• "Tituli episcopales" (selektives Repertorium)

    1740, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 1051

    ...Burkard, Stift Comburg, Ebrach, Stift Haug, Kloster Heidenfeld, Johanniter zu Würzburg, Kloster Kitzingen, Spital Kitzingen, Mariaburghausen, Kloster St....

  • Kaufbrief des Rucker Ver von Wertheim und seiner Frau Kunigunde über zwei gült- und zinspflichtige Güter zu Altfeld, welche sie dem Kloster Triefenstein um 37 Pfund Heller verkauft.

    Kaufbrief des Rucker Ver von Wertheim und seiner Frau Kunigunde über zwei gült- und zinspflichtige...

    1327 Mai 14 (Dienstag vor Ostern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 10 Nr. 32

    ...Zeugen: Pfarrer Albrecht von Heidenfeld, Pfarrer Wiegant von Trennfeld, Pfarrer Albrecht von Dörlesberg, Woltz Ver, Bürger von Wertheim, Heinrich Nyerer von Homburg Siegler: Graf...

    Kaufbrief des Rucker Ver von Wertheim und seiner Frau Kunigunde über zwei gült- und zinspflichtige Güter zu Altfeld, welche sie dem Kloster Triefenstein um 37 Pfund Heller verkauft.
  • Kloster Bronnbach und Hochstift Würzburg gegen die Inhaber der Grafschaft Wertheim wegen arretierter Erlöse aus Getreideverkäufen in Erlenbach, Tiefenthal und Marktheidenfeld

    Kloster Bronnbach und Hochstift Würzburg gegen die Inhaber der Grafschaft Wertheim wegen...

    1577-1581, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-J 3 Nr. 260

    ...Karlsruher Reichskammergerichtsakten zum Prozeß Würzburg und Bronnbach gegen die Inhaber der Grafschaft Wertheim wegen Arrests auf Erlöse des Klosters aus Getreideverkäufen in Erlenbach,...

    Kloster Bronnbach und Hochstift Würzburg gegen die Inhaber der Grafschaft Wertheim wegen arretierter Erlöse aus Getreideverkäufen in Erlenbach, Tiefenthal und Marktheidenfeld
  • Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

    Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

    ab 1592, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 52

    ...Altfeld, Bestenheid, Bettingen, Pülfringen, Kreuzwertheim, Dertingen, Dietenhan, Jungmühle, Eichel, Eichenfürst, Holzkirchhausen, Heidenfeld, Hasloch, Höhefeld, Kembach, Lengfeld,...

    Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

  • Emig, Wilhelm Friedrich; Musketier bei der 12. Kompanie des 3. badischen Infanterie-Regiments Nr....

    1899-1901, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 10 Nr. 444

    ...Mitbeklagte/r: Müller, Maximus; geboren am 14.04.1877 in Heidenfeld; Musketier bei der 12. Kompanie des 3. badischen Infanterie-Regiments Nr. 111 Gegenstand: Fahnenflucht und...

  • Liber censualis B in Triefenstein, scriptus circa annum domini 1421

    1421, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 652/a

    ..., Haßloch, Marktheidenfeld (Heidenfeld), Helblingstat (Helmstadt), Hochhausen, Hohenburg (Homburg a.M.), Holzkirchen, Darlisbuer?...

  • Differenzen zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Hochstift Würzburg wegen des wertheimischen...

    1521-1618, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 19 Nr. 210

    ....: Die würzburgischen Räte bitten um Messgeleit für ihre Untertanen (1547); Vertrag mit Würzburg wegen des Geleits zwischen Hafenlohr und Heidenfeld (Kopie, 1596); Berichte über...

  • Heinrich Eichenau, Geistlicher des Mainzer Bistums und kaiserlicher Notar: Bezeugung eines auf...

    1441 Juni 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/19

    ...Frielingen, Propst des Benediktinerklosters Holzkirchen, durch die Lehensträger des Fischer-Lehensgerichts zu Heidenfeld und Lengfurt ausgesprochenen Weistums. - Zeugen: Johann v....

  • Fotoalbum von Jean Pickel aus Fürth

    1918 - 1928, Stadtarchiv Fürth, F-Alb 2

    ....: Aufnahmen der Umgebung von Burgfarrnbach mit Eisenbahnbrücke, Einfahrt zum Schlossgelände von der Würzburger Straße mit Brauerei, Höllentalklamm bei Garmisch-Partenkirchen, Schloss Neuschwanstein,...

  • Renovierte Zinsbücher des Klosters Neustadt am Main zu Karbach, Neustadt, Erlach und Ansbach (Kopie)

    Renovierte Zinsbücher des Klosters Neustadt am Main zu Karbach, Neustadt, Erlach und Ansbach (Kopie)

    (1641, 1654-1655) 1675, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-S 2 Nr. 492

    ...Main, Rodenbach, Erlach, Ansbach, (Markt)heidenfeld...

    Renovierte Zinsbücher des Klosters Neustadt am Main zu Karbach, Neustadt, Erlach und Ansbach (Kopie)

  • Pfarrei Hardheim

    1601-1633, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 45 Nr. 48

    ...Pfarreien der Grafschaft Wertheim >> 2.4 Hardheim, Halsoch, Heidenfeld...

  • Stellenbesetzungen (Personalia) in der Pfarrei Ettleben (Sammelakt)

    1524–1772, Diözesanarchiv Würzburg, Pfarreiakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 0894

    ....: Pfarrbesetzung der Pfarreien Ettleben und Zeuzleben durch das Kloster Heidenfeld; Regelung der Verlassenschaft des Pfarrers Abraham Symat aus Ettleben; Aufnahme des Pfarrers Vitus...

  • Frucht-, Zins- und Gültabrechnungen des Chorstifts und des Gotteshauses

    (1504), 1578, 1601-1700, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 46 Nr. 19

    ...Enthält auch: Kaufverschreibungen; Inventar des Kirchenornats der Gemeinden Tiefenthal und Heidenfeld (1633)...

  • Verschiedenes (Miscellanea) zur Pfarrei Geldersheim (Sammelakt)

    1585–1703, Diözesanarchiv Würzburg, Pfarreiakten der Geistlichen Regierung bis 1803 (1821), Nr. 1003

    ....: Anstellung des Kantors Georg Hellmich vom Kollegiatstift Würzburg-Neumünster als Priester (Pastore senatus) in Geldersheim; Bitte des Hans Lutz von Heidenfeld, dem Schulmeister...

  • Pfarrei Hasloch

    1589-1636, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 45 Nr. 49

    ...Pfarreien der Grafschaft Wertheim >> 2.4 Hardheim, Halsoch, Heidenfeld...

  • Viertes Wertheimisches Gebrechenbuch

    1060 - 1527, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 766

    ...Verhandlungen a) auf dem Tag zu Rothenfeld 1524 (fol. 17 - 90), b) auf dem Heidelberger Tag vor Kurpfalz 1527 (fol. 265 - 292) zwischen dem Hochstift Würzburg und den Grafen Michel und Georg von...

  • Inquisitiones entgegen verschiedene Personen pcto. Hexerei

    1598, 1601-1605, 1615-1616, 1629-1634, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 57/1 Malefizsachen Nr. 21

    ....: Verfahren gegen Appolonia Hupp, Catharina Körr, Barbara Studinger (alle drei hingerichtet) und Catharina von Köln (1634); Regina Hupp (1633); Tochter des Friedrich Schnepper aus Helmstadt;...

  • Schriftverkehr der Fraktion

    1994, Kreisarchiv Viersen, 27

    ....: Redemanuskript zur Umgestaltung des Breyeller Lambertimarktes; Protokoll der Mitgliederversammlung des Bürgervereins Kaldenkirchen; Redemanuskript für die Vorstandsversammlung der CDU am...

  • Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

    Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 66

    ...Altfeld, Eichel, Eichenfürst, Bestenheid, Bettingen, Birkenfeld, Bürgstadt, Brunntal, Pülfringen, Bettingen, Kreuzwertheim, Zellingen, Dietenhan, Dertingen, Eiersheim, Eierhausen, Gerlachsheim,...

    Zins- und Gültbuch der Kartause Grünau

  • Gedrucktes Verzeichnis aller domkapitelischen Zehnten, vom Ende des 18. Jahrhunderts in...

    18. Jahrhundert, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 63

    ...Solche Bemerkungen stehen bei: Altenbanz, Altmannshausen, Aschfeld, Bibra, Bonnland, Brachina = Klein und Großbrach, Brenda, Burbach, Bullenheim, Dornheim, Eichesfeld, Erthal, Erlabrunn, Eschenbach,...

  • Vidimiertes Kopeibuch des Klosters Himmelspforten, hergestellt vermutlich in der würzburgischen...

    1231 - 1588, Staatsarchiv Würzburg, Standbücher 537

    ...Randersacker, Thüngen, Derdingen, Eußenheim, Ettleben, Eichsfeld, Erlabrunn, Eßleben, Erbshausen, Fuchsstadt, Greussen, Geroldshausen, Geldersheim, Goßmannsdorf, (Burg)Grumbach, Gerlachshausen,...

  • Bursariatsrechnung und Manual der Bursariatsrechnung

    22.02.1702 - 22.02.1703, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-R 79d Jg. 1702/03

    ....: Abrechnung mit dem [mainzischen] Amtsverweser in Külsheim wegen der Gültfrucht in Uissigheim und Eiersheim und wegen des gelieferten [Trauben-] Mosts, 1700/01 - 1702/03; Schreiben des J[ohann]...

  • Zins- und Gültbuch der Grafschaftsorte

    Zins- und Gültbuch der Grafschaftsorte

    16. Jh., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 53

    ...Enthält: Eichel, Eichenfürst, Altfeld, Bestenheid, Bettingen, Pülfringen, Bischofsheim, Bösenzell, Büttelbrunn, Birkenfeld, Kreuzwertheim, Collenberg, Dietenhan, Dertingen, Dörlesberg, Tiefental,...

    Zins- und Gültbuch der Grafschaftsorte

  • Beweise der von Seinsheim-Erlach althergebrachten und nun der Herrschaft Schwarzenberg angehörigen...

    (1538 - 1624) 1668 - 1669, Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Seinsheimer Archiv 439/10

    ...... ...Heidenfeld (Gde. Röthlein, Lkr. Schweinfurt), Kloster...

  • Kartenblatt NO LXXIV 35 Stand 1833

    Kartenblatt NO LXXIV 35 Stand 1833

    1833, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 6082

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Hermersberg Gemarkung(en): Niedernhall Gewann(e): Gailingsberg, Goldberg, Heidenfeld, Rötle, Rötlesfeld...

    Kartenblatt NO LXXIV 35 Stand 1833
  • Kartenblatt NO LXIX 32 Stand 1833

    Kartenblatt NO LXIX 32 Stand 1833

    1833, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 5765

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Weinsbach Gemarkung(en): Eckartsweiler, Kleinhirschbach Gewann(e): Backtrog, Eulenrain, Heidenfeld, Himmelreich, Kiliansbusch, Lindenzipfel,...

    Kartenblatt NO LXIX 32 Stand 1833

  • Verfahren Marianne Tyrrasch, 1015, Madison Avenue, New York 21, NY, USA, gegen das Deutsche Reich

    1955, Landesarchiv Berlin, B Rep. 025-01 Nr. 1089-90/55

    ...Darin: Geschädigt: Eugen Heidenfeld Enthält: Bankguthaben.- Wertpapiere.- Forderung.- Haus in Schöneiche....

  • Kartenblatt NO XLII 27 Stand 1832

    Kartenblatt NO XLII 27 Stand 1832

    1832, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 3613

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Mitteldresselhof, Plattenwald, Sachsenweiler, Unterdresselhof Gemarkung(en): Backnang, Unterweissach Gewann(e): Busch, Eckfeld, Heide,...

    Kartenblatt NO XLII 27 Stand 1832
  • Copey des Neuen Zinsbuchs der Grafschaft ... außerhalb der Stadt

    Copey des Neuen Zinsbuchs der Grafschaft ... außerhalb der Stadt

    1545, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 115

    ...Enthält: Altfeld, Bestenheid, Bettingen, Wüstenzell (Bösenzell), Billingshausen, Büttelbronn, Böttigheim, Kreuzwertheim, Dertingen, Dietenhan, Tiefental (Diffental), Duttenbronn (Dottenbrunn),...

    Copey des Neuen Zinsbuchs der Grafschaft ... außerhalb der Stadt
  • Kartenblatt NO XLII 26 Stand 1832

    Kartenblatt NO XLII 26 Stand 1832

    1832, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 68 VI Nr 3612

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): Plattenwald, Sachsenweiler Gemarkung(en): Backnang Gewann(e): Brückleswiesen, Doktorswiesen, Esperrain, Grienbühl, Halde, Heidenfeld, Hintere...

    Kartenblatt NO XLII 26 Stand 1832
  • Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich Mooyer)

    Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich...

    1841-1864, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 005, 14 - 2

    ...Florian; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters Heidenfeld in Bayern; Auszüge aus einem Hildesheimer Nekrolog in der Bibliothek Wolfenbüttel; Auszüge aus dem Nekrolog des Klosters...

    Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich Mooyer)
  • Kaufbuch der Grafschaftsorte [eher: Zinsbuch der Grafschaft Wertheim]

    Kaufbuch der Grafschaftsorte [eher: Zinsbuch der Grafschaft Wertheim]

    1415-1430, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 54 Nr. 23

    ...Enthält: Laut Vorbemerkung aus älteren Urkunden und Verzeichnissen zusammengestellte Übersicht der Einkünfte und Zinsen aus [mit Kaufjahr genannten] Gütern und Berechtigungen in verschiedenen...

    Kaufbuch der Grafschaftsorte [eher: Zinsbuch der Grafschaft Wertheim]
  • Ein Convolut etlicher Privatkopien von einigen Kaufbriefen über Güter zu Erlenbach und Kredenbach zu Triefenstein gehörig: 1. 13. November 1343: Konrad Zobel, Edelknecht, und seine Ehefrau Margaretha, gesessen zu Erlenbach, bekennen, dass sie die Güter zu Erlenbach, auf denen Heinrich Lintbacher und sein Bruder Woltz sitzen, von Propst und Konvent zu Triefenstein empfangen haben. Kopie S. 1f. 2.10. März 1353: Propst Wolfram und der Konvent zu Triefenstein bekennen, daß die Zinse von einer Hofraite zu Erlenbach, die sie von Apel von Dertingen gekauft und auf der jetzt Heinz Schubart sitzt, für den Kanoniker Dietrich von Retzstadt bestimmt haben. Nach dessen Tod sollen die Einkünfte seinem Seelgerät zufallen. Kopie S. 3, dt. Übersetzung, S. 18f. 3. 3. März 1353: Appel von Dertingen und seine Frau Kunigunde verkaufen an Propst und Konvent zu Triefenstein und besonders an Dietrich von Retzstadt ihre Einkünfte und Rechte an einer Hofraite zu Erlenbach, die zur Zeit Heinz Schuwart besitzt. Kopie S. 4f. 4.10. September 1349: Propst Wolfram und der Konvent zu Triefenstein beurkunden, daß ihr Mitbruder Dietrich Blümlein 1 1/2 Morgen Wiesen auf Erlenbacher Markung gekauft hat, deren Gefälle er genießen, nach seinem Tode aber zu einem Seelgerät für ihn verwendet werden sollen. Zu diesem Seelgerät hat Blümlein noch andere Einkünfte bestimmt, nämlich von einer Hofraite zu (Markt) Heidenfeld und zweien zu Erlenbach sowie von einem Garten daselbst. Kopie S. 6f. dt. Übers. S. 19-21 5. 23. Juni 1346: Propst Wolfram und der Konvent beurkunden, daß sie die Zinse von drei Gütern in Erlenbach, die sie von Abt Konrad und dem Konvent zu Bronnbach gekauft, ihrem Mitbruder Wortwin Strümpflin, der zu diesem Kauf 10 lb. h. gegeben hat, auf Lebenszeit übergeben. Nach seinem Tode sollen die Einkünfte zu einem Jahrtag für ihn aufgewendet werden, der Rest zu einem Jahrtag für seinen Bruder Poppo. Kopie S. 8f. 6. 7. Mai 1349: Appel von Dertingen und seine Frau Kunigunde verkaufen an Propst Wolfram und den Konvent zu Triefenstein ihre Güter in Feld und Dorf zu Erlenbach. Kopie S. 10-14 7. 25. Januar 1424: Contz Katzenbis, Edelknecht, und seine Frau Kürne bekennen, daß sie die zwei Güter, die sie in Erlenbach gekauft haben, von Propst und Konvent zu Triefenstein als Lehen empfangen haben und verpflichten sich zur Reichung der fälligen Abgaben. Kopie S. 15-17

    Ein Convolut etlicher Privatkopien von einigen Kaufbriefen über Güter zu Erlenbach und Kredenbach...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 16 Lade XXVIII Nr. 7

    ...Zu diesem Seelgerät hat Blümlein noch andere Einkünfte bestimmt, nämlich von einer Hofraite zu (Markt) Heidenfeld und zweien zu Erlenbach sowie von einem Garten daselbst....

    Ein Convolut etlicher Privatkopien von einigen Kaufbriefen über Güter zu Erlenbach und Kredenbach zu Triefenstein gehörig: 1. 13. November 1343: Konrad Zobel, Edelknecht, und seine Ehefrau Margaretha, gesessen zu Erlenbach, bekennen, dass sie die Güter zu Erlenbach, auf denen Heinrich Lintbacher und sein Bruder Woltz sitzen, von Propst und Konvent zu Triefenstein empfangen haben. Kopie S. 1f. 2.10. März 1353: Propst Wolfram und der Konvent zu Triefenstein bekennen, daß die Zinse von einer Hofraite zu Erlenbach, die sie von Apel von Dertingen gekauft und auf der jetzt Heinz Schubart sitzt, für den Kanoniker Dietrich von Retzstadt bestimmt haben. Nach dessen Tod sollen die Einkünfte seinem Seelgerät zufallen. Kopie S. 3, dt. Übersetzung, S. 18f. 3. 3. März 1353: Appel von Dertingen und seine Frau Kunigunde verkaufen an Propst und Konvent zu Triefenstein und besonders an Dietrich von Retzstadt ihre Einkünfte und Rechte an einer Hofraite zu Erlenbach, die zur Zeit Heinz Schuwart besitzt. Kopie S. 4f. 4.10. September 1349: Propst Wolfram und der Konvent zu Triefenstein beurkunden, daß ihr Mitbruder Dietrich Blümlein 1 1/2 Morgen Wiesen auf Erlenbacher Markung gekauft hat, deren Gefälle er genießen, nach seinem Tode aber zu einem Seelgerät für ihn verwendet werden sollen. Zu diesem Seelgerät hat Blümlein noch andere Einkünfte bestimmt, nämlich von einer Hofraite zu (Markt) Heidenfeld und zweien zu Erlenbach sowie von einem Garten daselbst. Kopie S. 6f. dt. Übers. S. 19-21 5. 23. Juni 1346: Propst Wolfram und der Konvent beurkunden, daß sie die Zinse von drei Gütern in Erlenbach, die sie von Abt Konrad und dem Konvent zu Bronnbach gekauft, ihrem Mitbruder Wortwin Strümpflin, der zu diesem Kauf 10 lb. h. gegeben hat, auf Lebenszeit übergeben. Nach seinem Tode sollen die Einkünfte zu einem Jahrtag für ihn aufgewendet werden, der Rest zu einem Jahrtag für seinen Bruder Poppo. Kopie S. 8f. 6. 7. Mai 1349: Appel von Dertingen und seine Frau Kunigunde verkaufen an Propst Wolfram und den Konvent zu Triefenstein ihre Güter in Feld und Dorf zu Erlenbach. Kopie S. 10-14 7. 25. Januar 1424: Contz Katzenbis, Edelknecht, und seine Frau Kürne bekennen, daß sie die zwei Güter, die sie in Erlenbach gekauft haben, von Propst und Konvent zu Triefenstein als Lehen empfangen haben und verpflichten sich zur Reichung der fälligen Abgaben. Kopie S. 15-17

  • Instrument über die Degradation der wegen Hexerei angeklagten Johann Prösler, Priester und...

    1629, Diözesanarchiv Würzburg, Hexenprozesse gegen Geistliche unter Fürstbischof Philipp Adolf von Ehrenberg, Nr. 026

    ...Andreas, Präpositus in Heidenfeld...

  • 10. Sitzung des Rates am 17.02.1981

    17.02.1981, Kreisarchiv Viersen

    ...Änderung des Bebauungsplanes Lo-7 "Heidenfeld"; Beratung und Beschlußfassung über die 1....

  • Conrad von Lauberbach, Propst zu Holzkirchen, bestätigt den durch Heinrich von Alßfelden, Vikar des H. Geists zu Wertheim, getätigten Kauf folgender Güter von Cunz und Matheß Wißandt, die vom Kloster Holzkirchen zu Lehen gehen: 4 Morgen Wiesen auf der Kramer Wiesen, 1/4 Morgen Wiesen zu den roden Weyden, 2 1/4 Morgen Wiesen jenseits des Mains, 1 Morgen Acker daselbst, 3 1/4 Morgen Weizenacker am Carbacher Weg. Durch den Kauf soll das Kloster keinen Nachteil an seinen Einkünften oder Rechten erleiden.

    Conrad von Lauberbach, Propst zu Holzkirchen, bestätigt den durch Heinrich von Alßfelden, Vikar des...

    1452 Januar 4 (nach Christi unsern herrn geburth tausendt vierhund und darnach im zwey und fünffzigsten iorn am dinstag vor der dreyer heiligen könige tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 14 Lade XIX Nr. 39

    ....: Des Probsts zu Holtzkirchen consens zum kauff etlicher guter zu Heidenfeld an des H. Geists Altar zu Wertheim Besonderheiten: Kopie Ende 16....

    Conrad von Lauberbach, Propst zu Holzkirchen, bestätigt den durch Heinrich von Alßfelden, Vikar des H. Geists zu Wertheim, getätigten Kauf folgender Güter von Cunz und Matheß Wißandt, die vom Kloster Holzkirchen zu Lehen gehen: 4 Morgen Wiesen auf der Kramer Wiesen, 1/4 Morgen Wiesen zu den roden Weyden, 2 1/4 Morgen Wiesen jenseits des Mains, 1 Morgen Acker daselbst, 3 1/4 Morgen Weizenacker am Carbacher Weg. Durch den Kauf soll das Kloster keinen Nachteil an seinen Einkünften oder Rechten erleiden.

  • Landkreis Schweinfurt - Gemeinden A-Z

    1975 - 1976, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 95249

    ....: Äußerungen des Landratsamtes Schweinfurt zu den Stellungnahmen der Gemeinden; Besprechungen mit den Landräten, Oberbürgermeistern, Stimmkreisabgeordneten und den Regierungen zur Ausarbeitung eines... ...... ...Heidenfeld (Lkr. Schweinfurt)...

  • 11. Sitzung des Rates am 28.04.1981

    28.04.1981, Kreisarchiv Viersen

    ...Änderung des Bebauungsplanes Lo-7 "Heidenfeld" sowie Satzungsbeschluß; Erneute Beratung über den Bebauungsplan Br-120 a "Schaag - Süd"; Beratung und Beschlußfassung über die... ...Änderung des Bebauungsplanes Lo-7 "Heidenfeld"; Beratung und Beschlußfassung über die Einleitung eines Verfahrens zur 1....

  • Übertragung der Gebeine des Würzburger Bischofs Bruno (Translatio s. Brunonis) durch Fürstbischof...

    (1238, 1245, 1247), 23.09.1699, Diözesanarchiv Würzburg, Einzelakten der Fürstbischöfe bis 1808, Nr. 074

    ...Stephan und Münsterschwarzach sowie die Pröpste von Triefenstein und Heidenfeld, sich am Vorabend der Übertragung der Gebeine des Heiligen Bruno mit den Paramenten in Würzburg...

  • Conradt Ubelin, Canonicus zum Triefenstein, Heinrich, sein Bruder, Herman Fruchns, sein Schwager, und dessen eheliche Wirtin Hilt, Schwester der erstgenannten, verkaufen an Propst Wolfram und den Konvent zu dem Triefenstein eine Gült von 3 Malter Korn, 14 Unzen h, 1 Fastnachtshuhn, Besthaupt, Herberge und Atzung auf der von ihren Eltern ererbten Culmansmühle zu Dertingen für 30 Pfund Heller. Den Nießnutz der Gülte soll auf Lebzeiten der Triefensteiner Canonicus Wortwein Stumpfflin haben, vermittels dessen elterlicher Erbschaft der Ankauf erfolgt ist. Zu Bürgen sind eingesetzt Fritz Trüncklin von Uettingen und die Wertheimer Bürger Conrad Fesen und Götz von Konigshofen, deren Leistung im Fall fremder Ansprüche in der Stadt Wertheim zu erfolgen hat.

    Conradt Ubelin, Canonicus zum Triefenstein, Heinrich, sein Bruder, Herman Fruchns, sein Schwager,...

    1323 Juli 15 (A.d.CICCCCXXIII an allen heyligen zwölfffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 5 Lade IX D Nr. 1

    ...Zeugen: Johann Kresse, Ritter; Konrad zu Ussenkeim, Burgmann zu Homburg; Heinrich von Reinstein; Fuchs von Kannenberg; Heinrich Wegener von Erlenbach; Weitere, unbenannte Personen Siegler: Graf...

    Conradt Ubelin, Canonicus zum Triefenstein, Heinrich, sein Bruder, Herman Fruchns, sein Schwager, und dessen eheliche Wirtin Hilt, Schwester der erstgenannten, verkaufen an Propst Wolfram und den Konvent zu dem Triefenstein eine Gült von 3 Malter Korn, 14 Unzen h, 1 Fastnachtshuhn, Besthaupt, Herberge und Atzung auf der von ihren Eltern ererbten Culmansmühle zu Dertingen für 30 Pfund Heller. Den Nießnutz der Gülte soll auf Lebzeiten der Triefensteiner Canonicus Wortwein Stumpfflin haben, vermittels dessen elterlicher Erbschaft der Ankauf erfolgt ist. Zu Bürgen sind eingesetzt Fritz Trüncklin von Uettingen und die Wertheimer Bürger Conrad Fesen und Götz von Konigshofen, deren Leistung im Fall fremder Ansprüche in der Stadt Wertheim zu erfolgen hat.

  • Kammergut in Scherzheim

    1824-1898, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Nr. 12873

    ...Enthält: Verkauf von Grundstücken durch Jakob Schach an die Domänenverwaltung (1824) Verkauf von Grundstücken durch Jakob Weber an die Domänenverwaltung (1824) Verkauf eines Grundstückes im...

  • Abschied zu Röttingen Auf Sonntag Nacht nach Galli (17. Okt.) soll eine Tagung in Würzburg stattfinden zwischen dem Erzbischof von Mainz (Adolf von Nassau 1461-1475) und dem Thungischen einerseits und Peter Lamprecht andererseits. Dazu soll der Erzbischof 2 Räte, Anthonius von Witstatt und einen anderen senden. Der Bischof von Würzburg (Johannes III. 1455-1466) soll Räte dazu schicken. Auch die Büchsenmeister sollen zu ihm stoßen. Sie sollen Homburg und was sonst noch nützlich ist, besichtigen. Auf die Tagung muß des Pfalzgrafen (Friedrich der Siegreiche 1449-1476) Beibrief gebracht werden. Will man den Feindbrief morgens übergeben, so sollen die Nacht vorher 100 oder mehr Reisigen über Wertheim halten und aufhalten, was man dahin flößt oder liefert. Zur Dertingen sollen die Herren zusammenstoßen, die Dörfer in der Gegend einnehmen und sich daran "betröstigen". Ist etwas schwer zu erobern, so soll das Geschrei erhoben werden. Das Schloß Remlingen dürfte ja nicht so leicht zu bezwingen sein. Soll es aber geschehen, so mag man etwas anderes ins Auge fassen. Da Markgraf Brecht 1000 Fuder Weines zu Wertheim bestellt hat, die er nach Rothenburg führen will, soll ihm der Erzbischof von Mainz etwa 3 Feinde machen, ebenso der Herr von Würzburg, damit der Weinküfer verwehrt werde. Eingezogene Erkundigungen hierüber sollen von Mainz nach Würzburg und umgekehrt mitgeteilt werden. Verladen von Wein zu Lengefurt oder (Markt-) Heidenfeld soll der Bischof verwehren. Der Herr von Mainz soll sofort zum Pfalzgrafen schicken, damit der Bischof zu ihm zum Würzburger Tag eintrifft. Die Herren von Mainz und Würzburg sollen auf dem Würzburger Tage selbst ihre Sachwalter sein, da der Herr von Mainz auf seiner Straße beschädigt worden ist. Der Pfalzgraf soll der Bischöfe Helfer werden und seinen "Feindsbrief" der Verabredung gemäß überschicken. Die Feindbriefe sollen auf dienstag nach Galli zur Vesper Zeit vor Sonnenuntergang übergeben werden; am Mittwoch mit Sonnenaufgang soll man zu Roß und zu Fuß im Felde sein, jeder nach Anzahl seiner Pferde, Büchsen und Gezeuge. Die 3 Fürsten sollen auf kommenden Francisci Tag einen ihrer Räte mit Siegel und Vollmacht nach (Tauber-) Bischofsheim schicken und dort gegenseitig Briefe übergeben lassen, worauf sie allein keinen Frieden schließen wollen. Wer der Bischöfe Feind wird, der soll auch des Pfalzgrafen Feind werden. Die Herren von Mainz und Würzburg sollen sich am Franciscitag durch ihre Botschafter den versiegelten Bundbrief übergeben. An diesem Tag soll auch endgültig beschlossen werden, wo und an welchem Tag die Herren zusammenstoßen. Jeder Bote soll das seinem Herrn heimbrigen, und dann soll zum Handeln gegriffen werden. Der Herr von Mainz soll persönlich im Felde sein mit 800 Pferden und 2000 Mann zu Fuß. Auch soll der Herr von Mainz 1 Hauptbüchse mit Pulver, Stein und Zunder im Felde haben, dazu einen Büchsenmeister, der Herr von Würzburg aber 2 Büchsen mit Zubehör. Auch wollen die 3 Fürsten eine gemeinsame Botschaft zu denen von Nürnberg schicken, um zu versuchen, ob sie nicht auch "in diese Ding zu bringen wären".

    Abschied zu Röttingen Auf Sonntag Nacht nach Galli (17. Okt.) soll eine Tagung in Würzburg...

    1462, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Lade XIII-XIV Nr. 164

    ...Verladen von Wein zu Lengefurt oder (Markt-) Heidenfeld soll der Bischof verwehren. Der Herr von Mainz soll sofort zum Pfalzgrafen schicken, damit der Bischof zu ihm zum Würzburger...

    Abschied zu Röttingen Auf Sonntag Nacht nach Galli (17. Okt.) soll eine Tagung in Würzburg stattfinden zwischen dem Erzbischof von Mainz (Adolf von Nassau 1461-1475) und dem Thungischen einerseits und Peter Lamprecht andererseits. Dazu soll der Erzbischof 2 Räte, Anthonius von Witstatt und einen anderen senden. Der Bischof von Würzburg (Johannes III. 1455-1466) soll Räte dazu schicken. Auch die Büchsenmeister sollen zu ihm stoßen. Sie sollen Homburg und was sonst noch nützlich ist, besichtigen. Auf die Tagung muß des Pfalzgrafen (Friedrich der Siegreiche 1449-1476) Beibrief gebracht werden. Will man den Feindbrief morgens übergeben, so sollen die Nacht vorher 100 oder mehr Reisigen über Wertheim halten und aufhalten, was man dahin flößt oder liefert. Zur Dertingen sollen die Herren zusammenstoßen, die Dörfer in der Gegend einnehmen und sich daran "betröstigen". Ist etwas schwer zu erobern, so soll das Geschrei erhoben werden. Das Schloß Remlingen dürfte ja nicht so leicht zu bezwingen sein. Soll es aber geschehen, so mag man etwas anderes ins Auge fassen. Da Markgraf Brecht 1000 Fuder Weines zu Wertheim bestellt hat, die er nach Rothenburg führen will, soll ihm der Erzbischof von Mainz etwa 3 Feinde machen, ebenso der Herr von Würzburg, damit der Weinküfer verwehrt werde. Eingezogene Erkundigungen hierüber sollen von Mainz nach Würzburg und umgekehrt mitgeteilt werden. Verladen von Wein zu Lengefurt oder (Markt-) Heidenfeld soll der Bischof verwehren. Der Herr von Mainz soll sofort zum Pfalzgrafen schicken, damit der Bischof zu ihm zum Würzburger Tag eintrifft. Die Herren von Mainz und Würzburg sollen auf dem Würzburger Tage selbst ihre Sachwalter sein, da der Herr von Mainz auf seiner Straße beschädigt worden ist. Der Pfalzgraf soll der Bischöfe Helfer werden und seinen "Feindsbrief" der Verabredung gemäß überschicken. Die Feindbriefe sollen auf dienstag nach Galli zur Vesper Zeit vor Sonnenuntergang übergeben werden; am Mittwoch mit Sonnenaufgang soll man zu Roß und zu Fuß im Felde sein, jeder nach Anzahl seiner Pferde, Büchsen und Gezeuge. Die 3 Fürsten sollen auf kommenden Francisci Tag einen ihrer Räte mit Siegel und Vollmacht nach (Tauber-) Bischofsheim schicken und dort gegenseitig Briefe übergeben lassen, worauf sie allein keinen Frieden schließen wollen. Wer der Bischöfe Feind wird, der soll auch des Pfalzgrafen Feind werden. Die Herren von Mainz und Würzburg sollen sich am Franciscitag durch ihre Botschafter den versiegelten Bundbrief übergeben. An diesem Tag soll auch endgültig beschlossen werden, wo und an welchem Tag die Herren zusammenstoßen. Jeder Bote soll das seinem Herrn heimbrigen, und dann soll zum Handeln gegriffen werden. Der Herr von Mainz soll persönlich im Felde sein mit 800 Pferden und 2000 Mann zu Fuß. Auch soll der Herr von Mainz 1 Hauptbüchse mit Pulver, Stein und Zunder im Felde haben, dazu einen Büchsenmeister, der Herr von Würzburg aber 2 Büchsen mit Zubehör. Auch wollen die 3 Fürsten eine gemeinsame Botschaft zu denen von Nürnberg schicken, um zu versuchen, ob sie nicht auch "in diese Ding zu bringen wären".
  • Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich Mooyer)

    Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich...

    1841-1864, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 005, 14 - 1

    ...... ...Heidenfeld...

    Abschriften von Nekrologen westfälischer und außerwestfälischer Klöster (Urheber Ernst Friedrich Mooyer)

  • Die Bauerunruhen in der Grafschaft Wertheim und ihre Folgen

    1525-1526, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 19 Nr. 28

    ....: die Gemeinde Üttingen bittet Graf Georg II. sich ihrer Sache anzuschließen (13.04.1525); Die Gemeinde Heidenfeld verpflichtet sich zum Gehorsam und bittet, nicht zur Verteidigung...

  • Rechtsverhältnisse in Marktheidenfeld Reinhart von Hardheim, Eberhart Gundelwin, Petter und Cuntz Jemerer, Brüder, bestätigen, daß sie am obigen Datum zu Marktheidenfeld (Heidenfelt) am Gericht von den Schöffen folgendes Weistum hörten: Der Graf von Wertheim ist Gerichtsvogt zu Marktheidenfeld. Muß man ausziehen, dann sollen alle, welche dem Gericht zu Marktheidenfeld geschworen, nachziehen und solange bleiben, als es der Herr von Wertheim wünscht. 5 Güter und 3 Lehen geben im Dorfe Atzung und Futter für die Amtleute und Diener des Grafen, 2 Lehen soviel wie ein Gut. Ist der Graf selbst anwesend, so liefern den "armen Leute" mit den Gütern und Lehen, was er verzehrt. Wer Güter und Lehen hat, der soll sie bebauen, tut er es nicht, so soll er dem Grafen Buße zahlen, so oft er am geschworenen Montag gerügt wird. Hält der Graf oder die Seinen Einlager, so sollen sie vorerst auf den genannten Gütern und Lehen einstellen, genügen diese nicht, so können die Gräflichen von einem Felletare bis zum andern einstellen. Wer sonst an Herrn und Edelleuten da ist, der soll hinten ausziehen und die Gräflichen vorne einlassen. Die, welche auf den 5 Gütern und 3 Lehen sitzen, sollen dann dem Vogt oder des Herrn Dienern Futter und Heu stellen. Der Vogt oder die Diener sollen im Haus des Schultheißen essen, ebenso der Pferdeknecht, schläft er bei den Pferden, so soll man ihm einen Pfuhl oder ein Kissen leihen. Wer in Heidenfeld Jahr und Tag ohne nachfolgenden Herrn sitzt, gehört dem Grafen von Wertheim bis man sie ihm wieder abnimmt im Gericht. Der Graf erhält 3 pf. h. Würzburger Währung, Bannweingeld genannt, wozu jeder in Heidelfelt beitragen muß. Man gibt das Geld, damit die Herrschaft keinen Bannwein legt nach Marktheidenfeld. Von den Seldengütern soll man am Martinstag den Zins erheben nach Würzburger Währung. Wer den Zins einsammelt, soll ihn fordern vor dem Gatter und soll darauf warten den Tag über, solange er den Türnagel bei Tage sieht. Am folgenden Tag kann er doppelten Zins erheben und der Schultheiß soll ihm ein Pfand dafür verschaffen. Auf diesen Gütern sollen sie keine Atzung erhalten. Wird da ein Besthaupt fällig, so kann man es um den Zins lösen. Der Graf kann 3 geschworenen Montage im Jahre zu Marktheidenfeld halten, außerdem nach Bedarf 2 Aftergerichte nach den geschworenen Montagen, er soll an diesen Tagen "vom Stab zehren". Wird zu Marktheidenfeld einer verwundet, so daß man es rügen muß an der Zent von Remlingen, so soll man das dem Propst von Holzkirchen büßen mit einem Viertel Wein solange des Grafen Amtmann oder Schultheiß am Gericht sitzet, nach Ablauf dieser Frist mit 19 ß D. Würzburger Währung. Der Propst darf auch einen "schweigenden Schultheiß" zum Gericht stellen. Hat jemand gegen einen Markgenossen eine Klage, so soll er diese dem Schultheißen des Grafen vortragen und der soll ihm zum Recht verhelfen; ohne Erlaubnis soll keiner den andern vor ein fremdes Gericht laden. Wer dagegen handelt, soll dem Grafen Buße zahlen. Kommen die Gräflichen unangemeldet zum Schultheiß und man will ihm nicht Wein und Brot und was er benötigt geben, so soll er ein Pfand geben, und der Bauer oder Wirt der das Pfand nahm, soll es 3 Tage behalten, damit es der Schultheiß lösen kann. Den Aussteller nehmen die Bestätigung auf ihren Lehenseid dem Grafen gegenüber.

    Rechtsverhältnisse in Marktheidenfeld Reinhart von Hardheim, Eberhart Gundelwin, Petter und Cuntz...

    1420 Dezember 12 (geb. am donderstag vor Lucie virginis anno domini MCCCCXX), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 6 Lade VII-VIIIa Nr. 17

    ...Der Vogt oder die Diener sollen im Haus des Schultheißen essen, ebenso der Pferdeknecht, schläft er bei den Pferden, so soll man ihm einen Pfuhl oder ein Kissen leihen. Wer in...

    Rechtsverhältnisse in Marktheidenfeld Reinhart von Hardheim, Eberhart Gundelwin, Petter und Cuntz Jemerer, Brüder, bestätigen, daß sie am obigen Datum zu Marktheidenfeld (Heidenfelt) am Gericht von den Schöffen folgendes Weistum hörten: Der Graf von Wertheim ist Gerichtsvogt zu Marktheidenfeld. Muß man ausziehen, dann sollen alle, welche dem Gericht zu Marktheidenfeld geschworen, nachziehen und solange bleiben, als es der Herr von Wertheim wünscht. 5 Güter und 3 Lehen geben im Dorfe Atzung und Futter für die Amtleute und Diener des Grafen, 2 Lehen soviel wie ein Gut. Ist der Graf selbst anwesend, so liefern den "armen Leute" mit den Gütern und Lehen, was er verzehrt. Wer Güter und Lehen hat, der soll sie bebauen, tut er es nicht, so soll er dem Grafen Buße zahlen, so oft er am geschworenen Montag gerügt wird. Hält der Graf oder die Seinen Einlager, so sollen sie vorerst auf den genannten Gütern und Lehen einstellen, genügen diese nicht, so können die Gräflichen von einem Felletare bis zum andern einstellen. Wer sonst an Herrn und Edelleuten da ist, der soll hinten ausziehen und die Gräflichen vorne einlassen. Die, welche auf den 5 Gütern und 3 Lehen sitzen, sollen dann dem Vogt oder des Herrn Dienern Futter und Heu stellen. Der Vogt oder die Diener sollen im Haus des Schultheißen essen, ebenso der Pferdeknecht, schläft er bei den Pferden, so soll man ihm einen Pfuhl oder ein Kissen leihen. Wer in Heidenfeld Jahr und Tag ohne nachfolgenden Herrn sitzt, gehört dem Grafen von Wertheim bis man sie ihm wieder abnimmt im Gericht. Der Graf erhält 3 pf. h. Würzburger Währung, Bannweingeld genannt, wozu jeder in Heidelfelt beitragen muß. Man gibt das Geld, damit die Herrschaft keinen Bannwein legt nach Marktheidenfeld. Von den Seldengütern soll man am Martinstag den Zins erheben nach Würzburger Währung. Wer den Zins einsammelt, soll ihn fordern vor dem Gatter und soll darauf warten den Tag über, solange er den Türnagel bei Tage sieht. Am folgenden Tag kann er doppelten Zins erheben und der Schultheiß soll ihm ein Pfand dafür verschaffen. Auf diesen Gütern sollen sie keine Atzung erhalten. Wird da ein Besthaupt fällig, so kann man es um den Zins lösen. Der Graf kann 3 geschworenen Montage im Jahre zu Marktheidenfeld halten, außerdem nach Bedarf 2 Aftergerichte nach den geschworenen Montagen, er soll an diesen Tagen "vom Stab zehren". Wird zu Marktheidenfeld einer verwundet, so daß man es rügen muß an der Zent von Remlingen, so soll man das dem Propst von Holzkirchen büßen mit einem Viertel Wein solange des Grafen Amtmann oder Schultheiß am Gericht sitzet, nach Ablauf dieser Frist mit 19 ß D. Würzburger Währung. Der Propst darf auch einen "schweigenden Schultheiß" zum Gericht stellen. Hat jemand gegen einen Markgenossen eine Klage, so soll er diese dem Schultheißen des Grafen vortragen und der soll ihm zum Recht verhelfen; ohne Erlaubnis soll keiner den andern vor ein fremdes Gericht laden. Wer dagegen handelt, soll dem Grafen Buße zahlen. Kommen die Gräflichen unangemeldet zum Schultheiß und man will ihm nicht Wein und Brot und was er benötigt geben, so soll er ein Pfand geben, und der Bauer oder Wirt der das Pfand nahm, soll es 3 Tage behalten, damit es der Schultheiß lösen kann. Den Aussteller nehmen die Bestätigung auf ihren Lehenseid dem Grafen gegenüber.

  • 23. Sitzung des Rates am 21.09.1982

    21.09.1982, Kreisarchiv Viersen

    ...Änderung des Bebauungsplanes Lo-7 "Heidenfeld"; Beratung und Beschlußfassung über die Billigung und öffentliche Auslegung der 1....

  • 26. Sitzung des Rates am 08.02.1983

    08.02.1983, Kreisarchiv Viersen

    ...Änderung des Bebauungsplanes Lo-7 "Heidenfeld"; Antrag der CDU-Fraktion vom 14.01.1983 betr....

  • Abt Kilinan [Lantz], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Valentin Echter von Mespelbrunn, Amtmann zu Aschach, haben ihren Streit wegen des Zehnten in Öttershausen vertraglich beigelegt. In jeder der drei Fluren des Dorfes wurden 115 Morgen Äcker abgemessen. Von diesen Äckern erhält das Kloster, wenn sie mit Getreide bestellt sind, zwei Drittel des Zehnten. Außerdem gibt man dem Kloster noch jährlich 1 Fuder Heu für den Heuzehnt. Dafür steht der Zehnt in der Gemarkung Gaibach Valentin Echer alleine zu. Mit dem Weinzehnten, der nicht strittig ist, soll es wie von alters her üblich gehalten werden. Zeugen: Der Schultheiß zu Volkach Bartholomäus Schaub, der Prior des Klosters Johannes Thomas, der Cellerar des Klosters Johannes Gullemayer sowie der Anwalt zu Würzburg Johann Christoph Gotthart. Aussteller: Kloster St. Stephan und Valentin Echter. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Abt Kilinan [Lantz], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite...

    1587 Juni 25, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 866

    ...... ...Heidenfeld (Gde. Röthlein/Lkr. Schweinfurt), Stift...

    Abt Kilinan [Lantz], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Valentin Echter von Mespelbrunn, Amtmann zu Aschach, haben ihren Streit wegen des Zehnten in Öttershausen vertraglich beigelegt. In jeder der drei Fluren des Dorfes wurden 115 Morgen Äcker abgemessen. Von diesen Äckern erhält das Kloster, wenn sie mit Getreide bestellt sind, zwei Drittel des Zehnten. Außerdem gibt man dem Kloster noch jährlich 1 Fuder Heu für den Heuzehnt. Dafür steht der Zehnt in der Gemarkung Gaibach Valentin Echer alleine zu. Mit dem Weinzehnten, der nicht strittig ist, soll es wie von alters her üblich gehalten werden. Zeugen: Der Schultheiß zu Volkach Bartholomäus Schaub, der Prior des Klosters Johannes Thomas, der Cellerar des Klosters Johannes Gullemayer sowie der Anwalt zu Würzburg Johann Christoph Gotthart. Aussteller: Kloster St. Stephan und Valentin Echter. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Peter Theodor Peyrega, Schultheiß, Andries Tiller

    1782 Januar 30, 1825 Dezember 29, Kreisarchiv Viersen, K/68

    ...Die Parzelle liegt am grünen Weg, der vom Dorf zum Heidenfeld führt, neben den Liegenschaften des Jan Vegers oder Beeck und des Teisken Neuenhaus....

  • Konzeptbuch der vom Stadtgericht ausgestellten Geburts- und Lehrbriefe [Fragment, mit "2" und "3"...

    1684 - 1689, Stadtarchiv Wiesbaden, WI/1, 219

    ..../5.2.1664 in Wiesbaden geheiratet haben, ist nach Heidenfeld im Bistum Würzburg gezogen; o.J. (1689, Fragment) Lehrbrief der Schneiderzunft für Johann Georg Besendörfer.... ....; Sonnenberg; Hanau; Zweibrücken; Kloppenheim; Liechtenaw; Idstein; Fleckenmarck; Bummel; Butzbach; Wien; Hochheim; Brombach; Finsterntal; Frauenaurach; Nieder Gemünden; Hochstädten; Kastel;...

  • Hexenkartothek: Bd. 21

    1935-1944, Bundesarchiv, BArch R 58 Reichssicherheitshauptamt

    ...Heidelberg (Pfalz), 1446-1572 Heidenfeld (Bayern), 1633 Heidenheim (Württemberg), 1608-1680 Heidingsfeld (Bayern), 1626 Heilbronn/Neckar (Württemberg), 1535-1772 Heiligenhafen... ...Hannover: Nr. 1109, 29 Karten Hannoversch-Münden: Nr. 1110, 2 Karten Harbke: Nr. 1111, 3 Karten Harburg: Nr. 1112, 1 Karte Harkotten: Nr. 1113, 14 Karten Harmersbach: Nr. 1114, 3 Karten Horst: Nr....

  • Verzeichnis aller dem Kloster Bronnbach an Zehnt, Gült, Zins, Handlohn und Besthaupt etc. eingehenden Gefälle, erneuert im Jahr 1785

    Verzeichnis aller dem Kloster Bronnbach an Zehnt, Gült, Zins, Handlohn und Besthaupt etc....

    1785, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-S 2 Nr. 49

    ...Enthält: (Ober- oder Unter-)balbach, Böttigheim, Bettingen, Birkenfeld, Brehmen, Breitenau, Brunntal und Werbachhausen, Kupprichhausen, Dietenhan, Dittigheim, Dietwar, Dienstadt, Dörlesberg,...

    Verzeichnis aller dem Kloster Bronnbach an Zehnt, Gült, Zins, Handlohn und Besthaupt etc. eingehenden Gefälle, erneuert im Jahr 1785
  • Der Würzburger Bischof Melchior [Zobel von Giebelstadt] beurkundet den Verlauf und das Endurteil seiner Räte in einem Rechtsstreit zwischen Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan zu Würzburg und Albrecht Schrimpf zu Öttershausen auf der einen Seite sowie Friedrich Zollner zu Gaibach auf der anderen Seite wegen des strittigen Zehnten von Äckern in der Gemarkung Gaibach. In ihrem Endurteil sprechen die Räte den Zehnt dem Kloster zu. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Bischof Melchior [Zobel von Giebelstadt] beurkundet den Verlauf und das Endurteil...

    1550 August 26, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 775

    ...... ...Heidenfeld (Gde. Röthlein/Lkr. Schweinfurt), Stift...

    Der Würzburger Bischof Melchior [Zobel von Giebelstadt] beurkundet den Verlauf und das Endurteil seiner Räte in einem Rechtsstreit zwischen Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan zu Würzburg und Albrecht Schrimpf zu Öttershausen auf der einen Seite sowie Friedrich Zollner zu Gaibach auf der anderen Seite wegen des strittigen Zehnten von Äckern in der Gemarkung Gaibach. In ihrem Endurteil sprechen die Räte den Zehnt dem Kloster zu. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Grundrisse (z.T. auch Aufrisse) der Schulhäuser im Untermainkreis 1833, Schulorte in den...

    1833-1834, Staatsarchiv Würzburg, Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg, Statistische Sammlung 707

    ...Schweinfurt: verfertigt von Martin Seuffert, Abersfeld, Ballingshausen, Dittelbrunn, Ebertshausen, Forst Gochsheim (2 Pläne), Grafenrheinfeld, Hain, Hambach, Hausen, Heidenfeld,...

  • Freiherr Wilhelm von Kriechingen (Bestand)

    1563-1630, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 21

    ...In: Wertheimer Jahrbuch 1950, S. 27-33. Scherg, Leonhard: Heidenfeld- vom Mittelalter bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts....

Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.