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Feldhofer, Kreszenz, geb. Frey
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/130...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Originalsprüche >> Orginalsprüche Fa -... ...... ...Orginalsprüche Fa - Fez...
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Feser, August
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/639...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Kleine Sprüche >> Kleine Sprüche Fa -... ...... ...Kleine Sprüche Fa - Fez...
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Ferger, Otto, Dr. med.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/626...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Kleine Sprüche >> Kleine Sprüche Fa -... ...... ...Kleine Sprüche Fa - Fez...
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Faaß, Berta, geb. Schüssler
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/003...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Originalsprüche >> Orginalsprüche Fa -... ...... ...Orginalsprüche Fa - Fez...
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Feldweg, Otto
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/577...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Kleine Sprüche >> Kleine Sprüche Fa -... ...... ...Kleine Sprüche Fa - Fez...
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Feldhofer, Maria, geb. Remberg
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2639/131...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Originalsprüche >> Orginalsprüche Fa -... ...... ...Orginalsprüche Fa - Fez...
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Fabian, Felicia, geb. Moschorski
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 2540/017...Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Sprüche und Entscheidungen >> Spruchkammern in Württemberg-Hohenzollern >> Kleine Sprüche >> Kleine Sprüche Fa -... ...... ...Kleine Sprüche Fa - Fez...
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![Die Konventualinnen des Sammlungsstifts in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 22-26] Anna Josina Langmantel, Maria Helena Zech und Anna Elisabeth Baldinger verleihen mit Zustimmung ihrer Pfleger, der Ulmer Ratsälteren Daniel Baldinger und Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], ein Hofgut des Stifts in Pfuhl [Stadt Neu-Ulm] auf Lebenszeit an Leonhard Weckerlin. Dessen Vater Johann Weckerlin hat das Gut vor ihm bewirtschaftet und dann abgegeben. Zu dem Gut gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 31,5 Jauchert Äcker und 21,5 Tagwerk Mahd. Er hat das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und dem Stift davon jährlich 8 Imi Roggen, 14 Imi Fesen, 14 Imi Hafer, 5 Gulden und 12 Kreuzer, 2 Fastnachtshühner oder für jedes Huhn 12 Kreuzer und 11 Hühner oder für jedes Huhn 6 Kreuzer nach Ulm zu liefern. Außerdem stehen dem Stift bei einem Besitzerwechsel 12 Pfund Heller als Weglöse zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt das Hofgut an das Stift zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/08be0297-bd92-49c3-a116-606c8caeda24/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Konventualinnen des Sammlungsstifts in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 22-26] Anna Josina...
1700 März 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4765...Er hat das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und dem Stift davon jährlich 8 Imi Roggen, 14 Imi Fesen, 14 Imi Hafer, 5 Gulden und 12 Kreuzer, 2 Fastnachtshühner oder für jedes Huhn...
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![Ulrich Vink und seine Tochter Anna, Bürger zu Ulm, haben von Abt Eberhard [von Brandis] und dem Konvent des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz] 4 Imi Fesen, 4 Imi Hafer und 4 Herbsthühner gekauft. Diese Abgaben mussten sie und ihre verstorbene Ehefrau bzw. Mutter Agnes sowie ihre Tochter bzw. Schwester Agnes dem Kloster bisher jährlich von Äckern genannt die Rudolfsbreite zwischen dem Heiligen Kreuz und den Siechenäckern, die sie vom Kloster Reichenau als Leibgeding innehaben, entrichten. Außerdem haben sie alles, was dem Kloster von den Äckern des Hermann Rot an der Rinne, die vom Buchbrunnen herabführt, und von den Äckern des Ulrich Vink zusteht, erworben. Dieser Kauf gilt auf ihr beider Lebenszeit. Nach ihrer beider Tod fallen die Abgaben wieder an das Kloster. Sollte allerdings Agnes, die Tochter bzw. Schwester der Verkäufer, diese überleben, dann darf sie die 8 Jauchert Äcker, die Rudolfsbreite genannt werden, auf Lebenszeit nutzen, muss aber der Abtei die oben erwähnten Abgaben davon entrichten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/52620db9-3c8a-40c5-9824-37ab0f6bcff5/full/!140,105/0/default.jpg)
Ulrich Vink und seine Tochter Anna, Bürger zu Ulm, haben von Abt Eberhard [von Brandis] und dem...
1367 Februar 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0402...Ulrich Vink und seine Tochter Anna, Bürger zu Ulm, haben von Abt Eberhard [von Brandis] und dem Konvent des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz] 4 Imi...
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![Der öffentliche Notar und Ulmer Bürger Konrad Gospacher genannt Schulmeister bekennt, dass vor ihm und den beigezogenen Zeugen der Kaplan des Altars und der Messe, die der verstorbene Heinrich Kaib im Ulmer Münster gestiftet hat, Johann von Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm als Patronatsherren des Altars dem Spitalmeister Peter Karrer und dem Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] das Dorf Bühl ("Buhel") [Gde. Burgrieden/Lkr. Biberach] mit allen Zugehörungen übergeben hat. Dagegen hat sich das Spital verpflichtet, ihm und allen seinen Nachfolgern als Kapläne an dem Altar jedes Jahr aus dem Spital 40 Pfund Heller, 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 2 Fuder Brennholz zu liefern. Dem Spital steht das Recht zu, diese jährlichen Abgaben dem Altar und der Messe auch auf Gütern und Gerechtsamen des Spitals anzuweisen. Auf Bitte des Kaplans hat der Notar darüber ein Notariatsinstrument ausgefertigt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/eb583351-da1d-4314-a942-089dcfae6eee/full/!140,105/0/default.jpg)
Der öffentliche Notar und Ulmer Bürger Konrad Gospacher genannt Schulmeister bekennt, dass vor ihm...
1417 August 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1152...Dagegen hat sich das Spital verpflichtet, ihm und allen seinen Nachfolgern als Kapläne an dem Altar jedes Jahr aus dem Spital 40 Pfund Heller, 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 2 Fuder...
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![Die Gebrüder Berthold und Ulrich Jäger, Bürger zu Ehingen [Alb-Donau-Kreis], verkaufen der Ulmer Bürgerin Jutta ("Gu/o/te") Brüstner, Witwe des Johann Brüstner, den Halbteil eines Hofes in Griesingen [Alb-Donau-Kreis], den sie von ihrem Vetter Walter Jäger, Propst zu Pfirt ("Phyrt") [heute Ferrette/Frankreich], gekauft haben. Die andere Hälfte des Hofes haben sie ihr schon früher [vgl. A Urk. 0859 vom 18. Oktober 1399] verkauft. Den Hof bewirtschaftet derzeit Johann Schwarz. Von dem verkauften Halbteil zinst er jährlich 13 Scheffel Getreide Ehinger Maß, zur Hälfte Fesen und zur Hälfte Hafer, 30 Schilling Heller Heugeld, 1 Muth Öl, 4 Käse, 2 Gänse, 2 Herbsthühner, 60 Eier, eine halbe Weisung oder dafür 18 Heller und 0,5 Fastnachtshuhn. Ausgenommen von dem Kauf sind 3 Tagwerk Wiesen, die auch schon bei dem Verkauf des anderen Halbteils ausgenommen worden waren. Dafür hat ihnen die Käuferin 113 rheinische Gulden bezahlt. Sie übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen der Käuferin dafür Bürgen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/69ac04c1-2436-4790-845d-091954c20a9d/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Gebrüder Berthold und Ulrich Jäger, Bürger zu Ehingen [Alb-Donau-Kreis], verkaufen der Ulmer...
1400 April 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0872...Von dem verkauften Halbteil zinst er jährlich 13 Scheffel Getreide Ehinger Maß, zur Hälfte Fesen und zur Hälfte Hafer, 30 Schilling Heller Heugeld, 1 Muth Öl, 4 Käse, 2 Gänse, 2...
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Balthus Lochmüller von Payerfurt (=Baienfurt) und Ehefrau Kathrina Stertzin bekennen, daß Gerwig...
1524 Dezember 22 (uff dornstag nach sant Thomas tag des hailigen zwelfpotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 888...Sie dürfen nichts entfremden und geben jährlich zu Martini bzw. den üblichen Zeiten als Zins und Hubgült 2 lb 5 ß 6 d, je 3 Scheffel 6 Strichen Hafer und Fesen, 4 Hühner, 1...
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Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, kaiserlicher und königlicher Rat, verleiht Veit Spiegler von...
1531 Oktober 4 (mittwoch nach sant Michels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 K U 53...Die Beliehenen geben jährlich zu Martini bzw. den üblichen Zeiten als Zins und Hubgeld in den Mönchhof in Hagnau 1 lb 10 ß in der Währung, die jeweils in Hagnau gängig ist, 3 Malter...
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![Lazarus Schleicher, Ratsherr sowie Zeug- und Kriegszahlamtsherr der Reichsstadt Ulm, verleiht Johann Schneider dem Jungen von Böhringen [Unterböhringen Gde. Bad Überkingen/Lkr. Göppingen] drei Häuser, Scheune und Backhaus sowie die zugehörigen Feldgütern und ein Fischwasser mit dem zugehörigen Häuslein in Hausen an der Fils ("Fülß") [Gde. Bad Überkingen/Lkr. Göppingen] für drei Jahre. Davon soll er jedes Jahr 64 Gulden entrichten und mit der ersten Zahlung 1670 beginnen. Von dem Fischwasser hat er Lazarus Schleider jedes Jahr 60 schöne Forellen zu liefern. Für jeden weiteren Fisch soll dieser ihm 2,5 Kreuzer bezahlen. Lazarus Schleicher hat Johann Schneider vier Pferde im Wert von 100 Gulden überlassen. Dafür soll ihm dieser jedes Jahr 5 Gulden Zins entrichten. Möchte Johann Schneider nach Ablauf der drei Jahre den Bestand nicht mehr fortsetzen, dann kann er die Pferde behalten. Diese bleiben aber als Pfand für die Bezahlung der 100 Gulden dem Lazarus Schleicher und seinen Erben verschrieben. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und der Rückzahlung der 100 Gulden können sich Lazarus Schleicher oder seine Erben an dem Pfand schadlos halten. Auch hat Johann Scheider dem Rat der Stadt Ulm für den halben Hof des Herrlinger 12 Imi 3 Muth und 4 Metzen Fesen und ebensoviel Hafer sowie 1 Imi Fesen für 1 Lehen nach Deggingen [Lkr. Göppingen] zu liefern. Schließlich hat er noch dem Rat der Stadt Ulm jährlich 18 Gulden und 27 Kreuzer für Küchenspeise und 2 Gulden und 6 Kreuzer Zins in Deggingen zu bezahlen sowie dem Kastenvogt in Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] für die Pfarrkirchenbaupflege in Ulm jährlich 10 Gulden für ein Darlehen in Höhe von 200 Gulden auf dem halben Herrlinger Hof, zusammen also insgesamt 30 Gulden und 33 Kreuzer. Diese Summe kann er von dem an Lazarus Schleicher zu entrichtenden Bestandgeld abziehen. Lazarus Schleicher stehen daher jährlich 33 Gulden und 27 Kreuzer sowie 50 Pfund Schmalz, das Pfund zu 7 Kreuzern gerechnet, und 2 Gulden und 30 Kreuzer wegen des Kalbs einer Kuh oder dafür Schmalz zu. Auch hat er dem Rat der Stadt Ulm wegen des halben Herrlinger Hofes und des Burgstalls festgelegte jährlich Frondienste zu leisten. Darüber hat auf Bitte der beteiligten Parteien der Ulmer Amtmann zu Böhringen Johann Kramer eine Urkunde ausgefertigt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/700e10b9-f65f-47df-b011-90f830209ae6/full/!140,105/0/default.jpg)
Lazarus Schleicher, Ratsherr sowie Zeug- und Kriegszahlamtsherr der Reichsstadt Ulm, verleiht...
1669 Januar, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4646...Auch hat Johann Scheider dem Rat der Stadt Ulm für den halben Hof des Herrlinger 12 Imi 3 Muth und 4 Metzen Fesen und ebensoviel Hafer sowie 1 Imi Fesen für 1 Lehen...
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![Jakob Schweickhardt von Langenau [Alb-Donau-Kreis], jetzt Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm die Ratsherren und Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Daniel Besserer und Johann Konrad Krafft als Vormünder des noch minderjährigen Ferdinand Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] sowie Markus Neubronner von Eisenburg [Stadt Memmingen] für sich auf Lebenszeit einen Hof in Weißingen, den vormals Georg Stuber bewirtschaftet hat, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, ungefähr 42 Jauchert Äcker, 26 Tagwerk Wiesen und 50 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in eigener Person zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 25 Imi Fesen, 25 Imi Hafer, 12 Gulden Heugeld, 10 Hühner, 200 Eier, 1 Gans, 1 Muth Fesen zu deren Fütterung und 20 Pfund ausgelassenes Schmalz für die Küchengült nach Ulm zu liefern. Auch steht es der Herrschaft frei, jedes Jahr einen Baum in seinem Obstgarten für sich auszuwählen. Außerdem hat er jedes Jahr für die Herrschaft 2 Muth Lein auszusäen, wofür er von dieser den Samen erhält. Den ausgedroschenen Lein samt dem zum Hecheln vorbereiteten Flachs soll er dann ebenfalls nach Ulm liefern. Schließlich hat er noch festgelegte jährliche Frondienste zu leisten, darf keine fremden Äcker oder Güter zu dem Hof kaufen oder gegen Lohn bewirtschaften und muss Haus und Stadel auf seine Kosten in gutem Bauzustand halten. Für seinen Eigenbedarf kann er mit Zustimmung und auf Anweisung der Herrschaft Holz in dem zu dem Hof gehörenden Wald schlagen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Bei der Übernahme des Hofes hat er der Herrschaft 150 Gulden Handlohn oder Bestandgeld zu entrichten sowie 109 Gulden für die Übernahme von Gespann, Gerätschaften und anderem. Davon hat er 39 Gulden bereits bar bezahlt. Die restlichen 220 Gulden sind in jährlichen Raten zu 20 Gulden zu bezahlen. Sollte er vor der vollständigen Bezahlung sterben oder den Hof verlassen, dann haben seine Erben bzw. er die Restsumme an die Herrschaft zu entrichten. Wenn nach seinem Tod seine Witwe auf dem Hof bleiben möchte oder einen anderen Mann heiratet, der auch der Herrschaft genehm ist und mit ihr den Hof weiter bewirtschaften möchte, dann sollen diese bei der Neuvergabe des Hofes bevorzugt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/93ae121c-ac37-4a4e-bbb0-91006859cfb6/full/!140,105/0/default.jpg)
Jakob Schweickhardt von Langenau [Alb-Donau-Kreis], jetzt Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr....
1668 Juli 3., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4644...Er verpflichtet sich, den Hof in eigener Person zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 25 Imi Fesen, 25 Imi Hafer, 12 Gulden Heugeld, 10 Hühner,...
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Erfüllung des Volkswirtschafts- und Haushaltsplans.- Halbjahres- und Jahresberichterstattung:...
1985-1987, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Enthält u.a.: Jahresbericht der FES-Werft Niederlehme 1985 Enthält auch: Regelungen für die Berichterstattung im Zeitraum 1981 - 1985; Berichterstattung für die Planjahre 1981 -... ...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...
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Unbekannter
1870, Stadtarchiv Nürnberg, A 7/I Nr. 3687...Photo (Brustbild) eines Unbekannten mit Fez. Retuschen im Bereich des Bartes.... ...... ...Fez...
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Stefan Dorner von Tobel bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm und seinem...
1517 Mai 11 (an monntag nach dem sonnentag Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 819...Jährlich entrichten sie zu Martini bzw. den üblichen Zeiten als Zins und Hubgeld 1 lb 10 ß d sowie je 8 Scheffel Fesen und Hafer Ravensburger Währung und Maßes, 6 Hühner, 100 Eier, 2...
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Klaus Hagenbach von Blitzenreute und Ehefrau Barbara Stainhuserin bekennen, daß Gerwig [Blarer],...
1528 September 28 (auf montag nach sant Matheus des hailigen zwelfbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 926...Jährlich muß je 1 Scheffel Hafer und Fesen zur Tilgung rückständiger Getreidezinsen abgegeben werden, alles in Ravensburger Währung und Maß....
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Ludwig Han von Esenhausen bekennt, daß Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, ihm und seiner Tochter...
1522 Juni 2 (an montag nach dem sontag Exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1280...Martins Tag bzw. zu den üblichen Zeiten an Zins und Hubgeld 1 lb 4 ß d sowie je 2 Scheffel Fesen und Hafer Ravensburger Währung und Maßes, 3 Hühner, 1 Fasnachthenne und 30 Eier....
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![Der Ratsherr, Feldgeschworene und bürgerliche Almosenpfleger in Ulm Albrecht Friedrich Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] als bevollmächtigter Kurator der Witwe Maria Magdalena von Grünseißen ("Grinzeißen") geborene von Kollöffel sowie der Hauptmann in Ulm Theodor Keßler als bevollmächtigter Kurator der Justina Philippina geborene von Kollöffel, Ehefrau des Philipp Heinrich von Franck, verleihen Johann Bauer von Unterbalzheim [Gde. Balzheim/Alb-Donau-Kreis] ein den beiden Frauen gehörendes Hofgut in Unterbalzheim auf Lebenszeit. Dieses hat zuvor sein Vater Martin Bauer bewirtschaftet. Der Beliehene hat dafür ein Bestandgeld in Höhe von 500 Gulden zu entrichten. Außerdem muss er davon jährlich 68 Viertel Fesen und 68 Viertel Hafer Memminger Maß, die er entweder in Balzheim zu übergeben hat oder nach Ulm transportieren soll, sowie 1 Gulden 36 Kreuzer Heugeld, 8 Kreuzer von einem Krautgarten, 2 Hennen, 9 Hühner und 200 Eier liefern. Auch hat er jedes Jahr 1 Vierteil Lein für die Herrschaft auszusäen. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt das Hofgut an die Herrschaft zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e23bcbf1-cdbc-4a17-bbd6-8048c41e439a/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Ratsherr, Feldgeschworene und bürgerliche Almosenpfleger in Ulm Albrecht Friedrich Schad von...
1778 März 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 643...Außerdem muss er davon jährlich 68 Viertel Fesen und 68 Viertel Hafer Memminger Maß, die er entweder in Balzheim zu übergeben hat oder nach Ulm transportieren soll, sowie 1 Gulden 36...
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![Johann Mayer von Hörvelsingen ("Herfelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Eitelhans Besserer und Hieronimus Schleicher sowie der Hofmeister Martin Karrenmann den Hof des Spitals auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], den zuvor Ulrich Böck bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Hof persönlich zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 20 Imi Fesen Ulmer Maß, 9 Pfund Heller Heugeld, 10 Käse, 4 Hühner, 2 Hennen und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Ihm und allen künftigen Inhabern des Hofes stehen jährlich 12 Klafter Scheite und Zaunreisig nach Bedarf aus den Wäldern des Spitals zu. Er und seine Erben können das Erbrecht an dem Hof verkaufen, doch steht dabei den Pflegern und dem Hofmeister des Spitals ein Vorkaufsrecht zu. Bei Besitzerwechseln hat der bisherige Inhaber dem Spital ein Weglöse in Höhe von 20 rheinischen Gulden zu entrichten und der neue Besitzer einen Handlohn in gleicher Höhe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/84ef787e-76d5-44ac-b2d0-6a445aa9a9e3/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Mayer von Hörvelsingen ("Herfelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm...
1541 März 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3563...Er verpflichtet sich, den Hof persönlich zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 20 Imi...
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![Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm verkaufen den Söhnen, Töchtern und Enkeln ihres verstorbenen Obervogts in Geislingen ("Geißlingen") [an der Steige/Lkr. Göppingen] Erhard Schad sowie dem Oberrichter und Ratsherren in Ulm Christoph Johann Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis] ihren Hof in Unterbalzheim [Gde. Balzheim/Alb-Donau-Kreis], und zwar jeder Partei jeweils die Hälfte. Den Hof bewirtschaftet derzeit Georg ("Jörg") Bauer auf Lebenszeit, der davon jährlich 4 Malter Fesen und 4 Malter Hafer Memminger Maß, 9 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner, 200 Eier und 1 Gulden und 16 Kreuzer Heugeld liefert. Außerdem steht der Lehnsherrschaft in allen Veränderungsfällen der fünfte Pfennig als Handlohn zu. Dafür haben sie von den Käuferinnen und Käufern 1.200 Gulden, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzern gerechnet, erhalten. Sie übertragen diesen daher alle Rechte, die ihnen bisher an dem Hof zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf. Lediglich für den Fall, dass der Hof einmal wieder veräußert werden soll und kein Ulmer Bürger als Käufer gefunden werden kann, bedingen sich die Verkäufer ein Vorkaufsrecht aus.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/290b4ff9-a649-4f00-af85-19f6337c29f9/full/!140,105/0/default.jpg)
Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm verkaufen den Söhnen, Töchtern und Enkeln ihres...
1692 Dezember 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 627...Den Hof bewirtschaftet derzeit Georg ("Jörg") Bauer auf Lebenszeit, der davon jährlich 4 Malter Fesen und 4 Malter Hafer Memminger Maß, 9 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner, 200 Eier...
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![Der Kardinal und Bischof zu Augsburg Peter [von Schaumberg] inkorporiert auf Bitte von Spitalmeister und Pflegern des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] die Pfarrkirche in Holzschwang [Stadt Neu-Ulm], deren Patronatsrecht dem Spital bereits zusteht, mit allen ihren Gerechtsamen, Besitzungen und Einkünften, dem Spital, damit dieses seine Arbeit unter den Bedürftigen und Pilgern besser fortsetzen kann. Die Inkorporation erfolgt mit Zustimmung des Propstes Heinrich Truchsess, des Dekans Leonhard Gessel und des Kapitels des Domstifts zu Augsburg. Spitalmeister und Pfleger sind verpflichtet, einen ständigen Vikar für die Pfarrkirche anzustellen und diesem von deren Einkünften jährlich 200 Imi Getreide -Roggen, Fesen und Hafer-, 33 Pfund Heller von dem Heugeld, 7 Fuder Heu vom Heuzehnten sowie den gesamten Kleinzehnten, dessen Ertrag auf durchschnittlich 50 Pfund Heller geschätzt wird, zu geben. Außerdem stehen ihm sämtliche in der Pfarrkirche anfallenden Opfergaben und die Stolgebühren für die Spendung der Sakramente zu. Schließlich müssen sie ihm das für seinen Eigenbedarf notwendige Holz liefern sowie eine geeignete Unterkunft stellen. Die Inkorporation erfolgt vorbehaltlich der dem Bischof und seinem Archidiakon in der Pfarrkirche zustehenden Rechte.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a0532ec6-5b8f-46c0-a509-2ad6b0a2699f/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Kardinal und Bischof zu Augsburg Peter [von Schaumberg] inkorporiert auf Bitte von...
1464 April 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2118...Spitalmeister und Pfleger sind verpflichtet, einen ständigen Vikar für die Pfarrkirche anzustellen und diesem von deren Einkünften jährlich 200 Imi Getreide -Roggen, Fesen und...
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![Johann Sontheim von Untergriesingen [Gde. Griesingen/Alb-Donau-Kreis] verkauft den Ratsherren Leo Krafft, Johann Baldinger und Ludwig Scheller, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, für die Pfarrkirchenbaupflege einen jährlichen Zins von 5 Gulden Ulmer Stadtwährung. Dieser gefällt von seinem Erbrecht an einem Hof in Untergriesingen. Dazu gehören Haus, Hofstatt, 2 Städel, ein Garten, 31,5 Jauchert und 5 Schuh Äcker, 16 Tagwerk Wiesen und ungefähr 5 Jauchert Wald, die er den Käufern als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Von dem Hof stehen der Pfarrkirchenbaupflege außerdem jährlich 30 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 3 Pfund Heller Heugeld, 2 Muth Öl, 3 Schilling Heller für eine Weisung, 4 Gänse, 8 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 8 Käse und 120 Eier sowie bei Besitzerwechseln 2 rheinische Gulden als Weglöse und 3 rheinische Gulden als Handlohn zu. Zudem sind der Baupflege darauf noch jährliche Zinsen in Höhe von 5 Pfund Heller und 3 Pfund Heller verschrieben. Für den Zins haben ihm die Käufer jetzt 100 Gulden Ulmer Stadtwährung bezahlt. Gegen Rückzahlung dieser Summe können er oder seine Erben diesen Zins auch wieder ablösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0edc3537-3732-4a4d-b52f-a2e73eb98d26/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Sontheim von Untergriesingen [Gde. Griesingen/Alb-Donau-Kreis] verkauft den Ratsherren Leo...
1572 Mai 14., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3945...Von dem Hof stehen der Pfarrkirchenbaupflege außerdem jährlich 30 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 3 Pfund Heller Heugeld, 2 Muth Öl, 3 Schilling Heller für eine Weisung, 4...
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![Die Pfleger Markus Anton Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] und Markus Schäler sowie der Hofmeister Theodor Keßler des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] verleihen Georg Edelmann von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] einen Hof des Spitals in Börslingen zu Erbrecht. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Wagenhütte und ein Baum- und Grasgarten im Dorf sowie Äcker und Mähder. Er oder seine Erben können das Erbrecht an dem Hof an geeignete Personen verkaufen, müssen dies aber vorher den Pflegern und dem Hofmeister anzeigen, die dann namens des Spitals ein Vorkaufsrecht ausüben können. Den Hof hat er in gutem Kulturzustand zu halten und davon dem Spital jährlich 6 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 2 rheinische Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5e7360e5-7734-44e7-82e0-30fd429b0842/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Pfleger Markus Anton Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] und Markus Schäler...
1741 Januar 17., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4952...Den Hof hat er in gutem Kulturzustand zu halten und davon dem Spital jährlich 6 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn...
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Heinrich vom Rhein ("Ryne") zu Frankfurt und seine Ehefrau Gredchin übergeben zu Erbe vor Richter...
21.10.1444, Stadtarchiv Mainz, U / 1444 Oktober 21 (in U / 1445 Februar 27)...Heinrich vom Rhein ("Ryne") zu Frankfurt und seine Ehefrau Gredchin übergeben zu Erbe vor Richter Clas Schenckenberg Heinz Fesen, dem Weinsager, und Henne Kostheimer, dem Bender, die...
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Konrad Wissenrieter zum Dietmannsberg und Ehefrau Elisabeth sowie Sohn Urban bekennen, daß Kaspar...
1490 Juli 29 (am donnrstag nach sant Jacobs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 567...Konrad Wissenrieter darf das Getreide, das er gesät hat, abernten, wofür er zu Martini dem Abt 28 Scheffel Korn, 2 Teil Fesen und den Dritteil Hafer von des Dritteils wegen abliefert....
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Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Löwental belehnen den ehrbaren Hans Georg Haaß und...
1682 Dezember 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 276...An Martini sollen sie als Zins und Gült geben 1 Scheffel Fesen, 1/2 Scheffel Hafer, 6 lb d, für Groß- und Klein-Zehnten, auch für die Wiesen, alles Ravensburger Maß und Währung, 2...
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![Thomas Herlin vom Nikolausberg [bei Albeck Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jakob Krafft und Christoph Gienger sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] den Hof des Spitals auf dem Nikolausberg bei Albeck, den zuvor Johann Mayer bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 20 Imi Fesen Ulmer Maß, 9 Pfund Heller Heugeld, 10 Käse, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald stehen ihm jedes Jahr 12 Klafter Scheite und Zaunreisig nach Bedarf zu. Er oder seinen Erben können ihr Erbrecht an dem Hof veräußern, wobei allerdings den Spitalpflegern ein Vorkaufsrecht eingeräumt werden muss. Gelangt der Hof in andere Hände, dann stehen dem Spital von dem bisherigen Inhaber 20 rheinische Gulden als Weglöse zu und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e020d4d7-b3cb-4bf8-a2bb-125c58a3e223/full/!140,105/0/default.jpg)
Thomas Herlin vom Nikolausberg [bei Albeck Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die...
1550 Mai 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3689...Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 20 Imi Fesen Ulmer Maß, 9 Pfund Heller Heugeld, 10 Käse, 4 Hühner,...
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![Johann Beringer von Luizhausen ("Leutlinshausen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Johann Lieber und Christoph Gienger sowie der Hofmeister Thomas Leipheimer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] einen Hof des Spitals in Luizhausen bei der Kirche, der Meierhof genannt wird, zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Garten und Stadel, 55,5 Jauchert Äcker, 2 Tagwerk Wiesen und 4 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Hühner, 2 Gänse, 1 Fastnachtshuhn und 0,5 Vierdung Pfeffer nach Ulm zu liefern sowie einen Dienst mit seinen Pferden zu leisten. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Hof verkaufen. Bei Besitzerwechseln steht dem Spital von dem bisherigen Inhaber eine Weglöse in Höhe von 20 Gulden und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe zu. Nach Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof wieder an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0f70694d-3648-4bdc-b1aa-8cf003ccd08c/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Beringer von Luizhausen ("Leutlinshausen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm...
1549 Juni 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3674...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 23 Imi Fesen und 23 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Hühner,...
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![Anna geborene Schrem von Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], die Witwe des Matthäus Binder, bekennt: Sie hat mit Zustimmung ihres Vetters Wilhelm Schrem, derzeit Ziegler in Ulm, und ihres Sohnes Matthäus Binder des Jungen, die dabei als ihre Träger fungiert haben, von dem Priester Johann Brack, Kaplan am Altar für die gesprochene Frühmesse in der Neithardtkapelle des Ulmer Münsters, sowie von dem Ulmer Ratsherren Johann Heinrich Neithardt als Patrontsherr dieser Pfründe einen der Frühmesse gehörenden Hof in Ringingen, den zuvor ihr verstorbener Ehemann bewirtschaftet hat, zu Erbrecht bestanden. Sie verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen. Lediglich ihr Erbrecht an dem Hof dürfen sie oder ihre Erben veräußern. Von dem Hof wird sie dem Kaplan und seinen Nachfolgern jedes Jahr 16 Imi Fesen, 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern. Bei Besitzwechseln steht dem Kaplan von dem abziehenden Inhaber eine Weglöse in Höhe von 6 rheinischen Gulden und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/87f976dc-f371-4223-b1d8-ce6ef9b9440d/full/!140,105/0/default.jpg)
Anna geborene Schrem von Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], die Witwe des Matthäus Binder,...
1530 Mai 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3390...Von dem Hof wird sie dem Kaplan und seinen Nachfolgern jedes Jahr 16 Imi Fesen, 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern....
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![Ulrich Seiler ("Sayler") von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Prior und Konvent des Dominikanerklosters ("zu/e/ den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] ein Lehen des Klosters in Holzschwang mit allen Zugehörungen, das er derzeit bereits bewirtschaftet, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Kloster davon jedes Jahr 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen, 4 Imi Hafer, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Henne oder dafür 5 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Außerdem muss er vier Tage pro Jahr mit seinem Pferd dem Kloster dienen oder für jeden Tag 5 Schilling Heller entrichten. Bei Besitzerwechseln hat der abziehende Inhaber 8 Gulden als Weglöse zu entrichten und der neue Besitzer dieselbe Summe als Handlohn. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung oder Säumnissen in der Lieferung der Abgaben können die Dominikaner das Lehen einziehen. Auch steht ihnen, wenn das Erbrecht an dem Lehen veräußern werden soll, ein Vorkaufsrecht zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ed32e469-221d-4633-be45-56be832a8769/full/!140,105/0/default.jpg)
Ulrich Seiler ("Sayler") von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Prior und Konvent des...
1537 Januar 20., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3488...Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Kloster davon jedes Jahr 8 Imi Roggen, 7 Imi Fesen, 4 Imi Hafer, 10 Schilling Heller Heugeld, 100 Eier, 4...
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![Die Ratsherren Albrecht Baldinger, Raimund Krafft und Johann David Wick, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, verleihen Josef Fensterlen von Donaurieden [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] auf Lebenszeit ein der Pfarrkirchenbaupflege unterstehendes und der Neithardtischen Stiftung gehörendes Seldengut in Donaurieden. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 6 Jauchert Äcker, 8,5 Tagwerk Mähder und 1 Krautgarten. Die Selde hat zuvor sein verstorbener Schwiegervater Christian Ögg bewirtschaftet. Er ist verpflichtet, die Selde in gutem Kulturzustand zu halten. Für die Verleihung hat er einen Handlohn in Höhe von 50 Gulden zu entrichten, wovon 30 Gulden sofort bar bezahlt werden müssen, die restlichen 20 Gulden in fünf jährlichen Raten. Von der Selde hat er der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 8 Pfund 12 Schilling und 6 Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn sowie 4 Imi 2 Muth und 4 Metzen Fesen und 4 Imi 2 Muth und 4 Metzen Hafer Ulmer Maß nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt die Selde an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e9b113bc-38ac-42a4-b04f-575ab5475e8d/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Ratsherren Albrecht Baldinger, Raimund Krafft und Johann David Wick, derzeit...
1701 März 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4771...Von der Selde hat er der Pfarrkirchenbaupflege jedes Jahr 8 Pfund 12 Schilling und 6 Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn sowie 4 Imi 2 Muth und 4 Metzen...
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![Die Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus ("Marx") Christoph Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] Johanna verleiht mit Wissen und Zustimmung ihrer Beistände Markus Philipp Besserer von Thalfingen, geheimer Rat, Oberrichter und Kriegsrat in Ulm, und Christoph Friedrich Besserer, Oberrichter und Städtrechner in Ulm, Martin Ehrat von Pfuhl ("Pfull") [Stadt Neu-Ulm] ihren Hof in Pfuhl, den zuvor sein Vater Martin Ehrat bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dafür hat er ihr ein Bestandgeld in Höhe von 600 Gulden in festgelegten Raten zu bezahlen. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten in Pfuhl am See, 36 Jauchert Äcker und 11,5 Tagwerk Mähder. Der Beständner hat den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 12 Imi Roggen, 20 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Gulden Heugeld, 200 Eier, 8 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner, 2 Gänse und 2 Kloben Flachs nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof an die Herrschaft zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4dcb6dbc-2c21-4a86-a0fc-3d07e5631a87/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Witwe des Ulmer Bürgermeisters Markus ("Marx") Christoph Besserer von Thalfingen [Obertalfingen...
1747 Dezember 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 637...Der Beständner hat den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 12 Imi Roggen, 20 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Gulden Heugeld, 200...
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Abschüsse alliierter Flugzeuge.- Anträge auf Anerkennung mit Gefechtsberichten, Zeugenaussagen,...
18. März 1943, Bundesarchiv, BArch RL 5 Luftwaffenpersonalamt / Chef der Personellen Rüstung und NS-Führung...Enthält: in Zusammenwirken mit: FEZ (Eisenbahnflakzug 134) / FEZ (Eisenbahnflakzug 395) / Flak-Batterie (E) z.b.V. 4500...
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![Maria geborene Hornung zu Silheim ("Silhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg], die Witwe des Valentin Aubelin, bekennt, dass ihr mit Wissen und Zustimmung ihrer Träger Johann Hornung von Silheim und Johann Aubelin von Riedheim [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg] die Pfleger Albrecht Baldinger und Samuel Moll sowie der Hofmeister Johann Höpp des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] auf Lebenszeit einen Hof in Silheim, der dem Spital der armen Sondersiechen zu St. Leonhard ("Lienhardt") in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40] gehört, verliehen haben. Diesen Hof hat zuvor ihr verstorbener Ehemann Valentin Aubelin bewirtschaftet. Sie verpflichtet sich, ihn in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, 2 gemästete Gänse und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach ihrem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9a4fba69-f391-4bfc-b079-7f4b5c3568b6/full/!140,105/0/default.jpg)
Maria geborene Hornung zu Silheim ("Silhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg], die Witwe des Valentin...
1601 April 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4236...Sie verpflichtet sich, ihn in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen...
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![Martin Ehrat von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Ulmer Obervogt in Leipheim [Lkr. Günzburg] Heinrich Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und der Ulmer Ratskonsulent Dr. iur. Johann David Guther als Beistände von Anna Sabina geborene Besserer von Thalfingen, Witwe des Eherichters Georg Veit Wick, sowie der Ratsherr, Kirchen- und Kapellenpfleger in Biberach Georg Friedrich Gaupp als Vertreter seiner Ehefrau Maria Elisabetha geborene Besserer von Thalfingen einen Hof in Pfuhl auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel im Dorf, 36 Jauchert Äcker und 11,5 Tagwerk Mahd. Den Hof hat zuvor Jakob Franck bewirtschaftet. Danach hat er ihn von dem verstorbenen Ratsherrn, Oberrichter und Herrschaftspfleger über Wain [Lkr. Biberach] Sebastian Besserer von Thalfingen übernommen, ohne dass darüber bisher ein beurkundeter Bestandsbrief ausgefertigt worden wäre. Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 15 Imi Roggen, 20 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Gulden Heugeld, 200 Eier, 8 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner, 2 Gänse und 2 Kloben Flachs nach Ulm zu liefern.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3a094ac8-1ca1-4ff8-b18f-b7479f0c55c9/full/!140,105/0/default.jpg)
Martin Ehrat von Pfuhl ("Pfu/o/l") [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Ulmer Obervogt in Leipheim...
1720 Februar 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 633...Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 15 Imi Roggen, 20 Imi Fesen und 20 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Gulden Heugeld, 200...
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![Der Priester Johann Laider, derzeit Kaplan der gesprochenen Frühmesse, die der verstorbene Pfarrer zu Ulm Dr. Heinrich Neithardt in der Neithardtkapelle im Ulmer Münster gestiftet hat, verleiht mit Zustimmung des derzeitigen Patronatsherren der Frühmesse Dr. Peter Neithardt Konrad Schmid, dem Sohn des Peter Schmid von Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], den Hof der Frühmesse in Ringingen, den zuvor Andreas Buser bewirtschaftet hat, zu Erbrecht. Der Beliehene muss den Hof in gutem Kulturzustand halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Er hat davon dem Kaplan jährlich 16 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Konrad Schmid und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Hof verkaufen, doch hat dies vorbehaltlich der Rechte der Frühmesse und des Kaplans zu erfolgen. Bei Besitzerwechseln steht dem Kaplan von dem Abziehenden eine Weglöse von 6 rheinischen Gulden und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe zu. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung und Säumigkeit in der Lieferung der Abgaben kann der Kaplan eine Strafe verhängen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/379c7f73-78e7-4b85-88ad-2641a7db3b40/full/!140,105/0/default.jpg)
Der Priester Johann Laider, derzeit Kaplan der gesprochenen Frühmesse, die der verstorbene Pfarrer...
1469 Mai 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2243...Er hat davon dem Kaplan jährlich 16 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern....
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![Konrad Beringer von Luizhausen ("Lewtlinßhawsen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm Prior und Konvent des Dominikanerklosters ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] den Hof des Klosters in Luizhausen, den vormals Ulrich Häfelin bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Haus auf dem Hof innerhalb eines Jahres neu zu bauen und den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten. Er wird davon künftig dem Kloster jedes Jahr 23 Imi Fesen, 23 Imi Hafer, 30 Schilling Heller Heugeld, 0,5 Viertel Pfeffer, 100 Eier, 2 Gänse, 8 Herbsthühner sowie 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern und jährlich einen Frondienst mit einem Pferd leisten. Vorbehalten haben sich die Dominikaner die mit dem Hof verbundenen Hoheitsrechte in Luizhausen, nämlich die Landgarbenäcker, ein Viertel des Gerichts und Ungelds und die Ehaften. Nach seinem Tod, bei unsachgemäßer Bewirtschaftung oder Vornahme von Änderungen auf dem Hof ohne Wissen und Zustimmung der Lehenherren sowie Säumnissen in der Lieferung der Abgaben fällt der Hof wieder an die Dominikaner zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4501eac6-2bcc-4891-a4fa-8efc5fbbd43c/full/!140,105/0/default.jpg)
Konrad Beringer von Luizhausen ("Lewtlinßhawsen") [Gde. Lonsee/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm...
1500 April 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2858...Er wird davon künftig dem Kloster jedes Jahr 23 Imi Fesen, 23 Imi Hafer, 30 Schilling Heller Heugeld, 0,5 Viertel Pfeffer, 100 Eier, 2 Gänse, 8 Herbsthühner sowie 1 Fastnachtshuhn...
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Hans Seck von Lengenweiler ("Lengenwiller") bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten,...
1499 März 16 (am nechsten sambstag nach dem sonntag Letare halb vasten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 996...Als Zins und Hubgeld entrichten sie jährlich 1 lb d, 10 Scheffel Fesen und 1 Scheffel Hafer Ravensburger Münze und Maßes, ferner 6 Hühner, 1 Fasnachthenne und 60 Eier zu den üblichen...
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Peter Krenkel ("Krenngkel") und Ehefrau Agata Wygin, Kaspar Krenkel, alle von Spiesberg bekennen,...
1520 März 5 (montag nach dem sonnentag Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1239...Martins Tag an Zins und Hubgeld 1 lb d und 10 Scheffel Fesen Ravensburger Währung und Maßes, 6 Hühner, 1 Fasnachthenne, 60 Eier....
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Cristan Kesenheimer von Rimmersberg ("Remesperg") und Ehefrau Anna Fischerin bekennen, daß Gerwig...
1521 Januar 14 (monntag nach sant Hyllarien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1256...Martins Tag bzw. zu den üblichen Zeiten an Zins und Hubgeld 15 ß d sowie je 2 1/2 Scheffel Fesen und Hafer, alles in Ravensburger Währung und Maß, 3 Hühner, 1 Fasnachthenne, 30 Eier....
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![Johann Brill, derzeit Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Eherichter und Rat der Stadt Ulm Ferdinand Besserer der Ältere von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und die Witwe des Markus Neubronner von Eisenburg [Stadt Memmingen] Dorothea, diese mit Wissen und Zustimmung der geheimen Räte, Oberrichter, Pfarrkirchenbaupfleger, Bau- und Holzherren zu Ulm Johann Daniel Fingerlin und Johann Georg Scheler, ihres Schwiegersohnes bzw. Bruders, auf Lebenszeit einen Hof in Weißingen verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, ungefähr 42 Jauchert Äcker und 26 Tagwerk Mahd. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und davon jedes Jahr 50 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb Fesen und halb Hafer, 12 Gulden Heugeld, 20 Pfund Schmalz für die Küchengült, 2 Fastnachtshühner, 10 Hühner, 200 Eier und 1 Gans mit 1 Muth Fesen zu deren Mästung nach Ulm zu liefern. Auch soll er mit seinem Fuhrwerk für tägliche Dienste bereitstehen. Außerdem können die Lehenherren jedes Jahr einen Obstbaum zum Abernten aus seinem Garten aussuchen. Schließlich hat er für sie jedes Jahr 2 Muth Lein auszusäen, die sie ihm geben sollen. Den davon geernteten und ausgedroschenen Lein hat er ihnen zusammen mit dem zum Hecheln vorbereiteten Flachs nach Ulm zu liefern. Ohne Zustimmung der Lehenherren darf er keine weiteren Güter oder Felder zu dem Hof erwerben oder zur Bewirtschaftung gegen Lohn annehmen. Die Hofgebäude hat er auf seine Kosten in gutem Zustand zu halten. Dazu und für seinen Eigenbedarf kann er mit Zustimmung der Lehenherren Holz aus dem zu dem Hof gehörenden Wald auf seine Kosten holen. Ohne deren Erlaubnis darf er auch keine Darlehen auf den Hof aufnehmen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof wieder an die Lehenherren zurück. Für die Übernahme des Hofes hat er einen Handlohn in Höhe von 175 Gulden zu entrichten. Davon soll er bei seiner Verheiratung oder spätestens bis zum 29. September ("St. Michaelis tag") 100 Gulden bezahlen und den Rest beginnend 1691 in jährlichen Raten zu 25 Gulden abtragen. Sollte nach seinem Tod seine Witwe den Hof übernehmen oder eine neue Ehe mit einem Mann eingehen wollen, der auch den Lehenherren genehm ist, dann soll ihr oder ihnen bei der Wiedervergabe des Hofes der Vorzug gegeben werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7a6f3ac9-ffe8-4f9c-b9a8-c45794204a7c/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Brill, derzeit Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der...
1690 Mai 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4729...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und davon jedes Jahr 50 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb...
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![Propst und Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen in Ulm [abgegangen, Bereich Wengengasse 6-10] verkaufen dem Spitalmeister Peter Karrer und dem Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] die folgenden Besitzungen: - Ein Gut in Steinheim ("Stainhain") [Stadt Neu-Ulm], das der Klöber bewirtschaftet und von dem er jährlich 8 Imi Roggen, 8 Imi Hafer, 4 Imi Gerste, 14 Schilling Heller, 1 Muth Öl, 100 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn entrichtet. - Ein Gut in Tomerdingen ("Tu/e/mertingen") [Gde. Dornstadt/Alb-Donau-Kreis], das Hülmann und Glöggler gegen einen jährlichen Zins von 10,5 Imi Roggen, 10,5 Imi Hafer, 8 Schilling Heller, 2 Herbsthühnern und 2 Fastnachtshühnern bewirtschaften. - Ein Gut in Grimmelfingen ("Grymmelfingen") [Stadt Ulm], das der Mühe bewirtschaftet, und von dem er jährlich 7 Imi Fesen, 7 Imi Hafer, 2 Pfund und 8 Schilling Heller, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn liefert. Dafür haben ihnen die Käufer 375 rheinische Gulden bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen den Käufern dafür Bürgen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a862d9d8-12e6-417f-97ab-dc10fe637e4c/full/!140,105/0/default.jpg)
Propst und Konvent des Augustinerchorherrenstifts St. Michael zu den Wengen in Ulm [abgegangen,...
1404 April 3., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0955.... - Ein Gut in Grimmelfingen ("Grymmelfingen") [Stadt Ulm], das der Mühe bewirtschaftet, und von dem er jährlich 7 Imi Fesen, 7 Imi Hafer, 2 Pfund und 8 Schilling Heller, 2...
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![Valentin Aubelin von Silheim ("Sylhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] bekennt, dass ihm die Pfleger Hermann Rot und Johann Kramer sowie der Hofmeister Georg Segenschmid des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] einen Hof in Silheim, der den Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40] gehört und den zuvor seine verstorbene Mutter Anna Aubelin bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald darf er nur Holz zum Bau von Zäunen und für Reparaturarbeiten auf der Hofstatt sowie Brennholz für den Eigenbedarf holen. Dem Spital wird er davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, 2 gemästete Gänse und 100 Eier nach Ulm liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/46d2ac80-5e09-4e26-9591-d03507d8e81b/full/!140,105/0/default.jpg)
Valentin Aubelin von Silheim ("Sylhain") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] bekennt, dass ihm die...
1572 Januar 21., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3940...Dem Spital wird er davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, 2 gemästete Gänse und 100 Eier nach...
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![Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm verkaufen dem Sammlungskloster in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 22-26] und dessen Pflegern, den Ratsälteren Eitel Albrecht Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], einen Hof in Göttingen [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], den derzeit Bartholomäus ("Bartle") Schmidt zu Leibrecht bewirtschaftet. Er entrichtet dafür jährlich 38 Imi Fesen, 38 Imi Hafer, 7 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Käse, 7 Hühner und 1 Fastnachtshuhn sowie von 4 Jauchert Wald, die zu dem Hof gehören, 4 Pfund Heller. Der Kaufpreis beträgt 4.000 Gulden, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzern gerechnet. Davon soll das Kloster 1.000 Gulden sofort bar bezahlen und die restlichen 3.000 Gulden innerhalb eines Monats. Das Geld wird zur Bezahlung der Kriegs- und Kreisumlagen der Stadt benötigt. Sofern das Stift den Hof später wieder verkaufen möchte und dafür keinen Käufer in der Bürgerschaft der Stadt Ulm finden kann, ihn vielmehr an einen Fremden verkaufen muss, steht der Stadt Ulm ein Vorkaufsrecht zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ddcff359-8176-4a3b-bed6-1ef99ea381e8/full/!140,105/0/default.jpg)
Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm verkaufen dem Sammlungskloster in Ulm [abgegangen,...
1713 November 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4820...Er entrichtet dafür jährlich 38 Imi Fesen, 38 Imi Hafer, 7 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 8 Käse, 7 Hühner und 1 Fastnachtshuhn sowie von 4 Jauchert Wald, die zu dem Hof gehören, 4...
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![Jakob Alber von Altheim ("Althain") [Alb/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Matthäus Öhem und Samuel Moll sowie der Hofmeister Philipp Zallinger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Feldlehen des Spitals in Altheim, das ihm bisher auf Lebenszeit verliehen war [vgl. A Urk. lfd. Nr. 4230 von 1600 Juli 14], auf seine Bitte hin zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, das Lehen auch weiterhin in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 2 Imi Fesen und 3,5 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Schilling und 4 Heller, 2 Hühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Lehen an geeignete Personen, die auch den Pflegern und dem Hofmeister genehm sind, verpfänden, vertauschen oder verkaufen. Kommt es auf diese oder andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann steht dem Spital jeweils ein Zehntel des Verkehrswerts des Lehens als Weglöse und als Handlohn zu. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung oder Säumnis in der Lieferung der Abgaben fällt das Lehen an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6123656f-e293-41d5-9a9b-42a3560df311/full/!140,105/0/default.jpg)
Jakob Alber von Altheim ("Althain") [Alb/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Matthäus...
1606 Dezember 15., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4294...Er verpflichtet sich, das Lehen auch weiterhin in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 2 Imi Fesen und 3,5 Imi Hafer Ulmer Maß, 6 Schilling und 4 Heller, 2...
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![Peter Keck der Jüngere von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos") Besserer und Matthäus Gregg sowie der Hofmeister Anton Mürdel ("Mirdel") des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ein Lehen in Börslingen, das zuvor sein Vater Peter Keck bewirtschaftet hat [vgl. A Urk. lfd. Nr. 3767 von 1556 März 16], zu Erbrecht verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, ein Garten, eine Wagenremise und ein kleines Gärtchen im Dorf, 47,5 Jauchert Äcker und 4 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Hafer, 10 Imi Fesen, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht an dem Lehen an geeignete Personen zu verpfänden oder zu verkaufen. Kommt es auf diese oder auf eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann hat der abziehende Inhaber dem Spital 2 Gulden als Weglöse zu bezahlen und der neue Besitzer dieselbe Summe als Handlohn.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/29f3a049-58b7-4998-bcfc-6ebde456d267/full/!140,105/0/default.jpg)
Peter Keck der Jüngere von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Pfleger Jodok ("Jos")...
1586 Juni 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4079...Er verpflichtet sich, das Lehen in gutem Kulturzustand zu halten und dem Spital davon jährlich 6 Imi Roggen, 6 Imi Hafer, 10 Imi Fesen, 2 Pfund Heller Heugeld, 4 Hühner, 1...
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![Balthasar Haag von Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürgermeister Alfons Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] auf Lebenszeit ein Hofgut in Offenhausen, das zuvor sein verstorbener Vater Johann Haag bewirtschaftet hat, verliehen hat. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 16 Imi Roggen, 32 Imi Fesen und 32 Imi Hafer, 17 Gulden und 30 Kreuzer Heugeld, 3 Fastnachtshühner, 150 Eier und 9 Herbsthühner nach Ulm zu liefern. Außerdem muss er für die Herrschaft jährlich 3 Muth Lein ansäen oder ihr dafür 3 Pfund Heller bezahlen und die Hof- und Gartenmauer auf seine Kosten instandhalten. Müssen in dem zu dem Hof gehörenden Baumgarten neue Bäume gesetzt werden, hat er die Hälfte der Kosten zu tragen. Dafür erhält er das Gras und Öhmd sowie die Hälfte des Obstes aus dem Garten. Von einigen zu dem Hof gehörenden Äckern hat er dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] jährlich 12 Imi Einkorn und der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm von einigen Mähdern und Äckern 1 Pfund und 10 Schilling Heller zu liefern.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/accb8123-c713-465e-9ba8-2eb951ec0e9d/full/!140,105/0/default.jpg)
Balthasar Haag von Offenhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürgermeister Alfons...
1674 April 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 401...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 16 Imi Roggen, 32 Imi Fesen und 32 Imi Hafer, 17 Gulden und 30 Kreuzer Heugeld, 3 Fastnachtshühner,...
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Hans Brastberger ("Brastbärger") zu Fronhofen bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu...
1500 März 9 (am nechsten monntag nach dem sonntag Invocavit in der vasten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1005...Als Zins und Hubgeld entrichten sie jährlich 10 ß d sowie je 1 1/2 Scheffel Fesen und Hafer Ravensburger Münze und Maßes, ferner zu den üblichen Zeiten 3 Hühner, 1 Fasnachthenne und...
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Jos Hainin von Rütlen (=Ritteln) und Ehefrau Ursula Stüssin bekennen, daß Hartmann [von] Burgau,...
1516 Oktober 27 (an montag nechst vor sant Simon und Judas der zwaier hailigen zwelfpotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 815...Jährlich entrichten sie zu Martini bzw. den üblichen Zeiten als Zins und Hubgeld 10 ß d sowie je 1 1/2 Scheffel Fesen und Hafer in Ravensburger Währung bzw. Maß....
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Ursel die Keßlerin, Priorin, und der Konvent der Sammlung zu Buchhorn übergeben dem Bentz...
1421 Juni 9 (am nächsten mäntag vor Sant Vyts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 55...Als Zins und Hubgeld soll er jährlich an Martini nach Buchhorn an die Gretbruck liefern 4 Malter Fesen Lindauer Maß, 8 Herbsthühner und 100 Eier....
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Nikolaus Weber aus Ettenkirch und seine Ehefrau Magdalena Nägler aus Unterailingen reversieren...
1568 Februar 26 (Dornstags nach Sant Mathias deß hayligen zwölffbottentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 196...Als Hauptgült haben sie, jeweils an Martini, zu reichen: 6 lb d, 15 Scheffel Fesen, 8 Scheffel Hafer, 100 Eier, 8 Hühner, 1 Henne, den 3....
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Informationen zum Stahleinsatz: Geschweißte Stahlrohre
1965, Bundesarchiv, BArch N 2505 Küntscher, Wolfgang....: Mitteilungsblatt des FES Düsseldorf...
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Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, verleiht Peter Ölhafen und Ehefrau Ursula Käsin von...
1518 März 2 (zinstag nach dem sonnentag Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1214...Jährlich zu Martini bzw. zu den üblichen Zeiten entrichten die Beliehenen an Zins und Hubgült 1 lb d sowie je 4 1/2 Scheffel Fesen und Hafer in Ravensburger Währung und Maß, 3...
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Kaspar Luggberger ("Lugkberger") von Esenhausen bekennt, daß Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten,...
1526 Februar 12 (monntag nach sant Agtentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1332...Jährlich entrichten sie dem Abt zu Martini als Zins und Hubgeld 19 ß d, je 3 Scheffel Fesen und Hafer in Ravensburger Währung und Maß, 3 Hühner, 1 Fasnachthenne und 30 Eier....
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Jörg Mayer von Möllenbronn ("Melybrunen") bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten,...
1501 November 8 (am nechsten monntag vor sant Martins tag des hailigen bischoffs), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1019...Als Zins und Hubgeld entrichten sie jährlich zu Martini je 3 1/2 Scheffel Fesen und Hafer sowie 11 ß d Ravensburger Maßes und Währung, ferner 3 Hühner, 1 Fasnachthenne und 30 Eier zu...
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Europäische Normen: Arbeitsgruppe 19, Betonstahl
07/02/1964 - 19/10/1967, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/1834...Berlin, Fachnormenausschuss Eisen und Stahl (FES), Arbeitsgruppe 19 Betonstahl / Euronorm 80.81,82 / Stahlbeton Bewehrung Betonstahl... ...Berlin, Fachnormenausschuss Eisen und Stahl (FES), Arbeitsgruppe 19 Betonstahl...
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Vorwürfe gegen den Fachgruppenleiter am IAT, Prof. Dr. Harold Tünnemann, wegen Dopings in der DDR:...
2003-2004, Bundesarchiv, BArch B 106 Bundesministerium des Innern....- Hauptgruppe 3 Sport >> 372* Sportwissenschaft >> 0 Sportwissenschaften im allgemeinen >> Verein Institut für angewandte Trainingswissenschaften (IAT)/ Institut für Forschung und... ....: Kündigungsschutzverfahren Verein IAT/FES des DSB e.V. gegen Prof. Thünnemann...
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Vorwürfe gegen den Fachgruppenleiter am IAT, Prof. Dr. Harold Tünnemann, wegen Dopings in der DDR:...
Bundesarchiv, BArch B 106 Bundesministerium des Innern...Bundesministerium des Innern >> B 106 Bundesministerium des Innern >> Hauptgruppe 3 Sport >> (Az. 372*) Sportwissenschaft >> (Az. 372 0*) Sportwissenschaften im allgemeinen... ....: Kündigungsschutzverfahren Verein IAT/FES des DSB e.V. gegen Prof. Thünnemann...
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Vorwürfe gegen den Fachgruppenleiter am IAT, Prof. Dr. Harold Tünnemann, wegen Dopings in der DDR:...
2004, Bundesarchiv, BArch B 106 Bundesministerium des Innern....- Hauptgruppe 3 Sport >> 372* Sportwissenschaft >> 0 Sportwissenschaften im allgemeinen >> Verein Institut für angewandte Trainingswissenschaften (IAT)/ Institut für Forschung und... ....: Kündigungsschutzverfahren Verein IAT/FES des DSB e.V. gegen Prof. Thünnemann...
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Vorwürfe gegen den Fachgruppenleiter am IAT, Prof. Dr. Harold Tünnemann, wegen Dopings in der DDR:...
2003, Bundesarchiv, BArch B 106 Bundesministerium des Innern...Bundesministerium des Innern >> B 106 Bundesministerium des Innern >> Hauptgruppe 3 Sport >> (Az. 372*) Sportwissenschaft >> (Az. 372 0*) Sportwissenschaften im allgemeinen... ....: Kündigungsschutzverfahren Verein IAT/FES des DSB e.V. gegen Prof. Thünnemann...
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![Johann Haug, Pfarrer zu Amstetten [Alb-Donau-Kreis], und Daniel Besserer, Bürger zu Ulm, teilen dem Bischof von Konstanz Thomas [Berlower] oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit, dass sie als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Ulmer Bürgers Jodok ("Jos") Gessler in Ausführung der in seinem Testament festgelegten Bestimmungen eine Zustiftung für die Frühmesse am Seelaltar im Ulmer Münster vorgenommen haben. Dazu haben sie einen jährlichen Zins von 16 Imi und 2 Muth Fesen, 6 Imi weniger 1 Muth Roggen und 2 Pfund Heller Heugeld übergeben. Dieser Zins gefällt von einem Hof in Bubesheim [Lkr. Günzburg], den derzeit Klaus Menndlin bewirtschaftet und der Lehen des Diepolt vom Stein ist. Außerdem haben sie der Frühmesse noch das Lehen des Verstorbenen in Denzingen ("Tenntzingen") [Stadt Günzburg] überlassen, das derzeit Michael Widmann gegen einen jährlichen Zins von 30 Schilling und 6 Heller, 60 Eiern und 1 Fastnachtshuhn bewirtschaftet. Die Stiftung erfolgte mit Zustimmung des Dr. Heinrich Neithardt, Domkustos zu Konstanz und Pfarrer zu Ulm, sowie von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm. Sie bitten nun den Bischof von Konstanz, diese Stiftung zu bestätigen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d2c86df0-fd34-413d-829f-f0ff8ca230f1/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Haug, Pfarrer zu Amstetten [Alb-Donau-Kreis], und Daniel Besserer, Bürger zu Ulm, teilen dem...
1493 Mai 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2729...Dazu haben sie einen jährlichen Zins von 16 Imi und 2 Muth Fesen, 6 Imi weniger 1 Muth Roggen und 2 Pfund Heller Heugeld übergeben....
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![Michael Fetzer von Öllingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Lukas ("Laux") Beltzinger als derzeitiger Patronatsherr der von Johann Beltzinger dem Alten gestifteten Pfründe im Ulmer Münster einen der Pfründe gehörenden Hof in Öllingen zu Erbrecht verliehen hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, ungefähr 32 Jauchert Äcker, 20 Jauchert Wald und 8,5 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und den Patronatsherren oder Verwaltern der Pfründe davon jährlich 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen, 10 Imi Hafer, alles Ulmer Maß, 2 Pfund Heller Heugeld, 200 Eier, 6 Herbsthühner und 2 Fastnachtshühner nach Ulm zu liefern. Das Erbrecht an dem Hof können er und seine Erben an geeignete Personen verkaufen. Kommt der Hof auf diese oder auf andere Weise in neue Hände, dann hat der bisherige Inhaber davon eine Weglöse in Höhe von 5 Gulden zu entrichten und der neue Besitzer einen Handlohn in gleicher Höhe. Er und alle folgenden Inhaber des Hofes sind außerdem verpflichtet, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm jedes Jahr 4 Viertel Hafer Giengener Maß als Vogthafer zu liefern.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5eb7e09c-683d-418a-8813-af1ae530f1e0/full/!140,105/0/default.jpg)
Michael Fetzer von Öllingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Lukas ("Laux")...
1566 April 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3880...Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und den Patronatsherren oder Verwaltern der Pfründe davon jährlich 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen, 10 Imi Hafer, alles...
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![Johann Rentz von Augsburg bekennt: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm haben ihm als Ältestem der Familie Rentz und damit Patronatsherr der von der Familie Rentz im vormaligen Dominikanerkloster in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] gestifteten Pfründe auf seine Bitte sowie auf Ansuchen des erwählten Bischofs von Konstanz Johann [von Weeze] erlaubt, die jährlichen Erträge der Pfründe von ihren Besitzungen in Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis] und Börslingen [Alb-Donau-Kreis] -es handelt sich dabei um 33 Imi Roggen, 12 Imi Fesen, 34 Imi Hafer, 2 Pfund 19 Schilling und 4 Heller Heugeld, 500 Eier, 6 Hennen und 19 Hühner- sowie den Zins von der Behausung der Pfründe in Ulm im Predigergässlein [heute Grünhofgasse] auf Lebenszeit für seinen Lebensunterhalt und zur Finanzierung des Studiums seines Sohnes zu nutzen. Dafür hat er den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Jakob Krafft, Augustin Rot und Veit Fingerlin zugesagt, nichts von den Einkünften und Gütern der Pfründe zu veräußern oder zu verpfänden und das Pfründehaus in gutem Bauzustand zu halten. Werden der Pfründe zustehende Einkünfte abgelöst, dann soll er den Ertrag mit Wissen und Zustimmung der Baupfleger in anderen Einkünften und Besitzungen, die der Pfründe zugute kommen, anlegen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bc4da595-55b0-45d3-9d6e-955f28d448c8/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Rentz von Augsburg bekennt: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm haben ihm als Ältestem der...
1549 April 17., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3672...Johann Rentz von Augsburg bekennt: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm haben ihm als Ältestem der Familie Rentz und damit Patronatsherr der von der Familie Rentz im vormaligen Dominikanerkloster in...
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![Matthias Binder von Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Priester Johann Brack, Kaplan am Altar für die gesprochene Frühmesse in der Neithardtkapelle im Ulmer Münster, den Hof der Frühmesse in Ringingen, den zuvor sein Schwiegervater ("sweher") Johann Schelling bewirtschaftet hat, mit allen Zugehörungen zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen. Allerdings können er und seine Erben ihr Erbrecht an dem Hof weiterveräußern. Von dem Hof wird er dem Kaplan jedes Jahr 16 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern. Bei Besitzerwechseln steht dem Kaplan von dem abziehenden oder verstorbenen Besitzer eine Weglöse in Höhe von 6 rheinischen Gulden zu und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe. Matthias Binder muss den Hof innerhalb der nächsten fünf Jahre entweder selbst mit seinen Kindern in Besitz nehmen und bewirtschaften oder von einer anderen Person bewirtschaften lassen. Tut er dies nicht, hat er sich den Hof gegen Entrichtung von Weglöse und Handlohn neu verleihen zu lassen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/62efb005-d3b8-4c96-a4e2-72415d98a13e/full/!140,105/0/default.jpg)
Matthias Binder von Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Priester Johann...
1520 Februar 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3243...Von dem Hof wird er dem Kaplan jedes Jahr 16 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, 8 Pfund Heller Heugeld, 120 Eier, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern....
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![Paul Vogel von Breitingen ("Braittingen") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Priester Peter Schütz, derzeit Kaplan an dem der heiligen Dreieinigkeit geweihten Altar in der vormaligen Allerheiligenkirche [abgegangen, Bereich Alter Friedhof] vor dem Frauentor in Ulm [abgegangen, zwischen Frauenstraße 56 und 61, Lagerbuch Nr. 417], auf Lebenszeit eine halbe Hufe in Breitingen, die seiner Pfründe gehört, verliehen hat. Diese halbe Hufe hat zuvor sein verstorbener Vater Paul Vogel der Ältere bewirtschaftet. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf sowie Äcker und Mähder in der Gemarkung Breitingen. Er verpflichtet sich, die halbe Hufe in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von ihren Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und auch keinen auf der Hufe geernteten Samen zu verkaufen. Dem jeweiligen Kaplan der Pfründe wird er von der halben Hufe jährlich 7 Imi Fesen, 7 Imi Hafer und 6 Imi Roggen Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Metzen Öl oder dafür 5 Schilling Heller, 100 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung sowie nach seinem Tod fällt die halbe Hufe wieder an den Kaplan zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/304be372-e752-4fba-9177-1422b731cabd/full/!140,105/0/default.jpg)
Paul Vogel von Breitingen ("Braittingen") [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Priester Peter...
1540 Dezember 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3553...Dem jeweiligen Kaplan der Pfründe wird er von der halben Hufe jährlich 7 Imi Fesen, 7 Imi Hafer und 6 Imi Roggen Ulmer Maß, 10 Schilling Heller Heugeld, 2 Metzen Öl oder dafür 5...
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![Paul Fries, Kaplan an der Heiligkreuzkapelle auf dem Weinhof in Ulm, verleiht dem Bierwirt, Karrer und Ulmer Bürger Konrad Franck im Beisein des Dr. Dietrich sowie der Werkmeister der Stadt Ulm Meister Michael und Johann Hildtbrand die folgenden Güter in Ulm auf Lebenszeit: - Sein Drittel an der Kreuzwiese im Ried anstoßend an die Marbacher Steige und den Luchsgraben. - 3,25 Jauchert Äcker vor dem Herdbruckertor ("Herpruggthor") [abgegangen, Donaustraße, Bereich östlich von Herdbruckerstraße 30, Lagerbuch 1/3] an der Herdgasse [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Heiliggeistspitals [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] und des Willin. - 2,325 Jauchert Äcker beim Eschheigraben [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Willin und Georg Böhm. - 1,5 Jauchert an der Herdgasse zwischen Äckern des Heiliggeistspitals und des Willin. Der Beliehene soll die Wiese und die Äcker in gutem Kulturzustand halten und davon dem Kaplan jedes Jahr 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 6 Pfund Heller Heugeld liefern. Nach dem Tod des Kaplans oder des Beliehenen sowie bei Säumnis in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fallen die Güter an die Kaplanei zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ae4d74ea-cdb8-41ed-b025-3235a1b46b28/full/!140,105/0/default.jpg)
Paul Fries, Kaplan an der Heiligkreuzkapelle auf dem Weinhof in Ulm, verleiht dem Bierwirt, Karrer...
1499 Juli 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2848...Der Beliehene soll die Wiese und die Äcker in gutem Kulturzustand halten und davon dem Kaplan jedes Jahr 6 Imi Fesen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 6 Pfund Heller Heugeld liefern....
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![Die Ratsherren Christoph Heinrich Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Raimund Krafft und Johann David Wick, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, verleihen Georg Diepold von Schwörzkirch [Gde. Allmendingen/Alb-Donau-Kreis] auf Lebenszeit einen der Pfarrkirchenbaupflege unterstehenden und der Neithardtischen Stiftung gehörenden Hof in Schwörzkirch. Dazu gehören Ziegelhaus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 59 Jauchert Äcker, 4,5 Tagwerk Mähder und 14 Jauchert Wald. Diesen Hof hat bisher sein Vater Johann Michael Diepold bewirtschaftet. Er ist verpflichtet, den Hof persönlich zu bewirtschaften und in gutem Kulturzustand zu halten. Für die Verleihung hat er der Pfarrkirchenbaupflege 300 Gulden, den Gulden zu 16 Batzen gerechnet, als Handlohn zu bezahlen, und zwar 150 Gulden bar innerhalb der kommenden vier Wochen, den Rest in jährlichen Raten zu 25 Gulden. Außerdem hat er von dem Hof jedes Jahr 24 Imi Fesen und 24 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 2 Schilling, 2 Krapfen als Weisung, 120 Eier, 2 Gänse, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3c936767-fe3f-42f0-96dd-17bbfc162939/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Ratsherren Christoph Heinrich Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Raimund Krafft...
1701 Oktober 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4772...Außerdem hat er von dem Hof jedes Jahr 24 Imi Fesen und 24 Imi Hafer Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 2 Schilling, 2 Krapfen als Weisung, 120 Eier, 2 Gänse, 4 Herbsthühner und 1...
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![Die Pfleger Albrecht Friedrich Baldinger und Walter Heinrich Kolb sowie der Hofmeister Theodor Keßler des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] verleihen Christian Enhoffer von Erbishofen ("Herbißhoffen") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Erbishofen, den zuvor sein Vater Michael Enhoffer bewirtschaftet hat [vgl. A Urk. lfd. Nr. 4752 von 1696 März 17]. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker und Mähder. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital muss er von dem Hof jährlich 21 Imi und 2 Muth Roggen, 21 Imi und 2 Muth Fesen, 21 Imi und 2 Muth Hafer, 101 Eier, 1 Fastnachtshuhn, 4 Hühner sowie 5 Gulden 36 Kreuzer und 4 Heller für Zins, Ölgeld und das Aussäen von Lein nach Ulm liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück. Diesem stehen bei seinem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod 8 Pfund und 6 Schilling Heller als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b8aa6cfc-92b9-4a5d-a852-3f89221e6d09/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Pfleger Albrecht Friedrich Baldinger und Walter Heinrich Kolb sowie der Hofmeister Theodor...
1728 Januar 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4897...Dem Spital muss er von dem Hof jährlich 21 Imi und 2 Muth Roggen, 21 Imi und 2 Muth Fesen, 21 Imi und 2 Muth Hafer, 101 Eier, 1 Fastnachtshuhn, 4 Hühner sowie 5 Gulden 36 Kreuzer und...
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Betriebskollektivverträge (BKV) und Wettbewerb
1985-1988, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...
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Aus- und Weiterbildung
1980-1989, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...
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Lohn, Arbeitszeit und Urlaub
1978-1987, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...
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Kaderarbeit.- Allgemeines
1974-1988, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...
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Fezer, D.
1804, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 76 Nr. 2222...Badische Diener- und Personalakten >> F >> Fe >> Fez...
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Verträge über freiwillig bezahlte Tätigkeiten (Feierabendverträge)
1981-1989, Bundesarchiv, BArch DR 508 Forschungs- und Entwicklungsstelle Sportgeräte...Forschungs- und Entwicklungstelle für Sportgeräte (FES), 1965-1990...