• Toroni, Niele

    1976-2010, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_VIII_654

    ...Niele Toroni - Abdrücke eines Pinsels Nr. 50, wiederholt in regelmäßigen Abständen (30 cm), 29.11.1988 - 28.01.1989, Kunsthalle Winterthur Niele Toroni, Galerie des Beaux-Arts...

  • 34-35

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A077_XIX_002_0028

    ...(Wyler) Paris __1347 9 VIII 1929 Bühler Winterthur Renoir P.K. Sitzendes Mädchen vor Gobelin Öl 46 x 55 1/2 09....

  • 42-43

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A077_XIX_001_0010

    ...August 1924 Hahnloser Dr. Winterthur __690 55156 18 VII 1923 Moderne Galerie München Toulouse-Lautrec Lender et Anguez Lithogr. 25....

  • Sammlung von Verordnungen

    1764-1797, Universitätsarchiv Freiburg, A 0071 / 538

    ...Enthält: Steuer- und Landesabgaben, Gelder; Bestimmung von Hauptmängeln; nicht signierte Bittschriften; Regierungs- und Kammer-Gerichtsprocuratoren; Contrabands-Zölle; Justiz-Verwaltung; Verteilung...

  • Benutzung von Bibliothek und Archiv: Anfragen, Besichtigungen des Museums und der...

    1918-1926, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Nr. 552

    ...... ...Winterthur, Kanton Zürich [CH]...

  • Hauptserie der Korrespondenz, Band 10

    1952-1953, KIT-Archiv, 27001/58

    ...Beck'sche Buchdruckerei/Nördlingen, Karlsruhe 31.10.1952; An: Locher-Ernst, Louis/Winterthur/Schweiz (Professor), Karlsruhe 31.10.1952; An: Studio Karlsruhe des Süddeutschen... ...Lehrkanzel für Darstellende Geometrie an der Technischen Hochschule), Karlsruhe 15.10.1952; Locher-Ernst, Louis/Winterthur/Schweiz (Professor), 15.10.1952; Reutter, Fritz/Karlsruhe...

  • Fricke, Robert (Bestand)

    1870-1952, Universitätsarchiv der Technischen Universität Braunschweig, G088

    ...Robert Fricke heiratete knapp 13 Jahre später, am 07.03.1925, in zweiter Ehe Emilie Lämmerhirt, geb. 1877 in Winterthur/Schweiz. In den 1920er Jahren beschäftigte sich Robert Fricke...

  • Korrespondenz L

    1961, 1973-1995, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Bü 195

    ...Oberhel)) - Regina Löwe, Kunsthistorikerin und Journalistin, 1982 (u. a. zum gesundheitlichen Befinden Regina Löwes, zu einer Reise Regina Löwes nach Winterthur und Zürich u. a. zum... ...... ...Winterthur, Kt. Zürich [CH]...

  • Notizkalender und Tagebuch Alfred Hagenlochers 1988

    1988, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Bü 172

    ...Jan.), Reise Hagenlochers nach Zürich zur Besichtigung der Ausstellung mit Werken von Edvard Munch im Kunsthaus, nach Winterthur zur Eröffnung der Hans-von-Marées-Ausstellung und... ...... ...Winterthur, Kt. Zürich [CH]; Marées-Ausstellung...

  • Heinrich von Mülnheim, Meister, und der Rat von Straßburg bekunden, dass Lene Panphelerin, Witwe des verstorbenen Johann Panphelin, Bürgerin [zu Straßburg], das nachfolgend genannte Geld und Gut aus ihrer "gewalt und gewere" in die Verfügungsgewalt ihres Sohnes Johann Panphelin übergeben hat, veranschlagt auf 300 Mark Silber, die Mark zu 2 Pfund Straßburger Pfennige. Dieses Geld und Gut hat Johann Panphelin mit Zustimmung seiner Mutter seiner Ehefrau Anna, Tochter des Johann Wisbrötelin und seiner verstorbenen Ehefrau Nese Rebestöckin, als Wittum gegeben, und diese hat es mit Zustimmung ihres Vormunds (ires anerstorben vogtes) Rudolf von Fegersheim (Vegersheim) angenommen. Mit Zustimmung seiner Mutter hat er das Wittum vor den Ausstellern ausgefertigt, wie man ein Wittum nach Recht und Gewohnheit der Städte ausfertigen soll. Geld und Gut sollen sein Eigentum sein und seiner Ehefrau Anna, die es nach Recht und Gewohnheit der Städte nutzen kann, als Wittum dienen. Im einzelnen besteht dieses aus folgenden Einkünften: 8 ½ Pfund Straßburger Pfennig von einem Haus mit Zubehör in der Straßburger Klein-Prediger-Gasse, genannt "zuo der Gylgen", auf einer Seite angrenzend an das Haus "zuo hern Arnolt", auf der anderen Seite an die Witwe des verstorbenen Claus Krebs, des Ringelers; 10 Pfund Straßburger Pfennig vom Haus des verstorbenen Johann Panphelin in der Straßburger Judengasse, auf einer Seite angrenzend an das Haus "zuo dem Brunenmanne", auf der anderen Seite an des Korkúnges Haus; 51 Viertel Roggen und Gerste in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Erstein (Erstheim), nach Inhalt der darüber existierenden Urkunden; 14 Viertel Roggen in Geld von Gütern im Bann zu Wiwersheim (Wifersheim), nach Inhalt der darüber existierenden Urkunden, worauf ein Wiederkaufsrecht liegt, wie man den Ausstellern sagte. Danach hat Johann Panphelin vor den Ausstellern bekundet, dass er seine Mutter Lene Panphelerin auf Lebenszeit ruhig sitzen lassen will auf allem Gut, das diese jetzt besitzt und noch dazugewinnen wird, und dass sie damit tun und lassen kann, was sie will, ohne Widerrede ihres Sohnes. Sie kann von ihrem Gut geben, wem sie will und so viel sie will, auch ihren anderen Kindern, ohne Widerrede des Sohnes. Wenn bei ihrem Tod eines ihrer Kinder ohne Abfindung bleibt, soll es vor der Teilung des Erbes einen Anteil erhalten, der der Abfindung der anderen Kinder entspricht. Wenn eines ihrer abgefundenen Kinder nach ihrem Tod weniger hat als die anderen, soll auch dieses seinen Fehlbetrag aus dem Gut vor einer Teilung erhalten, sofern man ihn dort findet. Dann sollen die Kinder das verbleibende Gut gleichmäßig unter sich aufteilen. Danach hat Anna, Tochter von Johann Wisbrötelin und dessen verstorbener Ehefrau Nese Rebestöckin, das im folgenden genannte Geld und Gut mit Zustimmung ihres Vormunds Rudolf von Fegersheim auf gleiche Weise als Wittum ihrem Ehemann Johann Panphelin gegeben, ebenfalls veranschlagt auf 300 Mark Silber, die Mark zu 2 Pfund Straßburger Pfennige. Dieses Geld und Gut soll ihr Eigentum sein und das Wittum ihres Ehemannes, der es nach Recht und Gewohnheit der Städte nutzen kann. Im einzelnen besteht es aus folgenden Einkünften: 6 Pfund Straßburger Pfennig von 30 Pfund Straßburger Pfennig, die Kunz von Schauenburg (Schowemburg) und dessen Ehefrau zu Willstätt (Wilstetten) haben und die auch diesen beiden Eheleuten (gemechede) abgekauft worden sind, wie die darüber existierenden Urkunden besagen, mit Wiederkaufsrecht; 5 Pfund Straßburger Pfennig von drei Häusern in Straßburg "an dem staden", auf der einen Seite angrenzend an die Stube "zuo dem ercker", auf der anderen Seite an das Haus zum Vogelsang, mit Wiederkaufsrecht; 10 Unzen Straßburger Pfennig und zwei Kapaune in Geld von einem Haus samt Hofstatt in Straßburg neben der Badstube "zuo bischofes búrgen"; 10 Schilling Straßburger Pfennig von einem Haus, Hofstatt und Zubehör außerhalb der Stadt Straßburg zu Wasenecke, die hinten an den Judenkirchhof (der Juden kurhof) angrenzen, auf einer Seite neben einem Haus, das den Kartäusern gehört; 62 Viertel Weizen und Roggen in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Hönheim, wie die darüber existierenden Urkunden besagen; 9 Viertel Weizen und Roggen in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Achenheim. Wenn von diesem Geld und Gut, das zu beiden Seiten verwittumt ist, mit Wiederkaufsrecht belegte Teile zurückgekauft werden, soll man den Erlös beiderseits wieder auf das Wittum anlegen.

    Heinrich von Mülnheim, Meister, und der Rat von Straßburg bekunden, dass Lene Panphelerin, Witwe...

    1376 August 5 (an dem ersten zinstdage vor sant Laurencien dage dez heiligen marterers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 33

    ...Zeugen: Johann Zorn der Ältere, Johann Schilt, Herr Heinrich von Mülnheim und Kunz Bocke, die vier Meister; Heinrich Arge, Ammannmeister; Eberlin von Mülnheim; Klaus Clobelouch; Berthold Zorn; Johann...

    Heinrich von Mülnheim, Meister, und der Rat von Straßburg bekunden, dass Lene Panphelerin, Witwe des verstorbenen Johann Panphelin, Bürgerin [zu Straßburg], das nachfolgend genannte Geld und Gut aus ihrer "gewalt und gewere" in die Verfügungsgewalt ihres Sohnes Johann Panphelin übergeben hat, veranschlagt auf 300 Mark Silber, die Mark zu 2 Pfund Straßburger Pfennige. Dieses Geld und Gut hat Johann Panphelin mit Zustimmung seiner Mutter seiner Ehefrau Anna, Tochter des Johann Wisbrötelin und seiner verstorbenen Ehefrau Nese Rebestöckin, als Wittum gegeben, und diese hat es mit Zustimmung ihres Vormunds (ires anerstorben vogtes) Rudolf von Fegersheim (Vegersheim) angenommen. Mit Zustimmung seiner Mutter hat er das Wittum vor den Ausstellern ausgefertigt, wie man ein Wittum nach Recht und Gewohnheit der Städte ausfertigen soll. Geld und Gut sollen sein Eigentum sein und seiner Ehefrau Anna, die es nach Recht und Gewohnheit der Städte nutzen kann, als Wittum dienen. Im einzelnen besteht dieses aus folgenden Einkünften: 8 ½ Pfund Straßburger Pfennig von einem Haus mit Zubehör in der Straßburger Klein-Prediger-Gasse, genannt "zuo der Gylgen", auf einer Seite angrenzend an das Haus "zuo hern Arnolt", auf der anderen Seite an die Witwe des verstorbenen Claus Krebs, des Ringelers; 10 Pfund Straßburger Pfennig vom Haus des verstorbenen Johann Panphelin in der Straßburger Judengasse, auf einer Seite angrenzend an das Haus "zuo dem Brunenmanne", auf der anderen Seite an des Korkúnges Haus; 51 Viertel Roggen und Gerste in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Erstein (Erstheim), nach Inhalt der darüber existierenden Urkunden; 14 Viertel Roggen in Geld von Gütern im Bann zu Wiwersheim (Wifersheim), nach Inhalt der darüber existierenden Urkunden, worauf ein Wiederkaufsrecht liegt, wie man den Ausstellern sagte. Danach hat Johann Panphelin vor den Ausstellern bekundet, dass er seine Mutter Lene Panphelerin auf Lebenszeit ruhig sitzen lassen will auf allem Gut, das diese jetzt besitzt und noch dazugewinnen wird, und dass sie damit tun und lassen kann, was sie will, ohne Widerrede ihres Sohnes. Sie kann von ihrem Gut geben, wem sie will und so viel sie will, auch ihren anderen Kindern, ohne Widerrede des Sohnes. Wenn bei ihrem Tod eines ihrer Kinder ohne Abfindung bleibt, soll es vor der Teilung des Erbes einen Anteil erhalten, der der Abfindung der anderen Kinder entspricht. Wenn eines ihrer abgefundenen Kinder nach ihrem Tod weniger hat als die anderen, soll auch dieses seinen Fehlbetrag aus dem Gut vor einer Teilung erhalten, sofern man ihn dort findet. Dann sollen die Kinder das verbleibende Gut gleichmäßig unter sich aufteilen. Danach hat Anna, Tochter von Johann Wisbrötelin und dessen verstorbener Ehefrau Nese Rebestöckin, das im folgenden genannte Geld und Gut mit Zustimmung ihres Vormunds Rudolf von Fegersheim auf gleiche Weise als Wittum ihrem Ehemann Johann Panphelin gegeben, ebenfalls veranschlagt auf 300 Mark Silber, die Mark zu 2 Pfund Straßburger Pfennige. Dieses Geld und Gut soll ihr Eigentum sein und das Wittum ihres Ehemannes, der es nach Recht und Gewohnheit der Städte nutzen kann. Im einzelnen besteht es aus folgenden Einkünften: 6 Pfund Straßburger Pfennig von 30 Pfund Straßburger Pfennig, die Kunz von Schauenburg (Schowemburg) und dessen Ehefrau zu Willstätt (Wilstetten) haben und die auch diesen beiden Eheleuten (gemechede) abgekauft worden sind, wie die darüber existierenden Urkunden besagen, mit Wiederkaufsrecht; 5 Pfund Straßburger Pfennig von drei Häusern in Straßburg "an dem staden", auf der einen Seite angrenzend an die Stube "zuo dem ercker", auf der anderen Seite an das Haus zum Vogelsang, mit Wiederkaufsrecht; 10 Unzen Straßburger Pfennig und zwei Kapaune in Geld von einem Haus samt Hofstatt in Straßburg neben der Badstube "zuo bischofes búrgen"; 10 Schilling Straßburger Pfennig von einem Haus, Hofstatt und Zubehör außerhalb der Stadt Straßburg zu Wasenecke, die hinten an den Judenkirchhof (der Juden kurhof) angrenzen, auf einer Seite neben einem Haus, das den Kartäusern gehört; 62 Viertel Weizen und Roggen in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Hönheim, wie die darüber existierenden Urkunden besagen; 9 Viertel Weizen und Roggen in Geld, jeweils zur Hälfte, von Gütern im Bann zu Achenheim. Wenn von diesem Geld und Gut, das zu beiden Seiten verwittumt ist, mit Wiederkaufsrecht belegte Teile zurückgekauft werden, soll man den Erlös beiderseits wieder auf das Wittum anlegen.
  • Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und Statuten

    Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und...

    1457-1753, Universitätsarchiv Freiburg, A 0005 / 37

    ...Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die der Universität Freiburg zu inkoporierenden Pfarreien Ehingen, Rottenburg, Freiburg, Breisach, Winterthur, Warthausen, Mettenberg und den...

    Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und Statuten

  • Berufungs- und Revisionsurteile des Reichsarbeitsgerichts sowie der Zivil- und Strafsenate des RG:...

    1944, Bundesarchiv, BArch R 3001 Reichsjustizministerium

    ...Zivilsenats vom 29. Sept. 1944; Winterthur Lebensversicherungsgesellschaft gegen Frau Baues und deren Kinder Dieter und Wolfram.- Urteil des VI....

  • Personenbezogene Daten zu den 230 Abbildungen (siehe Bestellnummer 8) von verschiedenen berühmten...

    1400 - 1970, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/90 Nr. 9

    ...... ...Winterthur...

  • 230 Abbildungen von verschiedenen berühmten Männern (alle im Personenindex augeführt)

    1400 - 1970, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/90 Nr. 8

    ...... ...Winterthur...

  • Leger Fernand, 1966

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A013_IV_096

    ...Jahrhunderts (Dr. Werner Hofmann) Winterthur: Kunstmuseum (Direktor Dr. Heinz Keller) Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek Worcester: Art Museum (Direktor Daniel Catton Rich)...

  • Karteikarten: Verkauf A-G

    1960- 1975, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A003_XVIII_001

    ...Jahrhunderts Galerie Espace Eva Bendien Galerie Im Erker Franz Larese Galerie im Lehnbachhaus Galerie, Städtische Galerie van de Loo Galerieverein Winterthur Galleria Milano Galler,...

  • Korrespondenz Sta-Sto

    1952, 1953, 1958, 1968-1998, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Bü 200

    ...Reinhart, Theodor; Industreiller und Mäzen in Winterthur, 1849-1919...

  • 23009 Plansammlung des Instituts für Straßen- und Eisenbahnwesen (Bestand)

    ca. 1840-1909, KIT-Archiv, 23009

    ...Neben den Plänen der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe bzw. aus Emil Kesslers Maschinenfabrik finden sich Pläne aus der Usine de Graffenstaden sowie der Firmen Escher & Wyss, Zürich; Gebrüder...

  • Gewölbsverwaltung (Bestand)

    1711-1816, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 24

    ...Lüttich), Waldersgrün/Böhmen Orte in der Eidgenossenschaft: Basel, Bern, Frauenfeld und Umgebung, Glarus, Genf, Stein am Rhein, Winterthur und Umgebung, Zürich Orte und Länder im...

  • 2. Reden und Vorträge

    Archive der Universität Konstanz

    ...Historisch-Antiquarischer Verein in Winterthur, 10.11.1970 65 Das Attribut der historischen Größe im Mittelalter.... ...Jahrhundert, 31.5.1976, Steno 104 Johann von Winterthur und das Franziskanerkloster Lindau im 14....

  • Karteikarten: Verkauf H-Q

    1960-1975, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A003_XVIII_002

    ...Rheinlande und Westfalen Kunstverein Winterthur Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel Kupferstichkabinett Gravenhage Kurhotel, Staatliches Taunus Kurth, Hans...

  • Hauptserie der Korrespondenz, Band 11

    1951-1954, 1967; vor allem 1953-1954, KIT-Archiv, 27001/63

    ...Simon Moser]/Karlsruhe (Lehrstuhl für Philosophie, Philosophisches Seminar der Technischen Hochschule Karlsruhe, 09.11.1954; Jungbluth, Hans/Karlsruhe, 22.11.1954; An: Locher-Ernst,...

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