfleger Johann Krafft und Wilhelm Friedrich Heintzel sowie der Hofmeister Philipp Zallinger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen dem Ulmer Bürger Johann Hegelin für die kommenden neun Jahre 30 Jauchert Äcker des Spitals in der Umgebung von Ulm. Er ist verpflichtet, die Äcker in gutem Kulturzustand zu halten, darf nichts von ihren Zugehörungen verpfänden oder verkaufen und hat dem Spital davon jährlich 30 Imi Fesen und 30 Imi Hafer Ulmer Maß zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach Ablauf der neun Jahre fallen die Äcker wieder an das Spital zurück. Wenn er den Bestand vorzeitig aufkündigt und nach Ablauf der neun Jahre sind die Äcker so an das Spital zurückzugeben, dass dann 10 Jauchert mit Wintergetreide besät sind, das dem Spital gehört. Dieses soll ihm aber die Kosten für den Samen und für die Bebauung der 10 Jauchert erstatten.
  • Leonhard Hagmayer von Aichen [Gde. Nellingen/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Wilhelm Krafft und Johann Gregg sowie der Hofmeister Georg Segenschmid des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Lehen des Spitals in Nellingen [Alb-Donau-Kreis], das zuvor sein Schwiegervater ("schweher") Joachim Dirner bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund und 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Lehen an geeignete Personen weiterveräußern. Bei Besitzerwechseln steht dem Spital von dem bisherigen Inhaber ein Zehntel seines Werts als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Kommt es zu Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung, dann fällt das Lehen an das Spital zurück.

    Leonhard Hagmayer von Aichen [Gde. Nellingen/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Wilhelm...

    1577 Juli 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3997

    ...Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund und 10 Schilling Heller Heugeld, 2...

    Leonhard Hagmayer von Aichen [Gde. Nellingen/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Wilhelm Krafft und Johann Gregg sowie der Hofmeister Georg Segenschmid des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Lehen des Spitals in Nellingen [Alb-Donau-Kreis], das zuvor sein Schwiegervater ("schweher") Joachim Dirner bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund und 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Lehen an geeignete Personen weiterveräußern. Bei Besitzerwechseln steht dem Spital von dem bisherigen Inhaber ein Zehntel seines Werts als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Kommt es zu Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung, dann fällt das Lehen an das Spital zurück.
  • Johann Werz genannt Schmidhans von Türkheim ("Turckhaim, Durckhaim") [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] verkauft den Ratsherren Erasmus Rot von Illerrieden [Alb-Donau-Kreis], Wilhelm Krafft und Anton Schleicher, alle drei Pfarrkirchenbaupfleger zu Ulm, für die Pfarrkirchenbaupflege einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden. Dieser Zins gefällt von seiner Hufe in Türkheim, die er den Käufern als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Davon stehen dem Rat der Stadt Ulm jährlich 4 Imi Fesen, 8 Imi und 1 Muth Hafer, 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Hühner und 1 Fastnachtshuhn sowie bei Besitzerwechseln je 4 Gulden als Weglöse und als Handlohn zu. Der Wert der Hufe wurde von Amtmann und Gericht zu Türkheim geschätzt und als ausreichend befunden, um als Pfand für den Zins zu dienen. Dafür hat er von den Käufern 100 rheinische Gulden erhalten. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, den Zins gegen Rückzahlung dieser Summe wieder abzulösen.

    Johann Werz genannt Schmidhans von Türkheim ("Turckhaim, Durckhaim") [Stadt Geislingen a. d....

    1562 Juni 10., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3843

    ...Davon stehen dem Rat der Stadt Ulm jährlich 4 Imi Fesen, 8 Imi und 1 Muth Hafer, 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Hühner und 1 Fastnachtshuhn sowie bei Besitzerwechseln je 4 Gulden als...

    Johann Werz genannt Schmidhans von Türkheim ("Turckhaim, Durckhaim") [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] verkauft den Ratsherren Erasmus Rot von Illerrieden [Alb-Donau-Kreis], Wilhelm Krafft und Anton Schleicher, alle drei Pfarrkirchenbaupfleger zu Ulm, für die Pfarrkirchenbaupflege einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden. Dieser Zins gefällt von seiner Hufe in Türkheim, die er den Käufern als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Davon stehen dem Rat der Stadt Ulm jährlich 4 Imi Fesen, 8 Imi und 1 Muth Hafer, 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Hühner und 1 Fastnachtshuhn sowie bei Besitzerwechseln je 4 Gulden als Weglöse und als Handlohn zu. Der Wert der Hufe wurde von Amtmann und Gericht zu Türkheim geschätzt und als ausreichend befunden, um als Pfand für den Zins zu dienen. Dafür hat er von den Käufern 100 rheinische Gulden erhalten. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, den Zins gegen Rückzahlung dieser Summe wieder abzulösen.
  • Martin Braun von Ay [Stadt Senden/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Bartholomäus Rot und Georg Fingerlin sowie der Hofmeister Leonhard Frey des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit das Gut des Spitals in Ay, das vormals sein Vater Johann Braun bewirtschaftet hat, verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen. Aus dem zu dem Gut gehörenden Wald darf er kein Holz verkaufen und dort nur das schlagen, was er zu seinem Eigenbedarf auf dem Gut benötigt. Von dem Gut hat er jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn in das Spital nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt das Gut wieder an das Spital zurück.

    Martin Braun von Ay [Stadt Senden/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Bartholomäus Rot und...

    1517 September 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3200

    ...Von dem Gut hat er jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn in das Spital nach Ulm zu liefern....

    Martin Braun von Ay [Stadt Senden/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Bartholomäus Rot und Georg Fingerlin sowie der Hofmeister Leonhard Frey des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit das Gut des Spitals in Ay, das vormals sein Vater Johann Braun bewirtschaftet hat, verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen. Aus dem zu dem Gut gehörenden Wald darf er kein Holz verkaufen und dort nur das schlagen, was er zu seinem Eigenbedarf auf dem Gut benötigt. Von dem Gut hat er jährlich 4 Imi Fesen und 4 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn in das Spital nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt das Gut wieder an das Spital zurück.

  • Peter Risch von Esenhausen und Ehefrau Margreth Luggberger ("Lugkpergerin") bekennen, daß Gerwig...

    1526 Januar 22 (monntag nach sant Sebastians tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1331

    ...Jährlich entrichten sie dem Abt zu Martini als Zins und Hubgeld 2 lb 3 ß d, 4 Scheffel Fesen und 3 Scheffel Hafer in Ravensburger Währung und Maß, 6 Hühner, 1 Fasnachthenne und 60...

  • Die Ulmer Bürgerin und Witwe des Konrad Brunnmann Elisabeth verkauft der Messe, die die Ulmer Bürger Heinrich Krafft, Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt, und seine Ehefrau Adelheid geborene von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] an dem von ihnen gestifteten Altar im Ulmer Münster eingerichtet haben, und dem Priester, der diese Messe täglich feiert, ihr Gut an der Biber ("Bybrach") in Untersilheim ("Vndern Su/e/lhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg], das Johann Unbehauen bewirtschaftet. Das Gut zinst jährlich 8 Imi und 1 Muth Roggen, 5 Imi und 1 Muth Kernen, 3 Imi Fesen, 3 Imi Hafer, 4 Metzen Öl, 8 Herbsthühner, 3 Gänse, 100 Eier, 1 Pfund Heller als Wiesengeld, 2 Fastnachtshühner sowie bei Besitzwechseln 1 Pfund Heller als Weglöse. Dafür haben ihr Heinrich Krafft und seine Ehefrau 132 ungarische und böhmische Gulden bezahlt. Sie übernimmt daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellt dafür Bürgen.

    Die Ulmer Bürgerin und Witwe des Konrad Brunnmann Elisabeth verkauft der Messe, die die Ulmer...

    1386 März 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0639

    ...Das Gut zinst jährlich 8 Imi und 1 Muth Roggen, 5 Imi und 1 Muth Kernen, 3 Imi Fesen, 3 Imi Hafer, 4 Metzen Öl, 8 Herbsthühner, 3 Gänse, 100 Eier, 1 Pfund Heller als Wiesengeld, 2...

    Die Ulmer Bürgerin und Witwe des Konrad Brunnmann Elisabeth verkauft der Messe, die die Ulmer Bürger Heinrich Krafft, Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt, und seine Ehefrau Adelheid geborene von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] an dem von ihnen gestifteten Altar im Ulmer Münster eingerichtet haben, und dem Priester, der diese Messe täglich feiert, ihr Gut an der Biber ("Bybrach") in Untersilheim ("Vndern Su/e/lhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg], das Johann Unbehauen bewirtschaftet. Das Gut zinst jährlich 8 Imi und 1 Muth Roggen, 5 Imi und 1 Muth Kernen, 3 Imi Fesen, 3 Imi Hafer, 4 Metzen Öl, 8 Herbsthühner, 3 Gänse, 100 Eier, 1 Pfund Heller als Wiesengeld, 2 Fastnachtshühner sowie bei Besitzwechseln 1 Pfund Heller als Weglöse. Dafür haben ihr Heinrich Krafft und seine Ehefrau 132 ungarische und böhmische Gulden bezahlt. Sie übernimmt daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellt dafür Bürgen.
  • Der Ritter Friedrich von Westerstetten [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Johann Spalt seinen Hof in Luizhausen ("Lwtolczhusen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bei der Kirche, der Meierhof genannt wird. Diesen bewirtschaftet derzeit Kraft Sender gegen einen jährlichen Zins von 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Blaubeurer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 0,5 Vierdung Pfeffer, 100 Eiern, 2 Gänsen, 4 Herbsthühnern und 1 Fastnachtshuhn sowie 30 Schilling Heller als Weglöse bei einem Wechsel des Besitzers. Außerdem verkauft er ihm seine Wiesen bei dem Dorf, sein Viertel und alle seine Rechte an den Landgarbäckern dort, sein Viertel am Gericht und an den Zwing- und Bannrechten im Ort sowie den zu dem Hof gehörenden Wald. Dafür hat ihm der Käufer 288 rheinische Gulden bezahlt. Er übernimmt daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellt dem Käufer dafür Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm.

    Der Ritter Friedrich von Westerstetten [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Johann Spalt...

    1411 März 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1044

    ...Diesen bewirtschaftet derzeit Kraft Sender gegen einen jährlichen Zins von 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Blaubeurer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 0,5 Vierdung Pfeffer, 100 Eiern,...

    Der Ritter Friedrich von Westerstetten [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Johann Spalt seinen Hof in Luizhausen ("Lwtolczhusen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bei der Kirche, der Meierhof genannt wird. Diesen bewirtschaftet derzeit Kraft Sender gegen einen jährlichen Zins von 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Blaubeurer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 0,5 Vierdung Pfeffer, 100 Eiern, 2 Gänsen, 4 Herbsthühnern und 1 Fastnachtshuhn sowie 30 Schilling Heller als Weglöse bei einem Wechsel des Besitzers. Außerdem verkauft er ihm seine Wiesen bei dem Dorf, sein Viertel und alle seine Rechte an den Landgarbäckern dort, sein Viertel am Gericht und an den Zwing- und Bannrechten im Ort sowie den zu dem Hof gehörenden Wald. Dafür hat ihm der Käufer 288 rheinische Gulden bezahlt. Er übernimmt daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellt dem Käufer dafür Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm.
  • Agatha Osterler von Grimmelfingen [Stadt Ulm], Witwe des Wolf Huber, bekennt, dass ihr die Ratsherren Johann Lieber, Jakob Krafft und Thomas Lebzelter, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, sowie die Ulmer Bürger David Rot der Jüngere und Jodok ("Jos") Kalhart der Jüngere einen Hof in Grimmelfingen, den zuvor ihr Ehemann Wolf Huber bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Sie verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, selbst zu bewirtschaften und davon jährlich 36 Imi Fesen und 36 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier und 8 Herbsthühner nach Ulm zu liefern. Von den Abgaben gefällt die Hälfte an die Baupfleger und die andere Hälfte an die beiden Ulmer Bürger. Auch wird sie jedem Teil jährlich an vier halben Tagen Frondienste leisten. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach ihrem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege und die beiden Bürger zurück

    Agatha Osterler von Grimmelfingen [Stadt Ulm], Witwe des Wolf Huber, bekennt, dass ihr die...

    1552 März 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3718

    ...Sie verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, selbst zu bewirtschaften und davon jährlich 36 Imi Fesen und 36 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier...

    Agatha Osterler von Grimmelfingen [Stadt Ulm], Witwe des Wolf Huber, bekennt, dass ihr die Ratsherren Johann Lieber, Jakob Krafft und Thomas Lebzelter, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, sowie die Ulmer Bürger David Rot der Jüngere und Jodok ("Jos") Kalhart der Jüngere einen Hof in Grimmelfingen, den zuvor ihr Ehemann Wolf Huber bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Sie verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, selbst zu bewirtschaften und davon jährlich 36 Imi Fesen und 36 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier und 8 Herbsthühner nach Ulm zu liefern. Von den Abgaben gefällt die Hälfte an die Baupfleger und die andere Hälfte an die beiden Ulmer Bürger. Auch wird sie jedem Teil jährlich an vier halben Tagen Frondienste leisten. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach ihrem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege und die beiden Bürger zurück

  • Forschungs- und Entwicklungsarbeit.- Zusammenarbeit mit Sportverbänden, Hochschulen und Herstellern...

    (1975 - 1978) 1979 - 1984, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte

    ....: Leistungsverträge der FES mit den Sportverbänden der DDR; Kaderprogramm der FES bis 1985; Entwicklung und Produktion der Olympiaflotten 1984; Forschungskonzeption... ...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...

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  • Peter Keck von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer und Thomas Lebzelter sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] ein Lehen des Spitals in Börslingen, das zuvor Martin Breis genannt Genßler bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Garten, eine Wagenremise und ein weiteres kleines Gärtlein im Dorf, 42,75 Jauchert Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 10 Imi Fesen, 6 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Lehen verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder andere Weise zu Besitzerwechseln, dann stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 2 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Peter Keck von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer...

    1556 März 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3767

    ...Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 10 Imi Fesen, 6 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1...

    Peter Keck von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer und Thomas Lebzelter sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] ein Lehen des Spitals in Börslingen, das zuvor Martin Breis genannt Genßler bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Garten, eine Wagenremise und ein weiteres kleines Gärtlein im Dorf, 42,75 Jauchert Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 10 Imi Fesen, 6 Imi Hafer, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Lehen verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder andere Weise zu Besitzerwechseln, dann stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 2 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Der Priester und Kaplan am Bierbräualtar im Ulmer Münster Eitel ("Yttel") Gebhart verleiht Georg Mayer von Hörvelsingen ("Herfelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] den seiner Pfründe gehörenden Hof in Hörvelsingen mit allen Zugehörungen zu Erbrecht. Den Hof hat zuvor sein Schwiegervater Peter Semlin bewirtschaftet. Er war vorher als Leibgeding verliehen und ist dann mit Zustimmung des Bischofs von Konstanz und des Rats der Stadt Ulm in ein Erblehen umgewandelt worden [vgl. A Urk. lfd. Nr. 3015 vom 1. März 1507 und A Urk. lfd. Nr. 3017 vom 21. April 1507]. Georg Mayer hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Kaplan davon jedes Jahr 29 Imi Fesen und 15 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 1 Muth Öl, 100 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen dem Kaplan von dem Abziehenden 10 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Der Priester und Kaplan am Bierbräualtar im Ulmer Münster Eitel ("Yttel") Gebhart verleiht Georg...

    1508 Mai 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3045

    ...Georg Mayer hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Kaplan davon jedes Jahr 29 Imi Fesen und 15 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 1 Muth Öl, 100 Eier,...

    Der Priester und Kaplan am Bierbräualtar im Ulmer Münster Eitel ("Yttel") Gebhart verleiht Georg Mayer von Hörvelsingen ("Herfelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] den seiner Pfründe gehörenden Hof in Hörvelsingen mit allen Zugehörungen zu Erbrecht. Den Hof hat zuvor sein Schwiegervater Peter Semlin bewirtschaftet. Er war vorher als Leibgeding verliehen und ist dann mit Zustimmung des Bischofs von Konstanz und des Rats der Stadt Ulm in ein Erblehen umgewandelt worden [vgl. A Urk. lfd. Nr. 3015 vom 1. März 1507 und A Urk. lfd. Nr. 3017 vom 21. April 1507]. Georg Mayer hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Kaplan davon jedes Jahr 29 Imi Fesen und 15 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, 6 Pfund Heller Heugeld, 1 Muth Öl, 100 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen dem Kaplan von dem Abziehenden 10 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
  • Leonhard Seiler ("Sayler") von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkauft den Pflegern Jakob Krafft sowie Johann Müller als Vertreter des Christoph Gienger und dem Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] sein Erbrecht an einem Lehen in Holzschwang. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf zwischen der Hofstatt des Klaus Mussinger und der Gemeinde gegenüber der Schmiede an der Straße, 19 Jauchert Äcker und 6,5 Tagwerk Wiesen. Von diesem Lehen stehen dem Spital jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Fastnachtshuhn oder dafür 5 Schilling Heller sowie 4 Frontage mit einem Pferd oder für jeden Frontag 5 Schilling Heller zu. Bei Besitzerwechseln hat der bisherige Inhaber dem Spital 8 Gulden als Weglöse und der neue Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu entrichten. Für das Erbrecht haben ihm die Käufer 65 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.

    Leonhard Seiler ("Sayler") von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkauft den Pflegern Jakob Krafft sowie...

    1554 Mai 21., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3743

    ...Von diesem Lehen stehen dem Spital jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Fastnachtshuhn oder dafür 5...

    Leonhard Seiler ("Sayler") von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] verkauft den Pflegern Jakob Krafft sowie Johann Müller als Vertreter des Christoph Gienger und dem Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] sein Erbrecht an einem Lehen in Holzschwang. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf zwischen der Hofstatt des Klaus Mussinger und der Gemeinde gegenüber der Schmiede an der Straße, 19 Jauchert Äcker und 6,5 Tagwerk Wiesen. Von diesem Lehen stehen dem Spital jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Fastnachtshuhn oder dafür 5 Schilling Heller sowie 4 Frontage mit einem Pferd oder für jeden Frontag 5 Schilling Heller zu. Bei Besitzerwechseln hat der bisherige Inhaber dem Spital 8 Gulden als Weglöse und der neue Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu entrichten. Für das Erbrecht haben ihm die Käufer 65 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt.
  • Ulrich Mayer von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer und Anton Schleicher sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Holzschwang, den zuvor Leonhard Sailer von Holzschwang bewirtschaftet und dann ihm übergeben hat, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 19 Jauchert Äcker und 6,5 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück. Bei einem vorzeitigen Abzug von dem Hof bzw. nach seinem Tod stehen dem Spital 10 Schilling Heller als Weglöse zu.

    Ulrich Mayer von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer...

    1559 Februar 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3800

    ...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen...

    Ulrich Mayer von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer und Anton Schleicher sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Holzschwang, den zuvor Leonhard Sailer von Holzschwang bewirtschaftet und dann ihm übergeben hat, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 19 Jauchert Äcker und 6,5 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen und 4 Imi Hafer Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück. Bei einem vorzeitigen Abzug von dem Hof bzw. nach seinem Tod stehen dem Spital 10 Schilling Heller als Weglöse zu.
  • Johann Schaffner von Mähringen ("Meringen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Weiprecht Ehinger und Erasmus Rauchschnabel sowie der der Hofmeister Martin Karrenmann des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Gut in Mähringen, das dem Spital der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm gehört [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen ohne Erlaubnis der Pfleger zu verpfänden oder zu verkaufen und auch sein Leibrecht an dem Gut nicht zu veräußern. Von dem Gut wird er jedes Jahr 3 Imi Fesen und 3 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 12 Käse, 6 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt das Gut an das Spital zurück.

    Johann Schaffner von Mähringen ("Meringen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Weiprecht...

    1528 Dezember 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3371

    ...Von dem Gut wird er jedes Jahr 3 Imi Fesen und 3 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 12 Käse, 6 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm liefern....

    Johann Schaffner von Mähringen ("Meringen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Pfleger Weiprecht Ehinger und Erasmus Rauchschnabel sowie der der Hofmeister Martin Karrenmann des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Gut in Mähringen, das dem Spital der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm gehört [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen ohne Erlaubnis der Pfleger zu verpfänden oder zu verkaufen und auch sein Leibrecht an dem Gut nicht zu veräußern. Von dem Gut wird er jedes Jahr 3 Imi Fesen und 3 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 12 Käse, 6 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt das Gut an das Spital zurück.
  • Johann Bauer von Unterbalzheim [Gde. Balzheim/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr, Feldgeschworene und bürgerliche Almosenpfleger in Ulm Albrecht Friedrich Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und der Hauptmann in Ulm Theodor Keßler als bevollmächtigte Kuratoren der Philippina von Francken geborene von Kollöffel und der Maria Magdalena von Grünseißen geborene von Kollöffel deren Hofgut in Unterbalzheim auf Lebenszeit verliehen haben. Zuvor wurde es von seinem Vater Martin Bauer bewirtschaftet. Dafür hat er ein Bestandgeld in Höhe von 500 Gulden entrichtet. Er gelobt, Hofgut und Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 68 Viertel Fesen und 68 Viertel Hafer Memminger Maß, die er entweder in Balzheim übergeben oder nach Ulm transportieren muss, 1 Gulden 36 Kreuzer sowie von einem Krautgarten 8 Kreuzer, 2 Hennen, 9 Hühner und 200 Eier zu liefern. Auch wird er für die Herrschaft jährlich 1 Viertel Lein aussäen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt das Hofgut an die Herrschaft zurück.

    Johann Bauer von Unterbalzheim [Gde. Balzheim/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr,...

    1778 März 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 641

    ...Er gelobt, Hofgut und Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 68 Viertel Fesen und 68 Viertel Hafer Memminger Maß, die er entweder in Balzheim übergeben oder...

    Johann Bauer von Unterbalzheim [Gde. Balzheim/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr, Feldgeschworene und bürgerliche Almosenpfleger in Ulm Albrecht Friedrich Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und der Hauptmann in Ulm Theodor Keßler als bevollmächtigte Kuratoren der Philippina von Francken geborene von Kollöffel und der Maria Magdalena von Grünseißen geborene von Kollöffel deren Hofgut in Unterbalzheim auf Lebenszeit verliehen haben. Zuvor wurde es von seinem Vater Martin Bauer bewirtschaftet. Dafür hat er ein Bestandgeld in Höhe von 500 Gulden entrichtet. Er gelobt, Hofgut und Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 68 Viertel Fesen und 68 Viertel Hafer Memminger Maß, die er entweder in Balzheim übergeben oder nach Ulm transportieren muss, 1 Gulden 36 Kreuzer sowie von einem Krautgarten 8 Kreuzer, 2 Hennen, 9 Hühner und 200 Eier zu liefern. Auch wird er für die Herrschaft jährlich 1 Viertel Lein aussäen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt das Hofgut an die Herrschaft zurück.
  • Federle, Georg

    Federle, Georg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/435

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  • Fecker, Josef

    Fecker, Josef

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/418

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  • Fessler, Emma

    Fessler, Emma

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/658

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  • Feurer, Hans Georg

    Feurer, Hans Georg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/761

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  • Federle, Otto

    Federle, Otto

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/439

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  • Feuerbacher, Richard

    Feuerbacher, Richard

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/747

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  • Fechter, Clara

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/394

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  • Faisst, Christian

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/180

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  • Feifel, Kreszentia

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/508

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  • Fauser, Maria

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/360

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  • Fauster, Michael

    Fauster, Michael

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/372

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  • Fasel, Adolf

    Fasel, Adolf

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/248

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  • Feilnreiter, Justine

    Feilnreiter, Justine

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/532

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  • Faass, Ursula

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/009

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  • Faiss, Erich

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/161

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  • Faisst, Richard

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/194

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  • Faisst, Adolf

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/178

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  • Fecker, Robert

    Fecker, Robert

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/425

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  • Fallegger, Kreszentia

    Fallegger, Kreszentia

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/223

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  • Fauth, Robert

    Fauth, Robert

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/377

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  • Fassnacht, Helene

    Fassnacht, Helene

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/261

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  • Feiler, Karl

    Feiler, Karl

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/530

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    Feiler, Karl
  • Falch, Karoline

    Falch, Karoline

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/212

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  • Faude, Christian

    Faude, Christian

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/285

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  • Feucht, Andreas

    Feucht, Andreas

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/724

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  • Faigle, Sophie

    Faigle, Sophie

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/141

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    Faigle, Sophie
  • Fahrnbauer, Josef

    Fahrnbauer, Josef

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/087

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    Fahrnbauer, Josef
  • Fässler, Wendelin

    Fässler, Wendelin

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/070

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    Fässler, Wendelin
  • Fackler, Josef

    Fackler, Josef

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/032

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    Fackler, Josef
  • Fasseing, Lothar

    Fasseing, Lothar

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/252

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    Fasseing, Lothar
  • Fezer, Karl, Prof. Dr.

    Fezer, Karl, Prof. Dr.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/182

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    Fezer, Karl, Prof. Dr.
  • Felle, Johannes Jakob

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/585

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    Felle, Johannes Jakob
  • Farny, Oskar

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/060

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  • Faisst, Wilhelm

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/197

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  • Faig, Gottlieb

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/125

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    Faig, Gottlieb
  • Fecker, Friedrich

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/415

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  • Fackelmayer, Elisabeth

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/026

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  • Fechner, Erich, Prof. Dr. phil. Dr. jur.

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/091

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  • Fezer, Paula

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/792

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  • Fath, Kurt

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/282

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  • Fahrbach, Herbert

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/079

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  • Fausel, Christian

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/331

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  • Fehrenbacher, Josef

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/493

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  • Fehr, Paul

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/481

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  • Faude, Theresia

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/303

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  • Felix, Hildegard

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/582

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  • Feuerlein, Berta

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/752

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  • Ferling, Josef

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/627

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  • Fainaigle, Konrad

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/155

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  • Fetscher, Serena

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/692

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  • Falk, Richard

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/218

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  • Faigle, Karl

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/137

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  • Falch, Maria

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/214

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  • Fenchel, Johann Georg

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/600

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  • Faller, Gregor

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/226

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  • Fakler, Rudolf

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/207

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  • Fahr, Emil

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/078

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  • Fellmann, Lieselotte Dr.

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/593

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  • Failer, Fanny

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/150

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  • Fetzer, Emil

    Fetzer, Emil

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/701

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  • Faiß, Paul

    Faiß, Paul

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/174

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  • Faber, Willy

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/016

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  • Faude, Johannes

    Faude, Johannes

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/297

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  • Fauser, Sigmund

    Fauser, Sigmund

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/364

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  • Faiss, Lorenz

    Faiss, Lorenz

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/171

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  • Feistle, Gerda

    Feistle, Gerda

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/557

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  • Feierabend, Kurt

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/503

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  • Falss, Friedrich

    Falss, Friedrich

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/240

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  • Fassnacht, Xaver

    Fassnacht, Xaver

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/277

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  • Fahrner, Johannes

    Fahrner, Johannes

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/104

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  • Fausel, Karl

    Fausel, Karl

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/332

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  • Fauser, Richard

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/363

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  • Feiner, Eugen

    Feiner, Eugen

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/542

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  • Feistle, Siefried

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/558

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    Feistle, Siefried
  • Fehler, Hanna, Dr.

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/467

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  • Fetscher, Otto

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/690

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  • Feiner, Robert

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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/545

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