• Zugfahrplan mit Fernverbindungen von und zur Westfront während des Ersten Weltkriegs. Herausgeber:...

    [Januar-Dezember] 1917, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23917

    ...... ...Bad Ems (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...Birkenfeld-Neubrücke (Rheinland-Pfalz)...

  • Zusammenstellung der endgültigen Wahlergebnisse (Anlage 28 zu §§ 65 Abs. 3, 69 Abs. 1 und 4, 70...

    1979, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 10 041 Saarbrücken 10 045 Saar-Pfalz-Kreis 10 041 Stadtverband Saarbrücken 10 042 Merzig-Wadern 10 043 Neunkirchen 10 044 Saarlouis 10 046 St....

  • Pfalzgraf Johann Kasimir verleiht als Vormund Pfalzgraf Friedrichs dem pfälz. Rat Johann Philipp...

    1588 (1588 Oktober 20), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 431

    ...... ...Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, Pfalzgrafen; Johann Kasimir... ...Minneburg, Neckarkatzenbach, Neunkirchen MOS...

  • Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober- und Unter-Schönbrunn, [Neckar-]Guttenbach, [Neckar]Katzenbach, Neunkirchen, Aglasterhausen, Moosbrunn, Asbach, Haag, Reichartshausen, Daudenzell, Epfenbach, Allmühl, Breitenbronn, Schwarzach begütert ist und dort Zentrechte hat, und den Adligen, die in der unteren- oder Neckargemünder Zent mit bzw. in folgenden Dörfern begütert sind: Zutzenhausen, Daispach, Mückenloch, Schatthausen, Bayerthal, Eschelbronn, Spechbach, Mönchzell, Mauer, Gauangelloch, 'Mäußbach', dem Hof Ochsenbach zur Schlichtung ihres Streits, der nach dem Tod Pfalzgraf Ottheinrichs auf Pfalzgraf Friedrich übergegangen war und nun von dessen Großhofmeister und Kanzler, Graf Eberhard von Erbach und Erasmus v. 'Müncheritz' [?, Münchwitz?] geschlichtet wurde. Die Einigung betr. die Streitpunkte: [1] Besetzung der Schultheißenämter und Gerichte; [2] Gebot und Verbot;[3] Wolfsjagd; [4] Reispflicht; [5] Schatzung; [6] Appellation; [7] Jagd und Fischerei; [8] Diener der Adligen; [9] Mühlenordnung Adams v. Helmstadt; [10] Weistum der Reichartshäuser oder Stüber Zent; [11] der Pfalzgraf als oberster Zentherr; [12] Befugnisse des Adels in der Zent; [13] die Missetäter.

    Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent...

    1560 Mai 15, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/474

    ...Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober-... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1560, Mittwoch nach Cantate, Mai 15 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Centvertrag zwischen Pfalz und dem Adel in Kraichgau...

    Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober- und Unter-Schönbrunn, [Neckar-]Guttenbach, [Neckar]Katzenbach, Neunkirchen, Aglasterhausen, Moosbrunn, Asbach, Haag, Reichartshausen, Daudenzell, Epfenbach, Allmühl, Breitenbronn, Schwarzach begütert ist und dort Zentrechte hat, und den Adligen, die in der unteren- oder Neckargemünder Zent mit bzw. in folgenden Dörfern begütert sind: Zutzenhausen, Daispach, Mückenloch, Schatthausen, Bayerthal, Eschelbronn, Spechbach, Mönchzell, Mauer, Gauangelloch, 'Mäußbach', dem Hof Ochsenbach zur Schlichtung ihres Streits, der nach dem Tod Pfalzgraf Ottheinrichs auf Pfalzgraf Friedrich übergegangen war und nun von dessen Großhofmeister und Kanzler, Graf Eberhard von Erbach und Erasmus v. 'Müncheritz' [?, Münchwitz?] geschlichtet wurde. Die Einigung betr. die Streitpunkte: [1] Besetzung der Schultheißenämter und Gerichte; [2] Gebot und Verbot;[3] Wolfsjagd; [4] Reispflicht; [5] Schatzung; [6] Appellation; [7] Jagd und Fischerei; [8] Diener der Adligen; [9] Mühlenordnung Adams v. Helmstadt; [10] Weistum der Reichartshäuser oder Stüber Zent; [11] der Pfalzgraf als oberster Zentherr; [12] Befugnisse des Adels in der Zent; [13] die Missetäter.
  • Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach, würzburgischer Amtmann zu Reichelsberg (Reigelperg) und Röttingen, die wegen strittiger Rechte zu Wachbach, Dörtel (Turtel) und Hachtel vor dem kaiserlichen Kammergericht, vor der kurfürstlichen Pfalz und vor dem Herzog zu Württemberg (Württemberg) prozessierten, einigen sich auf Vermittlung des Eustachius von Schlitz, genannt von Görtz, würzburgerischer Hofmeister und Amtmann zu Neustadt (Neuenstatt), Hans Heinrich von Heusenstamm, kurfürstlich mainzischer Rat und Amtmann zu Ammerbach und Johann Koch, Doktor der Rechte, Rat und Amtman zu Wertheim, alle drei Vettern und Unterhändler des genannten Administrators, sowie des Theobald Julius von Thüngen, Würzburgischer Rat und Amtmann zu Ebenhausen (Ebenhaussen) und Botenlauben (Bodenlauben), des Bernhard von Hutten zu Frankenberg (Vordern Franckhenberg) und des Samuel Hormoldt, Doktor der Rechte zu Heilbronn (Hailbron), Schwager, Gevatter, Freunde Unterhändler des Georg Sigmund von Adelsheim, über einen Teil der Streitpunkte, die am 20. Febr. 1581 zu Mergentheim im Bisein von Konrad Knipping, Komturamtsverwalter, zur Verhandlung (Tractation) kamen. Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen, Edelfingen (Öttelfingen), Löffelstelzen (Löffelsteltz), Igersheim (Igersßheim), Michael Federolff, Petr Köller, Hans Springer, die Thorheusser und Hans Koller, alle zu Wachbach, die Hurb zu Stuppach, Stroschneider zu Hachtel, Hans Ulrich zu Lillstadt, Kasimir Wolf von Seckendorff, das Stift Haug. Von der Urkunde erhalten beide Partien je eine Ausfertigung.

    Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen...

    1581 Februar 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 370

    ...Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach,... ...Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen,...

    Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach, würzburgischer Amtmann zu Reichelsberg (Reigelperg) und Röttingen, die wegen strittiger Rechte zu Wachbach, Dörtel (Turtel) und Hachtel vor dem kaiserlichen Kammergericht, vor der kurfürstlichen Pfalz und vor dem Herzog zu Württemberg (Württemberg) prozessierten, einigen sich auf Vermittlung des Eustachius von Schlitz, genannt von Görtz, würzburgerischer Hofmeister und Amtmann zu Neustadt (Neuenstatt), Hans Heinrich von Heusenstamm, kurfürstlich mainzischer Rat und Amtmann zu Ammerbach und Johann Koch, Doktor der Rechte, Rat und Amtman zu Wertheim, alle drei Vettern und Unterhändler des genannten Administrators, sowie des Theobald Julius von Thüngen, Würzburgischer Rat und Amtmann zu Ebenhausen (Ebenhaussen) und Botenlauben (Bodenlauben), des Bernhard von Hutten zu Frankenberg (Vordern Franckhenberg) und des Samuel Hormoldt, Doktor der Rechte zu Heilbronn (Hailbron), Schwager, Gevatter, Freunde Unterhändler des Georg Sigmund von Adelsheim, über einen Teil der Streitpunkte, die am 20. Febr. 1581 zu Mergentheim im Bisein von Konrad Knipping, Komturamtsverwalter, zur Verhandlung (Tractation) kamen. Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen, Edelfingen (Öttelfingen), Löffelstelzen (Löffelsteltz), Igersheim (Igersßheim), Michael Federolff, Petr Köller, Hans Springer, die Thorheusser und Hans Koller, alle zu Wachbach, die Hurb zu Stuppach, Stroschneider zu Hachtel, Hans Ulrich zu Lillstadt, Kasimir Wolf von Seckendorff, das Stift Haug. Von der Urkunde erhalten beide Partien je eine Ausfertigung.

  • Originalbeilagen zu Nr. 402 (Die Restitution der Herrschaft Rothenberg in ecclesiasticis et...

    1492-1631, Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nürnberg, Differentialakten 404

    ...Enthält im einzelnen: A) Brief Martin Gotzmanns, Domherrn zu Eichstätt und Speyer, an die Burggrafen von Rothenberg von 1513 wegen Unterhalts des Pfarrhauses zu Neunkirchen am Sand.... ...Schwartzlooß an Kurfürst Friedrich (IV.) von der Pfalz wegen Landsässerei 15. Oktober 1597. -- S) Einspruchschreiben wegen der Kirchenvisitation vom 24.... ...Schriftwechsel mit Kurfürst Friedrich von der Pfalz über die Tagfahrt nach Neumarkt 8 Blatt 1598... ...... ...Neunkirchen a.S. (Lkr. Lauf/Pegnitz)... ...Pfalz, Kurfürsten, Friedrich IV...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu Minneburg (Mynnenberg). Dieser soll die Renten und Gefälle des Amts, seien es Korn, Hafer oder anderes - nichts ausgenommen außer Waldnutzung und Holz, was dem Pfalzgrafen allein vorbehalten bleibt -, einnehmen und dies als Amts- und Dienstgeld erhalten. Allerdings soll er jährlich über Einnahmen und Ausgaben Rechnung führen und zum Jahresende ein Register darüber der Kanzlei überantworten. Er soll das Schloss Minneburg mit Gerechtigkeit, Obrigkeit und Zugehörde handhaben und sich nichts davon entziehen lassen. Er soll die pfalzgräflichen Untertanen des Amts schützen und schirmen sowie das, was sie vorbringen gütlich anhören und sich unparteiisch und unbestechlich halten. Er soll das Schloss mit Hütern und Wächtern versehehen, diesen und den Pförtnern ihren Lohn ausrichten, sowie das, was von Amts wegen zu bezahlen ist, ausrichten. Er darf sich der Fron gebrauchen, wie diese bisher dem Amt gedient hat, wobei er darauf achten soll, dass dies angemessen geschieht und die Armen nicht zuviel und unvernünftig beschwert werden. Er soll jährlich mit Wissen des Pfalzgrafen 20 Gulden am Schloss verbauen und Schloss wie Güter instandhalten. Sollte er dafür weniger als 20 Gulden benötigen, soll er diese der pfalzgräflichen Kammer überantworten. Dafür, dass ihm dieses Amt geliehen wurde, soll er mit drei reisigen Pferden dienen. Wolf Raue (Rawe) schwört Treue, Huld und Schadenswarnung sowie das Amt nach bestem Vermögen auszuüben und alles zu tun, was ein treuer Amtmann und Diener schuldig ist.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf...

    1504 März 26 (uff dinstag nach dem sonntag Judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 296

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam III (Kurfürst Philipps von der... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (aufgedrücktes Sekretsiegel)... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu Minneburg (Mynnenberg). Dieser soll die Renten und Gefälle des Amts, seien es Korn, Hafer oder anderes - nichts ausgenommen außer Waldnutzung und Holz, was dem Pfalzgrafen allein vorbehalten bleibt -, einnehmen und dies als Amts- und Dienstgeld erhalten. Allerdings soll er jährlich über Einnahmen und Ausgaben Rechnung führen und zum Jahresende ein Register darüber der Kanzlei überantworten. Er soll das Schloss Minneburg mit Gerechtigkeit, Obrigkeit und Zugehörde handhaben und sich nichts davon entziehen lassen. Er soll die pfalzgräflichen Untertanen des Amts schützen und schirmen sowie das, was sie vorbringen gütlich anhören und sich unparteiisch und unbestechlich halten. Er soll das Schloss mit Hütern und Wächtern versehehen, diesen und den Pförtnern ihren Lohn ausrichten, sowie das, was von Amts wegen zu bezahlen ist, ausrichten. Er darf sich der Fron gebrauchen, wie diese bisher dem Amt gedient hat, wobei er darauf achten soll, dass dies angemessen geschieht und die Armen nicht zuviel und unvernünftig beschwert werden. Er soll jährlich mit Wissen des Pfalzgrafen 20 Gulden am Schloss verbauen und Schloss wie Güter instandhalten. Sollte er dafür weniger als 20 Gulden benötigen, soll er diese der pfalzgräflichen Kammer überantworten. Dafür, dass ihm dieses Amt geliehen wurde, soll er mit drei reisigen Pferden dienen. Wolf Raue (Rawe) schwört Treue, Huld und Schadenswarnung sowie das Amt nach bestem Vermögen auszuüben und alles zu tun, was ein treuer Amtmann und Diener schuldig ist.

  • Hopff, Ludwig * 22.7.1840

    1858, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/99,74

    ...... ...Geburtsort: Neunkirchen­Frankreich... ...... ...Ort: aus Zweibrücken/Pfalz...

  • Gemeindelisten ehemaliger jüdischer Einwohner: Regierungsbezirk Montabaur

    1960-1962, Bundesarchiv, BArch ZSG 138 Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945

    ...Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945 >> ZSG 138 Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945 >> Ortsnachweise auf dem Gebiet der Bundesrepublik... ...Enthält: Alpenrod, Attenhausen, Bad Ems, Balduinstein, Bogel, Bornich, Braubach, Buch, Cramberg, Dausenau, Diez an der Lahn, Fachbach, Flacht, Geisig, Gemmerich, Gemünden, Hachenburg, Hahnstätten,...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern, Städten, Märkten und Gütern beim Tod ohne leibliches, eheliches Kind als gegenseitige Erben ein. Erbberechtigt sind ebenfalls des anderen Söhne, Sohnessöhne und Töchter beim Ausbleiben von Söhnen. Von Seiten Ottos werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Steinsberg, Sinsheim, Mosbach, Obrigheim, Schefflenz, Zwingenberg, Eberbach mit Neckarelz (Eltz), Lohrbach, Minneburg, Lauda, Wiesloch, Hilsbach, Weingarten, Hemsbach und Laudenbach. Von Seiten Philipps werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Otzberg, Hering, Umstadt (pfälzischer Teil), Bretten, die Vogtei über Maulbronn, Möckmühl, Roigheim, Siglingen, Schwarzach, Kleeburg, Besigheim, Heidelsheim, Rotenberg (Rodenburg), Eppingen und Hagenbach. Jeweils ist die summarisch aufgelistete Zugehörung eingeschlossen, egal ob versetzt, mit Schulden belastet oder nicht. Sollten nur Schwestern und Töchter vorhanden sein, soll eine in die Welt geschickt werden und mit 20.000 Gulden oder mit Schlössern und Nutzungen gleichen Werts ausgestattet werden; Töchter in Ehen sollten mit 10.000 Gulden ausgestattet werden; übrige Töchter sollen in observante Klöster kommen und mit 50 Gulden als Leibrente ausgestattet werden. Geschütze, Hausrat, Speisen und Getränke verbleiben auf den Schlössern und gehen auf den Erben über. Lehensmänner sollen dem Nachfolger lehenspflichtig sein, Amtsleute etc. diesem huldigen und gehorsam sein. Wer erbt, soll Freiheiten und alte Gewohnheiten belassen. Von Philipps Seite siegeln Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister, und Hans von Gemmingen zu Guttenberg mit, von Ottos Seite Dietz von Thüngen (Dungen), Hofmeister, und Hans von Eicholzheim, Vogt zu Mosbach.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger...

    1479 November 4 (uff dornstag nach allerheiligen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 239

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern,... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Otto II. von Pfalz-Mosbach; Blicker Landschad von Steinach; Hans von Gemmingen zu Guttenberg;... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern, Städten, Märkten und Gütern beim Tod ohne leibliches, eheliches Kind als gegenseitige Erben ein. Erbberechtigt sind ebenfalls des anderen Söhne, Sohnessöhne und Töchter beim Ausbleiben von Söhnen. Von Seiten Ottos werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Steinsberg, Sinsheim, Mosbach, Obrigheim, Schefflenz, Zwingenberg, Eberbach mit Neckarelz (Eltz), Lohrbach, Minneburg, Lauda, Wiesloch, Hilsbach, Weingarten, Hemsbach und Laudenbach. Von Seiten Philipps werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Otzberg, Hering, Umstadt (pfälzischer Teil), Bretten, die Vogtei über Maulbronn, Möckmühl, Roigheim, Siglingen, Schwarzach, Kleeburg, Besigheim, Heidelsheim, Rotenberg (Rodenburg), Eppingen und Hagenbach. Jeweils ist die summarisch aufgelistete Zugehörung eingeschlossen, egal ob versetzt, mit Schulden belastet oder nicht. Sollten nur Schwestern und Töchter vorhanden sein, soll eine in die Welt geschickt werden und mit 20.000 Gulden oder mit Schlössern und Nutzungen gleichen Werts ausgestattet werden; Töchter in Ehen sollten mit 10.000 Gulden ausgestattet werden; übrige Töchter sollen in observante Klöster kommen und mit 50 Gulden als Leibrente ausgestattet werden. Geschütze, Hausrat, Speisen und Getränke verbleiben auf den Schlössern und gehen auf den Erben über. Lehensmänner sollen dem Nachfolger lehenspflichtig sein, Amtsleute etc. diesem huldigen und gehorsam sein. Wer erbt, soll Freiheiten und alte Gewohnheiten belassen. Von Philipps Seite siegeln Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister, und Hans von Gemmingen zu Guttenberg mit, von Ottos Seite Dietz von Thüngen (Dungen), Hofmeister, und Hans von Eicholzheim, Vogt zu Mosbach.

  • Pharmazeuten, Bewerbung um Konzessionen, Anstellungsgesuche, Konditionszeitberechnung (Spezialia)

    1938 - 1944, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 87122

    ...Enthält: Einzelakten:Lang, Luitpold, Mindelheim, 1943Leuchs, Hans, Augsburg, 1942Liebenau, Hans, Bayreuth, 1941. (1942)Link, Gustav, Neunkirchen a. Br., 1941-1942Longard, Philipp,...

  • Rechtsstreit (anhängig beim Reichskammergericht) der Anna von Adelsheim, Witwe, Margarethe von...

    1565-1583, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 5483

    ...... ...Pfalz, Friedrich III.... ...... ...Minneburg, Neunkirchen MOS...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Mosbach bekunden einen Vertrag über die...

    04.11.1479, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Mannheimer Urkunden - Auswärtige Verhältnisse 23

    ...... ...Philipp, Pfalz, Kurfürst von der... ...Otto II., Pfalz-Mosbach, Herzog, Pfalzgraf... ...Thüngen, Dietz von; Hofmeister von Pfalz-Mosbach... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz)... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz...

  • Zeugenverhöre und andere auf losen Blättern aufgenommene oder deponierte Akten: Jahrgang 1879

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 548

    ...Heinrich Setzer, Pfarrer in Gauersheim; Peter Stolz u. a., Plantage bei Mittelbexbach ./. Stadtgemeinde Neunkirchen; K. Bayerische Bergwerks- und Salinenadministration ./.... ...Friedrich Schneider, Pirmasens; Gemeinde Katzweiler ./. Regierung der Pfalz und Gemeinden der Reichswaldgenossenschaft; Lisette Ritter, Landau, u. a. ./....

  • . 1596: August-Dezember 1596

    . 1596: August-Dezember 1596

    1596, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 175

    ....: Geburt eines Kindes der Kurfürstin Luise Juliane von der Pfalz Enthält u.a.: Entsendung des Wilhelm Stahlschmidt aus Freudenberg zu einem nicht genannten Fürsten zur Unterrichtung... ....: Erasmus Stöver, Graf Philipp von Solms, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Johann Jakob Kremer, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Fürst Christian von Anhalt, Eberhard von...

    . 1596: August-Dezember 1596

  • Nassauische Güter und Ansprüche außer Landes

    (1233-1715), [um 1620-Mitte 18. Jahrhundert], Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1008 a, 216

    ...E 39); Rechte zu Niederhorheim, Neunkirchen und Hüblingen (1636-1638, aus Abt. 171 Nr.... ...A 239, S 1953, B 754); Verzeichnis der in Diez verwahrten Urkunden aus dem Nachlass der Herzogin von Pfalz-Simmern (1392-1710, 1715)...

  • Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem Kurfürsten und seinem Sohn Ludwig waren: Graf Kraft von Hohenlohe, der Domdekan zu Speyer [Heinrich von Helmstatt (?)], der Marschall [Hans von Trotha (?)], Jorg von Ebeleben (Ebleben), Philipp von Kronberg, Anselm von Eicholzheim, Wilhelm von Angelach und andere. [2.] Vertreter der Stadt Eberbach kamen dem Kurfürsten vor der Stadt entgegen und haben ihm ausrichten lassen, wie sie von Anselm von Eicholzheim, dem Amtmann zu Mosbach unterrichtet worden waren, dass sie nach dem Tod Ottos II. den Kurfürsten als ihren Erbherrn und Landesfürsten annehmen sollen. Sie erbitten nun dessen Schirm und wollen ihm getreu, gehorsam und untertan sein. Sie überantworten dem Kurfürsten die Stadtschlüssel. [3.] Der Marschall antwortet für den Kurfürsten, dass ihm ihr Ansinnen gefällt. Nachdem dieser von der Stadt Essen, Pflicht und Huldigung empfangen habe, möchte er ihr ein gnädiger Herr sein, vor dem sie jederzeit gnädige Gerichtsentscheidungen (ußrichtung) finden solle. Den städtischen Vertretern werden die Stadtschlüssel zur getreuen Verwahrung zurückgegeben. [4.] Der Marschall erinnert nach dem Imbiss und dem Gang aufs Rathaus die Stadtvertreter daran, dass sich Otto II. zu Lebzeiten mit Philipp vertraglich über den Übergang geeinigt habe, wozu ihnen nun ein Brief Ottos an sie vorgelesen werden sollte. Danach wolle der Kurfürst die Huldigung und Pflicht der Stadt entgegennehmen. [5.] Wiedergabe eines Briefs von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach vom 28.10.1490 an die von Eberbach. [6.] Eid der Stadtvertreter Eberbachs: Nachdem Pfalzgraf Ottos Fürstentum mit allem Zugehör nach seinem Tod an Kurfürst Philipp von der Pfalz gefallen ist, schwören sie diesem und seinen Erben als Pfalzgrafen und Kurfürsten ewig treu, hold und gehorsam zu sein, vor Schaden zu warnen, zum Frommen und Besten zu werben und alles zu tun, was getreue und gehorsame Untertanen ihrem Erbherrn und Landesfürsten schuldig sind, wobei ihnen Gott und die Heiligen helfen mögen. [7.] Daraufhin haben die von Eberbach jeder gesondert dem Kurfürsten gelobt und den Eid auf den Stab des Marschalls mit aufgereckten Fingern geschworen. [8.] Anschließend kamen die Angehörigen der Ämter Zwingenberg und Minneburg, aus den Zenten und dem Hineingehörigen und haben gleichfalls gelobt und geschworen, nachdem ihnen Brief und Eid vorgelesen worden waren. [9.] Nach Beendigung dieser Angelegenheiten wandten sich die von Eberbach in drei Punkten, an den Kurfürsten: Sie dankten für dessen Kommen und Auslösung (ußlosung); sie baten um die Schadloshaltung bei Versetzungen und einer Verschreibung darüber, wie sie die von Otto gehabt haben; sie baten, die Zusage wegen einer Geldleihe über 200 Gulden zu beachten, wovon Vogt und Rentmeister wüssten. Der Kurfürst antwortete, dass er sie nicht belasten wolle, weshalb die Auslösung nicht notwendig gewesen wäre, er sie aber anerkenne. Wegen der Schadloshaltung und 200 Gulden würde er sich bei Amtleuten und in den Registern erkundigen und ihnen dann die Antwort geben, da er jetzt nur da sei, um die Huldigung zu empfangen. [10.] Darüber hinaus haben sie sich bedankt und weiter vorgebracht, dass es ihnen zu Ottos Lebzeiten gestattet gewesen wäre, auf dem Neckar für den Eigengebrauch zollfrei abzuführen, was ihnen jetzt von denen von Neckargemünd (Geminde) verwehrt würde. Der Kurfürst möge das alte Herkommen beachten. Dessen Antwort lautete, dass er sich bei seiner Rückkehr in der Kanzlei erkundigen und ihnen antworten werde. [...] [...] [11.] Notiz, dass Pflicht und Huldigung gleichermaßen am Donnerstag [= 25.04.] zu Sinsheim und Hilsbach sowie am Freitag [= 26.04.] zu Wiesloch empfangen wurden. Auf künftige anfallende Bede seien denen von Eberbach 200 Gulden, denen von Hilsbach 60 Gulden, denen von Wiesloch 200 Gulden und denen von Sinsheim 80 Gulden abzuschlagen beziehungsweise zu bezahlen. Allenthalben wurden der Pfalzgraf und Gefolge um die Bestätigung des alten Herkommens und der Freiheiten gebeten, was zugesagt wurde.

    Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto...

    1499 April 24 (mitwachs nach jubelate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 36

    ...Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem... ...... ...Pfalz, Ludwig V.; Kurfürst, 1478-1544... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem Kurfürsten und seinem Sohn Ludwig waren: Graf Kraft von Hohenlohe, der Domdekan zu Speyer [Heinrich von Helmstatt (?)], der Marschall [Hans von Trotha (?)], Jorg von Ebeleben (Ebleben), Philipp von Kronberg, Anselm von Eicholzheim, Wilhelm von Angelach und andere. [2.] Vertreter der Stadt Eberbach kamen dem Kurfürsten vor der Stadt entgegen und haben ihm ausrichten lassen, wie sie von Anselm von Eicholzheim, dem Amtmann zu Mosbach unterrichtet worden waren, dass sie nach dem Tod Ottos II. den Kurfürsten als ihren Erbherrn und Landesfürsten annehmen sollen. Sie erbitten nun dessen Schirm und wollen ihm getreu, gehorsam und untertan sein. Sie überantworten dem Kurfürsten die Stadtschlüssel. [3.] Der Marschall antwortet für den Kurfürsten, dass ihm ihr Ansinnen gefällt. Nachdem dieser von der Stadt Essen, Pflicht und Huldigung empfangen habe, möchte er ihr ein gnädiger Herr sein, vor dem sie jederzeit gnädige Gerichtsentscheidungen (ußrichtung) finden solle. Den städtischen Vertretern werden die Stadtschlüssel zur getreuen Verwahrung zurückgegeben. [4.] Der Marschall erinnert nach dem Imbiss und dem Gang aufs Rathaus die Stadtvertreter daran, dass sich Otto II. zu Lebzeiten mit Philipp vertraglich über den Übergang geeinigt habe, wozu ihnen nun ein Brief Ottos an sie vorgelesen werden sollte. Danach wolle der Kurfürst die Huldigung und Pflicht der Stadt entgegennehmen. [5.] Wiedergabe eines Briefs von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach vom 28.10.1490 an die von Eberbach. [6.] Eid der Stadtvertreter Eberbachs: Nachdem Pfalzgraf Ottos Fürstentum mit allem Zugehör nach seinem Tod an Kurfürst Philipp von der Pfalz gefallen ist, schwören sie diesem und seinen Erben als Pfalzgrafen und Kurfürsten ewig treu, hold und gehorsam zu sein, vor Schaden zu warnen, zum Frommen und Besten zu werben und alles zu tun, was getreue und gehorsame Untertanen ihrem Erbherrn und Landesfürsten schuldig sind, wobei ihnen Gott und die Heiligen helfen mögen. [7.] Daraufhin haben die von Eberbach jeder gesondert dem Kurfürsten gelobt und den Eid auf den Stab des Marschalls mit aufgereckten Fingern geschworen. [8.] Anschließend kamen die Angehörigen der Ämter Zwingenberg und Minneburg, aus den Zenten und dem Hineingehörigen und haben gleichfalls gelobt und geschworen, nachdem ihnen Brief und Eid vorgelesen worden waren. [9.] Nach Beendigung dieser Angelegenheiten wandten sich die von Eberbach in drei Punkten, an den Kurfürsten: Sie dankten für dessen Kommen und Auslösung (ußlosung); sie baten um die Schadloshaltung bei Versetzungen und einer Verschreibung darüber, wie sie die von Otto gehabt haben; sie baten, die Zusage wegen einer Geldleihe über 200 Gulden zu beachten, wovon Vogt und Rentmeister wüssten. Der Kurfürst antwortete, dass er sie nicht belasten wolle, weshalb die Auslösung nicht notwendig gewesen wäre, er sie aber anerkenne. Wegen der Schadloshaltung und 200 Gulden würde er sich bei Amtleuten und in den Registern erkundigen und ihnen dann die Antwort geben, da er jetzt nur da sei, um die Huldigung zu empfangen. [10.] Darüber hinaus haben sie sich bedankt und weiter vorgebracht, dass es ihnen zu Ottos Lebzeiten gestattet gewesen wäre, auf dem Neckar für den Eigengebrauch zollfrei abzuführen, was ihnen jetzt von denen von Neckargemünd (Geminde) verwehrt würde. Der Kurfürst möge das alte Herkommen beachten. Dessen Antwort lautete, dass er sich bei seiner Rückkehr in der Kanzlei erkundigen und ihnen antworten werde. [...] [...] [11.] Notiz, dass Pflicht und Huldigung gleichermaßen am Donnerstag [= 25.04.] zu Sinsheim und Hilsbach sowie am Freitag [= 26.04.] zu Wiesloch empfangen wurden. Auf künftige anfallende Bede seien denen von Eberbach 200 Gulden, denen von Hilsbach 60 Gulden, denen von Wiesloch 200 Gulden und denen von Sinsheim 80 Gulden abzuschlagen beziehungsweise zu bezahlen. Allenthalben wurden der Pfalzgraf und Gefolge um die Bestätigung des alten Herkommens und der Freiheiten gebeten, was zugesagt wurde.

  • Kirchliche Angelegenheiten

    1958 - 1972, Stadtarchiv Worms

    ...Suspendierung von sieben Pfarramtskandidaten); Bericht über die Arbeit des Planungsausschusses der Pfälzischen Landeskirche; Haushalt, Prot. Landeskirche der Pfalz (Rj. 1965);... ...Cosmas- und Damians-Kirchspielpfarrkirche, ehemalige Quellenwallfahrtskirche Neunkirchen im Odenwald (27./28.9.1958)...

  • Deutsche Demokratische Union Saarland (DDU)

    1960-1968, Bundesarchiv, BArch SGY 27 Parteien, Organisationen, Bewegungen in der BRD außer KPD, DKP, SPD

    ...Juni 1966; Rede des Parteivorsitzenden Erwin Gieseking; Kommunalpolitische Grundsätze für die Stadtratswahl am 20. Okt. 1968 in Neunkirchen und die Kommunalwahlen im Saarland;...

  • Schertel'sche Familienpapiere: Vermögens- und Schuldsachen

    1608-1754, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 137 a Bü 12

    ...Burtenbach, erteilen den Konsens zur Veräusserung von Allodialgütern der Schertel v. Burtenbach in der Pfalz zu Fehrenbach und Neunkirchen und des Zehnten zu...

  • Landeszentralbank im Saarland (Bestand)

    1959-1992, Bundesarchiv, B 331-S BArch B 331-S

    ...Neben der Hauptstelle in Saarbrücken gab es, wie zuvor schon, drei Nebenstellen-in Neunkirchen, St. Ingbert und Saarlouis. 1959 kam es zur wirtschaftlichen Rückgliederung des... ...Ingbert ab. 1992 wurde die Zweigstelle Neunkirchen geschlossen. Seit 1990 war die Landeszentralbank im Saarland für die Bundesbankfiliale Meiningen in Thüringen zuständig.... ...An ihre Stelle trat die neue, länderübergreifende Landeszentralbank in Rheinland-Pfalz und im Saarland, deren Sitz Mainz wurde. Im Zusammenhang mit der Bundesbankstrukturreform von... ...Die meisten Akten sind in der Zeit von der Errichtung der Landeszentralbank im Saarland im Jahre 1959 bis zum Verschmelzen mit der Landeszentralbank in Rheinland-Pfalz im Jahre 1992... ...Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: B 331-HB; B 331-BNS; B 331-BW Literatur: Notzke, Joh., Das Bankgesetz von 1924, Berlin 1924; Amtsblatt der Verwaltungskommission des Saarlandes, Verordnung über...

  • Geschäftspapiere aus dem Nachlass des Justizrats Senckenberg

    Geschäftspapiere aus dem Nachlass des Justizrats Senckenberg

    1738-1745, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, S 2685

    ....: Gemeinde Langendernbach ./. Gemeinden Neunkirchen und Hüblingen: Erschießung eines Mannes aus Langendernbach, 1743 Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Versetzung der Vogtei...

    Geschäftspapiere aus dem Nachlass des Justizrats Senckenberg
  • . 1698: Juni 1698

    . 1698: Juni 1698

    1698, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1306

    ....: Besetzung der Pfarrstelle zu Neunkirchen Enthält u.a.: Verzeichnis des nach Harzgerode übersandten Gepäcks... ....: Graf Ludwig Karl von Solms, Schonenberch, Hausmann, Johann Weitzel, Herzog Ferdinand von Kurland, Heinrich Verhülsdonck, Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, J. Motzfeld, Graf...

    . 1698: Juni 1698

  • Peter Ertl zu Erkelsdorf, spitalischer Untertan zu Lauf, der beim Landgericht Sulzbach eingesessen,...

    1597, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landpflegamt, Pflegamt Lauf 1597/41

    ...... ...Pfalz, Ottheinrich Pfalzgraf von der... ...... ...Erkelsdorf Gde. Neunkirchen bei Sulzbach-Rosenberg, Lkr. Amberg Sulzbach)...

  • 1593

    1593, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1593

    ...Enthält: Tausch einer Wiese in Driedorf zwischen Jakob Gobel und Daniel von Mudersbach Enthält: Inhaftierung des Heinrich von Bergen wegen Misshandlungen, Unzucht, Blutschande und Vergiftungen in...

  • Regensburger Fürstenratsprotokolle

    1796, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0546, 11 - a 31

    ...Besetzung seiner Lande in den Niederlanden (Herzogtum Hoogstraaten, Hotel in Antwerpen), auf dem Hunsrück, Herrschaft Anholt (Gefangennahme des Regierungsrates ebda., Fortführung nach Emmerich);... ...Widerlegungen; ergänzend hierzu: Eingabe der Untertanen (Liste) des Freien Grundes (Kreis Siegen) zu Salchendorf, Neunkirchen, Struthütten, Seelbach, Lippe, Burbach, Wahlbach,...

  • . 1621: März 1621 (11.3.-31.3.)

    . 1621: März 1621 (11.3.-31.3.)

    1621, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 420

    ....: Stellung eines Ehrengeleits für den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen durch den Marchese Spinola Enthält u.a.: Krankheit des Grafen...

    . 1621: März 1621 (11.3.-31.3.)

  • Allgemeiner Schriftverkehr (teils alph. von S bis Z)

    1955 - 1958, Stadtarchiv Worms

    ...FC Kaiserslautern 2:0, Wormatia Worms - Saar 05 Saarbrücken 2:2, Wormatia Worms - Borussia Neunkirchen 4:0, Wormatia Worms - FV Speyer 1:2, Wormatia Worms - Tura Ludwigshafen 4:2,... ...Zuschuss von Sport-Toto-GmbH Rh.-Pfalz an die Wormatia Worms zur Förderung des Leistungssportes, 08.11.1957; Angaben der Geschäftsführung Wormatia für die Fußball-Toto München: Namen...

  • Politische Korrespondenz seit 1949 (Wahl zum Bundespräsidenten): Bd. 2

    1949-1963, Bundesarchiv, BArch N 1221 Heuss, Theodor

    ....: Altmeier, Peter, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, 1960 -1961 Amrehn, Franz, Bürgermeister von Berlin, 1962 Enthält v.a.: Auswärtiges Amt .- Politische Situation in den... ...-Brandt über die Gefahr der Trennung Berlins vom Bund, 1960 Brandt, Willy .- Junge Union Neunkirchen über Brandt, 1961...

  • Freier Grund Sel- und Burbach (Bestand)

    (1327)-1846, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, E 601

    ...Jh. (2); Rentkammer Dillenburg: Rechnungen 1661-1816 (47); Ämter Burbach und Neunkirchen: Streitigkeiten, Testamente etc. 1679-1846 (59).... ...Die Gesamtherrschaft bestand im Unteren Freien Grund aus den Ortschaften der Gemeinde Neunkirchen wie Salchendorf, Altenseelbach (Seelbach), Wiederstein, Struthütten und Zeppenfeld.... ...Sie bewohnten zahlreiche Burgsitze (z.B. Hohenselbach, Neunkirchen, Snorrenberg, Burbach, Zeppenfeld) und Höfe.... ...Letztere waren dem saynischen Gericht zu Daaden (heute Landkreis Altenkirchen, Rheinland-Pfalz) in der Herrschaft Freudburg unterstellt. Seit dem 14.... ...Fromme, Fritz: Geschichte des Freien Grundes und des Hickengrundes, Neunkirchen 1969. 700 Jahre Neunkirchen, Neunkirchen 1988....

  • Durchzüge diverser Truppen

    1619-1634, Staatsarchiv Bamberg, MBKB, GAB 3994

    ...Marsch von 208 Reitern des Pfalzgrafen Wolf Wilhelm durch das Bambergische main- und regnitzaufwärts über Dormitz und Neunkirchen auf pfalz-neuburgisches Gebiet... ...Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz... ...... ...Neunkirchen...

  • Ein- und Ausbürgerungen

    1874 - 1942 (1957 - 1958), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, B 726/1 Nr. 1461

    ...Weissböck, Mauthausen/Österreich, in Neustadt Aufnahme in den bayrischen Staatsverband: Robert Weber, Rheinzabern/Pfalz (Badische Staatsangehörigkeit), in Landau Aufnahme in den...

  • [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg, Hermann v. Rodenstein, Schwarz Reinhard v. Sickingen, Wiprecht v. Helmstatt u. Tham Knebel teilen auf Befehl König Ruprechts (+) Herrschaft, Land und Leute unter dessen Söhnen Ludwig, Johann, Stephan u. Otto auf. [1.] Ludwig ist Kurfürst und erhält [das Kurpräzipumm] Stahleck, Bacharach, Steeg, Stahlberg, Kaub, Pfalzgrafenstein, Fürstenberg, Diebach, Manubach, Sauerburg, Alzey, Neustadt [a.d.W.], Wolfsburg, Feste Mannheim, Weinheim, Lindenfels, Heidelberg u. Dilsberg; in Bayern Amberg, Waldeck, Kemnath, Helfenberg, Heinzburg, Murach, Nabburg u. Rieden. [2.] An L.: Germersheim, Neuburg a. Rh., Hagenbach, Weinzehnt zu Dürkheim, Neckarau, Weingült zu Leimen, Bretten, Heidelsheim, Winzingen, Neidenfels, Wegelnburg, Waldeck i. Hunsrück, Otzberg, Hering, Umstadt, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen, Altenbaumburg, Altwolfstein, Schönburg a. Rh., Rheinberg u. Löwenstein. [3.] An L.: Pfandschaften zu Rockenhausen, Westhofen, Gundersheim, Enzheim, Dalsheim, Niederflörsheim, Zehnt zu Zell bei Bensheim, Stromberg u. Neckargemünd, wofür er Otto jährl. 900 Gulden entrichtet. [4.] An L. wegen des Schirms über Maulbronn nach dem Tod der Markgf.in [Mechthild] v. Baden Heidelsheim u. Lösungsrechte an Bretten u. Wiesloch; aber nicht beide [Burgen] Obrigheim u. Mosbach, was Otto zusteht. [5.] An Johann: in Bayern Cham, Bruck, Neunburg, Wetterfeld, Tännesberg, Burglengenfeld, Kallmünz, Stockenfels, Hemau, Velburg, Neumarkt, Haimburg, Altdorf, Pfaffenhofen, Sulzbach, Rosenberg, Poppberg, Hersbruck, Schauerstein, Grünsberg, Sengersberg, Nittenau, Roding, Neukirchen, Schwandorf u. Schmidmühlen. [6.] An J.: Auerbach, Thurndorf, Eschenbach, Hollenberg, Hartenstein, Rothenberg, Hirschau, Bärnau, Wildenau, Dumpach, Schnaittach u. Kirchenthumbach. [7.] An Stephan: Simmern, Laubach, Horn, Argenthal, den Hunsrück, Wildburg i. Soonwald, Laubenheim a. d. Nahe, Stromberg, Waldeck i. Hunsrück, Bolanden, Ruppertsecken mit Biebelnheim u. Weinheim, Trifels, Annweiler, Zweibrücken, Hornbach, Bergzabern, Kirkel, Neukastel, Guttenberg, Falkenburg, Minfeld, Ehrenburg a. d. Mosel, Altenbaumburg, Altwolfstein, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen u. Freinsheim. [8.] An S.: nach dem Tod der Hz.in [Elisabeth] v. Sponheim Wachenheim a. d. H., Lambsheim, Oggersheim und nach dem Tod des Ritters Heinrich Kämmerer Lambsheim u. Heuchelheim. [9.] An Otto: Sinsheim, Kaiserswerth u. die Lösungsrechte nach dem Tod des Gf. [Adolf] v. Kleve, Habitzheim b. Dieburg, Otzberg, Hering, Umstadt, Waldeck i. Odenwald, Eberbach a. Neckar, Minneburg, Lauda, beide Burgen Obrigheim, Mosbach, Wildberg i. Schwaben, Bulach, Vörbach, Steinsberg, Hilsbach, Altwiesloch, Weingarten a. Bruchrain, Löwenstein u. Wildenstein a.d. Donau; nach dem Tod der Königin auch ihr Wittum, nämlich Strahlenburg, Schriesheim, Hemsbach, Wersau u. Wiesloch. Außerdem erhält er die gen. jährl. 900 Gulden von Ludwig. [10.] Ludwig ist Otto zu Ausgleichszahlungen u. Unterhalt verpflichtet. [11.] Dies reduziert sich später; L. zahlt O. einen Ausgleich für Ladenburg u. Stein, die vom Wormser Stift sind. [12.] Zuzahlungsbedürftig sind Eggmühl, Ehrenburg a. d. M., Wildberg i. S., Waldeck i. H., Schönburg ü. Oberwesel, Rheinberg bei Lorch, Altenbaumburg, Altwolfstein, Winzingen b. Neustadt, Neidenfels, Wegelnburg, Ochsenstein, Reichshofen, Hochfelden, Meistersel, Maursmünster, Lützelstein, Einartshausen, Windstein, Hüneburg, Wildenstein a. d. D., Löwenstein u. einige Schlösser in Bayern. [13.] Betr. Schulden u. Schuldner u.a. der Burggraf v. Nürnberg. [...] [...] [Teilungsvertrag 1410, Ergänzung] [14.] Betr. Zahlungen an Helene Hessenacker, Anna Wirsberger (Wirsperger), Barbara Förster, Barbara Weißer, Agnes Kretzel, Anna Hirschberger, Wilhelm Rummel, Balthasar v. Waldau u. Fritz Link v. Schwabach und den Wiederfall von Rottenburg am Neckar. [15.] Betr. Lehensvergabe und Kriegsverbot unter den Brüdern.

    [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg,...

    1410 Oktober 3 (off den nehsten frytag nach sant Michels des heiligen ertzengels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 467

    ...... ...Pfalz, Ludwig III.; Kurfürst, 1378-1436... ...Pfalz-Mosbach, Otto I.; Pfalzgraf, 1390-1461... ...Pfalz-Neumarkt, Johann; ca. 1383-1443... ...Pfalz-Simmern-Zweibrücken, Stephan; Pfalzgraf, 1385-1459... ...Wegelnburg, Burg bei Schönau (Pfalz) PS...

    [Teilungsvertrag von 1410] Bf. Raban v. Speyer, Hans v. Hirschhorn, Johann Kämmerer v. Dalberg, Hermann v. Rodenstein, Schwarz Reinhard v. Sickingen, Wiprecht v. Helmstatt u. Tham Knebel teilen auf Befehl König Ruprechts (+) Herrschaft, Land und Leute unter dessen Söhnen Ludwig, Johann, Stephan u. Otto auf. [1.] Ludwig ist Kurfürst und erhält [das Kurpräzipumm] Stahleck, Bacharach, Steeg, Stahlberg, Kaub, Pfalzgrafenstein, Fürstenberg, Diebach, Manubach, Sauerburg, Alzey, Neustadt [a.d.W.], Wolfsburg, Feste Mannheim, Weinheim, Lindenfels, Heidelberg u. Dilsberg; in Bayern Amberg, Waldeck, Kemnath, Helfenberg, Heinzburg, Murach, Nabburg u. Rieden. [2.] An L.: Germersheim, Neuburg a. Rh., Hagenbach, Weinzehnt zu Dürkheim, Neckarau, Weingült zu Leimen, Bretten, Heidelsheim, Winzingen, Neidenfels, Wegelnburg, Waldeck i. Hunsrück, Otzberg, Hering, Umstadt, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen, Altenbaumburg, Altwolfstein, Schönburg a. Rh., Rheinberg u. Löwenstein. [3.] An L.: Pfandschaften zu Rockenhausen, Westhofen, Gundersheim, Enzheim, Dalsheim, Niederflörsheim, Zehnt zu Zell bei Bensheim, Stromberg u. Neckargemünd, wofür er Otto jährl. 900 Gulden entrichtet. [4.] An L. wegen des Schirms über Maulbronn nach dem Tod der Markgf.in [Mechthild] v. Baden Heidelsheim u. Lösungsrechte an Bretten u. Wiesloch; aber nicht beide [Burgen] Obrigheim u. Mosbach, was Otto zusteht. [5.] An Johann: in Bayern Cham, Bruck, Neunburg, Wetterfeld, Tännesberg, Burglengenfeld, Kallmünz, Stockenfels, Hemau, Velburg, Neumarkt, Haimburg, Altdorf, Pfaffenhofen, Sulzbach, Rosenberg, Poppberg, Hersbruck, Schauerstein, Grünsberg, Sengersberg, Nittenau, Roding, Neukirchen, Schwandorf u. Schmidmühlen. [6.] An J.: Auerbach, Thurndorf, Eschenbach, Hollenberg, Hartenstein, Rothenberg, Hirschau, Bärnau, Wildenau, Dumpach, Schnaittach u. Kirchenthumbach. [7.] An Stephan: Simmern, Laubach, Horn, Argenthal, den Hunsrück, Wildburg i. Soonwald, Laubenheim a. d. Nahe, Stromberg, Waldeck i. Hunsrück, Bolanden, Ruppertsecken mit Biebelnheim u. Weinheim, Trifels, Annweiler, Zweibrücken, Hornbach, Bergzabern, Kirkel, Neukastel, Guttenberg, Falkenburg, Minfeld, Ehrenburg a. d. Mosel, Altenbaumburg, Altwolfstein, Ochsenstein, Reichshofen, Meistersel, Hochfelden, Maursmünster, Hüneburg, Windstein, Lützelstein, Einartshausen u. Freinsheim. [8.] An S.: nach dem Tod der Hz.in [Elisabeth] v. Sponheim Wachenheim a. d. H., Lambsheim, Oggersheim und nach dem Tod des Ritters Heinrich Kämmerer Lambsheim u. Heuchelheim. [9.] An Otto: Sinsheim, Kaiserswerth u. die Lösungsrechte nach dem Tod des Gf. [Adolf] v. Kleve, Habitzheim b. Dieburg, Otzberg, Hering, Umstadt, Waldeck i. Odenwald, Eberbach a. Neckar, Minneburg, Lauda, beide Burgen Obrigheim, Mosbach, Wildberg i. Schwaben, Bulach, Vörbach, Steinsberg, Hilsbach, Altwiesloch, Weingarten a. Bruchrain, Löwenstein u. Wildenstein a.d. Donau; nach dem Tod der Königin auch ihr Wittum, nämlich Strahlenburg, Schriesheim, Hemsbach, Wersau u. Wiesloch. Außerdem erhält er die gen. jährl. 900 Gulden von Ludwig. [10.] Ludwig ist Otto zu Ausgleichszahlungen u. Unterhalt verpflichtet. [11.] Dies reduziert sich später; L. zahlt O. einen Ausgleich für Ladenburg u. Stein, die vom Wormser Stift sind. [12.] Zuzahlungsbedürftig sind Eggmühl, Ehrenburg a. d. M., Wildberg i. S., Waldeck i. H., Schönburg ü. Oberwesel, Rheinberg bei Lorch, Altenbaumburg, Altwolfstein, Winzingen b. Neustadt, Neidenfels, Wegelnburg, Ochsenstein, Reichshofen, Hochfelden, Meistersel, Maursmünster, Lützelstein, Einartshausen, Windstein, Hüneburg, Wildenstein a. d. D., Löwenstein u. einige Schlösser in Bayern. [13.] Betr. Schulden u. Schuldner u.a. der Burggraf v. Nürnberg. [...] [...] [Teilungsvertrag 1410, Ergänzung] [14.] Betr. Zahlungen an Helene Hessenacker, Anna Wirsberger (Wirsperger), Barbara Förster, Barbara Weißer, Agnes Kretzel, Anna Hirschberger, Wilhelm Rummel, Balthasar v. Waldau u. Fritz Link v. Schwabach und den Wiederfall von Rottenburg am Neckar. [15.] Betr. Lehensvergabe und Kriegsverbot unter den Brüdern.

  • 1594

    1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1594

    ...Enthält: Quittung der Gräfin Katharina von Schwarzburg über Wechselbriefe der Erben des Prinzen Wilhelm von Nassau-Oranien an Graf Albrecht von Schwarzburg Enthält: Kaufbrief zwischen Johann Mill und...

  • 1612

    1612, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1612

    ...Enthält: Vergleich zwischen Graf Georg von Nassau-Beilstein und Kaspar Friedrich Schaab, Burgmann in Staufenberg, über den Zehnten zu Wißmar und den Wald Schabenholz Enthält: Vertrag zwischen Konrad...

  • Einzelne Personen A - Z: Berdami - Brauwers

    1938-1949, Bundesarchiv, BArch R 50-I Organisation Todt

    ...Berckemeyer, Heinz Geburtsdatum: 21.7.1890 Berdami, August Geburtsdatum: 28.12.1896, Ort: Miltenberg Berg, Cornelius van den Geburtsdatum: 3.9.1898 Bergen, Bernhard Geburtsdatum: 13.1.1915, Ort:... ...Geburtsdatum: 19.11.1913, Ort: Schwaderbach / Graslitz Boeck, Wilhelm Geburtsdatum: 15.3.1897 Boenders, Petrus Geburtsdatum: 25.8.1905, Ort: Rotterdam / Holland Boenseö, Wilhelm Geburtsdatum:...

  • 1603

    1603, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1603

    ...Enthält: Verkauf einer Wiese in der Bürstruth durch Paulus Gast in Steinbrücken an Heinrich Mark in Mandeln Enthält: Verkauf von Land in Nassau durch Rudolf von Hof genannt Bell an Heinrich Jung in... ...Briel Enthält: Grenzregulierung zwischen Sayn und Nassau-Beilstein Enthält: Obligation des Herzogs Johann von Schleswig-Holstein zur Bezahlung des Heiratsgelds der Gräfin Margarethe von...

  • Errichtung von Postexpeditionen an den Eisenbahnen und Vereinigung mit Bahnexpeditionen (Generalia...

    1846 - 1889, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MA, BayHStA, MA 109442

    ...... ...Ermreuth (Gde. Neunkirchen a. Br./Lkr. Forchheim), Postverbindung... ...... ...Ilbesheim (Pfalz), Postverbindung... ...... ...Maikammer (Pfalz), Postverbindung... ...Eselsfurth (Pfalz), Postverbindung...

  • 1617, Band 1

    1617, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1617 a

    ...Johann Reinhard Schefer in Friedberg, kurmainzischer Rat, gegen Verpfändung des Kirchspiels Seck Enthält: Auszug aus den Graf Georg von Nassau-Beilstein erteilten kaiserlichen Privilegien im Archiv...

  • 1585

    1585, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1585

    ...Enthält: Belehnung des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit einem Viertel am Gericht Einrich, dem Kirchspiel Haiger und dem Gericht Ewersbach sowie der Vogtei Seelbach durch das Kurfürstentum...

  • Vorlass Adelheid von Boeselager : Friedensbewegung Saar

    1980 - 1990, FrauenGenderBibliothek Saar, Saar Frauenbewegung

    ...DGB Landesbezirk RheinlandPfalz. Mainz, Juni 1983 Komitee für grundrechte und Demokratie e.V.: Kritik der Nato-Sicherheit - Friedenspolitische Vorschläge der Bundesrepublik... ...Demonstration am 01.10.1983 Wir - Ärzte, Schwestern, pfleger - müssen zum Hindernis werden Grünes Bulletin Ausgabe Juli/August 1983 Friedenswanderung nach Bitburg Infoblatt für alle Friedensgruppen... ...Peter Kleinert / Wolfgang Landgraeber: Giftgas aus der Pfalz Neue belege für die Lagerung chemischer Kampfstoffe in der Bundesrepublik Hirtenbrief von 195 katolischen Bischöfen der...

  • Apothekenetiketten (auf lose Bögen aufgeklebt)

    IGM-Archiv, V 731

    ...Enthält: Rathaus-Apotheke Solingen, Ostend-Apotheke Frankfurt, Stern-Apotheke Fürth, Schloss-Apotheke Bad-König, Germania-Apotheke Wiesbaden, Marien-Apotheke Hückelhoven, Fontane-Apotheke Hannover,...

  • 1588

    1588, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1588

    ...Enthält: Quittung des Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe für Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg über das nach dem Tod des Grafen Ernst von Holstein-Schaumburg zurückgefallene Heiratsgeld...

  • Güterverzeichnisse I - W (nach Eigentümern)

    1651-1771, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 1, 19

    ...Neuwied (Hachenburgische Güter) 1749 Enthält: Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (Gelnhausen; früher Grempisch) 1699 Enthält: Pfeiffer, Balthasar (Esck, früher v.... ...Selbach gen. Quadfassel (Neunkirchen [Saar], Hirzau) 1605 Enthält: (Fabricius) v....

  • Einzelne Personen A - Z: Drafelin - Franke

    1938-1951, Bundesarchiv, BArch R 50-I Organisation Todt

    ...Wendel-Saarbrücken Geburtsdatum: 6.6.1903, Ort: Neunkirchen / Saar Euler, Wilhelm Geburtsdatum: 5.7.1891, Ort: Hüttengesäss / Hanau Evers, Arthur Dienststelle: Einsatzgruppe Hansa...

  • Kriegs- und Domänenkammer zu Magdeburg. Amt der Stiftsschreiberei Halle (Bestand)

    1658 - 1805, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 9c XVa (Benutzungsort: Magdeburg)

    ...Das Neue Stift wurde dabei im Jahr 1541 aufgehoben, die Kirche vorübergehend, bis 1561, durch die Dominikaner wieder benutzt, bevor sie ab 1589 den Administratoren als Hofkirche "Zur Heiligen... ...Adam Lochner (Interims-Rendant des Amts der Stiftsschreiberei 1782), Carl Gottlob Büttner (Stiftsamtmann 1782-1806), Bartholomeo Neunkirchen (Stiftsschreiber, Amtszeit wohl 16. oder...

  • Honecker, Erich (Bestand)

    1912-1994, Bundesarchiv, NY 4167 BArch NY 4167

    ...Bestandsbeschreibung: 25. Aug. 1912 in Neunkirchen/Saar als Sohn eines Bergarbeiters geboren 1913 Umzug der Familie Wilhelm Honecker nach Wiebelskirchen Volksschule, Berufsschule...

  • Fürstentum Siegen, Landesarchiv / Akten (Bestand)

    (1259)-1841, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, E 401

  • Fürstentum Siegen, Oranien-Nassauische Behörden, Siegener Behörden (Bestand)

    (1583)-1832, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, E 404

  • Fürstentum Siegen, Oranien-Nassauische Behörden, Zentralbehörden in Dillenburg (Bestand)

    (1293)-1842, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, E 403

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