• Brief von Dorow, Friedrich Ferdinand Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von

    Brief von Dorow, Friedrich Ferdinand Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von

    13.04.1822, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/282

    ...Des am Haeseln Busche zwischen der Straße von Trier ad Coblenz und der Weinstraße zwischen Strozbusch und Hontheim entdeckten architectonischen Alterthums; datiert: Daun, 23....

    Brief von Dorow, Friedrich Ferdinand Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von

  • Materialsammlung zu fürstlichen und gräflichen Familien, erstellt von Johannes von Arnoldi

    um 1800, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1001, 504

    ...Enthält: Arburg, Arnsberg, Arnstein, Beichlingen, von dem Berge, von Blankenheim, Brauschweig, Bronchorft, Brunsberg, Daun, Egmont, Eppstein, Falkenstein, Fulda, Fürstenberg, Ghemen,...

  • Es liegt lediglich die Prokuratorenvollmacht des Klägers vom 10. Sept. 1499 vor. Vgl. RKG 1002 (C...

    (1499), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Sintzig Beklagter: Philipp von Dhaun (Daun) zu Oberstein, Domdekan zu Köln Prokuratoren (Kl.): Dr....

  • Moselland: Bd. 2

    1941, Bundesarchiv, BArch R 16 Reichsnährstand

    ...Enthält: Kreis Altenkirchen: Hilgenroth, Molzheim Kreis Neuwied: Bruchhausen, Elgert, Oberbieber Kreis Mayen: Saffig, Weiler Kreis Ahrweiler: Barweiler, Dedenbach Kreis Daun:...

  • 1, 2, 3

    [1935-01-01/1935-12-31], Universitätsarchiv Greifswald, 11073

    ...Da schreit die Katz miau, miau, ich wills gewiß nicht wieder daun. Gattung: Abzählverse...

  • Conrat Flurstet, Amtmann auf der Burg zu Nürnberg, beurkundet den Kauf von Wiesen und Äckern im...

    1414 Januar 8, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 60

    ...... ...Daun, Friedrich...

  • Wahlkreise 7 Rheinland-Pfalz: Bd. 23

    1989, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 07 231 Bernkastel-Wittlich 07 232 Bitburg-Prüm 07 233 Daun 07 235 Trier-Saarburg 07 316 Neustadt an der Weinstraße 07 317 Pirmasens 07 318 Speyer 07 311 Frankenthal 07 312...

  • Block, Anton (Personenkartei)

    Stadtarchiv Düsseldorf, 7-0-2 Totenzettel, 7-0-2-894.0000

    ....; ; VATER: BLOCK, Franz; MUTTER: TESCHNER, Katharina; EHEFRAU/EHEMANN: ISACK, Anna, aus Mehren / Kr. Daun, oo 1910-04-09; QUELLE:# D.[...

  • Koordinierung der Manöver und Übungen der Entsendestreitkräfte (NATO) in der Bundesrepublik...

    1982-1987, Bundesarchiv, BArch BW 1 Bundesministerium der Verteidigung.- Leitung, zentrale Stäbe und zivile Abteilungen

    ....- Statistische Angaben; Anzahl der Übungen und Höhe der Schäden in Hessen 1980 - 1983; Manöver in Hillesheim und Daun...

  • Blick in die Ausstellung der Nationalgalerie, Raum 27

    Blick in die Ausstellung der Nationalgalerie, Raum 27

    Dokumentarfotografie

    .... - Dorfschmied: Deiters, Heinrich: Daun in der Eifel. - Becker, Peter: Eichelsachsen in der Wetterau. - darüber: Buchholz, Karl: Harzlandschaft. - Lessing, Karl Friedrich:...

    Blick in die Ausstellung der Nationalgalerie, Raum 27

  • Dietrich, Abt zu Himmerode (Hemmenrode), Prior und Konvent bewilligen den Brüdern Dietrich und...

    (1393 Sep 7) 1393 September 9, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Manderscheid, Johanns v. Daun (Dune) und Dietrichs v. Kellenbach, Burggrafen zu Esche, Werner Voit zu Brydal und Clas Scheffer, Schöffen zu Brydal Datum: des sonaagis aller neste vor...

  • Dietrich, Jungherr zu Manderscheid und zu Daun, Herr zu Schleiden und zu Neuenstein (Nuwensteyn), und seine Ehefrau Elisabeth bekennen für sich und ihre Erben, daß sie als jährliche Rente und Jahresgülte erblich verkauft haben an Ffranck(en) Pollart, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde 90 gute schwere oberländische rheinische Gulden in der Kurfürsten Währung und Münze bei Rhein, fällig jedes Jahr am Johannistag im Mittsommer (Juni 24) aus ihrem Zoll zu Meerssen (Mersen), wo es tzo Kathag über die Brücke geht und aus ihren Pfandgütern zu Uikhoven (Udekoven), Stokkem (Stocheym), Heppenart, Polle, Velle, Buggenum (Bugenheym) und Kessel mit allen Zubehörungen oberhalb (up) der Maas (Maessen) gelegen. Sie haben dafür 1500 oberländische rheinische Gulden erhalten, für die sie dem Käufer quittieren. Sie geloben, daß die Jahresrente jährlich auf ihre Kosten und Gefahr nach Maastricht, Roermond oder Aachen geliefert werden soll. Gegen Ankündigung ein halbes Jahr zuvor ist die Auslösung der Jahresrente gestattet. Wenn der Zoll, den die Aussteller selber nur pfandweise besitzen, ausgelöst wird, soll die Hauptsumme mit allen Kosten von der Auslösesumme zurückgezahlt werden. Falls die Aussteller an der Lieferung säumig wären, sind sie verpflichtet, auf Aufforderung je zwei ehrsame Männer mit vier Knechten und vier reisigen Pferden in Köln, Maastricht (Trycht) oder Aachen Einlager halten zu lassen, bis der Gläubiger voll befriedigt worden ist. Sr.: Beide Ausst. Ausf. Perg. - 2 Sg. anh., 1 ab - Rv.

    Dietrich, Jungherr zu Manderscheid und zu Daun, Herr zu Schleiden und zu...

    1455 Februar 3 (1455 Feb. 3 (up sente Blasius dach)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 225

    ...Dietrich, Jungherr zu Manderscheid und zu Daun, Herr zu Schleiden und zu Neuenstein (Nuwensteyn), und seine Ehefrau Elisabeth bekennen für sich und ihre Erben, daß sie als jährliche...

    Dietrich, Jungherr zu Manderscheid und zu Daun, Herr zu Schleiden und zu Neuenstein (Nuwensteyn), und seine Ehefrau Elisabeth bekennen für sich und ihre Erben, daß sie als jährliche Rente und Jahresgülte erblich verkauft haben an Ffranck(en) Pollart, seine Erben oder den Inhaber der Urkunde 90 gute schwere oberländische rheinische Gulden in der Kurfürsten Währung und Münze bei Rhein, fällig jedes Jahr am Johannistag im Mittsommer (Juni 24) aus ihrem Zoll zu Meerssen (Mersen), wo es tzo Kathag über die Brücke geht und aus ihren Pfandgütern zu Uikhoven (Udekoven), Stokkem (Stocheym), Heppenart, Polle, Velle, Buggenum (Bugenheym) und Kessel mit allen Zubehörungen oberhalb (up) der Maas (Maessen) gelegen. Sie haben dafür 1500 oberländische rheinische Gulden erhalten, für die sie dem Käufer quittieren. Sie geloben, daß die Jahresrente jährlich auf ihre Kosten und Gefahr nach Maastricht, Roermond oder Aachen geliefert werden soll. Gegen Ankündigung ein halbes Jahr zuvor ist die Auslösung der Jahresrente gestattet. Wenn der Zoll, den die Aussteller selber nur pfandweise besitzen, ausgelöst wird, soll die Hauptsumme mit allen Kosten von der Auslösesumme zurückgezahlt werden. Falls die Aussteller an der Lieferung säumig wären, sind sie verpflichtet, auf Aufforderung je zwei ehrsame Männer mit vier Knechten und vier reisigen Pferden in Köln, Maastricht (Trycht) oder Aachen Einlager halten zu lassen, bis der Gläubiger voll befriedigt worden ist. Sr.: Beide Ausst. Ausf. Perg. - 2 Sg. anh., 1 ab - Rv.
  • Die kurpfälzischen Räte Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, und Doktor Valentin [Ostertag] von Dürkheim bekunden, dass sich zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Nikolaus Wolf (Niclaus Wollffen) und dessen Ehefrau andererseits Irrungen um das Erbe des Balthasar von Weiler (Wylers) gehalten haben, weswegen ein Prozess (rechtfertigung) vor dem Königlichen Kammergericht angestrengt worden war. Die Aussteller haben nunmehr zwischen den Parteien gütlich beredet, dass Nikolaus Wolf als Träger für seine Ehefrau und Geschwister ein Erblehen zu Beinheim und einen Weingarten zu Bacharach, die eine zeitlang nicht empfangen und genutzt worden waren, empfangen soll. Nikolaus hat angezeigt, dass der Weingarten von den von Hohenstein [im Elsass?] zu Lehen rührt und hat auf die Rückstände der Nutzung beider Lehen verzichtet, genauso auf die Habe Balthasars, die der Pfalzgraf zu Worms, Dirmstein und Speyer hatte wegführen lassen. Weitere geforderte Lehen, namentlich ½ Fuder Wein, 1 Fuder Wein zu Colgenstein (Kollgennsteyn), ein Häuslein zu Dirmstein sowie Gült und Zins ebenda verbleiben dem Pfalzgrafen, dergleichen noch aufgefunde Gülten, Verschreibungen etc. Dagegen stehen Nikolaus und seinen Erben Korn, Frucht und Hausrat zu Worms sowie 800 Gulden einer Gültverschreibung (schuld) auf den von "Monpur" [Montabaur?], von denen 400 Gulden abgelöst sind, zu. Die von Junker Wirich vom Stein (Weyerich vom Steyn) [= Daun-Oberstein?], vom Grafen von Nassau und vom Reich rührenden Lehen des Balthasar von Weiler, die Nikolaus verliehen sind, verbleiben diesem ebenfalls. Der Prozess vor dem Kammergericht wird abgestellt, dazu lässt der Pfalzgraf seine Ungnade gegen Nikolaus - "allerding ungeverd" - fallen, womit die Parteien geschlichtet sein sollen. Kurfürst Philipp kündigt seine Zustimmung und sein Sekretsiegel an. Nikolaus Wolf verzichtet, auch für seine Ehefrau Margaretha, auf alle weiteren Forderungen und Ansprüche in der Sache und kündigt sein Siegel an. Zuletzt kündigen die Teidingsleute ihre Siegel an.

    Die kurpfälzischen Räte Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, und Doktor Valentin [Ostertag] von...

    1497 Oktober 14 (uf samstag Calisti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 198

    ...Die von Junker Wirich vom Stein (Weyerich vom Steyn) [= Daun-Oberstein?], vom Grafen von Nassau und vom Reich rührenden Lehen des Balthasar von Weiler, die Nikolaus verliehen sind,... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Die kurpfälzischen Räte Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, und Doktor Valentin [Ostertag] von Dürkheim bekunden, dass sich zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Nikolaus Wolf (Niclaus Wollffen) und dessen Ehefrau andererseits Irrungen um das Erbe des Balthasar von Weiler (Wylers) gehalten haben, weswegen ein Prozess (rechtfertigung) vor dem Königlichen Kammergericht angestrengt worden war. Die Aussteller haben nunmehr zwischen den Parteien gütlich beredet, dass Nikolaus Wolf als Träger für seine Ehefrau und Geschwister ein Erblehen zu Beinheim und einen Weingarten zu Bacharach, die eine zeitlang nicht empfangen und genutzt worden waren, empfangen soll. Nikolaus hat angezeigt, dass der Weingarten von den von Hohenstein [im Elsass?] zu Lehen rührt und hat auf die Rückstände der Nutzung beider Lehen verzichtet, genauso auf die Habe Balthasars, die der Pfalzgraf zu Worms, Dirmstein und Speyer hatte wegführen lassen. Weitere geforderte Lehen, namentlich ½ Fuder Wein, 1 Fuder Wein zu Colgenstein (Kollgennsteyn), ein Häuslein zu Dirmstein sowie Gült und Zins ebenda verbleiben dem Pfalzgrafen, dergleichen noch aufgefunde Gülten, Verschreibungen etc. Dagegen stehen Nikolaus und seinen Erben Korn, Frucht und Hausrat zu Worms sowie 800 Gulden einer Gültverschreibung (schuld) auf den von "Monpur" [Montabaur?], von denen 400 Gulden abgelöst sind, zu. Die von Junker Wirich vom Stein (Weyerich vom Steyn) [= Daun-Oberstein?], vom Grafen von Nassau und vom Reich rührenden Lehen des Balthasar von Weiler, die Nikolaus verliehen sind, verbleiben diesem ebenfalls. Der Prozess vor dem Kammergericht wird abgestellt, dazu lässt der Pfalzgraf seine Ungnade gegen Nikolaus - "allerding ungeverd" - fallen, womit die Parteien geschlichtet sein sollen. Kurfürst Philipp kündigt seine Zustimmung und sein Sekretsiegel an. Nikolaus Wolf verzichtet, auch für seine Ehefrau Margaretha, auf alle weiteren Forderungen und Ansprüche in der Sache und kündigt sein Siegel an. Zuletzt kündigen die Teidingsleute ihre Siegel an.
  • . 1616: Februar 1616

    . 1616: Februar 1616

    1616, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 343

    ....: Geburt eines Kindes des Grafen Johann Adolf von Daun-Falkenstein... ....: Katharina von Köttwitz, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Wilhelm von Nassau, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Martin Naurath, Dietrich Holtz, Graf Simon zur Lippe, Gräfin Sophie Hedwig...

    . 1616: Februar 1616
  • . 1612: Januar 1612

    . 1612: Januar 1612

    1612, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 292

    ....: Geburt eines Sohnes des Grafen Johann Adolf von Daun-Falkenstein Enthält u.a.: Werbung von Soldaten durch Freiherr Joachim Heinrich von Reifenberg Enthält u.a.: Verhaftung des... ....: Jakob Schickhardt, Hermann Schildt, Eberhard Zahmer, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Konrad Gumprecht von Bentheim, Graf Johann Adolf von...

    . 1612: Januar 1612

  • Herrlichkeit Broich und Haus Bürgel

    1583-1646, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Anfrage Caspar Caspars zum Steueranschlag, 1646; Landtagseinladung an den Grafen von Broich, 1585; Kriegs- und Steuerlasten, dabei: Eingabe des Caspar von Lipperheide,... ...Conrad Justus Kampfhoff, 1619; Taxationsverzeichnis der im Amt Monheim gelegenen, freien Höfe (zum Haus Bürgel gehörig), 1638; hessische Kontributionen, dabei: Schreiben des Pfalzgrafen Wolfgang...

  • Minna von Barnhelm

    Minna von Barnhelm

    Lessing, Gotthold Ephraim. - Weimar, Hoftheater, 1858-05-02

    ...Das Gastspiel der Frl. Daun gewährte uns diesen Genuß, indem sie ihre so schwierige als bedeutende Rolle von Anfang bis zu Ende mit demselben durchdachten und doch vollkommen... ...Mit Vergnügen hören wir, daß Frl. Daun auf Engagement spielt.“...

    Minna von Barnhelm

  • Sammlung abgefangener feindlicher Briefwechsel im Siebenjährigen Krieg

    1757 - 1760, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 96, Nr. 73 D

    ...Juni 1757 - Schreiben an den [kaiserlichen und österreichischen] Feldmarschall [Leopold Joseph]Graf von Daun, 1757 - 1759 - [Karl Wilhelm Sigismund] Graf von Haugwitz mit .... ...Juli 1760 - Feldmarschall [Leopold Joseph] Graf von Daun mit dem [kaiserlichen Feldzeugmeister Franz Moritz]Graf von Lacy, 15....

  • . 1615: Januar 1615 (13.-31.1.)

    . 1615: Januar 1615 (13.-31.1.)

    1615, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 328

    ....: Kriegsnöte der Lande des Grafen Johann Adolf von Daun-Falkenstein Enthält u.a.: Einforderung von Zinszahlungen durch die Hanischen Erben in Siegen Enthält u.a.: Einlosung der... ....: Otto von Langenbach, Graf Wilhelm von Nassau-Siegen, Fritz Kutscher, Gräfin Johannette Elisabeth von Nassau-Siegen, Gräfin Anna Amalie von Nassau-Siegen, Graf Johann Adolf von...

    . 1615: Januar 1615 (13.-31.1.)

  • Dienstliche Korrespondenz

    1935-1940, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Schulze zur Wiesche) zu folgenden Themen: Zuschüsse für Kurprediger in Daun (Konsistorium rügt Verhalten Wiebels, der nur BK-Pfarrer als Kurprediger akzeptieren wollte), 1935;... ...Koch, Pfarrernotbund), 12 und 13 (Bittgottesdienst für gefangene bzw. ausgewiesene Pfarrer und Älteste), Ds., 1935, mit Unterstreichungen Wiebels; Schreiben des Beauftragten für Jugendarbeit der...

  • Karte der Schlachten in der Gegend von Königstein bis Wilsdruff, Dresden bis Dippoldiswalda sowie...

    1759, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, P 23, 149/1-10

    ...Nov[ember] 1759. gegen Gisshübel sich in Marsch gesezet, mit der hierauf den 20. bey Maxen erfolgten Attaque der Kays[erlich] Kön[iglichen] Trouppen unter Commando des Herrn Gen[eral] Feldm[arschals]...

  • Kauf des Guts Sandhof von Hans Reinboldt, Freiherr, und Gründung des DOH St. Georgen am Sandhof...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 29 Qu. 40

    ...Johann bei Herberstein gegen herbersteinische Landgüter und Gülten zu Meretinzen und Großkhaag (Groß Khaag) zwischen Johann Jakob Graf von Daun, Lkt Österreich, und Johann Maximilian...

  • Dietrich, Herr zu Daun und Bruch (Broyche), seine Ehefrau Lucia und deren gemeinsamer Sohn Dietrich bekennen für sich und ihre Erben und Nachkommen, daß sie dem bescheidenen Knecht Wilhelm von Roydesberch, Burgmann zu Nürburg, dessen Erben oder dem Inhaber der Urkunde 150 gute schwere rheinische Gulden schuldig sind. Sie versprechen, jährlich am Martinstag (Nov. 11) 14 gute schwere rheinische Gulden in Gold zu zahlen, die der Gläubiger nicht von dem Hauptgeld abziehen soll, vielmehr soll dieser weiterhin Anspruch auf das Hauptgeld haben. Als Unterpfand für Hauptgeld und Jahreszins setzen sie ihren Hof zu Barweiler (Bairwilre) mit allem Zubehör, Korngülte, Lehen, sowie euen Pfennig, Zins, Hühner, Kurmede, Pacht und die Leibeigenen, die zum Hof gehören, in der Weise wie die Aussteller den Hof vom Erzbischof von Köln zu Lehen tragen. Dem Gläubiger soll die Gülte jährlich am Martinstag oder innerhalb von 14 Tagen danach nach Nürburg gebracht werden. Auch sollen sie ihm die Früchte, zu dem Preis, wie es zwischen St. Martin und Weihnachten jeweils üblich ist, verkaufen. Falls höhere Einkünfte als die jährlichen 14 Gulden aus dem Hof fallen, soll diese der Gläubiger auch erhalten und vom Hauptgeld abziehen. Die Verkäufer haben das Recht des jederzeitigen Widerkaufs innerhalb der sechs Wochen der Fastenzeit mit 150 Gulden, sofern dem Gläubiger die 14 Gulden am Martinstag zuvor richtig bezahlt worden sind, unter Abzug evtl. Überzahlungen. Die Aussteller geloben, die Vertragsbestimmungen einzuhalten. Sr.: Die Aussteller. Ausf. Perg. - 3 Sg. anh., 1 u. 2 besch., 3 Rest - Rv.

    Dietrich, Herr zu Daun und Bruch (Broyche), seine Ehefrau Lucia und deren...

    1410 November 30 (1410 Nov. 30 (uff sente Andryes dach des heylgen apostolen)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 105

    ...... ...Dietrich, Herr zu Daun und Bruch (Broyche), seine Ehefrau Lucia und deren gemeinsamer Sohn Dietrich bekennen für sich und ihre Erben und Nachkommen, daß sie dem bescheidenen Knecht...

    Dietrich, Herr zu Daun und Bruch (Broyche), seine Ehefrau Lucia und deren gemeinsamer Sohn Dietrich bekennen für sich und ihre Erben und Nachkommen, daß sie dem bescheidenen Knecht Wilhelm von Roydesberch, Burgmann zu Nürburg, dessen Erben oder dem Inhaber der Urkunde 150 gute schwere rheinische Gulden schuldig sind. Sie versprechen, jährlich am Martinstag (Nov. 11) 14 gute schwere rheinische Gulden in Gold zu zahlen, die der Gläubiger nicht von dem Hauptgeld abziehen soll, vielmehr soll dieser weiterhin Anspruch auf das Hauptgeld haben. Als Unterpfand für Hauptgeld und Jahreszins setzen sie ihren Hof zu Barweiler (Bairwilre) mit allem Zubehör, Korngülte, Lehen, sowie euen Pfennig, Zins, Hühner, Kurmede, Pacht und die Leibeigenen, die zum Hof gehören, in der Weise wie die Aussteller den Hof vom Erzbischof von Köln zu Lehen tragen. Dem Gläubiger soll die Gülte jährlich am Martinstag oder innerhalb von 14 Tagen danach nach Nürburg gebracht werden. Auch sollen sie ihm die Früchte, zu dem Preis, wie es zwischen St. Martin und Weihnachten jeweils üblich ist, verkaufen. Falls höhere Einkünfte als die jährlichen 14 Gulden aus dem Hof fallen, soll diese der Gläubiger auch erhalten und vom Hauptgeld abziehen. Die Verkäufer haben das Recht des jederzeitigen Widerkaufs innerhalb der sechs Wochen der Fastenzeit mit 150 Gulden, sofern dem Gläubiger die 14 Gulden am Martinstag zuvor richtig bezahlt worden sind, unter Abzug evtl. Überzahlungen. Die Aussteller geloben, die Vertragsbestimmungen einzuhalten. Sr.: Die Aussteller. Ausf. Perg. - 3 Sg. anh., 1 u. 2 besch., 3 Rest - Rv.
  • Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen im Tal, und Doktor Valentin [Ostertag] von Dürkheim bekunden, dass sich Irrungen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Nikolaus Wolf (Niclaus Wolffen) und dessen Ehefrau Margarethe andererseits um das hinterlassene Hab und Gut des Balthasar von Weiler (+) halten, weswegen bereits vor dem Königlichen Kammergericht prozessiert worden war. Die Aussteller haben von Kurfürst Philipp die Bewilligung zu einer gütlichen Beilegung erlangt. Demnach soll Nikolaus Wolf als Träger seiner Ehefrau und Geschwieger von Kurfürst Philipp ein Erblehen zu Beinheim und einen Morgen Weingarten zu Bacharach empfangen. Nikolaus soll jedoch glaubhaft belegen, dass der Weingarten von den von Hohenstein zu Lehen rührt und geeignet worden ist. Auf die ausstehende Nutzung der Güter bis "uff dis zent" soll er Verzicht leisten. Balthasar aufgefundene Habe, die der Pfalzgraf zu Worms, Dirmstein und Speyer hat nehmen und wegführen lassen, muss ebenfalls nicht erstatten werden. Die von Nikolaus geforderten Erblehen, 1/2 Fuder Wein zu Merzig (Mirtzig) und 1 Fuder Wein zu Colgenstein (Kolgenstein), das Häuslein zu Dirmstein sowie weitere Gärten und Zinsen sollen dem Pfalzgrafen verbleiben, dergleichen etwaige aufgefunde Gültbriefe, Pfandschaften und anderes aus Balthasars Erbe. Dagegen sollen Nikolaus und den Seinen das zu Worms behaftete Korn, Frucht und Hausrat sowie die Verschreibung über 800 Gulden auf den von "Monpür" [Montabaur?], wovon 400 Gulden gelöst sind, zustehen, dergleichen die von Junker Wirich vom Stein [Daun-Oberstein], dem von Nassau und dem Reiche rührenden Lehen Balthasars. Mit dieser Schlichtung sollen beide Parteien gänzlich vertragen sein. Der vor dem Kammergericht angestrengte Prozess soll fallengelassen werden, der Pfalzgraf seine Ungnade gegen Nikolaus abstellen. Kurfürst Philipp bewilligt den Vertrag und kündigt sein Sekretsiegel für zwei Ausfertigungen an. Nikolaus und Margarethe erklären den Verzicht auf alle Forderungen in der Sache, dieser kündigt sein Siegel für beide an.

    Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen im Tal, und Doktor Valentin [Ostertag] von Dürkheim bekunden,...

    1497 Oktober 14 (uff samstag Calixti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 267

    ..., wovon 400 Gulden gelöst sind, zustehen, dergleichen die von Junker Wirich vom Stein [Daun-Oberstein], dem von Nassau und dem Reiche rührenden Lehen Balthasars.... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen im Tal, und Doktor Valentin [Ostertag] von Dürkheim bekunden, dass sich Irrungen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Nikolaus Wolf (Niclaus Wolffen) und dessen Ehefrau Margarethe andererseits um das hinterlassene Hab und Gut des Balthasar von Weiler (+) halten, weswegen bereits vor dem Königlichen Kammergericht prozessiert worden war. Die Aussteller haben von Kurfürst Philipp die Bewilligung zu einer gütlichen Beilegung erlangt. Demnach soll Nikolaus Wolf als Träger seiner Ehefrau und Geschwieger von Kurfürst Philipp ein Erblehen zu Beinheim und einen Morgen Weingarten zu Bacharach empfangen. Nikolaus soll jedoch glaubhaft belegen, dass der Weingarten von den von Hohenstein zu Lehen rührt und geeignet worden ist. Auf die ausstehende Nutzung der Güter bis "uff dis zent" soll er Verzicht leisten. Balthasar aufgefundene Habe, die der Pfalzgraf zu Worms, Dirmstein und Speyer hat nehmen und wegführen lassen, muss ebenfalls nicht erstatten werden. Die von Nikolaus geforderten Erblehen, 1/2 Fuder Wein zu Merzig (Mirtzig) und 1 Fuder Wein zu Colgenstein (Kolgenstein), das Häuslein zu Dirmstein sowie weitere Gärten und Zinsen sollen dem Pfalzgrafen verbleiben, dergleichen etwaige aufgefunde Gültbriefe, Pfandschaften und anderes aus Balthasars Erbe. Dagegen sollen Nikolaus und den Seinen das zu Worms behaftete Korn, Frucht und Hausrat sowie die Verschreibung über 800 Gulden auf den von "Monpür" [Montabaur?], wovon 400 Gulden gelöst sind, zustehen, dergleichen die von Junker Wirich vom Stein [Daun-Oberstein], dem von Nassau und dem Reiche rührenden Lehen Balthasars. Mit dieser Schlichtung sollen beide Parteien gänzlich vertragen sein. Der vor dem Kammergericht angestrengte Prozess soll fallengelassen werden, der Pfalzgraf seine Ungnade gegen Nikolaus abstellen. Kurfürst Philipp bewilligt den Vertrag und kündigt sein Sekretsiegel für zwei Ausfertigungen an. Nikolaus und Margarethe erklären den Verzicht auf alle Forderungen in der Sache, dieser kündigt sein Siegel für beide an.

  • Otto von GOEDEL, Abschied von Siewisch und die Zeit danach aus Briefen der Familien von Köckritz...

    1945 - 1965, 2000, 2007, Stadtarchiv Worms

    ...Bemerkungen: Die Mütter von Otto von Goedel und Eugen Klee waren Kusinen, die sich regelmäßig im sog. "Tantenhaus" in Daun trafen....

  • Drei Aufsätze des Generalleutnants [Ernst Ludwig] von Aster über die Zusammenziehung des 8....

    18. März - 28. Nov. 1833, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, BPH, Rep. 57 III, Nr. 182

    ...Handzeichnung der Operationslinien zwischen den Orten Wittlich, Daun, Kellberg und Adenau - Bemerkungen des Oberleutnants Wegener zu diesen Aufsätzen - Politisch-Militärische...

  • Die Bekenntnisse

    Die Bekenntnisse

    Bauernfeld, Eduard von. - Weimar, Hoftheater, 1859-10-26

    ...Weimarer Zeitung, Nr. 256, 01.11.1859, S. 1033: „Die ‚Bekenntnisse‘ […] haben, bei manchen Längen, doch auch manche recht gelungenen Scenen und geben namentlich den Hauptpersonen zur Bethätigung...

    Die Bekenntnisse

  • Rechnungs-Sachen.

    1633 - 18. Jh., Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1106 I-VII

    ...Enthält: (I) Verzehrrechnungen des Graf Wirich v. Daun (1633 u. 1635) (II) Rentenverzeichnisse (16. - 18....

  • Bestandsaufnahme 1940 - Kirchenkreis Trier

    1922, 1924, 1927, 1934, 1940, 1950, 1952, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 078 Günter Eumann, Orgel- und Glockenamt des LKA, 42

    ...Orgel- und Glockenamtes der Rheinprovinz, Essen, 1940, ausgefüllt von folgenden Gemeinden: Allenbach, Andel, Bernkastel, Bitburg, Bruchweiler, Daun, Ehrang, Gerolstein-Jünkerath,...

  • von Martiqny aus Gernsheim an Alexander Otto von Velen

    1713, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 132, 34706

    ...Beziehen der Postierung durch das Beverische Bataillon, Regiment Daun 3. Wiedereintreffen des Leutnants Petrach aus der Gefangenschaft, Fouragieren des Feindes bei Mainz, Absichten...

  • Lehensrechte Kurtriers an der Grafschaft Virneburg, besonders an Nachtsheim und Boos, und die Lehen Kurtriers an die Grafen von Manderscheid.

    Lehensrechte Kurtriers an der Grafschaft Virneburg, besonders an Nachtsheim und Boos, und die Lehen...

    (1192-1455) 1476, 1592-1597, 1632-1644, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 391

    ...Enthält: Reverse gegenüber Kurtrier über Virneburg, Monreal, Nachtsheim und Spurzenheim (1192 - 1455) sowie über Daun (1514); Verkauf Stolzemburgs durch Graf Wilhelm von Virneburg...

    Lehensrechte Kurtriers an der Grafschaft Virneburg, besonders an Nachtsheim und Boos, und die Lehen Kurtriers an die Grafen von Manderscheid.

  • Verschiedenes

    1890 - 1897, Archiv des Landschaftsverbands Rheinland, OrgPv, 3092

    ...Stiftungsfestes und Internationalen Gesangswettstreits vom 12. bis 16. 09. 1891 des Männergesangsvereins Kölner Sängerkreis (Blatt 1ff) 1890-1891 Bericht über die Wirksamkeit des Vereins zur...

  • Stammtafeln und Korrespondenzen adliger und bürgerlicher Familien, Bd. 20

    610-1791 u. ohne Datum, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VIII. HA, C, Nr. 187/20

    .... - Dassel, von, 1639-1764 - Daun, von, 1188-1706 - Degenfeld, von, 1696-1781 - Dehn Rotfelser, 1652-1710 - Dempzin, o....

  • Evangelisch-lutherische Gemeinde Mülheim.

    1659 - 1723, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1398

    ...Enthält: Die von dem Grafen Wilhelm Wirich v. Daun-Falkenstein beabsichtigte Erbauung einer lutherischen Kirche zu Mülheim und die darüber entstandenen Streitigkeiten mit den...

  • Wahlkreise 7 Rheinland-Pfalz: Bd. 38

    2004, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 07 141 Rhein-Lahn-Kreis 07 143 Westerwaldkreis 07 211 Trier 07 231 Bernkastel-Wittlich 07 232 Bitburg-Prüm 07 233 Daun 07 235 Trier-Saarburg 07 311 Frankenthal 07 312...

  • Postbauten und Postgrundstücke in den OPD/RPD-Bezirken Koblenz und Trier.- Einzelfälle: Bd. 5

    1930-1944, Bundesarchiv, BArch R 4701 Reichspostministerium

    ...Enthält: Dahnen.- KWH Daun.- PA-Neubau, KWH Echternach.- TBTr Echternacherbrück.- ZPA Ehrang.- ZPA Engers.- PG, KWH Fischbach-Weinerbach.- KWH, PA Gerolstein.- PA, KWH Hamm.-...

  • Zum Streitgegenstand vgl. RKG 3619 (M 240/661). Hier Klage auf Wiedereingabe der bei der...

    1693 - 1711 (1676 - 1696), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Graf Salentin Ernst von Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Gerolstein, Jünkerath, Daun und Erp Beklagter: Junker von Wymar (Weymar), sämtliche drei...

  • Nachrichten zu Begräbnissen.

    1674 - 1691, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 66

    ...Brandenburg (1667) (b) Testament des Wild- und Rheingraf Georg Friedrich zu Daun und Kirburg (1674 Aug. 26) (1) Vidimierte Abschrift; 2) Unvollst....

  • Kaiser Maximilian I. setzt den Grafen Joachim zu Zollern als Lehensträger des Grafen Christoph...

    1510 Mai 4 (Samstag nach des Hl. Kreuzes Tag der Auffindung), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 112

    ...Aussteller: Philipp von Daun-Oberstein, Kurfürst und Erzbischof zu Köln Überlieferungsart: Abschrift Vermerke: mit U 101-104 zusammen in 1 Heft (26 Bl.)... ...Daun-Oberstein, Philipp von; Kurfürst und Erzbischof von Köln 1463-1515...

  • Iphigenie auf Tauris

    Iphigenie auf Tauris

    Goethe, Johann Wolfgang von. - Weimar, Hoftheater, 1858-12-30

    ...Weimarer Zeitung, Nr. 7, 09.01.1859, S. 27: „Die Darstellung der ‚Iphigenie‘ […] war im Ganzen eine wohlgelungene zu nennen. Frl. Daun führte die Titelrolle mit sicherer Festhaltung... ...An Herrn Locher - als Bote des Königs – haben wir noch besonders die Art des Vortrags zu loben, wodurch er ebenso dem Wohllaut wie der Gedankenfülle der Götheschen Verse ihr volles Recht zu...

    Iphigenie auf Tauris

  • Lehnsbriefe und Lehnsreverse über einen halben Hof zu Brauschwend, der Kräuterhof genannt

    1584-1842, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 27 A, 67/174

    ....: Lehnsrevers des Johannes Herchert, Johann Georg Römer, Johann Peter Berch und Johann Heinrich Daun über die Belehnung mit einem Drittel des Kreidenhofs zu Brauerschwend durch... ...Johann Hedrich und Konsorten, beide zu Brauerschwend, die Nachfolge in dem Kreyderhof betreffend, 1675, 1676 Enthält auch: Gesuch des Heinrich Daun zu Brauerschwend um Ausdehnung...

  • Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz zusammen mit seinem Neffen Richard von Daun geleisteten Einsatz in der Stiftsfehde gegen die Landgrafschaft Hessen seit 1346, insbesondere während und wegen ihrer mehrjährigen turnusmäßigen Gefangenschaft im Gefängnis (stocke) zu Kassel erlitten hat. Geltend gemacht sind Kosten für Pferde, Verpflegung und Ausrüstung. Die Forderung beläuft sich insgesamt auf 3 485 Schilling alter Groschen. Erwähnt sind folgende Personen und Orte: Herren von Romrod (Ruomerode) und Herren von Hering (Heyringe vur dyeme Sulynk), Neustadt (zuoder Nuower stait), Schwarzenborn (Swairtzenburnne), Graf (Johann I.) zu Ziegenhain, Amöneburg, (sein Diener) Ulrich von Rückingen, Holzminden (Hoiltzmynne), Fritzlar, Schotten, Landgraf Hermann (I.) von Hessen, Konrad von Kirkel, (sein Diener) Johann Mockes, der (Archidiakon) zu Geismar, der von Büren, die Regentschaft (mumperen) des Erzstifts Mainz, Koebel, Eltville, Marburg (Mairkburch), (sein Knecht) Beyer, der Kaiser, Landshut, (sein Diener) Synard von Marburg, (sein Diener) Teilgin von Gudensberg, (Ober-)Lahnstein, Münzenberg, (sein Diener) Klebijs, Kuno von Falkenstein, Juden zu Fritzlar, Utrecht. (urspr.) Rotulus, Perg., zwei Streifen von 17 cm Breite und 56 bzw. 28 cm Länge zusammengeheftetEdition: V. Rödel, Graf Adolf von Virneburgs Einsatz im Mainzer Bistumsstreit (1346-1353) nach seiner Kostenaufstellung für Erzbischof Heinrich III., in: Winfried Dotzauer u.a. (Hg.): Landesgeschichte und Reichsgeschichte. Festschrift für Alois Gerlich zum 70. Geburtstag. (Geschichtliche Landeskunde 42). Stuttgart 1995. S. 143-163.

    Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem...

    1354 (1354), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 39

    ...Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz zusammen mit seinem...

    Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz zusammen mit seinem Neffen Richard von Daun geleisteten Einsatz in der Stiftsfehde gegen die Landgrafschaft Hessen seit 1346, insbesondere während und wegen ihrer mehrjährigen turnusmäßigen Gefangenschaft im Gefängnis (stocke) zu Kassel erlitten hat. Geltend gemacht sind Kosten für Pferde, Verpflegung und Ausrüstung. Die Forderung beläuft sich insgesamt auf 3 485 Schilling alter Groschen. Erwähnt sind folgende Personen und Orte: Herren von Romrod (Ruomerode) und Herren von Hering (Heyringe vur dyeme Sulynk), Neustadt (zuoder Nuower stait), Schwarzenborn (Swairtzenburnne), Graf (Johann I.) zu Ziegenhain, Amöneburg, (sein Diener) Ulrich von Rückingen, Holzminden (Hoiltzmynne), Fritzlar, Schotten, Landgraf Hermann (I.) von Hessen, Konrad von Kirkel, (sein Diener) Johann Mockes, der (Archidiakon) zu Geismar, der von Büren, die Regentschaft (mumperen) des Erzstifts Mainz, Koebel, Eltville, Marburg (Mairkburch), (sein Knecht) Beyer, der Kaiser, Landshut, (sein Diener) Synard von Marburg, (sein Diener) Teilgin von Gudensberg, (Ober-)Lahnstein, Münzenberg, (sein Diener) Klebijs, Kuno von Falkenstein, Juden zu Fritzlar, Utrecht. (urspr.) Rotulus, Perg., zwei Streifen von 17 cm Breite und 56 bzw. 28 cm Länge zusammengeheftetEdition: V. Rödel, Graf Adolf von Virneburgs Einsatz im Mainzer Bistumsstreit (1346-1353) nach seiner Kostenaufstellung für Erzbischof Heinrich III., in: Winfried Dotzauer u.a. (Hg.): Landesgeschichte und Reichsgeschichte. Festschrift für Alois Gerlich zum 70. Geburtstag. (Geschichtliche Landeskunde 42). Stuttgart 1995. S. 143-163.

  • Nassau-Saarbrücken, Friedrich Ludwig zu persönl. Daten: geb. 03.11.1651 in Ottweiler, gest....

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 90 Nr 248

    ...Daten: geb. 03.11.1651 in Ottweiler, gest. 25.05.1728 in Saarbrücken, Beisetzung: 30.05.1728 in der Ottweiler Stadtkirche, verh. 1) 28.07.1680 Christiane Gräfin von Ahlefeld, 2) 27.09.1697 Luise...

  • Magdalena, geb. Gräfin von Nassau, Wiesbaden und Idstein, Gräfin zu Manderscheid, Blankenheim und...

    1591 November 18 (1591 Nov. 18 Blankenheim), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 in R-US 1591 Nov. 18

    ...Gräfin von Nassau, Wiesbaden und Idstein, Gräfin zu Manderscheid, Blankenheim und Virneburg, Witwe Graf Joachims, für ihre Tochter Anna Amelia (Amilie), unter Beistand von Dietrich, Graf zu...

  • Gerhard [von Argenteau] ältester Sohn zu Houffalize (Hufliß), Herr zu Moestroff (Morßdorff) bekundet: Johann Graf zu Sp. und seine Diener haben vor Zeiten Gerhards Bruder Reinhard Sohn zu Houffalize gefangengenommen und lange Zeit festgehalten. Zu dessen Freilassung hat sich Gerhard mit dem Grafen verbunden und ist dessen und seiner Erben, Grafen zu Sp., Herren zu Starkenburg (Starckenberg) und Grevenburg, lediger Mann geworden; er darf die Mannschaft auf Lebenszeit nicht aufsagen. Sein Anteil an Schloß und Vorburg Moestroff ist Offenhaus des Grafen, der sich daraus gegen jedermann behelfen kann ausgenommen den Herrn, das Herzogtum und die Grafschaft Luxemburg (Lutzem-), von dem die Burg zu Lehen rührt, das Herzogtum Bar (Bare) und den Grafen von Namur (Namen), deren Mann Gerhard ist; in diesem Anteil sollen Gerhard und seine Erben den Grafen und seine Diener schirmen; die Kosten des Aufenthalts trägt der Graf. Wird der Anteil verkauft oder versetzt, sollen die Rechte des Grafen davon unberührt bleiben. Das Öffnungsrecht kann mit 3 000 schweren Gulden Mainzer (mentzer) Währung abgelöst werden, die in Trarbach (Tranre-) zu zahlen sind. Gerhard soll das Schloß von dem Herrn, der die Grafschaft Luxemburg innehat, tragen, ohne daß die Rechte des Grafen von Sp. beeinträchtigt werden. (1) Gerhard siegelt und bittet (2) seinen Vater Reinhard von Argenteau (Erckentel), Herrn zu Houffalize, (3) seinen Bruder Reinhard Sohn zu Houffalize, (4) seinen Schwager Philipp von Daun (Dune) Herrn zu Oberstein (-steyne), (5) Johann von Zolver (Czolver), Ritterrichter im Lande Luxemburg, und (6) Johann von Rollingen (Ruldingen), Marschall des Herzogtums Luxemburg, um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.

    Gerhard [von Argenteau] ältester Sohn zu Houffalize (Hufliß), Herr zu Moestroff (Morßdorff)...

    1422 August 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1156

    ...Gerhard soll das Schloß von dem Herrn, der die Grafschaft Luxemburg innehat, tragen, ohne daß die Rechte des Grafen von Sp. beeinträchtigt werden. (1) Gerhard siegelt und bittet (2) seinen Vater...

    Gerhard [von Argenteau] ältester Sohn zu Houffalize (Hufliß), Herr zu Moestroff (Morßdorff) bekundet: Johann Graf zu Sp. und seine Diener haben vor Zeiten Gerhards Bruder Reinhard Sohn zu Houffalize gefangengenommen und lange Zeit festgehalten. Zu dessen Freilassung hat sich Gerhard mit dem Grafen verbunden und ist dessen und seiner Erben, Grafen zu Sp., Herren zu Starkenburg (Starckenberg) und Grevenburg, lediger Mann geworden; er darf die Mannschaft auf Lebenszeit nicht aufsagen. Sein Anteil an Schloß und Vorburg Moestroff ist Offenhaus des Grafen, der sich daraus gegen jedermann behelfen kann ausgenommen den Herrn, das Herzogtum und die Grafschaft Luxemburg (Lutzem-), von dem die Burg zu Lehen rührt, das Herzogtum Bar (Bare) und den Grafen von Namur (Namen), deren Mann Gerhard ist; in diesem Anteil sollen Gerhard und seine Erben den Grafen und seine Diener schirmen; die Kosten des Aufenthalts trägt der Graf. Wird der Anteil verkauft oder versetzt, sollen die Rechte des Grafen davon unberührt bleiben. Das Öffnungsrecht kann mit 3 000 schweren Gulden Mainzer (mentzer) Währung abgelöst werden, die in Trarbach (Tranre-) zu zahlen sind. Gerhard soll das Schloß von dem Herrn, der die Grafschaft Luxemburg innehat, tragen, ohne daß die Rechte des Grafen von Sp. beeinträchtigt werden. (1) Gerhard siegelt und bittet (2) seinen Vater Reinhard von Argenteau (Erckentel), Herrn zu Houffalize, (3) seinen Bruder Reinhard Sohn zu Houffalize, (4) seinen Schwager Philipp von Daun (Dune) Herrn zu Oberstein (-steyne), (5) Johann von Zolver (Czolver), Ritterrichter im Lande Luxemburg, und (6) Johann von Rollingen (Ruldingen), Marschall des Herzogtums Luxemburg, um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.
  • Gerhard (Gerkin) von Brachel, Stark von Bergweiler (Wilre) und Wilhelm gen. Sluchelchin von Bergweiler bekunden, daß sie Dietrich Swengels Sohn von Bergweiler bis Lichtmeß (02.02.1387) aus dem Gefängnis zu Trarbach (Tranre-) gewonnen haben für 300 Mainzer (mentsche) Gulden. Dietrich war dort wegen der in des Reiches Gericht zu Kinderbeuern (Kinheymerburen) begangenen Missetat. Bis Lichtmeß soll er zu Gericht erscheinen beim nächsten, vor diesem Termin gelegenen Vogtgeding. Dort soll die Sache ausgetragen werden mit einhelligem Urteil der Schöffen. Können die Schöffen zu Kinheim oder andere zu Kröv (Crove) im Reich, denen die Sache dann vorgelegt wird, nicht bis Lichtmeß zu einem einhelligen Urteil kommen, so haben die Aussteller Dietrich an Lichtmeß mit Sonnenaufgang wieder in Turm und Gefängnis in Trarbach zu liefern. Andernfalls müssen sie oder ihre Erben die 300 Gulden an Johann Grafen zu Sp. oder dessen Erben zahlen. Tun sie das nicht, haben sie selbst am Tage nach Lichtmeß bei Sonnenaufgang in Trarbach zu erscheinen und bis zur Zahlung der Summe zu bleiben. Kommen sie diesen Verpflichtungen nicht nach, können der Graf und seine Erben an Leib und Gut der Aussteller greifen, wo sie sie finden, bis die Zahlung erfolgt. Stirbt Dietrich Swengels Sohn bis Lichtmeß und wird das bekannt, so sind die Aussteller ledig. Sie bitten ihren Herrn (1) Dietrich Herrn zu Daun (Dune) und Bruch, (2) Heinrich von Kinheim den Jungen und Peter an der Bach, Schöffen zu Kinheim, um Besiegelung. Dietrich und Heinrich kündigen ihre Siegel an. Peter, der kein eigenes hat, bedient sich dieser Siegel.

    Gerhard (Gerkin) von Brachel, Stark von Bergweiler (Wilre) und Wilhelm gen. Sluchelchin von...

    1386 Dezember 9, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 737

    ...Sie bitten ihren Herrn (1) Dietrich Herrn zu Daun (Dune) und Bruch, (2) Heinrich von Kinheim den Jungen und Peter an der Bach, Schöffen zu Kinheim, um Besiegelung....

    Gerhard (Gerkin) von Brachel, Stark von Bergweiler (Wilre) und Wilhelm gen. Sluchelchin von Bergweiler bekunden, daß sie Dietrich Swengels Sohn von Bergweiler bis Lichtmeß (02.02.1387) aus dem Gefängnis zu Trarbach (Tranre-) gewonnen haben für 300 Mainzer (mentsche) Gulden. Dietrich war dort wegen der in des Reiches Gericht zu Kinderbeuern (Kinheymerburen) begangenen Missetat. Bis Lichtmeß soll er zu Gericht erscheinen beim nächsten, vor diesem Termin gelegenen Vogtgeding. Dort soll die Sache ausgetragen werden mit einhelligem Urteil der Schöffen. Können die Schöffen zu Kinheim oder andere zu Kröv (Crove) im Reich, denen die Sache dann vorgelegt wird, nicht bis Lichtmeß zu einem einhelligen Urteil kommen, so haben die Aussteller Dietrich an Lichtmeß mit Sonnenaufgang wieder in Turm und Gefängnis in Trarbach zu liefern. Andernfalls müssen sie oder ihre Erben die 300 Gulden an Johann Grafen zu Sp. oder dessen Erben zahlen. Tun sie das nicht, haben sie selbst am Tage nach Lichtmeß bei Sonnenaufgang in Trarbach zu erscheinen und bis zur Zahlung der Summe zu bleiben. Kommen sie diesen Verpflichtungen nicht nach, können der Graf und seine Erben an Leib und Gut der Aussteller greifen, wo sie sie finden, bis die Zahlung erfolgt. Stirbt Dietrich Swengels Sohn bis Lichtmeß und wird das bekannt, so sind die Aussteller ledig. Sie bitten ihren Herrn (1) Dietrich Herrn zu Daun (Dune) und Bruch, (2) Heinrich von Kinheim den Jungen und Peter an der Bach, Schöffen zu Kinheim, um Besiegelung. Dietrich und Heinrich kündigen ihre Siegel an. Peter, der kein eigenes hat, bedient sich dieser Siegel.

  • Bemerkungen des Prinzen August von Preußen über die Geschichte des Siebenjährigen Kriegs in...

    o.D., Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, BPH, Rep. 57 III, Nr. 155

    ...Über das Verhalten der französischen und alliierten Armee, bis zum Rückzug der letzteren jenseits des Rheins - Über die Operation des Königs bis zum Rückzug aus Mähren - Über den Rückzug des Königs... ...Über die Niederlage des Generals [Charles Louis Auguste] Fouquet [de Belle-Isle] bei Landshut - Über die Belagerung von Breslau durch den General [Gideon Ernst von] Laudon - Über die nichtgehörige...

  • Egmont

    Egmont

    Goethe, Johann Wolfgang von. - Weimar, Hoftheater, 1859-04-16

    ...Vielleicht irren wir nicht ganz, wenn wir den Grund dieser Erscheinung darin suchen, daß den beiden Hauptpersonen, dem Darsteller des ‚Egmont‘ und der Darstellerin des ‚Clärchen‘, Herrn Grans und...

    Egmont

  • Anspruch auf den Hof und den halben Zehnten zu Kirdorf. In erster Instanz war Reppelmund der Hof...

    1570 - 1577 (1385 - 1579), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Nach Verpachtungen 1389 durch Elisabeth und 1413 Margarethe von der Mark verpfändete die Äbtissin Meina von Daun, Gräfin zu Oberstein, Hof und Zehnt 1515 für 600 Goldgulden dem...

  • Korrespondenz, meist familiären Inhalts.

    1600 - 1683, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 83 I-II

    ...Enthält: (I) Zwischen Gliedern der gräflichen Häuser Daun-Falkenstein und Leiningen, insbesondere zwischen den Grafen Johann Adolf und Wilhelm Wirich und dessen Geschwistern und...

  • Landtagsverhandlungen Band I bis IV

    1592, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Sehr beschädigt Akten des Grafen Wilhelm Wirich von Daun...

  • "Campagne von 1757."

    1757, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 6792

    ...Originalinstruktion des Feldmarschalls Graf Daun für den Markgrafen Christof, das Verhalten der Generäle bei der Armee....

  • Unterthänig freudiges Glück Auf ! Welches als der ... Wilhelm Ludwig, Erb-Burg-Graff zu Kirchberg,...

    [1744], Hessisches Hauptstaatsarchiv, 3005, 1605

    ...Deduktionen und andere Druckschriften >> 4 Andere Territorien >> 4.23 Daun...

  • Bronnbacher Hofrechnung zu Würzburg mit Manual

    22.02.1615 - 22.02.1616, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-R 80 Jg. 1615/16

    ...Enthält 1 Beilage: Johann Herr zu Daun (Dauin) gewährt dem [Zisterzienserinnen-] Kloster Machern bei Bernkastel (neden Berej Castell) auf ewige Zeiten das Recht, in seinem bei Osann...

  • Verkauf der sogenannten Heppenheimer Höfe zu Nieder-Klingen von Hans Philipp Hallstein und...

    1652, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 29, 1261

    ...Auf Absterben dieses Hagen erbte sie Christof Daun zu Fellbach im Württembergischen und dieser verkaufte solche an oben genannte Hallstein und Acherlin...

  • Patrimonialgericht Hötzing (Bestand)

    1637-1847, Staatsarchiv Amberg, Patrimonialgericht Hötzing

    ...Jahrhundert den Lohaimb, dann den von Asch, ab 1781 von Daun. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren die Grafen von Taufkirchen die Besitzer, ihnen folgten die von Schacky....

  • Reichstagsrelationen (Beilagen)

    1757, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 15, Nr. 708 (Benutzungsort: Dessau)

    ...M. l'Imperatrice Reine sous les ordres du Marechal Comte de Daun, sur celle du Roi de Prusse comandée par le Roi en personne, o.O. 1757.- Oesterreichsächsisches Lehrgebäude und...

  • Die Verwandtschaft u. Nähe des Grads als ... grund der ... Erb- u. Lehnsfolge derer...

    1761, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 3005, 1949

    ...Deduktionen und andere Druckschriften >> 4 Andere Territorien >> 4.23 Daun...

  • Duldung der Augsburgischen Religionsverwandten in den Herzogtümern Jülich-Berg, speziell in der...

    1592 - 1669, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1359

    ....: Supplik der evangelischen Städte (1592); Oberrheinische Angelegenheiten: Kapelle Niederweidenbach; Kirche Mertinsweyerbach, die von evangelisch-reformierten Pfarrern versehen wurde, so von...

  • Begräbnisordnungen.

    1611 - 1623, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 57

    ...März 1620) (c) Desgleichen beim Begräbnis des Graf Johann Adolf v. Daun-Falkenstein (13. Mai 1623)...

  • Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 150 Gulden vom Erzbischof Philipp1 (Philipsen) von Köln als weiteren Abschlag zu früheren Zahlungen, die er für die Erfüllung einer mit seinem verstorbenen Bruder und mit dem früheren Erzbischof Hermann2 bezüglich des Amtes Werl getroffenen Vereinbarung. Siegelankündigung des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind. Datum 30. September 1513 (uff frytagh den lesten dag septembris). Ich Gerhart van Ense genant Snydwynt doin kundt und bekennen uffintlich, so als wilne der hoichwirdigiste hoichgeboren furst unnd here, her Herman, ertzbischoff zu Collen etc. seliger gedechtnysse, mir und etwan mynen broderen seligen ein summe geldes van dem ampte zo Werle herkomende, naich vermogen eyns verdrags, derhalben uffgericht, schuldigh verblieven, davan mir dar sint der zcyt van dem hoichwirdigsten fursten unnd heren, heren Philipsen, ertzbischoven zu Collen und churfursten, hertzogen zu Westvalen und Engeren etc., mynem gnedigisten heren, ettlich bezalung in afslach worden ist, luydt der qwytancien daruff sprechende, dat ich demnaich nu uff hude datum dieses briefs, van gnantenn mynen gnedigisten heren noch anderhalf- hundert bescheiden golt gulden in bezalong und affslach obgerorter myner uystaenderer scholt entpfangen hain, sagen und schelden darumb vur mich und myne erben den gnanten mynen gnedigisten heren, siner gnaden naichkomen und stifft, derselbigen anderhalff- hundert gulden affslags qwyt, loß, ledigh unnd walbezalt, mit crafft dysser qwytantien, sonder geverde. Des zu urkunde hain ich myn eygen siegel an dysse qwytantie gehangen. Geben uff frytagh den lesten dag septembris, im jaer unsers herren funffzehinhunder unnd dryzehin. Rückseite: Gerharts von Ense quitantz uver 150 gl gl in abschlag der Heubtsummen uf das Pfandung uber Werle. Original, Papier, mnd., ca. 30 × 16 cm, mit Plica und dem anhängenden Siegel des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind gut erkennbar. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480 bis 1508 (seit 1473 Administrator)

    Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 150 Gulden vom Erzbischof Philipp1...

    1513 September 30, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind gut erkennbar. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480 bis 1508 (seit 1473...

    Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 150 Gulden vom Erzbischof Philipp1 (Philipsen) von Köln als weiteren Abschlag zu früheren Zahlungen, die er für die Erfüllung einer mit seinem verstorbenen Bruder und mit dem früheren Erzbischof Hermann2 bezüglich des Amtes Werl getroffenen Vereinbarung. Siegelankündigung des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind. Datum 30. September 1513 (uff frytagh den lesten dag septembris). Ich Gerhart van Ense genant Snydwynt doin kundt und bekennen uffintlich, so als wilne der hoichwirdigiste hoichgeboren furst unnd here, her Herman, ertzbischoff zu Collen etc. seliger gedechtnysse, mir und etwan mynen broderen seligen ein summe geldes van dem ampte zo Werle herkomende, naich vermogen eyns verdrags, derhalben uffgericht, schuldigh verblieven, davan mir dar sint der zcyt van dem hoichwirdigsten fursten unnd heren, heren Philipsen, ertzbischoven zu Collen und churfursten, hertzogen zu Westvalen und Engeren etc., mynem gnedigisten heren, ettlich bezalung in afslach worden ist, luydt der qwytancien daruff sprechende, dat ich demnaich nu uff hude datum dieses briefs, van gnantenn mynen gnedigisten heren noch anderhalf- hundert bescheiden golt gulden in bezalong und affslach obgerorter myner uystaenderer scholt entpfangen hain, sagen und schelden darumb vur mich und myne erben den gnanten mynen gnedigisten heren, siner gnaden naichkomen und stifft, derselbigen anderhalff- hundert gulden affslags qwyt, loß, ledigh unnd walbezalt, mit crafft dysser qwytantien, sonder geverde. Des zu urkunde hain ich myn eygen siegel an dysse qwytantie gehangen. Geben uff frytagh den lesten dag septembris, im jaer unsers herren funffzehinhunder unnd dryzehin. Rückseite: Gerharts von Ense quitantz uver 150 gl gl in abschlag der Heubtsummen uf das Pfandung uber Werle. Original, Papier, mnd., ca. 30 × 16 cm, mit Plica und dem anhängenden Siegel des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind gut erkennbar. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480 bis 1508 (seit 1473 Administrator)
  • Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 500 Gulden vom Erzbischof Philipp1 (Philipsen) von Köln als weiteren Abschlag zu früheren Zahlungen, die er für die Erfüllung einer mit seinem verstorbenen Bruder und mit dem früheren Erzbischof Hermann2 bezüglich des Amtes Werl getroffenen Vereinbarung. Siegelankündigung des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind. Datum 9. Januar 1513 (uff mandagh naich der heiligen drier konige dag). Ich Gerhart von Ense gnant Schnidewynt doin kunt und bekennen hiran uffintlich, gein allermeniglich, so als wilne der hoichwirdigst hochgeborenn furst und herre here Herman, ertzbischoff zu Collen etc. seliger und loblicher gedechtnis, mir unnd ettwan mynen brodern seligen, eyn summe gelds von dem ampte yn Werle herkomend naich vermoge eins verdrags, derhalven uffgericht, schuldig verblyvena, davon mir dan sint der zyt von dem hoichwirdigsten fursten unnd herren heren Philipsen, ertzbischoven zu Collen unnd churfursten, hertzogen zu Westvalen und zu Engeren etc., mynem gnedigsten heren, ettlich bezalung in abslag worden ist, lut der qwitantien daruff sprechend, dat ich demnaich nu uff hude datum von gnantem mynem gnedigsten heren noch funffhundert bescheiden goltgulden in bezalung und affschlag obborurter myner ußstander schulde entpfangen hain, sagen und schulden darumb fur mich und myn erben den gnanten mynen gne- digsten hern, siner gnaden naichkomen und stifft dieselbigen funffhundert gulden aff- slags qwyt, lois, ledig und wolbezalt, und doin dat geinwortiglich mit crafft dieser qwitantie sonder geverde. Des zu urkunde hain ich myn eigen siegel an diese qwitantz gehangen. Geben uff mandagh naich der heiligen drier konige dag, im jare unsers heren funffziehinhundert unnd drytzehen. Original, Pergament, mnd., ca. 28,5 × 17 cm, mit Plica und dem anhängenden Siegel des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind erkennbar. azwei Worte darüber geschrieben. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480 bis 1508 (seit 1473 Administrator)

    Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 500 Gulden vom Erzbischof Philipp1...

    1513 Januar 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind erkennbar. azwei Worte darüber geschrieben. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480...

    Gerhard v. Ense gen. Schneidewind bestätigt den Empfang von 500 Gulden vom Erzbischof Philipp1 (Philipsen) von Köln als weiteren Abschlag zu früheren Zahlungen, die er für die Erfüllung einer mit seinem verstorbenen Bruder und mit dem früheren Erzbischof Hermann2 bezüglich des Amtes Werl getroffenen Vereinbarung. Siegelankündigung des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind. Datum 9. Januar 1513 (uff mandagh naich der heiligen drier konige dag). Ich Gerhart von Ense gnant Schnidewynt doin kunt und bekennen hiran uffintlich, gein allermeniglich, so als wilne der hoichwirdigst hochgeborenn furst und herre here Herman, ertzbischoff zu Collen etc. seliger und loblicher gedechtnis, mir unnd ettwan mynen brodern seligen, eyn summe gelds von dem ampte yn Werle herkomend naich vermoge eins verdrags, derhalven uffgericht, schuldig verblyvena, davon mir dan sint der zyt von dem hoichwirdigsten fursten unnd herren heren Philipsen, ertzbischoven zu Collen unnd churfursten, hertzogen zu Westvalen und zu Engeren etc., mynem gnedigsten heren, ettlich bezalung in abslag worden ist, lut der qwitantien daruff sprechend, dat ich demnaich nu uff hude datum von gnantem mynem gnedigsten heren noch funffhundert bescheiden goltgulden in bezalung und affschlag obborurter myner ußstander schulde entpfangen hain, sagen und schulden darumb fur mich und myn erben den gnanten mynen gne- digsten hern, siner gnaden naichkomen und stifft dieselbigen funffhundert gulden aff- slags qwyt, lois, ledig und wolbezalt, und doin dat geinwortiglich mit crafft dieser qwitantie sonder geverde. Des zu urkunde hain ich myn eigen siegel an diese qwitantz gehangen. Geben uff mandagh naich der heiligen drier konige dag, im jare unsers heren funffziehinhundert unnd drytzehen. Original, Pergament, mnd., ca. 28,5 × 17 cm, mit Plica und dem anhängenden Siegel des Gerhard v. Ense gen. Schneidewind, Siegelbild und die Umschrift sind erkennbar. azwei Worte darüber geschrieben. 1Philipp II v. Daun, EB von Köln 1508 bis 1515. 2Hermann IV v. Hessen, EB von Köln 1480 bis 1508 (seit 1473 Administrator)

  • Mainz, 1623.02.08. (Richter Hettisch). Antonius Ursinus, Kapitular von St. Stephan, verkauft dem...

    08.02.1623, Stadtarchiv Mainz, U / 1623 Februar 8 (in 5 / 27)

    ...Stephan zu Kostheim; 3 Ruten auf der Kisselgassen, gegen die Höhe an Jakob Ludwig, Schultheißen zu Gonsenheim, unten an Ulrich Dauns zu Kastel. Kaufpreis: 4100 fl. B. in Reichs- und...

  • Vogtei über das Stift Essen (Urkundenabschriften)

    Vogtei über das Stift Essen (Urkundenabschriften)

    (1275-1788) 16. Jh. - Anfang 19. Jh., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 002, 106

    ....: kaiserliche Privilegien für das Stift, (1275, 1298, 1495, 1627); Vogtei der Grafen von der Mark bzw. der Herzöge von Kleve-Mark über das Stift, (1262, 1291, 1293, 1308, 1328, 1334, 1347, 1371,... ...... ...Daun-Oberstein,...

    Vogtei über das Stift Essen (Urkundenabschriften)
  • Genealogica über die Häuser Falkenstein, Limburg, Waldeck, Rheingrafen und Leiningen

    Genealogica über die Häuser Falkenstein, Limburg, Waldeck, Rheingrafen und Leiningen

    1448, 1568, 1605, 1620, 1650, 1682, 1687, 1766-1767, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 435/10

    ...Vorfahren des Grafen Weyrich v. Daun 1448; Grafen v. Falkenstein 1568 Enthält: Stammregister der Grafen v.... ...Vermerke: Deskriptoren: Daun, Weyrich Graf v. Vermerke: Deskriptoren: Falkenstein, Wilhelm Wirich v....

    Genealogica über die Häuser Falkenstein, Limburg, Waldeck, Rheingrafen und Leiningen
  • . 1719: April 1719

    . 1719: April 1719

    1719, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1626

    ....: Eheschließung zwischen Wildgraf Niklas Leopold von Daun und Prinzessin Dorothea Agnes von Salm Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Wilhelm Moritz von Solms-Braunfels und... ....: Derhin, Georg Adam Eulner, Graf MOritz von Solms-Braunfels, Wildgrf Ludwig Otto von Daun, Mildenberger, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Dilthey, Wissenbach, Landgraf Friedrich...

    . 1719: April 1719

  • Beurkundeter Bericht des Dietrich Grefe, kaiserlicher Notar und Hofschreiber am Gericht des...

    (1448 November 14) 1791 August 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1282

    ...Als nächstes ritten der Notar, der Priester Obrecht und fünf weitere, namentlich genannte Begleiter am 14.11. zum Schloss von Gerhard, Wildgraf zu Daun und Kyrburg und Rheingraf zum...

  • Albert Rente, Dekan von St. Kunibert zu Köln, vom Apostolischen Stuhl bestellter Richter oder...

    1416 Dezember 1, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Cassius zu Bonn, an die Plebane und Rektoren zu [Kirch-] Daun, Ipplendorf, Heimersheim, Ramershoven, Flerzheim, Meckenheim, Birgel, Oberwinter, Rheinbach, Ollheim, Flamersheim und...

  • Tagfahrt zu MÜLHEIM

    Tagfahrt zu MÜLHEIM

    1514, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0030, 528

    ...Enthaeltvermerke: Darin: Forderung des Winrich von DAUN-OBERSTEIN; Sache des Wilhelm von NESSELRODE; Holzverkauf der bergischen Untersassen; Beschwerung der Fleischer; Forderung des...

    Tagfahrt zu MÜLHEIM

  • Einziehung und Verwertung von Grundstücken im Regierungsbezirk Trier, Bd. 1

    1933-1943, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 151, IA Nr. 8204

    ....: - Hans Wecker, Köln (Grundstück in Lockweiler, Kreis Wadern) Nikolaus Maus, Krettnich, Kreis Wadern und Josef Wagner, Lockweiler, Kreis Wadern 1933-1936 - Touristenverein"Die Naturfreunde", Trier...

  • Kissling, Conrad Heinrich * 3.5.1818

    1837, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/111,102

    ...Mutter: [Catharine Friderike Kißling geb. Daun]....

  • Familienpapiere.

    1524 - 1684, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 110 I-II

    ...Manderscheid, Wirich v. Daun-Falkenstein zu Broich, Philipp v. Waldeck; Testament der Gräfin Magdalena v....

  • Anstellung der Lehrer an der Abteilung I der Technischen Hochschule Berlin, Bd. 11

    1915 - 1922, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Vb Sekt. 4 Tit. III Nr. 6 Bd. 11

    ....]; Baerwald, Alex; Bestelmeyer, German; Biehle, Johannes; Blunck, Erich; Bonatz, Paul; Caesar, Karl; Daun, Berthold; Dresdner, Albert; Eberstadt, Rudolf; Fader, Emil; Friedel,...

  • H: Bd. 1

    1962-1993, Bundesarchiv, BArch BH 1 Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab des Heeres

    ...Enthält: Hahnenkamm-Kaserne, Heidenheim; Hainberg-Kaserne, Mellrichstadt; Generaloberst-Halde-Kaserne, München; Hammerstein-Kaserne, Wesendorf; Hardtberg-Kaserne, Bonn; Hanseaten-Kaserne,...

  • Katasterverwaltungen im Regierungsbezirk Trier, Bd. 1

    1926 - 1944, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 151, Nr. 2563

    ...Wohnungen der Katasterbeamten (Verzeichnis), 6.4.1932 - Ausstattung von Katasterämtern, dabei: Entwurf des Katasteramts Wittlich zu einem Tisch zur Unterbringung der Kartei und von ganzen...

  • Regelung des Nachlasses der Gräfin Sophie Luise v. Nassau-Ottweiler

    Regelung des Nachlasses der Gräfin Sophie Luise v. Nassau-Ottweiler

    1749, 1751, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 436/12

    ...Vermerke: Deskriptoren: Salm-Daun, Luise Sophie Wild- und Rheingräfin v. Vermerke: Deskriptoren: Ottweiler...

    Regelung des Nachlasses der Gräfin Sophie Luise v. Nassau-Ottweiler

  • Kurfürst Johann zu Trier ersucht den Markgraf Albrecht von Brandenburg die Klagesache des Philipsen...

    1457 Januar 10, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Kaiserliches Landgericht Nürnberg, Urkunden 173

    ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von (Marschall des Kurfürsten von Trier)...

  • Klage wegen Beeinträchtigung der Jurisdiktion der Stadt dadurch, daß die Äbtissin die Mitkläger...

    1597 - 1604 (1590 - 1602), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Johann Kempis, kurfürstl. erzbischöfliche Offizial von Köln, und die Äbtissin von Essen, Anna von Daun Prokuratoren (Kl.): Dr. Johann Jakob Krämer [1593] 1597 Prokuratoren (Bekl.):...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Instruktion für den Gesandten Alexander v.d. Tann. Abschriften der...

    November 1535, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 422

    ...Darstellung der Ereignisse vor Münster durch Wirich von Daun Grafen zu Falkenstein, der von diesem mit den einzelnen Ständen und der Stadt Münster geführte Briefwechsel. - Ordnung...

  • Reinhard [von Argenteau] Sohn zu Houffalize (Hufeliß) bekundet: Johann Graf zu Sp., seine Diener und die Seinen hatten ihn gefangen und lange im Gefängnis gehalten. Jetzt ist er freigelassen worden. Er verzichtet auf alle Verluste und Schäden, die er dabei erlitten hat. Er und seine Erben werden sich am Grafen, seinen Erben, Dienern, Land und Leuten, denen, die sich vor ihm verantworten und besonders den an der Gefangennahme Beteiligten nicht rächen und gegen den Grafen und seine Erben, die Starkenburg (Starckenberg) und Grevenburg innehaben, aus ihren Schlössern nichts tun oder veranlassen. Reinhard hat dem Grafen seinen Vater Reinhard von Argenteau (Erckentel) Herrn zu Houffalize, seinen Bruder Gerhard ältesten Sohn zu Houffalize, Herrn zu Moestroff (Morßdorff), sowie die 3 Ritter Heinrich von Rollé (Rolle), Gerhard von Bastogne (Bastenach) und Johann von Soy (Soye) auf deren Lebenszeit zu Mannen gewonnen entsprechend den darüber ausgestellten Urkunden. Der Bruder Gerhard hat sein Schloß Moestroff geöffnet; diese Öffnung ist mit 3 000 Mainzer (meinzer) Gulden ablösbar. Falls Gerhard stirbt und das Schloß an Reinhard fällt, wird er den Grafen in der Öffnung belassen und das Schloß mit Zubehör von den Herren des Herzogtums und Landes Luxemburg (Lutzem-) empfangen und tragen, wie sein Bruder es getan hat. Dies hat Reinhard beschworen. (1) Er siegelt und bittet (2) seinen Vater Reinhard von Argenteau Herrn zu Houffalize, (3) seinen Bruder Gerhard ältesten Sohn zu Houffalize und Herrn zu Moestroff, (4) seinen Schwager Philipp von Daun (Dune) Herrn zu Oberstein (-steyne) sowie (5) den Ritter Johann von Zolver, Ritterrichter des Landes Luxemburg, und (6) Johann von Rollingen (Ruldingen), Marschall des Herzogtums Luxemburg, um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.

    Reinhard [von Argenteau] Sohn zu Houffalize (Hufeliß) bekundet: Johann Graf zu Sp., seine Diener...

    1422 August 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1155

    ...Dies hat Reinhard beschworen. (1) Er siegelt und bittet (2) seinen Vater Reinhard von Argenteau Herrn zu Houffalize, (3) seinen Bruder Gerhard ältesten Sohn zu Houffalize und Herrn zu Moestroff, (4)...

    Reinhard [von Argenteau] Sohn zu Houffalize (Hufeliß) bekundet: Johann Graf zu Sp., seine Diener und die Seinen hatten ihn gefangen und lange im Gefängnis gehalten. Jetzt ist er freigelassen worden. Er verzichtet auf alle Verluste und Schäden, die er dabei erlitten hat. Er und seine Erben werden sich am Grafen, seinen Erben, Dienern, Land und Leuten, denen, die sich vor ihm verantworten und besonders den an der Gefangennahme Beteiligten nicht rächen und gegen den Grafen und seine Erben, die Starkenburg (Starckenberg) und Grevenburg innehaben, aus ihren Schlössern nichts tun oder veranlassen. Reinhard hat dem Grafen seinen Vater Reinhard von Argenteau (Erckentel) Herrn zu Houffalize, seinen Bruder Gerhard ältesten Sohn zu Houffalize, Herrn zu Moestroff (Morßdorff), sowie die 3 Ritter Heinrich von Rollé (Rolle), Gerhard von Bastogne (Bastenach) und Johann von Soy (Soye) auf deren Lebenszeit zu Mannen gewonnen entsprechend den darüber ausgestellten Urkunden. Der Bruder Gerhard hat sein Schloß Moestroff geöffnet; diese Öffnung ist mit 3 000 Mainzer (meinzer) Gulden ablösbar. Falls Gerhard stirbt und das Schloß an Reinhard fällt, wird er den Grafen in der Öffnung belassen und das Schloß mit Zubehör von den Herren des Herzogtums und Landes Luxemburg (Lutzem-) empfangen und tragen, wie sein Bruder es getan hat. Dies hat Reinhard beschworen. (1) Er siegelt und bittet (2) seinen Vater Reinhard von Argenteau Herrn zu Houffalize, (3) seinen Bruder Gerhard ältesten Sohn zu Houffalize und Herrn zu Moestroff, (4) seinen Schwager Philipp von Daun (Dune) Herrn zu Oberstein (-steyne) sowie (5) den Ritter Johann von Zolver, Ritterrichter des Landes Luxemburg, und (6) Johann von Rollingen (Ruldingen), Marschall des Herzogtums Luxemburg, um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.

  • 1449

    1449, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1449

    ...Enthält: Erklärung des Kurfürsten Jakob von Trier zu einem offenen Brief des Grafen Heinrich von Nassau-Vianden über eine Konferenz in Andernach Enthält: Verkauf eines halben Hofes in Obertiefenbach...

  • Dietrich, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Virneburg, Herr zu Schleiden, Daun, Kerpen, Kronenburg, Neuerburg und Saffenburg, belehnt den vesten Johann von Welschen Engsten gen. Bernkott, für sich und seinen Bruder Heinrich und beider Leibeserben mit 20 Gulden jährlichen Manngelds Andernacher Währung, die sie jährlich am Martinstag (Nov. 11) oder innerhalb eines Monats danach in der Kellerei zu Virneburg gegen Quittung erhalten sollen. Der Aussteller und seine Erben sind berechtigt, das Mannlehen mit 100 Talern abzulösen und die Lehensnehmer sind dann verpflichtet, zehn Taler auf ihr Eigengut, das der Grafschaft Virneburg am nächsten gelegen ist, anzuweisen und als Lehen zu empfangen. Alles dies entspricht der ersten Belehnung, die der (å) Großvater des Ausstellers nach dem Tode des Kuno, Graf zu Virneburg, zugunsten von Johanns (å) Vater Konrad Bernkott vorgenommen hatte. Der Aussteller belehnt als Graf zu Virneburg Johann Bernkott für sich und seinen Bruder und die Erben als Burglehen mit einem Burghaus im Tal zu Monreal gen. Boos'sches Haus (der Boissen hauß), mit einem Stück Ackerland oben im genannten Tal am St. Bernhards Kreuz, weiter mit einer Wiese unterhalb zwischen der Pforte und dem Weg gelegen, mit zwei Malter Hafer zu Vlichem und einigen Hühnern, die jährlich fallen, so wie alles dies Hermann Boos von Waldeck von den früheren Grafen zu Virneburg als Mann- und Burglehen innegehabt hatte. Weiter belehnt der Aussteller als Graf zu Virneburg Johann noch als Mannlehen mit einem Weingarten zu Hatzenport, 7 1/2 Schilling Pfennig und 200 Eiern zu Ditscheid, alles entsprechend dem Lehensbrief, den Johann Bernkott vom Vater des Ausstellers erhalten hatte. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Abriß unten - Besieglung nicht mehr feststellbar - Rv.

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Virneburg, Herr zu Schleiden,...

    1563 September 16 (1563 Sept. 16), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 638

    ...Dietrich, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Virneburg, Herr zu Schleiden, Daun, Kerpen, Kronenburg, Neuerburg und Saffenburg, belehnt den vesten Johann von Welschen Engsten gen....

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Virneburg, Herr zu Schleiden, Daun, Kerpen, Kronenburg, Neuerburg und Saffenburg, belehnt den vesten Johann von Welschen Engsten gen. Bernkott, für sich und seinen Bruder Heinrich und beider Leibeserben mit 20 Gulden jährlichen Manngelds Andernacher Währung, die sie jährlich am Martinstag (Nov. 11) oder innerhalb eines Monats danach in der Kellerei zu Virneburg gegen Quittung erhalten sollen. Der Aussteller und seine Erben sind berechtigt, das Mannlehen mit 100 Talern abzulösen und die Lehensnehmer sind dann verpflichtet, zehn Taler auf ihr Eigengut, das der Grafschaft Virneburg am nächsten gelegen ist, anzuweisen und als Lehen zu empfangen. Alles dies entspricht der ersten Belehnung, die der (å) Großvater des Ausstellers nach dem Tode des Kuno, Graf zu Virneburg, zugunsten von Johanns (å) Vater Konrad Bernkott vorgenommen hatte. Der Aussteller belehnt als Graf zu Virneburg Johann Bernkott für sich und seinen Bruder und die Erben als Burglehen mit einem Burghaus im Tal zu Monreal gen. Boos'sches Haus (der Boissen hauß), mit einem Stück Ackerland oben im genannten Tal am St. Bernhards Kreuz, weiter mit einer Wiese unterhalb zwischen der Pforte und dem Weg gelegen, mit zwei Malter Hafer zu Vlichem und einigen Hühnern, die jährlich fallen, so wie alles dies Hermann Boos von Waldeck von den früheren Grafen zu Virneburg als Mann- und Burglehen innegehabt hatte. Weiter belehnt der Aussteller als Graf zu Virneburg Johann noch als Mannlehen mit einem Weingarten zu Hatzenport, 7 1/2 Schilling Pfennig und 200 Eiern zu Ditscheid, alles entsprechend dem Lehensbrief, den Johann Bernkott vom Vater des Ausstellers erhalten hatte. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Abriß unten - Besieglung nicht mehr feststellbar - Rv.
  • Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die...

    (1482 Mai 28, Heidelberg) 15. Jh., 1767, 18. Jh., Landeshauptarchiv Koblenz, In Best. 33 Nr. 13957 UNr. 009

    ...Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu...

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)

  • Militärdokumente von Mitgliedern des Metzgerhandwerks

    1658 - 1687, Stadtarchiv Nürnberg, E 5/47 Nr. 10

    ...Jan. 1685. 3) Christoph Ferdinand Hochingen, Feldwebel, sowie Jacob Preiß, Fourier in der Löffelholz'schen Kompanie des General Graf Daun'schen Regiments bestätigen, dass der am 5.... ...Regiment, General Graf Daun...

  • Korrespondenz von Jeanne Antoinette Poisson marquise de Pompadour an Étienne-François de Choiseul

    Korrespondenz von Jeanne Antoinette Poisson marquise de Pompadour an Étienne-François de Choiseul

    1757, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, Autographensammlung van Endert/Engelmann, HHI.2016.G.1001.647

    ...Des ordres données à M de Daun, pour combattre le Roi de Prusse, il ajoute seulement, que S.M. Prussienne a joint M. de Bevren avec 12,000 hommes et que l'armée de M. de...

    Korrespondenz von Jeanne Antoinette Poisson marquise de Pompadour an Étienne-François de Choiseul
  • 1375, im 13. Jahr der Indiktion und im 5. Regierungsjahr Papst Gregors XI. "des achtzehende dagis in dem Meye" (a) wurde zur Zeit der Non vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen bekundet: nachdem Graf Simon von Sp. Graf zu Vianden (b) den Besitz der Dörfer Pronsfeld (Prontzvelt) und Lünebach (Longen-) mit Zubehör nachgewiesen hatte, wie es von den Ratleuten Johann Herr zu Schleiden (Sleyden), Dietrich von Daun (Dune) Herr zu Bruch (Broich) und Thilmann von Steinkallenfels (Steyne) (c) vorgeschrieben war nach dem Wortlaut der darüber ausgestellten Urkunde, forderte der Graf von Wennemar von Wormersdorf (Wirmerstorff) (d) Pastor zu Hilberath (Hilberoide) und Johann von Attendorn (Nattenderne) Pastor zu Ersdorf (Ertzdorff) (e) den Ersatz des Schadens, den Konrad Herr zu Tomburg (Thonenberg) ihm schuldig war; die beiden Pastoren waren als Konrads Bevollmächtigte anwesend. Anschließend bat der Graf den Notar, darüber ein Instrument anzufertigen. Geschehen in der Kirche zu Traben. Zeugen: Friedrich [Wild-]Graf zu Kyrburg (Kirberg) (f), Junker Gerhard von Kyrburg, Thilmann von Steinkallenfels, Konrad von Schöneck (Schonecke), Johann von Schönecken (Schonecke), Wolf von Sp., Sibert Sneberg, Nikolaus (Clais) von Kellenbach (g), Johann von Sötern (Soterin) (h) Konrad von Künzig (Kunczige) (i), Heinrich (Heintze) von Sötern, Konrad Fust von Stromberg (Stronburg) (k), Eberhard von Wartenberg (Wartten-) (l), Johann Kirchherr zu Traben, Johann Kapellan zu Starkenburg (Starckenberg) sowie die Geschworenen zu Trarbach (m) und Traben. Hermann gen. Kolb von Koblenz (Confluencia), Kleriker der Diözese Trier (Treveren.) und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat alles gesehen und gehört, dieses Instrument mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen. (a) "achtzenten dages" B; "echtzehenden tages" C. (b) "Vyanden" C. (c) "Steine" C. (d) "Woimerstorff" B; "Woirmerstorff" C. (e) "Ertzdorf" C. (f) "Kirberch" B; "Kirberg" C. (g) "Killenbach" B. (h) "Sotern" B, C. (i) "Kutzige" B, C. (k) "Stroynberg" B; "Stronberg" C. (l) "Wartenberch" B; "Wartenberg" C. (m) "Troynderbach" B; "Traynderbach" C.

    1375, im 13. Jahr der Indiktion und im 5. Regierungsjahr Papst Gregors XI. "des achtzehende dagis...

    1375 Mai 18, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 600

    ...Graf zu Vianden (b) den Besitz der Dörfer Pronsfeld (Prontzvelt) und Lünebach (Longen-) mit Zubehör nachgewiesen hatte, wie es von den Ratleuten Johann Herr zu Schleiden (Sleyden), Dietrich von...

    1375, im 13. Jahr der Indiktion und im 5. Regierungsjahr Papst Gregors XI. "des achtzehende dagis in dem Meye" (a) wurde zur Zeit der Non vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen bekundet: nachdem Graf Simon von Sp. Graf zu Vianden (b) den Besitz der Dörfer Pronsfeld (Prontzvelt) und Lünebach (Longen-) mit Zubehör nachgewiesen hatte, wie es von den Ratleuten Johann Herr zu Schleiden (Sleyden), Dietrich von Daun (Dune) Herr zu Bruch (Broich) und Thilmann von Steinkallenfels (Steyne) (c) vorgeschrieben war nach dem Wortlaut der darüber ausgestellten Urkunde, forderte der Graf von Wennemar von Wormersdorf (Wirmerstorff) (d) Pastor zu Hilberath (Hilberoide) und Johann von Attendorn (Nattenderne) Pastor zu Ersdorf (Ertzdorff) (e) den Ersatz des Schadens, den Konrad Herr zu Tomburg (Thonenberg) ihm schuldig war; die beiden Pastoren waren als Konrads Bevollmächtigte anwesend. Anschließend bat der Graf den Notar, darüber ein Instrument anzufertigen. Geschehen in der Kirche zu Traben. Zeugen: Friedrich [Wild-]Graf zu Kyrburg (Kirberg) (f), Junker Gerhard von Kyrburg, Thilmann von Steinkallenfels, Konrad von Schöneck (Schonecke), Johann von Schönecken (Schonecke), Wolf von Sp., Sibert Sneberg, Nikolaus (Clais) von Kellenbach (g), Johann von Sötern (Soterin) (h) Konrad von Künzig (Kunczige) (i), Heinrich (Heintze) von Sötern, Konrad Fust von Stromberg (Stronburg) (k), Eberhard von Wartenberg (Wartten-) (l), Johann Kirchherr zu Traben, Johann Kapellan zu Starkenburg (Starckenberg) sowie die Geschworenen zu Trarbach (m) und Traben. Hermann gen. Kolb von Koblenz (Confluencia), Kleriker der Diözese Trier (Treveren.) und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat alles gesehen und gehört, dieses Instrument mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen. (a) "achtzenten dages" B; "echtzehenden tages" C. (b) "Vyanden" C. (c) "Steine" C. (d) "Woimerstorff" B; "Woirmerstorff" C. (e) "Ertzdorf" C. (f) "Kirberch" B; "Kirberg" C. (g) "Killenbach" B. (h) "Sotern" B, C. (i) "Kutzige" B, C. (k) "Stroynberg" B; "Stronberg" C. (l) "Wartenberch" B; "Wartenberg" C. (m) "Troynderbach" B; "Traynderbach" C.

  • Reichstagsrelationen (Beilagen)

    1724, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 15, Nr. 725 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Wider Das Rheingräffl. Hauß Daun A.C. : Hrsg. mit Anfang des Jahrs 1724 ; Sammt Beylagen 1.-6, Item A....

  • Die Gebrüder Ruprecht und Wilhelm, Grafen v. Virneburg, bekunden, dass sie mit Rat ihrer Freunde...

    1445 Oktober 3, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Sayn, Dietrich v. Manderscheid und Daun, Dietrich v. Brule, Johann v. Eltz, Simon v....

  • Anna v. Leiningen-Westerburg, geb. Gräfin v. Solms, bekundet, dass sie entsprechend ihrem mit Graf...

    [1614] Dezember 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Leiningen-Westerburg geschlossenen Ehevertrag und nach Erhalt von Zugabe, Wittum, Witwensitz und Morgengabe auf alle ihre Rechte an der Grafschaft Solms, den Herrschaften Münzenberg und Sonnewalde...

  • Regierung in Trier

    1853 - 1859, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 81 Bremen, Nr. 108

    ....: - Unterstützung aus dem Landarmenfonds für Gertraude Hemmer aus Gresaubach und den Vater ihres unehelichen Kindes Conrad Heiss bei ihrer Auswanderung nach Amerika - Konzession zur Führung des...

  • Schriften und Briefschaften aus dem Nachlass des königlichen und kaiserlichen...

    1731 - 1734, Sächsisches Staatsarchiv, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Nr. Loc. 09935/01 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Korrespondenz des Generalfeldmarschalls Daun, 1732.- 2. Zwölf Briefe Prinz Eugens von Württemberg an Prinz Louis von Württemberg, 1732.- 3....

  • Wahlkreise 7 Rheinland-Pfalz: Bd. 1

    1979, Bundesarchiv, BArch B 449 Büro des Bundeswahlleiters

    ...Enthält: 07 111 Koblenz 07 131 Ahrweiler 07 132 Altenkirchen 07 133 Bad Kreuznach 07 134 Birkenfeld 07 135 Cochem-Zell 07 137 Mayen-Koblenz 07 138 Neuwied 07 140 Rhein-Hunsrück 07 141...

  • Herrschaft Bedburg Band I

    1581 - 1591, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0031, 2712

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Erbstreit Neuenahr Salm-Reifferscheid - Beschlagnahme der in Jülich-Berg und Kurköln gelegenen Besitzungen Darin: Briefwechsel mit dem Grafen Wilhelm Wirich von...

  • . 1616: o. D. 1616

    . 1616: o. D. 1616

    1616, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 353

    ....: Graf Georg von Nassau-Beilstein, Graf Johann Adolf von Daun-Falkenstein, Hauptmann Kaspar Stockmann...

    . 1616: o. D. 1616

  • Reichsangelegenheiten.

    1584 - 1590, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1519 I-II

    ...Brandenburg; Berufung eines Landtages zur Beratung der Abwehr französischer Truppen; Beschwerde der Reichsstadt Aachen über den Vertreter des herzoglichen Hofes, den Grafen Johann v....

  • Neubesetzung der Pfarrstelle in Gerolstein

    1934, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Mirbach, April 1934; Gastpredigt Wiebels und positives Votum der Gemeindevertretungen von Daun und Gerolstein, 24.5.1934: Schreiben v. Mirbachs an Konsistorium; mehrere...

  • Graf Wilhelm Wirich v. Daun stiftet im Dorf Mülheim/Ruhr ein Hospital oder...

    1647 Sept. 10, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 560 (1)

    ...Graf Wilhelm Wirich v. Daun stiftet im Dorf Mülheim/Ruhr ein Hospital oder Armenhaus, damit alle alten, lahmen und gebrechlichen aushäusigen Menschen eine Wohnung haben: 1) Er...

  • Durch Vermittlung Konrads von Brohl, des Jungen, der Pfarrer Johann von Daun (Duene) und Johann von Langenfeld sowie Wilhelm von Polch, walpode zu Virneburg, traf Johann von Virneburg am Montag vor Sankt Servatius Tag (Mai 11) folgende Vereinbarung mit seinem Herrn, Graf Ruprecht von Virneburg: Er übergibt dem Grafen alle seine herlicheit und herschaff zu, um und auf Virneburg an Immobilien, Leuten, Lehen und sonstigem Zubehör, auch Pfand- und andere Urkunden sowie alle Gefälle. Der Aussteller verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte daran, nimmt jedoch folgende Güter von der Übergabe aus: die Gefälle und Güter Waldorf (Wailduerff), 6 Gulden, die er als Lehen vom Herrn von Tomburg (Thonenbuerch) hat, und 4 Ohm Wein, die er vom Vogt (vayde) von Cochem, seinem Schwiegervater, hat. Dafür müssen ihn sein Herr und dessen Erben auf sein Lebtag in den Schlössern Virneburg und Monreal aufnehmen, ihm seinen Unterhalt geben und ihn zweimal im Jahr, im Winter und im Sommer, mit Kleidern versehen. Ferner hat ihm Graf Ruprecht im Jahr 20 Gulden zu zahlen, je die Hälfte zu Sanct Mirtyns Missen (Nov. 11.) und zu Sankt Walpuerges Missen (Mai 1); diese sollen ihm der Amtmann oder der Keller zu Virneburg reichen. Erhält er seine ausgehandelte Ausstattung nicht, darf er sich an seinen übertragenen herlicheit und herschaff solange schadlos halten, bis ihm Genüge getan wird. Stirbt sein Herr ohne leibliche Erben, erhält er seine übergebenen Rechte und Gerechtigkeiten zurück. Der Aussteller gelobt, die eingegangenen Bedingungen einzuhalten. Sr.: Ausst. und (auf Bitte) Heinrich von Eich, Herr zu Olbrück, und Konrad von Brohl, d. J. Ausf. Perg. - 3 Sg. anh. - Rv.

    Durch Vermittlung Konrads von Brohl, des Jungen, der Pfarrer Johann von Daun (Duene) und...

    1405 Mai 13 (1405 Mai 13 (ipso die beati Servacii episcopi)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 98

    ...Durch Vermittlung Konrads von Brohl, des Jungen, der Pfarrer Johann von Daun (Duene) und Johann von Langenfeld sowie Wilhelm von Polch, walpode zu Virneburg, traf Johann von...

    Durch Vermittlung Konrads von Brohl, des Jungen, der Pfarrer Johann von Daun (Duene) und Johann von Langenfeld sowie Wilhelm von Polch, walpode zu Virneburg, traf Johann von Virneburg am Montag vor Sankt Servatius Tag (Mai 11) folgende Vereinbarung mit seinem Herrn, Graf Ruprecht von Virneburg: Er übergibt dem Grafen alle seine herlicheit und herschaff zu, um und auf Virneburg an Immobilien, Leuten, Lehen und sonstigem Zubehör, auch Pfand- und andere Urkunden sowie alle Gefälle. Der Aussteller verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte daran, nimmt jedoch folgende Güter von der Übergabe aus: die Gefälle und Güter Waldorf (Wailduerff), 6 Gulden, die er als Lehen vom Herrn von Tomburg (Thonenbuerch) hat, und 4 Ohm Wein, die er vom Vogt (vayde) von Cochem, seinem Schwiegervater, hat. Dafür müssen ihn sein Herr und dessen Erben auf sein Lebtag in den Schlössern Virneburg und Monreal aufnehmen, ihm seinen Unterhalt geben und ihn zweimal im Jahr, im Winter und im Sommer, mit Kleidern versehen. Ferner hat ihm Graf Ruprecht im Jahr 20 Gulden zu zahlen, je die Hälfte zu Sanct Mirtyns Missen (Nov. 11.) und zu Sankt Walpuerges Missen (Mai 1); diese sollen ihm der Amtmann oder der Keller zu Virneburg reichen. Erhält er seine ausgehandelte Ausstattung nicht, darf er sich an seinen übertragenen herlicheit und herschaff solange schadlos halten, bis ihm Genüge getan wird. Stirbt sein Herr ohne leibliche Erben, erhält er seine übergebenen Rechte und Gerechtigkeiten zurück. Der Aussteller gelobt, die eingegangenen Bedingungen einzuhalten. Sr.: Ausst. und (auf Bitte) Heinrich von Eich, Herr zu Olbrück, und Konrad von Brohl, d. J. Ausf. Perg. - 3 Sg. anh. - Rv.

  • Issum/Capellen: Änderung der Grenzen; Herten/Polsum: Grenzregulierung; Iserlohn/Oestrich: Vorschlag...

    1947-1949, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Ennigerloh: Änderung der Gemeindegrenzen; Friesheim/Borr/Niederberg: Wiedereinrichtung der Amtsverwaltung in Friesheim; Stadt Düren: Neuordnungsmaßnahmen; Havixbeck; Stadt Mönchengladbach:...

  • Notariatsinstrument über ein Treffen auf Burg Lindenfels in Gegenwart von Kurfürst Friedrich von...

    12.03.1463, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2735

    ...Als weitere Zeugen daran teilgenommen haben Abt Peter von Schönau, Johann Wildgraf zu Daun (Dune) zu Kirchberg und Rheingraf (ringrave) zum Stein, Sweiker von Sickingen, Ritter,... ...Als weitere Zeugen daran teilgenommen haben Abt Peter von Schönau, Johann Wildgraf zu Daun (Dune) zu Kirchberg und Rheingraf (ringrave) zum Stein, Sweiker von Sickingen, Ritter,... ...Als weitere Zeugen daran teilgenommen haben Abt Peter von Schönau, Johann Wildgraf zu Daun (Dune) zu Kirchberg und Rheingraf (ringrave) zum Stein, Sweiker von Sickingen, Ritter,...

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