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Johann Philips [von Gebsattel], Bischof von Bamberg, belehnt Veit Ulrich Marschalck von Ebnet zu...
1606 VII 8 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 404...Johann Philips [von Gebsattel], Bischof von Bamberg, belehnt Veit Ulrich Marschalck von Ebnet zu Frensdorf [Frensdorf/Bamberg] mit den 1604 VI 25 Hanns Sigmundt von Giech der Linie Brun...
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Johann Gottfridt [von Aschhausen], Bischof von Bamberg und Dompropst zu Wurtzburg [Würzburg],...
1610 VI 23 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 418...Register des + Hans von Giech zu Wipffer [Wipfeld/Schweinfurt] für + Hanns Sigmundt von Giech zum Rackhenstein [n. ident. evtl. adelige Familie] Linie Brunn [Oberbrunn/Staffelstein],...
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Abschriften (oder Entwürfe) von verschiedenen Dekreten betr. das Schulhaus zu Hausen im Amt...
1788 - 1794, Staatsarchiv Würzburg, Schulsachen 980...Abschriften (oder Entwürfe) von verschiedenen Dekreten betr. das Schulhaus zu Hausen im Amt Karlstadt, das Schulholz für den Lehrer zu Burgerroth, Abweisung eines Gesuches des Lehrers von...
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Einige Auszüge aus den Würzburgischen Verträgen mit Grumbach über Bergtheim von 1477, mit Carl von...
1590, Staatsarchiv Würzburg, Lehensachen 2303 -
![Graf Ludwig von Rieneck beurkundet: Sein Ministeriale (familiaris noster) Rimund von Bonnland hat dem Kloster St. Stephan Weinberge in Gambach und in Bonnland (Bo/e/nlant) übertragen. Die Weinberge dienen als Unterpfand (warandia , que vulgariter dicitur vrsaz) für den Rückkauf von Gütern, die Rimund an das Kloster Schönau (Schon/e/nauwe) verkauft hat. Sollte Rimund den Rückkauf nicht innerhalb der vertraglich festgelegten Frist tätigen, dann soll Rimund die Weinberge zu dem Recht vom Kloster St. Stephan besitzen, wie er bisher die verkauften Güter besessen hat. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Abt Hartmut, der Prior Wolfram und der Cellerar Friedrich [von Wipfeld], der Magister Konrad von Feuchtwangen (Vichtewanc), der Ritter Krug (Kruc), der Notar des Abtes von St. Stephan Albert und viele andere. Actum 1306 in vigilia Nativitatis beate Virginis. Aussteller: Graf Ludwig von Rieneck. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bf20b924-e7a0-4a14-9612-ff445fccd06c/full/!140,105/0/default.jpg)
Graf Ludwig von Rieneck beurkundet: Sein Ministeriale (familiaris noster) Rimund von Bonnland hat...
1306 September 7, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 116...Stephan der Abt Hartmut, der Prior Wolfram und der Cellerar Friedrich [von Wipfeld], der Magister Konrad von Feuchtwangen (Vichtewanc), der Ritter Krug (Kruc), der Notar des Abtes... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Cellerar...
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![Abt Friedrich [von Wipfeld], Prior D[ietrich] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Der Streit zwischen dem Kloster St. Stephan auf der einen Seite sowie dem Ritter Wortwin von Maßbach, dem Kanoniker des Stifts Haug in Würzburg Dietrich von Maßbach und den Gebrüdern Eberhard senior und Eberhard junior, Söhne des verstorbenen Ritters Eberhard von Maßbach, auf der anderen Seite wegen des Fischzehnten von einem See in der Gemarkung Maßbach wurde durch den Pfarrer von Maßbach Albert und andere Personen gütlich beigelegt. Das Kloster stellt alle in dieser Angelegenheit gegen die Herren von Maßbach eingeleiteten Prozesse ein und verzichtet auf die Entrichtung des rückständigen Zehnten. Dafür verpflichten sich die Herren von Maßbach, dem Kloster künftig den Fischzehnt von diesem See zu reichen. Datum 1313 nonas februarii. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3233781a-ce65-43aa-a97a-bd8f38184097/full/!140,105/0/default.jpg)
Abt Friedrich [von Wipfeld], Prior D[ietrich] und der Konvent des Klosters St....
1313 Februar 5, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 122...Abt Friedrich [von Wipfeld], Prior D[ietrich] und der Konvent des Klosters St.... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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A 1: "Karolus von Wipfeld", Ds. E. A 2: "Heinrich von Rednitz", Dh. E. A 3:...
1484 Oktober 01, Staatsarchiv Nürnberg, Domkapitel Eichstätt, Urkunden vor 1501 751 -
Melchior Otto [von Salzburg], Bischof von Bamberg, belehnt Georg Christoph von Künsperg zum...
1645 VII 22 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 475...Register des + Hans von Giech zu Wipfer [Wipfeld/Schweinfurt] für + Hanns Sigmundt von Giech zum Rackhenstein [n. ident. evtl. adelige Familie] Linie Brunn [Oberbrunn/Staffelstein],...
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![Der Edelknecht Riemund von Rieneck (Ryenecke) verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Ludwig und seiner anderen Söhne einen Hof in Bonnland (Bonlant) zwischen einem Hof des Klosters Schönau (Schonowe) und dem Hof des Erkinger vom Rhein (von dem Ryn), den er vom Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg zu Lehen besitzt, an Friderun Cirkenbach, Bürgerin zu Hammelburg. Er hat dafür von der Käuferin 64 Pfund Heller erhalten. Der Verkauf erfolgte mit Zustimmung des Abtes Friedrich [von Wipfeld] des Klosters St. Stephan. Der Verkäufer übergibt der Käuferin den Hof unter Verzicht auf alle ihm bisher daran zustehenden Rechte. Er übernimmt außerdem die Gewährleistung (warandia) für den Verkauf. Von der Käuferin wird ihm ein Rückkaufrecht innerhalb von sechs Jahren eingeräumt. Zeugen: Der Pfarrer zu Haug [in Würzburg] Heinrich, der Würzburger Bürger Heinrich Senftleben (Semphteleiben), Heinrich Stumpfelin, der Sohn des Verkäufers Ludwig und viele andere. Datum 1319 feria sexta ante diem beati Georgii. Aussteller: Riemund von Rieneck. Empfänger: Friderun Cirkenbach](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/68cea7fb-8391-4ded-b035-b81fc78bfd02/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Edelknecht Riemund von Rieneck (Ryenecke) verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Ludwig und...
1319 April 20, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 132...Der Verkauf erfolgte mit Zustimmung des Abtes Friedrich [von Wipfeld] des Klosters St. Stephan. Der Verkäufer übergibt der Käuferin den Hof unter Verzicht auf alle ihm bisher daran... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Franciscus [von Hatzfeld], Bischof von Bamberg und Wirtzburg [Würzburg], belehnt Georg Wilhelm von...
1635 XI 3 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 462...Register des + Hans von Giech zu Wipffer [Wipfeld/Schweinfurt] für + Hanns Sigmundt von Giech zum Rackhenstein [n. ident. evtl. adelige Familie] Linie Brunn [Oberbrunn/Staffelstein],...
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Melchior Otto [von Salzburg], Bischof von Bamberg, belehnt Hanns Heinrich von Kündtsberg zum...
1644 I 27 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 474...Register des + Hans von Giech zu Wipfer [Wipfeld/Schweinfurt] für + Hanns Sigmundt von Giech zum Rackhenstein [n. ident. evtl. adelige Familie] Linie Brunn [Oberbrunn/Staffelstein],...
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Die Brüder von Künsberg Valentin Georg, Julius Hector und Hector Alexander auf Thurnau...
1654 I 20 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 480...Die Brüder von Künsberg Valentin Georg, Julius Hector und Hector Alexander auf Thurnau [Thurnau/Kulmbach], Hans Heinrich auf Nagel [Nagel/Kronach] für sich und für Georg Christoph auf Wernstein...
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Philipp Valentin [Voit von Rieneck], Bischof von Bamberg, belehnt die Brüder von Künsberg Valentin...
1654 I 20 Bamberg, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 481...Philipp Valentin [Voit von Rieneck], Bischof von Bamberg, belehnt die Brüder von Künsberg Valentin Georg, Julius Hector und Hector Alexander auf Thurnau [Thurnau/Kulmbach], Hans Heinrich auf Nagel...
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Testament des Volkacher Benefiziaten Johann Valentin Köberlein
[um 1788], Staatsarchiv Würzburg, Schulsachen 78...Haupterben sind das Gotteshaus und die Hausarmen in Wipfeld....
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![Der Abt Konrad [von Retzstadt] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verleihen den Hof Wettringen (Wetheringen) bei der Pfarrkirche St. Peter in der Vorstadt Sand innerhalb der Mauern von Würzburg auf Lebenszeit an den Kleriker Johannes vom Schild (de Clippeo), derzeit Pfarrer in Wülfershausen (Wu/e/lfrigeshusen), wegen der von ihm dem Kloster geleisteten Diensten. Er hat von dem Hof dem Kloster einen jährlichen Zins von 7 Schilling Pfennigen Würzburger Währung zu entrichten. Außerdem hat er die zu dem Hof gehörenden Gebäude, die sich in einem desolaten Zustand befinden, wieder instandzusetzen. Dem Beliehenen steht das Recht zu, den Hof zu vermieten, sofern er ihn nicht selbst bewohnen möchte. Nach seinem Tod fällt er aber wieder an das Kloster zurück. Datum et actum 1304 in festo sancti Nycolai pontificis. Zeugen: Der Prior Wolfram, der Mönch Siegfried von Grünsfeld (Gru/e/nsvelt), der Spitalmeister Friedrich von Wipfeld (Wipvelt), der Kantor Ludwig und viele andere Klosterangehörige. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Johannes vom Schild](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a007aca0-0146-4486-9b78-5d34c567f15f/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Abt Konrad [von Retzstadt] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verleihen den...
1304 Dezember 6, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 113...Zeugen: Der Prior Wolfram, der Mönch Siegfried von Grünsfeld (Gru/e/nsvelt), der Spitalmeister Friedrich von Wipfeld (Wipvelt), der Kantor Ludwig und viele andere Klosterangehörige.... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Spitalmeister...
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CD 5
1921-1965, Staatsarchiv Würzburg, Wasser- und Schifffahrtsamt Schweinfurt Bilddokumentation 5317....: Enthält: Digitalisate der Aufnahmen der Staustufen Knetzgau, Viereth und Wipfeld... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt)...
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Pensionen der Geistlichen der ehem. Propstei Heidenfeld
(1807 - 1809) 1816 - 1817, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hofkommission Würzburg, BayHStA, Hofkommission Würzburg 287...Staatsrates Darin: Abschrift des Auflösungsdekrets für die Propstei vom 1.8.1803 (mit Bestimmungen über die Dotation der Pfarreien Wipfeld, Heidenfeld, Gernach und Lindach)... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt), Pfarrei...
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Verschiedene Abbildungen von Staustufen, Baumaßnahmen, Hochwasser und Landschaften.
1902, 1955-1963, Staatsarchiv Würzburg, Wasser- und Schifffahrtsamt Schweinfurt Bilddokumentation 5312....: Aufnahmen von Schweinfurt, Würzburg mit der Festung Marienberg und alten Mainbrücke, Harrbach, Erlabrunn, Wipfeld, Gerlachshausen, einem Dokument des Stadtrates Würzburg Darin:... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt)...
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Salbuch für das Amt Klingenberg
[1497], [01.01.1501-31.12.1600], Staatsarchiv Würzburg, Salbücher 85...Milchling, wegen der Cent Wipfeld und jener zu Heidenfeld...
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Kaufbrief, womit die "ersten Anheber" des Kartäuserklosters Maria-Bruck zu Astheim ("Ostheim") von...
1411 April 16, Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 90...... ...Wipfeld, Anna...
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Errichtung öffentlicher Bäder für Arme in den Mineralbädern des Regierungsbezirks
1834, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1454...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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![Heinrich genannt Schultheiß von Wülfershausen bekennt: Er schuldet Abt und Konvent des Klosters St. Stephan 20 Pfund Heller und 30 Malter Getreide Klostermaß an rückständigen Abgaben von einem Hof in Wülfershausen, wie dies in einer Urkunde vom 12. April 1314 [vgl. eigenes Regest] festgelegt wurde. Anstelle des damals benannten, in der Zwischenzeit aber verstorbenen Konrad Hartz stellt er dem Kloster nun Konrad Rug als Bürgen für diese Schuld. In der Zwischenzeit sind von dem Hof weitere 54 Malter Roggen (siligo) und 27 Pfund Heller an Zinsrückständen aufgelaufen. Er verpflichtet sich daher, alle aufgelaufenen Rückstände in festgelegten jährlichen Raten, die er dem Kloster zusätzlich zu dem von dem Hof zu entrichtenden Jahrzins liefern soll, abzutragen. Bei Säumnis verliert er alle Rechte an dem Hof. Datum 1322 feria quarta ante Assumpcionis beate Marie virginis gloriose. Zeugen: Heinrich von Waltershausen, Kaplan des Abtes von St. Stephan Friedrich [von Wipfeld], Heinrich Taprot (Taprath), Mönch des Klosters St. Stephan, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Ho/e/cheim) Heinrich und viele andere. Aussteller: Heinrich Schultheiß von Wülfershausen. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c4c5bd29-9cce-460b-a464-6f309fbd2f7b/full/!140,105/0/default.jpg)
Heinrich genannt Schultheiß von Wülfershausen bekennt: Er schuldet Abt und Konvent des Klosters St....
1322 August 11, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 134...Stephan Friedrich [von Wipfeld], Heinrich Taprot (Taprath), Mönch des Klosters St.... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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![Abt Friedrich [von Wipfeld] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Der Edelknecht Riemund von Rieneck und seine Ehefrau Mechthild haben an den Hammelburger Bürger Dietrich von Sodenberg eine jährliche Gült von 13 Malter Roggen (siligo) für 36 Pfund Heller verkauft. Diese Gült gefällt von dem Hof der Verkäufer in Bonnland (Bonlanth), den sie vom Kloster St. Stephan zu Mannlehen tragen. Den Verkäufern steht das Recht zu, die Gült innerhalb der kommenden vier Jahre um die ihnen dafür bezahlte Summe abzulösen. Machen sie davon keinen Gebrauch, dann kann im vierten Jahr das Kloster selbst die Gült ablösen. Sofern kein Rückkauf erfolgt, sollen der Käufer und seine Erben den Hof vom Kloster zu Mannlehen nehmen. Zur Schadloshaltung des Klosters haben die Verkäufer diesem außerdem von ihren Eigengütern einen Hof in Zellingen (Cellingen), den sie selbst bewirtschaften, und Weinberge in der Gemarkung Bonnland übergeben und vom Kloster zu Mannlehen zurückerhalten. Abt und Konvent des Klosters St. Stephan geben ihre Zustimmung zu dem Verkauf und siegeln auf Bitte der Verkäufer. Actum et datum 1313 in crastino beati Vincencii martiris. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Riemund von Rieneck und seine Ehefrau Mechthild](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7050db0d-5d3c-46f5-8fee-a9adefebd080/full/!140,105/0/default.jpg)
Abt Friedrich [von Wipfeld] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg...
1313 Januar 23, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 121...Abt Friedrich [von Wipfeld] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Der Edelknecht Riemund von Rieneck und seine Ehefrau Mechthild haben an den Hammelburger... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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![Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich [von Wipfeld] beurkundet: Er hat mit Zustimmung seines Konvents und des Würzburger Elekten Hermann [Hummel von Lichtenberg] zur Aufbesserung der Klosterfinanzen den Zehnten in Dorf und Gemarkung Waldhausen (Walthusen), den vormals Konrad von Leiperzell (Luprechtzelle) und seine Ehefrau vom Kloster zu Lehen hatten, dem Ritter Konrad von Leiperzell und dem Edelknecht Ulrich von Leiperzell, dem Sohn des verstorbenen Ulrich von Leiperzell, zu Lehenrecht übertragen. Sie haben dafür einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten, der zu den Einkünften des Abtes gehören soll. Die Beliehenen haben dem Kloster dafür 60 Pfund Heller entrichtet. Datum 1334 feria tercia proxima post diem Martini episcopi. Zeugen: Aus dem Kloster die Mönche Heinrich von Waltershausen (Waltrathusen), Eberhard von Maßbach, der Infirmar Heinrich, die Mönche Berthold von Opferbaum (Oppfirbein), Volknand Setznagel und Siegfried von Wolmershausen (Wolmarshusen) sowie der Cellerar Ekhard, die Anwälte an der bischöflichen Kurie Magister Albert Truchsess und Heinrich von St. Stephan, der Schulmeister des Klosters St. Stephan Johannes von Rambach (Ronebach) und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Konrad und Ulrich von Leiperzell](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b5a2d021-238f-44e4-8b4c-65227836cdbc/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich [von Wipfeld] beurkundet:...
1334 November 15, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 143...Stephan in Würzburg Friedrich [von Wipfeld] beurkundet: Er hat mit Zustimmung seines Konvents und des Würzburger Elekten Hermann [Hummel von Lichtenberg] zur Aufbesserung der... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Mineralquelle und Kurbadeanstalt in Wiesentheid bei der Erlachsmühle
1834, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1453...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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Mineralquelle und Kurbadeanstalt Hofheim
1830 - 1831, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1449...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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Brunnen und Mineralquelle in Wechterswinkel
(1789) 1817 - 1821, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1452...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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Erhebungen zu den Benefizien in den Pfarreien des Dekanats Volkach
1822, Diözesanarchiv Würzburg, Dekanatsakten des Bischöflichen Ordinariats 1821–1945, Nr. 050...Main, Gaibach, Grafenrheinfeld, Heidenfeld, Hirschfeld, Kolitzheim, Obervolkach, Röthlein, Stammheim, Volkach und Wipfeld....
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Mineralquelle und Kurbadeanstalt in Mühlhausen, LG Würzburg
1826 - 1827, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1450...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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Mineralquelle Riedenberg im Landgericht Bischofsheim
1811 - 1820, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1451...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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Mineralquelle zu Goldbach
1816 - 1830, Staatsarchiv Würzburg, Regierung des Untermainkreises, Kammer des Innern 1448...B 5 d Sonstige (u.a. Wipfeld)...
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![Jutta, die Witwe des Würzburger Bürgers Heinrich Otzmann, bekennt für sich und ihre Kinder Johannes, Heinrich und Elisabeth: Der Rechtsstreit zwischen dem Abt Friedrich [von Wipfeld] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite und ihr und ihren Kindern auf der anderen Seite wegen eines Wachszinses von einem Haus in Würzburg bei der Johanniterkommende, das Ermanshusen genannt wird, wurde nun, nachdem er bereits durch verschiedene Instanzen gegangen ist, durch einen Vergleich beigelegt. Jutta Otzmann verpflichtet sich für sich und ihre Kinder, diesen Wachszins dem Kloster künftig jedes Jahr von einigen Weinbergen und Baumgärten in der Gemarkung Würzburg zu entrichten, und zwar an die Kustodie des Klosters. Dafür haben Abt und Konvent das genannte Haus von jeglicher Zinspflicht befreit. Jutta Otzmann gibt die Weinberge und Baumgärten dem Kloster auf und übernimmt dafür die Gewährleistung (warandia werschaft vulgariter dicta). Dafür stellt sie ihm ihren Bruder Friedrich von Uettingen (Vtingen) und ihren Sohn Johannes als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Würzburg. Auf Bitte der Ausstellerin und ihrer Bürgen siegelt der Offizial. Datum et actum 1331 sabbato ante dominicam, qua cantatur Cantate. Zeugen: Der Notar an der bischöflichen Kurie Eberhard von Zimmern, die Bürgen und viele andere. Aussteller: Jutta Otzmann. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/792d7ab6-a083-43e9-aa42-4aa17b999c6e/full/!140,105/0/default.jpg)
Jutta, die Witwe des Würzburger Bürgers Heinrich Otzmann, bekennt für sich und ihre Kinder...
1331 April 27, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 140...Jutta, die Witwe des Würzburger Bürgers Heinrich Otzmann, bekennt für sich und ihre Kinder Johannes, Heinrich und Elisabeth: Der Rechtsstreit zwischen dem Abt Friedrich [von Wipfeld]... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Mainfränkische Überlandzentrale Lülsfeld eGmbH, Lülsfeld
1939-1941, Bundesarchiv, BArch R 12-II Reichsgruppe Energiewirtschaft...Enthält: Einzelne Anschlüsse und Verbindungsleitungen im Versorgungsgebiet (mit Plänen); Anschlüsse: Baustellen Wipfeld und Garstadt des Bauprojektes Rhein-Main-Donau-Kanal,...
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Lehen-, Gült- und Zinsbuch des Ebracher Klosteramts Elgersheim
1675, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 423....: Enthält: Verzeichnis (fol. 230) etlicher Lehen im Amt, die teilweise verödet sind oder deren possessores unbekannt sind bzw. längst verstorben sind (z.T. mit Namensangaben); Angegebene Orte:...
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![Der Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] beurkundet: Die Einwohner des Dorfes Güntersleben (Gu/e/ndersleuben), das bisher zum Sprengel der Pfarrei Veitshöchheim (Hochheim) gehörte, haben wegen allzu großer Entfernung der Orte Schwierigkeiten beim Besuch der Pfarrkirche in Veitshöchheim, insbesondere bei Schnee und bei Regen, und bei der geistlichen Versorgung. Sie haben daher den Bischof um Separation gebeten. Nachdem sich der Bischof überzeugt hat, dass die Kapelle oder Kirche in Güntersleben über ausreichend Besitz und Einkünfte verfügt, um davon einen ständigen Pfarrer zu unterhalten, nimmt er mit Zustimmung des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des Pfarrers zu Veitshöchheim Heinrich von Wipfeld die Trennung der Kirche in Güntersleben von ihrer Mutterkirche in Veitshöchheim vor und erhebt sie zur eigenständigen Pfarrkirche. Er legt ihre Recht und Aufgaben fest. Den ersten Pfarrer in Güntersleben sollen die Baumeister der Kirche dort bestimmen. Danach aber steht das Patronatsrecht für die neue Pfarrkirche dem jeweiligen Abt von St. Stephan zu. Der Bischof erlässt Bestimmungen über die Verteilung der in der neuen Pfarrkirche anfallenden Opfergaben sowie ihrer Einkünfte und legt die Aufgaben und Pflichten des Pfarrers fest. Außerdem bestimmt er, dass die Baumeister der Kirche in Güntersleben die Pfarrei Veitshöchheim für die ihr durch die Separation entstehende Minderung ihrer Einkünfte mit 200 Pfund Heller entschädigen sollen. Datum Herbipoli 1345 xvi kalendas iulii. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b15e38c8-c406-40eb-b780-f284645681a2/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] beurkundet: Die Einwohner des Dorfes Güntersleben...
1345 Juni 16, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 167...Stephan in Würzburg Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des Pfarrers zu Veitshöchheim Heinrich von Wipfeld die Trennung der Kirche in... ...... ...Wipfeld, Heinrich von, Veitshöchheim, Pfarrer...
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![Der Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] beurkundet: Die Einwohner des Dorfes Güntersleben (Gu/e/ndersleuben), das bisher zum Sprengel der Pfarrei Veitshöchheim (Hochheim) gehörte, haben wegen allzu großer Entfernung der Orte Schwierigkeiten beim Besuch der Pfarrkirche in Veitshöchheim, insbesondere bei Schnee und bei Regen, und bei der geistlichen Versorgung. Sie haben daher den Bischof um Separation gebeten. Nachdem sich der Bischof überzeugt hat, dass die Kapelle oder Kirche in Güntersleben über ausreichend Besitz und Einkünfte verfügt, um davon einen ständigen Pfarrer zu unterhalten, nimmt er mit Zustimmung des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des Pfarrers zu Veitshöchheim Heinrich von Wipfeld die Trennung der Kirche in Güntersleben von ihrer Mutterkirche in Veitshöchheim vor und erhebt sie zur eigenständigen Pfarrkirche. Er legt ihre Recht und Aufgaben fest. Den ersten Pfarrer in Güntersleben sollen die Baumeister der Kirche dort bestimmen. Danach aber steht das Patronatsrecht für die neue Pfarrkirche dem jeweiligen Abt von St. Stephan zu. Der Bischof erlässt Bestimmungen über die Verteilung der in der neuen Pfarrkirche anfallenden Opfergaben sowie ihrer Einkünfte und legt die Aufgaben und Pflichten des Pfarrers fest. Außerdem bestimmt er, dass die Baumeister der Kirche in Güntersleben die Pfarrei Veitshöchheim für die ihr durch die Separation entstehende Minderung ihrer Einkünfte mit 200 Pfund Heller entschädigen sollen. Datum Herbipoli 1345 xvi kalendas iulii. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6f7d6c16-590f-4e77-b39b-6ff6a1f03c23/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] beurkundet: Die Einwohner des Dorfes Güntersleben...
1345 Juni 16, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 166...Stephan in Würzburg Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des Pfarrers zu Veitshöchheim Heinrich von Wipfeld die Trennung der Kirche in... ...... ...Wipfeld, Heinrich von, Veitshöchheim, Pfarrer...
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![Jutta, die Witwe des Schultheißen zu Wülfershausen (Wlfricheshusen) Heinrich, bekennt: Sie hat sich mit dem Abt Friedrich [von Wipfeld] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg über die Lieferung rückständiger Abgaben von dem Hof in Wülfershausen, den sie vom Kloster auf Lebzeiten innehat, geeinigt. Sie setzt sich und ihren Sohn Heinrich als Selbstschuldner für diese Zinsrückstände ein und stellt dem Kloster für die fristgerechte Lieferung Bürgen. Das Kloster bewilligt dafür, dass sie bis zu ihrem Tod den Hof gemeinsam mit ihrem Sohn gegen festgelegte jährliche Abgaben bewirtschaften kann. Nach ihrem Tod fällt er an das Kloster zurück. Ihrem Sohn Heinrich überträgt das Kloster bis auf Widerruf das Schultheißenamt zu Wülfershausen. Die Hufner des Kloster können vor ihm Kaufverträge abschließen. Diese erlangen aber nur dann Rechtsgültigkeit, wenn sie vom Abt oder seinem bevollmächtigten Boten bestätigt werden. Bei Verstößen gegen diese Vereinbarungen fällt die Hufe Heinrichs, die dieser in dem Dorf vom Kloster zu Erbrecht innehat und die er von Albert Hofeman gekauft hat, an das Kloster zurück. Zeugen: Der Pfarrer in Wülfershausen Albert, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim) Heinrich, Hartmut Malmeister, Konrad, Sohn des verstorbenen Eckehard, Heinrich Dirnther, Adam Ruze, Konrad, der Sohn des Schultheißen zu Wülfershausen, der Müller Konrad, der Diener des Abtes Siegfried und viele andere. Datum 1314 feria sexta post diem sanctum Pasche. Aussteller: Witwe des Schultheißen von Wülfershausen. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1969b380-3ecf-4bdf-82b6-bdd42a826010/full/!140,105/0/default.jpg)
Jutta, die Witwe des Schultheißen zu Wülfershausen (Wlfricheshusen) Heinrich, bekennt: Sie hat sich...
1314 April 12, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 129...Jutta, die Witwe des Schultheißen zu Wülfershausen (Wlfricheshusen) Heinrich, bekennt: Sie hat sich mit dem Abt Friedrich [von Wipfeld] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Verschiedene Landkreise - Landkreise Schweinfurt und Würzburg
1979, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 95262....: Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Geldersheim; Antrag der Gemeinde Wipfeld auf Entlassung aus der Verwaltungsgmeinschaft Theilheim; Antrag der Gemeinde Unterpleichfeld auf... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt)...
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Lehen- und Zinsbuch des Amts Rimpar über sämtliche Amtsortschaften
1678 - 1710, Staatsarchiv Würzburg, Rentamt Würzburg rechts des Mains (Bände) 115....: Enthält: Einträge über die Orte Rimpar, Bergtheim, Burggrumbach, Dipbach, Wipfeld, Oberpleichfeld, Reuchelheim, Retzstadt, Opferbaum, Eßleben,Güntersleben, Sulzwiesen, Erbshausen,...
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![Bei der Trennung der Kirche in Güntersleben von ihrer bisherigen Mutterkirche Veitshöchheim durch den inzwischen verstorbenen Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel], die mit Zustimmung des Abtes des Klosters St. Stephan Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des dortigen Pfarrers Heinrich von Wipfeld erfolgte, war vereinbart worden, dass die Baumeister der Kirche in Güntersleben der Pfarrkirche in Veitshöchheim als Ersatz für die ihr durch die Trennung entgehenden Einkünfte 200 Pfund Heller bezahlen bzw. für sie Güter und Einkünfte in diesem Wert ankaufen sollten. Diese Summe erschien dann aber dem Pfarrer in Veitshöchheim und einigen anderen Leuten zu gering, weshalb sie versuchten, die Trennung zu verhindern. Um die dadurch entstandenen Spannungen zu beseitigen, haben die Baumeister der Kirche in Güntersleben Engelhard und Heinrich Brun versprochen, innerhalb von fünf Jahren, gerechnet ab dem kommenden 22. Februar, Güter und Einkünfte im Gesamtwert von 230 Pfund Heller für die Pfarrkirche in Veitshöchheim zu erwerben und dieser zu übergeben. Solange diese Güter und Einkünfte nicht angekauft sind, sollen sie der Pfarrkirche in Veitshöchheim einen festgelegten jährlichen Zins entrichten. Dafür stellen sie der Pfarrkirche in Veitshöchheim Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager zunächst in Güntersleben und dann in Würzburg. Auf ihre Bitte siegelt der Offizial der Würzburger Kurie. Zeugen: Albert Truchsess, Kanoniker im Stift Haug, Magister Michael [de Leone], Kanoniker im Stift Neumünster, der Prior des Klosters St. Stephan und die Mönche Konrad Zobel und Friedrich von Münster, der Magister Heinrich von Erfurt und viele andere. Datum 1345 feria secunda post diem beati Dyonisii martyris. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0c32230d-a51b-4f1b-862e-498a8e3ace95/full/!140,105/0/default.jpg)
Bei der Trennung der Kirche in Güntersleben von ihrer bisherigen Mutterkirche Veitshöchheim durch...
1345 Oktober 10, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 169...Stephan Hermann [von Rhode] als Patronatsherr der Pfarrkirche in Veitshöchheim und des dortigen Pfarrers Heinrich von Wipfeld erfolgte, war vereinbart worden, dass die Baumeister der... ...... ...Wipfeld, Heinrich von, Veitshöchheim, Pfarrer...
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Visitationen Landkapitel Dettelbach
1761–1766, 1772, 1779, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 087...... ...Wipfeld...
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Visitationen Landkapitel Dettelbach
1751–1752, 1754–1760, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 086...... ...Wipfeld...
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Visitationen Landkapitel Dettelbach
1672, 1680, [1688–1690], 1692, 1694, 1696, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 084...... ...Wipfeld...
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Visitationen Landkapitel Dettelbach
1710, 1740, 1741–1744, 1742, 1747, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 085...... ...Wipfeld...
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Sal-, Lehen-, Gült- und Zinsbuch des "Stifts und Klosters" Heidenfeld, Augustiner-Orden, renoviert...
1563 - 1577, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 526...Waigolshausen, Unterspießheim, Volkach, Waigolshausen (Weydolshausen), Wipfeld, Zeilitzheim. Außer der Beschreibung der Lehen enthält das Buch noch: fol. 31': Jagdbezirk des Klosters...
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Geistliche Administration des Amtes Gerolzhofen
1592–1618, Diözesanarchiv Würzburg, Ämterakten der Geistlichen Regierung bis 1803, Nr. 034...... ...Wipfeld...
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Visitation Landkapitel Gerolzhofen
1624, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 139...... ...Wipfeld...
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![Der Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] und der Offizial der Würzburger Kurie Kuno [von Gochsen] beurkunden: Nachdem eine Beilegung des Streits zwischen Abt Friedrich [von Wipfeld] und dem Konvent des Klosters St. Stephan zu Würzburg auf der einen Seite und dem Ritter Heinrich Marschall von Lauer (Luer) auf der anderen Seite wegen des vierten Teils des Groß- und Kleinzehnten in Dorf und Gemarkung Nüdlingen (Nvtelingen) durch den Archidiakon Konrad von Neideck (Nidecke), die Würzburger Domherren Ernst von Seebach (Sebeche) und Heinrich von Wechmar sowie den Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Katzenstein nicht gelungen ist, erklären sie sich gemäß dem zwischen beiden Parteien geschlossenen Vertrag als zuständige Schiedsrichter. In Anwesenheit beider Parteien fällen sie daher folgenden Spruch. Nachdem der Abt des Klosters St. Burkard in Würzburg Anselm [von Gelnhausen] als bevollmächtigter Vertreter des vom Apostolischen Stuhl in dieser Sache bestellten Richters, des Abtes des Klosters Comburg (Kamberg), den strittigen Zehntanteil bereits dem Kloster St. Stephan zugesprochen hat, schließen sie sich diesem Urteil an. Der Zehntanteil soll künftig dem Kloster gehören. Dieses soll jedoch innerhalb von vier Jahre Heinrich Marschall und seinen Erben 40 Pfund Heller bezahlen. Dieser Spruch wurde von beiden Parteien angenommen. Facta est hec pronunciacio in Monte gloriose virginis Marie 1313 quarto nonas iunii. Zeugen: Der Abt des Klosters St. Burkard Anselm [von Gelnhausen], der Archidiakon Konrad von Neideck, der Dompfarrer Eberhard von Thüngfeld (Tunneuelt), die Domherren Ernst von Seebach und Heinrich von Wechmar, der Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Katzenstein, der Propst der Propstei Marienberg in Würzburg Albert, der Kaplan des Abtes von St. Burkard Johannes Kurer, der Kaplan des Abtes von St. Stephan Eberhard, der bischöfliche Kaplan Konrad, der Sohn des Heinrich Marschall Heinrich sowie dessen Schwiegersohn von Eberstein. Aussteller: Bischof von Würzburg und Offizial der Würzburger Kurie. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/01234b1d-27ab-4473-ab7c-7567a1a39af8/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] und der Offizial der Würzburger Kurie Kuno [von...
1313 Juni 2, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 125...Der Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] und der Offizial der Würzburger Kurie Kuno [von Gochsen] beurkunden: Nachdem eine Beilegung des Streits zwischen Abt Friedrich [von... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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König Maximilian I. befiehlt dem Würzburger Bischof Rudolf [von Scherenberg], den Abt des Klosters...
1495 April 15, Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 199...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt), Einkünfte...
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Lehen-, Gült- und Zinsbuch des Ebracher Klosteramtes Elgersheim, angelegt unter Joh. Ziegler, Prior...
1595, 17. Jahrhundert, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 432...Zum Amt Elgersheim gehörten Grundgefälle in den Orten Astheim (Ostheim), Bimbach, Brünnau (Brünn), Dipbach (Diebach über dem Main), Elgersheim, Escherndorf, Fahr, Kaltenhausen, Köhler (Kellern), Laub...
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Visitationen Landkapitel Dettelbach
1592, [1599], 1613, 1644, Diözesanarchiv Würzburg, Landkapitelsakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 083...... ...Wipfeld...
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Gedrucktes Verzeichnis aller domkapitelischen Zehnten, vom Ende des 18. Jahrhunderts in...
18. Jahrhundert, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 63...Solche Bemerkungen stehen bei: Altenbanz, Altmannshausen, Aschfeld, Bibra, Bonnland, Brachina = Klein und Großbrach, Brenda, Burbach, Bullenheim, Dornheim, Eichesfeld, Erthal, Erlabrunn, Eschenbach,...
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Hans von Wyppfelt und Jorg von Lyßberg verkaufen Heintz von Seckendorff zu Roßbach [Neustadt a.d....
1439 V 1, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 37...... ...Wipfeld, Hanns...
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Tierärztliche Approbationsprüfung Wintersemester 1894/95
1894-1895, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 8142...Enthält: Allgemeines; Prüfungsakten de Bruyn-Anboter, Ernst, Ruhrort Gloz, Edwin, Rot an der Rot Grammer, Oskar, Ergenzingen Gunkel, Benedikt, Wipfeld Hotz, Franz, Östringen Kalb,...
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![Wilhelm von Stettenberg zu Bischofsheim, Siegfried Fischlein zu Uffenheim (Offenhem) und die Würzburger Bürger Wilhelm Kraft und Hiltmar Moser beurkunden: Sie haben als Schiedsleute in Gegenwart des Amtmanns zu Klingenberg Wilhelm von Elm und des Eberhard Rüd von Kollenberg Streitigkeiten zwischen Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie den Beständnern des Klosters in Kolitzheim (Coliczhem) auf der anderen Seite wegen der Abgaben und Dienste der Beständner der Klostergüter in Kolitzheim beigelegt. Geschehen vnd geben zu Wirtzpurgk 1437 an der nechsten mitwochen nach dem heyligen Jarstag. Aussteller: Wilhelm von Stettenberg, Siegfried Fischlein, Wilhelm Kraft und Hiltmar Moser. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2540f608-de56-4d4e-88a5-4501ca5c1092/full/!140,105/0/default.jpg)
Wilhelm von Stettenberg zu Bischofsheim, Siegfried Fischlein zu Uffenheim (Offenhem) und die...
1437 Januar 2, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 368...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Amtmann... ...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Schloss...
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Erstes Hennebergisches Gebrechenamt
1498 - 1516, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 731....: Enthält: Verhandlungen zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Grafen Wilhelm von Henneberg zu Schleusingen (ein paarmal wird auch Graf Hermann genannt) wegen der verschiedensten "nachbarlichen...
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Lehen-, Gült- und Zinsbuch (Liber censualis) des Ebracher Klosteramtes Elgersheim, erneuert unter...
1440, 1571, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 427...B.), Neuses a.B., Nordheim, Obereisenheim, Oberpleichfeld, Obervolkach, Prosselsheim, rimbach, Schernau, Seligenstadt, Stammheim, Untereisenheim, Volkach, Wadenbrunn, Wipfeld,...
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Copey des Neuen Zinsbuchs der Grafschaft ... außerhalb der Stadt
1545, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 115...Enthält: Altfeld, Bestenheid, Bettingen, Wüstenzell (Bösenzell), Billingshausen, Büttelbronn, Böttigheim, Kreuzwertheim, Dertingen, Dietenhan, Tiefental (Diffental), Duttenbronn (Dottenbrunn),...
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![Der öffentliche Notar Eberhard von Zimmern genannt von Aschaffenburg beurkundet: Der Propst der Propstei Holzkirchen Konrad hat vor dem Offizial der Würzburger Kurie und in seiner und der dazu bestellten Zeugen Gegenwart zwei Schriftstücke verlesen lassen. Bei dem einen handelt es sich um einen von dem Würzburger Elekten Wolfram [von Grumbach] am 30. April 1323 beurkundeten Vertrag über ein Schiedsverfahren zur Beilegung eines Rechtstreites zwischen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan auf der einen Seite sowie dem Ritter Martin von Mergentheim und seinen Söhnen Wipert und Konrad auf der anderen Seite, der bisher vor dem Dekan des Stifts Rasdorf als vom Apostolischen Stuhl bestelltem Richter geführt wurde. Das zweite Schriftstück enthält den von dem Propst als von beiden Parteien bestelltem Schiedsrichter gefällten Schiedsspruch in dieser Angelegenheit. Danach hat der Abt mit zwei Mönchen zu beeiden, dass der Hof des Klosters in Marstadt (Morstat) mit den zwei dazu gehörenden Waldungen vogtfrei ist. Außerdem sollen sie beeiden, dass den Herren von Mergentheim auf der zum Hof des Klosters in Vilchband (Vilchebu/e/nt) gehörenden Wiese in der Gemarkung Marstadt keinerlei Weiderecht mit ihren Pferden zusteht. Sobald sie diesen Eid abgelegt haben, ist das Kloster von den erwähnten Rechten befreit. Sofern das Kloster dem Martin von Mergentheim und seinen Nachfolgern allerdings weiterhin die Vogtei über die strittigen Wälder einräumen möchte, sollen diese die Wälder lediglich beaufsichtigen und bewachen. Den Zeitpunkt zum Holzeinschlag und -verkauf hat ausschließlich der Abt zu bestimmen. Von dem aus dem Holzverkauf erzielten Erlös stehen dem Kloster zwei Drittel und Martin von Mergentheim ein Drittel für seine Aufsicht zu. Das Vogteirecht soll immer nur von einer Person ausgeübt werden und darf nicht geteilt werden. Bei Verstößen gegen diese Bestimmung droht der Entzug der Vogtei. Alle in dem Dorf Marstadt anfallenden Abgaben, Gerechtsame und Dienstleistungen stehen ausschließlich dem Kloster zu. Nach der Verlesung dieses Schiedsspruchs haben der Abt Friedrich [von Wipfeld], der Spitalmeister Herold und der Mönch Gerlach von Thüngfeld den geforderten Eid abgelegt. Damit tritt der Schiedsspruch in Kraft. Zeugen. Die Domherren Heinrich und Konrad von Thüngfeld, aus dem Kloster St. Stephan der Spitalmeister Herold und die Mönche Heinrich von Waltershausen, Konrad Zobel und Gerlach von Thüngfeld, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim sancti Viti) Heinrich, die Anwälte an der bischöflichen Kurie Magister Heinrich von St. Stephan und Magister Dietrich von Erfurt, der Schulmeister in Holzkirchen Heinrich, Konrad von Krautheim und viele andere. Aussteller: Eberhard von Zimmern. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bb7ff1ae-b4d7-4416-9ed1-189931cd35fe/full/!140,105/0/default.jpg)
Der öffentliche Notar Eberhard von Zimmern genannt von Aschaffenburg beurkundet: Der Propst der...
1323 Juli 19, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 136...Nach der Verlesung dieses Schiedsspruchs haben der Abt Friedrich [von Wipfeld], der Spitalmeister Herold und der Mönch Gerlach von Thüngfeld den geforderten Eid abgelegt.... ...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Gemeindegrenzänderungen im Landkreis Karlstadt
1925 - 1971, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 93842...Enthält: Arnstein, Altbessingen, Büchold, Burghausen, Kaisten, Neubessingen, Schwebenried, Schwemmelsbach, Brebersdorf, Egenhausen, Schraudenbach, Vasbühl, Binsbach, Erbshausen, Hausen b.Arnstein,... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt), Gemeindegrenzänderungen... ...Gemeindegrenzänderungen, Wipfeld (Lkr. Schweinfurt)...
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Salbuch der Kartause Astheim, geschrieben 1511 - 1513 von dem Priester und Professen Joh. Kellner,...
1439, 1453, 1502 - 1690, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 659...Fol. 38 beginnt sodann das Registrum über alle Einkünfte der Kartause von dem Kloster Münsterschwarzach, dem Karmelitenkloster Vogelsburg, dem Spital in Schweinfurt und an den Orten Astheim,...
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![Der öffentliche Notar Johannes Christ von Neustadt an der Saale beurkundet die Einnahme der Lehenshuldigung von den Inhabern der Hufen und Lehen in Dettelbach sowie die Abhaltung des Lehengerichts dort durch den Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Benedikt [Gerhard] und den Senior des Klosters Gregor Reuss. Zeugen: Der Dettelbacher Stadtsyndikus Justus Jodocus Bonborn und der Ratsherr Georg Staudt. Aussteller: Johannes Christ, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0543d0e6-18e5-403f-a741-01615e3d841d/full/!140,105/0/default.jpg)
Der öffentliche Notar Johannes Christ von Neustadt an der Saale beurkundet die Einnahme der...
1662 September 18, Dettelbach, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 941...... ...Göbel, Albrecht, Wipfeld, Keller... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt), Keller...
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Abschriften aus A 165 (Mon.-Sign. und A 165-Nr.): Kaufbrief über das Dorf Niederittelsheim durch...
1733-1791, Staatsarchiv Bamberg, Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, Geheimes Hausarchiv Plassenburg, Akten und Bände Nr. 1610.... - 1083); Erbrecht für Peter Beringer in Kleinerlbach 1476 (1108); Rechte des Hauses Brandenburg zu Kleinlangheim 1416 (D.20.2. in duplo - 1109/1 und 1109/2); Kaufbrief der Brüder von...
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Landkreis Schweinfurt - Gemeinden A-Z
1975 - 1976, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 95249....: Äußerungen des Landratsamtes Schweinfurt zu den Stellungnahmen der Gemeinden; Besprechungen mit den Landräten, Oberbürgermeistern, Stimmkreisabgeordneten und den Regierungen zur Ausarbeitung eines... ...... ...Wipfeld (Lkr. Schweinfurt)...
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Wilhelm von Vestenberg verkauft seinen Teil am Schloss Schwarzenberg ("Swartzenberg") mit all...
1405 September 29, Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 68...... ...Wipfeld, Burkart von...
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Heinrich von Waltershausen, Prokurator und Mönch des Klosters St. Stephan, legt dem Scholaster des...
1320 Oktober 16, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 133...... ...Wipfeld, Apel von, Würzburg, Bürger...
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Berthold, Bischof von Würzburg (dei gratia Herbipolensis episcopus), beurkundet, daß Wunnehard,...
1284 Mai 7 (in crastino Johannis ante portam latinam), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 307...Zeugen: Werner von Tannenberg, Archidiakon; Rudolf, Domherr zu Würzburg; Theodor, genannt Flieger; Gotebold von Thüngersheim (Tungersheim), Ritter; Ludwig von Wipfeld (Wipfelt);...
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Doktor Johannes Mendel, Propst des neuen Marienstifts zu Eichsta{e}tt verkündet als päpstlicher...
1477 März 28, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 1585...... ...Wipfeld, Heinrich v. (Chorherr zu Eichstätt)...
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![Albrecht Schrimpf zu Öttershausen (Ottershausen) und Erhard Klinkhart, derzeit Amtmann zu Klingenberg, legen als von beiden Parteien bestellte Schiedsrichter einen Streit zwischen Abt Georg [Salzkestner] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie ihren Beständnern in Kolitzheim (Colitzhem) auf der anderen Seite wegen der dem Kloster zu leistenden Frondienste, insbesondere wegen des sogenannten Ackergangs, bei. Geschehen vnd geben 1490 auff mitwochen nach dem sontag Reminiscere zu latein genant. Aussteller: Albrecht Schrimpf und Erhard Klinkhart. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d5db77f2-e500-489f-8539-c53e407fc19f/full/!140,105/0/default.jpg)
Albrecht Schrimpf zu Öttershausen (Ottershausen) und Erhard Klinkhart, derzeit Amtmann zu...
1490 März 10, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 593...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Amtmann...
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Liber censualis der Abtei Ebrach für die Ämter Katzwang (Lkr. Schwabach) und Elgersheim (Lkr....
1459, 1564, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 379...Dipbach, Prosselsheim, Neuses am Berg, Schernau, Seligenstadt, alle Lkr. Kitzingen. Wipfeld, Lkr. Schweinfurt. Orte des Kastens Sulzheim: Alitzheim, Bischwind, Brünnstadt,...
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![Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Getreuen Hans von Helmstatt, Sohn des Andreas (+), einerseits und Barbara von Rosenberg, Witwe des Engelhard von Thüngen (+) (Tungen), Irrungen wegen eines Briefs gehalten haben, die Barbara dem genannten Martin [sic] herausgeben sollte. Nachdem durch die pfalzgräflichen Richter und Räte entschieden worden ist, dass dem Martin die Urkunde oder ein glaubhaftes Vidimus überreicht werden soll, wie auch ein von Bischof Gottfrieds IV. von Würzburg (+) besiegeltes Urteil über die Lösung des Amt Klingenbergs vom 04.04.1453 ausweist, vidimiert Kurfürst Friedrich das an Pergament und Siegel unversehrte Urteil (siehe Nr. 71 Verweisung 1).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e31a0eb6-e7df-47b4-becd-a3fba23922aa/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Getreuen Hans von...
1463 August 9 (uff dinstag sant Laurencien abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 71...Klingenberg, Burg bei Wipfeld SW...
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Tabellarische Übersicht über die Zahl an Haushalten, Kindern und Schulmeistern in den Amtsorten des...
[1675–1750], Diözesanarchiv Würzburg, Ämterakten der Geistlichen Regierung bis 1803, Nr. 002...... ...Wipfeld...
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![Aufzeichnung eines Weistums über die Rechte des Klosters St. Stephan in Dorf und Gemarkung Gadheim (Gadmen). Das Weistum wurde erstmals unter der Regierung des verstorbenen Würzburger Bischofs Andreas [von Gundelfingen] gefunden und dann unter der Regierung des verstorbenen Bischofs Gottfried [von Hohenlohe] erneuert. Die Aufzeichnung dürfte nach Ausweis der Schrift noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erfolgt sein. Aussteller: Abt, Cellerar und Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/70cc2c75-c312-44f4-af2f-4ac2559e2964/full/!140,105/0/default.jpg)
Aufzeichnung eines Weistums über die Rechte des Klosters St. Stephan in Dorf und Gemarkung Gadheim...
Undatiert [nach 1322], Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 135...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Cellerar...
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Der öffentliche Notar Vinzenz von der Mühlen beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen...
1416 Januar 8, Kolitzheim, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 317...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Untervogt...
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Walther Zobel zu Giebelstadt verkauft für sich, seine eheliche Hausfrau Otilia, geb. von Velbergk,...
1482 Juni 20 (am donerstaige nach Viti ... 1482), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 5 Lade XI W Nr. 19...Zins für 1200 fl., ein Achtel an Darstadt mit Gülten, Zinsen, Vogtei etc. für 200 fl., die Gülter zu Limpache für 35 fl., ein Viertel zu Kist mit Gülten, Zinsen und Herrlichkeiten für 200 fl., die...
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![Der Würzburg Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Reinward von Kosbod beurkundet: Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold [Gunther] hat im Landgericht ein von dem öffentlichen Notar Vinzenz von der Mühlen ausgefertigtes Notariatsinstrument vom 8. Januar 1416 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 317] das hier im Wortlaut inseriert ist, betreffend die Rechte des Klosters in dem Dorf Kolitzheim vorgelegt und um Bestätigung dieser Urkunde durch das Landgericht gebeten. Auf Beschluss der Ritter im Landgericht bestätigt der Landrichter die Urkunde und lässt sie vom Pfarrer in Kolitzheim in der Pfarrkirche verkünden. An der nehsten mittwochen nach Allerheiligen tag 1434. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/066e64e7-fc94-4e48-b322-2bf65d9dad8f/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Würzburg Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Reinward von Kosbod beurkundet: Der...
1434 November 3, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 365...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Untervogt...
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Bischof Gottfried IV. von Würzburg, Herzog zu Franken, bekundet, dass er sich mit Heinz von...
1453 April 4 (am mitwoch nach dem heyligen ostertage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 813, 71 Verweisung 1}...Klingenberg, Burg bei Wipfeld SW...
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![Johannes Busche und seine Ehefrau Kunigunde (Ku/o/nna) sowie Friedrich Reinhart und seine Ehefrau Margarete, alle wohnhaft in Kolitzheim (Colitzheim), bekennen: Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihnen ihren Hof in Kolitzheim, der Fronhof genannt wird, zu Erbrecht verliehen, und zwar Johannes Busche die Hofstatt im Dorf und die Hälfte der zum Hof gehörenden Feldgüter in der Gemarkung und Friedrich Reinhart die andere Hälfte der Feldgüter, wobei er als Ausgleich für die Hofstatt 1 Morgen Wiesen mehr als Johannes Busche erhalten hat. Sie haben davon festgelegte jährliche Abgaben an das Kloster zu entrichten, die sie auf ihre Kosten nach Würzburg liefern müssen. Sie verpflichten sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und nichts daraus zu verkaufen oder zu verpfänden und den Hof nicht mit weiteren Abgaben oder Zinsen zu belasten, es sei denn mit Zustimmung des Klosters. Ihr Erbrecht können sie mit Erlaubnis des Klosters an geeignete Bauern verkaufen. Sie verpflichten sich außerdem, einen Zuchteber für das Dorf auf dem Hof zu halten. Angehörigen des Klosters, die in das Dorf kommen, steht auf dem Hof Atzung und Lager zu. Die Beliehenen verpflichten sich zur Einhaltung dieser Bestimmungen. Auf ihre Bitte siegeln der Amtmann zu Klingenberg Otto Voit von Salzburg sowie Albrecht Schrimpf, wohnhaft in Öttershausen (Otterszhawsen). Der geben ist vff montag noch dem suntag Invocavit in der heylgen Vasten 1499. Aussteller: Johannes Busche und seine Ehefrau Kunigunde sowie Friedrich Reinhart und seine Ehefrau Margarete. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2bf4d40b-2ab6-4a0c-a9d2-5e9bd160f2aa/full/!140,105/0/default.jpg)
Johannes Busche und seine Ehefrau Kunigunde (Ku/o/nna) sowie Friedrich Reinhart und seine Ehefrau...
1499 Februar 18, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 634...Klingenberg (Ruine Gem. Wipfeld/Lkr. Schweinfurt), Amtmann...
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![Der Würzburger Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech lässt auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold [Gunther] zwei ihm im Original vorgelegte Urkunden des Klosters vidimieren. Es handelt sich dabei um folgende Stücke: - Urkunde des Bischofs Embricho von Würzburg von 1136 Juni 2 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 11],. - Urkunde der Witwe des Schultheißen zu Wülfershausen Jutta von 1314 April 12 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 129]. Der geben ist am mitwochen vor sannd Pauls tag der Bekerung 1437. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2250e592-5958-4dcd-9112-0c3234ecdb22/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Würzburger Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken Johannes von Giech lässt auf Bitte...
1437 Januar 23, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 369...... ...Wipfeld, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt...
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Grundrisse (z.T. auch Aufrisse) der Schulhäuser im Untermainkreis 1833, Schulorte in den...
1833-1834, Staatsarchiv Würzburg, Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg, Statistische Sammlung 707...Fenn), Vasbühl (2 Pläne), Waigolshausen (2 Pläne von Adam Köhler, Maurermeister), Werneck (2 Pläne von J.M. Fenn), Wipfeld (2 Pläne), Zeuzleben (2 Pläne von J.M. Fenn)....
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Anlage der Ämter- und Ortslisten im Hochstift Würzburg
[1543], Diözesanarchiv Würzburg, Ämterakten der Geistlichen Regierung bis 1803, Nr. 001...... ...Wipfeld...