• Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon Grafen von Sp. 2 000 Pfund Heller schuldig zu sein, die dieser für den Zug in die Lombardei (Lamparten) geliehen hat. Dafür verpfänden sie Simon, seiner Frau Elisabeth und seinen Erben die Burg Stromberg (Stronburch), Schimsheim (Schimelshain), Weinheim (Wihenhain), Ensheim (Anshain), Engelstadt (Engelstat), Appenheim (Appenhain), Horrweiler (Horwiler), Grolsheim (Grawelshain) und andere Dörfer, Güter und Gerichte, die seit alters zu der Burg gehört haben, wie Rudolf sie bisher hatte. 14 Tage nach Ankündigung sollen Rudolf, seine Erben und deren Amtleute die 2 000 Pfund zu Oberwesel (Wesel) oder Bingen (Pingen) zurückzahlen; Simon und seine Erben haben Burg und Dörfer dann ohne weiteres herauszugeben. Schäden, die Simon und seinen Erben wegen der Aussteller dort geschehen, sind von diesen wiedergutzumachen. Schäden, die Simons wegen geschehen, hat er selbst zu tragen. Auf die Pfandsumme dürfen keinerlei Kosten aufgeschlagen werden. Burgmannen und andere zur Burg gehörende Leute, soweit sie keine Herren sind, sollen dem Grafen huldigen und ihm gehorsam sein, bis die Burg gelöst wird. Nutzen und Gülten fallen dem Grafen zu. Die Eheleute siegeln.

    Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon...

    1311 Oktober 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 134

    ...Dafür verpfänden sie Simon, seiner Frau Elisabeth und seinen Erben die Burg Stromberg (Stronburch), Schimsheim (Schimelshain), Weinheim (Wihenhain), Ensheim (Anshain), Engelstadt (Engelstat),...

    Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon Grafen von Sp. 2 000 Pfund Heller schuldig zu sein, die dieser für den Zug in die Lombardei (Lamparten) geliehen hat. Dafür verpfänden sie Simon, seiner Frau Elisabeth und seinen Erben die Burg Stromberg (Stronburch), Schimsheim (Schimelshain), Weinheim (Wihenhain), Ensheim (Anshain), Engelstadt (Engelstat), Appenheim (Appenhain), Horrweiler (Horwiler), Grolsheim (Grawelshain) und andere Dörfer, Güter und Gerichte, die seit alters zu der Burg gehört haben, wie Rudolf sie bisher hatte. 14 Tage nach Ankündigung sollen Rudolf, seine Erben und deren Amtleute die 2 000 Pfund zu Oberwesel (Wesel) oder Bingen (Pingen) zurückzahlen; Simon und seine Erben haben Burg und Dörfer dann ohne weiteres herauszugeben. Schäden, die Simon und seinen Erben wegen der Aussteller dort geschehen, sind von diesen wiedergutzumachen. Schäden, die Simons wegen geschehen, hat er selbst zu tragen. Auf die Pfandsumme dürfen keinerlei Kosten aufgeschlagen werden. Burgmannen und andere zur Burg gehörende Leute, soweit sie keine Herren sind, sollen dem Grafen huldigen und ihm gehorsam sein, bis die Burg gelöst wird. Nutzen und Gülten fallen dem Grafen zu. Die Eheleute siegeln.

  • Tag des [Obersächsischen] Reichskreises zu Wittenberg (Instruktion/Handlungsanweisung,...

    August 1595 - März 1596, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 16, Nr. 21

    ....: - Zusätze zur Reiterbestallung von 1595 - Kostenverrechnung für das Reiterkontingent des obersächsischen Reichskreises - Verhandlungen des Tags des Niederrheinischen Reichskreises zu...

  • Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Schreiben der Rheinischen Einungsverwandten, der...

    Mai 1551, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 974

    ...Publizierung der zu Oberwesel erneuerten Rheinischen Einung mit dem Ersuchen, den Leinpfad am Rhein in gutem Stand zu halten, für gute Verwaltung des Zolls zu St....

  • Worms: Vergleich zwischen den Erben Heinrichs v. Silberberg, Domherr zu Worms wegen des Testament,...

    1527 Oktober 18 I und II, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1854

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Oberwesel, Freitag nach St. Galli 1527 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Worms: Vergleich zwischen den Erben Heinrichs v....

  • Schulkinder an [Name maskiert]

    Schulkinder an [Name maskiert]

    17. Juni 1955, Kreisarchiv Stormarn, V 100 / 13243

    ...Enthält: Zehn Schülerinnen und Schüler der Oberstufe gehen mit Lehrer Pöhls auf Klassenfahrt nach Oberwesel, wobei sie sich das Geld selbst zusammengespart und um ein Preisgeld vom...

    Schulkinder an [Name maskiert]

  • Worms: Vergleich zwischen den Erben Heinrichs v. Silberberg, Domherr zu Worms wegen des Testament,...

    1527 Oktober 18 I und II, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1853

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Oberwesel, Freitag nach St. Galli 1527 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Worms: Vergleich zwischen den Erben Heinrichs v....

  • Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von Köln und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung, keine Befreiung von Zöllen auf dem Rhein mehr zu gewähren. Nur Fürsten, Grafen oder anderen treffliche[n] Personen soll noch ein Zollnachlaß von höchstens fünf Zollfudern erlaubt werden.

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von...

    02.01.1492, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 621

    ...Überlieferung: Ausfertigung Ausstellungsort: Oberwesel Originaldatierung: der geben ist zu Oberwesel uff montag nach dem nuwen jars tag als man zalte nach der... ...... ...Oberwesel (Lkr. Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz)...

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von Köln und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung, keine Befreiung von Zöllen auf dem Rhein mehr zu gewähren. Nur Fürsten, Grafen oder anderen treffliche[n] Personen soll noch ein Zollnachlaß von höchstens fünf Zollfudern erlaubt werden.

  • Familien von Landsberg - Lascher

    1985-2020, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/30, Nr. 200

    ...Enthält: Materialsammlung: von Landsberg, Landshuter (Augsburg), Lang (Truchtelfingen, Altbach, Winterbach, Blaubeuren, Arnegg, Tübingen, Urspring), Land von Wellenburg, Langen (Köln), Langenfaß...

  • Relationen (Berichte) des kurbrandenburgischen Kanzlers Friedrich Pruckmann und des Geheimen Rats...

    (Jan. ) - Feb. 1619, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 3, Nr. 28 Fasz. 3

    ....: - Tod von Kaiserin Anna, geborene Erzherzogin von Tirol - Bischof von Chur - Kur- und Fürstentag zu Oberwesel - Ständeaufstand in Böhmen - Schlesische Stände....

  • Kirchgässer, Johann

    1944, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {Verweis auf 507 Nr. 11253}

    ...Gegenstand: Diebstahl Tatort: Mannheim Beruf: Schiffsinspektor a.D. Geburtsort: Oberwesel Geburtsdatum: 20.04.1872...

  • Pfalzgraf Johann [I. von Pfalz-Simmern] hat mit Einwilligung des Markgrafen Christoph (Cristoff) [I.] von Baden die Abgaben in Lansheim [Lonsheim] in Höhe von 28 fl und 5 Malter Korn nach Kreuznacher Maß, die dem "Starckenberger Hoff" zufallen und die Pfalzgraf Johann und Markgraf Christoph zu gleichen Teilen gehören, an das St. Katharinenkloster in Kreuznach für 600 fl auf Wiederkauf verschrieben.

    Pfalzgraf Johann [I. von Pfalz-Simmern] hat mit Einwilligung des Markgrafen Christoph (Cristoff)...

    1482 April 18 (Datum Wessell vff dornstag nach dem sontage quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 P 1 Nr. 19

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel Siegler: Pfalzgraf Johann [I. von Pfalz-Simmern] Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel fehlt, Rest der angehängten Pressel... ...... ...Oberwesel SIM; Urkundenausstellung...

    Pfalzgraf Johann [I. von Pfalz-Simmern] hat mit Einwilligung des Markgrafen Christoph (Cristoff) [I.] von Baden die Abgaben in Lansheim [Lonsheim] in Höhe von 28 fl und 5 Malter Korn nach Kreuznacher Maß, die dem "Starckenberger Hoff" zufallen und die Pfalzgraf Johann und Markgraf Christoph zu gleichen Teilen gehören, an das St. Katharinenkloster in Kreuznach für 600 fl auf Wiederkauf verschrieben.
  • . 1688: Januar 1688

    . 1688: Januar 1688

    1688, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1183

    ....: Ermordung eines Ölmüllers zwischen Oberwesel und Kieselbach Enthält u.a.: Fällung von Bäumen in Pfalz-Simmern durch den Landreiter aus Oberwesel Enthält u.a.:...

    . 1688: Januar 1688

  • Scholtes, Philipp

    1895 - 1906, Stadtarchiv Nürnberg, C 7/VII Nr. 2589

    ...Geburtsdatum: 05.05.1865 Antragsdatum: 1906 Religion: kath Indexbegriff Person: Lohbauer, Emilie Indexbegriff Person: Scholtes, Anna Indexbegriff Person: Scholtes, Emilie Indexbegriff Person:...

  • Bahnpolizeireglement, Bd. 6

    (1859) 1863 - 1865, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 93 E, Nr. 1047

    ....: - Konstruktionsplan einer Weichenverschlussvorrichtung (in Oberwesel ausprobiert), 1:8, 1865 - Zusätzliche Bestimmungen zu den allgemeinen Bestimmungen zur Sicherung des Betriebes...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erneuert die Einung mit der Stadt Straßburg [folgt dem vorherigen Regest von 1482: fol. 35r-38v, Nr. 23]. Mehrere Korrekturen und Änderungen gegenüber der Abschrift von 1482, u. a. beim Städtmeister, derzeit Hans von Säckingen (Seckingen), Ritter, zur Stellung der Zusätze beim Schiedsaustrag, zur Appellation sowie zur Ausnahme von dem Vertrag. Kurfürst Philipp nimmt nunmehr aus: Papst, König, Herzog Georg von Bayern-Landshut, Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach, die Herzöge Albrecht IV. von Bayern-München und Johann I. von Pfalz-Simmern (herzog Albrecht und herzog Johansen von Beyern), alle Bischöfe, von denen er Lehen trägt und mit denen er in Einung steht, namentlich Straßburg, Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, Erzherzog Siegmund von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. (der junger) von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Städte Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), sowie alle geschworenen Burgfrieden. Die Stadt Straßburg nimmt aus: Papst, König, Bischof sowie Dompropst, Dekan und Kapitel zu Straßburg, Herzog Siegmund von Österreich, Herzog René II. von Lothringen, den Bischof von Basel, die Städte Basel, Colmar, Schlettstadt, Kaysersberg, Oberehnheim, Rosheim, Münster im Gregoriental, Türkheim, die oberländischen Städte und Länder, namentlich die Eidgenossen Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus, Freiburg im Üechtland, Solothurn und alle geschworenen Burgfrieden.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erneuert die Einung mit der Stadt Straßburg [folgt dem vorherigen...

    1488 Juli 25 (uff sant Jacobs tag des heiligen zwolffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 24

    ...Ä., die Städte Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), sowie alle geschworenen Burgfrieden.... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erneuert die Einung mit der Stadt Straßburg [folgt dem vorherigen Regest von 1482: fol. 35r-38v, Nr. 23]. Mehrere Korrekturen und Änderungen gegenüber der Abschrift von 1482, u. a. beim Städtmeister, derzeit Hans von Säckingen (Seckingen), Ritter, zur Stellung der Zusätze beim Schiedsaustrag, zur Appellation sowie zur Ausnahme von dem Vertrag. Kurfürst Philipp nimmt nunmehr aus: Papst, König, Herzog Georg von Bayern-Landshut, Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach, die Herzöge Albrecht IV. von Bayern-München und Johann I. von Pfalz-Simmern (herzog Albrecht und herzog Johansen von Beyern), alle Bischöfe, von denen er Lehen trägt und mit denen er in Einung steht, namentlich Straßburg, Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, Erzherzog Siegmund von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. (der junger) von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Städte Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), sowie alle geschworenen Burgfrieden. Die Stadt Straßburg nimmt aus: Papst, König, Bischof sowie Dompropst, Dekan und Kapitel zu Straßburg, Herzog Siegmund von Österreich, Herzog René II. von Lothringen, den Bischof von Basel, die Städte Basel, Colmar, Schlettstadt, Kaysersberg, Oberehnheim, Rosheim, Münster im Gregoriental, Türkheim, die oberländischen Städte und Länder, namentlich die Eidgenossen Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus, Freiburg im Üechtland, Solothurn und alle geschworenen Burgfrieden.
  • Erzbischof Johann II. von Trier und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ zur Wahrung des Friedens und zum Nutze ihrer Fürstentümer und Leute ¿ eine Einung geschlossen haben. Beide sollen sich Treue und Freundschaft bewahren und Fehde und Feindschaft zwischen ihnen und ihren Untergebenen unterlassen. Bei Irrungen untereinander wollen sie Graf Ruprecht von Solms, Domkustos zu Mainz, Ludwig von Isenburg, Graf zu Büdingen, Graf Otto von Solms oder Wirich von Daun, Herr zum Oberstein und zu Falkenstein, als Obleute zum Austrag nehmen. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Erhebung von Klagen und der Bestimmung des Obmanns durch den Beklagten, zu Bacharach oder Oberwesel als Mahlstatt, zum Zusatz von jeweils zwei Räten der Fürsten zu einem gütlichem oder rechtlichen Austrag, zu Fristen des Austrags und Ersatz der Schiedsleute, zu Klagen von geistlichen Untertanen in geistlichen Angelegenheiten, zu Klagen von Grafen, Herren, Rittern und Landsassen in weltlichen Angelegenheiten vor dem Hofgericht des Fürsten, dem der Beklagte als Landsasse, Amtmann oder Hofgesinde verpflichtet ist, zu Klagen gegen Edle, die nicht als Landsassen, Amtleute oder Hofgesinde verbunden sind, zur Verwehrung des Schirms gegenüber denen, die den beschriebenen Austrag ablehnen, zur Verhandlung von Lehensachen vor dem Lehengericht und von Eigen- und Erbsachen vor den zuständigen Gerichten, zur Nacheile und Verhandlung von Freveln, wo der Missetäter gefasst wird, zu Klagen von Bürgern und Bauern, zu besonderen Satzungen von Städten, Gerichten und Dorfschöffen, zum Schutz und Schirm der Untertanen im Fürstentum des anderen sowie zur Verkündung dieser Artikel in ihren Landen und Gebieten. Die Einung soll auf Lebtag beider Fürsten währen. Beide versichern ihre Einhaltung und kündigen ihre Siegel an.

    Erzbischof Johann II. von Trier und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ zur Wahrung...

    1489 Juli 23 (uff dornstag nach sant Marien Magdalenen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 47

    ...Es folgen Bestimmungen u. a. zur Erhebung von Klagen und der Bestimmung des Obmanns durch den Beklagten, zu Bacharach oder Oberwesel als Mahlstatt, zum Zusatz von jeweils zwei Räten... ...... ...Oberwesel SIM...

    Erzbischof Johann II. von Trier und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ zur Wahrung des Friedens und zum Nutze ihrer Fürstentümer und Leute ¿ eine Einung geschlossen haben. Beide sollen sich Treue und Freundschaft bewahren und Fehde und Feindschaft zwischen ihnen und ihren Untergebenen unterlassen. Bei Irrungen untereinander wollen sie Graf Ruprecht von Solms, Domkustos zu Mainz, Ludwig von Isenburg, Graf zu Büdingen, Graf Otto von Solms oder Wirich von Daun, Herr zum Oberstein und zu Falkenstein, als Obleute zum Austrag nehmen. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Erhebung von Klagen und der Bestimmung des Obmanns durch den Beklagten, zu Bacharach oder Oberwesel als Mahlstatt, zum Zusatz von jeweils zwei Räten der Fürsten zu einem gütlichem oder rechtlichen Austrag, zu Fristen des Austrags und Ersatz der Schiedsleute, zu Klagen von geistlichen Untertanen in geistlichen Angelegenheiten, zu Klagen von Grafen, Herren, Rittern und Landsassen in weltlichen Angelegenheiten vor dem Hofgericht des Fürsten, dem der Beklagte als Landsasse, Amtmann oder Hofgesinde verpflichtet ist, zu Klagen gegen Edle, die nicht als Landsassen, Amtleute oder Hofgesinde verbunden sind, zur Verwehrung des Schirms gegenüber denen, die den beschriebenen Austrag ablehnen, zur Verhandlung von Lehensachen vor dem Lehengericht und von Eigen- und Erbsachen vor den zuständigen Gerichten, zur Nacheile und Verhandlung von Freveln, wo der Missetäter gefasst wird, zu Klagen von Bürgern und Bauern, zu besonderen Satzungen von Städten, Gerichten und Dorfschöffen, zum Schutz und Schirm der Untertanen im Fürstentum des anderen sowie zur Verkündung dieser Artikel in ihren Landen und Gebieten. Die Einung soll auf Lebtag beider Fürsten währen. Beide versichern ihre Einhaltung und kündigen ihre Siegel an.
  • Landes- und Regierungssachen von Pfalz-Simmern aus der Zeit des Pfalzgrafen Ludwig Heinrich und seiner Gemahlin Marie von Oranien-Nassau

    Landes- und Regierungssachen von Pfalz-Simmern aus der Zeit des Pfalzgrafen Ludwig Heinrich und...

    1669-1685, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, Z 3032

    ...Enthält u.a.: Vertrag mit Oberwesel über Ablösung des Schirmgeldes, 1669 Enthält u.a.: Einkünfte zu Boos und Abtweiler, 1675, 1683 Enthält u.a.: Führung der Schaffnei und...

    Landes- und Regierungssachen von Pfalz-Simmern aus der Zeit des Pfalzgrafen Ludwig Heinrich und seiner Gemahlin Marie von Oranien-Nassau

  • Baden Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Schul- und Jugendfragen

    1973-1987, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 42 Bü 287

    ...März 1987; Protokolle der Ausschutzsitzungen Darin: Broschüre "Ein Angebot für Jugendarbeit - Jugendgästehaus mit Lehrgangsstätte Oberwesel"; Informationsblatt zu Ferienkursen;...

  • Wetzel, Georg

    1937, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 507 Nr. 6709

    ...Gegenstand: Besitz kommunistischer Druckschriften, Betätigung für die Ziele der KPD Tatort: Mannheim Beruf: Matrose Geburtsort: Oberwesel Geburtsdatum: 07.03.1901...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Instruktion und Abschied

    November 1534, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 414

    ...Zusammenkunft der Räte von Kurmainz, Kurtrier, Kurpfalz, Würzburg und Hessen in Oberwesel zur Beratung, wie dem Bestätigten von Münster, der die Blockhäuser vor der Stadt Münster...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, bekunden, dass sie ¿ Land und Leuten zum Nutze ¿ eine Einung auf beider Lebtag geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und der Ihren (der wir ungeverlich mechtig sin), zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit für diese zum Rechtsaustrag, zur Nacheile bei frischer Tat, zum militärischem Beistand (hilff) bei unrechtmäßiger Befehdung, wobei Herzog Johann auf Ansinnen des anderen 50 Gewappnete nach Kreuznach und dergleichen Kurfürst Philipp 100 Gewappnete schicken soll, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zum gegenseitigen Beistand mit Reitern und Fußknechten nach bestem Vermögen bei offenen Kriegen (mit heres crafft ubertzogen), zum Verbot separater Friedensschlüsse im Kriegsfall, zum gütlichen oder schiedsgerichtlichen Austrag mit jeweils zwei Zusätzen aus der Ritterschaft bei gegenseitigen Irrungen, zu den Fristen des Austrags sowie zum Austrag nach altem Herkommen von Sachen, die die Gemeinschaft in der Grafschaft Sponheim betreffen. Beide Fürsten nehmen von ihren Bündnisverpflichtungen Papst und Kaiser, alle Fürsten von Bayern, Markgraf Christoph I. von Baden sowie die Stadt Oberwesel (Wesel) aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: Markgraf Albrecht von Brandenburg, die Kurfürsten, Erzherzog Siegmund von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, die Bischöfe von Bamberg, Würzburg und Speyer, die Städte Heilbronn und Wimpfen sowie alle geschworenen Burgfrieden. Herzog Johann nimmt weiter aus: Erzbischof Berthold von Mainz, sofern dieser ihn ersucht, in die Einung "mit ime zukomen", und alle geschworenen Burgfrieden. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, bekunden,...

    1485 Juli 12 (uff dinstag nach sant Kylians dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 34

    ...Beide Fürsten nehmen von ihren Bündnisverpflichtungen Papst und Kaiser, alle Fürsten von Bayern, Markgraf Christoph I. von Baden sowie die Stadt Oberwesel (Wesel) aus, Kurfürst... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Johann I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, bekunden, dass sie ¿ Land und Leuten zum Nutze ¿ eine Einung auf beider Lebtag geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und der Ihren (der wir ungeverlich mechtig sin), zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit für diese zum Rechtsaustrag, zur Nacheile bei frischer Tat, zum militärischem Beistand (hilff) bei unrechtmäßiger Befehdung, wobei Herzog Johann auf Ansinnen des anderen 50 Gewappnete nach Kreuznach und dergleichen Kurfürst Philipp 100 Gewappnete schicken soll, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zum gegenseitigen Beistand mit Reitern und Fußknechten nach bestem Vermögen bei offenen Kriegen (mit heres crafft ubertzogen), zum Verbot separater Friedensschlüsse im Kriegsfall, zum gütlichen oder schiedsgerichtlichen Austrag mit jeweils zwei Zusätzen aus der Ritterschaft bei gegenseitigen Irrungen, zu den Fristen des Austrags sowie zum Austrag nach altem Herkommen von Sachen, die die Gemeinschaft in der Grafschaft Sponheim betreffen. Beide Fürsten nehmen von ihren Bündnisverpflichtungen Papst und Kaiser, alle Fürsten von Bayern, Markgraf Christoph I. von Baden sowie die Stadt Oberwesel (Wesel) aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: Markgraf Albrecht von Brandenburg, die Kurfürsten, Erzherzog Siegmund von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, die Bischöfe von Bamberg, Würzburg und Speyer, die Städte Heilbronn und Wimpfen sowie alle geschworenen Burgfrieden. Herzog Johann nimmt weiter aus: Erzbischof Berthold von Mainz, sofern dieser ihn ersucht, in die Einung "mit ime zukomen", und alle geschworenen Burgfrieden. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.

  • Bresamer beantragte ein Appellationsverfahren. Er hatte Scherer, der ihn des Meineides beschuldigt...

    [1549 -], (- 1549), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Peter Bresamer, Bürger zu Oberwesel (Trierer Erzbistum) Beklagter: Steffan Scherer gen. Bauman (auch: gen. von Wesell), [Ober]wesel, (auf...

  • Schnaas, Josef (Personenkartei)

    Stadtarchiv Düsseldorf, 7-0-2 Totenzettel, 7-0-2-21723.0000

    ...Nachname: Schnaas Vorname: Josef Geburtsdatum: 04.03.1832 Geburtsort: Oberwesel Todesdatum: 22.02.1916 Geschlecht: Männlich...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Albrecht von Straßburg (auch pfaltzgrave by Rine hertzog in Beyern und lantgrave zu Elsas) bekunden, dass sie ¿ Land und Leuten zum Nutze ¿ eine gütliche Einung auf beider Lebtag geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und der Ihren (der wir ungeverlich mechtig sin), zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit zum Rechtsaustrag, zur Nacheile bei frischer Tat, zum militärischem Beistand (hilff) bei unrechtmäßiger Befehdung, wobei der Bischof auf Beistandsersuchen 60 Gewappnete nach Selz und der Pfalzgraf 100 nach Straßburg schicken soll, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zum gegenseitigen Beistand nach bestem Vermögen aus dem Elsass und den Ämtern zu beiden Seiten des Rheins bei offenen Kriegen (mit herescrafft ubertzogen), zum Verbot separater Friedensschlüsse im Kriegsfall, zum Schiedsaustrag mit jeweils zwei Zusätzen bei gegenseitigen Forderungen, zu den Fristen des Austrags sowie zu den Rechtsinstanzen bei Klagen von Untertanen und bei Klagen wegen Eigengütern, geistlichen Sachen, Lehnssachen und Freveln. Beide Aussteller nehmen von der Einung Papst und Kaiser aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: alle Herren von Bayern, die Herzöge Siegmund und Maximilian von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Markgraf Albrecht von Brandenburg, Markgraf Christoph I. von Baden, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, die Bischöfe von Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel) sowie alle gelobten Burgfrieden. Bischof Albrecht nimmt aus: alle Herren von Bayern, die Herzöge von Österreich, die Stadt Straßburg und alle gelobten Burgfrieden. Beide kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Albrecht von Straßburg (auch pfaltzgrave by Rine hertzog...

    1485 Juli 25 (uff sant Jacobs des heiligen aposteln dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 32

    ...Beide Aussteller nehmen von der Einung Papst und Kaiser aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: alle Herren von Bayern, die Herzöge Siegmund und Maximilian von Österreich, Herzog Wilhelm von... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Albrecht von Straßburg (auch pfaltzgrave by Rine hertzog in Beyern und lantgrave zu Elsas) bekunden, dass sie ¿ Land und Leuten zum Nutze ¿ eine gütliche Einung auf beider Lebtag geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Fehde und Feindschaft der Fürsten und der Ihren (der wir ungeverlich mechtig sin), zur Verwehrung von Enthalt und Geleit und zur Rechtsdurchsetzung gegenüber offenen Feinden, zur ausnahmsweisen Gewährung von Geleit zum Rechtsaustrag, zur Nacheile bei frischer Tat, zum militärischem Beistand (hilff) bei unrechtmäßiger Befehdung, wobei der Bischof auf Beistandsersuchen 60 Gewappnete nach Selz und der Pfalzgraf 100 nach Straßburg schicken soll, zu Kosten und Versorgung der Hilfstruppen, zum gegenseitigen Beistand nach bestem Vermögen aus dem Elsass und den Ämtern zu beiden Seiten des Rheins bei offenen Kriegen (mit herescrafft ubertzogen), zum Verbot separater Friedensschlüsse im Kriegsfall, zum Schiedsaustrag mit jeweils zwei Zusätzen bei gegenseitigen Forderungen, zu den Fristen des Austrags sowie zu den Rechtsinstanzen bei Klagen von Untertanen und bei Klagen wegen Eigengütern, geistlichen Sachen, Lehnssachen und Freveln. Beide Aussteller nehmen von der Einung Papst und Kaiser aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: alle Herren von Bayern, die Herzöge Siegmund und Maximilian von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Markgraf Albrecht von Brandenburg, Markgraf Christoph I. von Baden, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, die Bischöfe von Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel) sowie alle gelobten Burgfrieden. Bischof Albrecht nimmt aus: alle Herren von Bayern, die Herzöge von Österreich, die Stadt Straßburg und alle gelobten Burgfrieden. Beide kündigen ihre Siegel an.

  • Vor dem Notar setzen die Knappen Geldolf Herr zu Hüls (dominus dominii in Hulse) als Protektor ein...

    1428 Juli 21, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Franciscus zu Hüls (dessen Professen, 17 an der Zahl, namentlich aufgezählt sind: Bela Kruselers, Christina Heillwichs, Katharina Everards, Bela Everardi, Hilla Heyme, Katharina aver den Weck,...

  • Leyen, von der 2-3 Die kurtrierischen Lehen der Grafen von der Leyen

    Hessisches Hauptstaatsarchiv

    ...Goarshausen Herrschaft Arenfels Dörfer Kaltenborn und Eppenberg Zehnten zu Ochtendung Lehen der von Mertloch zu Kempenich Lehen der von Brandenburg zu Moselkern Güter zu Oberwesel,...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Instruktion für den Landvogt an der Werra Rudolf Schenk zu...

    April 1537, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 478

    ...Tag der Rheinischen Einung zu Oberwesel. Instruktionspunkte: Landgraf ist nicht verpflichtet, die Schwäbischen Bundestage zu besuchen und sich ihren Beschlüssen zu unterwerfen,...

  • Oberbergamt Bonn: L - P

    1944, Bundesarchiv, BArch R 3101 Reichswirtschaftsministerium

    ....- Bleizinkerzbergwerk Paul und Marie bei Oberwesel.- Dachschiefer...

  • Postbauten und Postgrundstücke in den OPD/RPD-Bezirken Koblenz und Trier.- Einzelfälle: Bd. 10

    1928-1941, Bundesarchiv, BArch R 4701 Reichspostministerium

    ....- SA-Amt, KWH, PA Neumagen.- PA Oberwesel.- PA Ochtendung.- PA, SA-Amt Prüm.- PA, KWH, PA-Neubau Remagen.- PA, TBTr, KWH Rolandseck.- PH...

  • Einrichtung von Bataillons–Lazaretten

    Einrichtung von Bataillons–Lazaretten

    1815 - 1816, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Goar mit Spezifikationen der zu einem Militärlazarett in der Friedensgarnison erforderlichen Gegenstände; Übersicht der aus dem Servis–Fonds zu bestreitenden jährlichen Kosten eines Lazaretts für 50...

    Einrichtung von Bataillons–Lazaretten

  • Georg Molitor, Sekretär des Mainzer Domstits, kaiserlicher Notar,bekundet, dass vor ihm Kurfürst...

    1604 Juli 26, Trier, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Georg Molitor, Sekretär des Mainzer Domstits, kaiserlicher Notar,bekundet, dass vor ihm Kurfürst Lothar von Trier die 1582 auf die Kellerei...

  • Städteansichten nach Braun und Hogenberg, herausgegeben vom Verlag Müller und Schindler Stuttgart

    Stadtarchiv Rendsburg, StA RD, Kal 043

    ...Enthält: März: Toledo, April: Soest, Mai: Schwyz Underwalden Zug Glarus Basel, Juni: Eisleben, Juli: Brünn, August: Landshut, Septmeber: Verona, Oktober: Saarburg, November: Brouwershaven Gorinchem,...

  • Edelknecht Wilderich v. Rüdesheim, Sohn des Engilander, bekundet, dass er auf Gebot Kaiser Ludwigs...

    1339 September 28, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 45

    ...Rüdesheim auf die Mühle, die auf dem Heppenhefter Bach liegt, im Gericht Ober-Walmenach, und auf Güter zu Ober-Wesel in 3 Tagen und 6 Wochen angeleitet habe Vermerke (Urkunde):...

  • Zeichnungen von F. M. Illert

    1906 - 1914, Stadtarchiv Worms

    ...Benofaiede, 1907; Wormser Domplatz, 1908; Dante, 1908; Skizze 'Gulgen bei Gebrahmberg im Schwarzwald', 1908; Liebfrauenkirche in Oberwesel, 1908; Liebfrauenkirche in Worms;...

  • Katherina von Mielewalt, Äbtissin, Ida, Priorin, und der Konvent von Allerheiligen zu...

    11.08.1388, Stadtarchiv Mainz, U / 1388 August 11 (in 13 / 231)

    ...Katherina von Mielewalt, Äbtissin, Ida, Priorin, und der Konvent von Allerheiligen zu Oberwesel ("Wissel") im Trierer Bistum, grauen Ordens, bekunden, dass sie vormals zu Erbe Peder...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt den inserierten Vertrag (siehe Urkunde Nr. 124/a) seines...

    14.02.1487, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Mannheimer Urkunden - Oberamt Lautern 124

    ...Besiegelung/Beglaubigung: 2 an Presseln anhängende Siegel Überlieferung: Ausfertigung Ausstellungsort: Oberwesel Originaldatierung: Datum Wesalie uff sannt Valentins tag anno domini... ...... ...Oberwesel (Lkr. Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz)...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Abkommen der kurpfälzischen, kurtrierischen und hessischen Räte in...

    Juni - Dezember 1532, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 310

    ...Stein und Kanzler Feige wegen Ansetzung eines Tages nach Oberwesel und Autschub einer Erstreckung des Schwäbischen Bundes.... ...Reise Feiges über Corbach und Marburg nach Oberwesel. Sendung Siegmunds v. Boineburg zu den Braunschweiger Verhandlungen. Schweinfurter und Nürnberger Abschiede Enthält: September -...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog René II. von Lothringen bekunden, dass sie ¿ zu gemeinem Nutzen und der Wahrung des Friedens ¿ eine Einung für 10 Jahre geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Feindschaft zwischen den Fürsten und den Ihren, zur Nacheile in den Gebieten des anderen, zur Befreiung und Ledigsagung von Gefangenen, zum Umgang mit gefangenen Tätern, zur Verwehrung von Geleit gegenüber offenen Feinden und der Rechtsdurchsetzung gegen diese, zu Klagen von Herren, Rittern, Knechten, Landsassen, Bürgern, Angehörigen und Schirmverwandten der Fürsten, zur Aufsage des Schirms gegenüber Untertanen und Landsassen des anderen sowie zur Unterlassung der Beschirmung von diesen für die Dauer der Einung ohne Zustimmung der übergeordneten Amtleute. Kurfürst Philipp nimmt aus: Papst, Kaiser, den König [Karl VIII.] von Frankreich, die Kurfürsten am Rhein, namentlich die Erzbischöfe Mainz, Köln und Trier, seine Vettern, den Bischof [Albrecht] von Straßburg und die Herzöge Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach, Georg von Bayern-Landshut und Johann I. von Pfalz-Simmern, seine Oheime Erzherzog Siegmund von Österreich und Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Markgraf Christoph I. von Baden, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Bischöfe von Bamberg, Würzburg, Worms und Speyer, die Städte Straßburg, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), die Eidgenossen sowie seine Burgfrieden. Herzog René nimmt aus: Papst, Kaiser, den König von Frankreich, seinen Oheim, den Bischof [Henri] von Metz, Herzog Siegmund von Österreich, seinen Schwager, den Herzog [Philipp?] von Geldern, die Eidgenossen, die Stadt Straßburg und seine Burgfrieden. Die Einung soll für 10 Jahre währen. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog René II. von Lothringen bekunden, dass sie ¿ zu gemeinem...

    1489 März 20 (uff fritag nach dem sontag reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 45

    ...Ä., die Bischöfe von Bamberg, Würzburg, Worms und Speyer, die Städte Straßburg, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), die Eidgenossen sowie seine Burgfrieden.... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog René II. von Lothringen bekunden, dass sie ¿ zu gemeinem Nutzen und der Wahrung des Friedens ¿ eine Einung für 10 Jahre geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Feindschaft zwischen den Fürsten und den Ihren, zur Nacheile in den Gebieten des anderen, zur Befreiung und Ledigsagung von Gefangenen, zum Umgang mit gefangenen Tätern, zur Verwehrung von Geleit gegenüber offenen Feinden und der Rechtsdurchsetzung gegen diese, zu Klagen von Herren, Rittern, Knechten, Landsassen, Bürgern, Angehörigen und Schirmverwandten der Fürsten, zur Aufsage des Schirms gegenüber Untertanen und Landsassen des anderen sowie zur Unterlassung der Beschirmung von diesen für die Dauer der Einung ohne Zustimmung der übergeordneten Amtleute. Kurfürst Philipp nimmt aus: Papst, Kaiser, den König [Karl VIII.] von Frankreich, die Kurfürsten am Rhein, namentlich die Erzbischöfe Mainz, Köln und Trier, seine Vettern, den Bischof [Albrecht] von Straßburg und die Herzöge Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach, Georg von Bayern-Landshut und Johann I. von Pfalz-Simmern, seine Oheime Erzherzog Siegmund von Österreich und Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Markgraf Christoph I. von Baden, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Bischöfe von Bamberg, Würzburg, Worms und Speyer, die Städte Straßburg, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel (Wesel), die Eidgenossen sowie seine Burgfrieden. Herzog René nimmt aus: Papst, Kaiser, den König von Frankreich, seinen Oheim, den Bischof [Henri] von Metz, Herzog Siegmund von Österreich, seinen Schwager, den Herzog [Philipp?] von Geldern, die Eidgenossen, die Stadt Straßburg und seine Burgfrieden. Die Einung soll für 10 Jahre währen. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.
  • Verwaltung der Zehnten zu Oberrod

    Verwaltung der Zehnten zu Oberrod

    (1606, 1680), 1722-1728, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, R 1072

    ....: Verkauf des Zehnten zu Oberrod durch die Erben Schweiß aus Oberwesel, 1726 Enthält u.a.: Konfiszierung des Zehnten zu Oberrod der Witwe Anna Sibylle Rosenzweig, 1727-1728 Enthält...

    Verwaltung der Zehnten zu Oberrod

  • Münzverhältnisse in Kleve-Mark

    1555-1567, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ....: - Gutachten; - Verhandlungen mit dem Erzbischof und Rat zu Köln; - Reichstag zu Regensburg, 1557; - Münzverhandlung zu Oberwesel und Speyer, 1557; - jülichsche Bedenken wegen der...

  • Brief, Fotos, Postkarten

    1949, 1957-1990, Stadtarchiv Worms

    ...Enthält: Brief an Klara Fink-Illert; Fotos: Friedrich Maria, Fanny, Lilo und Georg Illert; Museumspersonal; Grabmal in Oberwesel Darin: 'Wiederaufbau der Magnuskirche in der...

  • Aufnahme von Personen in die Bürgerschaft zu Wehrheim

    Aufnahme von Personen in die Bürgerschaft zu Wehrheim

    1738-1742, 1748, 1753, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, W 1405

    ....: Aufnahme des Johann Nikolaus Ruaffbarth aus Oberwesel in die Bürgerschaft zu Wehrheim, 1742 Enthält u.a.: Aufnahme des Ludwig Bernhard aus Pfaffenwiesbach in die Bürgerschaft zu...

    Aufnahme von Personen in die Bürgerschaft zu Wehrheim
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und die Brüder Kaspar und Alexander von Pfalz-Zweibrücken, Grafen zu Veldenz, bekunden, dass sie ¿ namentlich "uß sunderlicher liebe fruntschafft und bewentniß" ¿ eine Einung auf Lebtag geschlossen haben. Sie wollen sich in Ehren und Treue halten und keine offenen Feinde des anderen enthalten oder geleiten. Bei Beschädigungen von Untertanen auf frischer Tat sollen die Amtleute wie in eigener Sache nacheilen. Bei offenen Kriegen (mit macht uberzogen) sollen sich die Verbündeten nach bestem Vermögen unterstützen. Schlösser und Städte sollen den Verbündeten offenstehen, wobei sich die Hauptleute eines Fürsten bei Gebrauch zur Schadloshaltung des Inhabers zu verpflichten haben. Klagen von Untertanen gegeneinander sind vor den zuständigen Gerichten zu verhandeln, dergleichen geistliche Angelegenheiten, Lehen-, Eigen-, Erbsachen sowie Frevel. Bei Irrungen zwischen den Fürsten soll jedweder Krieg ausgeschlossen bleiben und ein schiedsgerichtlicher Austrag mit je zwei Zusätzen aus der Ritterschaft erfolgen, wobei der Kläger einen Obmann aus den Räten des Beklagten ernennen soll, der nach Bestätigung durch die Fürsten binnen Monatsfrist den Gerichtsort (malstat) anzuberaumen hat. Die Schiedsleute sollen die Irrungen gütlich oder rechtlich unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel entscheiden. Verweigert der Obmann aus redlicher Ursache den Austrag, ist ein anderer zu wählen. Beide Fürsten nehmen den Papst, Kaiser und König sowie alle Herren von Bayern aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus die Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Trier, Straßburg, Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, die Erzherzöge und Herzöge von Österreich, Lothringen und [Jülich-]Berg, den Landgrafen Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel sowie seine geschworenen Burgfrieden. Die Herzöge Kaspar und Alexander nehmen aus: die Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Trier, Worms und Speyer, ihren Oheim Herzog [René II.] von Lothringen, ihren Vetter Graf Eberhard von Württemberg d. Ä. sowie ihre geschworenen Burgfrieden. Die Aussteller versichern die unverbrüchliche Einhaltung und kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und die Brüder Kaspar und Alexander von Pfalz-Zweibrücken, Grafen zu...

    1489 November 27 (uff fritag nach sant Katherinen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 51

    ...Ä., die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel sowie seine geschworenen Burgfrieden. Die Herzöge Kaspar und Alexander nehmen aus: die Erzbischöfe und... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und die Brüder Kaspar und Alexander von Pfalz-Zweibrücken, Grafen zu Veldenz, bekunden, dass sie ¿ namentlich "uß sunderlicher liebe fruntschafft und bewentniß" ¿ eine Einung auf Lebtag geschlossen haben. Sie wollen sich in Ehren und Treue halten und keine offenen Feinde des anderen enthalten oder geleiten. Bei Beschädigungen von Untertanen auf frischer Tat sollen die Amtleute wie in eigener Sache nacheilen. Bei offenen Kriegen (mit macht uberzogen) sollen sich die Verbündeten nach bestem Vermögen unterstützen. Schlösser und Städte sollen den Verbündeten offenstehen, wobei sich die Hauptleute eines Fürsten bei Gebrauch zur Schadloshaltung des Inhabers zu verpflichten haben. Klagen von Untertanen gegeneinander sind vor den zuständigen Gerichten zu verhandeln, dergleichen geistliche Angelegenheiten, Lehen-, Eigen-, Erbsachen sowie Frevel. Bei Irrungen zwischen den Fürsten soll jedweder Krieg ausgeschlossen bleiben und ein schiedsgerichtlicher Austrag mit je zwei Zusätzen aus der Ritterschaft erfolgen, wobei der Kläger einen Obmann aus den Räten des Beklagten ernennen soll, der nach Bestätigung durch die Fürsten binnen Monatsfrist den Gerichtsort (malstat) anzuberaumen hat. Die Schiedsleute sollen die Irrungen gütlich oder rechtlich unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel entscheiden. Verweigert der Obmann aus redlicher Ursache den Austrag, ist ein anderer zu wählen. Beide Fürsten nehmen den Papst, Kaiser und König sowie alle Herren von Bayern aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus die Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Trier, Straßburg, Würzburg, Bamberg, Worms und Speyer, die Erzherzöge und Herzöge von Österreich, Lothringen und [Jülich-]Berg, den Landgrafen Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Graf Eberhard von Württemberg d. Ä., die Städte Straßburg, Speyer, Worms, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel sowie seine geschworenen Burgfrieden. Die Herzöge Kaspar und Alexander nehmen aus: die Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Trier, Worms und Speyer, ihren Oheim Herzog [René II.] von Lothringen, ihren Vetter Graf Eberhard von Württemberg d. Ä. sowie ihre geschworenen Burgfrieden. Die Aussteller versichern die unverbrüchliche Einhaltung und kündigen ihre Siegel an.
  • Erzbischof Berthold von Mainz und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ Gott und dem Reich zu Ehren, ihren Landen und Leuten zum Nutzen und Frieden ¿ eine Einung geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Feindschaft und Fehde zwischen ihnen und ihren Untertanen, zu unbeirrtem Wandel, Schirm und Geleit der Untertanen des anderen, zum Verbot von Enthalt und Unterstützung von Beschädigern und Feinden des anderen und zur Rechtsdurchsetzung gegen diese, zum Austrag bei Irrungen zwischen den Fürsten mit dem Austragsort Dieburg oder Mainz bei Klagen des Erzbischofs und Umstadt oder Oppenheim bei Klagen des Pfalzgrafen, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag mit jeweils drei Zusätzen vor dem Obmann Hans Fuchs, Ritter und Hofmeister, zum Ersatz des Obmanns, zum Austrag der Untertanen bei gegenseitigen Klagen vor den zuständigen Gerichten und vor dem Hofgericht des Fürsten des Beklagten bei Appellationen, zum Vorbehalt der Appellation der Untertanen an das Reichskammergericht zu Worms (den ußtragk lut des des richs ordenung zu Worms uffgerichtt), zu Gütersachen, Freveln und Malefiz sowie geistlichen Rechtsangelegenheiten. Erzbischof Berthold nimmt von seinen Bündnisverpflichtungen aus: Papst, König, die Erzbischöfe von Trier und Köln, Bischof Lorenz von Würzburg, Abt Johann von Fulda, Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken, die Markgrafen von Brandenburg, Herzog Ulrich von Württemberg, seinen Oheim, den Landgrafen [Wilhelm II.] von Hessen, den Schwäbischen Bund (unser bundsverwantten des bunds zu Swaben) in der derzeitigen Zusammenstellung, sowie alle gelobten Burgfrieden. Kurfürst Philipp nimmt aus: Papst, König, die Bischöfe von Würzburg, Straßburg, Speyer und Worms, die Herzöge Albrecht von Bayern-München, Georg von Bayern-Landshut, Johann I. von Pfalz-Simmern und Alexander von Pfalz-Zweibrücken, die Städte Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel sowie alle geloben Burgfrieden. Bei Abschluss weiterer Einungen ist der Verbündete dieser Einung auszunehmen. Die Fürsten versichern die Einhaltung der Artikel und kündigen ihre Siegel an.

    Erzbischof Berthold von Mainz und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ Gott und dem...

    1502 Februar 17 (uff donerstag nach dem sondag invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 85

    ...Kurfürst Philipp nimmt aus: Papst, König, die Bischöfe von Würzburg, Straßburg, Speyer und Worms, die Herzöge Albrecht von Bayern-München, Georg von Bayern-Landshut, Johann I. von Pfalz-Simmern und... ...... ...Oberwesel SIM...

    Erzbischof Berthold von Mainz und Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie ¿ Gott und dem Reich zu Ehren, ihren Landen und Leuten zum Nutzen und Frieden ¿ eine Einung geschlossen haben. Es folgen Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf Feindschaft und Fehde zwischen ihnen und ihren Untertanen, zu unbeirrtem Wandel, Schirm und Geleit der Untertanen des anderen, zum Verbot von Enthalt und Unterstützung von Beschädigern und Feinden des anderen und zur Rechtsdurchsetzung gegen diese, zum Austrag bei Irrungen zwischen den Fürsten mit dem Austragsort Dieburg oder Mainz bei Klagen des Erzbischofs und Umstadt oder Oppenheim bei Klagen des Pfalzgrafen, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag mit jeweils drei Zusätzen vor dem Obmann Hans Fuchs, Ritter und Hofmeister, zum Ersatz des Obmanns, zum Austrag der Untertanen bei gegenseitigen Klagen vor den zuständigen Gerichten und vor dem Hofgericht des Fürsten des Beklagten bei Appellationen, zum Vorbehalt der Appellation der Untertanen an das Reichskammergericht zu Worms (den ußtragk lut des des richs ordenung zu Worms uffgerichtt), zu Gütersachen, Freveln und Malefiz sowie geistlichen Rechtsangelegenheiten. Erzbischof Berthold nimmt von seinen Bündnisverpflichtungen aus: Papst, König, die Erzbischöfe von Trier und Köln, Bischof Lorenz von Würzburg, Abt Johann von Fulda, Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken, die Markgrafen von Brandenburg, Herzog Ulrich von Württemberg, seinen Oheim, den Landgrafen [Wilhelm II.] von Hessen, den Schwäbischen Bund (unser bundsverwantten des bunds zu Swaben) in der derzeitigen Zusammenstellung, sowie alle gelobten Burgfrieden. Kurfürst Philipp nimmt aus: Papst, König, die Bischöfe von Würzburg, Straßburg, Speyer und Worms, die Herzöge Albrecht von Bayern-München, Georg von Bayern-Landshut, Johann I. von Pfalz-Simmern und Alexander von Pfalz-Zweibrücken, die Städte Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen und Oberwesel sowie alle geloben Burgfrieden. Bei Abschluss weiterer Einungen ist der Verbündete dieser Einung auszunehmen. Die Fürsten versichern die Einhaltung der Artikel und kündigen ihre Siegel an.

  • MAINZ, DEUTSCHORDENSHAUS: Kopialbuch des Deutschordenshauses in Mainz, angelegt um 1450, geführt...

    (1209-) [um 1450]-1605, 1980, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 131

    ....: Zinsregister zu Besitzungen und Nutzungsrechten in (Gau-)Algesheim, Bürstadt, Erbenheim, Hilbersheim, Hochheim (am Main),Harxheim (bei Mainz), Mittel-Karben, Nordenstadt, Nieder-Erlenbach,... ...Vermerke: Deskriptoren: Mainz, Deutschordenshaus Vermerke: Deskriptoren: Gau-Algesheim Vermerke: Deskriptoren: Algesheim=Gau-Algesheim Vermerke: Deskriptoren: Bürstadt Vermerke: Deskriptoren:...

  • Urkunde 8

    7.10.1398, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Johan Ringgrebe d. alte, Heinrich von Milewalt und Hens Bene, Schöffen zu (Ober-)Wesel, bezeugen, dass Else Sluorgs und ihr Sohn Anthonius, Pfarrer zu Hymmengoben...

  • Urkunde 107

    16.1.1574, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts Bornich bekennen die Eheleute Christman Schmitz und Cathrein, jährlich zu Weihnachten dem Jacob Westerburck, Bürger zu (Ober)Wesel, 2...

  • Urkunde 10

    16.8.1405, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Sente Gowere trägt Junker Heinrich Brand von Buxberg dem Stiftsherrn zu U.L. Frauen in (Ober)Wesel Friedrich Fryhen von Paffenauwe...

  • Reisetagebuch Artur v. Hippels

    1861-1865, Universitätsarchiv Freiburg, E 0007 / 598

    ....: Dirschau, Gotha, Seeberg, Reinhardtsberg, Reinhardtsbrunn, Friedrichsroda, Abtsberg, Soden, Koenigstein, Neuenhain, Altkoenig, Kronberg, Kronthal, Oberhachstaedt, Oberurseln, Wilhelmshöhe,...

  • Urkunde 13a

    2.10.1420, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Papst Martin V. fordert den Propst der Kirche zu (Ober)Wesel, Diözese Trier, auf, den Christianus Hermanni de Rupershoben, Rektor der hl....

  • Einzelakten betr. Krämer, Handelsleute und Fabrikanten (Ka-Ku)

    1776-1797, Stadtarchiv Mainz, 21 / 143

    ...Enthält: Ludwig Kaiser (1779, 1790); Johann Kallenbach, Spezereihändler (1787-1797); Georg Ignaz Kämmerer, Spezereihändler (1788); Wendel Kardon, Glas- und Porzellanwarenhändler (1784); Sebastian... ...... ...Oberwesel...

  • . Haltung von Kreistagen des Oberrheinischen Reichskreises: Worms (1592 Mai 4)

    . Haltung von Kreistagen des Oberrheinischen Reichskreises: Worms (1592 Mai 4)

    (1591) 1592, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, C 1204

    ....: Münzprobationsabschiede des Kurrheinischen Kreises (Mainz 1591 Mai 7), Oberwesel (1591 Okt. 5), des Niederrheinisch-Westfälischen Kreises (Köln 1591 Mai 4) und des Oberrheinischen...

    . Haltung von Kreistagen des Oberrheinischen Reichskreises: Worms (1592 Mai 4)

  • Verschiedenes

    1937-1938, Bundesarchiv, BArch RH 32 Höhere Stäbe, Dienststellen und Einheiten der Landesbefestigung des Heeres (Festungspioniere)

    ....: Lageplan für eine Pionier-Kaserne in Köln-Porz; Erkundungsübersicht für den Rheinabschnitt Oberwesel-Boppard; Lageplan für einen Wasserübungsplatz für ein Pionier-Bataillon bei...

  • Jesuiten Depositum (Jes. Dep.) (Bestand)

    Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 224

    ...Die Urkunden betreffend Oberwesel und Damscheid befanden sich zeitweilig sogar im Staatsarchiv Koblenz....

  • Museen in Rheinland-Pfalz und im Gebiet der EKiR

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 8SL 085B Landeskundliche Sammlung, 10

    ...Enthält: Speicher; Roscheider Hof; Museen in Trier; Kloster Machern; Traben-Trarbach; Ikonen; Rheinische Industriemuseen; Bendorf; Bingen; Koblenz; Duisburg; Naturpark Rheinland; Kastellaun,...

  • Die rheinischen Kurfürsten, die Erzbischöfe Berthold von Mainz, Johann II. von Trier und Hermann IV. von Köln sowie Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie beständig um Zollbefreiungen ersucht werden, ihnen solche aber zum Schaden gereichen. Sie haben sich nunmehr dahin vereint, dass sie niemandem Befreiungen für die Rheinzölle gewähren und jegliche Anfrage dafür ausnahmslos abweisen wollen. Sie mögen jedoch Fürsten, Grafen und anderen "trefflich personen" zur Versorgung ihrer Tafeln "ungeverlich" Zollfreiheit für bis zu fünf Zollfuder gewähren. Ausgenommen von diesen Bestimmungen sollen zudem die Waren für die Hofhaltung und Versorgung der Fürsten sowie die althergebrachten Zollbefreiungen sein. Die Aussteller kündigen ihre Siegel an.

    Die rheinischen Kurfürsten, die Erzbischöfe Berthold von Mainz, Johann II. von Trier und Hermann...

    1492 Januar 2 (uff mondag nach dem nuwen jars tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 61

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel Siegler: Erzbischof Berthold von Mainz; Erzbischof Johann II. von Trier; Erzbischof Hermann IV. von Köln; Kurfürst Philipp von der Pfalz... ...... ...Oberwesel SIM...

    Die rheinischen Kurfürsten, die Erzbischöfe Berthold von Mainz, Johann II. von Trier und Hermann IV. von Köln sowie Kurfürst Philipp von der Pfalz bekunden, dass sie beständig um Zollbefreiungen ersucht werden, ihnen solche aber zum Schaden gereichen. Sie haben sich nunmehr dahin vereint, dass sie niemandem Befreiungen für die Rheinzölle gewähren und jegliche Anfrage dafür ausnahmslos abweisen wollen. Sie mögen jedoch Fürsten, Grafen und anderen "trefflich personen" zur Versorgung ihrer Tafeln "ungeverlich" Zollfreiheit für bis zu fünf Zollfuder gewähren. Ausgenommen von diesen Bestimmungen sollen zudem die Waren für die Hofhaltung und Versorgung der Fürsten sowie die althergebrachten Zollbefreiungen sein. Die Aussteller kündigen ihre Siegel an.

  • Urteile (Abschriften) des peinlichen Gerichts (Tribunal Criminel) des Departements Donnersberg aus...

    1798-1799, Stadtarchiv Mainz, 60 / 744

    ..., Müller aus Oberhilbersheim; Jakob Daiber aus Rohrbachgiebel, Georg Peter Herzog aus Kaiserslautern, Rudolph Goos aus Hosten bei Winnweiler und Georg Winterbauer aus Kaiserslautern; Gertrud Dieters... ...... ...Oberwesel...

  • Die Kurfürsten Erzbischof Jakob von Mainz, Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Jakob von Trier und Philipp von der Pfalz bekunden allen Kaufleuten, handtierern und gewerbern, nachdem die vorherige Vereinbarung abgelaufen sei, nun eine weitere Einung zum Schutz des Rheinstroms, vor allem bezüglich des Geleits und der Zölle.

    Die Kurfürsten Erzbischof Jakob von Mainz, Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Jakob von Trier...

    15.05.1506, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 632

    ...Besiegelung/Beglaubigung: 4 vorderseitig auf Papier aufgedrückte Sekretsiegel, alle fast vollständig abgegangen Überlieferung: Ausfertigung Ausstellungsort: Oberwesel Vermerke:... ...... ...Oberwesel (Lkr. Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz)...

    Die Kurfürsten Erzbischof Jakob von Mainz, Erzbischof Hermann von Köln, Erzbischof Jakob von Trier und Philipp von der Pfalz bekunden allen Kaufleuten, handtierern und gewerbern, nachdem die vorherige Vereinbarung abgelaufen sei, nun eine weitere Einung zum Schutz des Rheinstroms, vor allem bezüglich des Geleits und der Zölle.
  • Otto Erzbischof von Trier (Triere), des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Welschland, bekundet, daß Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern (Beieren)(a), und Johann Graf zu Sp. wegen ihrer Klagen und Forderungen gegeneinander am Datum dieser Urkunde zu einem gütlichen Tag vor ihn nach Oberwesel (Wesel) gekommen sind. Otto hat die Streitigkeiten wie folgt beigelegt: Graf Johann soll den Pfalzgrafen und seine Erben in seinem fünften Teil der Schlösser, Festen, Städte und Täler sowie dem fünften Teil der Dörfer, Weiler, Höfe, Leute, Gülten, Renten, Nutzen und Gefälle nicht behindern, sondern die Untertanen dort anweisen, dem Pfalzgrafen zu huldigen; dies entspricht der Schenkungs- und der Burgfriedensurkunde. Graf Johann soll gegen den Pfalzgrafen nichts unternehmen. Wegen der Klage des Pfalzgrafen betreffend die Schlösser Elmstein (Elbsteyn) und Neu-Wolfstein (Nuwenwolff-)(b) mit Zubehör wird geregelt: Pfalzgraf Ludwig soll sie Graf Johann und seinen leiblichen Mannlehenserben geben. Johann soll sie empfangen und zu Mannlehen tragen, sie sollen Offenhäuser des Pfalzgrafen sein. Stirbt Graf Johann ohne Erben, werden die Burgen dem Pfalzgrafen ledig. Hat er nur Töchter, soll der Pfalzgraf diesen und ihren Erben die Burg Neu-Wolfstein lösen um die Summe, die in der von Graf Johanns Vater [Johann] dem Pfalzgrafen ausgestellten Urkunde enthalten ist(1). Die Burg Elmstein ist sofort dem Pfalzgrafen zu übergeben. Über diese Regelung soll man sich gegenseitig Urkunden ausstellen. Dem Erzbischof zuliebe soll der Pfalzgraf dem Grafen Johann auf Lebenszeit die drei Turnosen zu Germersheim (Germerß-), Oppenheim und Bacharach (Bacherach) geben, die dessen + Vater Johann hatte. Wegen der Turnose zu Kaub (Cube), die der + Graf Johann hatte und von der Pfalzgraf Ludwig meinte, sie sei ihm heimgefallen, hat Erzbischof Otto bestimmt: der Pfalzgraf soll sie dem Erzbischof zuliebe dem Grafen Johann zu Mannlehen geben, wie der + Herzog Ruprecht der Ältere sie vor Zeiten an Graf Johanns Vater gegeben hat nach Ausweis der betr. Urkunde. Der Pfalzgraf soll auch dem Erzbischof zuliebe seine Zustimmung dazu geben, daß Graf Johann seine Frau Walpurg von Leiningen (Lynyngen)(c) mit der Turnose zu Kaub auf ihre Lebtage bewittumt. Damit sollen beide gesühnt sein. Erzbischof Otto (1) siegelt; Pfalzgraf Ludwig, Herzog in Bayern (2), und Johann Graf zu Sp. (3) geloben, die Sühne zu halten, und kündigen ihre Siegel an. (a) Lesart in B: "Beiern". (b) Lesart in B: "Nuwenwolffsteyn". (c) Lesart in B: "Lyningen". (d) Lesart in B: "tag". (1) Nr. 1757.

    Otto Erzbischof von Trier (Triere), des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Welschland,...

    1419 September 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1121

    ...Otto Erzbischof von Trier (Triere), des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Welschland, bekundet, daß Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern (Beieren)(a), und Johann Graf zu Sp. wegen... ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel Originaldatierung: "Der geben ist zu Wesel uff sontag nach unser frauwen dage(d) als sie geboren wart nativitas zu latine 1419."...

    Otto Erzbischof von Trier (Triere), des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Welschland, bekundet, daß Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern (Beieren)(a), und Johann Graf zu Sp. wegen ihrer Klagen und Forderungen gegeneinander am Datum dieser Urkunde zu einem gütlichen Tag vor ihn nach Oberwesel (Wesel) gekommen sind. Otto hat die Streitigkeiten wie folgt beigelegt: Graf Johann soll den Pfalzgrafen und seine Erben in seinem fünften Teil der Schlösser, Festen, Städte und Täler sowie dem fünften Teil der Dörfer, Weiler, Höfe, Leute, Gülten, Renten, Nutzen und Gefälle nicht behindern, sondern die Untertanen dort anweisen, dem Pfalzgrafen zu huldigen; dies entspricht der Schenkungs- und der Burgfriedensurkunde. Graf Johann soll gegen den Pfalzgrafen nichts unternehmen. Wegen der Klage des Pfalzgrafen betreffend die Schlösser Elmstein (Elbsteyn) und Neu-Wolfstein (Nuwenwolff-)(b) mit Zubehör wird geregelt: Pfalzgraf Ludwig soll sie Graf Johann und seinen leiblichen Mannlehenserben geben. Johann soll sie empfangen und zu Mannlehen tragen, sie sollen Offenhäuser des Pfalzgrafen sein. Stirbt Graf Johann ohne Erben, werden die Burgen dem Pfalzgrafen ledig. Hat er nur Töchter, soll der Pfalzgraf diesen und ihren Erben die Burg Neu-Wolfstein lösen um die Summe, die in der von Graf Johanns Vater [Johann] dem Pfalzgrafen ausgestellten Urkunde enthalten ist(1). Die Burg Elmstein ist sofort dem Pfalzgrafen zu übergeben. Über diese Regelung soll man sich gegenseitig Urkunden ausstellen. Dem Erzbischof zuliebe soll der Pfalzgraf dem Grafen Johann auf Lebenszeit die drei Turnosen zu Germersheim (Germerß-), Oppenheim und Bacharach (Bacherach) geben, die dessen + Vater Johann hatte. Wegen der Turnose zu Kaub (Cube), die der + Graf Johann hatte und von der Pfalzgraf Ludwig meinte, sie sei ihm heimgefallen, hat Erzbischof Otto bestimmt: der Pfalzgraf soll sie dem Erzbischof zuliebe dem Grafen Johann zu Mannlehen geben, wie der + Herzog Ruprecht der Ältere sie vor Zeiten an Graf Johanns Vater gegeben hat nach Ausweis der betr. Urkunde. Der Pfalzgraf soll auch dem Erzbischof zuliebe seine Zustimmung dazu geben, daß Graf Johann seine Frau Walpurg von Leiningen (Lynyngen)(c) mit der Turnose zu Kaub auf ihre Lebtage bewittumt. Damit sollen beide gesühnt sein. Erzbischof Otto (1) siegelt; Pfalzgraf Ludwig, Herzog in Bayern (2), und Johann Graf zu Sp. (3) geloben, die Sühne zu halten, und kündigen ihre Siegel an. (a) Lesart in B: "Beiern". (b) Lesart in B: "Nuwenwolffsteyn". (c) Lesart in B: "Lyningen". (d) Lesart in B: "tag". (1) Nr. 1757.

  • Ortsnamen M - Z

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 8SL 085B Landeskundliche Sammlung, 4

    ...Enthält: Le Pont Paris; Monzingen; Mergesbach-Mörschbach; Stadt Kaiserslautern; Meisenheim; Neumagen-Drohn; Traben-Trarbach; Gemeindehaus Traben-Trarbach; Gymnasium Traben-Trarbach; Unterwelt...

  • Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirttenberg") und Mömpelgard ("Mompelgartten") dem Alten, Ritter Hermann von Sachsenheim und Dr. Johann Reuchlin zustande gekommenen Vergleich zwischen Eb. Johann II. von Trier und Pfalzgraf Philipp über die Öffnung des Schlosses Winneburg ("Wynnenberg"), die Hälfte zu Beilstein und das Schloss Schöneck. Siegler: Eb. Johann II. (1), die Pfalzgrafen Philipp (2) und Johann (3). "datum Wesell uff fritag nach des heiligen cruces tag exaltacionis" 1488

    Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirttenberg") und...

    1488 September 19, Oberwesel ("Wesel"), Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 1A Nr. 8808

    ...... ...1488 September 19, Oberwesel ("Wesel")...

    Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirttenberg") und Mömpelgard ("Mompelgartten") dem Alten, Ritter Hermann von Sachsenheim und Dr. Johann Reuchlin zustande gekommenen Vergleich zwischen Eb. Johann II. von Trier und Pfalzgraf Philipp über die Öffnung des Schlosses Winneburg ("Wynnenberg"), die Hälfte zu Beilstein und das Schloss Schöneck. Siegler: Eb. Johann II. (1), die Pfalzgrafen Philipp (2) und Johann (3). "datum Wesell uff fritag nach des heiligen cruces tag exaltacionis" 1488

  • Akten des Landgrafen Philipp: Instruktion für Adolf Rau, Amtmann zu Schotten. Abschiede

    Juli 1523 - März 1524, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 101

    ...Enthält: 1523 Juli. Verhandlungen zu Oberwesel zwischen Kurtrier, Kurpfalz und Hessen: Huttische Sache, Appellation von dem ergangenen Urteil, Besuch des Reichstages, Klage der...

  • Kartenblatt SO XIX 35 Stand 1820 ca. (Ausschnitt von EL 68 VI Nr 20046)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {EL 68 VI Nr 10345}

    ...Geographische Zuordnung 2014: Ort(e): keine Angabe Gemarkung(en): Bremelau, Frankenhofen, Granheim Gewann(e): Berg, Bergwiesen, Innere Bergäcker, Niederhau, Oberwesel, Pfaffental,...

  • Urkunde der Weseler Schöffen Contze Duden, Sifrid genannt Walch und Johan genannt Garlant: Der...

    1359 November 26, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Ist nicht Wesel, sondern Oberwesel...

  • Vorträge und Reden 1988-1989

    1988 - 1989, Stadtarchiv Mainz, NL 247 / 6

    ...Wilhelm Jung (26. März 1988). - Oberwesel - eine mittelalterliche Stadt im Wandel der Zeiten (Festakt: "750 Jahre freie Reichsstadt Oberwesel" am 23.... ...... ...Oberwesel...

  • Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirtemberg") und Mömpelgard ("Mompelgarten") dem Alten, Ritter Hermann von Sachsenheim und Dr. Johann Reuchlin zustande gekommenen Vergleich zwischen Eb. Johann II. von Trier und Pfalzgraf Philipp über die Öffnung des Schlosses Winneburg ("Wynnenberg"), die Hälfte zu Beilstein und das Schloss Schöneck. Siegler: Eb. Johann II. (1) und die Pfalzgrafen Philipp (2) und Johann (3). "datum Wesel uff fritag nechst nach des heiligen cruutz dag exaltacionis" 1488.

    Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirtemberg") und...

    1488 September 19, Oberwesel ("Wesel"), Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 1A Nr. 8809

    ...... ...1488 September 19, Oberwesel ("Wesel")...

    Pfalzgraf Johann bekundet einen mit Hilfe von Graf Eberhard von Württemberg ("Wirtemberg") und Mömpelgard ("Mompelgarten") dem Alten, Ritter Hermann von Sachsenheim und Dr. Johann Reuchlin zustande gekommenen Vergleich zwischen Eb. Johann II. von Trier und Pfalzgraf Philipp über die Öffnung des Schlosses Winneburg ("Wynnenberg"), die Hälfte zu Beilstein und das Schloss Schöneck. Siegler: Eb. Johann II. (1) und die Pfalzgrafen Philipp (2) und Johann (3). "datum Wesel uff fritag nechst nach des heiligen cruutz dag exaltacionis" 1488.

  • Erw. und Best. Hermann von Köln bekundet, dass er dem Diether Kämmerer v. Worms, genannt v....

    1517 Mai 12, Oberwesel, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 587

    ...... ...1517 Mai 12, Oberwesel...

  • Akten des Landgrafen Philipp sowie des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit den...

    Januar - Oktober 1535, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 430 a

    ...Die rheinischen Münzprobationstage zu Oberwesel und Mainz. Die von König Ferdinand und anderen Ständen des Reiches aufgerichtete, den Batzen betreffende Münzordnung vom 1....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung von Bergwerken zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein an Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (+) einen Vertrag mit Wirich über diese Bergwerke. Philipp bestätigt dabei die inserierte Urkunde seines Vetters und Vaters Friedrich vom 30.5.1476 und ergänzt diese um weitere Abmachungen: Wirich erhält von allen Funden den halben Zehnten; Verleihungen und Bebauungen sollen je zur Hälfte geschehen, ausgenommen Eisen, das allein Wirich zusteht; das Vorkaufsrecht steht allein Philipp zu, ausgenommen Wirichs Anteil am Zehnten; jeder verleiht je die Hälfte, daher verleiht auch der gemeinsame Bergvogt je zur Hälfte; aufgenommene Gewerke schwören beiden je zur Hälfte; zukünftige Verschreibungen über das Bergwerk ergehen im Namen beider und werden von beiden besiegelt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung...

    1487 Februar 14 (uff sant Valentins tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 68

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung von Bergwerken zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein an Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (+) einen Vertrag mit Wirich über diese Bergwerke. Philipp bestätigt dabei die inserierte Urkunde seines Vetters und Vaters Friedrich vom 30.5.1476 und ergänzt diese um weitere Abmachungen: Wirich erhält von allen Funden den halben Zehnten; Verleihungen und Bebauungen sollen je zur Hälfte geschehen, ausgenommen Eisen, das allein Wirich zusteht; das Vorkaufsrecht steht allein Philipp zu, ausgenommen Wirichs Anteil am Zehnten; jeder verleiht je die Hälfte, daher verleiht auch der gemeinsame Bergvogt je zur Hälfte; aufgenommene Gewerke schwören beiden je zur Hälfte; zukünftige Verschreibungen über das Bergwerk ergehen im Namen beider und werden von beiden besiegelt.

  • Zollverein-Congress, Müntzprobation und Capitulstage, Edicten, Verordnungen und Abschiede. Pars....

    1423-1571, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0009, 2

    ...Verhandlungen mit den Gesandten der Stadt Köln betr. den Kölner Stapel zu Koblenz, 1521; fol. 9ff) Verhandlungen der drei geistlichen Kurfürsten; fol. 47ff) Protokolle und Abschiede der fol. 66ff)...

  • Zollverein-Congress, Müntzprobation und Capitulstage, Edicten, Verordnungen und Abschiede. Pars....

    1584-1597, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0009, 4

    ...Akten betr. den Kurverein in der Bonner Registratur. 1591. fol. 120ff. Zollabschied zu Oberwesel vom 5. Okt. 1591. fol. 127ff. Burgundischer Vertrag von 1548 und spanische... ...Okt. 1594 fol. 205ff. ?Desgl.? zu Oberwesel vom 5.Okt.1596. fol. 215ff. Gravamina, Zollabschied des Tages zu Bonn vom 5....

  • Erzstift Trier; mittelrheinischer Raum (Abschriften von Urkunden und Akten)

    Erzstift Trier; mittelrheinischer Raum (Abschriften von Urkunden und Akten)

    (1065, 1267-1490) 15. Jh. - 16. Jh., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 002, 95

    ....: Burg Treis bei Cochem/Mosel wird Lehen des Erzstifts Trier, (1277); Verträge und Teilungen der Brüder von Pyrmont, u.a. über Anteile an Burg Pyrmont (bei Cochem) und Zehntrechte, (um 1300, 1441,... ...... ...Oberwesel,...

    Erzstift Trier; mittelrheinischer Raum (Abschriften von Urkunden und Akten)
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung von Bergwerken zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein an Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (+) einen Vertrag mit Wirich über diese Bergwerke. Philipp bestätigt dabei die inserierte Urkunde seines Vetters und Vaters Friedrich vom 30.5.1476 und ergänzt diese um weitere Abmachungen: Wirich erhält von allen Bergwerken im Bereich den halben Zehnten, unabhängig von der Art des Metalls; Verleihungen und Bebauungen sollen je zur Hälfte geschehen, ausgenommen was Eisen betrifft, das allein Wirich zusteht; das Vorkaufsrecht steht allein Philipp zu, ausgenommen Wirichs Anteil am Zehnten; jeder verleiht die Hälfte, daher verleiht auch der gemeinsame Bergvogt zur Hälfte; aufgenommene Gewerke schwören beiden zur Hälfte; zukünftige Verschreibungen über das Bergwerk ergehen im Namen beider und werden von beiden besiegelt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung...

    1487 Februar 14 (uff sannt Valentins tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 101

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel (Wesalie) Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein... ...... ...Oberwesel SIM...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt unter Bezugnahme auf die Goldene Bulle und der Verleihung von Bergwerken zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein an Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (+) einen Vertrag mit Wirich über diese Bergwerke. Philipp bestätigt dabei die inserierte Urkunde seines Vetters und Vaters Friedrich vom 30.5.1476 und ergänzt diese um weitere Abmachungen: Wirich erhält von allen Bergwerken im Bereich den halben Zehnten, unabhängig von der Art des Metalls; Verleihungen und Bebauungen sollen je zur Hälfte geschehen, ausgenommen was Eisen betrifft, das allein Wirich zusteht; das Vorkaufsrecht steht allein Philipp zu, ausgenommen Wirichs Anteil am Zehnten; jeder verleiht die Hälfte, daher verleiht auch der gemeinsame Bergvogt zur Hälfte; aufgenommene Gewerke schwören beiden zur Hälfte; zukünftige Verschreibungen über das Bergwerk ergehen im Namen beider und werden von beiden besiegelt.

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Ludwig, Statthalter Pfalzgraf Friedrich,...

    1522, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2395

    ...Verhandlungen und Abschied kurpfälzischer, hessischer und kurtrierischer Räte über die Praktiken des Adels zu Oberwesel. Krankheit des Kurfürsten. Maßnahmen gegen die Rüstungen der... ...Sickingen bedroht Trier Enthält: Unterstützung des Erzbischofs von Trier durch Hessen und Kurpfalz, Abzug Sickingens von Trier, Zusammenkunft des Landgrafen und der Kurfürsten von der Pfalz und von...

  • Skizzenbücher und Skizzensammlungen von Architekt Louis Fiedler, Teil II. 1905 - 1947

    1905 - 1947, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/159 Nr. 97

    ..., unbek. historischer Hof Oberwesel am Rhein, Schweinheim bei Godesberg Neubau Pestkapelle, Unter-Roeux (?), Remagen am Rhein, Kirche Oberwesel, Muffendorf, Neuburg/... ...... ...Oberwesel...

  • Böhmische Konföderation und Wahl König Friedrichs I. von Böhmen

    Jan. - Dez. 1619, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 3, Nr. 30 Fasz. 3

    ....: - Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg mit Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz über den Kur- und Fürstentag zu Oberwesel, Januar 1619 - Mitteilung der...

  • Diskussionswochen.- Verschiedenes: Bd. 46

    1974-1975, Bundesarchiv, BArch B 433 Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschlands e.V.

    ...Diskussionswoche in Oberwesel/Rhein Generalthema "Was erwartet die deutsch-französische Jugend von der älteren Generation in Bezug auf die Einigung Europas?"...

  • Familie Breidbach-Bürresheim (Bestand)

    1173 Urkunden: 1272, 1298, 1334-1797, 1839; 1496 Akten und Amtsbücher: (1270-1367) 1368-1922, o.D. (15.-19. Jh.)
    (Teil von Best. 54B), Landeshauptarchiv Koblenz, 54Br

    ...Günther vorgegebenen Ordnung folgend wurden die Urkunden nach Familien klassifiziert: Familie von Breidbach, von Schöneck, von Eltz, von Lahnstein, Schall von Bell, von Metzenhausen, von der Leyen,... ....: von Eltz, von Flörsheim, von Metzenhausen, von der Leyen, Schönburg zu Oberwesel, von Warsberg, Kämmerer von Worms gen. Dalberg) Best. 655,030: Archiv der Bürgermeisterei...

  • Urkunde 53

    12.7.1543, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Vor Nicolaus Loerbecher, Schultheiß, Johann Fait, Clas Loirbecher und Clas Braun , Schöffen des Gerichts zu (Ober-)Wesel, bekennen die Eheleute Endres Richwin von Niederberg...

  • Der Römische König Rudolf beendet den Krieg zwischen Werner Erzbischof von Mainz (Meinzen) (a) und...

    1281 Dezember 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 44

    ...Falls die Grafen Johann und Heinrich die Sühne brechen, wird der König mit den Reichsstädten Frankfurt (Vrankenfort) (d) Friedberg (Friden-) (e) Wetzlar (Wetflar), Gelnhausen (Geilenhusen) (f),...

  • Exkursionen von 1967 bis 1979

    1967-1979, Universitätsarchiv Mainz, NL 51/173

    .... : - Teilnehmerlisten der Exkursionen nach: Köln 1967, Bourges-Chartres 1967, Karlsruhe-Speyer-Limburg-Trifels 1967, Köln-Essen 1967, Versailles-Paris 1967, Darmstadt 1968, Nürnberg 1968, London...

  • Akten des Herzogs Heinrich d.J. von Braunschweig-Wolfenbüttel (Sechs Aktenstücke im Samtarchive IV...

    1538-1541, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 816

    ...Rheinischer Einungstag in Oberwesel. Württembergs Antragen bei Mainz wegen eines Bündnisses....

  • Urkunde 133

    17.3.1710, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Es siegelt das Gericht. So geben Oberwesel den 17. Martij Jahrs 1710....

  • Katharina Elisabeth von Fohrburg, geborene von Schwalbach, Tochter des + Gernand von Schwalbach,...

    1616 August 12, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Schwalbach 1616 August 12

    ...Ausfertigung, Pergament, Siegel des Mainzer geistlichen Richters, Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Antonius Lorbecher von Oberwesel...

  • . Karte des Großherzogtums Hessen (1:283.300): Karte des Großherzogtums Hessen (1:283.300)

    1858, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, P 1, 1545

    .... / bearbeitet nach den neuesten Quellen / von / Maximilian Frommann Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: mit Karten der Herrschaften Itter und Wimpfen; Stadtplänen von Darmstadt,...

  • . Korrespondenz des Liebfrauenstifts Wetzlar: Band 19

    1735-1742, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 90, 24

    ....: Dekan H. Fischer zu Oberwesel an den Dekan Diederichs zu Wetzlar u.a. wegen seiner Stelle als Precista, 1735 Enthält u.a.: Aufstellung der vom Stift Wetzlar seit 1715 gezahlten...

  • Album mit ca. 400 Postkarten aus Düren und Umgebung - Fortsetzung Nr. 100 - 125

    ca. 1918 - 1956, Stadt- und Kreisarchiv Düren, Sch/Mu, 3d

    ...Goarshausen mit Burg Katz, 106 Bingen mit Burg Klopp und Blick ins Rheintal 107 Braubach mit der Marksburg, 20er Jahre 108 Boppard 109 Schloß Stolzenfels mit Oberlahnstein 110 Rüdesheim 111...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit dem Statthalter Johann Albrecht, dem Erzbischof...

    1537, 1538, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2089

    ...Ansetzung eines Tages der Rheinischen Einung nach Oberwesel Enthält: Mai. Erneute Ausschreibung eines Tages nach Oberwesel (kurpfälzische und würzburgische... ...Nr. 2098), Zustimmung des Statthalters Johann Albrecht, Münztag in Oberwesel. Sendung Jakobs v. Taubenheim im Auftrage des Erzbischofs Albrecht an den Landgrafen: Freigabe der... ...Geleit für den Erzbischof Albrecht auf seiner Reise durch Hessen. Besuch des nach Oberwesel ausgeschriebenen Tages der Rheinischen Einung (Hans Thoma v....

  • Die Meister des Bäckerhandwerks der zwölf nachbenannten Bundesstädte: von Mainz Matheis Bauer und...

    03.05.1653, Stadtarchiv Mainz, U / 1653 Mai 3

    ...Vogt, des Rats und Altbürgermeister, und Lienhard Süss des Rats,. von Speyer Matheis Hoffman des Rats und Hans Georg Hasslocher,. von Oppenheim Gabriel Escherich,. von Frankfurt Balsar Reussing,... ...... ...Oberwesel...

  • Pfalzgraf Johann schließt mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Kurfürst Philipp von der Pfalz andererseits einen Vertrag, nachdem es zwischen beiden wegen etlicher Schlösser zu Streitigkeiten gekommen war: 1. [Kuno] von Winneburg (Wynneberg) soll wieder nach Winneburg gelassen werden, wobei Eigentum und Lehenschaft beim Pfalzgrafen und Hochstift Trier verbleiben. Sollte sich herausstellen, dass beide Fürsten wie behauptet Öffnungsrechte haben, sollen sie diese nicht gegeneinander gebrauchen. 2. Der Bischof von Trier soll in seiner Hälfte zu Beilstein (Bylstein) gelassen werden und dem von Winneburg die Lösung gestatten. Es folgen nähere Bestimmungen zur anderen Hälfte und zum Burgfrieden. 3. Beiden Fürsten soll ihre Gerechtigkeit zu Schöneck durch diesen Vertrag nicht genommen werden. 4. Alle Gefangenen beider Seiten sind gegen Urfehde (uff ein alten urfrieden) ledig zu sagen, Atzung ist jedoch zu bezahlen. [5.] Damit sind beide Kurfürsten in den genannten Sachen geschlichtet. Als württembergische Räte werden genannt: Hermann von Sachsenheim, Ritter, und Doktor Johannes Reuchlin. Beide Kurfürsten beurkunden diese Schlichtung.

    Pfalzgraf Johann schließt mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg zwischen...

    1488 September 19 (uff fritag nest nach des heiligen crutz dag exaltacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 314

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel (Wesel) Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel); Erzbischof Johann von Trier; Johann I. von Pfalz-Simmern... ...... ...Oberwesel SIM...

    Pfalzgraf Johann schließt mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Kurfürst Philipp von der Pfalz andererseits einen Vertrag, nachdem es zwischen beiden wegen etlicher Schlösser zu Streitigkeiten gekommen war: 1. [Kuno] von Winneburg (Wynneberg) soll wieder nach Winneburg gelassen werden, wobei Eigentum und Lehenschaft beim Pfalzgrafen und Hochstift Trier verbleiben. Sollte sich herausstellen, dass beide Fürsten wie behauptet Öffnungsrechte haben, sollen sie diese nicht gegeneinander gebrauchen. 2. Der Bischof von Trier soll in seiner Hälfte zu Beilstein (Bylstein) gelassen werden und dem von Winneburg die Lösung gestatten. Es folgen nähere Bestimmungen zur anderen Hälfte und zum Burgfrieden. 3. Beiden Fürsten soll ihre Gerechtigkeit zu Schöneck durch diesen Vertrag nicht genommen werden. 4. Alle Gefangenen beider Seiten sind gegen Urfehde (uff ein alten urfrieden) ledig zu sagen, Atzung ist jedoch zu bezahlen. [5.] Damit sind beide Kurfürsten in den genannten Sachen geschlichtet. Als württembergische Räte werden genannt: Hermann von Sachsenheim, Ritter, und Doktor Johannes Reuchlin. Beide Kurfürsten beurkunden diese Schlichtung.
  • Panorama des Rheins von Schaffhausen bis Rotterdam. Nach der Natur gezeichnet und mit den interessantesten, architektonischen und geschichtlichen Denkmälern als Randbilder geziert von P. A. Friedrichsen

    Panorama des Rheins von Schaffhausen bis Rotterdam. Nach der Natur gezeichnet und mit den...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-B Rhein 5

    ...Randbilder: Kölner Dom, andere Kirchen und das Rathaus; Rolandseck, Nonnenwerth und Drachenfels; Pfarrkirche in Andernach; Burg Rheineck; Godesberg; Frauenkloster von Laach; Moselbrücke zu Koblenz;... ...... ...Oberwesel SIM...

    Panorama des Rheins von Schaffhausen bis Rotterdam. Nach der Natur gezeichnet und mit den interessantesten, architektonischen und geschichtlichen Denkmälern als Randbilder geziert von P. A. Friedrichsen

  • Schnitzwerk: Schriftverkehr, Kaufangebote und Ankäufe

    1854-1906, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Nr. 340

    ...Ernst Aus'm Weerth in Bonn, 1854 - 1869 - Abbildung und Beschreibung einer Madonnenfigur aus Oberwesel (Inventarnr. 5458), Geschenk des Kanonikus Dr.... ...... ...Oberwesel SIM...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Instruktion (Dabei auch die Ausfertigung.) für den Oberamtmann der...

    Mai - (August) 1537, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 479

    ...Juni angesetzten Tag der Rheinischen Einung zu Oberwesel (Punkte der Instruktion: Protestation gegen die Erneuerung der Schwäbischen Bundesräte, Anrufung des Kaisers um Schutz gegen...

  • Urkunde 0

    30.1.820, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Goar einen Wald zwischen den Fiskalorten Oberwesel (Wasalia) und Boppard (Bidobricum) mit der "villula" Biebernheim (Biberesheim), darin zwei Mansen mit 12 Hörigen....

  • . Karte des Großherzogtums Hessen (1:283.300): Karte des Großherzogtums Hessen (1:283.300)

    1854, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, P 1, 2510

    .... / bearbeitet nach den neuesten Quellen / von / Maximilian Frommann Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: mit Karten der Herrschaften Itter und Wimpfen; Stadtplänen von Darmstadt,...

  • Zentralkommission für die Rheinschiffahrt und Rheinschiffahrtskommission. Bd.4

    1907-1929, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 0009, 7004

    ...Juli 1912; Protokoll dazu; Protokoll der Sitzung der Rheinschiffahrtskommission in Wesel, 10. 7. 1913; "Die bisherige Tätigkeit der Rheinstrombauverwaltung und der Rheinschiffahrtskommission", von...

  • Urkunde 22

    25.5.1474, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Regest: Vor Niclas Lorbecher, Unterschultheiß zu Ober-(Wesel), Johannes Lorcher, Johannes Wißgin und Johannes Deyler, Schöffen daselbst, bekennen die Eheleute Hermann Blomling von...

  • Priorin u. Konvent von Kloster Hl. Kreuz in Regensburg, beglaubigt durch Wernherus Ernesti de...

    1416 Dezember 4, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 801

    ...Goar (Gde. St. Goar-Oberwesel, Rhein-Hunsrück-Kr., Rhl.-Pf.) 2) Trier (krfr.St., Rhl.... ...Goar (Gde. St. Goar-Oberwesel, Rhein-Hunsrück-Kr., Rhl.-Pf.)...

  • Benutzung von Bibliothek und Archiv: Angebote, Besichtigungen von Kunstgegenständen etc.

    1892-1949, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Nr. 551

    ...D., betreffs einer Madonnenstatue aus Oberwesel, 1927 - Anfrage der Gottfried Keller-Stiftung, vertreten durch Dr.... ...... ...Oberwesel SIM...

  • Pfalzgraf Johann veranlasst mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann von Trier und Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Schösser folgendes Vorgehen, nachdem bereits ein Vergleich geschlossen wurde, die Öffnung zu Winneburg (Wynnenberg) sowie die Rechte des [Kuno] von Winneburg an der Hälfte zu Beilstein betreffend: Beide Seiten sollen Graf Eberhard von Württemberg bitten, sich bis St. Martin [=11.11.] auf einem Tag gen Mainz oder Frankfurt der Sache persönlich anzunehmen. Wenn dieser das nicht will, sollen beide Kurfürsten Erzbischof Berthold zu Mainz darum bitten, sich der Sache bis Weihnachten auf einem Tag gen Mainz anzunehmen. Sollte auch dieser die Sache nicht annehmen, sollen sich beide Kurfürsten vor Pfalzgraf Johann auf einem bis Mariä Lichtmess [= 2.2.] anzusetzenden Tag einfinden. Nach dem jeweiligen Tag soll binnen Monatsfrist eine Entscheidung gefällt werden, sofern sich die Sache nicht als längerfristig erweist. Sollte jemand einer der Parteien oder beiden durch Eid verbunden sein, soll er davon befreit sein. Als württembergische Räte werden genannt: Hermann von Sachsenheim, Ritter, und Doktor Johannes Reuchlin. Beide Kurfürsten beurkunden diese Schlichtung. Beide Kurfürsten beurkunden, dass sie dieser Vereinbarung nachkommen wollen.

    Pfalzgraf Johann veranlasst mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg in...

    1488 September 19 (uff fritag nest nach des heiligen crutz dag exaltacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 315

    ...... ...Ausstellungsort: Oberwesel (Wesel) Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel); Erzbischof Johann von Trier; Johann I. von Pfalz-Simmern... ...... ...Oberwesel SIM...

    Pfalzgraf Johann veranlasst mit Hilfe der Räte Graf Eberhards des Älteren von Württemberg in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann von Trier und Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Schösser folgendes Vorgehen, nachdem bereits ein Vergleich geschlossen wurde, die Öffnung zu Winneburg (Wynnenberg) sowie die Rechte des [Kuno] von Winneburg an der Hälfte zu Beilstein betreffend: Beide Seiten sollen Graf Eberhard von Württemberg bitten, sich bis St. Martin [=11.11.] auf einem Tag gen Mainz oder Frankfurt der Sache persönlich anzunehmen. Wenn dieser das nicht will, sollen beide Kurfürsten Erzbischof Berthold zu Mainz darum bitten, sich der Sache bis Weihnachten auf einem Tag gen Mainz anzunehmen. Sollte auch dieser die Sache nicht annehmen, sollen sich beide Kurfürsten vor Pfalzgraf Johann auf einem bis Mariä Lichtmess [= 2.2.] anzusetzenden Tag einfinden. Nach dem jeweiligen Tag soll binnen Monatsfrist eine Entscheidung gefällt werden, sofern sich die Sache nicht als längerfristig erweist. Sollte jemand einer der Parteien oder beiden durch Eid verbunden sein, soll er davon befreit sein. Als württembergische Räte werden genannt: Hermann von Sachsenheim, Ritter, und Doktor Johannes Reuchlin. Beide Kurfürsten beurkunden diese Schlichtung. Beide Kurfürsten beurkunden, dass sie dieser Vereinbarung nachkommen wollen.
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