• Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Fronmühle am Speyerbach zu Haßloch (uff der Spirer bach in Haselacher marck) in vergangenen Kriegszeiten verbrannt ist und für 20 Jahre brach lag. Zum Wiederaufbau ist er nun mit Diebold Müller von Edigheim (Debolt Muller von Odickeim) zu folgenden Bedingungen übereingekommen: [1.] Diebold soll unverzüglich mit dem Bau der Mühle mitsamt Zubehör beginnen, namentlich mit Wasserbau und -läufen, Geschirr, drei laufenden Rädern, sechs Mühlsteinen, Scheuern und Ställen. [2.] Den Bau der Scheuern soll Diebold binnen drei Jahren auf eigene Kosten für Holz, Steine, Ziegel, Kalk und anderes durchführen, wobei ihm die drei Dörfer [Haßloch, Böhl und Iggelheim] Frondienst leisten und "gezug furen" sollen. Dafür soll er an Unterstützung (stuwer) 36 Pfund Heller und rund 150 Stück Holz aus dem Haßlocher Wald erhalten, weiteres notwendiges Holz selbst dazukaufen. [3.] Der Müller soll vom Frondienst, nicht jedoch von der Bede befreit sein. [4.] Die ersten sechs Mühlsteine sollen ihm in Fron geholt und in der Grube "by dem Dornsberge bestalt" werden. [5.] Der Vertrag mitsamt Frist soll ab dem nächsten St. Martinstag [11.11.] beginnen und für 28 Jahre gelten. Nach Ablauf des Vertrags soll die Mühle mit allem Zubehör zu Händen des Pfalzgrafen gestellt werden, der entscheiden kann, ob er sie wieder an den Müller in Bestand gibt oder nicht. [6.] Ziehen der Müller und seine Erben fort, soll das laufende Geschirr durch zwei vom Fürsten bestimmte Müller und zwei Zimmerleute geschätzt werden. Der Pfalzgraf mag das Geschirr weitergebrauchen oder dem Müller belassen. [9.] Die Besitzer sollen die Güter in gutem Bau halten und dürfen ohne Zustimmung des Pfalzgrafen keinen Dritten in die Mühle setzen, diese verändern oder veräußern. Falls die Mühle niederbrennt, sollen dem Pfalzgrafen der Mühlstaden und Verbliebenes zustehen. Diebold und seinen Erben ist die Mühle sodann für einen erneuten Neubau vorrangig zu verleihen. [10.] Diebold soll den Mahllohn (molter) redlich nach alten Herkommen nehmen, insbesondere von den Gemeinden der drei Dörfer, so wie es die vorherigen, noch lebenden Besitzer der Fronmühle versehen haben. Will jemand "sins gebens nit gnugen", nachdem der Müller ihm das Mehl gebracht hat, soll dieser ihm das Mehl messen, nämlich 12 bestrichende oder 8 gehäufte Simmer für einen Malter. Dabei soll die Waage (wale) der Gemeinde, und nicht des Müllers, gebraucht werden. [11.] Der Müller mag Rinder und Schweine halten und die ersteren auf die Weiden der drei Dörfer treiben. [12.] Das Fegen der Bachläufe sollen die Gemeinden Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim) in Fron leisten. [13.] Die Gemeinden müssen ihr Getreide an der Fronmühle nach altem Herkommen mahlen lassen. Mahlt jemand andernorts, sollen Geschirr, Pferde, Sack, Korn und Mehl dem Müller verfallen sein, wobei dieser die Strafe aus Gnade mindern mag. [14.] Diebold und seine Erben sollen jährlich zu Martini [11.11.] 85 Malter Korn geben, die bei ihm zu holen sind. Zu geben sind 20 Malter dem Pfalzgrafen, 30 Malter "den Hertwecken" [Hertwig Eckbrecht von Dürkheim?], 20 Malter den von Mentzingen und 15 Malter dem Pallas Schliederer (Ballas Sleder). Daneben soll der Müller dem Pfalzgrafen jährlich 4 Gulden für die Mastung geben.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Fronmühle am Speyerbach zu...

    1483 Oktober 1 (uff mitwoch nach sant Michels des heiligen ertzengels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 453

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Fronmühle am Speyerbach zu Haßloch (uff der Spirer bach in Haselacher marck) in vergangenen Kriegszeiten verbrannt ist und für 20... ...Den Bau der Scheuern soll Diebold binnen drei Jahren auf eigene Kosten für Holz, Steine, Ziegel, Kalk und anderes durchführen, wobei ihm die drei Dörfer [Haßloch, Böhl und Iggelheim]... ...Das Fegen der Bachläufe sollen die Gemeinden Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim) in Fron leisten. [13.]... ...Müller, Diebold, von Edigheim, von Edenkoben; Müller zu Haßloch, erw. 1483... ...... ...Haßloch DÜW...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Fronmühle am Speyerbach zu Haßloch (uff der Spirer bach in Haselacher marck) in vergangenen Kriegszeiten verbrannt ist und für 20 Jahre brach lag. Zum Wiederaufbau ist er nun mit Diebold Müller von Edigheim (Debolt Muller von Odickeim) zu folgenden Bedingungen übereingekommen: [1.] Diebold soll unverzüglich mit dem Bau der Mühle mitsamt Zubehör beginnen, namentlich mit Wasserbau und -läufen, Geschirr, drei laufenden Rädern, sechs Mühlsteinen, Scheuern und Ställen. [2.] Den Bau der Scheuern soll Diebold binnen drei Jahren auf eigene Kosten für Holz, Steine, Ziegel, Kalk und anderes durchführen, wobei ihm die drei Dörfer [Haßloch, Böhl und Iggelheim] Frondienst leisten und "gezug furen" sollen. Dafür soll er an Unterstützung (stuwer) 36 Pfund Heller und rund 150 Stück Holz aus dem Haßlocher Wald erhalten, weiteres notwendiges Holz selbst dazukaufen. [3.] Der Müller soll vom Frondienst, nicht jedoch von der Bede befreit sein. [4.] Die ersten sechs Mühlsteine sollen ihm in Fron geholt und in der Grube "by dem Dornsberge bestalt" werden. [5.] Der Vertrag mitsamt Frist soll ab dem nächsten St. Martinstag [11.11.] beginnen und für 28 Jahre gelten. Nach Ablauf des Vertrags soll die Mühle mit allem Zubehör zu Händen des Pfalzgrafen gestellt werden, der entscheiden kann, ob er sie wieder an den Müller in Bestand gibt oder nicht. [6.] Ziehen der Müller und seine Erben fort, soll das laufende Geschirr durch zwei vom Fürsten bestimmte Müller und zwei Zimmerleute geschätzt werden. Der Pfalzgraf mag das Geschirr weitergebrauchen oder dem Müller belassen. [9.] Die Besitzer sollen die Güter in gutem Bau halten und dürfen ohne Zustimmung des Pfalzgrafen keinen Dritten in die Mühle setzen, diese verändern oder veräußern. Falls die Mühle niederbrennt, sollen dem Pfalzgrafen der Mühlstaden und Verbliebenes zustehen. Diebold und seinen Erben ist die Mühle sodann für einen erneuten Neubau vorrangig zu verleihen. [10.] Diebold soll den Mahllohn (molter) redlich nach alten Herkommen nehmen, insbesondere von den Gemeinden der drei Dörfer, so wie es die vorherigen, noch lebenden Besitzer der Fronmühle versehen haben. Will jemand "sins gebens nit gnugen", nachdem der Müller ihm das Mehl gebracht hat, soll dieser ihm das Mehl messen, nämlich 12 bestrichende oder 8 gehäufte Simmer für einen Malter. Dabei soll die Waage (wale) der Gemeinde, und nicht des Müllers, gebraucht werden. [11.] Der Müller mag Rinder und Schweine halten und die ersteren auf die Weiden der drei Dörfer treiben. [12.] Das Fegen der Bachläufe sollen die Gemeinden Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim) in Fron leisten. [13.] Die Gemeinden müssen ihr Getreide an der Fronmühle nach altem Herkommen mahlen lassen. Mahlt jemand andernorts, sollen Geschirr, Pferde, Sack, Korn und Mehl dem Müller verfallen sein, wobei dieser die Strafe aus Gnade mindern mag. [14.] Diebold und seine Erben sollen jährlich zu Martini [11.11.] 85 Malter Korn geben, die bei ihm zu holen sind. Zu geben sind 20 Malter dem Pfalzgrafen, 30 Malter "den Hertwecken" [Hertwig Eckbrecht von Dürkheim?], 20 Malter den von Mentzingen und 15 Malter dem Pallas Schliederer (Ballas Sleder). Daneben soll der Müller dem Pfalzgrafen jährlich 4 Gulden für die Mastung geben.

  • Albert Gregor Lehr: Damit Dein Reich zu uns komme. Ein Begleiter durch die Tage des Advent....

    1986, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1038

    ...Darin: Das Blatt wurde dem Archiv von Dr. Hubach, Haßloch, für die Sammlung überlassen....

  • Übersichtskarte

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 ME 266

    ...Geografische Begrenzung: Hassloch (Haßloch) (NW), Baden-B. (Baden-Baden) (SW), Stuttgart (SO), Neudenau (NO) Ausführung: Druck Herausgeber: Woerl/Herder...

  • Postel, Emil * 14.02.1907

    1926, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/21218

    ...... ...Ort: aus Haßloch i.d. Pfalz... ...Vater: Jacob Postel, Rangiermeister in Haßloch i.d. Pfalz....

  • Christoff von Waldenfels d. Ä. auf Lichtenbergk [Lichtenberg/Naila] und Thirbach [Thierbach/Naila]...

    1602 II 22, Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 392

    ...J., brandenburgischer Rat zu Onolzbach [Ansbach], Hans Paulus von der Kappel zu Haßloch [Haßlach b. Kronach], Bamberger Rat und Amtmann zu Niesten [Niesten/Lichtenfels], Hans Adam...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinen Bürgern zu Neustadt und Getreuen Jost Weiß (Wyß) einerseits und Hamann Metzler und Peter von Haßloch (Haßlach) andererseits Irrungen über Schmähworte gehalten haben, die beide über Jost hinterrücks gesagt haben sollen. Nach einem Rechtsaustrag vor dem Schultheißen, Bürgermeister und Rat zu Neustadt sind die Parteien nach Appellation vor den pfalzgräflichen Hofrichtern und Räten erschienen. Hamann und Peter haben die Worte nicht eingestanden; wenn sie etwas im Rausch (hinderm wein und als sie weinig gewest) und "uff bewegnis" gesagt hätten, wäre es nicht zur Schmähung des Jost geschehen. Die Richter und Räte entscheiden, nachdem die Parteien die Sache dem Pfalzgrafen als Landesfürsten und ordentlichen Richter zum Entscheid anheimgestellt haben, dass alle ergangenen Verhandlungen kraftlos sind, gegenseitiger Unwille abgestellt und keine Seite an Ehre und Glimpf berührt wird. Die Parteien tragen ihre Kosten selbst. Fortan sollen sie sich bei Androhung von Ungnade und schwerer Strafe nicht weiter beirren oder rächen. Beide Parteien haben die Einhaltung versprochen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinen Bürgern zu Neustadt und Getreuen...

    1499 August 30 (fritags nach Bartholomei den 30 tag Augusti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 255

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinen Bürgern zu Neustadt und Getreuen Jost Weiß (Wyß) einerseits und Hamann Metzler und Peter von Haßloch (Haßlach)... ...... ...Haßloch, Peter von; Bürger zu Neustadt an der Weinstraße, erw. 1499...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinen Bürgern zu Neustadt und Getreuen Jost Weiß (Wyß) einerseits und Hamann Metzler und Peter von Haßloch (Haßlach) andererseits Irrungen über Schmähworte gehalten haben, die beide über Jost hinterrücks gesagt haben sollen. Nach einem Rechtsaustrag vor dem Schultheißen, Bürgermeister und Rat zu Neustadt sind die Parteien nach Appellation vor den pfalzgräflichen Hofrichtern und Räten erschienen. Hamann und Peter haben die Worte nicht eingestanden; wenn sie etwas im Rausch (hinderm wein und als sie weinig gewest) und "uff bewegnis" gesagt hätten, wäre es nicht zur Schmähung des Jost geschehen. Die Richter und Räte entscheiden, nachdem die Parteien die Sache dem Pfalzgrafen als Landesfürsten und ordentlichen Richter zum Entscheid anheimgestellt haben, dass alle ergangenen Verhandlungen kraftlos sind, gegenseitiger Unwille abgestellt und keine Seite an Ehre und Glimpf berührt wird. Die Parteien tragen ihre Kosten selbst. Fortan sollen sie sich bei Androhung von Ungnade und schwerer Strafe nicht weiter beirren oder rächen. Beide Parteien haben die Einhaltung versprochen.

  • Schwander, Hans * 15.12.1913

    1934, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/25759

    ...... ...Ort: aus Haßloch i.d. Pfalz... ...Vater: Oskar Schwander, Postmeister a.D. in Hassloch i.d. Pfalz....

  • Stephan, Heinrich Jakob Joseph

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 15285

    ...... ...Wohnorte: Haßloch (Geburtsort)...

  • Handschuh, Karl

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 4241

    ...... ...Wohnorte: Haßloch (Geburtsort)...

  • Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Alexander von Pfalz-Veldenz andererseits. Wegen zurückliegender Streitigkeiten hatten Vertreter beider Seiten bereits eine Abmachung mit Vertrag und Verzichtserklärung aufgesetzt, wonach die Kanzleien sich gegenseitig unter anderem die Zusicherung schicken sollen, dass eine Bewilligung des Königs [Maximilians I.] bezüglich des Amts Kleeburg (Cleberg) erlangt würde. Diese Bewilligung ist bislang nicht geschehen, weshalb beide Fürsten ihre Räte zu Absprachen nach Heidelberg geschickt haben. Diese beschlossen, dass die früheren Abmachungen mit Vertrag und Verzicht und Verschreibungen, wie sie von der Kanzlei verschickt werden sollten, bei einem künftigen Treffen der beiden Fürsten besiegelt, ausgefertigt und einander übergeben werden sollen. Danach soll, was Kleeburg betrifft, ihrem Inhalt ohne Einsprüche nachgekommen werden, auch wenn die königliche Bewilligung noch aussteht. Bis dahin soll das Amt Alexander übergeben werden inklusive dem pfalzgräflichen Viertel an Haßloch (Haßelach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ygelnheim) mit Zugehörde, wie Alexander es jetzt besitzt. Dies gilt auch für den pfalzgräflichen Teil zu Freinsheim (Freynßheim) mit Obrigkeiten und allen Verschreibungen. Dafür sollen Alexander jährlich 100 Gulden Gülte an dem abgezogen werden, was die Pfalz ihm jährlich laut Vertrag schuldig ist. Solange das Amt Kleeburg nicht von ihm der Pfalz gemäß der ersten Abmachung zugestellt wird, soll die Pfalz anstelle Kleeburgs erblich dabei bleiben. Wenn das Amt der Pfalz zugestellt wird, soll die Pfalz die genannten Anteile an Haßloch, Böhl, Iggelheim und Freinsheim erblich an Alexander überstellen. Sollte dies erblich bei der Pfalz bleiben, sollen Alexander 1.000 Gulden bezahlt oder diese mit einer Verschreibung über eine Gülte in Höhe von 50 Gulden versichert werden. Dann stehen ihm auch die 100 Gulden jährlicher Gülte wieder zu. Von jetzt bis zur Zusammenkunft sollen beide Fürsten auf gemeinsame Kosten beim König um die Bewilligung bezüglich Kleeburg bitten. Dann soll der Kurfürst binnen zwei Monaten Alexander einen Termin zur Zusammenkunft mitteilen, was auf den Staden des Rheins bei Germersheim gemäß der Verschreibung geschehen soll.

    Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Alexander von...

    1506 Juni 19 (frytags nach sant Vits tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 139

    ...Bis dahin soll das Amt Alexander übergeben werden inklusive dem pfalzgräflichen Viertel an Haßloch (Haßelach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ygelnheim) mit Zugehörde, wie Alexander es... ...Wenn das Amt der Pfalz zugestellt wird, soll die Pfalz die genannten Anteile an Haßloch, Böhl, Iggelheim und Freinsheim erblich an Alexander überstellen.... ...... ...Haßloch DÜW...

    Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Alexander von Pfalz-Veldenz andererseits. Wegen zurückliegender Streitigkeiten hatten Vertreter beider Seiten bereits eine Abmachung mit Vertrag und Verzichtserklärung aufgesetzt, wonach die Kanzleien sich gegenseitig unter anderem die Zusicherung schicken sollen, dass eine Bewilligung des Königs [Maximilians I.] bezüglich des Amts Kleeburg (Cleberg) erlangt würde. Diese Bewilligung ist bislang nicht geschehen, weshalb beide Fürsten ihre Räte zu Absprachen nach Heidelberg geschickt haben. Diese beschlossen, dass die früheren Abmachungen mit Vertrag und Verzicht und Verschreibungen, wie sie von der Kanzlei verschickt werden sollten, bei einem künftigen Treffen der beiden Fürsten besiegelt, ausgefertigt und einander übergeben werden sollen. Danach soll, was Kleeburg betrifft, ihrem Inhalt ohne Einsprüche nachgekommen werden, auch wenn die königliche Bewilligung noch aussteht. Bis dahin soll das Amt Alexander übergeben werden inklusive dem pfalzgräflichen Viertel an Haßloch (Haßelach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ygelnheim) mit Zugehörde, wie Alexander es jetzt besitzt. Dies gilt auch für den pfalzgräflichen Teil zu Freinsheim (Freynßheim) mit Obrigkeiten und allen Verschreibungen. Dafür sollen Alexander jährlich 100 Gulden Gülte an dem abgezogen werden, was die Pfalz ihm jährlich laut Vertrag schuldig ist. Solange das Amt Kleeburg nicht von ihm der Pfalz gemäß der ersten Abmachung zugestellt wird, soll die Pfalz anstelle Kleeburgs erblich dabei bleiben. Wenn das Amt der Pfalz zugestellt wird, soll die Pfalz die genannten Anteile an Haßloch, Böhl, Iggelheim und Freinsheim erblich an Alexander überstellen. Sollte dies erblich bei der Pfalz bleiben, sollen Alexander 1.000 Gulden bezahlt oder diese mit einer Verschreibung über eine Gülte in Höhe von 50 Gulden versichert werden. Dann stehen ihm auch die 100 Gulden jährlicher Gülte wieder zu. Von jetzt bis zur Zusammenkunft sollen beide Fürsten auf gemeinsame Kosten beim König um die Bewilligung bezüglich Kleeburg bitten. Dann soll der Kurfürst binnen zwei Monaten Alexander einen Termin zur Zusammenkunft mitteilen, was auf den Staden des Rheins bei Germersheim gemäß der Verschreibung geschehen soll.

  • Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi, nach Dr. Martin Luther's Uebersetzung....

    1886, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0208

    ...Enthält: Handschriftlicher Eintrag auf dem Vorsatz: Sannchen Wittmann, Haßloch Pf[alz]; eingeschlagen in lilafarbenen Filz mit eingesticktem gelben Kreuz und den lilafarbenen...

  • Mönchbruch: Original - Vertrag zwischen Herrn Johann Schweikhard Erzbischof und Kurfürst zu Mainz und Landgraf Ludwig, betreffend: 1) den Mönchbru...

    Mönchbruch: Original - Vertrag zwischen Herrn Johann Schweikhard Erzbischof und Kurfürst zu Mainz...

    1608 April 14, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 152/1

    ...Montag nach Quasimodo geniti 1608 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Mönchbruch: Original - Vertrag zwischen Herrn Johann Schweikhard Erzbischof und Kurfürst zu Mainz und Landgraf Ludwig,...

    Mönchbruch: Original - Vertrag zwischen Herrn Johann Schweikhard Erzbischof und Kurfürst zu Mainz und Landgraf Ludwig, betreffend: 1) den Mönchbru...

  • Moses, Friedrich

    1933-1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {Verweis auf 507 Nr. 11707-11719}

    ...Gegenstand: Weiterführung der kommunistischen Revolutionären Gewerkschaftsopposition Tatort: Haßloch Beruf: Fabrikarbeiter Geburtsort: Haßloch Geburtsdatum:...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ...Strafsenat des RG Prozessrolle: Beklagter Strafe: Verfahren wird eingestellt Geburtsdatum: 24.10.1886 Urteilsdatum: 16.9.1932, Ort: Haßloch wohnhaft seit, Ort:...

  • Materialien zur Ahnentafel von Heinz Lieberich, 3. Teil

    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, FA Lieberich, BayHStA, FA Lieberich 18

    ...K.Lautern), Nallinger (Heilbronn), Ott (Kallstadt), Philippi (Frankenthal), Plerch (Alzey), Rettig (K.Lautern), Reuter (Saarbrücken), Rittmann (Langenburg), Römig (Neustadt a.d.H.), Rothgeb (Neustadt... ...-Oppenheim), Wernigk (Westpfalz), Wilckhausen (Elberfeld), Willrich (Hassloch), v. Wingen (Brüssel-Frankfurt), Zwengel (Heidelberg)...

  • . Domanialhofgut Adamsthal in der Gemarkung Wiesbaden

    Hessisches Hauptstaatsarchiv

    ...Ankauf Laufzeit: 1829-1869 Verpachtung Konsolidation Wiesenbau Wildschaden Prozesse Haßloch gegen Erkel und Domänenfiskus gegen Erkel...

  • Maria unsere Zuflucht. Andachtsbüchlein von Pfarrer Johannes Mrochen. Verlag Elisabeth Jansen,...

    1982, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1654

    ...Darin: Das Buch wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen....

  • Speyerbach: Differenzen mit Kurpfalz wegen des Speyerbachs und des Gescheids zu Winzingen, sowie...

    1545 - 1795, Stadtarchiv Speyer, 001 A / 532f

    ...Leiningen als Besitzern der Pflege Haßloch....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt seine Einwilligung, dass Hans von Gemmingen zu Guttenberg eine Gült, die auf die Dörfer Haßloch, Iggelheim und Böhl verschrieben ist, an Blicker Landschad von Steinach übertragen wird. Enthält Angaben zur Verlaufsgeschichte: Der Ritter Hans Späth von Ehestetten (Estetten) war über seine Ehefrau [Guda von Sickingen], einer Erbin Reinhards von Sickingen, ein Miterbe an der Gült über 150 Gulden und 1.700 Gulden Hauptgeld [= ca. 8,8%!], die einst von Graf Emich von Leiningen verschrieben worden war. Hans hatte am 26. Juli 1476 (uff fritag nach Jacobi apostoli) über sein Drittel mit Pfalzgraf Friedrich I. einen Vertrag geschlossen, dass Hans künftig [den üblichen Zinssatz] zu einem Zwanzigstel erhalten soll, nämlich 28 1/3 Gulden. Diese Gült hat er am 13. November 1478 (off fritag nach sant Martins tag des heiligen bischoffs) in einem von Hans von Bubenhofen und Mark (Mercke) von Halfingen aufgesetzten Vertrag an Hans von Gemmingen zu Guttenberg überstellt, der sie wiederum an den Hofmeister Blicker Landschad von Steinach übergeben hat.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt seine Einwilligung, dass Hans von Gemmingen zu Guttenberg eine...

    1479 März 10 (off mitwoch nach dem sontag reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 188

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt seine Einwilligung, dass Hans von Gemmingen zu Guttenberg eine Gült, die auf die Dörfer Haßloch, Iggelheim und Böhl verschrieben ist, an Blicker... ...... ...Haßloch DÜW...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt seine Einwilligung, dass Hans von Gemmingen zu Guttenberg eine Gült, die auf die Dörfer Haßloch, Iggelheim und Böhl verschrieben ist, an Blicker Landschad von Steinach übertragen wird. Enthält Angaben zur Verlaufsgeschichte: Der Ritter Hans Späth von Ehestetten (Estetten) war über seine Ehefrau [Guda von Sickingen], einer Erbin Reinhards von Sickingen, ein Miterbe an der Gült über 150 Gulden und 1.700 Gulden Hauptgeld [= ca. 8,8%!], die einst von Graf Emich von Leiningen verschrieben worden war. Hans hatte am 26. Juli 1476 (uff fritag nach Jacobi apostoli) über sein Drittel mit Pfalzgraf Friedrich I. einen Vertrag geschlossen, dass Hans künftig [den üblichen Zinssatz] zu einem Zwanzigstel erhalten soll, nämlich 28 1/3 Gulden. Diese Gült hat er am 13. November 1478 (off fritag nach sant Martins tag des heiligen bischoffs) in einem von Hans von Bubenhofen und Mark (Mercke) von Halfingen aufgesetzten Vertrag an Hans von Gemmingen zu Guttenberg überstellt, der sie wiederum an den Hofmeister Blicker Landschad von Steinach übergeben hat.

  • Mainz, 1618.11.27. (Richter Hettisch). Eheberedung zwischen dem B. und Schreiner Nikolaus Haan, und...

    27.11.1618, Stadtarchiv Mainz, U / 1618 November 27 (in 5 / 26)

    ...Hans Buntz, Wasserbrenner, und Peter Beltz, Maurer; seitens der Braut: Mathias Hacker, kurmainzischer Oberschultheiß zu Astheim und Haßloch, Martin Brackenhoffer, B. und wormsischer...

  • Allgeier, Friedrich

    Januar 1919, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 G 1 Nr. 116

    ...... ...Wohnorte: Hassloch (Geburtsort)...

  • Kiefer, Johann Georg

    1834, StAM, Ansässigmachungs- und Verehelichungsakten AV Freising K 14

    ...... ...Ackermann von Haßloch nach Schroßlach, Gde. Allershausen...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Pfalz-Zweibrücken Urkunden 2374

    ...Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim... ...Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim... ...Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim... ...... ...Haßloch (Lkr. Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz)...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.
  • Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von...

    1506 April 4 (sambstags nach sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 106

    ...Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit... ...Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag... ...Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll.... ...... ...Haßloch DÜW...

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

  • Pister, Jacob * 27.3.1843

    1865, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/166,21

    ...... ...Ort: aus Haßloch/Rheinpfalz... ...Vater: Georg Pister, Wagner in Haßloch....

  • Inventare, Teilung von Nachlässen und Versteigerungen (enthält auch einige Güterstreitigkeiten; als...

    1777 - 1782, Stadtarchiv Wiesbaden, WI/1, 557

    ...Kimmel Witwe 1777, Andreas Jung 1777, Reinhardt Schmidt 1777, Georg Heinrich Dieterich 1778, Johann Peter Geiß, Reinhardt Hoffmann Frau 1778, Jakob Stemmler 1778, Jacob Oberheim 1778, heinrich David... ....; Jung, Andreas; Schmidt, Reinhardt; Dieterich, Georg Heinrich; Geiß, Johann Peter; Hoffmann, Reinhardt; Stemmler, Jakob; Oberheim, Jacob; Haßloch, Henrich David; Rückert, Johann...

  • Verzeichnis der wehrhaften Mannschaft des Amtes Höchst

    1609, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 106, 682

    ...Enthält: Namensverzeichnis mit Altersangabe der bewehrten und unbewehrten Einwohner von Höchst, Sossenheim, Schwanheim, Sindlingen, Astheim, Haßloch, Mönchhof, Wicker und Weilbach... ...Vermerke: Deskriptoren: Höchst, Amt:Einwohnerverzeichnisse Vermerke: Deskriptoren: Höchst, Stadt:Einwohnerverzeichnis Vermerke: Deskriptoren: Sossenheim:Einwohnerverzeichnis Vermerke: Deskriptoren:...

  • Jaburg, Gustav [früher: Judas], New York (USA)

    1948-1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, F 166/3 Nr. 917

    ...Judas, Colmar (Frankreich); Caim, Hedwig geb. Judas, Hassloch/Rheinland-Pfalz; Hene, Flora geb. Judas, Hassloch/Rheinland-Pfalz Beklagte/r: Badisches Landesamt für...

  • Personalakten der Lehrer, hier: Christoph MOLL

    1892, Stadtarchiv Worms

    ...Enthält: Ernennung zum Verwalter der Gemeindeschule zu Haßloch (Nov. 1892); Verwaltung einer Lehrerstelle in Worms...

  • Stuhlfauth, Georg

    1917-1919, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, L 2, Nr. 4827

    ...Enthält: Personenangaben: - Personenname: Stuhlfauth, Georg - Geburtsdatum: 13.01.1867 - Geburtsort: Hassloch - Eintrittsjahr: 1917 - Austrittsjahr: 1919...

  • Drei Räte des Herzogs Ulrich von Württemberg, nämlich der Kanzler Dr. Gregorius Lamparter, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg ("Thun von Nueburg") und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg vergleichen namens ihres Herrn die Grafen Emich und Hesso zu Leiningen und Dagsburg, Herren zu Apremont, mit Kurfürst Philipp von der Pfalz. 1.) Die kurpfälzischen Eigenleute in den Dörfern Dürkheim, Erpolzheim ("Erbelßheim"), Ruchheim, Assenheim, Herxheim, Lustadt, Weisenheim, Bobenheim, Karlbach, Battenberg, Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim, Colgensten, Heidesheim, Bissersheim, Guntersblum, Bechtheim, Ilbesheim, Dolgesheim, Mettenheim und Wallertheim sollen fortan Gebot und Verbot der Grafen von Leiningen unterstehen, dafür die bisher leiningischen Eigenleute im kurpfälzischen Gebiet an den Kurfürsten übergehen. 2.) Kurfürst Philipp soll die Dörfer Kallstadt, Ungstadt, Pfeffingen, Thaleischweiler ("Eyschweiler"), Haßloch ("Haselach"), Böhl ("Byhell") und Iggelheim den Grafen Emich als dem Älteren der Leininger Grafen zu Lehen geben. 3.) Die Grafen von Leiningen erhalten neben dem Kurfürsten das Jagdrecht im Haßlocher Wald und den Wildbann in den Lehendörfern. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind verpflichtet, dem Kurfürsten zweimal im Jahr Jagdfron zu leisten, jeweils drei Tage für Rotwild und für Schweinshatz. Für die Lebenszeit des Kurfürsten Philipp verzichten die Grafen auf die Ausübung des Jagdrechts im Haßlocher Wald gegen Gewährung des Jagdrechts im Elmsteiner Wildbann. 4.) Das Dorf Walstadt, bei Dagsburg gelegen, ein Lehen des Bischofs von Straßburg, soll den Grafen verbleiben. 5.) Die kurpfälzischen Gefälle zu Dürkheim soll Graf Emich als Senior zu Lehen erhalten. 6.) Der Kurfürst soll dem Bischof von Worms und denen von Westerburg keinen Beistand gegen die beiden Grafen leisten. 7.) Der Kurfürst soll ohne Vorwissen der beiden Grafen im Leiningenschen Gebiet keine Eigenleute erwerben und umgekehrt. 8.) Den Eigenleuten wird innerhalb des kurpfälzischen und leiningenschen Gebiets Freizügigkeit gewährt; sie haben an den Orten, wo sie Güter haben, Bede und Zinsen zu zahlen. 9.) Die Grafen von Leiningen verzichten auf alle Ansprüche an die Feste Guttenberg mit Zubehör und den Nachlaß des Landgrafen Hesso. Siegler: 1.) Kurfürst Philipp von der Pfalz, 2.) Graf Emich von Leiningen, 2.) Graf Hesso von Leiningen und die drei württembergischen Räte als Schlichter 4-6.). "Der geben ist zu Spier uf sanct Peters tag ad vincula" 1506

    Drei Räte des Herzogs Ulrich von Württemberg, nämlich der Kanzler Dr. Gregorius Lamparter, der...

    (1506 August 1, Speyer) 1659 Juni 11, 1788 August 10, München und o.D. (18. Jh.), Landesarchiv Speyer, Best. A 1 Nr. 1495

    ...Kurfürst Philipp soll die Dörfer Kallstadt, Ungstadt, Pfeffingen, Thaleischweiler ("Eyschweiler"), Haßloch ("Haselach"), Böhl ("Byhell") und Iggelheim den Grafen Emich als dem... ...Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind verpflichtet, dem Kurfürsten zweimal im Jahr Jagdfron zu leisten, jeweils drei Tage für Rotwild und für Schweinshatz....

    Drei Räte des Herzogs Ulrich von Württemberg, nämlich der Kanzler Dr. Gregorius Lamparter, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg ("Thun von Nueburg") und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg vergleichen namens ihres Herrn die Grafen Emich und Hesso zu Leiningen und Dagsburg, Herren zu Apremont, mit Kurfürst Philipp von der Pfalz. 1.) Die kurpfälzischen Eigenleute in den Dörfern Dürkheim, Erpolzheim ("Erbelßheim"), Ruchheim, Assenheim, Herxheim, Lustadt, Weisenheim, Bobenheim, Karlbach, Battenberg, Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim, Colgensten, Heidesheim, Bissersheim, Guntersblum, Bechtheim, Ilbesheim, Dolgesheim, Mettenheim und Wallertheim sollen fortan Gebot und Verbot der Grafen von Leiningen unterstehen, dafür die bisher leiningischen Eigenleute im kurpfälzischen Gebiet an den Kurfürsten übergehen. 2.) Kurfürst Philipp soll die Dörfer Kallstadt, Ungstadt, Pfeffingen, Thaleischweiler ("Eyschweiler"), Haßloch ("Haselach"), Böhl ("Byhell") und Iggelheim den Grafen Emich als dem Älteren der Leininger Grafen zu Lehen geben. 3.) Die Grafen von Leiningen erhalten neben dem Kurfürsten das Jagdrecht im Haßlocher Wald und den Wildbann in den Lehendörfern. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind verpflichtet, dem Kurfürsten zweimal im Jahr Jagdfron zu leisten, jeweils drei Tage für Rotwild und für Schweinshatz. Für die Lebenszeit des Kurfürsten Philipp verzichten die Grafen auf die Ausübung des Jagdrechts im Haßlocher Wald gegen Gewährung des Jagdrechts im Elmsteiner Wildbann. 4.) Das Dorf Walstadt, bei Dagsburg gelegen, ein Lehen des Bischofs von Straßburg, soll den Grafen verbleiben. 5.) Die kurpfälzischen Gefälle zu Dürkheim soll Graf Emich als Senior zu Lehen erhalten. 6.) Der Kurfürst soll dem Bischof von Worms und denen von Westerburg keinen Beistand gegen die beiden Grafen leisten. 7.) Der Kurfürst soll ohne Vorwissen der beiden Grafen im Leiningenschen Gebiet keine Eigenleute erwerben und umgekehrt. 8.) Den Eigenleuten wird innerhalb des kurpfälzischen und leiningenschen Gebiets Freizügigkeit gewährt; sie haben an den Orten, wo sie Güter haben, Bede und Zinsen zu zahlen. 9.) Die Grafen von Leiningen verzichten auf alle Ansprüche an die Feste Guttenberg mit Zubehör und den Nachlaß des Landgrafen Hesso. Siegler: 1.) Kurfürst Philipp von der Pfalz, 2.) Graf Emich von Leiningen, 2.) Graf Hesso von Leiningen und die drei württembergischen Räte als Schlichter 4-6.). "Der geben ist zu Spier uf sanct Peters tag ad vincula" 1506

  • Pfalz

    1911 - 1946, Archiv für Diakonie und Entwicklung, EREV, 177

    ....- Bericht über Besichtigung des Mädchenasyls Speyerdorf u. des Rettungshauses Haßloch am 23.6.1931.- Verzeichnisse der Anstalten. - Erlaß des protestant.... ...... ...Haßloch...

  • Dokumente zu Vermögensangelegenheiten und obrigkeitlichen Befugnissen der Grafen von Leiningen.

    1560-1766, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 6079

    ....: Vertrag zwischen Hans Philipp und Emich (1560), Original, Papier; Beschwerden gegen einen Vertrag zwischen Kurpfalz und Leiningen über die Pflege Haßloch (1682); Gutachten über... ...... ...Haßloch DÜW...

  • Abschaffung der Strohdächer in den Ämtern Dornberg, Mörfelden und Rüsselsheim

    1806-1819, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 10, 3726

    ...Verzeichnisse über die in den Orten Rüsselsheim, Bischofsheim, Bauschheim, Astheim, Trebur, Groß-Gerau, Klein-Gerau, Worfelden, Raunheim, Königstädten und Haßloch vorhandenen Stroh-... ...Vermerke: Deskriptoren: Dornberg:Brandschutz Vermerke: Deskriptoren: Mörfelden:Brandschutz Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim:Brandschutz Vermerke: Deskriptoren: Bischofsheim:Brandschutz Vermerke:...

  • Heilige Mathilde

    1870 - 1890, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1617

    ...Darin: Das Bild wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Schlichte Federzeichnung, von einem Blütenrahmen umgeben....

  • Haß, Elisabeth * 16.10.1918

    1938, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 578/3550

    ...... ...Ort: aus Hassloch...

  • Hass, Liesl * 16.10.1918

    1944, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/9843

    ...... ...Ort: aus Haßloch [i.d. Pfalz]...

  • Weißensteinsche Forderung

    1662, 1715-1758, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 172, 3407

    ...Enthält: Angebliche Schuldforderung des ehemaligen Fauthen zu Haßloch/Pfalz von Weißenstein...

  • Kahne, Arno * 19.8.1934

    Universitätsarchiv Tübingen, UAT 695/13670

    ...... ...Geburtsort: Haßloch/Pfalz...

  • Philipps, Barbara (Personenkartei)

    Stadtarchiv Düsseldorf, 7-0-2 Totenzettel, 7-0-2-13107.0000

    ...Nachname: Philipps Vorname: Barbara Geburts-/Zweitname: Kramer Geburtsdatum: 14.09.1887 Geburtsort: Haßloch / Pfalz Todesdatum: 18.02.1954 Geschlecht: Weiblich...

  • Hoch- und Landesverrat: Hans Englram

    Jan.-Sept. 1932, Bundesarchiv, BArch R 3001 Reichsjustizministerium

    ...Beruf: Schriftleiter Prozessgegenstand: Vorbereitung zum Hochverrat wohnhaft seit, Ort: Haßloch...

  • Johann Ludwig Ewald: Der Christ, bei den großen Weltveränderungen. Ein Noth-, Trost- und...

    1807, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1984

    ...Enthält: Eigentumsnachweis auf dem Vorsatz: Heinrich Brendel in Haßloch, 1856...

  • Andenken an Elisabeth Glaser, 1991

    1991, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1600

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Marienstatue....

  • Katharina Kirschbaum 1847 - 1855

    1847 - 1855, Stadtarchiv Worms

    ...Kölnisch Wasser, Handarbeitsutensilien (u.a. schottischer Batist), Trinkgelder u.a. 26.5.1850 Konzert in Haßloch, 7.12.1854 Theater...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ...Keller Beruf: Literaturobmann Prozessart: Politische Strafsache Prozessrolle: Beklagter wohnhaft seit, Ort: Hassloch...

  • Firmenkorrespondenz D-E

    1948-1953, Universitätsarchiv Mainz, Best. 36/80

    ...Dragoco, Aromastoffe, Holzminden - Duisburger Kupferhütte- Gottlieb Duttenhöfer, Eisenblechwarenfabrik, Hassloch...

  • Notgeld der Gemeinde Hasloch

    Notgeld der Gemeinde Hasloch

    1921 (?), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 307 Nr. 312

    ...... ...Haßloch (Rheinland-Pfalz)...

    Notgeld der Gemeinde Hasloch

  • Flaschenverschluss mit Engelmotiv

    o. D. [1980er Jahre], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1749

    ...Darin: Der Flaschenverschluss wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Korken mit Engel, der an einen der Sixtinischen Engel erinnern soll....

  • Majer, Ruth * 27.06.1921

    1941, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/17404

    ...... ...Ort: aus Haßloch i.d. Pfalz...

  • Porzellanbecher mit Engelmotiv

    o. D. [1980er Jahre], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1748

    ...Darin: Der Becher wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Weißgrundiges Porzellan, drei Engel auf Wolkensegment vor dunklem Nachthintergrund mit...

  • Jausel, Olga

    1922-1925, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, B 18/4 Nr. 113

    ...Gegenstand: Betrug; Unterschlagung Tatort: Freiburg Beruf: Dienstmädchen Geburtsort: Hassloch (Rheinland-Pfalz) Geburtsdatum: 19.11.1889...

  • Protokoll der kaiserlichen Subdelegations-Kommission über die gräflich Leiningen-Heidesheimsche Allodial- und Mobilien-Erbschaft

    Protokoll der kaiserlichen Subdelegations-Kommission über die gräflich Leiningen-Heidesheimsche...

    1767, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 438/11

    ....: Rechnungen über die Pfleg Hassloch... ...Vermerke: Deskriptoren: Hassloch (Pfalz)...

    Protokoll der kaiserlichen Subdelegations-Kommission über die gräflich Leiningen-Heidesheimsche Allodial- und Mobilien-Erbschaft

  • Zeugenverhöre und andere auf losen Blättern aufgenommene oder deponierte Akten: Jahrgang 1855

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 526

    ..../. kgl. bayerischen Ärar; Konrad Rothaug, Haßloch ./. Wendel Postel, Haßloch; Georg Münch, Lambrecht-Grevenhausen ./....

  • Illenberger, Ferdinand Andreas, Hofschauspieler in Darmstadt

    Illenberger, Ferdinand Andreas, Hofschauspieler in Darmstadt

    1811-1825, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 23/2

    ...Enthält: Gesuch des Regisseurs Haßloch um Erstattung der Pflegekosten für den erkrankten Ferdinand Illenberger, 1811 Enthält: Gesuch Illenbergers um Gewährung eines Vorschusses, 1817... ...Vermerke: Deskriptoren: Haßloch, Karl Theodor (1769-1829) - GND: 130609528 (https://d-nb.info/gnd/130609528) Vermerke: Deskriptoren: Illenberger, Ferdinand Andreas (1754-1825) - GND:...

    Illenberger, Ferdinand Andreas, Hofschauspieler in Darmstadt

  • Lehr, Roswitha * 22.6.1927

    Universitätsarchiv Tübingen, UAT 695/17237

    ...Vater: Heinrich, Lehrer, Haßloch/Pfalz...

  • Ich bin bei euch alle Tage. Ein christliches Lebensbuch in Bild und Lied. Hrsg. v. Oskar Pank,...

    1921, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0996

    ...Darin: Das Buch wurde der Sammlung von Herrn Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: vgl. lfd. Nr. 278...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 9361-V Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

    ...... ...Hassloch, Eduard Geburtsdatum: 12.8.1887...

  • Andenken an Maria Fritsch, 2003

    2003, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1595

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Kreuz mit Kerze, Innenblatt Spruch und Abbildung der Verstorbenen mit Lebensdaten...

  • St Noschang

    1998, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/22, Nr. 1112

    ...Enthält: „Noschang - ein Pfälzer Auswandererschicksal in Brasilien“ [Horchheim, Hofheim/Ried, Haßloch, Sao Leopoldo/Braslinien“, von Horst-Dieter Göttert unter Mitwirkung von Mário...

  • Andenken an Theo Eschmann, 2005

    2005, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1614

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Faltblatt; Titelblatt: Waldweg im Sonnenlicht....

  • Beschwerde der Haßlocher wegen des von den Königstädtern errichteten Damms und der von den...

    1720-1721, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 10, 387

    ...Vermerke: Deskriptoren: Haßloch:Dammbau Vermerke: Deskriptoren: Königstädten:Dammbau...

  • Andenken an Rosina Hoffmann, Böhmzwiesel, 1992

    1992, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1613

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Faltblatt; Titelblatt: Gekreuzigter an Wegekreuz....

  • Verzeichnis der wehrhaften Einwohner der Ämter Höchst und Hofheim

    1610, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 106, 684

    ...Enthält: Verzeichnisse der wehrhaften Einwohner der Flecken, Dörfer und Höfe Sindlingen, Zeilsheim, Höchst, Schwanheim, Hofheim, Sossenheim, Münster, Hattersheim, Wicker, Weilbach, Astheim,... ...Vermerke: Deskriptoren: Höchst, Amt:Einwohnerverzeichnisse Vermerke: Deskriptoren: Hofheim, Amt:Einwohnerverzeichnisse Vermerke: Deskriptoren: Sindlingen:Einwohnerverzeichnis Vermerke: Deskriptoren:...

  • Armbrust, Jakob

    1943-1944, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 521 Nr. 152

    ...Gegenstand: Diebstahl Beruf: Arbeiter Geburtsort: Hassloch Geburtsdatum: 20.08.1902...

  • Andenken an Heinrich Joseph Schmitt, Faktor und Domschweizer zu Mainz, 1948

    1948, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1598

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Christus am Kreuz, Kruzifixus von R....

  • Porzellanbecher mit Engelmotiv

    o. D. [um 1995], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1747

    ...Darin: Der Becher wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Weißgrundiges Porzellan, jeweils zwei Engel auf Wolkensegment auf Vorder- und Rückseite...

  • Andenken an Adolf Föhrenbacher, Worms, 1936

    1936, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1597

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Christus der Gute Hirte, Beuron....

  • Weihnachten Daheim. von Cansteinsche Bibelanstalt Witten und Berlin, Faltblatt mit Bestellschein,...

    o. D. [1950er Jahre], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1037

    ...Darin: Das Blatt wurde dem Archiv von Dr. Hubach, Haßloch, für die Sammlung überlassen. Enthält: Holzschnitt mit Krippenszene (Anbetung der Hirten) auf dem Titelblatt;...

  • Andenken an Bernhard Lehner, Regensburg, 1950

    1950, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1608

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Foto des Verstorbenen mit Angabe der Lebensdaten; Hinweis auf Informativ-Prozeß...

  • Personalakte Heinrich Rieger

    1936 - 1947, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, I 410, Nr. 2124 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Geburtsdatum: 19.09.1899 Geburtsort: Haßloch, Kreis Saarpfalz Ort: Dessau, Köthen Straße: Kabelweg 35, Lilienthalstr. 3 Tätigkeiten: Schlosser Parteien/Organisationen: SA...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2815

    ...Unter anderem soll Herzog Alexander das "slois" Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bohell), Iggelheim (Ugelnheym) und seinen Anteil an Freinsheim... ...Unter anderem soll Herzog Alexander das "slois" Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bohell), Iggelheim (Ugelnheym) und seinen Anteil an Freinsheim... ...Unter anderem soll Herzog Alexander das "slois" Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bohell), Iggelheim (Ugelnheym) und seinen Anteil an Freinsheim... ...... ...Haßloch (Lkr. Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz)...

  • Hinterlegung des Testaments Graf Christian Karl Reinhards v. Leiningen-Heidesheim beim Reichskammergericht

    Hinterlegung des Testaments Graf Christian Karl Reinhards v. Leiningen-Heidesheim beim...

    1765-1766, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 438/6

    ....: Regelungen über den leiningischen Anteil des Pflegs Hassloch Enthält u.a.: Hinterlegung des Testaments der Landgräfin Eleonore v.... ...Vermerke: Deskriptoren: Hassloch (Pfalz) Vermerke: Deskriptoren: Wetzlar Vermerke: Deskriptoren: Eleonore (Hessen-Homburg, Landgräfin) Vermerke: Deskriptoren: Reichskammergericht...

    Hinterlegung des Testaments Graf Christian Karl Reinhards v. Leiningen-Heidesheim beim Reichskammergericht

  • Die Bruderpaare Peter und Heinrich sowie Eberhard, Heinrich d.J., Friedrich und Peter d.J., alle...

    1436 Februar 8, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 22/1

    ...Kessel (von dem Berge die mann nennet Kesseler bekennen, dass Erzbischof Dietrich von Mainz sie als Burgmänner zu Haßloch (Haselach angenommen und ihnen eine Hofstatt im Tal...

  • Grundriß-, Ansichts-, Schnittzeichnung.- MPI für Polymerforschung Medienschacht Zeichn. Nr. C 33

    Juli-Nov. 1985, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2945

    ...Ausführung: Papierdruck Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:10...

  • Maffenbeier, Wilhelm

    1942, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 521 Nr. 4495

    ...Installateur, Fremdenlegionär Geburtsort: Haßloch Geburtsdatum: 19.01.1898...

  • Scherrer, Jakob

    1936-1938, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 356 d V Bü 1245

    ...Gegenstand: Vorbereitung zum Hochverrat Geburtsort: Haßloch, BA Neustadt an der Haardt Geburtsdatum: 10.12.1885...

  • Pflug, Hermann

    1921-1963, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 421 Nr. 3439

    ...... ...Haßloch (Rheinland-Pfalz)...

  • MPI für Polymerforschung Werkhallen Fertigfassade; Westen und Osten; Positionsplan Zeichn. Nr.: W...

    13.12.1985 - 18.3.1986, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2922

    ...Ausführung: Papierdruck Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

  • Andenken an Wilhelm Schneider, Wahlheim, 1937

    1937, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1599

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Christus am Kreuz, D....

  • Lions-Club Worms: vermischtes Material II

    1972, 1978 - 1982, Stadtarchiv Worms

    ...Zehnjahresfeier 19080 (Programm); Club Haßloch, versch. Veranstaltungen, Korresp., Presseberichte, Reden, Materialien (auch allg.); Förderverein für Lernbehinderte Worms e.V.;...

  • Andenken an Jakob Martin, Freimersheim, 1934

    1934, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1596

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Titelblatt: Christus am Kreuz, Gussens....

  • Wallfahrtsort Marienthal (Hagenau, Elsaß?)

    o. D. [1930 - 1960], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1615

    ...Darin: Die Karte wurde dem Archiv von Dr. Wolfgang Hubach, Haßloch, überlassen. Enthält: Faltblatt, einem Flügelaltar nachgestaltet, aufgeklebte Oblate des Herz-Jesu-Knaben; im...

  • Fischer, Otto

    1943, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 507 Nr. 10399

    ...Gegenstand: Unterschlagung von Bezugsberechtigungen Tatort: Mannheim Beruf: Pensionär Geburtsort: Haßloch Geburtsdatum: 29.12.1875...

  • MPI für Polymerforschung Physik Werkhalle Positionsplan; Abwicklung Fertigfassade Zeichn. Nr.: W 125

    19.12.1985 - 19.8.1986, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2921

    ...Ausführung: Papierdruck Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

  • Hauptmann, Philipp

    1941, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 521 Nr. 2559

    ...Beruf: Former, Fremdenlegionär Geburtsort: Haßloch (Pfalz) Geburtsdatum: 15.07.1898...

  • Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre...

    1506 August 1 (uff sannt Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 110

    ...Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen... ...... ...Haßloch DÜW...

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

  • Verzeichnis sämtlicher Einwohner in den Ämtern Höchst und Hofheim

    (1606) 1609, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 106, 681

    ...Enthält: Verzeichnisse des Famlienoberhaupts und meist auch der Ehefrau mit Namen, Alter, Geburtsort, Beruf, Amt sowie der Kinder mit Namen und Alter in den Flecken, Dörfern und Höfen Höchst,... ...Vermerke: Deskriptoren: Höchst, Amt:Einwohnerverzeichnisse Vermerke: Deskriptoren: Hofheim, Amt:Einwohnerverzeichnisse Vermerke: Deskriptoren: Höchst, Stadt:Einwohnerverzeichnis Vermerke:...

  • Korrespondenz von C. Dauber an Carl Enders

    1908-1909, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, TNL Enders, HHI.2010.1000.48

    ..."Speziell über Ihre nächsten Vorfahren habe ich vom Vetter in Haßloch noch nichts erfahren." D. bittet Enders, mit diesem, seinem einzigen Exemplar, vorsichtig umzugehen.... ...D. selbst konnte, nachdem Enders Onkel in Haßloch auf seine Anfrage nicht reagiert habe, keine weiteren Ergebnisse erzielen....

  • Einzelakten Häckerzunft, nach Gewerben alphabetisch geordnet (K)

    1681-1797, Stadtarchiv Mainz, 21 / 613

    ...Gutensohn, Kaufhausknecht; Carl Anton Hauser, Krempelwarenhändler (1789); Peter Benedikt Holzmeier,Kammacher (1793); Johann Ickerrath, Kaufhausknecht (1790); Gerhard Kirchner, Kammacher (1793);... ...... ...Haßloch...

  • MPI für Polymerforschung Chemie; DG+ 12.30 Zeichn. Nr. C 6

    1985-1986, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2895

    ...Ausführung: Papierdruck; teilw. coloriert Architekt: AS- Plan Kaiserslautern, Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

  • Schultheiß, Schöffen und die ganze Gemeinde zu Hasloch in der Grafschaft Wertheim verkaufen mit Bewilligung des Grafen Ludwig von Stolberg an Stefan, Philipp und Herter von Fechenbach eine jährliche Gült von 150 fl. um 3000 fl.

    Schultheiß, Schöffen und die ganze Gemeinde zu Hasloch in der Grafschaft Wertheim verkaufen mit...

    1560 Juli 31, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 U 1560 Juli 31

    ...Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel, ab Vermerke: Rückvermerk: Kauffverschreibung vom groffen von Kungstein uber Haßloch denen von Vechenbach verschribene...

    Schultheiß, Schöffen und die ganze Gemeinde zu Hasloch in der Grafschaft Wertheim verkaufen mit Bewilligung des Grafen Ludwig von Stolberg an Stefan, Philipp und Herter von Fechenbach eine jährliche Gült von 150 fl. um 3000 fl.

  • Institut für Polymerforschung Mainz, Werkhallen: UG 2 - 2.70

    04.09.1985, 03.02.1986, 05.02.1986, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 5469

    ...Architekt: AS- Plan Kaiserslautern, Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

  • Lüftungsanlage.- MPI für Polymerforschung Grundrissdetail 2. OG; Raum 2.317

    Sept.-Nov. 1985, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2944

    ...Ausführung: Papierdruck; teilw. coloriert Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:10...

  • Zusammenarbeit des Abteilungsleiters mit nationalen und internationalen Institutionen und...

    1988 - 1989, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 03/0521

    ....: Ausführliche fachliche Bewerbung von Herrn Mathias Lang aus Hassloch.- Röntgenuntersuchungen an Gemälden von Caspar David Friedrich.- Erfahrungsaustausch.- Delegation vom Institut...

  • Lüftungsanlage.- MPI für Polymerforschung Schnitt 2. OG; C 8; Raum 2.317

    Sept.-Nov. 1985, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2943

    ...Ausführung: Papierdruck; teilw. coloriert Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:10...

  • Heizungs-, Lüftungs-, Elektroanlagen.- MPI für Polymerforschung Schnitt 2. OG; C 9; Raum 2.31

    Sept.-Nov. 1985, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2939

    ...Ausführung: Papierdruck; teilw. coloriert Architekt: AS- Plan Kaiserslautern; Hauss Hassloch Maßstab: 1:10...

  • Neues christliches Vergißmeinnicht. J. F. Schalch, Schaffhausen 3. Aufl. 1852, 192 S.

    1852, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 1169

    ...Darin: Der Kalender ging dem Archiv von Volker Braxmeier, Haßloch, zu. Es stammt aus der großväterlichen Linie, mennonitische Vorfahren namens Blickensdörfer auf dem Kohlhof bei...

  • Institut für Polymerforschung Mainz, Physik: 1. OG + 4.10

    02.08.1985, 12.09.1985, 17.09.1985, 17.12.1985, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 5479

    ...Architekt: AS- Plan Kaiserslautern, Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

  • MPI für Polymerforschung HU- Bau; EG, 0.00 Zeichn. Nr. 004

    9.10.1984 - 28.12.1984, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 2896

    ...Ausführung: Zeichnung auf Transparent Architekt: AS- Plan Kaiserslautern, Hauss Hassloch Maßstab: 1:100...

  • Institut für Polymerforschung Mainz: Zuluft

    30.01.1986, 01.02.1986, 11.01.1986, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., IV. Abt., Rep. 2, Nr. 5467

    ...Architekt: AS- Plan Kaiserslautern, Hauss Hassloch Maßstab: 1:50...

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