• Pfgf. Johann, kurpfälzischer Administrator, Gf. zu Veldenz, bekundet, dass er nach dem Tod seines...

    1611 August 28., Stadtarchiv Worms

    ...Friedrich dem Georg Friedrich Greiffenclau von Vollrads und dem Georg von Oberstein als den Vormündern der Gebr. Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg, Söhnen des +...

  • Fuge im alten Stil (Regerthema)

    1943, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, NL Jürg Baur, HHI.94.5038.923

    ...... ...Idar Oberstein - Entstehungsort...

  • Roeper, Hans * 09.11.1912

    1946-1948, Universitätsarchiv Mainz, Best. 91/964

    ...Nachname: Roeper Vorname: Hans Geburtsdatum: 09.11.1912 Geburtsort: Idar-Oberstein Geschlecht: männlich...

  • Nöll, Gustav * 4.1.1841

    1862, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/156,19

    ...... ...Ort: aus Oberstein b. Birkenfeld... ...Philipp Noell, [Amtsarzt] in Oberstein/Frstt. Birkenfeld....

  • Dias von einer mittelalterlichen Handschrift mit schwarz-weißen Wappendarstellungen, nummeriert und...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 2045

    ....: Fuchs-Trapp; Oberstein-Zweibrücken; Trapp-Wolkenstein; bei Weiteren fehlt die Wappenzeichnung... ...... ...Oberstein-Zweibrücken; Wappen...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ...Jan. 1931 Prozessrolle: Beklagter Strafe: Verfahren wird eingestellt Geburtsdatum: 13.12.1898 Urteilsdatum: 12.1.1931, Ort: Oberstein wohnhaft seit, Ort: Oberstein...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein, dass sich zwischen den Erben des Johannes Regensburg (Regenspurgs) einerseits und dessen Witwe andererseits Irrungen über die hinterlassenen Güter halten. Nach einem Rechtsaustrag vor dem Stadtgericht Heidelberg war der Witwe nach einer Appellation an das Hofgericht die Hälfte der Fahrhabe zugestanden worden, wogegen die Erben Klage erhoben hatten. Daher hat Kurfürst Philipp die Parteien am 08.12.1496 (uff conceptionis Marie) vor seinen Räten verhören lassen, die die Parteien nach Ausweis des inserierten Zettels vertragen haben. Nachdem Kurfürst Philipp angerufen worden ist, weiterhin bestehende Irrungen zwischen den Parteien zu schlichten, er jedoch mit merklichen Geschäften beladen ist, befiehlt er seinem Heidelberger Vogt, den Parteien einen Tag zu setzen, sie wegen der Fahrhabe zu verhören, die Inventare und Kundschaften einzusehen, die Fahrhabe anhand des aufgestellten Zettels zuzustellen sowie strittige Artikel nach Gebühr zu weisen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom...

    1497 Oktober 31 (uff aller heiligen abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 163

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein, dass sich zwischen den Erben des Johannes Regensburg (Regenspurgs) einerseits und... ...... ...Oberstein, Jeremias (Myas) vom; Vogt zu Heidelberg, erw. 1466, 1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz unterrichtet seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein, dass sich zwischen den Erben des Johannes Regensburg (Regenspurgs) einerseits und dessen Witwe andererseits Irrungen über die hinterlassenen Güter halten. Nach einem Rechtsaustrag vor dem Stadtgericht Heidelberg war der Witwe nach einer Appellation an das Hofgericht die Hälfte der Fahrhabe zugestanden worden, wogegen die Erben Klage erhoben hatten. Daher hat Kurfürst Philipp die Parteien am 08.12.1496 (uff conceptionis Marie) vor seinen Räten verhören lassen, die die Parteien nach Ausweis des inserierten Zettels vertragen haben. Nachdem Kurfürst Philipp angerufen worden ist, weiterhin bestehende Irrungen zwischen den Parteien zu schlichten, er jedoch mit merklichen Geschäften beladen ist, befiehlt er seinem Heidelberger Vogt, den Parteien einen Tag zu setzen, sie wegen der Fahrhabe zu verhören, die Inventare und Kundschaften einzusehen, die Fahrhabe anhand des aufgestellten Zettels zuzustellen sowie strittige Artikel nach Gebühr zu weisen.

  • Berufung gegen ein Urteil, das dem Appellanten die Begleichung einer Restschuld von 856 Rtlr....

    1681, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Zur Erwerbung der anderen Hälfte erklärte sich der Appellat Johann Oberstein bereit, ihm 1326 Rtlr. und Matthias Schombart 130 Rtlr. als Kredit zur Verfügung zu stellen.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Heinrich Stock, Kellner zu Bürgel, (Bekl.) Beklagter: Johann Oberstein, Düsseldorf, (Kl.) Prokuratoren (Kl.): Lic....

  • Chronik von Mörschied

    1905, Kreisarchiv Viersen, Rf 64

    ...Verlag: Sievert Erscheinungsort: Oberstein Seiten: 133 Seiten...

  • Haushaltspläne

    1950-1957, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 3MB 012B Birkenfeld II, 129

    ...3MB 012B Birkenfeld II >> Akten der Kirchengemeinden >> Oberstein a. d. Nahe >> R Rechnungswesen >> R 2 Pfarrkasse...

  • Es wird bekundet, dass in den Streitigkeiten zwischen Balthasar [Schuffeler], Johanniterkomtur zu Worms, einerseits und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Kirchheim an der Weinstraße (Kirchem under Lyningen) andererseits der Komtur die Bannlegung der armen Leute wegen eines Reiswagens betrieben hat, den die armen Leute aus seinem Hof zum See genommen haben sollen. Der Komtur hat eingewilligt, dieses Betreiben einzustellen und sich gegen die Lösung der Untertanen aus dem Banne nicht zu sperren. Kurfürst Philipp von der Pfalz will die Sache vor seinem Hofgericht rechtfertigen lassen, worin beide Parteien eingewilligt haben, die Kost soll währenddessen stillstehen. Diese Vereinbarung ist in Anwesenheit der pfalzgräflichen Räte Bischof [Johann] von Worms, Graf Bernhard von Eberstein d. J., Jeremias vom Oberstein (Myas vom Steyn), Vogt zu Heidelberg, Doktor Bernhard Fröwis und Meister Hieronymus Flor aufgerichtet worden. Beide Parteien einen gleichlautenden Teil dieser als Chirograph gefertigten Vereinbarung.

    Es wird bekundet, dass in den Streitigkeiten zwischen Balthasar [Schuffeler], Johanniterkomtur zu...

    1492 Oktober 29 (uff hute montag nach sant Symon unnd Judas tag apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 79

    ...Diese Vereinbarung ist in Anwesenheit der pfalzgräflichen Räte Bischof [Johann] von Worms, Graf Bernhard von Eberstein d. J., Jeremias vom Oberstein (Myas vom Steyn), Vogt zu... ...... ...Oberstein, Jeremias (Myas) vom; Vogt zu Heidelberg, erw. 1466, 1500...

    Es wird bekundet, dass in den Streitigkeiten zwischen Balthasar [Schuffeler], Johanniterkomtur zu Worms, einerseits und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Kirchheim an der Weinstraße (Kirchem under Lyningen) andererseits der Komtur die Bannlegung der armen Leute wegen eines Reiswagens betrieben hat, den die armen Leute aus seinem Hof zum See genommen haben sollen. Der Komtur hat eingewilligt, dieses Betreiben einzustellen und sich gegen die Lösung der Untertanen aus dem Banne nicht zu sperren. Kurfürst Philipp von der Pfalz will die Sache vor seinem Hofgericht rechtfertigen lassen, worin beide Parteien eingewilligt haben, die Kost soll währenddessen stillstehen. Diese Vereinbarung ist in Anwesenheit der pfalzgräflichen Räte Bischof [Johann] von Worms, Graf Bernhard von Eberstein d. J., Jeremias vom Oberstein (Myas vom Steyn), Vogt zu Heidelberg, Doktor Bernhard Fröwis und Meister Hieronymus Flor aufgerichtet worden. Beide Parteien einen gleichlautenden Teil dieser als Chirograph gefertigten Vereinbarung.
  • Ahnenprobe des Johann Philipp v. u. z. Frankenstein. - ausgefertigt 1682 Juni 15, auf Papier

    Ahnenprobe des Johann Philipp v. u. z. Frankenstein. - ausgefertigt 1682 Juni 15, auf Papier

    1682, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 118

    ...Frankenstein, Johann Daniel v. u. z. Enthält: 3. Oberstein, Maria Margarete v. Enthält: 4. Frankenstein, Johann Eustahius v.... ...Homburg, Anna Margarete Enthält: 6. Oberstein, Georg Rudolf v. Enthält: 7. Vogt v. Hunolstein, Maria Barbara Enthält: 8.... ...Schönenburg, Anna v. Enthält: 12. Oberstein, Rudolf v. Enthält: 13. Schilder v. Lachen, Rosina Enthält: 14....

    Ahnenprobe des Johann Philipp v. u. z. Frankenstein. - ausgefertigt 1682 Juni 15, auf Papier
  • Friedrich [I.] Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von Liebenstein, also Johann Philipp von Liebenstein, der als Bevollmächtigter auch für seine Brüder Raban [III.], Konrad [IV.] und den minderjährigen Bernhard [V.] von Liebenstein ¿ dessen Vormünder sind Wolf von Oberstein, Reinhard von Gemmingen und Albrecht Thumb von Neuburg ¿, steht, zu Mannlehen ein Viertel vom Wein- und Kornzehnten in Lauffen Dorf, ein Viertel vom Hof Halbenn, den der Zehnter bewirtschaftet, ein Sechzehntel am Zehnten in der Stadt Lauffen sowie ein Viertel des Dorfes Ottmarsheim [siehe U 13], was den Brüdern von ihrem Verwandten Bernhard [III.] dem Älteren von Liebenstein zugefallen ist; das andere Viertel der genannten Stücke kam auf den Vetter der Brüder, den württembergischen Rat Bernhard [IV.] von Liebenstein. Ankündigung des Sekretsiegels des Ausstellers.

    Friedrich [I.] Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von...

    1594 Mai 16 ([Mai 26]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 75

    ...Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von Liebenstein, also Johann Philipp von Liebenstein, der als Bevollmächtigter auch für seine Brüder Raban [III.], Konrad [IV.]...

    Friedrich [I.] Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von Liebenstein, also Johann Philipp von Liebenstein, der als Bevollmächtigter auch für seine Brüder Raban [III.], Konrad [IV.] und den minderjährigen Bernhard [V.] von Liebenstein ¿ dessen Vormünder sind Wolf von Oberstein, Reinhard von Gemmingen und Albrecht Thumb von Neuburg ¿, steht, zu Mannlehen ein Viertel vom Wein- und Kornzehnten in Lauffen Dorf, ein Viertel vom Hof Halbenn, den der Zehnter bewirtschaftet, ein Sechzehntel am Zehnten in der Stadt Lauffen sowie ein Viertel des Dorfes Ottmarsheim [siehe U 13], was den Brüdern von ihrem Verwandten Bernhard [III.] dem Älteren von Liebenstein zugefallen ist; das andere Viertel der genannten Stücke kam auf den Vetter der Brüder, den württembergischen Rat Bernhard [IV.] von Liebenstein. Ankündigung des Sekretsiegels des Ausstellers.

  • Elisabeth v. Daun, geb. Gräfin v. Falkenstein, Fräulein zu Oberstein und Broich,...

    1562 März 15, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 410

    ...Falkenstein, Fräulein zu Oberstein und Broich, verzichtet zur Beilegung aller Zwistigkeiten zwischen ihr und den Kindern Wirich und Magdalene ihres verstorbenen Bruders, des Grafen...

  • Gesuche um Erlaubnis von Lotterien zum Bau von Kirchen und Kapellen von Bittstellern außerhalb...

    1872-1880, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 7779

    ...Enthält: Gesuche von Vereinen und Gemeinden zu Kirchenbauprojekten in den Städten und Orten Bukarest, Giesing, Kissingen, Ludwigshafen, München, Oberstein und Bad Reichenhall Darin:... ...... ...Oberstein : Idar-Oberstein BIR...

  • Lehnbuch der Herren von Volmerstein

    Lehnbuch der Herren von Volmerstein

    (1310) 15. Jh., 1688, 18. Jh., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 004, 132

    ....; Streitigkeiten über die Ansprüche des Erzstifts Köln auf das Stift Essen, 1688 Entnommen: Lehnbuch Philipps von Daun, Herrn zu Oberstein, Dompropst in Straßburg, 1500 Jetzt:... ...... ...Oberstein,...

    Lehnbuch der Herren von Volmerstein

  • Institut für Edelsteinforschung (Bd. 3)

    1967-1972, Universitätsarchiv Mainz, Best. 133/165

    ...Enthält: - Zuschuss der Stadt Idar-Oberstein für das Institut - Ordnung für die Prüfung in praktischer Edelsteinkunde - Mietvertrag für die Institutsräume - Zeitschrift der Deutschen...

  • Streit zwischen den Grafen von Nassau-Saarbrücken und den Herren von Leiningen-Heidesheim und...

    (1674) 1700-1703, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 140, 418

    ....: Bericht über die Befindlichkeit des der Herrschaft Oberstein inkorporierten Iderbanns, 1674 (Druck)... ...Vermerke: Deskriptoren: Iderbann (Herrschaft Oberstein)...

  • Die Eheleute Petter und Bell von Schewen bekennen, daß ihnen Weirich von Dhun, Graf zu Falkenstein...

    1538 Januar 07, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 221u, 129

    ...Die Eheleute Petter und Bell von Schewen bekennen, daß ihnen Weirich von Dhun, Graf zu Falkenstein und Limburg, Herr zum Oberstein und zu Broich, Erbe und Gut zu Schewen mitsamt dem...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass einige Streitpunkte zwischen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, und dessen Sohn Melchior einerseits und Jost von Flersheim andererseits, an verschiedenen Tagen verhört worden und zu seinem Entscheid gestellt worden sind. Namentlich betrifft dies die Forderung des Jost von Flersheim über 20 Gulden Gülte mit 400 Gulden ablöslich, gelegt auf einen Brief von 1.200 Gulden Hauptgeld, die einst ein von Virneburg (Virnberg) auf Winzenheim (Wintzen-) verschrieben hatte, weiter die Forderung des Wirich von Daum über 6 Gulden Gülte mit 140 Gulden ablöslich, die Balthasar von Weiler mit Bewilligung seines Tochtermanns gekauft hatte, daneben noch die weiteren Klagepunkte auf dem jüngst anberaumten Tag, die insbesondere Glimpf und Ehre berühren. Kurfürst Philipp entscheidet unter näheren Bestimmungen, dass die Geldforderungen mitsamt den ausstehenden Gülten (verseß) durch die Genannten oder ihre Vertreter an einem angesetzten Tag unter Herausgabe der Briefe und Ausstellung von Quittungen gegeneinander verrechnet werden sollen. Insbesondere sollen dabei Balthasar von Weiler, dessen Tochter und ihre Kinder quittieren. Nach Ausweis der ergangenen Worte und Schriftstücke soll keine Partei an Glimpf und Ehre berührt sein oder sich darum fortan beirren. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung dieses Vertrags.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass einige Streitpunkte zwischen Wirich von Daun, Herr zu...

    1491 Oktober 19 (uff mitwoch nach sant Gallen dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 22

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass einige Streitpunkte zwischen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, und dessen Sohn Melchior einerseits und Jost von... ...... ...Daun-Oberstein, Melchior von; Herr zu Falkenstein; -1517... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass einige Streitpunkte zwischen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, und dessen Sohn Melchior einerseits und Jost von Flersheim andererseits, an verschiedenen Tagen verhört worden und zu seinem Entscheid gestellt worden sind. Namentlich betrifft dies die Forderung des Jost von Flersheim über 20 Gulden Gülte mit 400 Gulden ablöslich, gelegt auf einen Brief von 1.200 Gulden Hauptgeld, die einst ein von Virneburg (Virnberg) auf Winzenheim (Wintzen-) verschrieben hatte, weiter die Forderung des Wirich von Daum über 6 Gulden Gülte mit 140 Gulden ablöslich, die Balthasar von Weiler mit Bewilligung seines Tochtermanns gekauft hatte, daneben noch die weiteren Klagepunkte auf dem jüngst anberaumten Tag, die insbesondere Glimpf und Ehre berühren. Kurfürst Philipp entscheidet unter näheren Bestimmungen, dass die Geldforderungen mitsamt den ausstehenden Gülten (verseß) durch die Genannten oder ihre Vertreter an einem angesetzten Tag unter Herausgabe der Briefe und Ausstellung von Quittungen gegeneinander verrechnet werden sollen. Insbesondere sollen dabei Balthasar von Weiler, dessen Tochter und ihre Kinder quittieren. Nach Ausweis der ergangenen Worte und Schriftstücke soll keine Partei an Glimpf und Ehre berührt sein oder sich darum fortan beirren. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung dieses Vertrags.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schließt mit Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, einen Vertrag über das Kupfer- und Lasurbergwerk zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein. Alle weiteren in der Herrschaft und im Bezirk des Gebirges gefundenen Bergwerke sollen nach denselben Bestimmungen gehandhabt werden. Alle Eisengruben in der Herrschaft Falkenstein, eröffnete und zukünftige, sind davon ausgenommen und sollen Wirich und seinen Erben mit allem Eisenerz alleine zustehen. Der Bergzehnt an Gold, Silber, Lasur, Kupfer und anderem soll zwischen ihm und den Pfalzgrafen geteilt werden. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Vergabe von Anteilen, zur Schlichtung von Streitigkeiten durch Schiedsgerichte und zum weiteren Gerichtsgang vor einem unparteilichen Oberhof sowie zur wechselseitigen Setzung eines Aufsehers (hutman). Der Vertrag soll unbeschadet der Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit des Pfalzgrafen sowie der erteilten Weistümer sein. Sollte Wirich von Daun mit seinem Lehnsherrn, von dem die Herrschaft Falkenstein zu Lehen rührt, in Irrungen geraten (angezogen oder vorgenommen wurde), versichert der Pfalzgraf ihm Unterstützung und rechtliche Handhabe.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schließt mit Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum...

    1476 Mai 30 (uff dornstag nach exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 267

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schließt mit Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, einen Vertrag über das Kupfer- und Lasurbergwerk zu Imsbach in der Herrschaft... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schließt mit Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, einen Vertrag über das Kupfer- und Lasurbergwerk zu Imsbach in der Herrschaft Falkenstein. Alle weiteren in der Herrschaft und im Bezirk des Gebirges gefundenen Bergwerke sollen nach denselben Bestimmungen gehandhabt werden. Alle Eisengruben in der Herrschaft Falkenstein, eröffnete und zukünftige, sind davon ausgenommen und sollen Wirich und seinen Erben mit allem Eisenerz alleine zustehen. Der Bergzehnt an Gold, Silber, Lasur, Kupfer und anderem soll zwischen ihm und den Pfalzgrafen geteilt werden. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Vergabe von Anteilen, zur Schlichtung von Streitigkeiten durch Schiedsgerichte und zum weiteren Gerichtsgang vor einem unparteilichen Oberhof sowie zur wechselseitigen Setzung eines Aufsehers (hutman). Der Vertrag soll unbeschadet der Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit des Pfalzgrafen sowie der erteilten Weistümer sein. Sollte Wirich von Daun mit seinem Lehnsherrn, von dem die Herrschaft Falkenstein zu Lehen rührt, in Irrungen geraten (angezogen oder vorgenommen wurde), versichert der Pfalzgraf ihm Unterstützung und rechtliche Handhabe.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, überantwortet seinem Getreuen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, aus Gnade und treuer Dienste wegen, auf Lebtag die Stadt Rockenhausen und das Dorf Imsweiler mit allem Zubehör, namentlich Renten, Nutzungen, Gefälle, Obrigkeit und Herrlichkeit. Dabei soll Wirich die armen Leute bei ihren Rechten und Gewohnheiten belassen und sie nicht höher beschweren. Der Pfalzgraf behält sich die Öffnung der Stadt Rockenhausen zu allen seinen Geschäften und Kriegen vor, wobei die Nutzung auf eigene Kosten, ohne Schaden für Wirich und mit vorheriger Ankündigung geschehen soll. Pfalzgraf Friedrich weist seine Schultheißen, Schöffen und Angehörigen zu Rockenhausen und Imsweiler um Huldigung und Treueeid gegenüber Wirich, auf dessen Lebtag und nicht länger, an und löst sie von ihren ihm geleisteten Verpflichtungen und Eiden für diesen Zeitraum. Wirich soll die Untertanen treu und nach bestem Vermögen handhaben und schirmen. Wird die Stadt eingenommen, will der Pfalzgraf Unterstützung bei der Wiedergewinnung leisten.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, überantwortet...

    1470 September 1 (uff samßtag sant Egidien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 689

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, überantwortet seinem Getreuen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, aus Gnade... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, überantwortet seinem Getreuen Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, aus Gnade und treuer Dienste wegen, auf Lebtag die Stadt Rockenhausen und das Dorf Imsweiler mit allem Zubehör, namentlich Renten, Nutzungen, Gefälle, Obrigkeit und Herrlichkeit. Dabei soll Wirich die armen Leute bei ihren Rechten und Gewohnheiten belassen und sie nicht höher beschweren. Der Pfalzgraf behält sich die Öffnung der Stadt Rockenhausen zu allen seinen Geschäften und Kriegen vor, wobei die Nutzung auf eigene Kosten, ohne Schaden für Wirich und mit vorheriger Ankündigung geschehen soll. Pfalzgraf Friedrich weist seine Schultheißen, Schöffen und Angehörigen zu Rockenhausen und Imsweiler um Huldigung und Treueeid gegenüber Wirich, auf dessen Lebtag und nicht länger, an und löst sie von ihren ihm geleisteten Verpflichtungen und Eiden für diesen Zeitraum. Wirich soll die Untertanen treu und nach bestem Vermögen handhaben und schirmen. Wird die Stadt eingenommen, will der Pfalzgraf Unterstützung bei der Wiedergewinnung leisten.

  • Jahresrechnungen

    1947-1949, 1951-1955, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 3MB 012B Birkenfeld II, 129

    ...3MB 012B Birkenfeld II >> Akten der Kirchengemeinden >> Oberstein a. d. Nahe >> R Rechnungswesen >> R 2 Pfarrkasse...

  • Philipp von Daun (Dunen), Herr zu Oberstein (Obirsteyne), vermittelt wegen Feindschaft und Krieg, die Konrad von Sickingen (Sickingin) gen. Schrode und Johann (Henne) von Müllenark (Molinarck) mit Johann Grafen zu Sp. hatten, mit Wissen und Willen beider Parteien einen Waffenstillstand. Konrad und Johann sollen gegen den Grafen, die Grafschaft, Land und Leute nichts unternehmen; der Vertrag kann mit Frist von 4 Wochen durch einen besiegelten, auf die Grevenburg (Grebin-) auf der Mosel geschickten Brief aufgekündigt werden. Konrad von Sickingen hat vor Philipp einen ihm vom Ritter Johann Boos von Waldeck (-ecke) vorgesprochenen Eid darauf geleistet. Der Waffenstillstand beginnt Ostern (12.04.) und dauert bis zur Aufkündigung. Verstoßen Konrad und Johann dagegen, haben sie den Schaden binnen Monatsfrist wiedergutzumachen durch Rückgabe oder Ersatz des Geraubten. Andernfalls wird Philipp den Vertrag für gebrochen erklären nach Landesrecht und -gewohnheit. Philipp siegelt auf Bitten von Konrad und Johann.

    Philipp von Daun (Dunen), Herr zu Oberstein (Obirsteyne), vermittelt wegen...

    1411 April 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1032

    ...Philipp von Daun (Dunen), Herr zu Oberstein (Obirsteyne), vermittelt wegen Feindschaft und Krieg, die Konrad von Sickingen (Sickingin) gen....

    Philipp von Daun (Dunen), Herr zu Oberstein (Obirsteyne), vermittelt wegen Feindschaft und Krieg, die Konrad von Sickingen (Sickingin) gen. Schrode und Johann (Henne) von Müllenark (Molinarck) mit Johann Grafen zu Sp. hatten, mit Wissen und Willen beider Parteien einen Waffenstillstand. Konrad und Johann sollen gegen den Grafen, die Grafschaft, Land und Leute nichts unternehmen; der Vertrag kann mit Frist von 4 Wochen durch einen besiegelten, auf die Grevenburg (Grebin-) auf der Mosel geschickten Brief aufgekündigt werden. Konrad von Sickingen hat vor Philipp einen ihm vom Ritter Johann Boos von Waldeck (-ecke) vorgesprochenen Eid darauf geleistet. Der Waffenstillstand beginnt Ostern (12.04.) und dauert bis zur Aufkündigung. Verstoßen Konrad und Johann dagegen, haben sie den Schaden binnen Monatsfrist wiedergutzumachen durch Rückgabe oder Ersatz des Geraubten. Andernfalls wird Philipp den Vertrag für gebrochen erklären nach Landesrecht und -gewohnheit. Philipp siegelt auf Bitten von Konrad und Johann.

  • Ausübung der Vogtei

    1466-1513, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Mai 1495; - Ausschluss des Bruyn Smelinck, hernach klevischer Rentmeister, aus dem Essener Stadtrat (Äbtissin Meina von Oberstein an Kleve, 21. Mai 1495); - Abschied zu Duisburg in... ...... ...Meina von Oberstein...

  • Verwaltungszusammenschlüsse

    1970, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 079B Nohen, 5

    ...Enthält: Schriftverkehr und Unterlagen zur Einrichtung des Verwaltungs- und Rentamtes Idar-Oberstein...

  • Bauten - Beiakte 1

    1961, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 008 Ortsakten Az. 41, 14833

    ...Enthält: Baugenehmigung für das Gemeindehaus Oberstein Darin: Baupläne...

  • Brief von Julius Scherer an Georg Kerschensteiner, 01.07.1921

    Entstehungsdatum: 01.07.1921, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachlass Georg Kerschensteiner, GK B 839

    ...... ...Oberstein - Entstehungsort...

  • Personalakte: Ostendorf, Richard

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, Gerichte Rep. 0245, 153

    ...... ...AR in Oberstein 1881-1884 AR in Delmenhorst 1885-1886...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ...Aug. 1931 Prozessrolle: Beklagter Strafe: Verfahren wurde eingestellt Geburtsdatum: 10.3.1896 Urteilsdatum: 20.8.1931, Ort: Oberstein a. d. Nahe wohnhaft seit, Ort:...

  • Plan der herrschaft. Waldungen im Amt Idar

    1788, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 4

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 4... ...Gemarkungspläne >> Nichtbadische Orte >> Idar-Oberstein, BIR...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 3003 Oberreichsanwalt beim Reichsgericht

    ...Aug. 1931 Prozessrolle: Beklagter Strafe: Verfahren wird eingestellt Geburtsdatum: 1.2.1897 Urteilsdatum: 20.8.1931, Ort: Oberstein a. D. Nahe wohnhaft seit, Ort:...

  • Kriegsbekleidungsamt des Gardekorps

    1917-1919, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 74 a Bü 32

    ....: Vergabe des Dienstauszeichnungs-Verwundeten-Abzeichens nach Oberstein (Birkenfeld); Vergabe des Schuhbeschlags nach Württemberg im März 1918 Darin: Verzeichnis württembergischer... ...... ...Idar-Oberstein BIR...

  • Plan der herrschaft. Waldungen im Amt Idar

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 1

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 1... ...Gemarkungspläne >> Nichtbadische Orte >> Idar-Oberstein, BIR...

  • Adolff, "erwelter vnd bestetigter" des Mainzer Stuhls, Erzkanzler und Kurfürst, beurkundet, dass...

    1464 April 14, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, StiftsA U 2574a

    ...Adolff, "erwelter vnd bestetigter" des Mainzer Stuhls, Erzkanzler und Kurfürst, beurkundet, dass sein Vorgänger Erzbischof Dietherich sel. und danach sein Schwager Diether von Isinburg, Graf zu...

  • Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Friedrich Fabritius: Der kaiserliche Notar Friedrich...

    [Burg-Gräfenrode 1597 Februar 26-Itgstein April 8], Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 137/15

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Friedrich Fabritius: Der kaiserliche Notar Friedrich Fabritius bekundet, dass er auf abermaliges Begehren des Johann... ...März wurde Andreas von Oberstein, Domdekan zu Speyer, angesprochen, und ihm die Requisition überreicht. Wolf von Oberstein wurde sie am 8. April.in einem Wirtshaus...

  • Gedächtnisfeiern

    1814-1931, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 119B Oberstein, 4

    ...4KG 119B Oberstein, 4... ...4KG 119B Oberstein Oberstein... ...Oberstein >> 2 Gottesdienste, Amtshandlungen, Seelsorge >> 21 Gottesdienste und gottesdienstliche Veranstaltungen >> 21-6 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen...

  • Brief von Birkenfeld / Landeslehrerverein (Nahe) an Georg Kerschensteiner, 19.01.1921-04.03.1921

    Entstehungsdatum: 19.01.1921-04.03.1921, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachlass Georg Kerschensteiner, GK B 76

    ...... ...Oberstein - Entstehungsort...

  • Bach, Hermann

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 297

    ...... ...Wohnorte: Oberstein (Geburtsort)...

  • "Schinderhannes" zu Gast in Erkelenz

    5. April 1974, Stadtarchiv Erkelenz

    ...Enthält: Vorgeschmack auf die Idar-Oberstein-Woche / Beginn am 3. Mai mit Straßenweinfest...

  • Notizen über die Geusen am linken Niederrhein und spanische Soldaten und solche des Grafen...

    1500-1600, Kreisarchiv Viersen, 112

    ...... ...Oberstein, N.N. (Gf.)...

  • Grundrisse und Ansichten des Regierungsgebäudes in Birkenfeld (5 Blätter) Blatt 1: Schnitt durch...

    1819, Nds. Landesarchiv, Abt. Oldenburg, NLA OL, K-ZE, Best. 298 Z Nr. 930/1

    ...Zentraler Kartenbestand Oldenburg >> 5 Bezirksregierung Weser-Ems >> 5.19 Ehemaliger Verwaltungsbezirk Oldenburg bzw. dessen Vorgängerstaaten >> 5.19.7 Gebäude, Gebäudekomplexe,... ...Hans-Peter Brandt: Das Regierungsgebäude in Birkenfeld, in: Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld und der Heimatfreunde Oberstein 54. Jg. Heft 1 (1980), 24...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans Meyenfisch (Meyfisch), seinem Landschreiber zu Heidelberg, und dessen Stiefbruder [=Halbbruder] Wilhelm von Weinheim, Bürger zu Neustadt, Irrungen über Aussteuer und anstehende Erbschaft gehalten haben, nachdem zuvor bereits Kurfürst Friedrich I. (+) zwischen ihnen geteidingt hatte. Kurfürst Philipp hat die Parteien zum heutigen Tag durch seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein (Myas vom Obernsteyn), und seinen Unterschenk Hans Schienagel verhören lassen und einen Vertrag aufgerichtet. Die zwischen ihnen und auch Heinz und Jost Meyenfisch von Kurfürst Friedrich aufgerichtete Verschreibung soll kraftlos sein. Die Ehesteuer von 1.000 Gulden, die für den Landschreiber Hans vereinbart (ußgesetzt) worden war, soll diesem zustehen, wobei 900 Gulden auf die Verschreibung der 1.500 Gulden des Markgrafen von Baden, die die Mutter von Hans und Wilhelm innehat, gelegt werden sollen. Nach ihrem Tod soll der Landschreiber Hans diese 900 Gulden vorrangig erhalten. Wilhelm mag die Summe auch bar abgelten, wenn die Brüder die Gültverschreibung nicht aufteilen wollen. Der Rest des Erbes, ob fahrende oder liegende Güter, soll zwischen Hans und Wilhelm geteilt werden. Damit sollen die Parteien geschlichtet sein, was sie unter Rechtsmittelverzicht angenommen haben. Beide erhalten eine besiegelte Ausfertigung des Entscheids.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans Meyenfisch (Meyfisch), seinem...

    1495 Januar 7 (uff mitwoch nach der heiligen dry konig tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 148

    ...Kurfürst Philipp hat die Parteien zum heutigen Tag durch seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein (Myas vom Obernsteyn), und seinen Unterschenk Hans Schienagel verhören... ...Ausstellungsort: Germersheim Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel); Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg; Hans Schienagel, Unterschenk... ...... ...Oberstein, Jeremias (Myas) vom; Vogt zu Heidelberg, erw. 1466, 1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans Meyenfisch (Meyfisch), seinem Landschreiber zu Heidelberg, und dessen Stiefbruder [=Halbbruder] Wilhelm von Weinheim, Bürger zu Neustadt, Irrungen über Aussteuer und anstehende Erbschaft gehalten haben, nachdem zuvor bereits Kurfürst Friedrich I. (+) zwischen ihnen geteidingt hatte. Kurfürst Philipp hat die Parteien zum heutigen Tag durch seinen Vogt zu Heidelberg, Jeremias vom Oberstein (Myas vom Obernsteyn), und seinen Unterschenk Hans Schienagel verhören lassen und einen Vertrag aufgerichtet. Die zwischen ihnen und auch Heinz und Jost Meyenfisch von Kurfürst Friedrich aufgerichtete Verschreibung soll kraftlos sein. Die Ehesteuer von 1.000 Gulden, die für den Landschreiber Hans vereinbart (ußgesetzt) worden war, soll diesem zustehen, wobei 900 Gulden auf die Verschreibung der 1.500 Gulden des Markgrafen von Baden, die die Mutter von Hans und Wilhelm innehat, gelegt werden sollen. Nach ihrem Tod soll der Landschreiber Hans diese 900 Gulden vorrangig erhalten. Wilhelm mag die Summe auch bar abgelten, wenn die Brüder die Gültverschreibung nicht aufteilen wollen. Der Rest des Erbes, ob fahrende oder liegende Güter, soll zwischen Hans und Wilhelm geteilt werden. Damit sollen die Parteien geschlichtet sein, was sie unter Rechtsmittelverzicht angenommen haben. Beide erhalten eine besiegelte Ausfertigung des Entscheids.

  • Wirich von Daun (Dhuone), Herr zu Falkenstein (Falckensteyn) und Oberstein...

    1489 April 10 (uff frytagk nach Judica [14]89), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 135 Verweisung}

    ...Wirich von Daun (Dhuone), Herr zu Falkenstein (Falckensteyn) und Oberstein (Obersteyn), an Zeisolf von Adelsheim (Allentzen) den Jüngeren: Fordert ihn auf, so sich "ungeverlich...

  • Lichtenberger, Julius August

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 7208

    ...... ...Wohnorte: Oberstein (Geburtsort); Pforzheim...

  • Felsenkirche

    1929, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 3MB 012B Birkenfeld II, 125

    ...3MB 012B Birkenfeld II >> Akten der Kirchengemeinden >> Oberstein a. d. Nahe >> 7 Gebäude >> 71 Felsenkirche...

  • Bekanntgabe der Promotion. Prorektor: Karl Fromherz. Promotor: Johann Georg Duttlinger. Weitere...

    09.02.1838, Universitätsarchiv Freiburg, A 0017 / 2 -71

    ...... ...aus Oberstein im Großherzogtum Oldenburg, Advokat beim höchsten Appellationsgericht in Paris...

  • Abrechnung des Kanonikers Mais zu Bonn über die Kosten der Reise nach Rom zur Erwirkung der Bestätigung und des Palliums für den Erzbischof Philipp

    Abrechnung des Kanonikers Mais zu Bonn über die Kosten der Reise nach Rom zur Erwirkung der...

    1508, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0007, 5896

    ...Dietrich von Moers (+ 1463) - Philipp von Daun-Oberstein (1508-1515)...

    Abrechnung des Kanonikers Mais zu Bonn über die Kosten der Reise nach Rom zur Erwirkung der Bestätigung und des Palliums für den Erzbischof Philipp
  • Johann (Henckin) gen. Wijse von Burbach (Burppach) gelobt Johann Grafen von Sp., zu Dienst und Gebot zu sitzen wie andere Untertanen, und setzt dafür Bürgen über 60 Mainzer (Meinczer) Gulden: Wilhelm Menchen von Hoppstädten (Hosteden), Jakob von Hettenrodt (Heczelrait), Gottfried (Gobpel) von Hettstein (Heczst.), Nikolaus (Clas) Hase von Tiefenbach (Dyfen-), Nikolaus (Clas) Meckenbecher von Kirn (Kyren), Nikolaus (Clas) Wiedenhober von Hußweiler (-wilr), Peter Zerre, Nikolaus (Clas) Reutscheyder von Oberstein (-steyne), Johann (Hans) Penczeler von Mackenrodt (Mackerait) und Kobold von Tiefenbach; jeder bürgt für alle. Diese geloben, gute Bürgen zu sein. Werden sie gewahr, daß Johann entrinnen will, und können sie das beweisen, sollen sie ihn wieder auf das Schloß zu Frauenberg (Frauwen-) überantworten; dann sind sie der Bürgschaft ledig. Dies darf nicht aus Haß oder Leichtsinn geschehen. Johann und die Bürgen bitten Konrad Pfarrer zu Niederbrombach (Bram-) um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

    Johann (Henckin) gen. Wijse von Burbach (Burppach) gelobt Johann Grafen von Sp., zu Dienst und...

    1370 August 15, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 547

    ...Wijse von Burbach (Burppach) gelobt Johann Grafen von Sp., zu Dienst und Gebot zu sitzen wie andere Untertanen, und setzt dafür Bürgen über 60 Mainzer (Meinczer) Gulden: Wilhelm Menchen von...

    Johann (Henckin) gen. Wijse von Burbach (Burppach) gelobt Johann Grafen von Sp., zu Dienst und Gebot zu sitzen wie andere Untertanen, und setzt dafür Bürgen über 60 Mainzer (Meinczer) Gulden: Wilhelm Menchen von Hoppstädten (Hosteden), Jakob von Hettenrodt (Heczelrait), Gottfried (Gobpel) von Hettstein (Heczst.), Nikolaus (Clas) Hase von Tiefenbach (Dyfen-), Nikolaus (Clas) Meckenbecher von Kirn (Kyren), Nikolaus (Clas) Wiedenhober von Hußweiler (-wilr), Peter Zerre, Nikolaus (Clas) Reutscheyder von Oberstein (-steyne), Johann (Hans) Penczeler von Mackenrodt (Mackerait) und Kobold von Tiefenbach; jeder bürgt für alle. Diese geloben, gute Bürgen zu sein. Werden sie gewahr, daß Johann entrinnen will, und können sie das beweisen, sollen sie ihn wieder auf das Schloß zu Frauenberg (Frauwen-) überantworten; dann sind sie der Bürgschaft ledig. Dies darf nicht aus Haß oder Leichtsinn geschehen. Johann und die Bürgen bitten Konrad Pfarrer zu Niederbrombach (Bram-) um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, in dem derzeit zwischen dem Aussteller und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, währenden Krieg (unwillen) gemäß einer darüber ausgestellten Verschreibung auf Seiten des Kurfürsten gestellt und versprochen hat, sein oder seiner Hauptleute Helfer zu werden. Kurfürst Friedrich verspricht dagegen, keine Rachtung oder Sühne mit Ludwig einzugehen, sofern Wirich darin nicht versichert wird, dass dieser seine aufgesagten Lehen zurückerhält. Sollte Ludwig darüber hinaus Wirich auf kurz oder lang befehden, belangen oder seinen Unwillen erzeigen, will Kurfürst Friedrich diesen gegen den Herzog schirmen und rechtlich handhaben, wo Wirich der Rechtsgang vor dem Kurfürsten und seinen Räten genügt. Im derzeitigen Krieg und in sonstigen Diensten und Kriegen will der Kurfürst den reisigen Schaden von Wirich und den Seinen, namentlich bei Gefangenschaft (nyderlegen) und bei verleisteten Pferden, unverzüglich und gebührlich ersetzen. Bei ausbleibender gütlicher Einigung sollen fünf Räte, von denen der Pfalzgraf drei und Wirich zwei ernennen, binnen drei Tagen und sechs Wochen über den Schadensersatz entscheiden.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Wirich von Daun, Herr zu...

    1470 September 1 (uff samstag sant Egydien dage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 693

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, in dem derzeit zwischen dem Aussteller und Herzog Ludwig I.... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, in dem derzeit zwischen dem Aussteller und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, währenden Krieg (unwillen) gemäß einer darüber ausgestellten Verschreibung auf Seiten des Kurfürsten gestellt und versprochen hat, sein oder seiner Hauptleute Helfer zu werden. Kurfürst Friedrich verspricht dagegen, keine Rachtung oder Sühne mit Ludwig einzugehen, sofern Wirich darin nicht versichert wird, dass dieser seine aufgesagten Lehen zurückerhält. Sollte Ludwig darüber hinaus Wirich auf kurz oder lang befehden, belangen oder seinen Unwillen erzeigen, will Kurfürst Friedrich diesen gegen den Herzog schirmen und rechtlich handhaben, wo Wirich der Rechtsgang vor dem Kurfürsten und seinen Räten genügt. Im derzeitigen Krieg und in sonstigen Diensten und Kriegen will der Kurfürst den reisigen Schaden von Wirich und den Seinen, namentlich bei Gefangenschaft (nyderlegen) und bei verleisteten Pferden, unverzüglich und gebührlich ersetzen. Bei ausbleibender gütlicher Einigung sollen fünf Räte, von denen der Pfalzgraf drei und Wirich zwei ernennen, binnen drei Tagen und sechs Wochen über den Schadensersatz entscheiden.
  • Abschrift der gegen Erzbischof Ruprecht gerichteten: Commissio super monitorio decernendo pro capitulo Coloniensi contra archiepiscopum

    Abschrift der gegen Erzbischof Ruprecht gerichteten: Commissio super monitorio decernendo pro...

    [um 1600], Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0007, 5137

    ...Dietrich von Moers (+ 1463) - Philipp von Daun-Oberstein (1508-1515)...

    Abschrift der gegen Erzbischof Ruprecht gerichteten: Commissio super monitorio decernendo pro capitulo Coloniensi contra archiepiscopum
  • Revers des Herzogs Johann von Kleve, Grafen von der Mark, nachdem die Äbtissin Meyna [von Oberstein] und das Kapitel ihn nunmehr zum Erbvogt oder Erbschirmherrn des Stifts erwählt haben, wonach ihm jährlich 600 fl. jährliche Vogtbede bewilligt werden, unter den gewohnten Bedingungen, sich keine hoheitlichen Rechte [Gericht, Münze, Juden] anzumaßen, keine Steuern auszuschreiben oder die Hofesleute zu Hand- und Spanndiensten zu zwingen, und dem Zusatz, dass, so oft ein Herzog von Kleve und Graf von der Mark mit Tod abgehe, der Nachfolger in der Regierung gehalten sein soll, binnen Zeit eines Jahres und sechs Wochen jene Vogteischaft von dem Kapitel zu gesinnen und zu empfangen und seine desfallsigen Verpflichtungen zu beschwören. - Zeugen: die klevischen Amtleute Johann von der Horst zu Dinslaken, Heinrich Knipping zu Hamm, Jaspar Torck zu Unna, Johann von Altenbochum (Aldenbokem) zu Bochum (Bokem), Georg Aschenbroich zu Werden, Wenemar von Bodelschwingh zu Lünen (Lune) und Evert von Eickel zu Iserlohn. D. op der eluen dusent megede dach.

    Revers des Herzogs Johann von Kleve, Grafen von der Mark, nachdem die Äbtissin Meyna [von...

    1495 Oktober 21, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0248, 1603

    ...Revers des Herzogs Johann von Kleve, Grafen von der Mark, nachdem die Äbtissin Meyna [von Oberstein] und das Kapitel ihn nunmehr zum Erbvogt oder Erbschirmherrn des Stifts erwählt...

    Revers des Herzogs Johann von Kleve, Grafen von der Mark, nachdem die Äbtissin Meyna [von Oberstein] und das Kapitel ihn nunmehr zum Erbvogt oder Erbschirmherrn des Stifts erwählt haben, wonach ihm jährlich 600 fl. jährliche Vogtbede bewilligt werden, unter den gewohnten Bedingungen, sich keine hoheitlichen Rechte [Gericht, Münze, Juden] anzumaßen, keine Steuern auszuschreiben oder die Hofesleute zu Hand- und Spanndiensten zu zwingen, und dem Zusatz, dass, so oft ein Herzog von Kleve und Graf von der Mark mit Tod abgehe, der Nachfolger in der Regierung gehalten sein soll, binnen Zeit eines Jahres und sechs Wochen jene Vogteischaft von dem Kapitel zu gesinnen und zu empfangen und seine desfallsigen Verpflichtungen zu beschwören. - Zeugen: die klevischen Amtleute Johann von der Horst zu Dinslaken, Heinrich Knipping zu Hamm, Jaspar Torck zu Unna, Johann von Altenbochum (Aldenbokem) zu Bochum (Bokem), Georg Aschenbroich zu Werden, Wenemar von Bodelschwingh zu Lünen (Lune) und Evert von Eickel zu Iserlohn. D. op der eluen dusent megede dach.

  • Sammlung von Dokumenten.

    1500 - 1612, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1716

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen... ...Neuenahr und den Herren v. Oberstein (2. Sept. 1552); Schuldverschreibung des Grafen Philipp Franz v....

  • ohne Titel

    Vor 1800, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 3

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 3... ...Gemarkungspläne >> Nichtbadische Orte >> Idar-Oberstein, BIR...

  • Werbeschriften, Flyer und Plakate

    1938-1982, Kreisarchiv Viersen, 1259

    ...Kalenderwoche bei Kaiser's", "Kaiser's Frische-Offensive", "Kaiser's Einkaufsberater", "Achte auf Tengelmann", Preisliste "Schokoladen, Kakao, Keks, Zuckerwaren" (1938), Flyer zum 50-jährigen... ...... ...Idar-Oberstein, Hauptstr. 417...

  • Huber, Ernst [(Ernst Rudolf)] * 8.6.1903

    1921, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 258/8105

    ...... ...Ort: aus Oberstein/Oldenburg... ...Vater: Rudolf Huber, Kaufmann in Oberstein....

  • Korrespondenz des Vereins

    1975-1982, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 740/10 Bü 7

    ....: Einladung zum Tag der Artillerie in Idar-Oberstein; gedruckte Rundschreiben mit Einladungen zu Vereintstreffen sowie Absagen; Auflösung des Vereins und Übergabe der Unterlagen an... ...... ...Idar-Oberstein BIR...

  • Genealogische Unterlagen.

    17. Jh., Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1717

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen... ...Falkenstein u. Limburg, Herren zu Oberstein, aufgestellt 1660 nach der Verbrennung und Verwüstung des Archivs (b) Daun-Falkensteinsche Genealogie oder Stamm-Register, aufgestellt vor...

  • Geometrischer Plan über die Graenz-Differrenzien zwischen dem Badischen Amt Idar und dem...

    1790, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 2

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, H Idar-Oberstein 2... ...Gemarkungspläne >> Nichtbadische Orte >> Idar-Oberstein, BIR...

  • Johann III., älterer Sohn zu Kleve, Herzog v. Jülich und Berg, entscheidet in der Streitsache...

    Düsseldorf, 1512 März 24, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 313

    ...Daun, Graf zu Limburg, Herr zu Falkenstein und Oberstein, und Jaspar v. Westhofen und Genossen betreffend die Verpfändung der Burg Limburg und anderer Güter an Engelbrecht und Dham v....

  • Wilhelm, Herr zu Reichenstein, bekennt, daß ihm Erzbischof Johann von Trier mit den Lehen, die...

    1457 März 9 (1457 März 9), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 246 a Insert

    ....: Ausst. und, erbeten und angekündigt, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein....

  • Organisation von Veranstaltungen und Konzerten

    1969, 1978, Stadtarchiv Sankt Augustin, SN 046, 13

    ....: Hangelarer Kirmes, Vereinsfahrt nach Idar-Oberstein....

  • Beschreibung der Grafschaft Falkenstein mit allem Zubehör (10 S.); Descriptio comitatis...

    Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1730

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Kirchensteuererhebung: Verweigerung der Amtshilfe durch Finanzämter und Bürgermeister

    1936-1940, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002 Konsistorium der Rheinprovinz, 2383

    ....: Schwierigkeiten in Idar-Oberstein...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt in Streitigkeiten zwischen Melchior von Daun (Dhun), Herr zu Falkenstein und Oberstein, einer- und dem Schultheißen zu Sobernheim, Nikolaus Braun [von Schmidtburg], andererseits wegen etlicher Beleidigungen (schelt worte) zwischen Melchiors Söhnen und Nikolaus sowie weiterer Punkte, die die pfalzgräflichen Räte zu Heidelberg angehört haben, den nachfolgenden Vertrag: 1. Die Beleidigungen verletzen niemanden an seiner Ehre und sind damit nichtig. 2. Dafür, dass Nikolaus dem Melchior Einlass ins Schloss Wartenstein verwehrt hat, obwohl dieser zu den dortigen Ganerben gehört, hat Nikolaus sich entschuldigt. Zukünftig soll er Melchior und die Seinen dort aus- und einreiten lassen, wozu künftig auch ein Burgfrieden aufgerichtet werden soll. 3. Melchior soll Nikolaus' Bruder Peter das geforderte Lehen verleihen und für versäumte Gülten davon sechs Fuder Wein mit Fässern ausrichten. 4. Wegen 770 Gulden Hauptgeld, die Nikolaus auf Basis eines von Pfalzgraf Johann von [Simmern], Herr zu Sponheim, aufgesetzten Vertrags forderte, soll Melchior eine Verschreibung über die Hälfte aufsetzen und diese Nikolaus überantworten, sodass diesem jährlich zu Dreikönig [= 6.1.] 19 Gulden und 1 Ort gegen Quittung ausgerichtet werden. Die andere Hälfte soll Nikolaus bei Hannemann (Hamman) von Daun oder anderswo suchen. Für versäumte Gülten soll Melchior für seinen Anteil 15 Gulden entrichten. Dafür soll Nikolaus dem Melchior einen Schadlosbrief geben. [5.] Damit sollen alle ihre Streitigkeiten geschlichtet sein. Die Parteien haben den Räten die Einhaltung versprochen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt in Streitigkeiten zwischen Melchior von Daun (Dhun), Herr...

    1505 Januar 9 (uff dornstag nach sannt Erharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 59

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt in Streitigkeiten zwischen Melchior von Daun (Dhun), Herr zu Falkenstein und Oberstein, einer- und dem Schultheißen zu Sobernheim, Nikolaus... ...... ...Daun-Oberstein, Hanemann von; Sohn Emichs IV., erw. 1505... ...Daun-Oberstein, Melchior von; Herr zu Falkenstein; -1517...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt in Streitigkeiten zwischen Melchior von Daun (Dhun), Herr zu Falkenstein und Oberstein, einer- und dem Schultheißen zu Sobernheim, Nikolaus Braun [von Schmidtburg], andererseits wegen etlicher Beleidigungen (schelt worte) zwischen Melchiors Söhnen und Nikolaus sowie weiterer Punkte, die die pfalzgräflichen Räte zu Heidelberg angehört haben, den nachfolgenden Vertrag: 1. Die Beleidigungen verletzen niemanden an seiner Ehre und sind damit nichtig. 2. Dafür, dass Nikolaus dem Melchior Einlass ins Schloss Wartenstein verwehrt hat, obwohl dieser zu den dortigen Ganerben gehört, hat Nikolaus sich entschuldigt. Zukünftig soll er Melchior und die Seinen dort aus- und einreiten lassen, wozu künftig auch ein Burgfrieden aufgerichtet werden soll. 3. Melchior soll Nikolaus' Bruder Peter das geforderte Lehen verleihen und für versäumte Gülten davon sechs Fuder Wein mit Fässern ausrichten. 4. Wegen 770 Gulden Hauptgeld, die Nikolaus auf Basis eines von Pfalzgraf Johann von [Simmern], Herr zu Sponheim, aufgesetzten Vertrags forderte, soll Melchior eine Verschreibung über die Hälfte aufsetzen und diese Nikolaus überantworten, sodass diesem jährlich zu Dreikönig [= 6.1.] 19 Gulden und 1 Ort gegen Quittung ausgerichtet werden. Die andere Hälfte soll Nikolaus bei Hannemann (Hamman) von Daun oder anderswo suchen. Für versäumte Gülten soll Melchior für seinen Anteil 15 Gulden entrichten. Dafür soll Nikolaus dem Melchior einen Schadlosbrief geben. [5.] Damit sollen alle ihre Streitigkeiten geschlichtet sein. Die Parteien haben den Räten die Einhaltung versprochen.

  • Wohlfahrt

    1915-1929, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 119B Oberstein, 1

    ...4KG 119B Oberstein, 1... ...4KG 119B Oberstein Oberstein... ...Oberstein >> 0 Kirchenordnung und Struktur der Landeskirche, andere Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft >> 08 Staat und Politik >> 08-6 Krieg,...

  • Bernhard Mennel von Ketsch bekundet, dass er zahlreiches Wildbret frevelhaft in der "Hart" [Schwetzinger Hardt?] und in der Pfalz geschossen hatte, weswegen er ins Gefängnis des Kurfürsten Philipp von der Pfalz gekommen war. Nachdem der Pfalzgraf ihn auf Bitten entlassen hat, verpflichtet sich der Aussteller ihm gegenüber mit Eid wie folgt: Bernhard wird auf Lebtag nicht gegen den Fürsten und seine Lande oder Leute handeln, sich für die Gefangenschaft nicht rächen, weder hohes noch niederes Wild in der Pfalz erlegen, sei mit "fahen birschen oder zu schissen" und vielmehr Wildfrevler melden. Übertritt er diese Artikel, soll er dem Pfalzgrafen an Leib und Gut zur Strafe verfallen sein. Zur größeren Sicherheit hat Bernhard den Hans Großnuss von Brühl (Gros Nüß von Brüel), Christmann Birck von Oftersheim, Bernhard Schmied und Hans Müller, beide von Hockenheim, sowie Jakob Eichenlaub (Eichen laup) von Schwetzingen zu Bürgen für 100 Gulden gesetzt, die binnen Monatsfrist an den Pfalzgrafen auszurichten sind, wenn sie den Aussteller im Falle einer Übertretung nicht mit Leib und Gut an den Fürsten überantworten. Dagegen sind keine Rechtsbehelfe und Appellationen zulässig. Die Bürgen verpflichten sich zur Einhaltung der Artikel und zur Bürgschaft. Bernhard und diese bitten mangels eigener Siegel die Junker Jeremias (Yemeas) vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, und Jörg von Veilsdorf (Vyelßdorff), Schultheiß zu Heidelberg, um Besiegelung.

    Bernhard Mennel von Ketsch bekundet, dass er zahlreiches Wildbret frevelhaft in der "Hart"...

    1496 März 18 (uff fritag nach dem sontag letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 462

    ...Bernhard und diese bitten mangels eigener Siegel die Junker Jeremias (Yemeas) vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, und Jörg von Veilsdorf (Vyelßdorff), Schultheiß zu Heidelberg, um... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg; Jörg von Veilsdorf (Vyelßdorff), Schultheiß zu Heidelberg... ...... ...Oberstein, Jeremias (Myas) vom; Vogt zu Heidelberg, erw. 1466, 1500...

    Bernhard Mennel von Ketsch bekundet, dass er zahlreiches Wildbret frevelhaft in der "Hart" [Schwetzinger Hardt?] und in der Pfalz geschossen hatte, weswegen er ins Gefängnis des Kurfürsten Philipp von der Pfalz gekommen war. Nachdem der Pfalzgraf ihn auf Bitten entlassen hat, verpflichtet sich der Aussteller ihm gegenüber mit Eid wie folgt: Bernhard wird auf Lebtag nicht gegen den Fürsten und seine Lande oder Leute handeln, sich für die Gefangenschaft nicht rächen, weder hohes noch niederes Wild in der Pfalz erlegen, sei mit "fahen birschen oder zu schissen" und vielmehr Wildfrevler melden. Übertritt er diese Artikel, soll er dem Pfalzgrafen an Leib und Gut zur Strafe verfallen sein. Zur größeren Sicherheit hat Bernhard den Hans Großnuss von Brühl (Gros Nüß von Brüel), Christmann Birck von Oftersheim, Bernhard Schmied und Hans Müller, beide von Hockenheim, sowie Jakob Eichenlaub (Eichen laup) von Schwetzingen zu Bürgen für 100 Gulden gesetzt, die binnen Monatsfrist an den Pfalzgrafen auszurichten sind, wenn sie den Aussteller im Falle einer Übertretung nicht mit Leib und Gut an den Fürsten überantworten. Dagegen sind keine Rechtsbehelfe und Appellationen zulässig. Die Bürgen verpflichten sich zur Einhaltung der Artikel und zur Bürgschaft. Bernhard und diese bitten mangels eigener Siegel die Junker Jeremias (Yemeas) vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, und Jörg von Veilsdorf (Vyelßdorff), Schultheiß zu Heidelberg, um Besiegelung.

  • Verpachtung der Kalksteinbrüche auf dem Eberstein durch den Fürsten v. Hohensolms

    1799, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1740

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Verzeichnis aus der Hoheit und Gerechtigkeit der Bleier Gemarken, Herrschaft Bürgel: Auszug aus dem...

    1536, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1741

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Falkensteinische Allodialrechnung

    1794, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1738

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Falkensteinische Allodialrechnung

    1797, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1739

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Korrespondenz von Andrea Görner an Jürgen Lodemann

    1983, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, NL Lodemann, HHI.2018.G.3000.327

    ...... ...Idar-Oberstein - Absendeort...

  • Brief von Hans Gerhard Cremer an Herbert Riehl-Heyse, 15.01.1984

    Entstehungsdatum: 15.01.1984, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Herbert Riehl-Heyse, HRH B 184

    ...... ...Idar-Oberstein - Entstehungsort...

  • Loch, Alfred Hermann

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 7317

    ...... ...Wohnorte: Oberstein (Geburtsort); Heidelberg...

  • Die Gebr. Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg bekunden, dass sie dem Georg...

    1615 Juni 5., Stadtarchiv Worms

    ...Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg bekunden, dass sie dem Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Dompropst und Kämmerer der Domstifte Mainz und Worms, und dem Georg von...

  • Wolf Ulrich Ulner v. Dieburg, Sohn des verstorbenen Philipp und dessen Ehefrau Anna Maria geb. v....

    1598 Januar 5, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    .... - Zeugen: Der Speyerer Domdekan Andreas v. Oberstein, Hartmann Ulner v. Dieburg, Wolf Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg, Wolf v. Oberstein, Lukas Forstmeister v.... ...Kerpen, Paulus v. der Fels (bei Diekirch) namens der Maria Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller T, Andreas v. Oberstein, Hartmann Ulner v. Dieburg, Wolf Kämmerer v. Worms gen v....

  • [Doppelstück zu 2549].

    [Doppelstück zu 2549].

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Einzelne Territorien >> 2.1.2.56. Oberstein, Herrschaft...

    [Doppelstück zu 2549].

  • Herrschaften Guntersblum u. Dagsburg (1686); Grafschaft Falkenstein (1637 - 1650)

    1637 - 1686, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1736

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Nachrichten über die Falkensteinsche Genealogie und Sukzession mit Urkunden-Abschriften

    1456 - 1661, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1715

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Organisationsbefehle: Bd. 1

    1974, Bundesarchiv, BArch BH 32 Verteidigungskreiskommandos

    ...Verteidigungskreiskommandos >> BH 32 Verteidigungskreiskommandos >> Verteidigungskreiskommando 412 - 461 >> Verteidigungskreiskommando 413 Idar-Oberstein >>...

  • Organisationsbefehle: Bd. 2

    1966-1977, Bundesarchiv, BArch BH 32 Verteidigungskreiskommandos

    ...Verteidigungskreiskommandos >> BH 32 Verteidigungskreiskommandos >> Verteidigungskreiskommando 412 - 461 >> Verteidigungskreiskommando 413 Idar-Oberstein >>...

  • Otto Warburg

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., VI. Abt., Rep. 1, Nr. Warburg, Otto IX/10

    ...Inhalt: Briefpapierbogen mit Stich des Feriendomizils Wiesenhof über Schauren, Idar-Oberstein, Hunsrück...

  • Korrespondenz über die Grafschaft Falkenstein sowie die Herrschaft Bretzenheim: Belehnungen,...

    1528 - 1699, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1726

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Irrungen zwischen den Falkensteinischen Erben nach dem Ableben des Grafen Wilhelm Wirich wegen der...

    1686 - 1705, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1721

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Anna von Daun (Dhauin), geb. Gräfin von Falckenstein, Fräulein zu Oberstein und...

    1590 April 27, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Gräfin von Falckenstein, Fräulein zu Oberstein und Broich file://fn@01 (Bruch), Pröpstin des freiweltlichen Stifts Essen und Hofschultin des Hofes Evenich, belehnt den Othmar von...

  • Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag Junker Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, und die von Ingelheim (Ingelnheym) wegen ihrer Irrungen über die zwei Leibeigenen Heinrich und Adam Schack (Schacken) zum gütlichen Verhör vor den Räten Kurfürst Philipps von der Pfalz, namentlich Hans von Trotha, Ritter und Marschall, Doktor Jakob Werner (Jacoben Wernheri) und Johann von Eltz (Elntz), erschienen sind. Beide Parteien fordern die Leibsbede der Leibeigenen, der von Daun von wegen der Herrschaft Falkenstein und die von Ingelheim von wegen des Reiches. Die Räte entscheiden, dass Adam Schack mit der Leibsbede nach Ingelheim in das Reich und Heinrich Schack in die Herrschaft Falkenstein dienen soll, weitere Angehörige von Stamm der Schacken, die bislang dem Pfalzgrafen oder Junker Wirich gedient haben, sollen ohne Beirrung der anderen Partei weiter derart gehandhabt werden. Die Parteien tragen die erlittenen Schäden und Kosten selbst. Die von Ingelheim haben diese Vereinbarung angenommen, dagegen hat sich Martin von Baumburg (Beymberg), Schultheiß zu Kreuznach, Bedenken erboten, will die Sache an Junker Wirich bringen und binnen Monatsfrist Antwort geben. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Abrede.

    Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag Junker Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum...

    1488 Oktober 4 (uff sant Franciscus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 153

    ...Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag Junker Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, und die von Ingelheim (Ingelnheym) wegen ihrer Irrungen über die zwei... ...... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501...

    Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag Junker Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, und die von Ingelheim (Ingelnheym) wegen ihrer Irrungen über die zwei Leibeigenen Heinrich und Adam Schack (Schacken) zum gütlichen Verhör vor den Räten Kurfürst Philipps von der Pfalz, namentlich Hans von Trotha, Ritter und Marschall, Doktor Jakob Werner (Jacoben Wernheri) und Johann von Eltz (Elntz), erschienen sind. Beide Parteien fordern die Leibsbede der Leibeigenen, der von Daun von wegen der Herrschaft Falkenstein und die von Ingelheim von wegen des Reiches. Die Räte entscheiden, dass Adam Schack mit der Leibsbede nach Ingelheim in das Reich und Heinrich Schack in die Herrschaft Falkenstein dienen soll, weitere Angehörige von Stamm der Schacken, die bislang dem Pfalzgrafen oder Junker Wirich gedient haben, sollen ohne Beirrung der anderen Partei weiter derart gehandhabt werden. Die Parteien tragen die erlittenen Schäden und Kosten selbst. Die von Ingelheim haben diese Vereinbarung angenommen, dagegen hat sich Martin von Baumburg (Beymberg), Schultheiß zu Kreuznach, Bedenken erboten, will die Sache an Junker Wirich bringen und binnen Monatsfrist Antwort geben. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Abrede.

  • Laibach (Staatsarchiv)

    1675, Sächsisches Staatsarchiv, 21962 Familiengeschichtliche Sammlungen des Reichssippenamtes, Kirchenbücher, Nr. LB 2238 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...Enthält: Urbar der Hofkammer Oberstein....

  • Lehnsbriefe der Lothringischen Herzöge für die Grafen v. Daun bzw. Leiningen (Abschriften)

    1432, 1549, 1703, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1723

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Haushaltspläne der Kirchengemeinden

    1936-1939, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 3MB 012B Birkenfeld I, 16

    ...Enthält: Achtelsbach Bergen Birkenfeld Fischbach Idar Leisel Niederbrombach Niederwörresbach Nohfelden Oberstein Sötern Wickenrodt Wolfersweiler...

  • Schwab, Josef

    1855, StAM, Ansässigmachungs- und Verehelichungsakten AV Berchtesgaden S 112

    ...... ...Lehenbesitzer in Oberstein, Gem. Scheffau...

  • Well-Falkensteinsche Erbverteilung (Abschrift, holländisch)

    1659 Aug. 22, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1718

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Lehnsbriefe von Kurpfalz und Pfalz-Simmern für die Grafen v. Falkenstein und deren Bestätigung;...

    ca. 1550 - 1680, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 1724

    ...Akten/Amtsbücher der Herrschaft und Rentei Broich/Amt Broich-Styrum >> 20 Grafschaft Falkenstein, Herrschaft Oberstein sowie andere Leininger Herrschaften und Passiv-Lehen...

  • Erwerb und Verkauf von Gütern und Herrschaften durch die Grafen von Eberstein.

    (1525-1539) 1543-1593, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 3503

    ...Enthält: Kauf des Anteils Phillipp von Dauns an der Herrschaft (Idar-) Oberstein, Abtragung der hierdurch verursachten Schulden; Verkauf seines Viertels an der Herrschaft Rixingen an... ...... ...Idar-Oberstein, BIR...

  • Reparaturaufträge und Gebäudeunterhaltung (Bd. 1)

    1966-1970, Universitätsarchiv Mainz, Best. 03/149

    ....: - Abteilung für Edelsteinforschung (Idar-Oberstein- Gebäude Pfarrer Stockheimer Straße 16...

  • Hinterbrandner, Andrä

    1842, StAM, Ansässigmachungs- und Verehelichungsakten AV Berchtesgaden H 50

    ...... ...led. Bauernsohn in Oberstein ?, Gem. Scheffau...

  • Ansinnen der Gräfin von Leiningen-Heidesheim auf Umwandlung des Mannlehens Idarbann in ein...

    (1569-1734) 1743-1767, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, Leiningen 22

    ...Darin auch: Stammfolge Falkenstein-Oberstein und Leiningen-Heidesheim, um 1500-1734...

  • Pfalzgraf Johann ./. Wirich von Daun-Falkenstein: Vogteirechte über das Kloster Münsterdreisen

    Pfalzgraf Johann ./. Wirich von Daun-Falkenstein: Vogteirechte über das Kloster Münsterdreisen

    1531-1532, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, P 163

    ...Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.20 Daun, Falkenstein, Bruch, Oberstein...

    Pfalzgraf Johann ./. Wirich von Daun-Falkenstein: Vogteirechte über das Kloster Münsterdreisen

  • Aschauer, Georg

    1874, StAM, Ansässigmachungs- und Verehelichungsakten AV Berchtesgaden A 180

    ...led. Lehenbesitzer in Oberstein, Gem. Scheffau...

  • Felsenkirche

    1928-1929, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 3MB 012B Birkenfeld II, 122

    ...3MB 012B Birkenfeld II >> Akten der Kirchengemeinden >> Oberstein a. d. Nahe >> 7 Gebäude >> 71 Felsenkirche...

  • Tod und Nachlass der Gräfin Anna Maria von Falkenstein und Broich, geb. Gräfin von Nassau-Siegen, sowie ihr Vermächtnis von 1000 Gulden, je 500 für die Armen zu Siegen und zu Mülheim an der. Ruhr

    Tod und Nachlass der Gräfin Anna Maria von Falkenstein und Broich, geb. Gräfin von Nassau-Siegen,...

    1620-1622, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, B 781

    ...Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.20 Daun, Falkenstein, Bruch, Oberstein...

    Tod und Nachlass der Gräfin Anna Maria von Falkenstein und Broich, geb. Gräfin von Nassau-Siegen, sowie ihr Vermächtnis von 1000 Gulden, je 500 für die Armen zu Siegen und zu Mülheim an der. Ruhr
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