• Michel Wernher, Häffners Sohn aus Eltingen, wegen Körperverletzung zu Leonberg gef., jedoch, obgleich peinlicher Bestrafung verfallen, auf die Fürbitte des Vaters, seiner Brüder und anderer guter Freunde begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen, oder aber der Herrschaft eine (in ihrer Höhe nicht genannte) Geldstrafe und der geschädigten Frau einen ziemlichen Abtrag zu bezahlen, nimmt letztere Möglichkeit an und schwört U. Er war mit einer fremden Frau, gen. "Krauengla" aus Schwaikheim, die bei ihm und andern zu Eltingen [Getreide] geschnitten hatte, wegen der Belohnung in Streit geraten und war ihr, nachdem er deswegen mit ihr vom Schultheißen zu Eltingen verglichen und die Frau aus dem Ort verwiesen worden war, aus böser Absicht in den Stuttgarter Wald nachgeschlichen, hatte sie dort mit einem selbstgeschnittenen Tremel [Stecken] niedergeschlagen und derart schwer verletzt, dass sie nicht mehr gehen konnte, alles wider den Vertrag. Die Verletzte wurde von einigen aus Gerlingen, die sich im Wald aufhielten und auf ihr Hilfegeschrei herbeieilten, nach Gerlingen gebracht, während er im Wald verschwand und die Tat leugnete, bis man ihm drohte, ihn mit dm Henker zu fragen (= zu foltern).

    Michel Wernher, Häffners Sohn aus Eltingen, wegen Körperverletzung zu Leonberg...

    1519 August 13 (Sa nach Lorenz), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2692

    ...Michel Wernher, Häffners Sohn aus Eltingen, wegen Körperverletzung zu Leonberg gef., jedoch, obgleich peinlicher Bestrafung verfallen, auf die Fürbitte des Vaters, seiner Brüder und... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2692... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.3 Eltingen... ...... ...Eltingen : Leonberg BB...

    Michel Wernher, Häffners Sohn aus Eltingen, wegen Körperverletzung zu Leonberg gef., jedoch, obgleich peinlicher Bestrafung verfallen, auf die Fürbitte des Vaters, seiner Brüder und anderer guter Freunde begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen, oder aber der Herrschaft eine (in ihrer Höhe nicht genannte) Geldstrafe und der geschädigten Frau einen ziemlichen Abtrag zu bezahlen, nimmt letztere Möglichkeit an und schwört U. Er war mit einer fremden Frau, gen. "Krauengla" aus Schwaikheim, die bei ihm und andern zu Eltingen [Getreide] geschnitten hatte, wegen der Belohnung in Streit geraten und war ihr, nachdem er deswegen mit ihr vom Schultheißen zu Eltingen verglichen und die Frau aus dem Ort verwiesen worden war, aus böser Absicht in den Stuttgarter Wald nachgeschlichen, hatte sie dort mit einem selbstgeschnittenen Tremel [Stecken] niedergeschlagen und derart schwer verletzt, dass sie nicht mehr gehen konnte, alles wider den Vertrag. Die Verletzte wurde von einigen aus Gerlingen, die sich im Wald aufhielten und auf ihr Hilfegeschrei herbeieilten, nach Gerlingen gebracht, während er im Wald verschwand und die Tat leugnete, bis man ihm drohte, ihn mit dm Henker zu fragen (= zu foltern).
  • Christoph Lawinger, Hufschmied, Einwohner zu Eltingen, gef., weil er trotz früherer Bestrafung durch die Leonberger Amtleute Wirtshäuser besucht und in betrunkenem Zustand Gotteslästerungen begangen und ungeziemte Reden gegen die Obrigkeit, gegen Herzog Friedrich und ehrliche Leute geführt hatte, deswegen vom Herzog vor die Wahl gestellt, entweder das peinliche Recht zu nehmen oder eine Verschreibung mit der Bedingung abzugeben, sich in Zukunft wohl zu halten, Wein, Gesellschaften und offene Zechen zu meiden und seine Atzung zu bezahlen, nimmt die zweite Möglichkeit an, bekennt, dass seine Schmähreden unbegründet waren, verspricht, gehorsam zu sein, ein ordentliches, christliches Leben zu führen und schwört U.

    Christoph Lawinger, Hufschmied, Einwohner zu Eltingen, gef., weil er trotz früherer Bestrafung...

    Bis 1593 September 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2704

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2704... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.3 Eltingen... ...Siegler: Christoph Dreher, Bm. zu Leonberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: Pap.... ...... ...Eltingen : Leonberg BB...

    Christoph Lawinger, Hufschmied, Einwohner zu Eltingen, gef., weil er trotz früherer Bestrafung durch die Leonberger Amtleute Wirtshäuser besucht und in betrunkenem Zustand Gotteslästerungen begangen und ungeziemte Reden gegen die Obrigkeit, gegen Herzog Friedrich und ehrliche Leute geführt hatte, deswegen vom Herzog vor die Wahl gestellt, entweder das peinliche Recht zu nehmen oder eine Verschreibung mit der Bedingung abzugeben, sich in Zukunft wohl zu halten, Wein, Gesellschaften und offene Zechen zu meiden und seine Atzung zu bezahlen, nimmt die zweite Möglichkeit an, bekennt, dass seine Schmähreden unbegründet waren, verspricht, gehorsam zu sein, ein ordentliches, christliches Leben zu führen und schwört U.

  • Sammlung von Altertümern und Raritäten durch Herzog Karl Eugen; Historische Chronik der Erzherzöge...

    1773-1776, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 138

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 138... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Leonberg W... ...Leonberg W >> 12. Verschiedenes... ...Überführung eines römischen Steines von Leonberg nach Stuttgart; Einsendung von Caspar Aedion Chronicon 1558 und Gerhard von Rod Annales oder...

  • Jerg Brannd von Großingersheim (1), gef. zu Marbach, weil er die Leute betrogen, hohe Schulden gemacht, seine gekauften Pferde verspielt und sich sonst ungebührlich gehalten hat, auf Fürbitten freigelassen und vor die Wahl gestellt, das Recht zu nehmen oder Württemberg zu verlassen, entscheidet sich für letzteres und schwört U.

    Jerg Brannd von Großingersheim (1), gef. zu Marbach, weil er die Leute betrogen, hohe Schulden...

    1561 Februar 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3205

    Jerg Brannd von Großingersheim (1), gef. zu Marbach, weil er die Leute betrogen, hohe Schulden gemacht, seine gekauften Pferde verspielt und sich sonst ungebührlich gehalten hat, auf Fürbitten freigelassen und vor die Wahl gestellt, das Recht zu nehmen oder Württemberg zu verlassen, entscheidet sich für letzteres und schwört U.
  • Konrad Bürcklin, Hans Spittal, Balthas Schuchmacher, alle aus Ditzingen, Konrad Reiser, Gall Reiser, Martin Münsterlin, Bastion Bürcklin und Michel Haim, alle aus Weilimdorf (Weil zum Dorf), wegen Wiedertäuferei zu Leonberg gef., jedoch auf Fürbitten und in Ansehung ihrer Armut, ihrer z.T. schwangeren Frauen und ihrer kleinen Kinder gegen das Versprechen freigel., sich fortan rechtschaffen zu verhalten, von der Lehre der Wiedertaufe abzustehen und ihre Kinder rechtmäßig taufen zu lassen, die Anhänger dieser Lehre zu meiden, dem Herzog und seinen Amtleuten gehorsam zu sein, fleißig zu Kirche und Predigt zu gehen, der Lehre des Nachtmahls, wie sie in Württemberg gepredigt wird, anzuhangen, bei den von den Pfarrern und Gemeinden Württembergs geübten oder künftig vom Landesfürsten publizierten Zeremonien zu bleiben, keine "Winkelprediger", Wiedertäufer oder Landstreicher zu beherbergen und zu unterstützen, sondern solche festzuhalten und der Obrigkeit anzuzeigen, geloben all dies und schwören U. Die A. hatten wider obrigkeitliche Edikte und Verbote einem Landstreicher, der sich heiliger Gesandter von Straßburg nannte, angehangen. K. Bürcklin und K. Reiser hatten ihn beherbergt und mit den übrigen Genannten seine Predigten angehört, in denen er Kindertaufe und Altarsakrament verächtlich machte, und die Gütergemeinschaft von Arm und Reich forderte. Auch hatte M. Münsterlin sich eine zeitlang in Mähren bei den Wiedertäufern aufgehalten.

    Konrad Bürcklin, Hans Spittal, Balthas Schuchmacher, alle aus Ditzingen, Konrad Reiser, Gall...

    1535 Juni 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 7208

    ...Konrad Bürcklin, Hans Spittal, Balthas Schuchmacher, alle aus Ditzingen, Konrad Reiser, Gall Reiser, Martin Münsterlin, Bastion Bürcklin und Michel Haim, alle aus Weilimdorf (Weil zum Dorf), wegen... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 7208... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Stuttgart S... ...Weilimdorf : Stuttgart S...

    Konrad Bürcklin, Hans Spittal, Balthas Schuchmacher, alle aus Ditzingen, Konrad Reiser, Gall Reiser, Martin Münsterlin, Bastion Bürcklin und Michel Haim, alle aus Weilimdorf (Weil zum Dorf), wegen Wiedertäuferei zu Leonberg gef., jedoch auf Fürbitten und in Ansehung ihrer Armut, ihrer z.T. schwangeren Frauen und ihrer kleinen Kinder gegen das Versprechen freigel., sich fortan rechtschaffen zu verhalten, von der Lehre der Wiedertaufe abzustehen und ihre Kinder rechtmäßig taufen zu lassen, die Anhänger dieser Lehre zu meiden, dem Herzog und seinen Amtleuten gehorsam zu sein, fleißig zu Kirche und Predigt zu gehen, der Lehre des Nachtmahls, wie sie in Württemberg gepredigt wird, anzuhangen, bei den von den Pfarrern und Gemeinden Württembergs geübten oder künftig vom Landesfürsten publizierten Zeremonien zu bleiben, keine "Winkelprediger", Wiedertäufer oder Landstreicher zu beherbergen und zu unterstützen, sondern solche festzuhalten und der Obrigkeit anzuzeigen, geloben all dies und schwören U. Die A. hatten wider obrigkeitliche Edikte und Verbote einem Landstreicher, der sich heiliger Gesandter von Straßburg nannte, angehangen. K. Bürcklin und K. Reiser hatten ihn beherbergt und mit den übrigen Genannten seine Predigten angehört, in denen er Kindertaufe und Altarsakrament verächtlich machte, und die Gütergemeinschaft von Arm und Reich forderte. Auch hatte M. Münsterlin sich eine zeitlang in Mähren bei den Wiedertäufern aufgehalten.

  • Interview mit Guiseppe Covacich, Riccardo Goruppi, Aldo Gregorin und mit Guiseppe Zorzin (9,1 Teil)

    31. Juli 2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/011 A170074/103

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/011 A170074/103... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/011 KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V.... ...KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V. >> Wörner, Birgit >> Tondokumente... ...Die letzten Tage im KZ Leonberg. "Mensch oder Tier". Interviewer: Joachim Baur und Ingrid Bauz.... ...Herkunft: KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V....

  • Jakob Schraishohn d. J. von Heimsheim, gef., weil er entgegen der Landesordnung hinweg in den Krieg gezogen war, jedoch auf Fürbitten und unter der Bedingung freigelassen, dass er 100 fl verbürgt, sich auf Befehl wieder stellt, kein Gewehr mehr trägt und seine Atzung bezahlt, verspricht, dies alles zu tun und schwört U. Er stellt ferner 4 Bürgen, die im Falle der Übertretung dieser U. oder Nichtstellung mit 100 fl für ihn haften. Bürgen: Michel Wiest, Jakob Schraishon d.A., Gall und Hans Scheifelin, alle B. zu Heimsheim.

    Jakob Schraishohn d. J. von Heimsheim, gef., weil er entgegen der Landesordnung hinweg in den Krieg...

    1548 März 3 (Sa nach Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2746

    ...Er stellt ferner 4 Bürgen, die im Falle der Übertretung dieser U. oder Nichtstellung mit 100 fl für ihn haften. Bürgen: Michel Wiest, Jakob Schraishon d.A., Gall und Hans Scheifelin,... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2746... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.7 Heimsheim... ...Schaden: Papier ein Loch in der Mitte des linken Knickes Siegler: Hans Eberbach, B. und des Gerichts zu Leonberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 1 Pap....

    Jakob Schraishohn d. J. von Heimsheim, gef., weil er entgegen der Landesordnung hinweg in den Krieg gezogen war, jedoch auf Fürbitten und unter der Bedingung freigelassen, dass er 100 fl verbürgt, sich auf Befehl wieder stellt, kein Gewehr mehr trägt und seine Atzung bezahlt, verspricht, dies alles zu tun und schwört U. Er stellt ferner 4 Bürgen, die im Falle der Übertretung dieser U. oder Nichtstellung mit 100 fl für ihn haften. Bürgen: Michel Wiest, Jakob Schraishon d.A., Gall und Hans Scheifelin, alle B. zu Heimsheim.
  • Hans Schäffer von Poppenweiler und Anna, seine Frau, gef. zu Marbach, weil sie Anhänger der Wiedertäufer waren, auf Fürbitten freigelassen, schwören U. und versprechen, von der Lehre der Wiedertäufer abzustehen, ihre Kinder taufen zu lassen, die mit dieser Irrlehre Befleckten zu meiden, sich aller Winkelpredigten und geheimen Zusammenkünfte zu enthalten, künftig eifrig zur Predigt und Kirche zu gehen, der Lehre und der Übung des Abendmahls, wie sie hier gepredigt wird, anzuhangen und bei den vom Herzog festgelegten und von den Herren Pfarrern des Fürstentums gefeierten Zeremonien zu bleiben und nicht dagegen zu reden, auch künftig keinen fremden Prediger, Wiedertäufer oder Winkelprediger zu herbergen oder zu unterstützen.

    Hans Schäffer von Poppenweiler und Anna, seine Frau, gef. zu Marbach, weil sie Anhänger der...

    1535 September 13 (Mo nach U.L. Fr. Geburt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3136

    ...Hans Schäffer von Poppenweiler und Anna, seine Frau, gef. zu Marbach, weil sie Anhänger der Wiedertäufer waren, auf Fürbitten freigelassen, schwören U. und versprechen, von der Lehre der Wiedertäufer... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3136... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.14 Poppenweiler...

    Hans Schäffer von Poppenweiler und Anna, seine Frau, gef. zu Marbach, weil sie Anhänger der Wiedertäufer waren, auf Fürbitten freigelassen, schwören U. und versprechen, von der Lehre der Wiedertäufer abzustehen, ihre Kinder taufen zu lassen, die mit dieser Irrlehre Befleckten zu meiden, sich aller Winkelpredigten und geheimen Zusammenkünfte zu enthalten, künftig eifrig zur Predigt und Kirche zu gehen, der Lehre und der Übung des Abendmahls, wie sie hier gepredigt wird, anzuhangen und bei den vom Herzog festgelegten und von den Herren Pfarrern des Fürstentums gefeierten Zeremonien zu bleiben und nicht dagegen zu reden, auch künftig keinen fremden Prediger, Wiedertäufer oder Winkelprediger zu herbergen oder zu unterstützen.
  • Jörg Käß, Sohn des Konrad Käß zu Bissingen [Kr. Ludwigsburg], flüchtig geworden, um seiner Strafe wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu entgehen, jedoch auf Fürbitten wieder eingelassen, leistet Erbhuldigung und verspricht, sich nie mehr gegen die Röm. Majestät oder sonst jemanden aus dem Fürstentum Württemberg zu empören, sondern irgendwelche ihm bekannt gewordenen Anschläge gegen den Statthalter oder die Obrigkeit gleich zu melden, sich nur auf Seiten der Obrigkeit zu halten, heimliche Zechen und Gesellschaften zu meiden, Wehr und Harnisch dem Vogt zu überantworten und nur noch ein Brotmesser bei sich zu tragen. Bürgen mit 50 fl: Konrad Käß, sein Vater, und Syfer Käß zu Großingersheim, sein Bruder.

    Jörg Käß, Sohn des Konrad Käß zu Bissingen [Kr. Ludwigsburg], flüchtig geworden, um seiner Strafe...

    1527 Mai 22 (Mi nach Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2962

    ...Ludwigsburg], flüchtig geworden, um seiner Strafe wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu entgehen, jedoch auf Fürbitten wieder eingelassen, leistet Erbhuldigung und verspricht, sich nie mehr gegen die... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2962... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.5 Bissingen...

    Jörg Käß, Sohn des Konrad Käß zu Bissingen [Kr. Ludwigsburg], flüchtig geworden, um seiner Strafe wegen Teilnahme am Bauernaufruhr zu entgehen, jedoch auf Fürbitten wieder eingelassen, leistet Erbhuldigung und verspricht, sich nie mehr gegen die Röm. Majestät oder sonst jemanden aus dem Fürstentum Württemberg zu empören, sondern irgendwelche ihm bekannt gewordenen Anschläge gegen den Statthalter oder die Obrigkeit gleich zu melden, sich nur auf Seiten der Obrigkeit zu halten, heimliche Zechen und Gesellschaften zu meiden, Wehr und Harnisch dem Vogt zu überantworten und nur noch ein Brotmesser bei sich zu tragen. Bürgen mit 50 fl: Konrad Käß, sein Vater, und Syfer Käß zu Großingersheim, sein Bruder.
  • Hans Beck, gen. Beckenhans von Eltingen, gef. zu Leoberg, weil er das Haus des Baderhans zu Warmbronn nach Entführung von dessen Frau zusammen mit anderen bei Nacht geplündert und die entwendete Habe mit seinem eigenen Roß und Wagen heimlich aus dem Fürstentum nach Heilbronn geführt hatte, beim Armen Konrad gewesen war und trotz der dafür erlangten Verzeihung über Herzog Ulrich geschimpft hatte, jedoch auf Fürbitten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das peinliche Recht zu nehmen oder auf eine Verschreibung aus dem Fürstentum über den Rhein zu gehen und sein Leben lang nur noch mit Erlaubnis zurückzukehren, nimmt die letztere Möglichkeit dankbar an und schwört U.

    Hans Beck, gen. Beckenhans von Eltingen, gef. zu Leoberg, weil er das Haus des Baderhans zu...

    1518 Oktober 8 (Fr nach Franziskus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2691

    ...Beckenhans von Eltingen, gef. zu Leoberg, weil er das Haus des Baderhans zu Warmbronn nach Entführung von dessen Frau zusammen mit anderen bei Nacht geplündert und die entwendete Habe mit seinem... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2691... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.3 Eltingen... ...Siegler: Benedikt Knoll, des Gerichts, und Jörg Remer, alter Stadtschreiber zu Leonberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 Pap....

    Hans Beck, gen. Beckenhans von Eltingen, gef. zu Leoberg, weil er das Haus des Baderhans zu Warmbronn nach Entführung von dessen Frau zusammen mit anderen bei Nacht geplündert und die entwendete Habe mit seinem eigenen Roß und Wagen heimlich aus dem Fürstentum nach Heilbronn geführt hatte, beim Armen Konrad gewesen war und trotz der dafür erlangten Verzeihung über Herzog Ulrich geschimpft hatte, jedoch auf Fürbitten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das peinliche Recht zu nehmen oder auf eine Verschreibung aus dem Fürstentum über den Rhein zu gehen und sein Leben lang nur noch mit Erlaubnis zurückzukehren, nimmt die letztere Möglichkeit dankbar an und schwört U.
  • Thomas Buppelin zu Benningen, gef. zu Marbach, weil er auf sein Gelübde, das er - einiger verlorener Dinge wegen verdächtig - abgelegt hatte, nicht vor dem Vogt zu Marbach erschienen war, jedoch auf Fürbitten freigelassen, schwört U. und verspricht, fortan offene Zechen oder Gesellschaften zu meiden, keine Wehr außer einem gewöhnlichen Brotmesser bei sich zu haben und den herzoglichen Amtleuten gehorsam zu sein.

    Thomas Buppelin zu Benningen, gef. zu Marbach, weil er auf sein Gelübde, das er - einiger...

    1535 Dezember 17 (Fr nach Lucia), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2960

    ...Thomas Buppelin zu Benningen, gef. zu Marbach, weil er auf sein Gelübde, das er - einiger verlorener Dinge wegen verdächtig - abgelegt hatte, nicht vor dem Vogt zu Marbach erschienen war, jedoch auf... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2960... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.4 Benningen...

    Thomas Buppelin zu Benningen, gef. zu Marbach, weil er auf sein Gelübde, das er - einiger verlorener Dinge wegen verdächtig - abgelegt hatte, nicht vor dem Vogt zu Marbach erschienen war, jedoch auf Fürbitten freigelassen, schwört U. und verspricht, fortan offene Zechen oder Gesellschaften zu meiden, keine Wehr außer einem gewöhnlichen Brotmesser bei sich zu haben und den herzoglichen Amtleuten gehorsam zu sein.

  • Württemberg

    1896 / 1906 / 1929, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 212

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 212... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Ausführlicher Titel: Leonberg... ...Geografische Begrenzung: Hochdorf (NW), Leonberg (SW), Feuerbach (SO), Stammheim (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber:...

  • Wolf Renynger aus Gärtringen, wegen ungeschickter Reden gegen die Obrigkeit nach Abschluß des Tübinger Vertrags und Abnahme der Huldigung in Herrenberg gefangenges., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitte um Freilassung vor die Wahl gestellt, Recht zu nehmen oder sich Herzog Ulrich gegen Kaution von 1000 fl auf Gnade und Ungnade zu ergeben, entscheidet sich für letzteren Weg, bestellt zur Abtragung der Kaution vor Schultheiß und Gericht zu Gärtringen 5 Bürgen und verspricht, sich jederzeit auf Mahnung des Herzogs wegen des Abtrags zu stellen und mit demselben "auszukommen". Bürgen: Jörg Renynger aus Renningen (Kreis Leonberg), Vater des Täters (mit 300 fl), Hans Tegen (mit 200 fl), Bernhard Ehinger (mit 100 fl), Ulrich Schuchmacher (mit 50 fl), Jörg Künßlin (mit 50 fl), alle aus Gärtringen; für die restlichen 300 fl haftet der Täter allein.

    Wolf Renynger aus Gärtringen, wegen ungeschickter Reden gegen die Obrigkeit nach Abschluß des...

    1514 Oktober 23 (23.10.1514 (Mo. nach Pelagius)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 1779

    ...Wolf Renynger aus Gärtringen, wegen ungeschickter Reden gegen die Obrigkeit nach Abschluß des Tübinger Vertrags und Abnahme der Huldigung in Herrenberg gefangenges., jedoch auf seine und seiner... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 1779... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden...

    Wolf Renynger aus Gärtringen, wegen ungeschickter Reden gegen die Obrigkeit nach Abschluß des Tübinger Vertrags und Abnahme der Huldigung in Herrenberg gefangenges., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitte um Freilassung vor die Wahl gestellt, Recht zu nehmen oder sich Herzog Ulrich gegen Kaution von 1000 fl auf Gnade und Ungnade zu ergeben, entscheidet sich für letzteren Weg, bestellt zur Abtragung der Kaution vor Schultheiß und Gericht zu Gärtringen 5 Bürgen und verspricht, sich jederzeit auf Mahnung des Herzogs wegen des Abtrags zu stellen und mit demselben "auszukommen". Bürgen: Jörg Renynger aus Renningen (Kreis Leonberg), Vater des Täters (mit 300 fl), Hans Tegen (mit 200 fl), Bernhard Ehinger (mit 100 fl), Ulrich Schuchmacher (mit 50 fl), Jörg Künßlin (mit 50 fl), alle aus Gärtringen; für die restlichen 300 fl haftet der Täter allein.

  • Herrschaftliche Waldungen auf der Markung Renningen; Strafen in den Gemeindewaldungen; Weg durch...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 145

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 145... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Forstamt Leonberg... ...Forstamt Leonberg >> 1. Akten >> 1.4 Holz-, Weide- und Äckerichrechte... ...August 1514 Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt den Vertrag, der vor den Räten und der Landschaft wegen einiger Klagen der Gemeinde Renningen abgeschlossen wurde: Wegen der Beholzung des... ...... ...Stuttgart S...

  • 6/27 [Nr. 7]: (D) 1662 Nov. 8, Stuttgart (T) Hz. Eberhard III. an die Univ.: Rezeß der im Mai 1661...

    Universitätsarchiv Tübingen

  • Martin Schrepfer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er mit den Juden Moses gegen die herzogliche Landesordnung Handel getrieben hat, auf fürstlichen Befehl vom Untervogt vor dem Stadtgericht peinlich beklagt und mit Urteil und Recht des Landes verwiesen, jedoch auf sein und seiner Freunde Bitten dazu begnadigt, wieder zu Weib und Kindern heimkehren zu dürfen, schwört U. und verspricht eidlich, fürderhin zeit seines Lebens den Handel oder sonstigen Umgang mit Juden zu unterlassen.

    Martin Schrepfer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er mit den Juden Moses gegen die herzogliche...

    1551 August 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2904

    ...Martin Schrepfer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er mit den Juden Moses gegen die herzogliche Landesordnung Handel getrieben hat, auf fürstlichen Befehl vom Untervogt vor dem Stadtgericht... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2904... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.1 Marbach, Stadt...

    Martin Schrepfer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er mit den Juden Moses gegen die herzogliche Landesordnung Handel getrieben hat, auf fürstlichen Befehl vom Untervogt vor dem Stadtgericht peinlich beklagt und mit Urteil und Recht des Landes verwiesen, jedoch auf sein und seiner Freunde Bitten dazu begnadigt, wieder zu Weib und Kindern heimkehren zu dürfen, schwört U. und verspricht eidlich, fürderhin zeit seines Lebens den Handel oder sonstigen Umgang mit Juden zu unterlassen.

  • 2 Farbfotos von Ölbildern des Ehepaars Johann Maximilian Lavenstein und seiner Frau Susanna...

    1749, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/44 Bü 7

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/44 Bü 7... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/44 Familienarchiv Lavenstein... ...Schiller und sollen später dem Dekanat oder zweiten Pfarramt in Leonberg übergeben werden)...

  • 6/27 [Nr. 1]: (D) 1652 Mai 18, Stuttgart (T) Fürstliche Resolution auf der Universität am 6.5.1652...

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Geld aufgenommen wurde, statt Frucht und Wein zu verkaufen, ist eine Liste aller Schuldaufnahmen samt Begründung und Verwendung vorzulegen und künftig vorher unter genauer Darlegung an die... ...Die Univ. soll von Ort zu Ort eine Liste der wüst liegenden Äcker und Weinberge vorlegen, der Herzog wird danach unter Heranziehung der Universitätspfleger die Usachen (malitia oder...

  • Michel Scheur von Rielingshausen, gef., zu Marbach wegen übermäßigen Trinkens, Spielens, Balgens, ferner wegen mutwilligen tätlichen Vorgehens gegen die Wächter, den Schultheißen und andere zu Rielingshausen sowie wegen Verschwendung seines Vermögens, wodurch seine Frau und seine Kinder oft Mangel leiden mussten, freigelassen auf Fürbitten, gegen Bezahlung seiner Atzung und die eidliche Versicherung, fortan sein Leben lang in keine offene Zeche oder Gesellschaft mehr zu gehen und ohne Erlaubnis keine Wehr mehr zu tragen, schwört U.

    Michel Scheur von Rielingshausen, gef., zu Marbach wegen übermäßigen Trinkens, Spielens, Balgens,...

    1541 November 26 (Sa nach Katharina), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3164

    ...Michel Scheur von Rielingshausen, gef., zu Marbach wegen übermäßigen Trinkens, Spielens, Balgens, ferner wegen mutwilligen tätlichen Vorgehens gegen die Wächter, den Schultheißen und andere zu... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3164... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.15 Rielingshausen...

    Michel Scheur von Rielingshausen, gef., zu Marbach wegen übermäßigen Trinkens, Spielens, Balgens, ferner wegen mutwilligen tätlichen Vorgehens gegen die Wächter, den Schultheißen und andere zu Rielingshausen sowie wegen Verschwendung seines Vermögens, wodurch seine Frau und seine Kinder oft Mangel leiden mussten, freigelassen auf Fürbitten, gegen Bezahlung seiner Atzung und die eidliche Versicherung, fortan sein Leben lang in keine offene Zeche oder Gesellschaft mehr zu gehen und ohne Erlaubnis keine Wehr mehr zu tragen, schwört U.
  • Hans Schöffel, Müller, seßhaft in der Mühle unterhalb von Höfingen, zu Stuttgart gef., weil er gegen die Ordnung und wider besseres Wissen in den Weinbergen Trauben gestohlen und behauptet hatte, die geschworenen Weingartschützen hätten es ihm erlaubt, und auch sonst einen schlechten Lebenswandel zum Schaden seiner Familie geführt hatte, jedoch auf die Fürbitte seiner Frau und Kinder sowie von Freunden in Anbetracht seiner Familie vor die Wahl gestellt, das Recht zu nehmen oder künftig über sein Gut keine "Gewalt" mehr zu haben, vielmehr als Knecht in der Mühle zu arbeiten, seine Ehefrau mit den Söhnen ungehindert in der Mühle und im Haus walten zu lassen und selbst keine Schulden mehr zu machen, künftig keine Wehr mehr zu tragen, es sei denn ein abgebrochenes Brotmesser, sein Leben lang weder heimliche noch öffentliche Zechen zu besuchen, sich gegen Ehefrau und Kinder wohl zu verhalten, nimmt diese Bedingungen an, gelobt, sie zu halten, und schwört U., in die er seine Familie und seine Freunde einschließt.

    Hans Schöffel, Müller, seßhaft in der Mühle unterhalb von Höfingen, zu Stuttgart gef., weil er...

    1521 Oktober 19 (Sa n. Gallus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4880

    ...Hans Schöffel, Müller, seßhaft in der Mühle unterhalb von Höfingen, zu Stuttgart gef., weil er gegen die Ordnung und wider besseres Wissen in den Weinbergen Trauben gestohlen und... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4880... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Stuttgart (außeramtliche Orte)... ...... ...Höfingen : Leonberg BB...

    Hans Schöffel, Müller, seßhaft in der Mühle unterhalb von Höfingen, zu Stuttgart gef., weil er gegen die Ordnung und wider besseres Wissen in den Weinbergen Trauben gestohlen und behauptet hatte, die geschworenen Weingartschützen hätten es ihm erlaubt, und auch sonst einen schlechten Lebenswandel zum Schaden seiner Familie geführt hatte, jedoch auf die Fürbitte seiner Frau und Kinder sowie von Freunden in Anbetracht seiner Familie vor die Wahl gestellt, das Recht zu nehmen oder künftig über sein Gut keine "Gewalt" mehr zu haben, vielmehr als Knecht in der Mühle zu arbeiten, seine Ehefrau mit den Söhnen ungehindert in der Mühle und im Haus walten zu lassen und selbst keine Schulden mehr zu machen, künftig keine Wehr mehr zu tragen, es sei denn ein abgebrochenes Brotmesser, sein Leben lang weder heimliche noch öffentliche Zechen zu besuchen, sich gegen Ehefrau und Kinder wohl zu verhalten, nimmt diese Bedingungen an, gelobt, sie zu halten, und schwört U., in die er seine Familie und seine Freunde einschließt.

  • Bauholzgerechtigkeit der Walkmühle zu Höfingen

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 122

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 122... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Forstamt Leonberg... ...Forstamt Leonberg >> 1. Akten >> 1.4 Holz-, Weide- und Äckerichrechte... ...... ...Höfingen, Leonberg BB; Walkmühle... ...Leonberg BB; Kellerei...

  • Hans Vogel und Hans Lutz, beide zu Neckarweihingen, gef. zu Marbach wegen ihres unordentlichen Verhaltens, schlechter Behandlung ihrer Frauen und Kindern und Verschwendung ihres Vermögens, auf Fürbitten freigelassen, schwören U. und versprechen, künftig ohne Wissen und Erlaubnis der Obrigkeit nichts zu verkaufen oder zu versetzen, in keine offene Zeche mehr zu gehen, ihre Frauen nicht mehr zu misshandeln und, falls sich ihre Frauen ungebührlich gegen sie verhielten, es der Obrigkeit anzuzeigen und deren Entscheidung gehorsam nachzukommen.

    Hans Vogel und Hans Lutz, beide zu Neckarweihingen, gef. zu Marbach wegen ihres unordentlichen...

    1539 April 9 (Mi nach Ostern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3096

    ...Hans Vogel und Hans Lutz, beide zu Neckarweihingen, gef. zu Marbach wegen ihres unordentlichen Verhaltens, schlechter Behandlung ihrer Frauen und Kindern und Verschwendung ihres Vermögens, auf... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3096... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.12 Neckarweihingen...

    Hans Vogel und Hans Lutz, beide zu Neckarweihingen, gef. zu Marbach wegen ihres unordentlichen Verhaltens, schlechter Behandlung ihrer Frauen und Kindern und Verschwendung ihres Vermögens, auf Fürbitten freigelassen, schwören U. und versprechen, künftig ohne Wissen und Erlaubnis der Obrigkeit nichts zu verkaufen oder zu versetzen, in keine offene Zeche mehr zu gehen, ihre Frauen nicht mehr zu misshandeln und, falls sich ihre Frauen ungebührlich gegen sie verhielten, es der Obrigkeit anzuzeigen und deren Entscheidung gehorsam nachzukommen.
  • Aberlin und Barthle die Rindschenckel, Brüder, sesshaft zu Marbach, zusammen mit ihren Brüdern Jakob und Leonhard von Hans Wern, weiland Untervogt zu Urach, und Michel Demeler, Vogt zu Marbach, als ksl. Anwälten wegen ihrer freventlichen Handlung untereinander und mit besagtem Vogt und Hans Ferber, Büttel zu Marbach, peinlich beklagt und nach einem ordentlichen Rechtsverfahren vor Gericht dazu verurteilt, je 2 große Frevel und die Atzungs-, Wartungs- oder sonstigen auflaufenden Kosten zu bezahlen, schwört U.

    Aberlin und Barthle die Rindschenckel, Brüder, sesshaft zu Marbach, zusammen mit ihren Brüdern...

    1531 Februar 17 (Fr nach Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2883

    ...Anwälten wegen ihrer freventlichen Handlung untereinander und mit besagtem Vogt und Hans Ferber, Büttel zu Marbach, peinlich beklagt und nach einem ordentlichen Rechtsverfahren vor Gericht dazu... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2883... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.1 Marbach, Stadt...

    Aberlin und Barthle die Rindschenckel, Brüder, sesshaft zu Marbach, zusammen mit ihren Brüdern Jakob und Leonhard von Hans Wern, weiland Untervogt zu Urach, und Michel Demeler, Vogt zu Marbach, als ksl. Anwälten wegen ihrer freventlichen Handlung untereinander und mit besagtem Vogt und Hans Ferber, Büttel zu Marbach, peinlich beklagt und nach einem ordentlichen Rechtsverfahren vor Gericht dazu verurteilt, je 2 große Frevel und die Atzungs-, Wartungs- oder sonstigen auflaufenden Kosten zu bezahlen, schwört U.

  • "Brennpunkt Berufsschule - Ich bin hier, weil ich muß"

    21. April 1999, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/010 S994031/101

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/010 S994031/101... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/010 Fernsehsendungen von Südwest BW aus dem Jahre 1999... ...In manchen Jahrgängen schaffen nur zwei Drittel die drei Berufsschuljahre. Der Rest muß gehen oder gibt auf und landet auf der Straße: Sie sind untragbar oder "nicht... ...... ...Leonberg BB... ...Berufswelt; Berufsausbildung; Berufliches Schulzentrum Leonberg...

  • Ein Apfel in Ehren - Diebstahl auf den Feldern nimmt zu

    12. September 2013, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/024 R130027/201

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/024 R130027/201... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/024 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2013... ...Sieben Kilo Kartoffeln packten sie ein. Und in Leonberg sind die stadteigenen Walnussbäume jedes Jahr aufs Neue Ziel von Nuss-Dieben.... ...Apfel oder Auto: Diebstahl ist Diebstahl. Leonberg will nun mit Warnplakaten potentiellen Dieben die rote Karte zeigen.... ...... ...Leonberg BB...

  • Kaspar Schneller zu Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er sich gegen die Landesordnung mit Juden eingelassen, von ihnen Geld entliehen und auch sonst schlecht gewirtschaftet hat, jedoch auf Fürbitten und gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen, schwört U. und verspricht, die Geschäfte mit Juden abzustellen, ohne Erlaubnis des Vogts zu Marbach und des Schultheißen und Gerichts zu Poppenweiler sein Gut nicht zu verkaufen oder zu verändern und sich auf Mahnung seiner Vergehen wegen nach Marbach zu verfügen, um seine Strafe zu empfangen.

    Kaspar Schneller zu Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er sich gegen die Landesordnung mit Juden...

    1543 April 27 (Fr nach Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3141

    ...Kaspar Schneller zu Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er sich gegen die Landesordnung mit Juden eingelassen, von ihnen Geld entliehen und auch sonst schlecht gewirtschaftet hat, jedoch auf... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3141... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.14 Poppenweiler...

    Kaspar Schneller zu Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er sich gegen die Landesordnung mit Juden eingelassen, von ihnen Geld entliehen und auch sonst schlecht gewirtschaftet hat, jedoch auf Fürbitten und gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen, schwört U. und verspricht, die Geschäfte mit Juden abzustellen, ohne Erlaubnis des Vogts zu Marbach und des Schultheißen und Gerichts zu Poppenweiler sein Gut nicht zu verkaufen oder zu verändern und sich auf Mahnung seiner Vergehen wegen nach Marbach zu verfügen, um seine Strafe zu empfangen.
  • Mang Schmid und Barbara Heigin, seine versprochene Frau, von Murr, beide gef. zu Marbach, weil sie zu Burttembach die Ehe haben schließen lassen, was ihnen vom Herzog wegen ihrer Verwandtschaft nicht erlaubt worden war, und dann nach Murr gezogen sind und gegen das Verbot ehelichen Umgang miteinander gehabt haben, auf Bitten vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder 20 fl Strafgeld zu zahlen, das Fürstentum Württemberg zu verlassen und ihre Atzung zu bezahlen, wählen das letztere und schwören U.

    Mang Schmid und Barbara Heigin, seine versprochene Frau, von Murr, beide gef. zu Marbach, weil sie...

    Bis 1557 November 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3089

    ...Mang Schmid und Barbara Heigin, seine versprochene Frau, von Murr, beide gef. zu Marbach, weil sie zu Burttembach die Ehe haben schließen lassen, was ihnen vom Herzog wegen ihrer Verwandtschaft nicht... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3089... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.11 Murr...

    Mang Schmid und Barbara Heigin, seine versprochene Frau, von Murr, beide gef. zu Marbach, weil sie zu Burttembach die Ehe haben schließen lassen, was ihnen vom Herzog wegen ihrer Verwandtschaft nicht erlaubt worden war, und dann nach Murr gezogen sind und gegen das Verbot ehelichen Umgang miteinander gehabt haben, auf Bitten vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder 20 fl Strafgeld zu zahlen, das Fürstentum Württemberg zu verlassen und ihre Atzung zu bezahlen, wählen das letztere und schwören U.

  • Württemberg

    1907, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 347 A

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 347 A... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Geografische Begrenzung: Blankenhorn (N), Pinache (W), Leonberg (S), Tamm (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: E....

  • Adam Kräntzlin von Lowingen (1), zum zweiten Mal gef., weil er eine U. gebrochen und wieder nach Heimsheim zurückgekehrt war und bei der Engelin, Ulrich Schmids Tochter von Alten (2) Liebe und Freundschaft gesucht hatte, auf Fürbitten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder mit der gen. Frau und ihren Kindern aus dem Herzogtum Württemberg zu ziehen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, verspricht, das letztere zu tun, einen Rechtshandel mit einem Württemberger durch seinen Bevollmächtigten in Württemberg führen zu lassen und schwört U. Vor seiner ersten Verhaftung hatte er mit der obengen. Engelin unehrenhafte Liebe gepflegt und mit ihr drei Kinder gehabt.

    Adam Kräntzlin von Lowingen (1), zum zweiten Mal gef., weil er eine U. gebrochen und wieder nach...

    1506 Februar 17 (Di nach Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2732 b

    ...Adam Kräntzlin von Lowingen (1), zum zweiten Mal gef., weil er eine U. gebrochen und wieder nach Heimsheim zurückgekehrt war und bei der Engelin, Ulrich Schmids Tochter von Alten (2) Liebe und... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2732 b... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.7 Heimsheim...

    Adam Kräntzlin von Lowingen (1), zum zweiten Mal gef., weil er eine U. gebrochen und wieder nach Heimsheim zurückgekehrt war und bei der Engelin, Ulrich Schmids Tochter von Alten (2) Liebe und Freundschaft gesucht hatte, auf Fürbitten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder mit der gen. Frau und ihren Kindern aus dem Herzogtum Württemberg zu ziehen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, verspricht, das letztere zu tun, einen Rechtshandel mit einem Württemberger durch seinen Bevollmächtigten in Württemberg führen zu lassen und schwört U. Vor seiner ersten Verhaftung hatte er mit der obengen. Engelin unehrenhafte Liebe gepflegt und mit ihr drei Kinder gehabt.

  • Kastellaneien und Hausschneidereien

    1688-1797, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 21 Bü 512

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 21 Bü 512... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 21 Oberhofmarschallamt... ...Kirchheim u.Teck 1700/75. Leonberg 1717/60.... ...... ...Degerloch : Stuttgart S... ...... ...Leonberg BB...

  • Württemberg

    1912, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 141

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 141... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Ausführlicher Titel: Stuttgart mit weiterer Umgebung Enthält: Nebenkarte... ...Geografische Begrenzung: Neckarweihingen (N), Leonberg (N), Bernhausen (S), Schnait (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck...

  • Sebastian Merer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er am 12. Oktober nach unmäßigem Zechen ohne Grund die Magd seiner Mutter geschlagen und sie dabei am Arm verletzt, sich ferner gegen seine Verhaftung mit Gewalt gewehrt hatte und den an seiner Gefangennahme beteiligten Alexander Nerdlinger, seinen Nachbar, zu verbrennen gedroht haben soll, jedoch auf Bitten seiner Freunde vor die Wahl gestellt, entweder für sein Vergehen einen großen Frevel zu bezahlen oder das Recht zu nehmen, und mit der verletzten Magd gütlich oder rechtlich auszukommen, wählt jeweils das Erstere, wird freigelassen, schwört U. und, verspricht, den großen Frevel sowie seine Atzung zu bezahlen, sich mit der verletzten Magd gütlich zu einigen, sich im Trinken und Essen zu mäßigen und weder seiner Frau, seinen Kindern, seiner Freundschaft noch sonst jemanden einen Schaden zuzufügen. Er bürgt mit 300 fl und setzt ½ Morgen Weingarten und sein ganzes väterliches und mütterliches Erbgut als Unterpfänder ein.

    Sebastian Merer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er am 12. Oktober nach unmäßigem Zechen ohne...

    1550 Oktober 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2902

    ...Oktober nach unmäßigem Zechen ohne Grund die Magd seiner Mutter geschlagen und sie dabei am Arm verletzt, sich ferner gegen seine Verhaftung mit Gewalt gewehrt hatte und den an seiner Gefangennahme... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2902... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.1 Marbach, Stadt...

    Sebastian Merer, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er am 12. Oktober nach unmäßigem Zechen ohne Grund die Magd seiner Mutter geschlagen und sie dabei am Arm verletzt, sich ferner gegen seine Verhaftung mit Gewalt gewehrt hatte und den an seiner Gefangennahme beteiligten Alexander Nerdlinger, seinen Nachbar, zu verbrennen gedroht haben soll, jedoch auf Bitten seiner Freunde vor die Wahl gestellt, entweder für sein Vergehen einen großen Frevel zu bezahlen oder das Recht zu nehmen, und mit der verletzten Magd gütlich oder rechtlich auszukommen, wählt jeweils das Erstere, wird freigelassen, schwört U. und, verspricht, den großen Frevel sowie seine Atzung zu bezahlen, sich mit der verletzten Magd gütlich zu einigen, sich im Trinken und Essen zu mäßigen und weder seiner Frau, seinen Kindern, seiner Freundschaft noch sonst jemanden einen Schaden zuzufügen. Er bürgt mit 300 fl und setzt ½ Morgen Weingarten und sein ganzes väterliches und mütterliches Erbgut als Unterpfänder ein.
  • Hans Miller von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er des öfteren zu Poppenweiler mit bloßer Wehr auf der Gasse gegangen ist, etlichen Einwohnern ohne Grund unter Gotteslästerungen gedroht und sich durch Verschwendung ungebührlich verhalten hat, vor die Wahl gestellt, sich entweder 4 Wochen in den Turm legen zu lassen, offene Zechen zu meiden und keine Wehr mehr zu tragen oder ein ordentliches Rechtsverfahren anzunehmen, wählt das erstere, wird gegen Bezahlung seiner Atzung - die Hälfte auf Bartholomäus, die andere auf kommenden Michaelstag - freigelassen und schwört U.

    Hans Miller von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er des öfteren zu Poppenweiler mit bloßer Wehr...

    1550 Juli 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3145

    ...Hans Miller von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er des öfteren zu Poppenweiler mit bloßer Wehr auf der Gasse gegangen ist, etlichen Einwohnern ohne Grund unter Gotteslästerungen gedroht und sich... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3145... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.14 Poppenweiler...

    Hans Miller von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er des öfteren zu Poppenweiler mit bloßer Wehr auf der Gasse gegangen ist, etlichen Einwohnern ohne Grund unter Gotteslästerungen gedroht und sich durch Verschwendung ungebührlich verhalten hat, vor die Wahl gestellt, sich entweder 4 Wochen in den Turm legen zu lassen, offene Zechen zu meiden und keine Wehr mehr zu tragen oder ein ordentliches Rechtsverfahren anzunehmen, wählt das erstere, wird gegen Bezahlung seiner Atzung - die Hälfte auf Bartholomäus, die andere auf kommenden Michaelstag - freigelassen und schwört U.
  • Blasius Paur, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er seine Frau des Nachts vor seinem Haus so "geundangst" hatte, dass sie für tot aufgehoben worden war und nur durch Gottes Gnade und die Pflege andrer Leute wieder zu sich selbst hatte gebracht werden können, jedoch auf Fürbitten wieder freigelassen unter der Bedingung, seine Frau zeitlebens nicht mehr zu misshandeln und, falls sie sich gegen ihn in Worten oder sonst ungebührlich erzeigte, solches allein der Obrigkeit in Marbach anzuzeigen, und die Atzung zu bezahlen, schwört U.

    Blasius Paur, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er seine Frau des Nachts vor seinem Haus so...

    1546 Juli 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2900

    ...Blasius Paur, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er seine Frau des Nachts vor seinem Haus so "geundangst" hatte, dass sie für tot aufgehoben worden war und nur durch Gottes Gnade und die Pflege... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2900... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.1 Marbach, Stadt...

    Blasius Paur, B. zu Marbach, gef. daselbst, weil er seine Frau des Nachts vor seinem Haus so "geundangst" hatte, dass sie für tot aufgehoben worden war und nur durch Gottes Gnade und die Pflege andrer Leute wieder zu sich selbst hatte gebracht werden können, jedoch auf Fürbitten wieder freigelassen unter der Bedingung, seine Frau zeitlebens nicht mehr zu misshandeln und, falls sie sich gegen ihn in Worten oder sonst ungebührlich erzeigte, solches allein der Obrigkeit in Marbach anzuzeigen, und die Atzung zu bezahlen, schwört U.

  • Württemberg

    Vor 1939, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 632

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 632... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Ausführlicher Titel: Stuttgart Enthält: Die Stadt der Auslandsdeutschen im Kartenbild 4 Nebenkarten: Luftverkehr, Eisenbahnnetz, Verkehrsnetz Stuttgart, Stadtplan... ...Geografische Begrenzung: Eglosheim (N), Leonberg (W), Echterdingen (S), Stetten (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber:...

  • Jerg Trescher, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach wegen Spielens, übermäßigen Essens und Trinkens sowie wegen Ehebruchs und Ausbruchs aus dem bürgerlichen Gefängnis zu Hoheneck, auf Fürbitten freigelassen und vor die Wahl gestellt, sich entweder 14 Tage auf seine Kosten zu Marbach ins Gefängnis legen zu lassen und mit U. zu versprechen, sein Spielen sowie sein unmäßiges Essen und Trinken abzustellen und sich des Ehebruchs - insbesondere mit der Frau des Hans Mayer - nicht mehr verdächtig zu machen, oder das Recht anzunehmen, wählt ersteres und schwört U.

    Jerg Trescher, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach wegen Spielens, übermäßigen Essens und Trinkens...

    1562 März 7, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3013

    ...Jerg Trescher, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach wegen Spielens, übermäßigen Essens und Trinkens sowie wegen Ehebruchs und Ausbruchs aus dem bürgerlichen Gefängnis zu Hoheneck, auf Fürbitten... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3013... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.9 Hoheneck...

    Jerg Trescher, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach wegen Spielens, übermäßigen Essens und Trinkens sowie wegen Ehebruchs und Ausbruchs aus dem bürgerlichen Gefängnis zu Hoheneck, auf Fürbitten freigelassen und vor die Wahl gestellt, sich entweder 14 Tage auf seine Kosten zu Marbach ins Gefängnis legen zu lassen und mit U. zu versprechen, sein Spielen sowie sein unmäßiges Essen und Trinken abzustellen und sich des Ehebruchs - insbesondere mit der Frau des Hans Mayer - nicht mehr verdächtig zu machen, oder das Recht anzunehmen, wählt ersteres und schwört U.

  • Hans von Nippenburg, gen. Schegel als Gemeiner und die vier Beisitzer (Zusatz) Wolff vom Stain,...

    1437 Dezember 18 (Mi v. Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 12083}

    ...Trotz der erneuten Bestätigung dieses Tatbestands durch ihren Fürsprecher sollen die Sindelfinger Vertreter binnen drei Tagen und sechs Wochen, vom Tag der Ausstellung der vorliegenden Urkunde... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 12083}... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 400 Sindelfingen W... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Vaihingen : Stuttgart S...

  • Streitigkeiten zwischen Württemberg und dem Freiherrn von Löwenclau und von Gemmingen zu...

    1601-1715, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 102

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 102... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Leonberg W... ...Leonberg W >> 6. Mühlsachen und Fischwasser... ...Der Müller erhält Bau- und Brennholz von den Lehensherren und darf die Mühle nur mit deren Einverständnis verkaufen oder versetzen. Abschrift um 1600...

  • Andreas Zibel aus Straßburg, gef. zu Marbach, weil er auf dem friedensgefreiten Jahrmarkt zu Marbach Triakes und andere Arzneien und Spezereien - die bisher bei Begutachtung durch die Ärzte und Apotheker zu Stuttgart für unrecht befunden worden waren - feilgeboten und am selben Abend mit Bastian Bickart einen Wortstreit angefangen und den Wirt sowie Christoph Scheeblin, Wachtmeister, u.a. Personen, die ihn in Erfüllung ihrer Pflicht vom Streit abbringen wollten, geschmäht und Diebe und Bösewichte gescholten und das verlangte Gelübde abgeschlagen hat, und weil er ferner Johann Embhart, Untervogt zu Marbach, an den er deshalb gebracht wurde, und die anderen Anwesenden geschmäht und abermals das Gelübde abgeschlagen hat, freigelassen auf Fürbitten, auf seine Erklärung, dass er wegen einer Kopfverletzung seiner Sinne nicht mächtig war, sowie gegen das Versprechen, über die von ihm beleidigten Personen nur ehrenhaft und gut zu denken, in Württemberg keine Arznei oder Gewürz mehr feil zu bieten und seine Atzung zu bezahlen, schwört U.

    Andreas Zibel aus Straßburg, gef. zu Marbach, weil er auf dem friedensgefreiten Jahrmarkt zu...

    1557 November 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3203

    ...Andreas Zibel aus Straßburg, gef. zu Marbach, weil er auf dem friedensgefreiten Jahrmarkt zu Marbach Triakes und andere Arzneien und Spezereien - die bisher bei Begutachtung durch die Ärzte und... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3203... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.18 Außeramtliche Orte...

    Andreas Zibel aus Straßburg, gef. zu Marbach, weil er auf dem friedensgefreiten Jahrmarkt zu Marbach Triakes und andere Arzneien und Spezereien - die bisher bei Begutachtung durch die Ärzte und Apotheker zu Stuttgart für unrecht befunden worden waren - feilgeboten und am selben Abend mit Bastian Bickart einen Wortstreit angefangen und den Wirt sowie Christoph Scheeblin, Wachtmeister, u.a. Personen, die ihn in Erfüllung ihrer Pflicht vom Streit abbringen wollten, geschmäht und Diebe und Bösewichte gescholten und das verlangte Gelübde abgeschlagen hat, und weil er ferner Johann Embhart, Untervogt zu Marbach, an den er deshalb gebracht wurde, und die anderen Anwesenden geschmäht und abermals das Gelübde abgeschlagen hat, freigelassen auf Fürbitten, auf seine Erklärung, dass er wegen einer Kopfverletzung seiner Sinne nicht mächtig war, sowie gegen das Versprechen, über die von ihm beleidigten Personen nur ehrenhaft und gut zu denken, in Württemberg keine Arznei oder Gewürz mehr feil zu bieten und seine Atzung zu bezahlen, schwört U.

  • Baden-Württemberg

    1959, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 386

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 386... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Stuttgart und Umgebung... ...Geografische Begrenzung: Ludwigsburg (N), Leonberg (W), Schorndorf (O), Nürtingen (S) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Maßstab: 1 :...

  • Baden-Württemberg

    1985, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 381

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 381... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Diözese Rottenburg - Stuttgart Enthält: Nebenkarte: Pfarreien in den Dekanaten Stuttgart - Bad Cannstatt und Stuttgart Mitte... ...Fuchs, Dipl.- Ing., Leonberg... ...Geografische Begrenzung: Diözesankarte Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: Seelsorgereferat des Bischöflichen Ordinariats Rottenburg...

  • Thoman Epplin von Güglingen, auf die Beschuldigung des Ulrich von Byningen, er haben diesem während seiner (Epplins) Amtszeit als Vogt zu Güglingen Geld gegeben, um nach Hessen oder anderswohin zu ziehen und Herzog Ulrich zu verraten und zu erschießen, gef., jedoch auf Fürbitte seiner Herren nach Bezahlung seiner Gefängnisatzung wieder freigelassen, verspricht, ohne herzogliche Erlaubnis mit seinem Vermögen Württemberg nicht zu verlassen, sondern sein Leben lang in Güglingen und innerhalb von dessen Markung, Zwing und Bann zu bleiben, auch kein Gewehr mehr zu tragen, offene Zechen, Gesell- und Wirtschaften zu meiden und schwört U. Er stellt ferner 11 Bürgen, die sich laut besonderer Bürgschaftserklärung verpflichten, im Fall eines Bruchs dieser U. binnen Monatsfrist an die Herrschaft 1000 fl zu bezahlen und mit ihren durch Angabe der Größe, Flurbezeichnung und Anstößer näher genannten Güter für die Zahlung einzustehen. Bürgen: Anton Epplin, Bruder, sesshaft zu Horrheim [Kr. Vaihingen], und dessen beide Stiefsöhne Christof und Hans, die Gebrüder Lang (2) und Hans Epplin, alle B. zu Güglingen, Conlin Machtloff d.A. und Mark Lang, beide Mitglieder des Gerichts zu Vaihingen [Enz], Hans Bühel, sesshaft zu Enzweihingen [Kr. Vaihingen] und Hans Zeyger, sesshaft zu Pfaffenhofen [Kr. Heilbronn] und Marx Müller, sesshaft zu Weil im Dorf [Stuttgart].

    Thoman Epplin von Güglingen, auf die Beschuldigung des Ulrich von Byningen, er haben diesem während...

    1543 August 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2861

    ...Heilbronn] und Marx Müller, sesshaft zu Weil im Dorf [Stuttgart].... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2861... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.1 Leonberg, Amt >> 5.1.20 Außeramtliche Orte... ...Siegler: Hans Dietrich von Plieningen, Obervogt; und Untervogt, Bm. und Gericht zu Leonberg mit dem gemeinen S. der Stadt Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 S....

    Thoman Epplin von Güglingen, auf die Beschuldigung des Ulrich von Byningen, er haben diesem während seiner (Epplins) Amtszeit als Vogt zu Güglingen Geld gegeben, um nach Hessen oder anderswohin zu ziehen und Herzog Ulrich zu verraten und zu erschießen, gef., jedoch auf Fürbitte seiner Herren nach Bezahlung seiner Gefängnisatzung wieder freigelassen, verspricht, ohne herzogliche Erlaubnis mit seinem Vermögen Württemberg nicht zu verlassen, sondern sein Leben lang in Güglingen und innerhalb von dessen Markung, Zwing und Bann zu bleiben, auch kein Gewehr mehr zu tragen, offene Zechen, Gesell- und Wirtschaften zu meiden und schwört U. Er stellt ferner 11 Bürgen, die sich laut besonderer Bürgschaftserklärung verpflichten, im Fall eines Bruchs dieser U. binnen Monatsfrist an die Herrschaft 1000 fl zu bezahlen und mit ihren durch Angabe der Größe, Flurbezeichnung und Anstößer näher genannten Güter für die Zahlung einzustehen. Bürgen: Anton Epplin, Bruder, sesshaft zu Horrheim [Kr. Vaihingen], und dessen beide Stiefsöhne Christof und Hans, die Gebrüder Lang (2) und Hans Epplin, alle B. zu Güglingen, Conlin Machtloff d.A. und Mark Lang, beide Mitglieder des Gerichts zu Vaihingen [Enz], Hans Bühel, sesshaft zu Enzweihingen [Kr. Vaihingen] und Hans Zeyger, sesshaft zu Pfaffenhofen [Kr. Heilbronn] und Marx Müller, sesshaft zu Weil im Dorf [Stuttgart].
  • Lienhart Bayer, gen. Straw Lienlin von Almersbach (1), gef. zu Marbach, weil er seinen Eid, die Ämter Waiblingen, Marbach und Winnenden nicht zu verlassen und gegen jedermann Recht zu nehmen und zu geben gebrochen hat, auf Fürbitten vor die Wahl gestellt, seiner Übertretung wegen entweder das Recht zu nehmen (2) oder zu geloben, keine Wehr mehr zu tragen, sich gegenüber seinen Gegnern vor Gericht zu verantworten und sie bei ordentlichen Gerichten bleiben zu lassen, entscheidet sich für letzteres, wird gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen und schwört U.

    Lienhart Bayer, gen. Straw Lienlin von Almersbach (1), gef. zu Marbach, weil er seinen Eid, die...

    1551 Januar 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3199

    ...Straw Lienlin von Almersbach (1), gef. zu Marbach, weil er seinen Eid, die Ämter Waiblingen, Marbach und Winnenden nicht zu verlassen und gegen jedermann Recht zu nehmen und zu geben gebrochen hat,... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3199... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.18 Außeramtliche Orte...

    Lienhart Bayer, gen. Straw Lienlin von Almersbach (1), gef. zu Marbach, weil er seinen Eid, die Ämter Waiblingen, Marbach und Winnenden nicht zu verlassen und gegen jedermann Recht zu nehmen und zu geben gebrochen hat, auf Fürbitten vor die Wahl gestellt, seiner Übertretung wegen entweder das Recht zu nehmen (2) oder zu geloben, keine Wehr mehr zu tragen, sich gegenüber seinen Gegnern vor Gericht zu verantworten und sie bei ordentlichen Gerichten bleiben zu lassen, entscheidet sich für letzteres, wird gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen und schwört U.

  • Korrespondenz mit der Eisenbahnverwaltung und Eisenbahndirektion

    (1865) 1875-1896, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 70/3713

    ....: - Fahrplanwünsche, Fahrplanverhandlungen - Eisenbahnprojekt Tübingen - Herrenberg, 1 Schr., 1890 Zeitungsausschnitte, Druckschriften: - Die Schwarzwaldbahnen über Leonberg...

  • Eisenbahnprojekte

    1862-1867, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 70/3715

    ....: - Eisenbahnverbindung nach Hechingen - Weiterbau der Eisenbahnlinien im Schwarzwaldkreis - Eisenbahnverbindung Stuttgart - Böblingen - Tübingen Darin: - Ausbeutung und Handel mit... ...Eisenbahn zwischen Jagstfeld und Osterburken - Schwarzwald-Eisenbahnen, 4 S. [1864] - Übersichtskarte von Württemberg zur Erläuterung der Eisenbahnprojekte, um 1864 - Die Schwarzwaldbahnen über... ...... ...Stuttgart... ...... ...Leonberg...

  • Gesuche und Beschwerden mehrerer Gemeinden und einzelner Personen über verschiedene Angelegenheiten der Forst- und Jagdfronen

    Gesuche und Beschwerden mehrerer Gemeinden und einzelner Personen über verschiedene Angelegenheiten...

    1798-1820, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Bü 1471

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Bü 1471... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Geheimer Rat I... ....: Entrichtung des Surrogatgeldes für die Hundeaufstockung; Beschwerde über eine Verordnung zur Durchschnittsberechnung der Jagdfron im Oberamt Leonberg (Lkr. Böblingen);... ...... ...Leonberg BB; Oberamt... ...Schloss Solitude : Stuttgart S...

    Gesuche und Beschwerden mehrerer Gemeinden und einzelner Personen über verschiedene Angelegenheiten der Forst- und Jagdfronen
  • Barthle Gentner, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach, weil er die Auflage des auf sein ersuchen zusammengetretenen Gerichts, die Güter des Berthold Stillistz endlich von ihren Lasten freizumachen, nicht ausgeführt hat, jedoch freigelassen unter der Bedingung, dass seine beiden Söhne Hans Gentner und Ludwig Huff, beide zu Hoheneck, für ihn bürgen, schwört U. und gibt - wenn er des obengen. Bertholds Güter nicht freimachen würde - seinen beiden Söhnen die voll macht, alle seine Güter nach Belieben zu versetzen oder zu verkaufen und selbständig des Berthold Stillstz Güter ohne Beeinträchtigung freizumachen.

    Barthle Gentner, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach, weil er die Auflage des auf sein ersuchen...

    1538 Januar 12 (Sa nach Dreikönig), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3007

    ...Bertholds Güter nicht freimachen würde - seinen beiden Söhnen die voll macht, alle seine Güter nach Belieben zu versetzen oder zu verkaufen und selbständig des Berthold Stillstz... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3007... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.9 Hoheneck...

    Barthle Gentner, B. zu Hoheneck a.N., gef. zu Marbach, weil er die Auflage des auf sein ersuchen zusammengetretenen Gerichts, die Güter des Berthold Stillistz endlich von ihren Lasten freizumachen, nicht ausgeführt hat, jedoch freigelassen unter der Bedingung, dass seine beiden Söhne Hans Gentner und Ludwig Huff, beide zu Hoheneck, für ihn bürgen, schwört U. und gibt - wenn er des obengen. Bertholds Güter nicht freimachen würde - seinen beiden Söhnen die voll macht, alle seine Güter nach Belieben zu versetzen oder zu verkaufen und selbständig des Berthold Stillstz Güter ohne Beeinträchtigung freizumachen.

  • Bilder

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/3 Bü 21

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/3 Bü 21... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/3 Nachlass Karl Otto Müller (* 1884 + 1960)... ...Archivalien (auch als Transkriptionen oder Kopien)... ...Enthält: Ansicht der Stadt Leonberg von Kleinsträttl, Druck o.J.; Komburger Stifter Grabplatten, 7 sw-Fotos; Porträt und Stammtafel, 18.... ...... ...Leonberg BB; Ansicht...

  • Württemberg

    1909, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 477

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 477... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Geografische Begrenzung: Leonberg (N), Affstätt (SW), Dettenhausen (SO), Rohr (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: Kgl....

  • Ulrich Wollf von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er dem Schultheiß zu Poppenweiler, Konrad Bauder, und dessen Angehörigen in trunkenem Zustand Gewalt hatte antun wollen und am Morgen bei der deswegen angeordneten Überführung nach Marbach den Schultheiß am freien Markt wieder schlimm geschmäht hatte und sich auch vorher durch unmäßiges Trinken ungebührlich verhalten hatte, jedoch auf seine und anderer Leute Bitten und auf die Bereitschaft, 14 Tage bei Wasser und Brot im Gefängnis zu liegen, sowie gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen, verspricht, fortan in keine offene Zeche oder Gesellschaft zu gehen und ohne Erlaubnis keine Wehr mehr zu tragen und schwört U.

    Ulrich Wollf von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er dem Schultheiß zu Poppenweiler, Konrad...

    1541 September 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3140

    ...Ulrich Wollf von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er dem Schultheiß zu Poppenweiler, Konrad Bauder, und dessen Angehörigen in trunkenem Zustand Gewalt hatte antun wollen und am Morgen bei der... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3140... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.14 Poppenweiler...

    Ulrich Wollf von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er dem Schultheiß zu Poppenweiler, Konrad Bauder, und dessen Angehörigen in trunkenem Zustand Gewalt hatte antun wollen und am Morgen bei der deswegen angeordneten Überführung nach Marbach den Schultheiß am freien Markt wieder schlimm geschmäht hatte und sich auch vorher durch unmäßiges Trinken ungebührlich verhalten hatte, jedoch auf seine und anderer Leute Bitten und auf die Bereitschaft, 14 Tage bei Wasser und Brot im Gefängnis zu liegen, sowie gegen Bezahlung seiner Atzung freigelassen, verspricht, fortan in keine offene Zeche oder Gesellschaft zu gehen und ohne Erlaubnis keine Wehr mehr zu tragen und schwört U.

  • Verbesserung der Einrichtung der vormundschaftlichen Rechnungsablegung

    1808-1840, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 8415

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 8415... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Ministerium des Innern III... ....: Anlage von Pflegschaftsgeldern bei der Hilfs- oder Sparkasse und bei dieser gelegenheit in Antrag gebrachte Errichtung von Sparkassen bei den Amtspflegen Enthält auch: Errichtung... ...... ...Leonberg BB; Oberamt, Bezirkssparkasse...

  • Württemberg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 715

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 715... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Ausführlicher Titel: Karte von dem Oberamt Leonberg Enthält: Oberamtsbezirk mit angrenzenden Bezirken bis zum Kartenrand... ...Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: Verlag E. Schweizerbart (E. Koch) Herstellungsort: Stuttgart Maßstab: 1 : 150 000...

  • Baden-Württemberg

    1953, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 385

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 385... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Stuttgart und Umgebung... ...Geografische Begrenzung: Ludwigsburg (N), Leonberg (W), Schorndorf (O), Nürtingen (S) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber:...

  • "Leonberger Ampt"

    "Leonberger Ampt"

    o. J. [1658 - 1660], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 21

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 21... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Land- und Flurkarten betreffend Altwürttemberg... ...S. 177 f Geografische Begrenzung: Weissach - Heimerdingen (N), Münchingen - Stuttgart (O), Schafhausen (S), Mühlhausen - Wurmberg (W) Entstehungsstufe: Entwurf oder... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Stuttgart S...

    "Leonberger Ampt"
  • "Stuttgarter Amt" [Rückentitel des Archivars Pfaff, Ende 18. Jh.]

    "Stuttgarter Amt" [Rückentitel des Archivars Pfaff, Ende 18. Jh.]

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 16

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 16... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Land- und Flurkarten betreffend Altwürttemberg... ...S. 182 Geografische Begrenzung: Leonberg - Stammheim - Kornwestheim (N), Remsmündung - Waiblingen - Rommelshausen - Oberesslingen - Plochingen (O), Grötzingen - Dettenhausen (S),... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Stuttgart S...

    "Stuttgarter Amt" [Rückentitel des Archivars Pfaff, Ende 18. Jh.]
  • "Leonberger Ampt 2. Copia"

    "Leonberger Ampt 2. Copia"

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 20

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Nr. 20... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 1 Land- und Flurkarten betreffend Altwürttemberg... ...S. 178 f Geografische Begrenzung: Heimerdingen - Schwieberdingen (N), Münchingen - Feuerbach - Stuttgart (O), Schafhausen (S), Münklingen - Mühlhausen - Wurmberg (W) Ausführung:... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Stuttgart S...

    "Leonberger Ampt 2. Copia"

  • Baden-Württemberg

    1959, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 12

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 12... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Geologische Karte von Stuttgart und Umgebung... ...Geografische Begrenzung: Schwieberdingen - Neckargröningen (N), Plochingen (O), Nürtingen (SW), Sindelfingen-Leonberg (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck...

  • Michel Götz, B. zu Marbach, der während seiner Tätigkeit als Schlossküfer Güter seines Herrn, des Herzogs Ludwig, veruntreut hatte und trotz seines Versprechens, nicht ohne seines Herrn Erlaubnis sich oder sein Gut zu verändern, aus Furcht vor Strafe flüchtig geworden, jedoch auf die Fürbitten seiner Frau und seiner Freundschaft gegen das Versprechen wieder eingelassen worden war, für sein einjähriges Ausbleiben 4 Wochen bei Wasser und Brot im Turm zu büßen, 10 fl Strafe zu zahlen, das veruntreute Gut nach der Schätzung der Rentkammer zu erstatten, seine Wehr abzulegen und offene Zechen zu meiden, gelobt nach Verbüßung der Turmhaft und Zahlung der Geldstrafe unter Eid, diese Bedingungen zu halten und schwört U.

    Michel Götz, B. zu Marbach, der während seiner Tätigkeit als Schlossküfer Güter seines Herrn, des...

    1576 Januar 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2913

    ...Michel Götz, B. zu Marbach, der während seiner Tätigkeit als Schlossküfer Güter seines Herrn, des Herzogs Ludwig, veruntreut hatte und trotz seines Versprechens, nicht ohne seines Herrn Erlaubnis... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2913... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.1 Marbach, Stadt...

    Michel Götz, B. zu Marbach, der während seiner Tätigkeit als Schlossküfer Güter seines Herrn, des Herzogs Ludwig, veruntreut hatte und trotz seines Versprechens, nicht ohne seines Herrn Erlaubnis sich oder sein Gut zu verändern, aus Furcht vor Strafe flüchtig geworden, jedoch auf die Fürbitten seiner Frau und seiner Freundschaft gegen das Versprechen wieder eingelassen worden war, für sein einjähriges Ausbleiben 4 Wochen bei Wasser und Brot im Turm zu büßen, 10 fl Strafe zu zahlen, das veruntreute Gut nach der Schätzung der Rentkammer zu erstatten, seine Wehr abzulegen und offene Zechen zu meiden, gelobt nach Verbüßung der Turmhaft und Zahlung der Geldstrafe unter Eid, diese Bedingungen zu halten und schwört U.

  • Niedere Jagd der Herren von Nippenburg auf den Markungen Hemmingen und Schwieberdingen, das kleine...

    1583-1764, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 239

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Bü 239... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 557 Forstamt Leonberg... ...Darin: 1. 1584 März 16 Landhofmeister, Kanzler und Räte vergleichen den Forstmeister von Leonberg mit Friedrich von Nippenburg; jenem soll die niedere Jagd im Zeil-... ...(Ende 16.Jh. und 18.Jh.) 2. 1598 September 11, Stuttgart Herzog Friedrich von Württemberg bestätigt den Vergleich, der vor Landhofmeister, Kanzler und Räten zwischen Friedrich... ...... ...Stuttgart S...

  • "Grundriss von der sämtlichen Maulbronner Kloster-Markung, wie solche im Jahr 1761 aufgenommen und...

    1761-1796, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 482

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 482... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Forstkarten betreffend Altwürttemberg... ...Inselkarte, Orte im Grundriss (besonders Maulbronn), nummerierte Grenzsteine, Waldnamen, Waldungen grau, Äcker und Felder farblich geschieden, Angrenzer, Bäche und Seen (Fläche der Seen angegeben),... ...Schaden: leichte Einrisse Ausführung: Aquarellzeichnung Entstehungsstufe: Nachzeichnung oder Kopie Orientierung: S, Nadel Originalmaßstab: 100 württembergische Ruthen= 5,7 cm... ...... ...Leonberg BB; Forstamt...

  • Baden-Württemberg

    1974, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 70

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 70... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Kreis- und Freizeitkarte Ludwigsburg Enthält: Eisenbahnen, Straßen, Fuß-, Feld- und Wanderwege, Wald- und Weinanbaugebiete, wichtige Flurnamen, Beschriftung von wichtigen... ...Heilbronn (N), Winnenden, Rems-Murr-Kreis (O), Leonberg, Lkr. Böblingen (S), Lomersheim, Gde. Mühlacker, Enzkreis (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck...

  • Baden-Württemberg

    [1945-1949], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 361

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 361... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Stuttgart und Umgebung Enthält: Gewässer, Straßen und Wege, Eisenbahnlinien, Flughafen, Siedlungen, Wälder, Waldnamen, Legende... ...Geografische Begrenzung: Ludwigsburg (N), Winnenden (NO), Baltmannsweiler (O), Grötzingen (S), Böblingen (SW), Leonberg (W), Schwieberdingen (NW) Ausführung: mehrfarbig...

  • Baden-Württemberg

    1986, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 316

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 316... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Übersichtskarte engere Region Stuttgart [Ludwigsburg (N) - Esslingen (O), Filderstadt (S) - Leonberg (W), 1 : 170.000 2.) Bad Cannstatt - Innenstadt 1 : 10.000 3.)... ...Geografische Begrenzung: Botnang, Wangen (N), Obertürkheim, Scharnhausen (O), Leinfelden-Echterdingen (S), Katzenbacher Hof, Bernet (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck...

  • Württemberg

    1942, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 832

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 W 832... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 Neuere gedruckte Karten I... ...Ausführlicher Titel: Amtlicher Plan der Stadt der Auslandsdeutschen Stuttgart Enthält: topographische Karte mit Beiheft "Wissenswerte Angaben zum amtlichen Plan der Stadt der... ...Übersichtskarte über Stuttgart aus dem Jahr 1942 mit Umgebung (Ludwigsburg - Waiblingen - Esslingen - Bernhausen - Böblingen - Leonberg) (1 : 150 000), 4. Ansicht...

  • Topographische Karte

    1974, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 350

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 350... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Schulenwicklungsplan III Baden-Württemberg, Grundschulbereich (Stand: Schuljahresbeginn 1973/1974) Änderungen durch Planfortschreibungen vorbehalten) Enthält: Gemeinde- und... ...Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: Kultusministerium Baden-Württemberg / Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Karthographisches...

  • Baden-Württemberg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 235

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 235... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Geografische Begrenzung: Abtsgemünd (N), Landesgrenze (O), Ulm (S), Göppingen (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck Herausgeber: Karthographisches...

  • Baden-Württemberg

    1993, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 293

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 293... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Geografische Begrenzung: Heidelsheim (N), Leonberg (O), Oberndorf am Neckar (S), Gernsbach (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck...

  • Baden-Württemberg

    1953, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 266

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 266... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Wanderkarte 1 : 50.000, Stuttgart und Umgebung Enthält: topographische Karte mit Wanderwegen und Jugendherbergen (Wegbezeichnungen des Schwäbischen Albvereins)... ...Geografische Begrenzung: Ludwigsburg (N), Leonberg (W), Waldenbuch, Grötzingen (S), Schorndorf (O) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck...

  • Baden-Württemberg

    1959, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 174

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 174... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Ausführlicher Titel: Geologische Karte von Stuttgart und Umgebung, Sonderausgabe für den Schwäb.... ...Geografische Begrenzung: Neckarrems (N), Plochingen (O), Plattenhardt (S), Sindelfingen (S), Leonberg (W) Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe: Ausdruck oder...

  • "Leonberger Forst" [Rückseitentitel]

    "Leonberger Forst" [Rückseitentitel]

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 10

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 10... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Forstkarten betreffend Altwürttemberg... ...Der Rentkammer unterstehende Waldungen >> 4.5. Forst Leonberg... ...Schaden: restauriert und auf Leinen gezogen, Fehlstellen durch Wasserschäden Geografische Begrenzung: Besigheim (N) - Neckargröningen (O) - Schafhausen und Calw (S) - Hirsau (W) Ausführung:...

    "Leonberger Forst" [Rückseitentitel]

  • Trainieren, anmachen, begrapschen - Sporttrainer unter Verdacht

    20. April 2017, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/028 R170031/104

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/028 R170031/104... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/028 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2017... ...Wie groß ist die Gefahr, dass Kinder und Jugendliche von ihren Trainern sexuell belästigt oder missbraucht werden? Nach Vorwürfen in Tauberbischofsheim und Höfingen sind Eltern und... ...Ob Tauberbischofsheim oder Höfingen: Immer wieder werden Fälle von sexualisierter Gewalt in Sportvereinen bekannt.... ...... ...Höfingen : Leonberg BB...

  • Stau-Frust an den Umleitungsstrecken

    24. Januar 2019, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/030 R190002/101

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/030 R190002/101... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/030 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2019... ...Wiesloch-Rauenberg, Sinsheim-Steinsfurt oder das Dreieck Leonberg sind Synonyme für kilometerlange Staus....

  • Topographische Karte

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 349

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Nr. 349... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 120 Neuere gedruckte Karten II... ...Geografische Begrenzung: Inselkarte: die in den Gemeinden in Baden-Württemberg bereits vorhandenen, auszubauenden und geplanten Schulen bzw, Schultypen Ausführung: mehrfarbig Entstehungsstufe:...

  • Nr. 1: Landschafts-Umlagen: Auf Katharina 1616 verfallene Ablösungshilfe bei den Ämtern Backnang,...

    1542-1692, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Bü 58

    ...Nr. 1: Landschafts-Umlagen: Auf Katharina 1616 verfallene Ablösungshilfe bei den Ämtern Backnang, Böblingen, Cannstatt, Göppingen, Markgröningen, Kirchheim, Leonberg, Schorndorf,... ...Freiin zu Roggendorf und an Karl von Limburg, ob sie sich mit der Ablösung des aufgekündigten Kapitals von 6.000 fl. bis auf eheste Gelegenheit patientieren würden. 1626 Febr. 11 Nr. 6: Christof... ...B: 1641 Nov. 17 Konzept-Antwort Herzog Eberhards 1692 Jan. 26 Nr. 21 a.: Dr. med. Christoph Binder - Stuttgart - offeriert zwei auf der Landschaft stehende Gültbriefe über je 1.100... ...Stuttgart Nr. 33: Fünf Punkte, welche bei dem 1644 gehaltenen Landtag oder Ausschusstag ad deliberandum gegeben wurde. (1.... ...Jäger. 1647 Sept. 2) Nr. 49 b.: Die Anwesenden vom Kleinen Ausschuss bitten Herzog Eberhard, Bürgermeister und Gericht zu Cannstatt den Befehl zu erteilen, dass sie die dem Botenmeister angewiesenen...

  • Lehen Hemmingen

    1723-1730, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 160 Bü A 775

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 160 Bü A 775... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 160 Lehenhof... ...A) Die Renovation des Lagerbuchs, dessen Publikation und Renovationskosten; B) Dabei vorgekommene Anstände: 1) Fronen 2) Umgeld 3) Noval-Zehnt 4) Heiligen- und Kellereigülten 5) Steuerfreiheit 6)... ...... ...Leonberg BB...

  • [Karte des nördlichen Schwarzwalds und des Kraichgaus mit dem Zabergäu] "Entz und Nagoldt" [Rückseitentitel von Hand des 18. Jhs.]

    [Karte des nördlichen Schwarzwalds und des Kraichgaus mit dem Zabergäu] "Entz und Nagoldt"...

    "Von H. D. Bregizer überschickt Ao. 1706 den 1. Maji", Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 7 Nr. 47

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 7 Nr. 47... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 7 Nachlass Johann Majer, Pfarrer und Kartograph... ...Schaden: leicht wasserfleckig Geografische Begrenzung: Unteröwisheim - Menzingen - Kleingartach - Heilbronn - der Neckar bis Cannstatt - Leonberg - Calw - Wildbad - Neusatz -... ...... ...Bad Cannstatt : Stuttgart S... ...... ...Leonberg BB...

    [Karte des nördlichen Schwarzwalds und des Kraichgaus mit dem Zabergäu] "Entz und Nagoldt" [Rückseitentitel von Hand des 18. Jhs.]

  • "Botnang, Leonberger Oberforsts. Huths-Beilagerbuch."

    1771 - 1798, gefertigt 1798, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 107/8 Bd. 16

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 107/8 Bd. 16... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 107/8 Forstlagerbücher: Leonberg... ...Forstlagerbücher: Leonberg >> Beilagerbücher... ...Enthält die herzoglichen Resolutionen, die im Beilagerbuch von 1699/1771 nicht enthalten sind oder sich inzwischen geändert haben - meist Urkunden- und Reskriptabschriften.... ...... ...Botnang : Stuttgart S...

  • Der Abt des Benediktinerklosters Hirsau [Stadt Calw] Georg [Maiser von Berg] und der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Heinrich [Fabri] visitieren und reformieren im Auftrag Papst Sixtus IV., dessen entsprechende Bulle vom 14. September ("decimooctavo kalendas octobris") 1483 im Wortlaut inseriert ist, das Franziskanerkloster in Ulm [abgegangen, Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150] und das Klarissenkloster Söflingen [Stadt Ulm]. Visitiation und Reformation erfolgen auf Bitte des Grafen Eberhard [V.] von Württemberg sowie von Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm. Die Visitatoren haben zunächst am 9. Januar 1484 das Franziskanerkloster in Ulm besucht und sich über die dortigen Zustände informiert. Kraft der ihnen vom Papst erteilten Vollmachten haben sie den Guardian und den Lektor des Klosters ihrer Ämter enthoben, das Kloster der Observantenbewegung des Franziskanerordens übergeben und allen Mönchen, die sich nicht den Observanten anschließen wollten, eine Frist von 36 Stunden gesetzt, um das Kloster zu verlassen und sich in ein anderes Kloster zu begeben. Nun haben sie nach der endgültigen Übernahme des Klosters durch die Observantenbewegung über die Verwendung des im Kloster vorgefundenen Besitzes entschieden. Alles, was nicht für den Unterhalt der Klostergebäude, für die Feier der Gottesdienste oder für die Bezahlung der Visitations- und Reformationskosten benötigt wird, soll dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] übergeben werden. Darüber lassen die Visitatoren von dem öffentlichen Notar Matthias Horn von Eltingen [Stadt Leonberg/Lkr. Böblingen] ein Notariatsinstrument ausfertigen.

    Der Abt des Benediktinerklosters Hirsau [Stadt Calw] Georg [Maiser von Berg] und der Abt des...

    1484 Januar 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2543

    ...Alles, was nicht für den Unterhalt der Klostergebäude, für die Feier der Gottesdienste oder für die Bezahlung der Visitations- und Reformationskosten benötigt wird, soll dem... ...Wabern/Schwalb-Eder-Kreis], Stadtprediger zu Stuttgart, Ulrich Lochern, Syndikus der Stadt Ulm, Konrad Lochner, Stadtammann ("balivus") zu Ulm, und Kaspar Schwertfürb, Stadtschreiber...

    Der Abt des Benediktinerklosters Hirsau [Stadt Calw] Georg [Maiser von Berg] und der Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Heinrich [Fabri] visitieren und reformieren im Auftrag Papst Sixtus IV., dessen entsprechende Bulle vom 14. September ("decimooctavo kalendas octobris") 1483 im Wortlaut inseriert ist, das Franziskanerkloster in Ulm [abgegangen, Bereich westlicher Münsterplatz, Lagerbuch Nr. 150] und das Klarissenkloster Söflingen [Stadt Ulm]. Visitiation und Reformation erfolgen auf Bitte des Grafen Eberhard [V.] von Württemberg sowie von Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm. Die Visitatoren haben zunächst am 9. Januar 1484 das Franziskanerkloster in Ulm besucht und sich über die dortigen Zustände informiert. Kraft der ihnen vom Papst erteilten Vollmachten haben sie den Guardian und den Lektor des Klosters ihrer Ämter enthoben, das Kloster der Observantenbewegung des Franziskanerordens übergeben und allen Mönchen, die sich nicht den Observanten anschließen wollten, eine Frist von 36 Stunden gesetzt, um das Kloster zu verlassen und sich in ein anderes Kloster zu begeben. Nun haben sie nach der endgültigen Übernahme des Klosters durch die Observantenbewegung über die Verwendung des im Kloster vorgefundenen Besitzes entschieden. Alles, was nicht für den Unterhalt der Klostergebäude, für die Feier der Gottesdienste oder für die Bezahlung der Visitations- und Reformationskosten benötigt wird, soll dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] übergeben werden. Darüber lassen die Visitatoren von dem öffentlichen Notar Matthias Horn von Eltingen [Stadt Leonberg/Lkr. Böblingen] ein Notariatsinstrument ausfertigen.

  • Feinstaub-Zonen - Eine Mogelpackung?

    28. Februar 2008, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/019 R080006/202

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/019 R080006/202... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/019 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2008... ...März an gelten in acht Städten Baden-Württembergs die neuen Umweltzonen, u.a. in Stuttgart, Mannheim und Tübingen. Autofahrer, die dann keine neue rote, gelbe oder... ...... ...Leonberg BB... ...Stuttgart S; Feinstaub...

  • Rettung aus der Luft - 270.000 Einsätze in 30 Jahren

    22. Mai 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034045/205

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034045/205... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2003... ...Ein Verkehrsunfall, Herzinfarkt oder Schlaganfall - an 365 Tagen rund um die Uhr sind die Teams im Einsatz. 1973 ging die DRF als die erste zivile Luftrettungsorganisation in... ...Einer davon "Christoph 41" operiert von Leonberg aus. LÄNDERSACHE ist mitgeflogen....

  • Korrespondenz des Landtagspräsidenten Erich Ganzenmüller: Le bis Ma

    1976-1981, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/102 Bü 373

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/102 Bü 373... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/102 Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Camill Wurz und Erich Ganzenmüller (5.-7.... ...Enthält: - Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte e.V., Horb: Petition Nr. 2176 zum Erlaß oder Stundung einer Vermessungsgebühr; - Heinz Lehmann,... ...Deutschen Bundesmotorsportmeisterschaften und Stiftung eines Ehrenpreises; - Günter Lorenz, Kirchzarten: Verkürzung der Referendarzeit im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen; - Werner...

  • Verzeichnis einer Sammlung antiker Steininschriften und -skulpturen

    Verzeichnis einer Sammlung antiker Steininschriften und -skulpturen

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 a Bü 91

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 a Bü 91... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 a Kunstkammer (Kunstkabinett)... ...Ludwigsburg, nicht Bönnigheim); - ein fragmentierter Gedenkstein, der in einer Weinbergsmauer bei Fellbach am Weg in Richtung Esslingen verbaut gewesen war; - weitere antike Epitaphien... ...... ...Bad Cannstatt : Stuttgart S... ...... ...Leonberg BB...

    Verzeichnis einer Sammlung antiker Steininschriften und -skulpturen

  • Griesinger, Gustav

    1822, Universitätsarchiv Tübingen

    ...... ...Ort: aus Leonberg... ...Vater: [verst. 1831 Christoph (Christoph Maximilian) Griesinger, Regierungsrat (Oberamtmann) in Stuttgart.]... ...Bilfinger, Witwe in Stuttgart].... ...Mitgliedschaft: Mitglied der Burschenschaft Germania: gen. Dokter oder Dr. Caspar....

  • Verhandlungen mit den Herzögen über die Rechtsverhältnisse des Lehen Hemmingen; von Johann Eberhard...

    auch (1572, 1651 - 1667), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bü 44

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bü 44... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Archiv der Freiherren Varnbüler von und zu Hemmingen... ...... ...Darin: 1. 1572 [Nov. oder Dez.] 8, Urach Herzog Ludwig von Württemberg vergleicht sich mit dem Kammerrat und Erbmarschall Konrad und Friedrich Thumb von Neuburg wegen der hohen und... ...Fürstlicher Imissionsbefehl, fürstliches Dekret und Schriftwechsel mit den Vögten von Leonberg. 1651 - 1680...

  • Gilg Fritz von Heimsheim (Heimezheim) verkauft dem Herrn Heinrich Meyer, Kaplan des Altars der...

    1495 Dezember 21 (Thomas Apostel), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 285 U 21

    ...Gilg Fritz verspricht: die zum Unterpfand gesetzten Güter nicht zu veräußern oder zu teilen,die daraus geforderten Steuern, Schätzung, Dienste, Hüten und Wachen und andere... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 285 U 21... ...Aus: A 284/52 Leonberg, Bü 190... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 285 Kirchenrat: Urkunden...

  • Quittung

    1552 Oktober 1, Freitag, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 0612

    ...Der Pergamentbrief hat das Datum: Stuttgart, 13. April 1551; die beiden papierenen: Stuttgart, Mittwoch, 15.... ...Jorgen (= Georgen), Lorch, Alpirsbach und Hirsau und der 12 Städte Stuttgart, Tübingen, Schorndorf, Urach, Kirchen (= Kirchheim), Herrenberg, Göppingen, Groningen, Cannstatt,... ...Siegel (Erhaltung): ohne Insigel oder Unterschrift Genetisches Stadium: offenbar Konz....

  • Ludwig Riep, gewesener Untervogt zu Tübingen, wurde verdächtigt, er habe sich durch Untreue in der Bebenhäuser Verwaltung bereichert und in kurzer Zeit 1600 fl erworben, Wein vom Bebenhäuser Zehnten und Landgarben von Unterjesingen für sich verwendet, die armen Leute überfordert, teils doppelte Fruchtabgaben verlangt, durch seinen Knecht Konrad Murr in Weil im Schönbuch 24 Garben auf dessen Acker geführt und bis zum Eingreifen des dortigen Schultheißen behalten, auch übel über seinen Fürsten und Herrn geredet. Auf Bitten seiner Söhne und anderer Herren aus dem Gefängnis freigel., schwört er U. und gelobt eidlich: Seine Atzung zu bezahlen, das Fürstentum Württemberg und besonders die Vogtei Tü bingen sein Leben lang nicht zu verlassen, und mit Leib, Ehre, Hab und Gut der Strafe gewärtig zu sein, falls sich die oben genannten Verdächtigungen als wahr erweisen sollten. Er stellt 35 Bürgen, die sich verpflichten, im Falle des Bruchs dieser Verschreibung 2000 fl an die fürstliche Rentkammer in Stuttgart zu bezahlen. - Bürgen: Alexander Kulper, Schultheiß, für 50 fl; Theis Scheurer, Jerglin Han, Konrad Schilling, Forstknecht, Hans Remp und Georg Han d.Ä. für je 40 fl, alle zu Altdorf; Georg Glaser für 50 fl; Michel Haimertinger für 100 fl; Konrad Burger, Jakob Wilderer, Hans Geiger, Hans Schuhmacher, Jakob Hermann und Konrad Mayer je für 50 fl; Martin Frank für 10 fl; Michel Wacker, Georg Glaser d.J. und Hans Weinmann je für 50 fl; Hans Wanner für 20 fl und Martin Offinger für 50 fl, alle zu Weil im Schönbuch; Mateus Schurmann, Schultheiß, und Lenntzin Huller je für 100 fl; Georg Nagel für 50 fl, alle zu Holzgerlingen; Hans Rebstock, Schultheiß, Hans Seibolt d.A., Hans Gering, Silvester Gering und Jakob Gering je für 50 fl, alle zu Unterjesingen; Erbin Buefingkh, Schultheiß zu Reusten, für 50 fl; Hans Wiech zu Ofterdingen und Hans Baur zu Talheim je für 100 fl; sein Sohn Hans Jakob Riep für 230 fl; Hans Walcher gen. Stoffel Hans für 50 fl, beide zu Tübingen; Ennderis Han gen. Weiskopf zu Altdorf für 40 fl.

    Ludwig Riep, gewesener Untervogt zu Tübingen, wurde verdächtigt, er habe sich durch Untreue in der...

    1546 April 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5392

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5392... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...... ...Altdorf BB oder ES ?... ...... ...Leonberg BB... ...... ...Stuttgart S...

    Ludwig Riep, gewesener Untervogt zu Tübingen, wurde verdächtigt, er habe sich durch Untreue in der Bebenhäuser Verwaltung bereichert und in kurzer Zeit 1600 fl erworben, Wein vom Bebenhäuser Zehnten und Landgarben von Unterjesingen für sich verwendet, die armen Leute überfordert, teils doppelte Fruchtabgaben verlangt, durch seinen Knecht Konrad Murr in Weil im Schönbuch 24 Garben auf dessen Acker geführt und bis zum Eingreifen des dortigen Schultheißen behalten, auch übel über seinen Fürsten und Herrn geredet. Auf Bitten seiner Söhne und anderer Herren aus dem Gefängnis freigel., schwört er U. und gelobt eidlich: Seine Atzung zu bezahlen, das Fürstentum Württemberg und besonders die Vogtei Tü bingen sein Leben lang nicht zu verlassen, und mit Leib, Ehre, Hab und Gut der Strafe gewärtig zu sein, falls sich die oben genannten Verdächtigungen als wahr erweisen sollten. Er stellt 35 Bürgen, die sich verpflichten, im Falle des Bruchs dieser Verschreibung 2000 fl an die fürstliche Rentkammer in Stuttgart zu bezahlen. - Bürgen: Alexander Kulper, Schultheiß, für 50 fl; Theis Scheurer, Jerglin Han, Konrad Schilling, Forstknecht, Hans Remp und Georg Han d.Ä. für je 40 fl, alle zu Altdorf; Georg Glaser für 50 fl; Michel Haimertinger für 100 fl; Konrad Burger, Jakob Wilderer, Hans Geiger, Hans Schuhmacher, Jakob Hermann und Konrad Mayer je für 50 fl; Martin Frank für 10 fl; Michel Wacker, Georg Glaser d.J. und Hans Weinmann je für 50 fl; Hans Wanner für 20 fl und Martin Offinger für 50 fl, alle zu Weil im Schönbuch; Mateus Schurmann, Schultheiß, und Lenntzin Huller je für 100 fl; Georg Nagel für 50 fl, alle zu Holzgerlingen; Hans Rebstock, Schultheiß, Hans Seibolt d.A., Hans Gering, Silvester Gering und Jakob Gering je für 50 fl, alle zu Unterjesingen; Erbin Buefingkh, Schultheiß zu Reusten, für 50 fl; Hans Wiech zu Ofterdingen und Hans Baur zu Talheim je für 100 fl; sein Sohn Hans Jakob Riep für 230 fl; Hans Walcher gen. Stoffel Hans für 50 fl, beide zu Tübingen; Ennderis Han gen. Weiskopf zu Altdorf für 40 fl.

  • "Sonntagsgänge" - Ein literarischer Sparziergang auf den Spuren des schwäbischen Dichters Christian...

    10. Mai 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 R030018/303

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 R030018/303... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2003... ...Doch viele seiner Schriftstellerkollegen, wie Hermann Hesse oder Kurt Tucholsky, nahmen sich seines Werkes an.... ...... ...Warmbronn : Leonberg BB...

  • Staatliches Forstamt Wiernsheim (Bestand)

    1902-1980, Va ab 1828, Na bis 1984, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 605/78

    ...Überlieferungsgeschichte Das Staatliche Forstamt "neuer Ordnung" Wiernsheim ging 1902 aus dem Revieramt Wiernsheim des Forstamts "alter Ordnung" Leonberg hervor. Sein Gebietsstand... ...Alfred Dehlinger: Württembergs Staatswesen in seiner geschichtlichen Entwicklung bis heute, Band I-2, Stuttgart 1951-1953 (insbes. §§ 351ff.). Die Forstwirtschaft in... ...Dreißig Jahre Landesforstverwaltung Baden-Württemberg (= Schriftenreihe der Landesforstverwaltung B-W, Band 63), Stuttgart 1985. Ferdinand Graner: Die Forstverwaltung Württembergs,...

  • Quittung

    1562 Januar 2, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 0614

    ...Regest: Bürgermeister und Rat des heiligen Reichs Stadt Reutlingen bekennen, daß die Prälaten und die Geordneten von gemeiner Landschaft des Fürstentums Wirtenberg bei ihnen zu Treumanns Händen... ...Jergen, Lorch und Alpirsbach und der 12 Städte Stuttgart, Tübingen, Schorndorf, Urach, Kirchen (= Kirchheim), Herrenberg, Göppingen, Greiningen (= Markgröningen), Cannstatt,... ...Siegel (Erhaltung): ohne Insigel oder Unterschrift Genetisches Stadium: offenbar Konz....

  • L 3 - Samariterstiftung (Bestand)

    1885-1995, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, L 3

    ...Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik) >> L - Diakonie... ...Einleitung: Geschichte der Samariterstiftung Die Samariterstiftung ist ein Zusammenschluss zweier Vorgängerinstitutionen, der Samariterstiftung Stuttgart und der Fürsorgeheime... ...In den folgenden Jahren stieg die Zahl der Bedürftigen und somit die zu erfüllende Arbeit weiter, womit auch für die Samariterstiftung Stuttgart die Fusion mit den Fürsorgeheimen... ...Fünfzig Jahre Oberensingen: Zufluchtshaus, Fürsorgeheim, Friederikenheim;1903-1953, Hrsg. Fürsorgeheime Leonberg-Oberensingen, Reutlingen 1953. Von einem Versuch 100 Jahre lang alten...

  • Aufstellung der Kandidaten

    1961, 1963, 1964, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/22 Bü 532

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/22 Bü 532... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/22 Nachlass Dr. Wolfgang Haußmann, Justizminister, FDP-Politiker (* 1903, + 1988)... ....: Geplante Aufstellung eigener Kandidaten durch die freien Wählervereinigungen, 19. 06. 1963; Besetzung der Stuttgarter Wahlkreise (mit Sitzungsprotokollen vom 30. 09., 08. 10. und 11. 11. 1963),...

  • Kulturpolitischer Ausschuss: Protokolle, Termine, Tagesordnungen und Übersicht der bearbeiteten...

    1951-1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 1/301 Bü 73

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 1/301 Bü 73... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 1/301 Landtag von Württemberg-Baden: Ältestenrat, Ausschüsse... ...Dezember 1951: Beratung über das dritte Änderungsgesetz zum Württembergisch-Badischen Gesetz über die Kirchen, Eingabe des Bürgermeisteramts Böblingen um Staatshilfe für eine Turnhalle, Eingabe des... ...April 1951: Schuljahrbeginn im Jahre 1952, Verlängerung oder Verkürzung des Schuljahres; 19. Februar 1951: Bereitstellung von Haushaltmitteln zur Erteilung des Religionsunterrichts...

  • 3/8 [fol. 58'ff]: 1666 Mär. 28 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Positive Antwort des [Johann Wilhelm] Schwartz, Bürgermeister zu Stuttgart(Anm. 2), und des Sekretärs [und Landschaftsadv.... ...Bericht des Syndikus [Moser] und Entscheidung über Verkauf der Feldfrüchte aus Sindelfingen, Leonberg, Weil und Feuerbach, Neubau des Pfarrhauses zu Feuerbach, [UAT 3/8, Bl. 59];... ...Anm. 2: Schwartz, Bürgermeister zu Stuttgart: Pf § 1431. Anm. 3: Schmidlin: Pf § 1430; 1452; 2026....

  • "Liebenzeller Vorst"

    "Liebenzeller Vorst"

    1608, November 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 7

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 7... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Forstkarten betreffend Altwürttemberg... ...Geografische Begrenzung: Reichenbach (N) - Merklingen (O) - Hirsau (S) - Langenbrand (NW) Ausführung: Aquarellzeichnung Entstehungsstufe: Reinzeichnung Orientierung: NNW, septentrio Originalmaßstab:... ...... ...Leonberg BB; Forst...

    "Liebenzeller Vorst"

  • Zöglinge: Jahrgang 1784

    1781-1795, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Bü 312

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Bü 312... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Hohe Karlsschule... ...Enthält: Zöglinge nach dem Nationalbuch und dem Tag ihrer Aufnahme geordnet (Nr. 1074 bis 1085): Graf Tristan von Strasoldo aus Görz/Friaul, Arnold Karl Joseph von Leuwen aus Postonni... ...... ...Eltingen : Leonberg BB...

  • Kameralamt Sindelfingen (Bestand)

    1806-1924, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, F 83

    ...Neuorganisation der Kameralämter hat das Kameralamt Sindelfingen vom Kameralamt Leonberg übernommen: Bruderhaus, Büssnauer Hof, Büssnauer Wirtshaus und die Forstreviere Böblingen und... ...Bl. 1843, Seite 213) hat das Kameralamt Sindelfingen von dem Kameralamt Weil im Schönbuch übernommen: die Gemeinden Altdorf, Breitenstein, Holzgerlingen, Neuweiler, Schönaich, Weil im Schönbuch sowie... ...Zur Retrokonversion: Bei diesem Findbuch handelt es sich um ein bisher nur in hand- oder maschinenschriftlicher Form vorliegendes Repertorium, das in ein datenbankgestütztes und...

  • Ein Konvolut mit mehreren Faszikel das Jagen derer von Schertel zu Geisingen betreffend (Edelleut,...

    1688-1781, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Bü 1357

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Bü 1357... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Oberrat: Forst, Wald und Jagd... ...Oberrat: Forst, Wald und Jagd >> 8. Leonberg... ...Gutachten und Relation von 1715 über die weitere Untersuchung der schertelschen Lehen-, Gnaden-, und eigenen Jagden und deren Renovation oder Einhadlung betreffend; 1715-1719; 8...

  • Anna, Frau des Jakob Höchberger von Burgstall, gef. zu Marbach wegen Missbrauchs des ihr gewährten Geleits, auf Fürbitten ihres Mannes, Sohnes, Schwiegersohns sowie ihrer Brüder und anderer Verwandten vor die Wahl gestellt, entweder das Recht anzunehmen oder 40 fl nebst den Atzungs- und Gefängniskosten zu bezahlen, sich künftig ehrbar zu verhalten und ihr zänkisches Wesen abzustellen, wählt das Letztere, schwört U. und verspricht nachgenannte Margareta und Katharina nirgends mehr weder rechtlich noch gütlich zu belangen und die Kosten zu ersetzen, die der Margareta durch die Ladung nach Rottweil und die Rechtfertigung zu Schorndorf entstanden sind. Jakob Höchberger, ihr Mann, Marx Kepffer, ihr Sohn, Konrad Minner, ihr Schwiegersohn, alle zu Burgstall, auch Endris Holtzwardt, Pfarrer zu Erbstetten, und Hans Schaaff von Poppenweiler [Kr. Ludwigsburg], ihre Brüder, erklären, dass Anna Höchberger obige Verschreibung mit ihrem Wissen und Willen aufgerichtet hat, und verbürgen sich für die Einhaltung. Anna Höchberger war vor zwei Jahren wegen Diebstahls zu Bietigheim und ihres zänkischen Verhaltens von Ober- und Untervogt zu Marbach gefangen nach Marbach gebracht, und dort peinlich befragt worden, bald darauf war sie ausgebrochen und außer Landes gegangen und hatte mehrfach gegen das herzogliche Gebot Margareta, die Tochter des Michel Khleinknecht zu Erbstetten, und Katharina, Jerg Burckharts Wwe. zu Burgstall, vor das ksl. Hofgericht nach Rottweil gebracht. Der Herzog wies darauf beide Seiten mit einem sicheren Geleit vor das Stadtgericht Schorndorf. Sie jedoch, obwohl von ihren Advokaten, Meister Veit Kaißersperger von Esslingen, zur rechten Einhaltung gemahnt, trieb sich, dem Geleit zuwider länger und nach Belieben im Fürstentum Württemberg umher.

    Anna, Frau des Jakob Höchberger von Burgstall, gef. zu Marbach wegen Missbrauchs des ihr gewährten...

    1560 September 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2975

    ...Anna, Frau des Jakob Höchberger von Burgstall, gef. zu Marbach wegen Missbrauchs des ihr gewährten Geleits, auf Fürbitten ihres Mannes, Sohnes, Schwiegersohns sowie ihrer Brüder und anderer... ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2975... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden... ...Urfehden >> 5. Band 5: Amt Leonberg bis Murrhardt >> 5.2 Marbach, Amt >> 5.2.6 Burgstall...

    Anna, Frau des Jakob Höchberger von Burgstall, gef. zu Marbach wegen Missbrauchs des ihr gewährten Geleits, auf Fürbitten ihres Mannes, Sohnes, Schwiegersohns sowie ihrer Brüder und anderer Verwandten vor die Wahl gestellt, entweder das Recht anzunehmen oder 40 fl nebst den Atzungs- und Gefängniskosten zu bezahlen, sich künftig ehrbar zu verhalten und ihr zänkisches Wesen abzustellen, wählt das Letztere, schwört U. und verspricht nachgenannte Margareta und Katharina nirgends mehr weder rechtlich noch gütlich zu belangen und die Kosten zu ersetzen, die der Margareta durch die Ladung nach Rottweil und die Rechtfertigung zu Schorndorf entstanden sind. Jakob Höchberger, ihr Mann, Marx Kepffer, ihr Sohn, Konrad Minner, ihr Schwiegersohn, alle zu Burgstall, auch Endris Holtzwardt, Pfarrer zu Erbstetten, und Hans Schaaff von Poppenweiler [Kr. Ludwigsburg], ihre Brüder, erklären, dass Anna Höchberger obige Verschreibung mit ihrem Wissen und Willen aufgerichtet hat, und verbürgen sich für die Einhaltung. Anna Höchberger war vor zwei Jahren wegen Diebstahls zu Bietigheim und ihres zänkischen Verhaltens von Ober- und Untervogt zu Marbach gefangen nach Marbach gebracht, und dort peinlich befragt worden, bald darauf war sie ausgebrochen und außer Landes gegangen und hatte mehrfach gegen das herzogliche Gebot Margareta, die Tochter des Michel Khleinknecht zu Erbstetten, und Katharina, Jerg Burckharts Wwe. zu Burgstall, vor das ksl. Hofgericht nach Rottweil gebracht. Der Herzog wies darauf beide Seiten mit einem sicheren Geleit vor das Stadtgericht Schorndorf. Sie jedoch, obwohl von ihren Advokaten, Meister Veit Kaißersperger von Esslingen, zur rechten Einhaltung gemahnt, trieb sich, dem Geleit zuwider länger und nach Belieben im Fürstentum Württemberg umher.

  • 'Liebenzell, Statt und Ambt ... Beschreibung der leibaigenen Mannß- und Frawen-Persohnen ...'...

    1679-1680, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 298 Bd. 25

    ...Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 298 Bd. 25... ...Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 298 Weltliche Leibeigenenbücher... ...... ...Bad Cannstatt : Stuttgart S... ...... ...Eltingen : Leonberg BB... ...... ...Leonberg BB...

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