• Ottheinrich, Herzog von Pfalz-Neuburg, und die neuburgischen Landstände verkaufen...

    05.03.1557, Staatsarchiv Amberg, Staatseigene Urkunden 2295

    ...Ottheinrich, Herzog von Pfalz-Neuburg, und die neuburgischen Landstände verkaufen dem Landrichter und Pfleger zu Burglengenfeld, Hans Kraft von Vestenberg zu Fronberg die um den... ...Ottheinrich, Herzog von Pfalz-Neuburg... ...... ...Praun, Georg, Neunkirchen... ...... ...Pfalz-Neuburg, Landstände...

  • Abgabe von Bauholz für das Malzhaus zu Mantel, die Brücke zu Ober- und Unterwildenau, das Brauhaus...

    1715 - 1719, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 490

    ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 490... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 11/119.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten >> Ältere Hofkammer - Weidauische Akten >> 11.... ...... ...Neunkirchen, Hausbau...

  • Papst Sixtus [IV.] bestätigt dem Kloster Waldsassen die in der Urkunde von Papst Bonifaz...

    7. August 1476, Staatsarchiv Amberg, Kloster Waldsassen Urkunden 796

    ...Papst Sixtus [IV.] bestätigt dem Kloster Waldsassen die in der Urkunde von Papst Bonifaz (s.Urk.Nr.... ) schon enthaltenen Inkorporationen der Pfarrkirchen zu Redwitz, Wunsiedel, Röslau, Höchstadt,... ...Kloster Waldsassen Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden >> Kloster Waldsassen Urkunden...

  • Gnadengesuche u.a. der katholischen Lehrer Johann Martin Enhuber, Johann Veit Pöll und der Witwe...

    1720 - 1735, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 1071

    ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 1071... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten 26/36.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Weidauische Akten >> Ältere Hofkammer - Weidauische Akten >> 26.... ...... ...Neunkirchen, kath. Lehrer...

  • Vorarbeiten für den Ausbau einer Bahnverbindung von Mainz durch die Pfalz nach Kusel und Wiblingen...

    1918, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 93 E, Nr. 4530

  • Bischof Friderich von Regensburg beauftragt den Leutpriester in Lue [Luhe, BA Neustadt a.d.W.] den...

    6. März 1344, Staatsarchiv Amberg, Kloster Waldsassen Urkunden 324

    ...Bischof Friderich von Regensburg beauftragt den Leutpriester in Lue [Luhe, BA Neustadt a.d.W.] den ihm von Abt Frantz in Waldsassen zum Pfarrhirten der Kirche in Nevenkirchen... ...Kloster Waldsassen Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden >> Kloster Waldsassen Urkunden...

  • Beschwerde des evangelischen Pfarrers Georg Alexander Sperl über den katholischen Pfarrer Mathias...

    1777, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1412

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1412... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 32/287.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...... ...ev. Pfarrer zu Neunkirchen... ...... ...kath. Pfarrer zu Neunkirchen...

  • Bischof Johann III. von Worms belehnt Kurfürst Philipp von der Pfalz mit Heidelberg, Burg und Stadt, der Grafschaft auf dem Stahlbühl, der Veste Hohenhardt und dem Dorf Neckarau; dazu verleiht der Bischof die Hälfte von Dirmstein und Laumersheim, Kastellaun, Burg und Stadt sowie Sprendlingen mit allem Zubehör, was Bischof Johann von Worms (+) dem Pfalzgrafen Ludwig III. (+) verliehen hat. Schließlich belehnt der Aussteller den Pfalzgrafen mit der Veste Schwarzach mit Zubehör, namentlich Haag, Ober- und Niederschwarzach, einem Teil zu Neunkirchen und Schwanheim (Swanden), der Mühle zwischen Schloss Schwarzach und Niederschwarzach sowie dem näher beschriebenen Wildbann zwischen Elsenz, Lobenfeld, Aglasterhausen, Obrigheim, Neckar, Hirschhorn und Eberbach, alles so, wie Pfalzgraf Ludwig III. es von Konrad von Weinsberg (+) gekauft hat.

    Bischof Johann III. von Worms belehnt Kurfürst Philipp von der Pfalz mit...

    1483 Dezember 18 (uff donrstag nach sant Lucien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 253

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Generalia >> 1401-1500... ...... ...Pfalz, Ludwig III.; Kurfürst, 1378-1436... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Neunkirchen MOS...

    Bischof Johann III. von Worms belehnt Kurfürst Philipp von der Pfalz mit Heidelberg, Burg und Stadt, der Grafschaft auf dem Stahlbühl, der Veste Hohenhardt und dem Dorf Neckarau; dazu verleiht der Bischof die Hälfte von Dirmstein und Laumersheim, Kastellaun, Burg und Stadt sowie Sprendlingen mit allem Zubehör, was Bischof Johann von Worms (+) dem Pfalzgrafen Ludwig III. (+) verliehen hat. Schließlich belehnt der Aussteller den Pfalzgrafen mit der Veste Schwarzach mit Zubehör, namentlich Haag, Ober- und Niederschwarzach, einem Teil zu Neunkirchen und Schwanheim (Swanden), der Mühle zwischen Schloss Schwarzach und Niederschwarzach sowie dem näher beschriebenen Wildbann zwischen Elsenz, Lobenfeld, Aglasterhausen, Obrigheim, Neckar, Hirschhorn und Eberbach, alles so, wie Pfalzgraf Ludwig III. es von Konrad von Weinsberg (+) gekauft hat.

  • Streit der Dorfgemeinde Neukirchen mit der zu Latsch wegen eines Fahrwegs über den "Pintzer" und...

    1799, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1068

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1068... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 25/556.b... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...... ...Neunkirchen, Fahrtrecht... ...Plan (Neunkirchen)...

  • Kartenaufnahme der Rheinlande durch Trancot und v. Müffling 1803 - 1820. Mudersbach. Inhalt:...

    (1977), Stadtarchiv Siegen, Best. 752 Karten und Pläne, P 1944

  • Johannes Stephileus, Bischof von S...., überträgt, von Papst Leo X. dazu abgeordnet, dem...

    3. August 1521, Staatsarchiv Amberg, Kloster Waldsassen Urkunden 1174

    ...Johannes Stephileus, Bischof von S...., überträgt, von Papst Leo X. dazu abgeordnet, dem Offizialatsgericht im Bistum Regensburg die Ladung des Johannes Kotz, Rektor der Pfarrkirche in... ...Kloster Waldsassen Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden >> Kloster Waldsassen Urkunden...

  • Beschwerde des Johann Konrad Forster zu Untermantel gegen die Entfernung des Schlosses an seinem...

    (1608, 1688-1704) 1768-1770, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1407

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1407... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 32/282.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...... ...ev. Pfarrer zu Neunkirchen... ...... ...Neunkirchen, ev. Pfarrer...

  • Weiterleitung der Vorstellung des evangelischen Pfarrers Sperl über die Religionsbeschwerde des...

    1797, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 798

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 798... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt... ...Sperl, ev. Pfarrer zu Neunkirchen...

  • Streit des Wolfgang Albrechts von Schönstett zu Röthenbach und des Müllerhandwerks im Landgericht...

    (1668, 1687, 1694) 1738-1744, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1493

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1493... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 36/77.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten >> Regierung - Weidauische Akten >> 36.... ...... ...Plan (Neunkirchen)...

  • Lieferung der Kirchenstühle für die Neunkirchner Kirche durch den Hofbaumeister Heinrich Dobmayer

    1773, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1271

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1271... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 30/104.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten >> Regierung - Weidauische Akten >> 30. Neunkirchen...

  • Streit der Dorfgemeinde Neukirchen mit der zu Latsch wegen eines Fahrwegs über den "Pintzer" und...

    1790 - 1809, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1067

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1067... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 25/556.a... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten >> Regierung - Weidauische Akten >> 25.... ...... ...Neunkirchen, Fahrtrecht...

  • Fällung eines Lachbaums zwischen der Neukirchener Heiligenwaldung und dem Rupprechtsreuther Wald...

    1768, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Landrichteramt Parkstein 86

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Landrichteramt Parkstein 86... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Landrichteramt Parkstein... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Landrichteramt Parkstein >> Bestände ohne weitere innere Thesaurusgliederung >> Landrichteramt Parkstein... ...... ...Neunkirchen, Heiligenholz...

  • Verzeichnis über angelegte Gelder (Losunggelder, Eigen- und Gattergelder, Darlehen) und deren...

    1614 - 1733, Stadtarchiv Nürnberg, D 19 Nr. 53

    ...(Schuldner hauptsächlich Nürnberger Ämter und landalmosenamtliche Untertanen in Nürnberg, Gaiganz, Hausen, Leinburg, Michelbach in der Pfalz, Höfen bei Burggriesbach, Stinzendorf,... ...... ...Michelbach in der Pfalz... ...... ...Steinbach bei Neunkirchen...

  • Verkauf eines zum Landsassengut Trippach gehörigen Fischwassers durch die Fräulein von Schwab an...

    1779, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1778

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1778... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 50/107.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten >> Regierung - Weidauische Akten >> 50.... ...... ...ev. Pfarrer zu Neunkirchen...

  • Auseinandersetzungen, die Gemeindeherrschaft zu Speikern betreffend. Ratsverlässe von 1716, 1717,...

    1702 - 1731, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landpflegamt, Pflegamt Lauf 1706/22b

    ...Druckschrift: Vertrag zwischen Kur-Bayern und dem Fürstentum der oberen Pfalz, auch der Herrschaft Rothenberg eines, dann der Stadt Nürnberg anderen Teils, 1661; Verweigertes Bauholz... ...... ...Speikern (Gde. Neunkirchen a. Sand, Lkr. Nürnberger Land)...

  • Verzögerung der Einsendung der Neunkirchner evangelischen Kirchenrechnung

    1806, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 781

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 781... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Reparatur des evangelischen Pfarrhofs zu Neukirchen

    1796, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 775

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 775... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Verpachtung des "öden Pfarrhofplatzes" zu Etzenricht

    1806, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 802

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 802... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Gesuch des Wirts Johann Helmreich zu Neukirchen, zur Kirchweih einen Maibaum aufstellen zu dürfen

    1797 - 1798, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten 690

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten 690... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten >> Jüngere Hofkammer >> 4.1.... ...... ...Maibaum, Neunkirchen...

  • Prüfung der Kirchenrechnungen durch das Landrichteramt Parkstein . Enthält v.a.: Übersicht über die...

    1771 - 1772, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten 4819

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten 4819... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten >> Jüngere Hofkammer >> 36.1.... ...... ...Neunkirchen, Kirchenrechnung...

  • Eisenbahnverkehr anlässlich des Kriegsopfertages 1933. Herausgeber: [Deutsche...

    [Januar-Dezember] 1933, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23937

    ...Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz)... ...Biebermühle (Rheinland-Pfalz)... ...Gelterswoog (Rheinland-Pfalz)... ...Frankenstein (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landau/Pfalz (Rheinland-Pfalz)...

  • Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in den Parksteiner, Kirchendemenreuther, Kohlberger,...

    1768 - 1769, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1405

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 1405... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten 32/280.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Weidauische Akten >> Regierung - Weidauische Akten >> 32.... ...... ...Neunkirchen, Kirchenrechnung...

  • Anfertigung eines neuen Altarblatts für die Filialkirche zu Mantel

    1797 - 1799, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 793

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 793... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Vorsichtsmaßnahmen gegen Diebstahl in der Marktkirche und der St. Moritzkapelle zu Mantel

    1791, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 791

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 791... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Eisenbahnfahrplan für den Hauptbahnhof Homburg/Saar. Herausgeber: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft,...

    [Januar-Dezember] 1934, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23924

    ...... ...Altenglan (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bruchmühlbach[-Miesau] (Rheinland-Pfalz)... ...Glan-Münchweiler (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landstuhl (Rheinland-Pfalz)...

  • Bischof Reinhard I. von Worms belehnt Pfalzgraf Friedrich I., seinen Sohn Pfalzgraf Philipp und dessen Erben mit Heidelberg, Burg und Stadt, der Grafschaft auf dem Stahlbühl, der Veste Hohenhardt und dem Dorf Neckarau; dazu verleiht der Bischof die Hälfte von Dirmstein und Laumersheim, Kastellaun, Burg und Stadt sowie Sprendlingen mit allem Zubehör, was Bischof Johann von Worms (+) dem Pfalzgrafen Ludwig III. (+) verliehen hat. Schließlich belehnt der Aussteller den Pfalzgrafen mit der Veste Schwarzach mit Zubehör, namentlich Haag, Ober- und Niederschwarzach, einem Teil zu Neunkirchen und Schwanheim (Swanden), der Mühle zwischen Schloss Schwarzach und Niederschwarzach sowie dem näher beschriebenen Wildbann zwischen Elsenz, Lobenfeld, Aglasterhausen, Obrigheim, Neckar, Hirschhorn und Eberbach, alles so, wie Pfalzgraf Ludwig III. es von Konrad von Weinsberg (+) gekauft hat.

    Bischof Reinhard I. von Worms belehnt Pfalzgraf Friedrich I., seinen Sohn Pfalzgraf Philipp und...

    1453 Mai 7 (off monntag nach dem sonntage vocem jocunditatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 251

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Generalia >> 1401-1500... ...... ...Pfalz, Ludwig III.; Kurfürst, 1378-1436... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Neunkirchen MOS...

    Bischof Reinhard I. von Worms belehnt Pfalzgraf Friedrich I., seinen Sohn Pfalzgraf Philipp und dessen Erben mit Heidelberg, Burg und Stadt, der Grafschaft auf dem Stahlbühl, der Veste Hohenhardt und dem Dorf Neckarau; dazu verleiht der Bischof die Hälfte von Dirmstein und Laumersheim, Kastellaun, Burg und Stadt sowie Sprendlingen mit allem Zubehör, was Bischof Johann von Worms (+) dem Pfalzgrafen Ludwig III. (+) verliehen hat. Schließlich belehnt der Aussteller den Pfalzgrafen mit der Veste Schwarzach mit Zubehör, namentlich Haag, Ober- und Niederschwarzach, einem Teil zu Neunkirchen und Schwanheim (Swanden), der Mühle zwischen Schloss Schwarzach und Niederschwarzach sowie dem näher beschriebenen Wildbann zwischen Elsenz, Lobenfeld, Aglasterhausen, Obrigheim, Neckar, Hirschhorn und Eberbach, alles so, wie Pfalzgraf Ludwig III. es von Konrad von Weinsberg (+) gekauft hat.

  • Gesuch der Katholiken zu Mantel um einen eigenen Geistlichen

    (1758) 1792-1793, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 784

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 784... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Verbot des Auftischens von Fleischspeisen an Fastentagen für die katholischen Dienstboten durch...

    1798, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 779

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 779... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Genehmigung für die Söhne des Georg Ernst Drechsler zu Maierhof, die Schule in Etzenricht besuchen...

    1805, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 801

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 801... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Errichtung eines neuen Stalls beim evangelischen Schulhaus zu Mantel

    1795, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 795

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 795... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Tod des Weltpriesters Kilian Benner zu Mantel

    1802, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 789

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 789... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Gesuch des Hufschmieds Heinrich Kummer zu Mantel um Ablösung des Ewiggelds von 10 fl. auf seinem...

    1792 - 1797, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 797

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 797... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Gesuch des katholischen Lehrers und Mesners Andreas Paul Heffner zu Mantel um eine Besoldungszulage

    1793, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 786

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 786... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Ernennung des Erhard Riedel zum Nachfolger des evangelischen Lehrers Erhard Heinrich Bucher zu...

    1791 - 1793, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 799

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 799... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Folprecht, Johann, Frydrich und Gerhard, Gebrüder, Eberhard Daube, Fryderich Daube, Gebrüder,...

    1354 Juni 18, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Seelbach 1354 Juni 18

    ...Folprecht, Johann, Frydrich und Gerhard, Gebrüder, Eberhard Daube, Fryderich Daube, Gebrüder, Ritter, Heydenrych, Konrad Mulener, Johann und Otto, Gebrüder von Burbach, Christian und Fryderich von...

  • Verschiedene Projekte für Neben- und Lokalbahnen (Sammelakt)

    1904 - 1908, 1927 - 1931, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MHIG, BayHStA, MHIG 8677

    ...... ...Enthält: Neunkirchen - Herrschweiler - Kusel; Volkach - Kolitzheim; Wegfurt - Oberelsbach; Haidhof - Burglengenfeld - Kallmünz - Hohenfels; Wunsiedel - Bischofsgrün; Münchweiler -... ...... ...Neunkirchen (Saarland), Bahn nach Kusel... ...Herrschweiler (Pfalz), Bahn Neunkirchen - Kusel... ...Kusel (Pfalz), Bahn nach Neunkirchen...

  • Klage des evangelischen Lehrers Johann Nikolaus Fleischmann zu Mantel über den Reichsgrafen von...

    1796, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 788

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 788... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Errichtung einer Sakristei, eines Turms und andere Baumaßnahmen an der St.Moritzkirche zu Mantel

    1793 - 1797, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 792

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 792... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Klage des evangelischen Lehrers Johann Nikolaus Fleischmann zu Mantel über den Reichsgrafen von...

    1797, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 787

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 787... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Propst Engelhard und der Konvent der Kirche des hl. Erzengels Michael in Newenkirchen(1) nehmen Abt...

    1393 September 30, Staatsarchiv Amberg, Kloster Kastl Urkunden 285

    ...Kloster Kastl Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden >> Kloster Kastl Urkunden... ...... ...Hinweis: (1) Neunkirchen a. Brand B. Forchheim....

  • Fahrplan von Militär-Zügen der Eisenbahndirektion, Saarbrücken, während des Ersten Weltkriegs....

    [Januar-Dezember] 1916, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23910

    ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...Birkenfeld-Neubrücke (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landau/Pfalz (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Neunkirchen/Hunsrück (Rheinland-Pfalz)...

  • Verwendung der dem Lorenz Lederer zu Etzelwang wegen seines ungebührlichen Verhaltens gegen den...

    (1692) 1708, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten 399

    ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten 399... ...... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten 12/117.... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten... ...Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten >> Ältere Hofkammer - Sulzbacher Akten >> 12.... ...... ...Neunkirchen, kath. Pfarrer...

  • Johann Schäfer zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    Johann Schäfer zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    1659 Juni 24 (Johannes Bapt.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3498

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarkatzenbach Gde. Neunkirchen, Neckar-Odenwald-Kreis...

    Johann Schäfer zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.
  • Martin Schollert zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    Martin Schollert zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden...

    1659 Juni 24 (Johannes Bapt.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3497

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarkatzenbach Gde. Neunkirchen, Neckar-Odenwald-Kreis...

    Martin Schollert zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.
  • Bartel Henrich zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    Bartel Henrich zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    1659 Juni 24 (Johannes Bapt.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3496

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarkatzenbach Gde. Neunkirchen, Neckar-Odenwald-Kreis...

    Bartel Henrich zu Neckarkatzenbach verschreibt sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.
  • Michael Beckenhaupt und Lamprecht Maier zu Neckarkatzenbach verschreiben sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

    Michael Beckenhaupt und Lamprecht Maier zu Neckarkatzenbach verschreiben sich gegenüber der...

    1659 Juni 24 (Johannes Bapt.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3499

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarkatzenbach Gde. Neunkirchen, Neckar-Odenwald-Kreis...

    Michael Beckenhaupt und Lamprecht Maier zu Neckarkatzenbach verschreiben sich gegenüber der Kurpfalz wegen 25 Gulden Kapital.

  • Tod des Marktschreibers und evangelischen Lehrers Johann Sebastian Trötsch zu Mantel und Ernennung...

    1792 - 1793, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 785

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 785... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Entlohnung des Neunkirchner Kooperators für das Halten der katholischen Sonn- und Feiertagsschule...

    1804 - 1806, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 790

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 790... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Tod des Benefiziaten Franz Xaver Besel zu Steinfels

    (1797, 1801) 1806, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 805

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 805... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • A1: Mathes Stubenrauch, Burgvogt [zum Rothenberg]. A2: Melchior Schopper, Richter [zu Schnaittach]. Betreff: Bescheid in der Klage des Georg Reuß zu Kersbach (Lkr. Lauf a.d.Pegnitz) gegen die Tochter des Hans Petzolt, Reiftrager daselbst, wegen des von ihr auf dem Weg in die Kirche zu Neunkirchen am Sand (Lkr. Lauf a.d.Pegnitz) ausgestreuten Gerüchts, dass er, Reuß, ihren Vater in Schnaittach "verraten" und somit Ursache gegeben habe, dass ihrem Vater "das Fleisch genommen worden" sei. Auch habe sie gesagt, dass sie "nicht so viel Gunst bei dem Vogt habe als der Reuß". Die Beklagte streitet alles ab. Bescheid: Man könne mit dem Leugnen der Beklagten nicht zufrieden sein, denn allen Umständen nach habe sie solche Reden "laufen lassen". Zum Exempel soll sie in die Geige geschlossen werden, was geschehen sei. Auch ihrem Vater wurde mit Ernst untersagt, solche Reden gegen den Reuß oder andere vernehmen zu lassen.

    A1: Mathes Stubenrauch, Burgvogt [zum Rothenberg]. A2: Melchior Schopper, Richter [zu Schnaittach]....

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 552

    ...Lauf a.d.Pegnitz) gegen die Tochter des Hans Petzolt, Reiftrager daselbst, wegen des von ihr auf dem Weg in die Kirche zu Neunkirchen am Sand (Lkr. Lauf a.d.Pegnitz) ausgestreuten... ...StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 552... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden >> Jahre 1600-1699...

    A1: Mathes Stubenrauch, Burgvogt [zum Rothenberg]. A2: Melchior Schopper, Richter [zu Schnaittach]. Betreff: Bescheid in der Klage des Georg Reuß zu Kersbach (Lkr. Lauf a.d.Pegnitz) gegen die Tochter des Hans Petzolt, Reiftrager daselbst, wegen des von ihr auf dem Weg in die Kirche zu Neunkirchen am Sand (Lkr. Lauf a.d.Pegnitz) ausgestreuten Gerüchts, dass er, Reuß, ihren Vater in Schnaittach "verraten" und somit Ursache gegeben habe, dass ihrem Vater "das Fleisch genommen worden" sei. Auch habe sie gesagt, dass sie "nicht so viel Gunst bei dem Vogt habe als der Reuß". Die Beklagte streitet alles ab. Bescheid: Man könne mit dem Leugnen der Beklagten nicht zufrieden sein, denn allen Umständen nach habe sie solche Reden "laufen lassen". Zum Exempel soll sie in die Geige geschlossen werden, was geschehen sei. Auch ihrem Vater wurde mit Ernst untersagt, solche Reden gegen den Reuß oder andere vernehmen zu lassen.
  • Notariatsinstrument des Peter Sam von Neunkirchen auff dem Prannt: Die Erbförster Nürnberger Waldes Laurenzer Seite mit Namen Peter Mendel, Niclas Paumgartner, Hanns Wirt, Hanns Ruel, Herman Seydenschuster, Lorentz, dessen Sohn, Hanns Koczler, Veit Amman und Jörg Schaller erklären sich, namens des Rates durch Karl Holczschuer, Bürger zu Nürnberg, in Gegenwart Wilhelm Löffelholcz's und Jeronimus Rumels, Amtmanns, befragt, damit einverstanden, dass die Klagen des Klosters Engelthal, dann des Freudenbergers zu Grunsperg und der von Altdorf und der Hofmark daselbst wegen Beschwerung ihrer im Walde berechtigten armen Leute mit Pfändungen zu gütlichem Austrag an Herzog Otto von Neumarkt gebracht werden. - Zeugen: Augustin Taurenfelder und Hanns Ebersperger.

    Notariatsinstrument des Peter Sam von Neunkirchen auff dem Prannt: Die Erbförster Nürnberger Waldes...

    1468 November 21, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Urkunden 54

    ...Notariatsinstrument des Peter Sam von Neunkirchen auff dem Prannt: Die Erbförster Nürnberger Waldes Laurenzer Seite mit Namen Peter Mendel, Niclas Paumgartner, Hanns Wirt, Hanns... ...... ...Pfalz-Neumarkt, Otto Herzog von... ...... ...Neunkirchen am Brand...

    Notariatsinstrument des Peter Sam von Neunkirchen auff dem Prannt: Die Erbförster Nürnberger Waldes Laurenzer Seite mit Namen Peter Mendel, Niclas Paumgartner, Hanns Wirt, Hanns Ruel, Herman Seydenschuster, Lorentz, dessen Sohn, Hanns Koczler, Veit Amman und Jörg Schaller erklären sich, namens des Rates durch Karl Holczschuer, Bürger zu Nürnberg, in Gegenwart Wilhelm Löffelholcz's und Jeronimus Rumels, Amtmanns, befragt, damit einverstanden, dass die Klagen des Klosters Engelthal, dann des Freudenbergers zu Grunsperg und der von Altdorf und der Hofmark daselbst wegen Beschwerung ihrer im Walde berechtigten armen Leute mit Pfändungen zu gütlichem Austrag an Herzog Otto von Neumarkt gebracht werden. - Zeugen: Augustin Taurenfelder und Hanns Ebersperger.
  • Die kurpfälzische Hofkammer gibt das sogenannte Minneberger Hofgut in Neckarkatzenbacher und Guttenbacher Gemarkung dem Peter Anton Martin von Guttenbach in Erbbestand.

    Die kurpfälzische Hofkammer gibt das sogenannte Minneberger Hofgut in Neckarkatzenbacher und...

    1798 März 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3495

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarkatzenbach Gde. Neunkirchen, Neckar-Odenwald-Kreis...

    Die kurpfälzische Hofkammer gibt das sogenannte Minneberger Hofgut in Neckarkatzenbacher und Guttenbacher Gemarkung dem Peter Anton Martin von Guttenbach in Erbbestand.

  • Pfalzgraf Otto II. von Mosbach schreibt Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Eberbach, dass er sich...

    1490 Oktober 28 (an sant Symon und Judas tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 821, 36 Verweisung 1}

    ...Ausstellungsort: Mosbach Siegler: Otto II. von Pfalz-Mosbach (rückseitig aufgedrücktes Sekretsiegel)... ...Als Teil protokollähnlicher Notizen zum Übergang Eberbachs an Kurfürst Philipp von der Pfalz 1499, vgl. GLAK 67 Nr. 821, fol. 84v-89r (Nr. 36).... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

  • Aufbau des abgebrannten evangelischen Schulhauses zu Mantel

    1806, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 796

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 796... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • Errichtung eines Stadels für den katholischen Mesner und Lehrer Bartholomäus Böhm zu Etzenricht aus...

    1796 - 1803, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 800

    ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation 800... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation... ...Fürstentum Obere Pfalz, Regierung, Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Regierung Amberg - Simultaneische Religions- und Kirchendeputation >> Amt...

  • A: Bischof Anton von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Abt Georg von St. Egidien in Nürnberg, Abt Hartung von Michelfeld und Generalvikar Heinrich Ubelin, Lizentiat. Betreff: Auftrag, das Benediktinerkloster Weißenohe zu visitieren und die Priester dieses Klosters, Ulrich Hamer und Peter Reinbolt, und den Cellerar Heinrich, die besonders schwer gegen die Ordensregeln verstoßen haben, auf den richtigen Weg zurückzuführen. Abt Heinrich des Klosters Weißenohe weist der Bischof an, alle Einkünfte, Zinsen und Erträge zusammentragen und davon zwei gleiche Verzeichnisse anfertigen zu lassen, wovon er eines selbst, das andere im Klosterarchiv aufbewahren lassen soll, ebenso ein zweifaches Inventar der Kostbarkeiten und liturgischen Gefäße. Heinrich, der dem Amt des Cellerars über viele Jahr hinweg vorgestanden hat, ohne je über seine Wirtschaftsführung Rechenschaft abgelegt zu haben, weist er an, innerhalb von zwölf Tagen eine Rechnung über alle Schulden, Einnahmen und Ausgaben zu erstellen und Abt und Konvent vorzulegen. Ulrich Hamer und Peter Reinbolt weist er an, innerhalb von 15 Tagen das Kloster Weißenohe zu verlassen, durch den Abt mit Reisekleidung und nicht mehr als 12 Gulden ausgestattet in ein anderes Benediktinerkloster zu wechseln und von dort ohne bischöfliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren. Das Konventsiegel ist an einem gesicherten Ort zu hinterlegen und der Schlüssel dem Propst in Neunkirchen (Neunkirchen am Brand, Lkr. Forchheim) zu überantworten. Konrad Franhorum weist A unter Androhung der Exkommunikation an, nicht weiter Tafernen zu besuchen, sondern sich zu bessern und von Glücksspielen fernzuhalten. Der Abt soll andere, reformierte Männer von reformierten Klöstern übernehmen, jedoch nur so viele, wie von den Einkünften des Klosters angemessen unterhalten werden können, sowie den genannten Heinrich aus dem Amt des Cellerars entlassen und einen Anderen einsetzen.

    A: Bischof Anton von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Abt Georg von St. Egidien...

    30. März 1447, Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 144

    ...Das Konventsiegel ist an einem gesicherten Ort zu hinterlegen und der Schlüssel dem Propst in Neunkirchen (Neunkirchen am Brand, Lkr. Forchheim) zu überantworten.... ...StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 144... ...... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden... ...Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden >> Jahre 1401-1449...

    A: Bischof Anton von Bamberg. S: Generalvikariat des Bistums Bamberg. E: Abt Georg von St. Egidien in Nürnberg, Abt Hartung von Michelfeld und Generalvikar Heinrich Ubelin, Lizentiat. Betreff: Auftrag, das Benediktinerkloster Weißenohe zu visitieren und die Priester dieses Klosters, Ulrich Hamer und Peter Reinbolt, und den Cellerar Heinrich, die besonders schwer gegen die Ordensregeln verstoßen haben, auf den richtigen Weg zurückzuführen. Abt Heinrich des Klosters Weißenohe weist der Bischof an, alle Einkünfte, Zinsen und Erträge zusammentragen und davon zwei gleiche Verzeichnisse anfertigen zu lassen, wovon er eines selbst, das andere im Klosterarchiv aufbewahren lassen soll, ebenso ein zweifaches Inventar der Kostbarkeiten und liturgischen Gefäße. Heinrich, der dem Amt des Cellerars über viele Jahr hinweg vorgestanden hat, ohne je über seine Wirtschaftsführung Rechenschaft abgelegt zu haben, weist er an, innerhalb von zwölf Tagen eine Rechnung über alle Schulden, Einnahmen und Ausgaben zu erstellen und Abt und Konvent vorzulegen. Ulrich Hamer und Peter Reinbolt weist er an, innerhalb von 15 Tagen das Kloster Weißenohe zu verlassen, durch den Abt mit Reisekleidung und nicht mehr als 12 Gulden ausgestattet in ein anderes Benediktinerkloster zu wechseln und von dort ohne bischöfliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren. Das Konventsiegel ist an einem gesicherten Ort zu hinterlegen und der Schlüssel dem Propst in Neunkirchen (Neunkirchen am Brand, Lkr. Forchheim) zu überantworten. Konrad Franhorum weist A unter Androhung der Exkommunikation an, nicht weiter Tafernen zu besuchen, sondern sich zu bessern und von Glücksspielen fernzuhalten. Der Abt soll andere, reformierte Männer von reformierten Klöstern übernehmen, jedoch nur so viele, wie von den Einkünften des Klosters angemessen unterhalten werden können, sowie den genannten Heinrich aus dem Amt des Cellerars entlassen und einen Anderen einsetzen.

  • Beihilfen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (nach Landesverbänden) 1963 - 1965

    1963 - 1964, Archiv für Diakonie und Entwicklung, DEVA, 258

    ...Saarländischen Schwesternverbandes, Neunkirchen/Saar (1963). Enthält: Lübeck. - Nordwestdeutschland. - Oldenburg. - Pfalz. - Rheinland. - Zuschüsse für... ...Band: Bd. 3 Indexbegriff Ort: Neunkirchen / Saar - Altenpflegeschule des Ev. Saarländ....

  • Gewährung einer Kriegsschadenrente

    1952 - 1953, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, NL 013, 25

    ...Entnommen zu Überformat-Karton 1: - Karte des Deutschen Reichs von 1891 von der hinteren Pfalz (Ottweiler, Neunkirchen etc.) mit farbige Marierungen der Orte...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ....- Teilnahme an sep. Aktionen in der Pfalz Urteil: Verfügung des Oberreichsanwalts vom 8. Mai 1924 Prozessrolle: Beklagter Strafe: Verfahren wird eingestellt Prozessart: Politische...

  • Eisenbahnfahrplan anlässlich der Volksabstimmung am 13. Januar 1935 im Saargebiet über die...

    [Januar] 1935, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23911

    ...Biebermühle (Rheinland-Pfalz)... ...Germersheim/Rhein (Rheinland-Pfalz)... ...Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)... ...Koblenz (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Neunkirchen/Saar (Saarland)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach. Dies wurde notwendig, nachdem Pfalzgraf Otto II. von Mosbach von denen von Hirschhorn Zwingenberg mit Zugehör, wozu auch Wildbänne, Jagd- und Fischereirechte, Renten, Nutzen, Gefälle und Obrigkeiten zählten, gekauft hatte. Da die Wälder zu Zwingenberg und Eberbach beieinander liegen und ineinander übergehen, war zuletzt keine Absonderung mehr vorgenommen worden. Es folgt zunächst die Abgrenzung von Hans' zu Zwingenberg gehörigem Wildbann unter Nennung von u. a. folgenden Stationen: Neckar, die Gerach, der Bach Weisbach, das Dorf Weisbach mit Eichbrunnen und Landwehr, Straße nach Buchen, Mühlbach [= Mülben (?)], Eberbacher Heiliger Wald, Grenze Eberbacher und [Wald-]Katzenbacher Mark, Grenze Dielbacher und Eberbacher Mark, Dielbach mit Viehweg und langem Acker, "die Kling", "Ludenbach", Neckar. Vom langen Acker bis zum Neckar soll ein gemeinsamer Hag errichtet werden. Anschließend folgt eine Auflistung der kurfürstlichen Wildbänne: der Zwingenberger Rain oberhalb von "Blyterßbach", die zu Neunkirchen gehörigen Berge, der "Schuerberg", soweit er zu Zwingenberg gehört, jenseits des Neckars der Brennerberg, der Zitterberg und dort, wo Hans bisher zu "Rorborn" und Lohrbach jagen durfte. Kurfürst Philipp gestattet Hans vom Hirschhorn und seinen Erben, dass sie in der Gerach zwischen dem Neckar und dem Weisbach fischen dürfen, allerdings sollen sie den armen Leuten das Flößen nicht verwehren. Der Kurfürst befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, Jägern, Forstmeistern und Förstern der Ämter Eberbach, Mosbach und an anderen betroffenen Orten, Hans und seine Erben bei diesem Vergleich bleiben zu lassen und handzuhaben. Hans von Hirschhorn verspricht, allem Beschlossenen nachzukommen und dies auch den Seinen zu befehlen. Es wurden zwei gleichlautende Briefe ausgefertigt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter...

    1505 Mai 6 (dinstags nach dem sonntag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5700

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach.... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz... ...Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Zwingenberg, Neckar-Odenwald-Kreis... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach. Dies wurde notwendig, nachdem Pfalzgraf Otto II. von Mosbach von denen von Hirschhorn Zwingenberg mit Zugehör, wozu auch Wildbänne, Jagd- und Fischereirechte, Renten, Nutzen, Gefälle und Obrigkeiten zählten, gekauft hatte. Da die Wälder zu Zwingenberg und Eberbach beieinander liegen und ineinander übergehen, war zuletzt keine Absonderung mehr vorgenommen worden. Es folgt zunächst die Abgrenzung von Hans' zu Zwingenberg gehörigem Wildbann unter Nennung von u. a. folgenden Stationen: Neckar, die Gerach, der Bach Weisbach, das Dorf Weisbach mit Eichbrunnen und Landwehr, Straße nach Buchen, Mühlbach [= Mülben (?)], Eberbacher Heiliger Wald, Grenze Eberbacher und [Wald-]Katzenbacher Mark, Grenze Dielbacher und Eberbacher Mark, Dielbach mit Viehweg und langem Acker, "die Kling", "Ludenbach", Neckar. Vom langen Acker bis zum Neckar soll ein gemeinsamer Hag errichtet werden. Anschließend folgt eine Auflistung der kurfürstlichen Wildbänne: der Zwingenberger Rain oberhalb von "Blyterßbach", die zu Neunkirchen gehörigen Berge, der "Schuerberg", soweit er zu Zwingenberg gehört, jenseits des Neckars der Brennerberg, der Zitterberg und dort, wo Hans bisher zu "Rorborn" und Lohrbach jagen durfte. Kurfürst Philipp gestattet Hans vom Hirschhorn und seinen Erben, dass sie in der Gerach zwischen dem Neckar und dem Weisbach fischen dürfen, allerdings sollen sie den armen Leuten das Flößen nicht verwehren. Der Kurfürst befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, Jägern, Forstmeistern und Förstern der Ämter Eberbach, Mosbach und an anderen betroffenen Orten, Hans und seine Erben bei diesem Vergleich bleiben zu lassen und handzuhaben. Hans von Hirschhorn verspricht, allem Beschlossenen nachzukommen und dies auch den Seinen zu befehlen. Es wurden zwei gleichlautende Briefe ausgefertigt.

  • Fahrplan von Zügen von und zur Westfront während des Ersten Weltkriegs

    [Januar-Dezember] 1917, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23918

    ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...Birkenfeld-Neubrücke (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landau/Pfalz (Rheinland-Pfalz)...

  • Eisenbahnfahrplan für Personenzüge. Herausgeber: Eisenbahndirektion des Saargebiets, Saarbrücken

    [Januar-Dezember] 1933, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23926

    ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...Ludwigshafen/Rhein (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Neunkirchen/Saar (Saarland)...

  • Privatregistratur von Ulrich Mayr, seit 1628 Richter bei St. Paul; davor bei Hans Albrecht von...

    1613-1634, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Amtsbücher und Akten, BayHStA, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Amtsbücher und Akten 581

    ....: Einnahmen, Ausgaben und Besoldung von Ulrich Mayr; Korrespondenz mit Jakob Joachim Gasser, Hans Georg Starckman, Hans Heinrich Hunger (Handelsmann in Augsburg), Thomas Schwarzwalder (Pfarrer in... ...Schwarzwalder: Thomas, Pfarrer, Neunkirchen in der Pfalz... ...... ...Neunkirchen (Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach. Dies wurde notwendig, nachdem Pfalzgraf Otto II. von Mosbach von denen von Hirschhorn Zwingenberg mit Zugehör, wozu auch Wildbanne, Jagd- und Fischereirechte, Renten, Nutzen, Gefälle und Obrigkeiten zählten, gekauft hatte. Da die Wälder zu Zwingenberg und Eberbach beieinander liegen und ineinander übergehen, war zuletzt keine Absonderung mehr vorgenommen worden. Es folgt zunächst die Abgrenzung von Hans' zu Zwingenberg gehörigem Wildbann unter Nennung von u. a. folgenden Stationen: Neckar, Gerach, der Bach Weisbach, das Dorf Weisbach mit Eichbrunnen und Landwehr, Straße nach Buchen, Mühlbach [= Mülben (?)], Eberbacher Heiliger Wald, Grenze Eberbacher und [Wald-]Katzenbacher Mark, Grenze Dielbacher und Eberbacher Mark, Dielbach mit Viehweg und langem Acker, "die Kling", "Ludenbach", Neckar. Vom langen Acker bis zum Neckar soll ein gemeinsamer Hag errichtet werden. Anschließend folgt eine Auflistung der kurfürstlichen Wildbanne: der Zwingenberger Rain oberhalb von "Blyterßbach", die zu Neunkirchen gehörigen Berge, der "Schuerberg", soweit er zu Zwingenberg gehört, jenseits des Neckars der Brennerberg, der Zitterberg und dort, wo Hans bisher zu "Rorborn" und Lohrbach jagen durfte. Kurfürst Philipp gestattet Hans vom Hirschhorn und seinen Erben, dass sie in der Gerach zwischen dem Neckar und dem Weisbach fischen dürfen, allerdings sollen sie den armen Leuten das Flößen nicht verwehren. Der Kurfürst befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, Jägern, Forstmeistern und Förstern der Ämter Eberbach, Mosbach und an anderen betroffenen Orten, Hans und seine Erben bei diesem Vergleich bleiben zu lassen und handzuhaben. Hans von Hirschhorn verspricht, allem Beschlossenen nachzukommen und dies auch den Seinen zu befehlen. Es wurden zwei gleichlautende Briefe ausgefertigt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter...

    1505 Mai 6 (dinstags nach dem sonntag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 63

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach.... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Hans vom Hirschhorn Druck: Hochfelden, Georg Heinrich Krieg von: Die Veste Zwingenberg am Neckar.... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...... ...Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt mit seinem Rat und Getreuen, dem Ritter Hans vom Hirschhorn, einen Vertrag über die Wildbänne im Bereich Zwingenberg und Eberbach. Dies wurde notwendig, nachdem Pfalzgraf Otto II. von Mosbach von denen von Hirschhorn Zwingenberg mit Zugehör, wozu auch Wildbanne, Jagd- und Fischereirechte, Renten, Nutzen, Gefälle und Obrigkeiten zählten, gekauft hatte. Da die Wälder zu Zwingenberg und Eberbach beieinander liegen und ineinander übergehen, war zuletzt keine Absonderung mehr vorgenommen worden. Es folgt zunächst die Abgrenzung von Hans' zu Zwingenberg gehörigem Wildbann unter Nennung von u. a. folgenden Stationen: Neckar, Gerach, der Bach Weisbach, das Dorf Weisbach mit Eichbrunnen und Landwehr, Straße nach Buchen, Mühlbach [= Mülben (?)], Eberbacher Heiliger Wald, Grenze Eberbacher und [Wald-]Katzenbacher Mark, Grenze Dielbacher und Eberbacher Mark, Dielbach mit Viehweg und langem Acker, "die Kling", "Ludenbach", Neckar. Vom langen Acker bis zum Neckar soll ein gemeinsamer Hag errichtet werden. Anschließend folgt eine Auflistung der kurfürstlichen Wildbanne: der Zwingenberger Rain oberhalb von "Blyterßbach", die zu Neunkirchen gehörigen Berge, der "Schuerberg", soweit er zu Zwingenberg gehört, jenseits des Neckars der Brennerberg, der Zitterberg und dort, wo Hans bisher zu "Rorborn" und Lohrbach jagen durfte. Kurfürst Philipp gestattet Hans vom Hirschhorn und seinen Erben, dass sie in der Gerach zwischen dem Neckar und dem Weisbach fischen dürfen, allerdings sollen sie den armen Leuten das Flößen nicht verwehren. Der Kurfürst befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, Jägern, Forstmeistern und Förstern der Ämter Eberbach, Mosbach und an anderen betroffenen Orten, Hans und seine Erben bei diesem Vergleich bleiben zu lassen und handzuhaben. Hans von Hirschhorn verspricht, allem Beschlossenen nachzukommen und dies auch den Seinen zu befehlen. Es wurden zwei gleichlautende Briefe ausgefertigt.

  • Ausführung und Betrieb von Telefonanlagen (Sammelakt)

    1897-1898, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MA, BayHStA, MA 109831

    ....: Telefonanlagen für Handels- und Gewerbekammern; Ortstelefone und Städteverbindunganlagen, Telefonanlage in München; Telefonanlagen u.a. in Richelbach und Nebenorten, Nürnberg, Fürth,... ...... ...Edenkoben (Pfalz), Telefonanlage... ...Pfalz, Telefonanlage... ...... ...Zweibrücken (Pfalz), Telefonanlage... ...Richelbach (Gde. Neunkirchen/Lkr. Miltenberg), Telefonanlage...

  • Fraisch zu Rötles

    1484, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden, Akten A 76 Nr. 28

    ...Reichsstädtische Zentralbehörden (alphabetisch) >> Ratskanzlei >> Ratskanzlei, A-Laden >> Ratskanzlei, A-Laden, Akten >> A 76 - Hohe fraischliche Obrigkeit, Malefizfälle mit... ...... ...Rötles (Gde. Neunkirchen a. Brand, Lkr. Forchheim)...

  • Eisenbahnfahrplan für Personenzüge. Herausgeber: [Eisenbahndirektion des Saargebiets, Saarbrücken]....

    [Januar-Dezember] 1934, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23948

    ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bettingen/Eifel (Rheinland-Pfalz)... ...Burbach/Eifel (Rheinland-Pfalz)... ...Heimbach/Nahe (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Kirn (Rheinland-Pfalz)...

  • Zusammenstellung des Wahlergebnisses gemäß Anlage 26 EuWO: Bd. 48

    1989, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 10 041 Stadtverband Saarbrücken 10 042 Merzig-Wandern 10 043 Neunkirchen 10 044 Saarlouis 10 045 Saar-Pfalz-Kreis 10 046 St....

  • Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter: Franzen, Jakob (Bestand)

    1952-1974, Archiv für Christlich-Demokratische Politik, 01-136

    ...1923-1935 Zentrum, 1929-1935 Sekretär des Christlichen Metallarbeiterverbandes Saarbrücken, 1945/46 Mitgründer und Vorsitzender der CVP Neunkirchen, 1946 CDU, 1947-1957 stv., ab 1957... ...Wohnungsbau, Rentenversicherung, Reform der Krankenversicherung, Ladenschluß, Jugendschutz) 1953-1969; CGD/CGB 1956-1974; CDU: LV Rheinland-Pfalz 1954-1964, BV und KV Koblenz...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem "lieben sone" Landgraf Wilhelm [III.] von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, einerseits und Erkinger (+) und Hans von Rodenstein andererseits lange Zeit Irrungen über Burg Rodenstein (sloß unnd huß Rodensteyn) bestanden haben. Der Landgraf hat Rechte gemäß der Pfandbriefe eines Grafen von Katzenelnbogen gefordert, nachdem er auch Wächtergeld ausgerichtet habe und ihm Hege und Jagd, Beholzung in rodensteinischen Wäldern und in der Zent sowie die Fischerei zustünden. Die von Rodenstein haben diese Rechte an ihrem Besitz bestritten, zumal der Kauf ein Scheinkauf gewesen sei, kein Graf von Katzenelnbogen jemals in Besitz des Rodensteins gekommen sei und weder Übergabe noch Ausrichtung des Kaufgelds stattgefunden hätten. Kurfürst Philipp hat die Parteien und ihre Zeugnisse zum heutigen Tag verhören lassen. Erkinger hatte vor seinem Tode seine Rechte in dem anhängenden Streit an seinen Vetter Hans von Rodenstein übergeben. Mit Zustimmungen beider Seiten entscheiden Kurfürst Philipp und seine Räte, dass Hans von Rodenstein und dann dem jeweils ältesten Herrn zu Rodenstein das Schloss als Mannlehen verliehen werden soll. Es folgen Bestimmungen zur Jagd auf Hoch- und Niederwald und zur Fischerei zwischen Hessen und Rodenstein im Rodensteiner Bezirk und der Zent unter Nennung von Grenzpunkten, u. a. Steinau, Lützelbach, Neunkirchen, Brandau und Lichtenberg. Das Wächtergeld, das von den Bauern oder ihren Gütern gegeben worden war, soll Hans von Rodenstein und seinen Erben gereicht werden, solches, das der Keller zu Auerbach (Uwerberg) für den Landgrafen gegeben hat, soll nicht mehr gegeben werden. Alle Pfandbriefe über Rodenstein sollen kraftlos sein und an Hans von Rodenstein gereicht werden. Die 100 Gulden Lehngeld von der Herrschaft Lißberg soll Hans von Rodenstein dem Landgrafen zur Hälfte mitsamt aller Rückstände nachlassen, für die anderen 50 Gulden soll Landgraf Wilhelm ihm 1.000 Gulden geben, für die der Rodensteiner ihm gleichwertige Güter als Erblehen auftragen soll. Beide Parteien sollen damit geschlichtet sein und eine Ausfertigung des Entscheids erhalten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem "lieben sone"...

    1493 September 30 (uff sant Jeronimus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 116

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem "lieben sone" Landgraf Wilhelm [III.] von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, einerseits und... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Entscheide, Anlässe und Verträge II (Kurfürst... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...... ...Neunkirchen : Modautal DA...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem "lieben sone" Landgraf Wilhelm [III.] von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, einerseits und Erkinger (+) und Hans von Rodenstein andererseits lange Zeit Irrungen über Burg Rodenstein (sloß unnd huß Rodensteyn) bestanden haben. Der Landgraf hat Rechte gemäß der Pfandbriefe eines Grafen von Katzenelnbogen gefordert, nachdem er auch Wächtergeld ausgerichtet habe und ihm Hege und Jagd, Beholzung in rodensteinischen Wäldern und in der Zent sowie die Fischerei zustünden. Die von Rodenstein haben diese Rechte an ihrem Besitz bestritten, zumal der Kauf ein Scheinkauf gewesen sei, kein Graf von Katzenelnbogen jemals in Besitz des Rodensteins gekommen sei und weder Übergabe noch Ausrichtung des Kaufgelds stattgefunden hätten. Kurfürst Philipp hat die Parteien und ihre Zeugnisse zum heutigen Tag verhören lassen. Erkinger hatte vor seinem Tode seine Rechte in dem anhängenden Streit an seinen Vetter Hans von Rodenstein übergeben. Mit Zustimmungen beider Seiten entscheiden Kurfürst Philipp und seine Räte, dass Hans von Rodenstein und dann dem jeweils ältesten Herrn zu Rodenstein das Schloss als Mannlehen verliehen werden soll. Es folgen Bestimmungen zur Jagd auf Hoch- und Niederwald und zur Fischerei zwischen Hessen und Rodenstein im Rodensteiner Bezirk und der Zent unter Nennung von Grenzpunkten, u. a. Steinau, Lützelbach, Neunkirchen, Brandau und Lichtenberg. Das Wächtergeld, das von den Bauern oder ihren Gütern gegeben worden war, soll Hans von Rodenstein und seinen Erben gereicht werden, solches, das der Keller zu Auerbach (Uwerberg) für den Landgrafen gegeben hat, soll nicht mehr gegeben werden. Alle Pfandbriefe über Rodenstein sollen kraftlos sein und an Hans von Rodenstein gereicht werden. Die 100 Gulden Lehngeld von der Herrschaft Lißberg soll Hans von Rodenstein dem Landgrafen zur Hälfte mitsamt aller Rückstände nachlassen, für die anderen 50 Gulden soll Landgraf Wilhelm ihm 1.000 Gulden geben, für die der Rodensteiner ihm gleichwertige Güter als Erblehen auftragen soll. Beide Parteien sollen damit geschlichtet sein und eine Ausfertigung des Entscheids erhalten.

  • Zugfahrplan mit Fernverbindungen von und zur Westfront während des Ersten Weltkriegs. Herausgeber:...

    [Januar-Dezember] 1916, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23921

    ...... ...Bad Ems (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landau/Pfalz (Rheinland-Pfalz)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach, "gevettern als bruder",...

    04.11.1479, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2795

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach, "gevettern als bruder", bekunden einen Vertrag über die gegenseitige Erbfolge in ihren am... ...... ...Philipp, Pfalz, Kurfürst von der... ...Otto II., Pfalz-Mosbach, Herzog, Pfalzgraf... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz)... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz)...

  • Zugfahrplan mit Fernverbindungen von und zur Westfront während des Ersten Weltkriegs. Herausgeber:...

    [Januar-Dezember] 1916, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23919

    ...... ...Bad Ems (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...... ...Landau/Pfalz (Rheinland-Pfalz)...

  • Zusammenstellung der endgültigen Wahlergebnisse (Anlage 28 zu §§ 65 Abs. 3, 69 Abs. 1 und 4, 70...

    1984, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 10 041 Saarbrücken 10 042 Merzig-Wadern 10 043 Neunkirchen 10 044 Saarlouis 10 045 Saar-Pfalz-Kreis 10 046 St....

  • Zugfahrplan mit Fernverbindungen von und zur Westfront während des Ersten Weltkriegs. Herausgeber:...

    [Januar-Dezember] 1917, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 23917

    ...... ...Bad Ems (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)... ...Bad Münster am Stein[-Ebernburg] (Rheinland-Pfalz)... ...Bingen-Bingerbrück (Rheinland-Pfalz)... ...Birkenfeld-Neubrücke (Rheinland-Pfalz)...

  • Zusammenstellung der endgültigen Wahlergebnisse (Anlage 28 zu §§ 65 Abs. 3, 69 Abs. 1 und 4, 70...

    1979, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 10 041 Saarbrücken 10 045 Saar-Pfalz-Kreis 10 041 Stadtverband Saarbrücken 10 042 Merzig-Wadern 10 043 Neunkirchen 10 044 Saarlouis 10 046 St....

  • Pfalzgraf Johann Kasimir verleiht als Vormund Pfalzgraf Friedrichs dem pfälz. Rat Johann Philipp...

    1588 (1588 Oktober 20), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 431

    ...... ...Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, Pfalzgrafen; Johann Kasimir... ...Minneburg, Neckarkatzenbach, Neunkirchen MOS...

  • Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober- und Unter-Schönbrunn, [Neckar-]Guttenbach, [Neckar]Katzenbach, Neunkirchen, Aglasterhausen, Moosbrunn, Asbach, Haag, Reichartshausen, Daudenzell, Epfenbach, Allmühl, Breitenbronn, Schwarzach begütert ist und dort Zentrechte hat, und den Adligen, die in der unteren- oder Neckargemünder Zent mit bzw. in folgenden Dörfern begütert sind: Zutzenhausen, Daispach, Mückenloch, Schatthausen, Bayerthal, Eschelbronn, Spechbach, Mönchzell, Mauer, Gauangelloch, 'Mäußbach', dem Hof Ochsenbach zur Schlichtung ihres Streits, der nach dem Tod Pfalzgraf Ottheinrichs auf Pfalzgraf Friedrich übergegangen war und nun von dessen Großhofmeister und Kanzler, Graf Eberhard von Erbach und Erasmus v. 'Müncheritz' [?, Münchwitz?] geschlichtet wurde. Die Einigung betr. die Streitpunkte: [1] Besetzung der Schultheißenämter und Gerichte; [2] Gebot und Verbot;[3] Wolfsjagd; [4] Reispflicht; [5] Schatzung; [6] Appellation; [7] Jagd und Fischerei; [8] Diener der Adligen; [9] Mühlenordnung Adams v. Helmstadt; [10] Weistum der Reichartshäuser oder Stüber Zent; [11] der Pfalzgraf als oberster Zentherr; [12] Befugnisse des Adels in der Zent; [13] die Missetäter.

    Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent...

    1560 Mai 15, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/474

    ...Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober-... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1560, Mittwoch nach Cantate, Mai 15 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Centvertrag zwischen Pfalz und dem Adel in Kraichgau...

    Wimpfen: Vertrag zwischen Pfalzgraf Friedrich und dem Adel, der in der oberen oder auch Stüber Zent mit bzw. in den Dörfern Bargen, Flinsbach, Ober- und Unter-Helmstadt, Michelbach, Schwanheim, Ober- und Unter-Schönbrunn, [Neckar-]Guttenbach, [Neckar]Katzenbach, Neunkirchen, Aglasterhausen, Moosbrunn, Asbach, Haag, Reichartshausen, Daudenzell, Epfenbach, Allmühl, Breitenbronn, Schwarzach begütert ist und dort Zentrechte hat, und den Adligen, die in der unteren- oder Neckargemünder Zent mit bzw. in folgenden Dörfern begütert sind: Zutzenhausen, Daispach, Mückenloch, Schatthausen, Bayerthal, Eschelbronn, Spechbach, Mönchzell, Mauer, Gauangelloch, 'Mäußbach', dem Hof Ochsenbach zur Schlichtung ihres Streits, der nach dem Tod Pfalzgraf Ottheinrichs auf Pfalzgraf Friedrich übergegangen war und nun von dessen Großhofmeister und Kanzler, Graf Eberhard von Erbach und Erasmus v. 'Müncheritz' [?, Münchwitz?] geschlichtet wurde. Die Einigung betr. die Streitpunkte: [1] Besetzung der Schultheißenämter und Gerichte; [2] Gebot und Verbot;[3] Wolfsjagd; [4] Reispflicht; [5] Schatzung; [6] Appellation; [7] Jagd und Fischerei; [8] Diener der Adligen; [9] Mühlenordnung Adams v. Helmstadt; [10] Weistum der Reichartshäuser oder Stüber Zent; [11] der Pfalzgraf als oberster Zentherr; [12] Befugnisse des Adels in der Zent; [13] die Missetäter.
  • Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach, würzburgischer Amtmann zu Reichelsberg (Reigelperg) und Röttingen, die wegen strittiger Rechte zu Wachbach, Dörtel (Turtel) und Hachtel vor dem kaiserlichen Kammergericht, vor der kurfürstlichen Pfalz und vor dem Herzog zu Württemberg (Württemberg) prozessierten, einigen sich auf Vermittlung des Eustachius von Schlitz, genannt von Görtz, würzburgerischer Hofmeister und Amtmann zu Neustadt (Neuenstatt), Hans Heinrich von Heusenstamm, kurfürstlich mainzischer Rat und Amtmann zu Ammerbach und Johann Koch, Doktor der Rechte, Rat und Amtman zu Wertheim, alle drei Vettern und Unterhändler des genannten Administrators, sowie des Theobald Julius von Thüngen, Würzburgischer Rat und Amtmann zu Ebenhausen (Ebenhaussen) und Botenlauben (Bodenlauben), des Bernhard von Hutten zu Frankenberg (Vordern Franckhenberg) und des Samuel Hormoldt, Doktor der Rechte zu Heilbronn (Hailbron), Schwager, Gevatter, Freunde Unterhändler des Georg Sigmund von Adelsheim, über einen Teil der Streitpunkte, die am 20. Febr. 1581 zu Mergentheim im Bisein von Konrad Knipping, Komturamtsverwalter, zur Verhandlung (Tractation) kamen. Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen, Edelfingen (Öttelfingen), Löffelstelzen (Löffelsteltz), Igersheim (Igersßheim), Michael Federolff, Petr Köller, Hans Springer, die Thorheusser und Hans Koller, alle zu Wachbach, die Hurb zu Stuppach, Stroschneider zu Hachtel, Hans Ulrich zu Lillstadt, Kasimir Wolf von Seckendorff, das Stift Haug. Von der Urkunde erhalten beide Partien je eine Ausfertigung.

    Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen...

    1581 Februar 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 370

    ...Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach,... ...Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen,...

    Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen un welschen Landen, und Georg Sigmund von Adelsheim (Adoltzheim) zu Wachbach, würzburgischer Amtmann zu Reichelsberg (Reigelperg) und Röttingen, die wegen strittiger Rechte zu Wachbach, Dörtel (Turtel) und Hachtel vor dem kaiserlichen Kammergericht, vor der kurfürstlichen Pfalz und vor dem Herzog zu Württemberg (Württemberg) prozessierten, einigen sich auf Vermittlung des Eustachius von Schlitz, genannt von Görtz, würzburgerischer Hofmeister und Amtmann zu Neustadt (Neuenstatt), Hans Heinrich von Heusenstamm, kurfürstlich mainzischer Rat und Amtmann zu Ammerbach und Johann Koch, Doktor der Rechte, Rat und Amtman zu Wertheim, alle drei Vettern und Unterhändler des genannten Administrators, sowie des Theobald Julius von Thüngen, Würzburgischer Rat und Amtmann zu Ebenhausen (Ebenhaussen) und Botenlauben (Bodenlauben), des Bernhard von Hutten zu Frankenberg (Vordern Franckhenberg) und des Samuel Hormoldt, Doktor der Rechte zu Heilbronn (Hailbron), Schwager, Gevatter, Freunde Unterhändler des Georg Sigmund von Adelsheim, über einen Teil der Streitpunkte, die am 20. Febr. 1581 zu Mergentheim im Bisein von Konrad Knipping, Komturamtsverwalter, zur Verhandlung (Tractation) kamen. Folgende Orte und Namen werden dabei erwähnt: Neuhaus (Neuhausz), Markelsheim (Marckelßheim), Stuppach, Lillstadt (Lulstatt), Rot (Rodt), Igelstrut (Igelstret), Neunkirchen, Edelfingen (Öttelfingen), Löffelstelzen (Löffelsteltz), Igersheim (Igersßheim), Michael Federolff, Petr Köller, Hans Springer, die Thorheusser und Hans Koller, alle zu Wachbach, die Hurb zu Stuppach, Stroschneider zu Hachtel, Hans Ulrich zu Lillstadt, Kasimir Wolf von Seckendorff, das Stift Haug. Von der Urkunde erhalten beide Partien je eine Ausfertigung.

  • Originalbeilagen zu Nr. 402 (Die Restitution der Herrschaft Rothenberg in ecclesiasticis et...

    1492-1631, Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nürnberg, Differentialakten 404

    ...Enthält im einzelnen: A) Brief Martin Gotzmanns, Domherrn zu Eichstätt und Speyer, an die Burggrafen von Rothenberg von 1513 wegen Unterhalts des Pfarrhauses zu Neunkirchen am Sand.... ...Schwartzlooß an Kurfürst Friedrich (IV.) von der Pfalz wegen Landsässerei 15. Oktober 1597. -- S) Einspruchschreiben wegen der Kirchenvisitation vom 24.... ...Schriftwechsel mit Kurfürst Friedrich von der Pfalz über die Tagfahrt nach Neumarkt 8 Blatt 1598... ...... ...Neunkirchen a.S. (Lkr. Lauf/Pegnitz)... ...Pfalz, Kurfürsten, Friedrich IV...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu Minneburg (Mynnenberg). Dieser soll die Renten und Gefälle des Amts, seien es Korn, Hafer oder anderes - nichts ausgenommen außer Waldnutzung und Holz, was dem Pfalzgrafen allein vorbehalten bleibt -, einnehmen und dies als Amts- und Dienstgeld erhalten. Allerdings soll er jährlich über Einnahmen und Ausgaben Rechnung führen und zum Jahresende ein Register darüber der Kanzlei überantworten. Er soll das Schloss Minneburg mit Gerechtigkeit, Obrigkeit und Zugehörde handhaben und sich nichts davon entziehen lassen. Er soll die pfalzgräflichen Untertanen des Amts schützen und schirmen sowie das, was sie vorbringen gütlich anhören und sich unparteiisch und unbestechlich halten. Er soll das Schloss mit Hütern und Wächtern versehehen, diesen und den Pförtnern ihren Lohn ausrichten, sowie das, was von Amts wegen zu bezahlen ist, ausrichten. Er darf sich der Fron gebrauchen, wie diese bisher dem Amt gedient hat, wobei er darauf achten soll, dass dies angemessen geschieht und die Armen nicht zuviel und unvernünftig beschwert werden. Er soll jährlich mit Wissen des Pfalzgrafen 20 Gulden am Schloss verbauen und Schloss wie Güter instandhalten. Sollte er dafür weniger als 20 Gulden benötigen, soll er diese der pfalzgräflichen Kammer überantworten. Dafür, dass ihm dieses Amt geliehen wurde, soll er mit drei reisigen Pferden dienen. Wolf Raue (Rawe) schwört Treue, Huld und Schadenswarnung sowie das Amt nach bestem Vermögen auszuüben und alles zu tun, was ein treuer Amtmann und Diener schuldig ist.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf...

    1504 März 26 (uff dinstag nach dem sonntag Judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 296

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam III (Kurfürst Philipps von der... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (aufgedrücktes Sekretsiegel)... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Wolf Rau von Winnenden (Wolff Ruwen von Wynneda) bis auf Widerruf durch den Pfalzgrafen oder siner Erben zum "unverrechenten" Amtmann zu Minneburg (Mynnenberg). Dieser soll die Renten und Gefälle des Amts, seien es Korn, Hafer oder anderes - nichts ausgenommen außer Waldnutzung und Holz, was dem Pfalzgrafen allein vorbehalten bleibt -, einnehmen und dies als Amts- und Dienstgeld erhalten. Allerdings soll er jährlich über Einnahmen und Ausgaben Rechnung führen und zum Jahresende ein Register darüber der Kanzlei überantworten. Er soll das Schloss Minneburg mit Gerechtigkeit, Obrigkeit und Zugehörde handhaben und sich nichts davon entziehen lassen. Er soll die pfalzgräflichen Untertanen des Amts schützen und schirmen sowie das, was sie vorbringen gütlich anhören und sich unparteiisch und unbestechlich halten. Er soll das Schloss mit Hütern und Wächtern versehehen, diesen und den Pförtnern ihren Lohn ausrichten, sowie das, was von Amts wegen zu bezahlen ist, ausrichten. Er darf sich der Fron gebrauchen, wie diese bisher dem Amt gedient hat, wobei er darauf achten soll, dass dies angemessen geschieht und die Armen nicht zuviel und unvernünftig beschwert werden. Er soll jährlich mit Wissen des Pfalzgrafen 20 Gulden am Schloss verbauen und Schloss wie Güter instandhalten. Sollte er dafür weniger als 20 Gulden benötigen, soll er diese der pfalzgräflichen Kammer überantworten. Dafür, dass ihm dieses Amt geliehen wurde, soll er mit drei reisigen Pferden dienen. Wolf Raue (Rawe) schwört Treue, Huld und Schadenswarnung sowie das Amt nach bestem Vermögen auszuüben und alles zu tun, was ein treuer Amtmann und Diener schuldig ist.

  • Hopff, Ludwig * 22.7.1840

    1858, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/99,74

    ...... ...Geburtsort: Neunkirchen­Frankreich... ...... ...Ort: aus Zweibrücken/Pfalz...

  • Gemeindelisten ehemaliger jüdischer Einwohner: Regierungsbezirk Montabaur

    1960-1962, Bundesarchiv, BArch ZSG 138 Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945

    ...Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945 >> ZSG 138 Dokumentation zum Schicksal der Juden in Deutschland 1933-1945 >> Ortsnachweise auf dem Gebiet der Bundesrepublik... ...Enthält: Alpenrod, Attenhausen, Bad Ems, Balduinstein, Bogel, Bornich, Braubach, Buch, Cramberg, Dausenau, Diez an der Lahn, Fachbach, Flacht, Geisig, Gemmerich, Gemünden, Hachenburg, Hahnstätten,...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern, Städten, Märkten und Gütern beim Tod ohne leibliches, eheliches Kind als gegenseitige Erben ein. Erbberechtigt sind ebenfalls des anderen Söhne, Sohnessöhne und Töchter beim Ausbleiben von Söhnen. Von Seiten Ottos werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Steinsberg, Sinsheim, Mosbach, Obrigheim, Schefflenz, Zwingenberg, Eberbach mit Neckarelz (Eltz), Lohrbach, Minneburg, Lauda, Wiesloch, Hilsbach, Weingarten, Hemsbach und Laudenbach. Von Seiten Philipps werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Otzberg, Hering, Umstadt (pfälzischer Teil), Bretten, die Vogtei über Maulbronn, Möckmühl, Roigheim, Siglingen, Schwarzach, Kleeburg, Besigheim, Heidelsheim, Rotenberg (Rodenburg), Eppingen und Hagenbach. Jeweils ist die summarisch aufgelistete Zugehörung eingeschlossen, egal ob versetzt, mit Schulden belastet oder nicht. Sollten nur Schwestern und Töchter vorhanden sein, soll eine in die Welt geschickt werden und mit 20.000 Gulden oder mit Schlössern und Nutzungen gleichen Werts ausgestattet werden; Töchter in Ehen sollten mit 10.000 Gulden ausgestattet werden; übrige Töchter sollen in observante Klöster kommen und mit 50 Gulden als Leibrente ausgestattet werden. Geschütze, Hausrat, Speisen und Getränke verbleiben auf den Schlössern und gehen auf den Erben über. Lehensmänner sollen dem Nachfolger lehenspflichtig sein, Amtsleute etc. diesem huldigen und gehorsam sein. Wer erbt, soll Freiheiten und alte Gewohnheiten belassen. Von Philipps Seite siegeln Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister, und Hans von Gemmingen zu Guttenberg mit, von Ottos Seite Dietz von Thüngen (Dungen), Hofmeister, und Hans von Eicholzheim, Vogt zu Mosbach.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger...

    1479 November 4 (uff dornstag nach allerheiligen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 239

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern,... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Otto II. von Pfalz-Mosbach; Blicker Landschad von Steinach; Hans von Gemmingen zu Guttenberg;... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Otto II. von Mosbach erinnern an ihren Willen zu gegenseitiger Hilfe und setzen sich in den nachfolgenden Ländern, Herrschaften, Schlössern, Städten, Märkten und Gütern beim Tod ohne leibliches, eheliches Kind als gegenseitige Erben ein. Erbberechtigt sind ebenfalls des anderen Söhne, Sohnessöhne und Töchter beim Ausbleiben von Söhnen. Von Seiten Ottos werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Steinsberg, Sinsheim, Mosbach, Obrigheim, Schefflenz, Zwingenberg, Eberbach mit Neckarelz (Eltz), Lohrbach, Minneburg, Lauda, Wiesloch, Hilsbach, Weingarten, Hemsbach und Laudenbach. Von Seiten Philipps werden als Festen, Schlösser, Städte und Dörfer ausdrücklich genannt: Otzberg, Hering, Umstadt (pfälzischer Teil), Bretten, die Vogtei über Maulbronn, Möckmühl, Roigheim, Siglingen, Schwarzach, Kleeburg, Besigheim, Heidelsheim, Rotenberg (Rodenburg), Eppingen und Hagenbach. Jeweils ist die summarisch aufgelistete Zugehörung eingeschlossen, egal ob versetzt, mit Schulden belastet oder nicht. Sollten nur Schwestern und Töchter vorhanden sein, soll eine in die Welt geschickt werden und mit 20.000 Gulden oder mit Schlössern und Nutzungen gleichen Werts ausgestattet werden; Töchter in Ehen sollten mit 10.000 Gulden ausgestattet werden; übrige Töchter sollen in observante Klöster kommen und mit 50 Gulden als Leibrente ausgestattet werden. Geschütze, Hausrat, Speisen und Getränke verbleiben auf den Schlössern und gehen auf den Erben über. Lehensmänner sollen dem Nachfolger lehenspflichtig sein, Amtsleute etc. diesem huldigen und gehorsam sein. Wer erbt, soll Freiheiten und alte Gewohnheiten belassen. Von Philipps Seite siegeln Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister, und Hans von Gemmingen zu Guttenberg mit, von Ottos Seite Dietz von Thüngen (Dungen), Hofmeister, und Hans von Eicholzheim, Vogt zu Mosbach.

  • Pharmazeuten, Bewerbung um Konzessionen, Anstellungsgesuche, Konditionszeitberechnung (Spezialia)

    1938 - 1944, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 87122

    ...Enthält: Einzelakten:Lang, Luitpold, Mindelheim, 1943Leuchs, Hans, Augsburg, 1942Liebenau, Hans, Bayreuth, 1941. (1942)Link, Gustav, Neunkirchen a. Br., 1941-1942Longard, Philipp,...

  • Rechtsstreit (anhängig beim Reichskammergericht) der Anna von Adelsheim, Witwe, Margarethe von...

    1565-1583, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 5483

    ...... ...Pfalz, Friedrich III.... ...... ...Minneburg, Neunkirchen MOS...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Mosbach bekunden einen Vertrag über die...

    04.11.1479, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Mannheimer Urkunden - Auswärtige Verhältnisse 23

    ...... ...Philipp, Pfalz, Kurfürst von der... ...Otto II., Pfalz-Mosbach, Herzog, Pfalzgraf... ...Thüngen, Dietz von; Hofmeister von Pfalz-Mosbach... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz)... ...Germersheim, Rheinland-Pfalz...

  • Zeugenverhöre und andere auf losen Blättern aufgenommene oder deponierte Akten: Jahrgang 1879

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 548

    ...Heinrich Setzer, Pfarrer in Gauersheim; Peter Stolz u. a., Plantage bei Mittelbexbach ./. Stadtgemeinde Neunkirchen; K. Bayerische Bergwerks- und Salinenadministration ./.... ...Friedrich Schneider, Pirmasens; Gemeinde Katzweiler ./. Regierung der Pfalz und Gemeinden der Reichswaldgenossenschaft; Lisette Ritter, Landau, u. a. ./....

  • . 1596: August-Dezember 1596

    . 1596: August-Dezember 1596

    1596, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 175

    ....: Geburt eines Kindes der Kurfürstin Luise Juliane von der Pfalz Enthält u.a.: Entsendung des Wilhelm Stahlschmidt aus Freudenberg zu einem nicht genannten Fürsten zur Unterrichtung... ....: Erasmus Stöver, Graf Philipp von Solms, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Johann Jakob Kremer, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Fürst Christian von Anhalt, Eberhard von...

    . 1596: August-Dezember 1596

  • Nassauische Güter und Ansprüche außer Landes

    (1233-1715), [um 1620-Mitte 18. Jahrhundert], Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1008 a, 216

    ...E 39); Rechte zu Niederhorheim, Neunkirchen und Hüblingen (1636-1638, aus Abt. 171 Nr.... ...A 239, S 1953, B 754); Verzeichnis der in Diez verwahrten Urkunden aus dem Nachlass der Herzogin von Pfalz-Simmern (1392-1710, 1715)...

  • Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem Kurfürsten und seinem Sohn Ludwig waren: Graf Kraft von Hohenlohe, der Domdekan zu Speyer [Heinrich von Helmstatt (?)], der Marschall [Hans von Trotha (?)], Jorg von Ebeleben (Ebleben), Philipp von Kronberg, Anselm von Eicholzheim, Wilhelm von Angelach und andere. [2.] Vertreter der Stadt Eberbach kamen dem Kurfürsten vor der Stadt entgegen und haben ihm ausrichten lassen, wie sie von Anselm von Eicholzheim, dem Amtmann zu Mosbach unterrichtet worden waren, dass sie nach dem Tod Ottos II. den Kurfürsten als ihren Erbherrn und Landesfürsten annehmen sollen. Sie erbitten nun dessen Schirm und wollen ihm getreu, gehorsam und untertan sein. Sie überantworten dem Kurfürsten die Stadtschlüssel. [3.] Der Marschall antwortet für den Kurfürsten, dass ihm ihr Ansinnen gefällt. Nachdem dieser von der Stadt Essen, Pflicht und Huldigung empfangen habe, möchte er ihr ein gnädiger Herr sein, vor dem sie jederzeit gnädige Gerichtsentscheidungen (ußrichtung) finden solle. Den städtischen Vertretern werden die Stadtschlüssel zur getreuen Verwahrung zurückgegeben. [4.] Der Marschall erinnert nach dem Imbiss und dem Gang aufs Rathaus die Stadtvertreter daran, dass sich Otto II. zu Lebzeiten mit Philipp vertraglich über den Übergang geeinigt habe, wozu ihnen nun ein Brief Ottos an sie vorgelesen werden sollte. Danach wolle der Kurfürst die Huldigung und Pflicht der Stadt entgegennehmen. [5.] Wiedergabe eines Briefs von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach vom 28.10.1490 an die von Eberbach. [6.] Eid der Stadtvertreter Eberbachs: Nachdem Pfalzgraf Ottos Fürstentum mit allem Zugehör nach seinem Tod an Kurfürst Philipp von der Pfalz gefallen ist, schwören sie diesem und seinen Erben als Pfalzgrafen und Kurfürsten ewig treu, hold und gehorsam zu sein, vor Schaden zu warnen, zum Frommen und Besten zu werben und alles zu tun, was getreue und gehorsame Untertanen ihrem Erbherrn und Landesfürsten schuldig sind, wobei ihnen Gott und die Heiligen helfen mögen. [7.] Daraufhin haben die von Eberbach jeder gesondert dem Kurfürsten gelobt und den Eid auf den Stab des Marschalls mit aufgereckten Fingern geschworen. [8.] Anschließend kamen die Angehörigen der Ämter Zwingenberg und Minneburg, aus den Zenten und dem Hineingehörigen und haben gleichfalls gelobt und geschworen, nachdem ihnen Brief und Eid vorgelesen worden waren. [9.] Nach Beendigung dieser Angelegenheiten wandten sich die von Eberbach in drei Punkten, an den Kurfürsten: Sie dankten für dessen Kommen und Auslösung (ußlosung); sie baten um die Schadloshaltung bei Versetzungen und einer Verschreibung darüber, wie sie die von Otto gehabt haben; sie baten, die Zusage wegen einer Geldleihe über 200 Gulden zu beachten, wovon Vogt und Rentmeister wüssten. Der Kurfürst antwortete, dass er sie nicht belasten wolle, weshalb die Auslösung nicht notwendig gewesen wäre, er sie aber anerkenne. Wegen der Schadloshaltung und 200 Gulden würde er sich bei Amtleuten und in den Registern erkundigen und ihnen dann die Antwort geben, da er jetzt nur da sei, um die Huldigung zu empfangen. [10.] Darüber hinaus haben sie sich bedankt und weiter vorgebracht, dass es ihnen zu Ottos Lebzeiten gestattet gewesen wäre, auf dem Neckar für den Eigengebrauch zollfrei abzuführen, was ihnen jetzt von denen von Neckargemünd (Geminde) verwehrt würde. Der Kurfürst möge das alte Herkommen beachten. Dessen Antwort lautete, dass er sich bei seiner Rückkehr in der Kanzlei erkundigen und ihnen antworten werde. [...] [...] [11.] Notiz, dass Pflicht und Huldigung gleichermaßen am Donnerstag [= 25.04.] zu Sinsheim und Hilsbach sowie am Freitag [= 26.04.] zu Wiesloch empfangen wurden. Auf künftige anfallende Bede seien denen von Eberbach 200 Gulden, denen von Hilsbach 60 Gulden, denen von Wiesloch 200 Gulden und denen von Sinsheim 80 Gulden abzuschlagen beziehungsweise zu bezahlen. Allenthalben wurden der Pfalzgraf und Gefolge um die Bestätigung des alten Herkommens und der Freiheiten gebeten, was zugesagt wurde.

    Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto...

    1499 April 24 (mitwachs nach jubelate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 36

    ...Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem... ...... ...Pfalz, Ludwig V.; Kurfürst, 1478-1544... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Minneburg, Burg bei Neckarkatzenbach : Neunkirchen MOS...

    Protokollähnliche Notizen schildern den Übergang der Stadt Eberbach und Umgebung von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach an Kurfürst Philipp von der Pfalz am 24. April 1499. [1.] Bei dem Kurfürsten und seinem Sohn Ludwig waren: Graf Kraft von Hohenlohe, der Domdekan zu Speyer [Heinrich von Helmstatt (?)], der Marschall [Hans von Trotha (?)], Jorg von Ebeleben (Ebleben), Philipp von Kronberg, Anselm von Eicholzheim, Wilhelm von Angelach und andere. [2.] Vertreter der Stadt Eberbach kamen dem Kurfürsten vor der Stadt entgegen und haben ihm ausrichten lassen, wie sie von Anselm von Eicholzheim, dem Amtmann zu Mosbach unterrichtet worden waren, dass sie nach dem Tod Ottos II. den Kurfürsten als ihren Erbherrn und Landesfürsten annehmen sollen. Sie erbitten nun dessen Schirm und wollen ihm getreu, gehorsam und untertan sein. Sie überantworten dem Kurfürsten die Stadtschlüssel. [3.] Der Marschall antwortet für den Kurfürsten, dass ihm ihr Ansinnen gefällt. Nachdem dieser von der Stadt Essen, Pflicht und Huldigung empfangen habe, möchte er ihr ein gnädiger Herr sein, vor dem sie jederzeit gnädige Gerichtsentscheidungen (ußrichtung) finden solle. Den städtischen Vertretern werden die Stadtschlüssel zur getreuen Verwahrung zurückgegeben. [4.] Der Marschall erinnert nach dem Imbiss und dem Gang aufs Rathaus die Stadtvertreter daran, dass sich Otto II. zu Lebzeiten mit Philipp vertraglich über den Übergang geeinigt habe, wozu ihnen nun ein Brief Ottos an sie vorgelesen werden sollte. Danach wolle der Kurfürst die Huldigung und Pflicht der Stadt entgegennehmen. [5.] Wiedergabe eines Briefs von Pfalzgraf Otto II. von Mosbach vom 28.10.1490 an die von Eberbach. [6.] Eid der Stadtvertreter Eberbachs: Nachdem Pfalzgraf Ottos Fürstentum mit allem Zugehör nach seinem Tod an Kurfürst Philipp von der Pfalz gefallen ist, schwören sie diesem und seinen Erben als Pfalzgrafen und Kurfürsten ewig treu, hold und gehorsam zu sein, vor Schaden zu warnen, zum Frommen und Besten zu werben und alles zu tun, was getreue und gehorsame Untertanen ihrem Erbherrn und Landesfürsten schuldig sind, wobei ihnen Gott und die Heiligen helfen mögen. [7.] Daraufhin haben die von Eberbach jeder gesondert dem Kurfürsten gelobt und den Eid auf den Stab des Marschalls mit aufgereckten Fingern geschworen. [8.] Anschließend kamen die Angehörigen der Ämter Zwingenberg und Minneburg, aus den Zenten und dem Hineingehörigen und haben gleichfalls gelobt und geschworen, nachdem ihnen Brief und Eid vorgelesen worden waren. [9.] Nach Beendigung dieser Angelegenheiten wandten sich die von Eberbach in drei Punkten, an den Kurfürsten: Sie dankten für dessen Kommen und Auslösung (ußlosung); sie baten um die Schadloshaltung bei Versetzungen und einer Verschreibung darüber, wie sie die von Otto gehabt haben; sie baten, die Zusage wegen einer Geldleihe über 200 Gulden zu beachten, wovon Vogt und Rentmeister wüssten. Der Kurfürst antwortete, dass er sie nicht belasten wolle, weshalb die Auslösung nicht notwendig gewesen wäre, er sie aber anerkenne. Wegen der Schadloshaltung und 200 Gulden würde er sich bei Amtleuten und in den Registern erkundigen und ihnen dann die Antwort geben, da er jetzt nur da sei, um die Huldigung zu empfangen. [10.] Darüber hinaus haben sie sich bedankt und weiter vorgebracht, dass es ihnen zu Ottos Lebzeiten gestattet gewesen wäre, auf dem Neckar für den Eigengebrauch zollfrei abzuführen, was ihnen jetzt von denen von Neckargemünd (Geminde) verwehrt würde. Der Kurfürst möge das alte Herkommen beachten. Dessen Antwort lautete, dass er sich bei seiner Rückkehr in der Kanzlei erkundigen und ihnen antworten werde. [...] [...] [11.] Notiz, dass Pflicht und Huldigung gleichermaßen am Donnerstag [= 25.04.] zu Sinsheim und Hilsbach sowie am Freitag [= 26.04.] zu Wiesloch empfangen wurden. Auf künftige anfallende Bede seien denen von Eberbach 200 Gulden, denen von Hilsbach 60 Gulden, denen von Wiesloch 200 Gulden und denen von Sinsheim 80 Gulden abzuschlagen beziehungsweise zu bezahlen. Allenthalben wurden der Pfalzgraf und Gefolge um die Bestätigung des alten Herkommens und der Freiheiten gebeten, was zugesagt wurde.

  • Kirchliche Angelegenheiten

    1958 - 1972, Stadtarchiv Worms

    ...Suspendierung von sieben Pfarramtskandidaten); Bericht über die Arbeit des Planungsausschusses der Pfälzischen Landeskirche; Haushalt, Prot. Landeskirche der Pfalz (Rj. 1965);... ...Cosmas- und Damians-Kirchspielpfarrkirche, ehemalige Quellenwallfahrtskirche Neunkirchen im Odenwald (27./28.9.1958)...

  • Deutsche Demokratische Union Saarland (DDU)

    1960-1968, Bundesarchiv, BArch SGY 27 Parteien, Organisationen, Bewegungen in der BRD außer KPD, DKP, SPD

    ...Juni 1966; Rede des Parteivorsitzenden Erwin Gieseking; Kommunalpolitische Grundsätze für die Stadtratswahl am 20. Okt. 1968 in Neunkirchen und die Kommunalwahlen im Saarland;...

  • Schertel'sche Familienpapiere: Vermögens- und Schuldsachen

    1608-1754, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 137 a Bü 12

    ...Burtenbach, erteilen den Konsens zur Veräusserung von Allodialgütern der Schertel v. Burtenbach in der Pfalz zu Fehrenbach und Neunkirchen und des Zehnten zu...

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