• Bürgerrechtsverleihung an den Metzgergesellen Jakob Flach, Erteilung der Metzgerkonzession, 1855,...

    1846 - 1855, 1860, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, AM 2330

    ...... ...Biblis 1895 ca. - Lehrer Xaver Trieb - Zielort der Tochter 4...

  • Das Jahr der Castoren

    30. Januar 2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/003 D003102/104

    ...Die Kraftwerksbetreiber in Biblis, Philippsburg und Neckarwestheim können aufatmen....

  • Diverser Briefwechsel, u.a. Neujahrs- u. Geburtstagsglückwünsche für Gustav Nonnenmacher

    1970 - 2004, Stadtarchiv Worms

    ...Bild von Klaus Krier "Nibelungenleid"; Dankbrief an Herrn Rödler vom 27.04.1986; Dankbrief der RWE Energie AG an Nonnenmacher für seinen Einsatz anlässlich der Vernissage sowie für die Veranstaltung...

  • Grüne Wormser Zeitung

    1982 - 1983, Stadtarchiv Worms

    ....); Artikel betreffend u.a.: AKW Biblis, Unsoziales aus Worms...

  • Beilagen zur herzoglich von Dalbergischen Bensheimer Kellerei-Rechnung vom Jahr 1813

    1813, Stadtarchiv Worms

    ...Zehnten, Versteigerung von Holz und Rodgelände, Wiesenstücke in Nordheim und Biblis); Kellereiberichte; Nr. 12 1/2 Pachtvertrag mit Johann Michael Wetzel von Wattenheim über Wiese...

  • Wirtschaftsförderungsgesellschaft Worms (wfg)

    1995 - 2013, Stadtarchiv Worms

    ...Nuhn GmbH, Huber Verpackungen GmbH + Co, SMW Mischliwski, Weimann + Wahl GmbH, RWE Energie AG-Kraftwerk Biblis (2 Ex.); Abschlussprüfung 1995 (erstellt durch die WIBERA -...

  • Amtsgerichte: Amtsgericht Lampertheim (Bestand)

    1945-1992, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, H 14 Lampertheim

    ...Nach der Proklamation Nr. 2 der amerikanischen Militärregierung aus dem Jahr 1945 wurden die östlich des Rheins gelegenen Teile des Amtsgerichts Worms an das Amtsgericht Lampertheim abgetreten:...

  • KNK II - Große Entsorgung

    1983-1984, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 KfK-KNK Nr. 845

    ...TN); Schriftwechsel mit dem MAGS und dem MWMT Enthält auch: Verwaltungsgerichtsurteil zur Errichtung von Kompaktlagergestellen für abgebrannte Brennelemente im Block II im AKW Philippsburg;...

  • Erteilung von Baugenehmigungen zu Lorsch (A-B)

    1926-1943, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Heppenheim, Y 316

    ...Enthält: Abraham Abraham, Hermann Acker Wwe., Andreas Adrian, Nikolaus Adrian, Sebastian Adrian, Valentin Adrian, Jakob Albert, Johannes Angert, Ludwig Angert, Peter Appel, Philipp Appel Enthält:... ...Vermerke: Deskriptoren: Abraham:Abraham, Auswanderungsagent zu Lorsch Vermerke: Deskriptoren: Acker:Hermann, zu Lorsch Vermerke: Deskriptoren: Adrian:Andreas, zu Lorsch Vermerke: Deskriptoren:...

  • PSF-Projektplanungen (Sitzungen, Vorlagen und Protokolle)

    Januar 1990-September 1998, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 KfK-INR Nr. 331

    ....: Projektüberblick (Ergebnisse und aktueller Stand, zukünftige F+E-Programme); Rechnergestützte Katastrophenschutzmaßnahmen (COSYMA, Versuche mit dem Reaktordruckbehälter Biblis C,...

  • Kleinere Nachlässe: Nachlass Hess (Bestand)

    1912-1989, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, O 59 Hess

    ...Flughafen Frankfurt am Main, Atomkraftwerk Biblis etc.; Gemälde von Griesheim und Ehrenmedaille der Stadt Bestandsgeschichte: Der Nachlass von...

  • Familienangelegenheiten Schenk v. Schmidtburg

    1779-1784, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 117/3

    ...[wenig] zu Oppenheim, Dexheim, Guntersblum, Biblis, Biebelnheim, Flomborn, Dienheim, Eich, zusammen ca. 560 Morgen, Bücher, Landkarten, Gemälde, Kupferstiche) (Nr. 72) Enthält:...

  • Ausstellung eines Verehelichungszeugnisses in Damm an den Metzger Eduard Hamburger aus Damm -...

    1872, 1881 - 1882, 1899, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, AM 8627

    ...... ...Biblis 1918 - Albert Hamburger / Jak. Spies - Zielort des Sohnes 2...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Hans Heil zu Hofheim (Heilhansen zu Hoffheim), Klaus Horneck und Klaus Schütz (Schutzen Clausen) eine Mahlmühle im Rhein bei Nordheim für 20 Jahre verliehen hat, wovon sie jährlich zu St. Martinstag [11.11.], anfangend mit dem nächsten, 12 Malter Korn zinsen und an seinen Keller zum Stein [Zullestein] reichen sollen. Wenn ein Besitzer säumig werden sollte, ist dennoch der volle Zins auszurichten. Sie sollen die Mühle mit zwei Rädern in gutem Bau halten. Bei Flut oder Eisgang (gewalt wasser oder groß yß) oder dergleichen haben sie die Schäden auf eigene Kosten zu beheben. Nach Ablauf der Frist sollen die Beständer oder ihre Erben mit dem Pfalzgrafen um den Mühlzins übereinkommen. Bei Beschädigungen an der Mühle durch Flösser oder Schiffleute sollen die Schäden dem Keller zu Stein angezeigt werden, der die Täter auf Kosten der Beständer beklagen und Schadensersatz für sie fordern soll. An der Mühle sollen sie die pfalzgräflichen Untertanen "uff die wage" mahlen und nicht mehr Mahllohn als üblich verlangen, nämlich für 16 Malter je einen Malter. Der gesamte Besitz der Beständer soll als Unterpfand für die Mühle und den Mühlzins dienen. Bei Zinsversäumnis oder Übertretung der Artikel, die die Beständer geschworen haben, mag der Pfalzgraf die Mühle einziehen und sie strafen. Bischof Johann von Worms, dem Freund des Ausstellers, steht aufgrund des Kondominats an Stein die Hälfte des Zinses zu, wobei dies dem Pfalzgrafen an seiner "oberkeit des Rinstroms" unschädlich sein soll.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Hans Heil zu Hofheim (Heilhansen zu Hoffheim),...

    1499 Mai 27 (uff montag nach trinitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 658

    ...... ...Nordheim : Biblis HP... ...Stein = Zullestein, Burg bei Nordheim : Biblis HP...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Hans Heil zu Hofheim (Heilhansen zu Hoffheim), Klaus Horneck und Klaus Schütz (Schutzen Clausen) eine Mahlmühle im Rhein bei Nordheim für 20 Jahre verliehen hat, wovon sie jährlich zu St. Martinstag [11.11.], anfangend mit dem nächsten, 12 Malter Korn zinsen und an seinen Keller zum Stein [Zullestein] reichen sollen. Wenn ein Besitzer säumig werden sollte, ist dennoch der volle Zins auszurichten. Sie sollen die Mühle mit zwei Rädern in gutem Bau halten. Bei Flut oder Eisgang (gewalt wasser oder groß yß) oder dergleichen haben sie die Schäden auf eigene Kosten zu beheben. Nach Ablauf der Frist sollen die Beständer oder ihre Erben mit dem Pfalzgrafen um den Mühlzins übereinkommen. Bei Beschädigungen an der Mühle durch Flösser oder Schiffleute sollen die Schäden dem Keller zu Stein angezeigt werden, der die Täter auf Kosten der Beständer beklagen und Schadensersatz für sie fordern soll. An der Mühle sollen sie die pfalzgräflichen Untertanen "uff die wage" mahlen und nicht mehr Mahllohn als üblich verlangen, nämlich für 16 Malter je einen Malter. Der gesamte Besitz der Beständer soll als Unterpfand für die Mühle und den Mühlzins dienen. Bei Zinsversäumnis oder Übertretung der Artikel, die die Beständer geschworen haben, mag der Pfalzgraf die Mühle einziehen und sie strafen. Bischof Johann von Worms, dem Freund des Ausstellers, steht aufgrund des Kondominats an Stein die Hälfte des Zinses zu, wobei dies dem Pfalzgrafen an seiner "oberkeit des Rinstroms" unschädlich sein soll.

  • Unterlagen 1. Weltkrieg Wendel Diehl, Nordheim (und weitere pers. Unterlagen)

    1914 - 1947, Stadtarchiv Worms

    ...Geschenk Gerhard u. Ellen Frödtert, Biblis-Nordheim (29.19.2013)...

  • Hochfreiherrlich von Dalberg'sche Bensheimer Kellerei-Rechnung für das Jahr 1805, nebst Beilagen;...

    1804 - 1806, Stadtarchiv Worms

    ...Nachlassgesuch des Wiesenbeständers zu Biblis; Nr. 53, Nr. 57 Protokollauszüge (Amt Heppenheim, Stadt- und Vogteiamt Bensheim); Nr. 73 Hofheimer Korngült-Verzeichnis Darin:...

  • Vermischte Drucke zur bzw. aus der Geschichte des Gymnasiums (II)

    1872 - 1936, Stadtarchiv Worms

    ...Nachrufe/Biographien Hugo Sellheim (1871 Biblis - 1936; u.a. SD aus: Zentralblatt für Gynäkologie 1936, gedr....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit Bischof Johann von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg (Laudenburg) sowie auf der Burg zum Stein, die...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit Bischof Johann von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg...

    1483 Dezember 20, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 215/8

    ...Vermerke (Urkunde): Rückvermerk: (1) Burgfried zu ladenburg vnd zum stein wo vnnd wie weit sich desselben begriff erstrecken sol, durch pfaltzgraff philipsen, bischoff johannsenn, anno 1483 geloptt...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit Bischof Johann von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg (Laudenburg) sowie auf der Burg zum Stein, die...

  • Abiturientenjahrgang des Schuljahres 1934/35 (Reifeprüfung Februar 1935)

    1929 - 1984, Stadtarchiv Worms

    ...Christoph Ochsenschläger, Beigeordneter in Biblis (Juni 1972); Schreiben OStDir. a. D. Dr. Ernst Ratz (7.2.1975, Absage der Teilnahme am Klassentreffen) Darin: Jahres-Bericht der...

  • Gemeindelisten ehemaliger jüdischer Einwohner

    1960-1964, Bundesarchiv, BArch ZSG 138 Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945

    ...Enthält: Allendorf an der Lumda, Alsfeld, Altenstadt, Alt-Wiedermus, Angenrod, Auerbach, Babenhausen, Bad König, Bad Vilbel, Beerfelden, Beienheim, Bellersheim, Bensheim, Beuern,...

  • Unterlagen zu Erdbeben

    1976 - 1978, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 200/1441

    ...Hofmann - Bericht ´´Bestandaufnahme der sicherheitstechnischen Auslegung eines Kernkraftwerkes mit DWR Typ Biblis B, eines Kernkraftwerkes mit SWR Baulinie 72, eines Kernkraftwerks...

  • Korrespondenz des Ruderclubs

    1984 - 1989, Stadtarchiv Worms

    ...Peter Stephan und dem Ruderclub, u.a. um dessen Absage bei der Durchführung der Kurzstrecken-Regatta in Biblis 1990; Austritt Dr. Stephans und seiner Frau Heide-Lore, Leiterin der...

  • Alles Lüge

    Alles Lüge

    Plakat

    ...Ende September hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nämlich nach zweijähriger Zwangspause acht Transporte mit abgebrannten Brennelementen aus den Atomkraftwerken Stade,...

    Alles Lüge

  • Gustav Nonnenmacher und sein Modellierkreis, diverser Briefwechsel u. Zeitungsausschnitte über die...

    1965 - 2004, Stadtarchiv Worms

    ...Nonnenmacher stellt aus im Informationszentrum des Kraftwerkes Biblis" vom 10.-24.11.1991; Vortrag mit Lichtbildern "G....

  • Ausgabe-Belege zur Herzoglich von Dalberg'schen Herrnsheimer Verwaltungs-Rechnung von 1827 (Nr. 1 -...

    1827, Stadtarchiv Worms

    ...Goepfert); Nr. 27f Verkaufsurkunde von 1827 und Versteigerungsprotokoll von 1819 (Christian Hackmann, Schütze auf dem Ibersheimer Hof verkauft an Emmerich Joseph Herzog von Dalberg einen Acker in...

  • Plakate zu Ausstellungen von Gustav Nonnenmacher

    1974, 1980, 1985, 1990 - 1991, Stadtarchiv Worms

    ....-24.11.1991 im Informationszentrum des Kraftwerks Biblis (15 Ex.); Nr. 244/4 Ausstellung von G. Nonnenmacher "Bronzen + Objekte" im Schwörhaus in Esslingen am Neckar, 10.12.1989 -...

  • Literarische, künstlerische und sonstige Nachlässe: Eduard Bernhard (Bestand)

    1972-2007, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1311

    ...Mit großer Beharrlichkeit wirkte er nicht nur im lokalen Umfeld seines Wohnortes im fränkischen Kleinostheim sondern insbesondere gegen die hessischen Atomstandorte in Biblis und...

  • Andere Reaktorunfälle im Ausland

    1957-2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, S Umweltschutz Nr. 415

    ...Inländische Reaktorunfälle (Biblis, Brunsbüttel, Geesthacht, Gundremmingen, KFK, Krümmel, Neckarwestheim, Stade, WAK, ...) siehe jeweils dort; vgl....

  • König Wilhelm verspricht seinem Rat Graf Diether von Katzenelnbogen 700 Mark dafür, dass dieser der...

    [1249] März 13, im Lager bei Ingelheim, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 1

    ...Die Auflösung mit Geinsheim wird jedoch auch wohl für die obige Form des Orig. zutreffen; b) So Wenck 323 (heute ein Hof zu Krumstadt), doch widerspricht dem die Namensform, die in dieser Form nur...

  • Karte der Maulbeeraue mit dem Jägerhaus bei Worms

    1754, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, P 1, 411

    ...Karte ist Teil eines Flurbuchs, das sich in Biblis-Nordheim im Burg-Stein Museum befindet Aus dem Flurbuch von 1754, Jungk Teil 2, S. 1724 ff.... ...Angeführte Textauszüge aus dem Flurbuch und Angaben zum Verbleib desselben von Günter Mössinger, Verein für Heimatgeschichte Biblis-Nordheim (guenter.moessinger@gmx.de) vom 13.01.2015...

  • Manuskripte und Notizen zu Militärflugplätzen

    Bis 2008, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/36 Bü 12

    ....); Zeitungsausschnitte zum Kriegsende 1945 im Gebiet Biblis-Lorsch-Worms aus dem Jahr 2005 (15 Stk.); Kartenausschnitt der Ortschaft Heppenheim an der Bergstraße (1 Bl.); Farbkopien... ...... ...Biblis HP...

  • Ökologie, Umwelt(politik) unter verschiedenen Aspekten

    1980 -, FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Bestände, Sammlungen

    ...Jahrhunderts (FR-Dokumentation, 8/1996); Hanauer Atommüll-Skandal (1988); Prozeß um Kompaktlager im AKW Biblis (7-9/1981); Abweisungen von Klagen gegen Atomkraftwerke durch...

  • Gesinde-Buch 1810 [1809 - 1835]

    1809 - 1835, Stadtarchiv Worms

    ...Barbara Ringhof von Alzey, Anna Maria Betzel aus Heßloch, Magdalena Theresia Sauer von Heßloch, Peter Eberhard von Hahnheim, Catharina Elisabetha Schäfer aus Alzey, Elisabetha Hellwig aus Alzey,...

  • Verschiede ökologische Themen

    1980 -, FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Bestände, Sammlungen

    ....: 24.19-26: Presseberichte über Auseinandersetzung über den Ausbau der Startbahn Frankfurt West, Solidarität der Frankfurter SPD mit Bürgerprotest, Demonstrationen (5-9/1981); Veranstaltung der...

  • Orte in Ried und Wonnegau: Druckschriften, masch. Ausarbeitungen, Faltblätter etc., hier: Mo - Of

    1903 - 2019, Stadtarchiv Worms

    ...Die Rheinfähre Nordheim - Rheindürkheim im Landtag 1904], Juli 2014, Januar 2014, Fährhausturm; Apr. 2015 "Die Maulbeeraue anhand des Nordheimer Flurbuchs von 1754"; Apr. 2016 "Königshöfe:...

  • Notiz über eine Abmachung zwischen dem Schultheißen zu Nordheim und Valentin (Veltin) zum Ham wegen Streitigkeiten über liegende Güter. Diesbezüglich hatten die Räte des Pfalzgrafen [Philipp] und des Landgrafen [Wilhelm III. von Hessen] bereits zu Frankfurt eine Abmachung getroffen, woraufhin die Streitparteien nach Heidelberg vor das Hofgericht gekommen waren und anschließend an den Ort der Güter zu Bensheim verwiesen wurden. Dort wurden beide Parteien von dem Ritter Eitel von Sickingen und dem Germersheimer Vogt Johann von Morschheim, beide pfalzgräfliche Räte, sowie von dem Marschall Johann Schenk zu Schweinsberg und Konrad von Katzenelnbogen, Amtmann zu Dornberg, beide landgräfliche Räte, angehört. Diese beschlossen, dass beide Parteien zu Gernsheim zu Recht kommen und dort Kundschaften vorbringen sollen. Bei Bedarf kann auch das Gerichtsbuch zu Gernsheim herangezogen werden. Alles, was vorher durch das Gericht zu Gernsheim entschieden wurde, ist nichtig.

    Notiz über eine Abmachung zwischen dem Schultheißen zu Nordheim und Valentin (Veltin) zum Ham wegen...

    1488 November 20 (uff dorstag nach Elisabeth), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 329

    ...... ...Nordheim : Biblis HP...

    Notiz über eine Abmachung zwischen dem Schultheißen zu Nordheim und Valentin (Veltin) zum Ham wegen Streitigkeiten über liegende Güter. Diesbezüglich hatten die Räte des Pfalzgrafen [Philipp] und des Landgrafen [Wilhelm III. von Hessen] bereits zu Frankfurt eine Abmachung getroffen, woraufhin die Streitparteien nach Heidelberg vor das Hofgericht gekommen waren und anschließend an den Ort der Güter zu Bensheim verwiesen wurden. Dort wurden beide Parteien von dem Ritter Eitel von Sickingen und dem Germersheimer Vogt Johann von Morschheim, beide pfalzgräfliche Räte, sowie von dem Marschall Johann Schenk zu Schweinsberg und Konrad von Katzenelnbogen, Amtmann zu Dornberg, beide landgräfliche Räte, angehört. Diese beschlossen, dass beide Parteien zu Gernsheim zu Recht kommen und dort Kundschaften vorbringen sollen. Bei Bedarf kann auch das Gerichtsbuch zu Gernsheim herangezogen werden. Alles, was vorher durch das Gericht zu Gernsheim entschieden wurde, ist nichtig.

  • Atomkraft, Kernkraftwerke

    1970-1987, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, F 39/1 Nr. 311

    ...Schweizerische Vereinigung für Atomenergie, 1976 - Streiflichter aus Biblis 1969-1975, RWE, 1975 - Das 940 MW Kernkraftwerk Leibstadt, BBC, (1975) - 33 x Kernenergie....

  • Herrnsheimer und Abenheimer Kellerei-Rechnung über alle Einnahm, Ausgab und Recess, Geld, Frucht,...

    1771, Stadtarchiv Worms

    ...Rödterfeld, im Sauwörth); Hauszins zu Herrnsheim (u.a. der Judendoktor Jacob Cannstadt), verliehener Lützauer Garten, versteigertes Holz, verliehene Fischwasser im Busch und Grailsbach; Zinsen, die...

  • Umwelt und Ökologie

    1975 - 1979, FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Bestände, Sammlungen

    ....: Presseberichte über: Diskussion um Risiken der Kernernergie; Anti-Atomkraft-Aktionen, u.a. in Gorleben, Frauenaktionen, -demonstrationen, Großkundgebungen in Bonn; Widerstand fränkischer Bauern...

  • Listen aller Familien, die im Bereich der Oberrheinischen Reichsritterschaft Rittergüter besitzen...

    (1629)-1642, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 18/1

    ...Johann W. Zinckgraf in Biblis, v. Dhein in Bechtholsheim, Dr. Leutt in Oppenheim (Dr....

  • UMSTADT und OTZBERG, AMT: Zusammenstellung von 19 Urkundenabschriften und 10 Ordnungen und...

    1390-1592, 1980, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 11

    ....: 1590 (156r-235v) - Verzeichnis und Aufstellung der kurpfälzischen Gerechtigkeiten im Amt Starkenburg inklusive Weistümer (ab Bl. 173r) für die Dorfschaften Lorsch mit Klein-Hausen, Bürstadt,... ...Büdingen, Johann Vermerke: Deskriptoren: Magsahm, Bernhard Vermerke: Deskriptoren: Starkenburg Vermerke: Deskriptoren: Kurpfalz Vermerke: Deskriptoren: Heppenheim Vermerke: Deskriptoren: Mörlenbach...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann zu Worms verleihen ihr Baugut zu Hofheim mit Äckern, Wiesen und Gerechtigkeiten an Paul Bibesheimer, Sohn des dortigen Schultheißen, an dessen Ehefrau Cecilie und an ihre Erben für die nächsten 31 Jahre. Die Empfänger verpflichten sich jährlich zwischen Mariä Himmelfahrt [= 11.8.] und Mariä Geburt [= 8.9.] 114 Malter Korn in Kaufmanns Güte an den Kasten zu Ladenburg zu entrichten. Außerdem geben sie jährlich Werner Horneck von Heppenheim 20 Malter Korn, was er als Lehen hat, und Konrad von Frankenstein ½ Malter Korn. Sie sind zur Instandhaltung verpflichtet, dürfen kein Gestreu verkaufen oder wegführen, sondern müssen dies wie auch den Mist wieder dem Gut zukommen lassen. Alles soll zusammen (under einem pflug und by einem stamme) bleiben und nichts darf ohne besondere Genehmigung des Pfalzgrafen verliehen werden. Das Gut soll in Gegenwart des Kellers von Zullestein (Stein) neu abgegrenzt werden, worüber zwei Register anzulegen sind. Der Keller und Paul sollen je eines erhalten. Die Empfänger setzen ihr Haus und Hof mit allem - gelegen zwischen den Hofreiten von Klaus Finck und Henne Wunst (Wunsthenn) - als Unterpfand, das der Pfalzgraf bei Versäumnis der Zahlung oder Vernachlässigung der Instandhaltung belangen darf.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann zu Worms verleihen ihr Baugut zu Hofheim mit...

    1488 Januar 8 (uff sant Erharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 126

    ...Stein = Zullestein, Burg bei Nordheim : Biblis HP...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann zu Worms verleihen ihr Baugut zu Hofheim mit Äckern, Wiesen und Gerechtigkeiten an Paul Bibesheimer, Sohn des dortigen Schultheißen, an dessen Ehefrau Cecilie und an ihre Erben für die nächsten 31 Jahre. Die Empfänger verpflichten sich jährlich zwischen Mariä Himmelfahrt [= 11.8.] und Mariä Geburt [= 8.9.] 114 Malter Korn in Kaufmanns Güte an den Kasten zu Ladenburg zu entrichten. Außerdem geben sie jährlich Werner Horneck von Heppenheim 20 Malter Korn, was er als Lehen hat, und Konrad von Frankenstein ½ Malter Korn. Sie sind zur Instandhaltung verpflichtet, dürfen kein Gestreu verkaufen oder wegführen, sondern müssen dies wie auch den Mist wieder dem Gut zukommen lassen. Alles soll zusammen (under einem pflug und by einem stamme) bleiben und nichts darf ohne besondere Genehmigung des Pfalzgrafen verliehen werden. Das Gut soll in Gegenwart des Kellers von Zullestein (Stein) neu abgegrenzt werden, worüber zwei Register anzulegen sind. Der Keller und Paul sollen je eines erhalten. Die Empfänger setzen ihr Haus und Hof mit allem - gelegen zwischen den Hofreiten von Klaus Finck und Henne Wunst (Wunsthenn) - als Unterpfand, das der Pfalzgraf bei Versäumnis der Zahlung oder Vernachlässigung der Instandhaltung belangen darf.

  • Vorschlagsliste Nr. 1427 für die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    1965, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/121 Bü 1423

    ....: 01.05.1965 Kissel, Heinrich, geb. 12.02.1901, Schlosser, Wohnort: Biblis/Bergstraße (Hessen), VK a. Bd.: 01.05.1965 Klüpfel, Nikolaus, geb. 05.07.1900, Technischer Betriebsleiter,...

  • Chronik der Dreifaltigkeitsgemeinde Worms 1945-1980, verf. v. Pfarrer Heinrich Urhahn (drei geb....

    1945 - 1980, Stadtarchiv Worms

    ....-25.11.1979 [durch Atomkraftgegner: Protest gegen Ausbau von Kernkraftwerk Biblis]; Geistliche Konzerte: jeweils Sammlung von Programme, Berichten (u.a. ausf....

  • Nachlass Kurt Maier (1932-2009) (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/36

    ...Die Arbeiten zur militärischen Stellung auf der Hornisgrinde und den Militärflugplätzen Neuhausen ob Eck und Biblis wurden begonnen und konnten nicht mehr bis zur Präsentation... ...... ...Biblis HP...

  • Umwelt und Ökologie

    1985 - 2006, FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Bestände, Sammlungen

    ....); Globalisierung und Umwelt; Stromnetzmomopole (2004); zukünftige nachhaltige Landwirtschaft in Europa, Empfehlungen des Europäischen Konvents (7/2002), Agrarpolitik der Europäischen Union (FR,...

  • Umwelt und Ökologie

    1980 - 1982, FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Bestände, Sammlungen

    ....: Presseberichte über Belastung von Lebensmitteln, Babynahrung und Trinkwasser mit Umweltgiften, Hormonen und Östrogenen, Grenzwertregelungen der EG; Diskussion um Risiken der Kernenergie;...

  • Heitgin von Miele (Mile), Statthalter und Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Koblenz verkaufen den nachgenannten Personen aus Nordheim die Wiesen des Ordens, genannt die Vierzig Morgen, die neben der "Schuerhorst", der "Wessellwiese" und am alten Rhein bei Rohrheim liegen und die zu der Komturei zu Ibersheim (Ubersheim) im Wormser Bistum gehören, für freies, lediges Eigen. Der Verkauf geschieht um 200 Gulden, die an barem Gold empfangen wurden, sodass die Käufer solche Wiesen nach ländlichem Recht und Gewohnheit nutzen können. Die Verkäufer behalten sich oder ihren Nachkommen allerdings die Lösung der Wiesen um 200 rheinische Gulden nach Wormser Währung vor. Nach einer solchen Zahlung sind die Wiesen mit Besserung, Zugehör und diesem Brief zwischen St. Martin [= 11.11.] und St. Peter ad cathedra [= 22.2.] zu lösen. Als Käufer werden genannt: Peter Wetzel, Schultheiß zu Nordheim, Jost Bonn, Kunz Bickelein, Claes Baringer, Adam Bickerlin, Peter Kesel, Jockel Vorwort, Kech Leschen, Kunz Kyme und Lorenz Kiesel. Als Zeugen sind zugegen: Reinhard Dude, Deutschordensbruder und Prokurator zu Ibersheim; Henchin von Monster, Stadtknecht zu Worms; Clesgin Metzer von Hanau.

    Heitgin von Miele (Mile), Statthalter und Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu...

    1463 Januar 17 (an sant Anthonius tag des heyligen apts), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 389

    ...... ...Nordheim : Biblis HP...

    Heitgin von Miele (Mile), Statthalter und Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Koblenz verkaufen den nachgenannten Personen aus Nordheim die Wiesen des Ordens, genannt die Vierzig Morgen, die neben der "Schuerhorst", der "Wessellwiese" und am alten Rhein bei Rohrheim liegen und die zu der Komturei zu Ibersheim (Ubersheim) im Wormser Bistum gehören, für freies, lediges Eigen. Der Verkauf geschieht um 200 Gulden, die an barem Gold empfangen wurden, sodass die Käufer solche Wiesen nach ländlichem Recht und Gewohnheit nutzen können. Die Verkäufer behalten sich oder ihren Nachkommen allerdings die Lösung der Wiesen um 200 rheinische Gulden nach Wormser Währung vor. Nach einer solchen Zahlung sind die Wiesen mit Besserung, Zugehör und diesem Brief zwischen St. Martin [= 11.11.] und St. Peter ad cathedra [= 22.2.] zu lösen. Als Käufer werden genannt: Peter Wetzel, Schultheiß zu Nordheim, Jost Bonn, Kunz Bickelein, Claes Baringer, Adam Bickerlin, Peter Kesel, Jockel Vorwort, Kech Leschen, Kunz Kyme und Lorenz Kiesel. Als Zeugen sind zugegen: Reinhard Dude, Deutschordensbruder und Prokurator zu Ibersheim; Henchin von Monster, Stadtknecht zu Worms; Clesgin Metzer von Hanau.

  • Sterbefälle, vorw. von Inländern auswärts sowie von Auswärtigen in Hessen, hier: H - M. Spez.

    1826 - 1877, Stadtarchiv Worms

    ...Ausschreiben des Oberkonsistoriums auf der Suche nach einem Taufschein); Ableben der Elisabeth Katharine KAUFMANN aus Hammelbach (1860); desgl. des Michael KAUFMANN, Fuhrmann aus Worms, in...

  • Grenzstreitigkeiten zwischen Hessen-Darmstadt und Kurpfalz (Amt Auerbach, Amt Starkenburg)

    1557-1611, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 13, 118

    ....: Bayerseich (fol. 35) Enthält u.a.: Biblis (fol. 39) Enthält u.a.: Bickenbach (fol. 2) Enthält u.a.: Cassel (fol. 21v, 30f) Enthält u.a.: Darmstadt (fol. 8, 19v, 21, 35ff) Enthält...

  • Im Auftrag Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz errichten Erhard von Ramberg, Burggraf zu Alzey, Debold Bruck, Landschreiber zu Alzey, Peter Queich, Ausvogt zu Alzey, Friedrich, Keller zum Stein, und Peter Schütz, Ausvogt des Amts Heidelberg, einen gütlichen Vertrag zwischen den Bürgermeistern und dem Rat zu Worms einerseits und den Schultheißen, Gerichtsleuten und Gemeinden zu Hofheim, Nordheim, Lampertheim und des Hofs zu Kirschgartshausen andererseits. Über die zwischen den Parteien lange Zeit bestehenden Irrungen werden beide Parteien, unter Hinzuziehung ihrer Vertreter, wie folgt geschlichtet: [1.] Führen die Hintersassen der genannten Gemeinden Wein durch die Stadt Worms, sollen sie bis zu einer Menge von 1 Ohm jeweils 1 Pfennig Wegegeld zahlen, bis zu ½ Fuder 2 Pfennige, und für 1 Fuder 4 Pfennige zahlen, wobei eine Menge von 4 oder 5 Viertel Wein bei diesen Grenzen jeweils unerheblich bleiben soll. [2.] Getreide (frucht), das aufgrund von Gült, Zehnt oder zum Eigengebrauch durch die Stadt geführt wird, soll von Abgaben befreit sein, dergleichen Mehl und Getreide, das zum Mahlen außerhalb der Stadt gebracht wird. Lediglich für Mehl, das nach Kirschgartshausen geführt wird, sollen die Einwohner für 1 Malter je 2 Heller geben. [3.] Bezüglich des Mehls und Getreides, das die Einwohner der Gemeinden in der Stadt mahlen, kaufen oder verkaufen, soll es nach altem Herkommen gehalten werden, wobei sie nämlich von jedem Malter Korn und rauer Frucht 2 Pfennige geben sollen. [4.] Durch die Stadt geführtes Holz und Stroh sollen von Abgaben befreit sein. Der Alzeyer Burggraf und Landschreiber kündigen von Amts und der armen Leuten wegen ihre Siegel an, Bürgermeister und Rat zu Worms kündigen das städtische Siegel an. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung des Vertrags.

    Im Auftrag Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz errichten Erhard von Ramberg, Burggraf zu Alzey,...

    1473 August 4 (uff mitwoch nach vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 337

    ...... ...Nordheim : Biblis HP...

    Im Auftrag Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz errichten Erhard von Ramberg, Burggraf zu Alzey, Debold Bruck, Landschreiber zu Alzey, Peter Queich, Ausvogt zu Alzey, Friedrich, Keller zum Stein, und Peter Schütz, Ausvogt des Amts Heidelberg, einen gütlichen Vertrag zwischen den Bürgermeistern und dem Rat zu Worms einerseits und den Schultheißen, Gerichtsleuten und Gemeinden zu Hofheim, Nordheim, Lampertheim und des Hofs zu Kirschgartshausen andererseits. Über die zwischen den Parteien lange Zeit bestehenden Irrungen werden beide Parteien, unter Hinzuziehung ihrer Vertreter, wie folgt geschlichtet: [1.] Führen die Hintersassen der genannten Gemeinden Wein durch die Stadt Worms, sollen sie bis zu einer Menge von 1 Ohm jeweils 1 Pfennig Wegegeld zahlen, bis zu ½ Fuder 2 Pfennige, und für 1 Fuder 4 Pfennige zahlen, wobei eine Menge von 4 oder 5 Viertel Wein bei diesen Grenzen jeweils unerheblich bleiben soll. [2.] Getreide (frucht), das aufgrund von Gült, Zehnt oder zum Eigengebrauch durch die Stadt geführt wird, soll von Abgaben befreit sein, dergleichen Mehl und Getreide, das zum Mahlen außerhalb der Stadt gebracht wird. Lediglich für Mehl, das nach Kirschgartshausen geführt wird, sollen die Einwohner für 1 Malter je 2 Heller geben. [3.] Bezüglich des Mehls und Getreides, das die Einwohner der Gemeinden in der Stadt mahlen, kaufen oder verkaufen, soll es nach altem Herkommen gehalten werden, wobei sie nämlich von jedem Malter Korn und rauer Frucht 2 Pfennige geben sollen. [4.] Durch die Stadt geführtes Holz und Stroh sollen von Abgaben befreit sein. Der Alzeyer Burggraf und Landschreiber kündigen von Amts und der armen Leuten wegen ihre Siegel an, Bürgermeister und Rat zu Worms kündigen das städtische Siegel an. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung des Vertrags.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann von Worms bekunden, dass sie Bernhard Schaub, ihren Keller zu Stein (zum Steyn) [= Zullestein], und Peter Offenmecher zu Hofheim (Hoffheym) wegen deren Streitigkeiten zum heutigen Tag gütlich geladen und vor ihren Räten verhört haben. Peter sagt aus, dass ihn der Keller in Gefängnis und Turm gelegt habe, wobei er über Gebühr befragt worden sei, obwohl er stets wie ein Biedermann gehandelt habe. Seine Frau und Kinder hätten dadurch Schmähungen erlitten, auch habe ihm der Keller eine Handbüchse aus seinem Haus entwendet. Der Keller erwidert, dass es nicht ohne Offenmechers Zutun und Handlung geschehen sei, denn nachdem dieser jemanden schwer verwundet habe, habe Peter den darüber ausgestellten Vertrag nicht eingehalten, darüber hinaus viel "traw" Wort gesagt und die Untertanen vor ausländischen Gerichten beirrt. Bei Tag habe er das Dorf Hofheim gemieden und sei nur nachts ein- und ausgegangen. Nachdem der Keller dies an den Oberamtmann brachte, habe dieser die Festnahme angeordnet, er selbst habe daher nicht zu Unrecht gehandelt. Nach langer Anhörung haben beide Parteien die Sache den fürstlichen Räten zum Entscheid anheimgestellt. Diese ersuchen den Pfalzgrafen und Bischof darum, Peters Ehefrau und Kindern "etwas umb gots willen zu geben" und ihnen vier Gulden auszurichten. Der Keller zu Dirmstein soll Peter 28 Albus Zehrgeld für ihn und dessen Knechte reichen. Der Frevel der Körperverletzung wird ihm nachgelassen. Der Keller zum Stein soll Peter, der im Schloss zu Stein gearbeitet hatte, seinen ausstehenden Lohn ausrichten und ihm für die zerbrochene Handbüchse 2 Gulden geben, diese aber einbehalten. Dagegen soll Peter von allen Forderungen abstehen, er und seine Söhne sollen sich zudem für die Gefangenschaft nicht rächen, was sie gelobt haben. Peter soll trotz der vergangenen Händel Friede und Geleit haben, zu Hofheim zu wohnen, ihm und seinen Kindern soll die Sache an Glimpf und Ehre keinen Schaden bringen. Zwei gleichlautende Briefe werden ausgestellt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann von Worms bekunden, dass sie Bernhard Schaub,...

    1492 August 12 (sontag nach Laurenty), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 48

    ...Stein = Zullestein, Burg bei Nordheim : Biblis HP...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Johann von Worms bekunden, dass sie Bernhard Schaub, ihren Keller zu Stein (zum Steyn) [= Zullestein], und Peter Offenmecher zu Hofheim (Hoffheym) wegen deren Streitigkeiten zum heutigen Tag gütlich geladen und vor ihren Räten verhört haben. Peter sagt aus, dass ihn der Keller in Gefängnis und Turm gelegt habe, wobei er über Gebühr befragt worden sei, obwohl er stets wie ein Biedermann gehandelt habe. Seine Frau und Kinder hätten dadurch Schmähungen erlitten, auch habe ihm der Keller eine Handbüchse aus seinem Haus entwendet. Der Keller erwidert, dass es nicht ohne Offenmechers Zutun und Handlung geschehen sei, denn nachdem dieser jemanden schwer verwundet habe, habe Peter den darüber ausgestellten Vertrag nicht eingehalten, darüber hinaus viel "traw" Wort gesagt und die Untertanen vor ausländischen Gerichten beirrt. Bei Tag habe er das Dorf Hofheim gemieden und sei nur nachts ein- und ausgegangen. Nachdem der Keller dies an den Oberamtmann brachte, habe dieser die Festnahme angeordnet, er selbst habe daher nicht zu Unrecht gehandelt. Nach langer Anhörung haben beide Parteien die Sache den fürstlichen Räten zum Entscheid anheimgestellt. Diese ersuchen den Pfalzgrafen und Bischof darum, Peters Ehefrau und Kindern "etwas umb gots willen zu geben" und ihnen vier Gulden auszurichten. Der Keller zu Dirmstein soll Peter 28 Albus Zehrgeld für ihn und dessen Knechte reichen. Der Frevel der Körperverletzung wird ihm nachgelassen. Der Keller zum Stein soll Peter, der im Schloss zu Stein gearbeitet hatte, seinen ausstehenden Lohn ausrichten und ihm für die zerbrochene Handbüchse 2 Gulden geben, diese aber einbehalten. Dagegen soll Peter von allen Forderungen abstehen, er und seine Söhne sollen sich zudem für die Gefangenschaft nicht rächen, was sie gelobt haben. Peter soll trotz der vergangenen Händel Friede und Geleit haben, zu Hofheim zu wohnen, ihm und seinen Kindern soll die Sache an Glimpf und Ehre keinen Schaden bringen. Zwei gleichlautende Briefe werden ausgestellt.

  • Alte Urkundenabteilung (Pertinenzbestände): Kameralurkunden (Bestand)

    (1723) 1805 - 1885 (- 1911), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, A 10

    ...Der alphabetisch nach Orten und Adelsfamilien geordnete Bestand erfasst folgende Ortsbetreffe: Albacher Hof, Allendorf an der Lahn, Allendorf an der Lumda, Bauschheim, Beedenkirchen, Beienheim,...

  • 91. Plenarsitzung

    19.07.2000, 15:22 - 17:29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 10/005 DO L000029/101

    ...Juni 2000 - Veräußerung landeseigener Baugrundstücke im Baugebiet "2. und 3. Gewann Biblis", Gemarkung/Hockenheim (Drucksachen 12/5280, 12/5326) Berichterstatter: Abg....

  • Notizen über die am 11.3.1484 (montag nach oculi anno etc. lxxxiido) zu Seeheim durch die Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz und Landgraf Heinrichs zu Hessen, nämlich Blicker Landschad, pfalzgräflicher Hofmeister, Hans von Cronberg, Ritter und Amtmann zu Oppenheim, Hans von Dornberg, landgräflicher Hofmeister, und Hans von Wallbrunn (Walbronn) dem Älteren, getroffenen Vereinbarungen: 1. Amt Oppenheim und Gernsheim betreffend: den halben Zoll zu Oppenheim für rheinabwärts geführte Güter, die zu Gernsheim ausgeladen und über Land geführt werden, weshalb dem Erzbischof von Mainz als Pfandherr Gernsheims geschrieben und Räte am 16.9.1482 gen Gerau zusammenkommen sollen; Eiswasser am "Mulewerde"; Salmengrund zu Gimbsheim (Gimßheim), Jagen am Schrelben; Fähre/Fahrwasser zum "Steyn" (fare zum Steyn). 2. Amt Oppenheim und Landgrafschaft betreffend: Treffen der Räte am 18.9.1482 wegen der Mark Nierstein (Nyrstein), Gerau, Trebur (Tribur) und Leeheim (Lehen) sowie der Brücke auf dem "Mulewerde" geplant. [3.] Amt Starkenberg betreffend: die Weschnitz (Weschentz) vor Wattenheim; Wehre und Riegel zu Zwingenberg dürfen Straßen und Geleit des Pfalzgrafen nicht versperren; beim Vertrag zu Ramstadt (Ramstatt) soll altes Herkommen gelten. [4.] Seeheim betreffend: Zentgerechtigkeit und Landgericht des Landgrafen soll den Amtleuten beider Herren und anderen Ganerben offenbart werden; kein Gerichtsherr soll ohne den Anderen Holz aus dem gemeinsamen Wald bei Tannenberg (Dannenberg) weggeben. [5.] Otzberg betreffend: Gebotsübertritt zu Lichtenberg; Bedesetzung; Atzung zu Semd (Semde) in Gold; Buße zu Wersau und Fahrt an den Oberhof gen Ramstadt (Ramstet); Hauptrecht zu Pfungstadt (Pünctstet); Bastard zu Ober-Beerbach (Oberberbach); Peter Schell. [6.] Landgräflich: Vogel- und Fischfangverbot zu Brensbach; Maße und Gewicht daselbst wie in der Zent; Weiderecht für die von Brensbach und Klingen (Clingen) im Wald an der hohen Straße namens "Rysich"; Jagd bei Auerbach (Urbach) und Hochstädten (Hochstetten); Haus zu Seeheim; Wilhelm Dinckeldey soll aus dem Gefängnis entlassen werden und sich mit landläufigen Recht gegenüber denen von Wersau begnügen und auf Femegericht verzichten; Rechtsbehilife der Amtsleute gegenüber Angehörigen des andern Herrn.

    Notizen über die am 11.3.1484 (montag nach oculi anno etc. lxxxiido) zu Seeheim durch die Räte...

    1484 März 11 (Actum ut supra [= uff montag nach oculi anno etc. lxxxiido]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 185

    ...... ...Wattenheim : Biblis HP...

    Notizen über die am 11.3.1484 (montag nach oculi anno etc. lxxxiido) zu Seeheim durch die Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz und Landgraf Heinrichs zu Hessen, nämlich Blicker Landschad, pfalzgräflicher Hofmeister, Hans von Cronberg, Ritter und Amtmann zu Oppenheim, Hans von Dornberg, landgräflicher Hofmeister, und Hans von Wallbrunn (Walbronn) dem Älteren, getroffenen Vereinbarungen: 1. Amt Oppenheim und Gernsheim betreffend: den halben Zoll zu Oppenheim für rheinabwärts geführte Güter, die zu Gernsheim ausgeladen und über Land geführt werden, weshalb dem Erzbischof von Mainz als Pfandherr Gernsheims geschrieben und Räte am 16.9.1482 gen Gerau zusammenkommen sollen; Eiswasser am "Mulewerde"; Salmengrund zu Gimbsheim (Gimßheim), Jagen am Schrelben; Fähre/Fahrwasser zum "Steyn" (fare zum Steyn). 2. Amt Oppenheim und Landgrafschaft betreffend: Treffen der Räte am 18.9.1482 wegen der Mark Nierstein (Nyrstein), Gerau, Trebur (Tribur) und Leeheim (Lehen) sowie der Brücke auf dem "Mulewerde" geplant. [3.] Amt Starkenberg betreffend: die Weschnitz (Weschentz) vor Wattenheim; Wehre und Riegel zu Zwingenberg dürfen Straßen und Geleit des Pfalzgrafen nicht versperren; beim Vertrag zu Ramstadt (Ramstatt) soll altes Herkommen gelten. [4.] Seeheim betreffend: Zentgerechtigkeit und Landgericht des Landgrafen soll den Amtleuten beider Herren und anderen Ganerben offenbart werden; kein Gerichtsherr soll ohne den Anderen Holz aus dem gemeinsamen Wald bei Tannenberg (Dannenberg) weggeben. [5.] Otzberg betreffend: Gebotsübertritt zu Lichtenberg; Bedesetzung; Atzung zu Semd (Semde) in Gold; Buße zu Wersau und Fahrt an den Oberhof gen Ramstadt (Ramstet); Hauptrecht zu Pfungstadt (Pünctstet); Bastard zu Ober-Beerbach (Oberberbach); Peter Schell. [6.] Landgräflich: Vogel- und Fischfangverbot zu Brensbach; Maße und Gewicht daselbst wie in der Zent; Weiderecht für die von Brensbach und Klingen (Clingen) im Wald an der hohen Straße namens "Rysich"; Jagd bei Auerbach (Urbach) und Hochstädten (Hochstetten); Haus zu Seeheim; Wilhelm Dinckeldey soll aus dem Gefängnis entlassen werden und sich mit landläufigen Recht gegenüber denen von Wersau begnügen und auf Femegericht verzichten; Rechtsbehilife der Amtsleute gegenüber Angehörigen des andern Herrn.

  • Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohner (Druck drei Exemplare, ein handschriftliches...

    1806, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 8 A, 352/4

    ...Enthält: Amt Alzenau: Alzenau, Albstadt, Groß-Welzheim, Hemsbach, Hörstein, Kahl, Kälberau, Michelbach, Wasserlos Enthält: Amt Bensheim: Bensheim, Fehlheim Enthält: Amt Darmstadt: Darmstadt,...

  • Sog. Alte Aktenabteilungen (Pertinenzbestände): Finanzangelegenheiten: Etatswirtschaft, Domänen und...

    1479 - 1872, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 14 A

    ...In der dritten Gruppe sind mit bedeutenderen Aktenbeständen Bauvorhaben in folgenden Orten erfasst: Arheilgen, Auerbach, Fürstenlager zu Auerbach, Biblis, Bieberwog, Bobstadt,...

  • 91. Plenarsitzung

    19.07.2000, 09:58 - 15:22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 10/005 DO L000028/101

    ...Juni 2000 - Veräußerung landeseigener Baugrundstücke im Baugebiet "2. und 3. Gewann Biblis", Gemarkung/Hockenheim (Drucksachen 12/5280, 12/5326) Berichterstatter: Abg....

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Kanzler Bischof Matthias von Speyer wegen der treuen Dienste, die dieser ihm seit 22 Jahren ohne Unterlass geleistet hat, die Hälfte an Schloss und Stadt Rotenberg auf Lebtag überantwortet hat. Für seine Dienste hatte der Pfalzgraf ihm bereits 200 Gulden Dienstgeld auf Lebenszeit verschrieben, die er fortan zu geben nicht mehr verpflichtet sein soll. Matthias soll dagegen, ob er das Stift Speyer in seinen Händen hält oder nicht, Rotenberg mitsamt Dörfern, Untertanen, Gefällen, Obrigkeit, Herrlichkeit, Freveln und allen weiteren Zugehörungen zur Hälfte empfangen und mit dem Pfalzgrafen, seinem Sohn Philipp und beider Erben in Gemeinschaft zu Rotenberg sitzen. So wie Stift Speyer vormals Rotenberg ganz innegehabt hatte, mag Matthias nunmehr die Hälfte daran nach Gutdünken auf Lebtag gebrauchen und nutzen. Bischof und Pfalzgraf wollen einen gemeinsamen Keller bestallen, der jährlich eine Rechnungslegung vornehmen und davon ausgehend dem Bischof seinen Anteil an den Einnahmen zuweisen soll. In Burg, Stadt und Mark zu Rotenberg soll ein Burgfrieden gehalten werden, wie er auch zu Ladenburg und zum [Zulle-]Stein gilt. Hausrat, Küchengeschirr, Gezeug und Geschütz im Schloss Rotenberg, über die auch ein Verzeichnis in der kurpfälzischen Kanzlei hinterlegt wurde, sollen vor Ort verbleiben und auf gemeinsame Kosten gemeinschaftlich gebraucht werden. Nach Matthias' Tode sollen sie mit anderer Fahrhabe dem Pfalzgrafen, Proviant und Hausrat den bischöflichen Amtsnachfolgern zufallen. Kosten für Bau und Instandhaltung, namentlich an Schloss, Weingärten, Keltern und Höfen, sowie für die Besoldung von Wächtern und Knechten sind aus den gemeinsamen Einkünften zu bestreiten. Der Pfalzgraf behält sich die Lehenschaft an Rotenberg und die Vergabe der Lehen vor. Diesbezügliche Ausrichtungen an Korn und Wein, sowie auf Rotenberg liegende Verschreibungen sollen ebenfalls aus den gemeinsamen Einnahmen beglichen werden. Kurfürst Friedrich weist die Amtleute, Knechte, Untertanen und Einwohner zu Rotenberg an, dem Bischof für seine Hälfte Gehorsam zu geloben, und sagt sie ihrer diesbezüglichen Eide und Gelübde ihm gegenüber ledig. Nach Matthias' Tode fällt die Hälfte an Rotenberg mit allem Zubehör wieder als freies Eigengut an den Pfalzgrafen und seine Erben, wobei das Lösungsrechts des Stifts Speyers an den Gütern unbeschadet bleibt. Bischof Matthias versichert, auf Lebtag Rat und Diener des Pfalzgrafen Friedrich zu bleiben, treu zu dienen und die Bestimmungen des Vertrags unverbrüchlich zu halten. Kurfürst Friedrich versichert, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, die unverbrüchliche Einhaltung des Vertrags. Der Pfalzgraf kündigt sein Siegel an - das Matthias als sein Kanzler derzeit nicht in seiner Gewalt hat - und unterschreibt den Brief zu größerer Sicherheit mit eigener Hand.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Kanzler Bischof Matthias von Speyer...

    1471 Dezember 27 (off fritag nach sant Thomas des heiligen aposteln dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 188

    ...Stein = Zullestein, Burg bei Nordheim : Biblis HP...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Kanzler Bischof Matthias von Speyer wegen der treuen Dienste, die dieser ihm seit 22 Jahren ohne Unterlass geleistet hat, die Hälfte an Schloss und Stadt Rotenberg auf Lebtag überantwortet hat. Für seine Dienste hatte der Pfalzgraf ihm bereits 200 Gulden Dienstgeld auf Lebenszeit verschrieben, die er fortan zu geben nicht mehr verpflichtet sein soll. Matthias soll dagegen, ob er das Stift Speyer in seinen Händen hält oder nicht, Rotenberg mitsamt Dörfern, Untertanen, Gefällen, Obrigkeit, Herrlichkeit, Freveln und allen weiteren Zugehörungen zur Hälfte empfangen und mit dem Pfalzgrafen, seinem Sohn Philipp und beider Erben in Gemeinschaft zu Rotenberg sitzen. So wie Stift Speyer vormals Rotenberg ganz innegehabt hatte, mag Matthias nunmehr die Hälfte daran nach Gutdünken auf Lebtag gebrauchen und nutzen. Bischof und Pfalzgraf wollen einen gemeinsamen Keller bestallen, der jährlich eine Rechnungslegung vornehmen und davon ausgehend dem Bischof seinen Anteil an den Einnahmen zuweisen soll. In Burg, Stadt und Mark zu Rotenberg soll ein Burgfrieden gehalten werden, wie er auch zu Ladenburg und zum [Zulle-]Stein gilt. Hausrat, Küchengeschirr, Gezeug und Geschütz im Schloss Rotenberg, über die auch ein Verzeichnis in der kurpfälzischen Kanzlei hinterlegt wurde, sollen vor Ort verbleiben und auf gemeinsame Kosten gemeinschaftlich gebraucht werden. Nach Matthias' Tode sollen sie mit anderer Fahrhabe dem Pfalzgrafen, Proviant und Hausrat den bischöflichen Amtsnachfolgern zufallen. Kosten für Bau und Instandhaltung, namentlich an Schloss, Weingärten, Keltern und Höfen, sowie für die Besoldung von Wächtern und Knechten sind aus den gemeinsamen Einkünften zu bestreiten. Der Pfalzgraf behält sich die Lehenschaft an Rotenberg und die Vergabe der Lehen vor. Diesbezügliche Ausrichtungen an Korn und Wein, sowie auf Rotenberg liegende Verschreibungen sollen ebenfalls aus den gemeinsamen Einnahmen beglichen werden. Kurfürst Friedrich weist die Amtleute, Knechte, Untertanen und Einwohner zu Rotenberg an, dem Bischof für seine Hälfte Gehorsam zu geloben, und sagt sie ihrer diesbezüglichen Eide und Gelübde ihm gegenüber ledig. Nach Matthias' Tode fällt die Hälfte an Rotenberg mit allem Zubehör wieder als freies Eigengut an den Pfalzgrafen und seine Erben, wobei das Lösungsrechts des Stifts Speyers an den Gütern unbeschadet bleibt. Bischof Matthias versichert, auf Lebtag Rat und Diener des Pfalzgrafen Friedrich zu bleiben, treu zu dienen und die Bestimmungen des Vertrags unverbrüchlich zu halten. Kurfürst Friedrich versichert, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, die unverbrüchliche Einhaltung des Vertrags. Der Pfalzgraf kündigt sein Siegel an - das Matthias als sein Kanzler derzeit nicht in seiner Gewalt hat - und unterschreibt den Brief zu größerer Sicherheit mit eigener Hand.

  • Fundation ab Hardt: Abstammungsurkunden (Abschriften) einzelner Familien zum Stammbuch ab Hardt

    1859-1938, Universitätsarchiv Mainz, Best. 41/7

    ...Johann Kratz (56) - Fam. Schmeling zu Biblis (57) - Fam. Heinrich Anton Schürholz (59) - Hans Schönauer zu Eberswalde (59) - Fam....

  • [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg, Hermann v. Rodenstein, Schwarz Reinhard v. Sickingen, Wiprecht v. Helmstatt u. Tham Knebel teilen auf Befehl König Ruprechts (+) Herrschaft, Land und Leute unter dessen Söhnen Ludwig, Johann, Stephan u. Otto auf. [1.] Ludwig ist Kurfürst und erhält [das Kurpräzipumm] Stahleck, Bacharach, Steeg, Stahlberg, Kaub, Pfalzgrafenstein, Fürstenberg, Diebach, Manubach, Sauerburg, Alzey, Neustadt [a.d.W.], Wolfsburg, Feste Mannheim, Weinheim, Lindenfels, Heidelberg u. Dilsberg; in Bayern Amberg, Waldeck, Kemnath, Helfenberg, Heinzburg, Murach, Nabburg u. Rieden. [2.] An L.: Germersheim, Neuburg a. Rh., Hagenbach, Weinzehnt zu Dürkheim, Neckarau, Weingült zu Leimen, Bretten, Heidelsheim, Winzingen, Neidenfels, Wegelnburg, Waldeck i. Hunsrück, Otzberg, Hering, Umstadt, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen, Altenbaumburg, Altwolfstein, Schönburg a. Rh., Rheinberg u. Löwenstein. [3.] An L.: Pfandschaften zu Rockenhausen, Westhofen, Gundersheim, Enzheim, Dalsheim, Niederflörsheim, Zehnt zu Zell bei Bensheim, Stromberg u. Neckargemünd, wofür er Otto jährl. 900 Gulden entrichtet. [4.] An L. wegen des Schirms über Maulbronn nach dem Tod der Markgf.in [Mechthild] v. Baden Heidelsheim u. Lösungsrechte an Bretten u. Wiesloch; aber nicht beide [Burgen] Obrigheim u. Mosbach, was Otto zusteht. [5.] An Johann: in Bayern Cham, Bruck, Neunburg, Wetterfeld, Tännesberg, Burglengenfeld, Kallmünz, Stockenfels, Hemau, Velburg, Neumarkt, Haimburg, Altdorf, Pfaffenhofen, Sulzbach, Rosenberg, Poppberg, Hersbruck, Schauerstein, Grünsberg, Sengersberg, Nittenau, Roding, Neukirchen, Schwandorf u. Schmidmühlen. [6.] An J.: Auerbach, Thurndorf, Eschenbach, Hollenberg, Hartenstein, Rothenberg, Hirschau, Bärnau, Wildenau, Dumpach, Schnaittach u. Kirchenthumbach. [7.] An Stephan: Simmern, Laubach, Horn, Argenthal, den Hunsrück, Wildburg i. Soonwald, Laubenheim a. d. Nahe, Stromberg, Waldeck i. Hunsrück, Bolanden, Ruppertsecken mit Biebelnheim u. Weinheim, Trifels, Annweiler, Zweibrücken, Hornbach, Bergzabern, Kirkel, Neukastel, Guttenberg, Falkenburg, Minfeld, Ehrenburg a. d. Mosel, Altenbaumburg, Altwolfstein, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen u. Freinsheim. [8.] An S.: nach dem Tod der Hz.in [Elisabeth] v. Sponheim Wachenheim a. d. H., Lambsheim, Oggersheim und nach dem Tod des Ritters Heinrich Kämmerer Lambsheim u. Heuchelheim. [9.] An Otto: Sinsheim, Kaiserswerth u. die Lösungsrechte nach dem Tod des Gf. [Adolf] v. Kleve, Habitzheim b. Dieburg, Otzberg, Hering, Umstadt, Waldeck i. Odenwald, Eberbach a. Neckar, Minneburg, Lauda, beide Burgen Obrigheim, Mosbach, Wildberg i. Schwaben, Bulach, Vörbach, Steinsberg, Hilsbach, Altwiesloch, Weingarten a. Bruchrain, Löwenstein u. Wildenstein a.d. Donau; nach dem Tod der Königin auch ihr Wittum, nämlich Strahlenburg, Schriesheim, Hemsbach, Wersau u. Wiesloch. Außerdem erhält er die gen. jährl. 900 Gulden von Ludwig. [10.] Ludwig ist Otto zu Ausgleichszahlungen u. Unterhalt verpflichtet. [11.] Dies reduziert sich später; L. zahlt O. einen Ausgleich für Ladenburg u. Stein, die vom Wormser Stift sind. [12.] Zuzahlungsbedürftig sind Eggmühl, Ehrenburg a. d. M., Wildberg i. S., Waldeck i. H., Schönburg ü. Oberwesel, Rheinberg bei Lorch, Altenbaumburg, Altwolfstein, Winzingen b. Neustadt, Neidenfels, Wegelnburg, Ochsenstein, Reichshofen, Hochfelden, Meistersel, Maursmünster, Lützelstein, Einartshausen, Windstein, Hüneburg, Wildenstein a. d. D., Löwenstein u. einige Schlösser in Bayern. [13.] Betr. Schulden u. Schuldner u.a. der Burggraf v. Nürnberg. [...] [...] [Teilungsvertrag 1410, Ergänzung] [14.] Betr. Zahlungen an Helene Hessenacker, Anna Wirsberger (Wirsperger), Barbara Förster, Barbara Weißer, Agnes Kretzel, Anna Hirschberger, Wilhelm Rummel, Balthasar v. Waldau u. Fritz Link v. Schwabach und den Wiederfall von Rottenburg am Neckar. [15.] Betr. Lehensvergabe und Kriegsverbot unter den Brüdern.

    [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg,...

    1410 Oktober 3 (off den nehsten frytag nach sant Michels des heiligen ertzengels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 467

    ...Stein = Zullestein, Burg bei Nordheim : Biblis HP...

    [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg, Hermann v. Rodenstein, Schwarz Reinhard v. Sickingen, Wiprecht v. Helmstatt u. Tham Knebel teilen auf Befehl König Ruprechts (+) Herrschaft, Land und Leute unter dessen Söhnen Ludwig, Johann, Stephan u. Otto auf. [1.] Ludwig ist Kurfürst und erhält [das Kurpräzipumm] Stahleck, Bacharach, Steeg, Stahlberg, Kaub, Pfalzgrafenstein, Fürstenberg, Diebach, Manubach, Sauerburg, Alzey, Neustadt [a.d.W.], Wolfsburg, Feste Mannheim, Weinheim, Lindenfels, Heidelberg u. Dilsberg; in Bayern Amberg, Waldeck, Kemnath, Helfenberg, Heinzburg, Murach, Nabburg u. Rieden. [2.] An L.: Germersheim, Neuburg a. Rh., Hagenbach, Weinzehnt zu Dürkheim, Neckarau, Weingült zu Leimen, Bretten, Heidelsheim, Winzingen, Neidenfels, Wegelnburg, Waldeck i. Hunsrück, Otzberg, Hering, Umstadt, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen, Altenbaumburg, Altwolfstein, Schönburg a. Rh., Rheinberg u. Löwenstein. [3.] An L.: Pfandschaften zu Rockenhausen, Westhofen, Gundersheim, Enzheim, Dalsheim, Niederflörsheim, Zehnt zu Zell bei Bensheim, Stromberg u. Neckargemünd, wofür er Otto jährl. 900 Gulden entrichtet. [4.] An L. wegen des Schirms über Maulbronn nach dem Tod der Markgf.in [Mechthild] v. Baden Heidelsheim u. Lösungsrechte an Bretten u. Wiesloch; aber nicht beide [Burgen] Obrigheim u. Mosbach, was Otto zusteht. [5.] An Johann: in Bayern Cham, Bruck, Neunburg, Wetterfeld, Tännesberg, Burglengenfeld, Kallmünz, Stockenfels, Hemau, Velburg, Neumarkt, Haimburg, Altdorf, Pfaffenhofen, Sulzbach, Rosenberg, Poppberg, Hersbruck, Schauerstein, Grünsberg, Sengersberg, Nittenau, Roding, Neukirchen, Schwandorf u. Schmidmühlen. [6.] An J.: Auerbach, Thurndorf, Eschenbach, Hollenberg, Hartenstein, Rothenberg, Hirschau, Bärnau, Wildenau, Dumpach, Schnaittach u. Kirchenthumbach. [7.] An Stephan: Simmern, Laubach, Horn, Argenthal, den Hunsrück, Wildburg i. Soonwald, Laubenheim a. d. Nahe, Stromberg, Waldeck i. Hunsrück, Bolanden, Ruppertsecken mit Biebelnheim u. Weinheim, Trifels, Annweiler, Zweibrücken, Hornbach, Bergzabern, Kirkel, Neukastel, Guttenberg, Falkenburg, Minfeld, Ehrenburg a. d. Mosel, Altenbaumburg, Altwolfstein, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen u. Freinsheim. [8.] An S.: nach dem Tod der Hz.in [Elisabeth] v. Sponheim Wachenheim a. d. H., Lambsheim, Oggersheim und nach dem Tod des Ritters Heinrich Kämmerer Lambsheim u. Heuchelheim. [9.] An Otto: Sinsheim, Kaiserswerth u. die Lösungsrechte nach dem Tod des Gf. [Adolf] v. Kleve, Habitzheim b. Dieburg, Otzberg, Hering, Umstadt, Waldeck i. Odenwald, Eberbach a. Neckar, Minneburg, Lauda, beide Burgen Obrigheim, Mosbach, Wildberg i. Schwaben, Bulach, Vörbach, Steinsberg, Hilsbach, Altwiesloch, Weingarten a. Bruchrain, Löwenstein u. Wildenstein a.d. Donau; nach dem Tod der Königin auch ihr Wittum, nämlich Strahlenburg, Schriesheim, Hemsbach, Wersau u. Wiesloch. Außerdem erhält er die gen. jährl. 900 Gulden von Ludwig. [10.] Ludwig ist Otto zu Ausgleichszahlungen u. Unterhalt verpflichtet. [11.] Dies reduziert sich später; L. zahlt O. einen Ausgleich für Ladenburg u. Stein, die vom Wormser Stift sind. [12.] Zuzahlungsbedürftig sind Eggmühl, Ehrenburg a. d. M., Wildberg i. S., Waldeck i. H., Schönburg ü. Oberwesel, Rheinberg bei Lorch, Altenbaumburg, Altwolfstein, Winzingen b. Neustadt, Neidenfels, Wegelnburg, Ochsenstein, Reichshofen, Hochfelden, Meistersel, Maursmünster, Lützelstein, Einartshausen, Windstein, Hüneburg, Wildenstein a. d. D., Löwenstein u. einige Schlösser in Bayern. [13.] Betr. Schulden u. Schuldner u.a. der Burggraf v. Nürnberg. [...] [...] [Teilungsvertrag 1410, Ergänzung] [14.] Betr. Zahlungen an Helene Hessenacker, Anna Wirsberger (Wirsperger), Barbara Förster, Barbara Weißer, Agnes Kretzel, Anna Hirschberger, Wilhelm Rummel, Balthasar v. Waldau u. Fritz Link v. Schwabach und den Wiederfall von Rottenburg am Neckar. [15.] Betr. Lehensvergabe und Kriegsverbot unter den Brüdern.

  • Städtische Rechtsauskunftsstelle (alph. nach Klienten), hier: A - L

    1913-1914, Stadtarchiv Worms

    ...Magdalena Hellrich in Biblis (Lohnforderung gegen Handelsmann Johannes Seibert, Alt-Leiningen) // Heinrich Heller (Vergleich mit Haushälterin Lina Petry, Beleidigung durch dieselbe)...

  • Justizverwaltung: Erbgesundheitsgerichte (Bestand)

    1933-1945, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 29 U

    ...Zwischen 1938 und 1945 gehörten im übrigen die rechtsrheinischen Orte Biblis, Bürstadt, Groß-Rohrheim, Lampertheim, usw. zum Landkreis Worms, fielen damit unter die Zuständigkeit des...

  • VS-Hauptstelle: Bd. 3

    1968-1970, Bundesarchiv, BArch DF 10 Staatliches Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS)

    ...Nov. 1969; Bericht: Untersuchungen an Radiophotolumineszenz-Dosimetergläsern; Sicherheitsbericht Biblis; Jahresplan der SZS 1970; Leitungsprotokoll 3....

  • Sog. Alte Aktenabteilungen (Pertinenzbestände): Gemeindeangelegenheiten (Bestand)

    (1223, 1250, 1304, 1320 -) 1454 - 1865, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 13

    ...Die Nachträge (12 m) sind - unter Voranstellung einiger Generalia (vor allem Ordnungen und Verfügungen) - ohne Rücksicht auf den Akteninhalt und die alte Provinz-Einteilung durchgehend alphabetisch...

  • von Sturmfeder zu Oppenweiler: Familienarchiv (Bestand)

    1317-1930, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 a I

    ...Auf dem rechten Rheinufer besaßen die Sturmfeder 1810 u.a. in Biblis, Dossenheim, Hofheim bei Worms, Landenburg, Lampertheim, Leutershausen, Mannheim, Seckenheim, Wattenheim und... ...Der günstige Verkauf der meisten rheinischen und hessischen Güter bedeutete eine Vermehrung und Stabilisierung des Vermögens. 1839, nach der Aufgabe vieler entlegener Güter, bestand der... ...Bauer, Thalheim an der Schotzach und seine Besitzer (Wirtembergisch Franken 1861, S. 345 u. 1866, S. 234-243); In dem Bestand B 139 b (Ganerbschaft Talheim) befinden sich drei Lehnbriefe für Swicker...

  • Ritterabschiede (gebundener Band), Tomus XV, mit Sachregister

    1741-1749, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 157

    ...entfremdeten, 'ante motus Bohemicos' ritterschaftlichen Güter, Kollektation der Bergsträßer Rittergüter, hier des v. schmidtbergschen zu Biblis durch die Oberrheinische...

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