• Johan Hackenberch, Freigraf zu Bergneustadt und im Sauerland (Nyenstaed und im Suderlande) für Herzog Johan und den Fucker van Cleve, Grafen zu Marke, bestätigt, daß am obigen Datum, nämlich am maendach na sunte Mychael daghe anno domini etc. LVIIII (1459) Friedrich Mangolt als Kläger und Prokurator des Grafen Hanss von Wertheim mit seinen Fürsprecher vor ihm gekommen sei und ihn gebeten habe, daß er den Bäcken Henlion von Byrmbach als Fürsprecher nehmen dürfe. Durch diesen Fürsprecher fragte dann der genannte Friedrich den Freigrafen, ob er bekennen wolle, daß er Burchart Schenken von Rossberg einen "Warnbrief" gesandt habe, den dieser nicht beachtete. Weiter frägt er ob er bekennen will, daß er dem "Warnbrief" eine vorbodunge beigefügt hätte. Darauf antwortete der Freigraf ja; auch habe er ihn einen "Nottag" bestimmt, was er aber nicht beachtet habe. Deshalb habe er die beiden Parteien "hinauf an das Land" gewiesen, sodaß sie dort schiedlich auseinander kämen. So habe es der Bestätigungsbrief enthalten, den er den Parteien gegeben habe, und von dem jede einen habe. Aber durch den Bestätigungsbrief hätten sich die Parteien nicht vereinigt, weder zur festgesetzten Frist noch zu den Rechtstagen. Denn am Rechtstag habe Burchart Schenke nicht teilgenommen, weder mit Wort noch mit Zuschrift. Da bestimmt Dyderich Erzbischof von Köln wegen des Streites zwischen Hans, Grafen zu Wertheim und Burchard durch eine Urkunde einen Termin, damit sich die beiden Parteien auseinander setzen könnten. Obwohl die Parteien den Tag besuchten, konnten sie ihre gekornen Freunde nicht auseinander setzen, aber die einigten sich der Urkunde entsprechend auf einen "Obermann" (Schiedsrichter). Deshalb sandten die 3 Freischöffen der feste Burchart von Voelmershusen d.ä., Joest von Weler, Amtmann zu Laere, und Arnolt Cress van Lindenfeltz dem Freigrafen Johann einen versiegelten Brief und nahmen darin auf ihren Schöffeneid, daß Graf Hans von Wertheim als Obermann den Edelvogt von Rynecke genommen habe. Doch Burchard der Schenke wies diesen ab. Darüber hat der Freigraf ihren Kundschaftsbrief bei Gericht liegen. Der Freigraf und der Prokurator Friedrich luden nun den Burchard auf den oben genannten Tag vor das Gericht. An diesem Gerichtstag bat der Prokurator Friedrich den Freigrafen, er möchte fragen, ob jemand da wäre, der für den Schenken sprechen wolle. Aber niemand meldete sich. Da fragte Friedrich nach dem Urteil, was nach der Fristversäumnis seitens Burchard zu tun wäre, damit Graf Hans von Wertheim Recht geschehe. Der Freigraf übertrug das Urteil einem Freischöffen. Dieser urteilte nach Beratung, mit den anderen Freischöffen, daß der Kläger trotz der Abwesenheit des Schenken seine Klage erheben könne. Da klagte nun Friedrich, daß der Schenke dem Grafen von Wertheim einen Mohren mit Namen Peter Buysch genommen und diesen seinem Sohn Hentzen dem Schenken übergeben habe. Hentz und der Graf von Wertheim hätten sich deshalb verfeindet und Hentz habe dem Grafen großen Schaden zugefügt. Burchard sei aber dem Rechtsverfahren aus dem Wege gegangen und habe seinem Sohn Behausung und Unterstützung gewährt. Darauf kam Friedrich mit 3 Freischöffen vor den Richterstuhl und rief 3 mal den Freigrafen an "Durch Gott, durch den König und um Gericht". Der Freigraf erklärte, "er gönne ihm das Recht und niemand dürfe es ihm weigern". Darauf wiederholten die Kläger auf ihren Eid die Klage und dann erbat Friedrich ein Urteil. Der Freigraf übertrug das Urteil einen Freischöffen, der ging hinaus, beriet sich mit den andern Freischöffen, kam wieder zum Gericht und sprach als Urteil: dem Übeltäter möge "man ein Seil tun um den Hals und ihn hängen". Da fragte Friedrich, ob man das Urteil sofort und überall vollstrecken könne und ob Burchard durch irgendwelche Freiheiten sich decken könne. Das Urteil übertrug der Richter dem Freischöffen und dieser urteilte nach Beratung mit den andern, daß man ihm ans Leben greifen könne, sobald und wo man ihn treffe und daß kein Privileg ihn schütze. Da fragte Friedrich den Freigrafen um ein Urteil, ob diejenigen, welche gegen das Urteil Widerstand leisten, demselben Urteil verfallen seien wie Burchard. Auf Anfrage des Freigrafen urteilte darüber der Schöffe, daß das so sei. Weiter fragte Friedrich, ob der Freigraf nicht schuldig sei, allen Freischöffen zu gebieten, an Burchard das Urteil zu erfüllen. Urteil: ja. Der Freigraf trug dann das ganze Urteil vor, niemand widersprach. Darüber erhielt er vom Kläger seine Urkunde nach dem Rechtsbrauch. Er gebot die Verfolgung des Verbrechers und Unterstützung des Klägers unter Königsbann.

    Johan Hackenberch, Freigraf zu Bergneustadt und im Sauerland (Nyenstaed und im...

    1459 Oktober 2 (geb. 1459 des nesten dynsschdedaghes na sunte Mychaels daghe), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 7b Lade VII-VIIIb Nr. 8

    ...Johan Hackenberch, Freigraf zu Bergneustadt und im Sauerland (Nyenstaed und im Suderlande) für Herzog Johan und den Fucker van Cleve, Grafen zu Marke, bestätigt, daß am obigen Datum,...

    Johan Hackenberch, Freigraf zu Bergneustadt und im Sauerland (Nyenstaed und im Suderlande) für Herzog Johan und den Fucker van Cleve, Grafen zu Marke, bestätigt, daß am obigen Datum, nämlich am maendach na sunte Mychael daghe anno domini etc. LVIIII (1459) Friedrich Mangolt als Kläger und Prokurator des Grafen Hanss von Wertheim mit seinen Fürsprecher vor ihm gekommen sei und ihn gebeten habe, daß er den Bäcken Henlion von Byrmbach als Fürsprecher nehmen dürfe. Durch diesen Fürsprecher fragte dann der genannte Friedrich den Freigrafen, ob er bekennen wolle, daß er Burchart Schenken von Rossberg einen "Warnbrief" gesandt habe, den dieser nicht beachtete. Weiter frägt er ob er bekennen will, daß er dem "Warnbrief" eine vorbodunge beigefügt hätte. Darauf antwortete der Freigraf ja; auch habe er ihn einen "Nottag" bestimmt, was er aber nicht beachtet habe. Deshalb habe er die beiden Parteien "hinauf an das Land" gewiesen, sodaß sie dort schiedlich auseinander kämen. So habe es der Bestätigungsbrief enthalten, den er den Parteien gegeben habe, und von dem jede einen habe. Aber durch den Bestätigungsbrief hätten sich die Parteien nicht vereinigt, weder zur festgesetzten Frist noch zu den Rechtstagen. Denn am Rechtstag habe Burchart Schenke nicht teilgenommen, weder mit Wort noch mit Zuschrift. Da bestimmt Dyderich Erzbischof von Köln wegen des Streites zwischen Hans, Grafen zu Wertheim und Burchard durch eine Urkunde einen Termin, damit sich die beiden Parteien auseinander setzen könnten. Obwohl die Parteien den Tag besuchten, konnten sie ihre gekornen Freunde nicht auseinander setzen, aber die einigten sich der Urkunde entsprechend auf einen "Obermann" (Schiedsrichter). Deshalb sandten die 3 Freischöffen der feste Burchart von Voelmershusen d.ä., Joest von Weler, Amtmann zu Laere, und Arnolt Cress van Lindenfeltz dem Freigrafen Johann einen versiegelten Brief und nahmen darin auf ihren Schöffeneid, daß Graf Hans von Wertheim als Obermann den Edelvogt von Rynecke genommen habe. Doch Burchard der Schenke wies diesen ab. Darüber hat der Freigraf ihren Kundschaftsbrief bei Gericht liegen. Der Freigraf und der Prokurator Friedrich luden nun den Burchard auf den oben genannten Tag vor das Gericht. An diesem Gerichtstag bat der Prokurator Friedrich den Freigrafen, er möchte fragen, ob jemand da wäre, der für den Schenken sprechen wolle. Aber niemand meldete sich. Da fragte Friedrich nach dem Urteil, was nach der Fristversäumnis seitens Burchard zu tun wäre, damit Graf Hans von Wertheim Recht geschehe. Der Freigraf übertrug das Urteil einem Freischöffen. Dieser urteilte nach Beratung, mit den anderen Freischöffen, daß der Kläger trotz der Abwesenheit des Schenken seine Klage erheben könne. Da klagte nun Friedrich, daß der Schenke dem Grafen von Wertheim einen Mohren mit Namen Peter Buysch genommen und diesen seinem Sohn Hentzen dem Schenken übergeben habe. Hentz und der Graf von Wertheim hätten sich deshalb verfeindet und Hentz habe dem Grafen großen Schaden zugefügt. Burchard sei aber dem Rechtsverfahren aus dem Wege gegangen und habe seinem Sohn Behausung und Unterstützung gewährt. Darauf kam Friedrich mit 3 Freischöffen vor den Richterstuhl und rief 3 mal den Freigrafen an "Durch Gott, durch den König und um Gericht". Der Freigraf erklärte, "er gönne ihm das Recht und niemand dürfe es ihm weigern". Darauf wiederholten die Kläger auf ihren Eid die Klage und dann erbat Friedrich ein Urteil. Der Freigraf übertrug das Urteil einen Freischöffen, der ging hinaus, beriet sich mit den andern Freischöffen, kam wieder zum Gericht und sprach als Urteil: dem Übeltäter möge "man ein Seil tun um den Hals und ihn hängen". Da fragte Friedrich, ob man das Urteil sofort und überall vollstrecken könne und ob Burchard durch irgendwelche Freiheiten sich decken könne. Das Urteil übertrug der Richter dem Freischöffen und dieser urteilte nach Beratung mit den andern, daß man ihm ans Leben greifen könne, sobald und wo man ihn treffe und daß kein Privileg ihn schütze. Da fragte Friedrich den Freigrafen um ein Urteil, ob diejenigen, welche gegen das Urteil Widerstand leisten, demselben Urteil verfallen seien wie Burchard. Auf Anfrage des Freigrafen urteilte darüber der Schöffe, daß das so sei. Weiter fragte Friedrich, ob der Freigraf nicht schuldig sei, allen Freischöffen zu gebieten, an Burchard das Urteil zu erfüllen. Urteil: ja. Der Freigraf trug dann das ganze Urteil vor, niemand widersprach. Darüber erhielt er vom Kläger seine Urkunde nach dem Rechtsbrauch. Er gebot die Verfolgung des Verbrechers und Unterstützung des Klägers unter Königsbann.

  • Stellungnahmen zum Aufruf vom 08.03.1937 ("Aktion Stoltenhoff") von Einzelpersonen - alphabetisch -

    1937, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 001 Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff, 6HA 001 (Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff), 917

    ...-Wichlinghausen; Pfarrer Kramm/Solingen; Pfarrer Krüger-Velthusen/Biebernheim; Pfarrer Kruse/Waldbröl, mit 8 Anlagen; Pfarrer Schmitz/Bergneustadt, Pfarrer Stüber/Lieberhausen;...

  • Der Kläger wirft dem Gimborner Amtmann Weckbecker vor, ihn nach verschiedenen Vorkommnissen,...

    1756 - 1765 (1532 - 1758), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Johann Friedrich Varnhagen, Advokat, wohnt auf dem Gut Griemeringhausen, Amt [Berg-]Neustadt Beklagter: Johann Adam Nepomuk Fürst zu Schwarzenberg,...

  • Fragebögen und Materialsammlung über die aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen...

    ohne Datum, Stadtarchiv Solingen, Ve 073 - 025

    ...Enthält: Gadiel, Günter (* 02.09.1919 in Breslau); Gallmüller, Max (* 30.06.1896 in Solingen - Ohligs); Gärtner, Friedrich August (* 21.10.1897 in Solingen); Gaszak, Walter (* 14.01.1911 in Belin);...

  • Einzelfälle Abele-Zölle

    1929, KIT-Archiv, 21015/5020

    ...Enthält: Abele, Eugen, aus Offenburg, sehr gut, 10.12.1929; Boeckh (von), Walter, aus Sinsheim, gut, 18.6.1929; Brückner, Fritz, aus Saarbrücken, bestanden, 30.10.1929; Brunnquell, Georg, aus...

  • Disputationen

    1659 - 1704, Stadtarchiv Soest, 43

    ...Alefeld, Johann Leopold; Bergneustadt: Positionum logicarum disquisitio tertia eaque de terminorum divisione posteriori prior. 1683 September 3140.... ...Neuhaus, Johann Moritz; Bergneustadt: Dissertatio moralis de iure iurando eiusque sanctimonia. 1704 März 7177....

  • Rechnungen 1875-1878, A-Z

    1875 - 1878, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 21

    ...Pet., & Söhne, Bandwarenfabrik, Barmen-Wichlinghausen, 1876: 3; Kaufmann, H., Lithographie, 1876: 1; Kleintjes, L.T., Dongen, 1876: 2; Königs, Max, Mönchengladbach, 1876: 2; Krawinkel, Leopold,...

  • Disputationen

    1605 - 1658, Stadtarchiv Soest, 42

    ...Kleine, Andreas; Soest: De ecclesia Christi publicae disputationis III. theses, quae theoremata duodecim de pastoris futuri eruditione eorumque disquisitiones continent. 1618 September 630. Nigrinus,... ...Fuckert, Johann Christian; Bergneustadt: Aphorismi theologici de Jesu Christi persona. 1656 Februar 2296....

  • Handakte

    13. Februar 1943, 5. März 1943 - 4. April 1943, LWL - Archivamt für Westfalen. Archiv des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, 914, 147

    ...Ernst Striefler, Köln: Glückwünsche zur Hochzeit, Bombenangriffe auf Köln und Teilumzug Petris nach Bergneustadt; o.O., 01.04.1943, S. 054 - Hochzeitsanzeige von Juul Dehen und Lena...

  • Rechnungen 1873-1874, A-Z

    1873 - 1874, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 22

    ...Theodor, Wollenwaren-Fabrik, 1873: 3; Greve, August, Lindauer Jute-Spinnerei, Lindau bei Cattlenburg ( Hannover), 1873: 6; Giessing, Gebr., Bocholt, 1873: 1; Gröne, J.H., Tabak- &...

  • Sitzungen des Gemeinderates, Unterlagen (10. - 18. Sitzung)

    17. Dez. 1953 - 20. Dez. 1954, Stadtarchiv Erkelenz, E2 B/ 779

    ...Beitrag zum Bau eines Feuerwehr- Erholungsheimes in Bergneustadt 13. ordentliche Sitzung der Gerderath an 30.03.1954....

  • Einzelfälle Aigner-Zimmermann

    1920-1921, KIT-Archiv, 21015/5011

    ...Enthält: Aigner, Otto, aus Venedig/Ital., gut, 28.6.1921; Allweiler, Karl, aus Singen, mit Auszeichnung, 27.7.1920; Armleder, Kurt, aus Hamburg, gut, 5.10.1920; Augustin, Josef, aus Bonn, gut,...

  • Handakte

    1938, 10. Februar 1941, 2. April 1943 - 31. August 1943, LWL - Archivamt für Westfalen. Archiv des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, 914, 148

    ...Van Roosbroeck an Petri: Dank für Anteilnahme an einen Schicksalsschlag für die Stadt Antwerpen; Antwerpen, 13.04.1943, S. 134 - Einladung für Petri zu einer Feierstunde am 20.04.1943 anläßlich des... ...Dr. van Roosbroeck, Antwerpen: Anteilnahme an einen Schicksalsschlag für die Stadt Antwerpen; Brüssel, 08.04.1943, S. 139 - OKVR Petri an die Germaansche Werkgemeenschap Vlaanderen, Verlag "Hamer",...

  • Rechnungen

    1875 - 1878, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 24

    ...Pet., Söhne, Barmen, 1875:3; Katz, H., & Söhne, Melsungen, 1875:1; Königs, Max, Mönchengladbach, 1875:1; Kümpers, Gebr., Rheine, 1875:1; Korff & Hollmann, Bremen, 1875:1; Krawinkel, Leopold,...

  • Reden und Intervies des BK Schmidt

    Jan. 1978 - Mai 1978, Bundesarchiv, BArch B 136 Bundeskanzleramt

    ...März 1978 Rede des BK Schmidt beim Seminar "Künstler und Politiker" in Bergneustadt, 17. März 1978 Interview des BK Schmidt mit der Zeitung "Quick", 23....

  • Rechnungen 1873-1875, A-Z

    1873 - 1875, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 20

    ...Peter, & Söhne, Bandwarenfabrik, Wichlinghausen ( Barmen), 1874: 4;Junkermann & Speyer, Bielefeld, 1874: 1: Kade, H., Bielefeld, 1874: 2; Kampshoff, Wilhelm, Mülheim (Rhein), 1874: 1;...

  • Feuerlöschwesen. - Feuerwehren -

    1954 - 1974, Stadtarchiv Münster, Kreis-D, 511

    ...Bereitstellung von Geräten der Berufsfeuerwehr Enthält: Band 1: 1954 - 1973 1- Feuerwehrerholungsheim Nordrhein-Westfalen e. V. in Bergneustadt (Lotterie u. Spenden f. d. Neubau,...

  • Rechnungen

    1875, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 23

    ...Andr., & Sohn, Quedlinburg, 1877:1; Krawinkel, Leopold, Bergneustadt, 1877:1; Krings, Gebr., Dülken, 1875:3; Kühn, Friedrich, Tuchfabrik, Goldberg, 1877:1; Kümpers, Gebr.,...

  • Günter Eumann, Orgel- und Glockenamt des LKA (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 078

    ...Pfarrer Plath starb am 2.11.1944 in Bergneustadt. In den Nachkriegsjahren wurde eine Fachaufsicht über Orgeln und Glocken eingerichtet, deren Vorsitz der Linzer Pfarrer Dr....

  • Einzelne Personen A - Z: Drafelin - Franke

    1938-1951, Bundesarchiv, BArch R 50-I Organisation Todt

    ...Drafehn, Otto Geburtsdatum: 26.6.1886 Dräger, Johann Geburtsdatum: 6.8.1896, Ort: Düppenwalder Drasch, Alois Geburtsdatum: 16.4.1902 Drebing, Gerhard Diedrich Dienststelle: Einsatzgruppe Hansa...

  • Briefeingänge 1841-1899, A-Z

    1841 - 1899, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 17

    ....: 1 (Preisliste für gerissene Federn, ungerissene Rupffedern und Daunen); Jansen, A., & Comp., Mönchengladbach, 1861: 2; Japhet, Louis, Fabrik aller Sorten Leinen, Kassel, 1866: 1;...

  • F 40 - Wendener Hütte (Bestand)

    1731-1932, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv

    ...Gottlieb Viebahn, Bergneustadt b. Gummersbach 1833-1839 (80) Peter Wilhelm Vollmann, Rasselstein 1831-1832, 1834-1839 (53) Joh....

  • Briefeingänge 1841-1859, A-Z

    1841 - 1859, Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv, F 133 Nr. 13

    ...And., & Sohn, Quedlinburg, 1859: 1; 1854: 1; Krawinkel, Leopold, Bergneustadt, 1854: 1; Krüger, Heinrich, Münster, 1855: 1; Kühlmann, Joseph, Wipperfürth, 1853: 1;...

  • Bahndirektion Essen BR 1219 (Bestand)

    1908-1920, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 1219 252.01.02-03

    ...Ergänzend zur Behördengeschichte hier das alte Streckenverzeichnis der Bahndirektion Wuppertal: Streckennummern und Streckenname 1Gerresheim-Lierenfeld-Düsseldorf-Derendorf 2 Altenbeken-Warburg (66)...

  • Protokollbuch des Gemeinderates (1.-26. Sitzung), des Wahlprüfungsausschusses, des...

    1956 - 1961, Stadtarchiv Erkelenz, E2 K/ 76

    ...(Sozialwerk der Feuerwehren), Bergneustadt, auf Gewährung einer Beihilfe 12. Sitzung v. 30.10.1958 2....

  • Protokollbuch des Gemeinderates Venrath 1950 bis 1956

    1950 - 1956, Stadtarchiv Erkelenz, E2 L/ 4

    ...Nachtragshaushaltssatzung für das Rechnungsjahr 1953, Information des Rates über die überörtliche Prüfung der Jahresrechnungen für die Rechnungsjahre 1948-1950, Genehmigung von überplanmäßigen...

  • Sitzungen des Kreistages;. - Einladungen und Niederschriften.

    1956 - 1958, Kreisarchiv Soest, Krs. LP, 1251

    ...TOP 12: Feuerwehrmänner-Erholungsheim in Bergneustadt (2 Anträge) TOP 13: Darlehnsaufnahme in Höhe von 331.080,51 DM zur Teilfinanzierung bei den Vereinigten Elektrizitätswerken....

  • Bahndirektion Essen, Karten und Pläne, Band 2 (Bestand)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 252.01.02-02 BR 1213

    ...Ergänzend zur Behördengeschichte hier das alte Streckenverzeichnis der Bahndirektion Wuppertal: Streckennummern und Streckenname 1Gerresheim-Lierenfeld-Düsseldorf-Derendorf 2 Altenbeken-Warburg (66)...

  • Band 15: "Tagebuch 1961" - Zeitungsauschnitte, Manuskripte, Briefe etc.

    1960-1961, Stadtarchiv Düsseldorf, 4-23-0 Hensel, Walther, 4-23-0-15.0000

    ...(DA vom 4.11.1961) S.207 Einladung der "Friedrich-Ebert-Stiftung e.V." zu einer Tagung mit dem Thema "Kommunale Finanzreform" vom 2. bis 4.11.1961 in der Heimvolkshochschule...

  • Protokollbuch des Gemeinderates Schwanenberg, des Hauptausschusses, Sozialausschusses und...

    3. Febr. 1950 - 19. Okt. 1956, Stadtarchiv Erkelenz, E2 K/ 75

    ...Einmaliger Beitrag zum Bau eines Feuerwehr-Erholungsheimes in Bergneustadt 4. Zuschuss an den Turnverein 5. Aufstellung von Plakatanschlagsäulen in der Gemeinde Schwanenberg 6....

  • Bahndirektion Essen BR 1200 (Bestand)

    1846-1979, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 1200 252.01.02-01

    ...Ergänzend zur Behördengeschichte hier das alte Streckenverzeichnis der Bahndirektion Wuppertal: Streckennummern und Streckenname 1Gerresheim-Lierenfeld-Düsseldorf-Derendorf 2 Altenbeken-Warburg (66)...

  • Archive d. ehem. Landkreises MS: Registratur nach 1955/57 (sortiert) (Bestand)

    [1895-01-01/2006-12-31], Stadtarchiv Münster, Kreis-D

    ...ORDNUNGSAMT UND STRASSENVERKEHRSAMT Allgemeine Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Vereins- und Versammlungswesen und anderes: Ankündigung und Genehmigung von Sammlungen und...

  • Ortsakten 1 Az. 41 bis 1971 (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 008

    ...Augustin-Niederpleis Bacharach (PKB 1910/11); Baerl (PKB 1914-1939); Baerweiler-Lauschied (Sim 1881-1925; PKB 1915-1939); Baesweiler; Barmen-Gemarke (s. auch Wuppertal-Barmen; PKB 1912-1916);...

Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.