• o.T. [Urbarium des Gotteshauses Urspring]

    1501, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 7

    ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...Dietingen : Markbronn, Blaustein UL... ...Einsingen : Ulm UL... ...... ...Markbronn : Blaustein UL... ...... ...Oberberghof : Ulm UL...

  • Verwaltungsangelegenheiten in Hausen ob Urspring

    ca. 1600-1647, 1702-1725, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 511 Bü 45

    ...Hausen ob Urspring/ob Schelklingen, Hausen bei Weisel... ...... ...Arnegg : Blaustein UL... ...Dietingen : Markbronn, Blaustein UL... ...... ...Markbronn : Blaustein UL... ...Ulm UL...

  • Johann Handschuh, Heinrich von "Britsch" [Unbestimmt], Peter Guldin, Klaus Loenstein, Johann Bruning, Johann Ruff von Konstanz ("Costentz"), Klaus Kanzler, Märklin Messerschmied, Johann Büschelin, Konrad Eggel von Zürich [Schweiz], Ulrich Schultheiß, Pantaleon von Züllishausen ("Züllenhausen") [Gde. Gutenzell-Hürbel/Lkr. Biberach], Johann Bruggner von Villingen [Stadt Villingen-Schwenningen/Schwarzwald-Baar-Kreis], Konrad Jos von Villingen, Klaus Jud von Villingen, Heinrich Krüter von Villingen, Brünlin von Ebingen [Stadt Albstadt/Zollernalbkreis], Johann Schüttemann, Klaus Soler von Schaffhausen ("Schauffhusen") [Schweiz], Johann Günther von Zürich, Klaus Nägelin, Rügger Kloter von Zürich, Johann Schwemm von Rüdlingen ("Rüttlingen") [Kanton Schaffhausen/Schweiz], Berthold Brüler, Johann Guttmann von Schaffhausen, Valentin Bulmayer von "Vnderwald" [Unbestimmt], Konrad Schütz genannt Yänßlin, Heinrich Ermdinger, Ulrich Göttlin, Steinmar von Ostdorf [Stadt Balingen/Zollernalbkreis], Ulrich von Ulm, Werner Huser von Ostdorf, Wernlin Ziegler von Villingen, Hohenloch von Erzingen ("Ärtzingen") [Stadt Balingen/Zollernalbkreis], Johann Bayer, Knecht des Dornheim, Stefan Kolb, Johann von Erolzheim ("Eroltzhain") [Lkr. Biberach], Johann Specht, Bernhard ("Bentz") Nipp, Johann von Herrlingen ("Hürningen") [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis], Johann von Horb ("Horwe") [Lkr. Freudenstadt], Klaus Madler, Johann von Altheim, Heinrich Jud, Konrad Steinmetzel, Konrad Engel, Johann Zeler von Schömberg ("Schönnberg") [Zollernalbkreis], Johann Wagner von Schömberg und Heinrich Müller von Frommern ("Frumern") [Stadt Balingen/Zollernalbkreis] standen während des Feldzugs gegen die Burg Hohenzollern [Burg bei Zimmern Gde. Bisingen/Zollernalbkreis] und der Belagerung der Burg im Dienst der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben. Sie wurden nun für ihre Dienste vollständig bezahlt. Daher quittieren sie Johann Neithardt, der sie im Namen der Städte ausbezahlt hat, den Empfang des ihnen zustehenden Geldes.

    Johann Handschuh, Heinrich von "Britsch" [Unbestimmt], Peter Guldin, Klaus Loenstein, Johann...

    1423 Mai 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1278

    ...Biberach], Johann Bruggner von Villingen [Stadt Villingen-Schwenningen/Schwarzwald-Baar-Kreis], Konrad Jos von Villingen, Klaus Jud von Villingen, Heinrich Krüter von Villingen, Brünlin von Ebingen... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Bedienstete der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben bei der Belagerung der Burg Hohenzollern Siegler: Wolz von Weitingen ("Wytingen") [Gde....

    Johann Handschuh, Heinrich von "Britsch" [Unbestimmt], Peter Guldin, Klaus Loenstein, Johann Bruning, Johann Ruff von Konstanz ("Costentz"), Klaus Kanzler, Märklin Messerschmied, Johann Büschelin, Konrad Eggel von Zürich [Schweiz], Ulrich Schultheiß, Pantaleon von Züllishausen ("Züllenhausen") [Gde. Gutenzell-Hürbel/Lkr. Biberach], Johann Bruggner von Villingen [Stadt Villingen-Schwenningen/Schwarzwald-Baar-Kreis], Konrad Jos von Villingen, Klaus Jud von Villingen, Heinrich Krüter von Villingen, Brünlin von Ebingen [Stadt Albstadt/Zollernalbkreis], Johann Schüttemann, Klaus Soler von Schaffhausen ("Schauffhusen") [Schweiz], Johann Günther von Zürich, Klaus Nägelin, Rügger Kloter von Zürich, Johann Schwemm von Rüdlingen ("Rüttlingen") [Kanton Schaffhausen/Schweiz], Berthold Brüler, Johann Guttmann von Schaffhausen, Valentin Bulmayer von "Vnderwald" [Unbestimmt], Konrad Schütz genannt Yänßlin, Heinrich Ermdinger, Ulrich Göttlin, Steinmar von Ostdorf [Stadt Balingen/Zollernalbkreis], Ulrich von Ulm, Werner Huser von Ostdorf, Wernlin Ziegler von Villingen, Hohenloch von Erzingen ("Ärtzingen") [Stadt Balingen/Zollernalbkreis], Johann Bayer, Knecht des Dornheim, Stefan Kolb, Johann von Erolzheim ("Eroltzhain") [Lkr. Biberach], Johann Specht, Bernhard ("Bentz") Nipp, Johann von Herrlingen ("Hürningen") [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis], Johann von Horb ("Horwe") [Lkr. Freudenstadt], Klaus Madler, Johann von Altheim, Heinrich Jud, Konrad Steinmetzel, Konrad Engel, Johann Zeler von Schömberg ("Schönnberg") [Zollernalbkreis], Johann Wagner von Schömberg und Heinrich Müller von Frommern ("Frumern") [Stadt Balingen/Zollernalbkreis] standen während des Feldzugs gegen die Burg Hohenzollern [Burg bei Zimmern Gde. Bisingen/Zollernalbkreis] und der Belagerung der Burg im Dienst der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben. Sie wurden nun für ihre Dienste vollständig bezahlt. Daher quittieren sie Johann Neithardt, der sie im Namen der Städte ausbezahlt hat, den Empfang des ihnen zustehenden Geldes.
  • Johann Miller von Holzkirch [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Walter Ehinger einen jährlichen Zins von 3,5 Gulden Ulmer Stadtwährung. Dieser Zins gefällt von Haus, Hofstatt, Stadel und Garten in Holzkirch zwischen den Häusern des Georg Ditler und der Angelika ("Engla") Werrenmayer sowie von 0,5 Jauchert Acker in Schmidweiler [abgegangen östlich von Holzkirch/Alb-Donau-Kreis], die er dem Käufer auch als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Von den Gütern in Holzkirch stehen der Frühmesse in Klingenstein [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] jährlich 5 Schilling Heller und 1 Fastnachtshuhn sowie bei Besitzerwechseln 0,5 Gulden als Weglöse und 0,5 Gulden als Handlohn zu, während von dem Acker nur der übliche Zehnt zu entrichten ist. Amtmann und Gericht zu Altheim [Alb/Alb-Donau-Kreis] haben diese Güter als ausreichendes Pfand für den Zins eingeschätzt. Er hat dafür von dem Käufer 70 Gulden erhalten. Gegen Rückzahlung dieser Summe kann er den Zins auch wieder ablösen.

    Johann Miller von Holzkirch [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Walter Ehinger einen...

    1544 März 5., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3600

    Johann Miller von Holzkirch [Alb-Donau-Kreis] verkauft dem Ulmer Bürger Walter Ehinger einen jährlichen Zins von 3,5 Gulden Ulmer Stadtwährung. Dieser Zins gefällt von Haus, Hofstatt, Stadel und Garten in Holzkirch zwischen den Häusern des Georg Ditler und der Angelika ("Engla") Werrenmayer sowie von 0,5 Jauchert Acker in Schmidweiler [abgegangen östlich von Holzkirch/Alb-Donau-Kreis], die er dem Käufer auch als Unterpfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses einsetzt. Von den Gütern in Holzkirch stehen der Frühmesse in Klingenstein [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] jährlich 5 Schilling Heller und 1 Fastnachtshuhn sowie bei Besitzerwechseln 0,5 Gulden als Weglöse und 0,5 Gulden als Handlohn zu, während von dem Acker nur der übliche Zehnt zu entrichten ist. Amtmann und Gericht zu Altheim [Alb/Alb-Donau-Kreis] haben diese Güter als ausreichendes Pfand für den Zins eingeschätzt. Er hat dafür von dem Käufer 70 Gulden erhalten. Gegen Rückzahlung dieser Summe kann er den Zins auch wieder ablösen.
  • Graf Heinrich von Werdenberg [Gde. Grabs Kanton St. Gallen/Schweiz] hatte eine Einigung zwischen den Einwohnern von Langenau ("Nawe") [Alb-Donau-Kreis] und allen, die der Kirche in Langenau zehntpflichtig sind auf der einen Seite sowie Abt Konrad und dem Konvent des Benediktinerklosters Anhausen ("Ahusen") [Stadt Herbrechtingen/Lkr. Heidenheim] wegen des Zehnten in Langenau vermittelt. Danach sollte man dem Kloster wegen der Kirche in Langenau den Großzehnten entrichten, nicht aber den Kleinzehnten. Dagegen hat nun das Kloster Anhausen Beschwerde eingelegt und als Beweis eine Urkunde des Augsburger Bischofs Siegfried [Spät von Faimingen] und seines Domkapitels vorgewiesen. Daraufhin erklärt nun der Graf von Werdenberg zusammen mit den anderen Schiedsleuten, dem Ritter Burkhard dem Alten von Ellerbach [Gde. Holzheim/Lkr. Dillingen], Wolf vom Stein zu Klingenstein [Ruine bei Klingenstein Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] und dem Ulmer Bürger Peter Strölin, dass die Zehntpflichtigen dem Kloster in Langenau sowohl den Groß- wie auch den Kleinzehnten zu entrichten haben. Die Gemeinde Langenau nimmt diesen Spruch an.

    Graf Heinrich von Werdenberg [Gde. Grabs Kanton St. Gallen/Schweiz] hatte eine Einigung zwischen...

    1358 Februar 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0265

    Graf Heinrich von Werdenberg [Gde. Grabs Kanton St. Gallen/Schweiz] hatte eine Einigung zwischen den Einwohnern von Langenau ("Nawe") [Alb-Donau-Kreis] und allen, die der Kirche in Langenau zehntpflichtig sind auf der einen Seite sowie Abt Konrad und dem Konvent des Benediktinerklosters Anhausen ("Ahusen") [Stadt Herbrechtingen/Lkr. Heidenheim] wegen des Zehnten in Langenau vermittelt. Danach sollte man dem Kloster wegen der Kirche in Langenau den Großzehnten entrichten, nicht aber den Kleinzehnten. Dagegen hat nun das Kloster Anhausen Beschwerde eingelegt und als Beweis eine Urkunde des Augsburger Bischofs Siegfried [Spät von Faimingen] und seines Domkapitels vorgewiesen. Daraufhin erklärt nun der Graf von Werdenberg zusammen mit den anderen Schiedsleuten, dem Ritter Burkhard dem Alten von Ellerbach [Gde. Holzheim/Lkr. Dillingen], Wolf vom Stein zu Klingenstein [Ruine bei Klingenstein Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] und dem Ulmer Bürger Peter Strölin, dass die Zehntpflichtigen dem Kloster in Langenau sowohl den Groß- wie auch den Kleinzehnten zu entrichten haben. Die Gemeinde Langenau nimmt diesen Spruch an.
  • Der Ulmer Bürger Hartmann Ehinger beurkundet als Vorsitzender einen Schiedsspruch in dem Streit zwischen dem Ritter Heinrich Kaib auf der einen Seite sowie dem Sohn seines verstorbenen Bruders Johann Kaib, seiner Schwester Katharina Fleck, deren Schwiegersohn Konrad von Stadion ("Stadgun") [Oberstadion/Alb-Donau-Kreis] sowie dessen Ehefrau Anna geborene Fleck auf der anderen Seite. Schiedsleute sind die Ritter Konrad von Stöffeln [Ruine bei Gönningen Stadt Reutlingen] und Rüdiger von Westernach [Stadt Mindelheim/Lkr. Unterallgäu] als Vertreter des Johann Kaib und der Katharina Fleck und ihrer Angehörigen sowie die Ulmer Bürger Johann Strölin, gesessen auf dem Hof [Weinhof], und Peter Liepolt. Beide Parteien haben zuvor mit einem Eid gelobt, sich an den Schiedsspruch zu halten und diesen auszuführen. Die Schiedsrichter entscheiden, dass Heinrich Kaib seinen Anteil an der Pfandschaft über die Burgen Gerhausen [Hohengerhausen, abgegangene Burg bei Gerhausen Stadt Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis] und Ruck ("Rugg") [Ruine bei Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis], die Stadt Blaubeuren ("Blawbu/e/ren") [Alb-Donau-Kreis], das Vogtrecht zu Asch [Stadt Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis] und den Zoll zu Wippingen [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] an Johann Kaib sowie an seine Schwester Katharina Fleck und deren Angehörige übergeben soll, wobei jedem Teil die Hälfte seines Anteils an der Pfandschaft zufällt. Auch soll er ihnen alle Schuldscheine, die sich in seinem Besitz befinden, übertragen, und zwar zur Hälfte an Johann Kaib und zur Hälfte an Katharina Fleck und ihre Angehörigen. Außerdem übergibt er ihnen die Lehenschaft über seinen Anteil an der Pfandschaft, wobei Johann Kaib und Konrad von Stadion auch als Lehenträger für die Stadt Ulm, der der andere Teil der Pfandschaft zusteht, sowie für Katharina Fleck fungieren sollen. Heinrich Kaib erhält dafür von ihnen auf Lebenszeit jährlich 200 Pfund Heller, die von den Erträgen aus der Stadt Blaubeuren gefallen sollen. Fallen diese nicht hoch genug aus, dann soll ihm der fehlende Rest von den anderen zur Pfandschaft gehörenden Gütern bezahlt werden. Solange Heinrich Kaib lebt, dürfen sie die zu seinem Anteil an der Pfandschaft gehörenden Güter weder verkaufen noch verpfänden. Auch Heinrich Kaib darf die ihm zustehenden 200 Pfund Heller nicht entfremden. Die 650 Gulden, die Heinrich Kaib bar besitzt, sollen ihm verbleiben. Kommt es wegen der von ihm verliehenen Kapitalien zu Rechtsstreitigkeiten, dann sollen ihn sein Neffe und seine Schwester und deren Angehörige dabei vor Gericht vertreten. Das Haus und die Hofstatt in Ulm mit dem Hausrat kann Heinrich Kaib auf Lebenszeit nutzen. Er darf sie aber nicht verkaufen oder verpfänden. Nach seinem Tod fällt dies alles zur Hälfte an Johann Kaib und zur Hälfte an Katharina Fleck bzw. ihre Angehörigen. Will Heinrich Kaib seinen Wohnsitz wieder auf Gerhausen nehmen, dann sollen ihm sein Neffe und seine Schwester dies gestatten. Doch müssen er und seine Knechte und Mägde schwören, dort keinerlei Schäden anzurichten. Die Urkunden über Stiftung und Ausstattung eines Altars im Ulmer Münster durch Heinrich Kaib soll man beim Rat der Stadt Ulm hinterlegen, da diesem nach dem Tod des Heinrich Kaib das Patronatsrecht an dem Altar zufällt. Auch verpflichten sich Johann Kaib und Katharina Fleck und ihre Angehörigen, keinerlei Ansprüche auf die zur Ausstattung des Altars verwendeten Güter und Einkünfte zu erheben. Hält sich Heinrich Kaib nicht an diese Vereinbarungen, verliert er seine jährlichen 200 Pfund Heller. Halten dagegen Johann Kaib oder Katharina Fleck und ihre Angehörigen diese Abmachungen nicht ein, dann fällt der Anteil des Schuldigen an der Pfandschaft an Heinrich Kaib zurück.

    Der Ulmer Bürger Hartmann Ehinger beurkundet als Vorsitzender einen Schiedsspruch in dem Streit...

    1393 Juli 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0758

    ...Schiedsleute sind die Ritter Konrad von Stöffeln [Ruine bei Gönningen Stadt Reutlingen] und Rüdiger von Westernach [Stadt Mindelheim/Lkr.... ...Die Schiedsrichter entscheiden, dass Heinrich Kaib seinen Anteil an der Pfandschaft über die Burgen Gerhausen [Hohengerhausen, abgegangene Burg bei Gerhausen Stadt... ...Außerdem übergibt er ihnen die Lehenschaft über seinen Anteil an der Pfandschaft, wobei Johann Kaib und Konrad von Stadion auch als Lehenträger für die Stadt Ulm, der der andere Teil... ...Das Haus und die Hofstatt in Ulm mit dem Hausrat kann Heinrich Kaib auf Lebenszeit nutzen.... ...Die Urkunden über Stiftung und Ausstattung eines Altars im Ulmer Münster durch Heinrich Kaib soll man beim Rat der Stadt Ulm hinterlegen, da diesem nach dem Tod des Heinrich Kaib das...

    Der Ulmer Bürger Hartmann Ehinger beurkundet als Vorsitzender einen Schiedsspruch in dem Streit zwischen dem Ritter Heinrich Kaib auf der einen Seite sowie dem Sohn seines verstorbenen Bruders Johann Kaib, seiner Schwester Katharina Fleck, deren Schwiegersohn Konrad von Stadion ("Stadgun") [Oberstadion/Alb-Donau-Kreis] sowie dessen Ehefrau Anna geborene Fleck auf der anderen Seite. Schiedsleute sind die Ritter Konrad von Stöffeln [Ruine bei Gönningen Stadt Reutlingen] und Rüdiger von Westernach [Stadt Mindelheim/Lkr. Unterallgäu] als Vertreter des Johann Kaib und der Katharina Fleck und ihrer Angehörigen sowie die Ulmer Bürger Johann Strölin, gesessen auf dem Hof [Weinhof], und Peter Liepolt. Beide Parteien haben zuvor mit einem Eid gelobt, sich an den Schiedsspruch zu halten und diesen auszuführen. Die Schiedsrichter entscheiden, dass Heinrich Kaib seinen Anteil an der Pfandschaft über die Burgen Gerhausen [Hohengerhausen, abgegangene Burg bei Gerhausen Stadt Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis] und Ruck ("Rugg") [Ruine bei Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis], die Stadt Blaubeuren ("Blawbu/e/ren") [Alb-Donau-Kreis], das Vogtrecht zu Asch [Stadt Blaubeuren/Alb-Donau-Kreis] und den Zoll zu Wippingen [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis] an Johann Kaib sowie an seine Schwester Katharina Fleck und deren Angehörige übergeben soll, wobei jedem Teil die Hälfte seines Anteils an der Pfandschaft zufällt. Auch soll er ihnen alle Schuldscheine, die sich in seinem Besitz befinden, übertragen, und zwar zur Hälfte an Johann Kaib und zur Hälfte an Katharina Fleck und ihre Angehörigen. Außerdem übergibt er ihnen die Lehenschaft über seinen Anteil an der Pfandschaft, wobei Johann Kaib und Konrad von Stadion auch als Lehenträger für die Stadt Ulm, der der andere Teil der Pfandschaft zusteht, sowie für Katharina Fleck fungieren sollen. Heinrich Kaib erhält dafür von ihnen auf Lebenszeit jährlich 200 Pfund Heller, die von den Erträgen aus der Stadt Blaubeuren gefallen sollen. Fallen diese nicht hoch genug aus, dann soll ihm der fehlende Rest von den anderen zur Pfandschaft gehörenden Gütern bezahlt werden. Solange Heinrich Kaib lebt, dürfen sie die zu seinem Anteil an der Pfandschaft gehörenden Güter weder verkaufen noch verpfänden. Auch Heinrich Kaib darf die ihm zustehenden 200 Pfund Heller nicht entfremden. Die 650 Gulden, die Heinrich Kaib bar besitzt, sollen ihm verbleiben. Kommt es wegen der von ihm verliehenen Kapitalien zu Rechtsstreitigkeiten, dann sollen ihn sein Neffe und seine Schwester und deren Angehörige dabei vor Gericht vertreten. Das Haus und die Hofstatt in Ulm mit dem Hausrat kann Heinrich Kaib auf Lebenszeit nutzen. Er darf sie aber nicht verkaufen oder verpfänden. Nach seinem Tod fällt dies alles zur Hälfte an Johann Kaib und zur Hälfte an Katharina Fleck bzw. ihre Angehörigen. Will Heinrich Kaib seinen Wohnsitz wieder auf Gerhausen nehmen, dann sollen ihm sein Neffe und seine Schwester dies gestatten. Doch müssen er und seine Knechte und Mägde schwören, dort keinerlei Schäden anzurichten. Die Urkunden über Stiftung und Ausstattung eines Altars im Ulmer Münster durch Heinrich Kaib soll man beim Rat der Stadt Ulm hinterlegen, da diesem nach dem Tod des Heinrich Kaib das Patronatsrecht an dem Altar zufällt. Auch verpflichten sich Johann Kaib und Katharina Fleck und ihre Angehörigen, keinerlei Ansprüche auf die zur Ausstattung des Altars verwendeten Güter und Einkünfte zu erheben. Hält sich Heinrich Kaib nicht an diese Vereinbarungen, verliert er seine jährlichen 200 Pfund Heller. Halten dagegen Johann Kaib oder Katharina Fleck und ihre Angehörigen diese Abmachungen nicht ein, dann fällt der Anteil des Schuldigen an der Pfandschaft an Heinrich Kaib zurück.

  • Wasserschutz und Waldschutz in Baden-Württemberg

    1983-1986, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 429 I Bü 145

    ...Enthält: Tank- und Rastanlage "Sindelfinger Wald"; Standortübungsplatz und Gerätedepot der Bundeswehr bei Ulm und im Kreis Böblingen; Bachbegradigung in Nehren;... ...... ...Blaustein UL... ...... ...Ulm UL...

  • Nachlass Ulrich, Wilhelm (Bestand)

    1885/1942, H Ulrich, Wilhelm

    ...Juli 1885 in Altona/Pennsylvania (USA) gest. am 17. Juli 1969 in Blaustein-Ehrenstein Die Eltern von Wilhelm Ulrich waren nach Amerika ausgewandert, kehrten jedoch mit ihrem Sohn,...

  • Die Grafen Ludwig und Konrad von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen], Söhne des verstorbenen Grafen Ulrich des Älteren von Helfenstein, verkaufen für sich, ihre Brüder Friedrich, Ulrich und Wilhelm sowie alle ihre Geschwister und Erben dem Abt Johann [Hug] und dem Konvent des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] das Dorf Nellingen [Alb-Donau-Kreis] mit allen Besitzungen, Einkünften, Leibeigenen und Gerechtsamen, die ihnen dort zustehen. Dazu gehören insbesondere das Gut, auf dem derzeit Ulrich ("Vtz") Kalteisen und Ulrich Ram sitzen, Kirchsatz und Widum der Kirche in Nellingen mit den zugehörigen Zehnten in Nellingen und anderen Orten, die Mühle in Ditzenbach [heute Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen], der Heuzehnt in Widderstall ("Witterstall") [Gde. Merklingen/Alb-Donau-Kreis] sowie die Güter, die die Jungfrauen Berta von Nellingen und ihre Nichte Adelheid von Essingen [Ostalbkreis] von ihnen als Leibgeding innehaben. Dafür haben sie von den Käufern 7200 Pfund Heller erhalten. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und verpflichten sich, dass ihre derzeit noch minderjährigen Brüder Friedrich, Ulrich und Wilhelm nach Erreichen der Volljährigkeit diesem Verkauf urkundlich zustimmen werden. Dafür stellen sie Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm, Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] oder Ehingen [Alb-Donau-Kreis].

    Die Grafen Ludwig und Konrad von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen],...

    1375 November 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0511

    ...Die Grafen Ludwig und Konrad von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen], Söhne des verstorbenen Grafen Ulrich des Älteren von Helfenstein, verkaufen für sich,... ...Dafür stellen sie Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm, Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] oder Ehingen [Alb-Donau-Kreis].... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Die Grafen Ludwig und Konrad von Helfenstein Siegler: Der öffentliche Notar Franz Dietenheimer mit seinem Signet und seiner Unterschrift Bürgen/Zeugen: Bürgen: Die Ritter... ...Göppingen] und Eglolf von Söflingen ("Sefler") [Stadt Ulm]. Überlieferung: Von dem öffentlichen Notar Franz Dietenheimer, Kanoniker im Stift Wiesensteig [Lkr....

    Die Grafen Ludwig und Konrad von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen], Söhne des verstorbenen Grafen Ulrich des Älteren von Helfenstein, verkaufen für sich, ihre Brüder Friedrich, Ulrich und Wilhelm sowie alle ihre Geschwister und Erben dem Abt Johann [Hug] und dem Konvent des Benediktinerklosters Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] das Dorf Nellingen [Alb-Donau-Kreis] mit allen Besitzungen, Einkünften, Leibeigenen und Gerechtsamen, die ihnen dort zustehen. Dazu gehören insbesondere das Gut, auf dem derzeit Ulrich ("Vtz") Kalteisen und Ulrich Ram sitzen, Kirchsatz und Widum der Kirche in Nellingen mit den zugehörigen Zehnten in Nellingen und anderen Orten, die Mühle in Ditzenbach [heute Bad Ditzenbach/Lkr. Göppingen], der Heuzehnt in Widderstall ("Witterstall") [Gde. Merklingen/Alb-Donau-Kreis] sowie die Güter, die die Jungfrauen Berta von Nellingen und ihre Nichte Adelheid von Essingen [Ostalbkreis] von ihnen als Leibgeding innehaben. Dafür haben sie von den Käufern 7200 Pfund Heller erhalten. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und verpflichten sich, dass ihre derzeit noch minderjährigen Brüder Friedrich, Ulrich und Wilhelm nach Erreichen der Volljährigkeit diesem Verkauf urkundlich zustimmen werden. Dafür stellen sie Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm, Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] oder Ehingen [Alb-Donau-Kreis].

  • Urbarium

    1502, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 8

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...Hausen ob Urspring : Schelklingen UL (Husen ob dem Closter) Schmiechen : Schelklingen UL Sotzenhausen : Pappelau, Blaubeuren UL (Sotzenhusen) Ennabeuren : Heroldstatt UL (Enenbüren) Ringingen :... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Einsingen : Ulm UL... ...... ...Markbronn : Blaustein UL...

  • Johann Maier von Lehr ("Leehern") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm der Statthalter der Deutschordensballei Franken und Komtur in Ellingen ("Ollingen") [Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen] Wolfgang von Eisenhofen ("Ysenhofen") [Gde. Erdweg/Lkr. Dachau] den Hof der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] an der Blau gegenüber dem Kommendegarten mit allen Zugehörungen auf Lebenszeit verliehen hat. Er hat davon der Kommende jedes Jahr ein Drittel der Ernte zu liefern und Hof und zugehörige Felder, Wiesen und Gehölze in gutem Kulturzustand zu halten. Den auf dem Hof und in der Ulmer Kommende anfallenden Mist darf er nur zur Düngung der zum Hof gehörenden Äcker verwenden. Auch darf er kein Stroh und keine Fütterung von den zum Hof gehörenden Gütern verkaufen oder verschenken und auch kein Holz aus den Wäldern des Hofes. Ihm ist es erlaubt, auch die Felder anderer Bauern zu bewirtschaften, doch hat dies so zu erfolgen, dass dadurch am Feldbau des Kommendehofes keine Versäumnisse entstehen. Wenn er das der Kommende zustehende Drittel der Ernte in ihre Scheune bringt, dann soll ihm der Tressler Futter für seine Pferde sowie die Kost für seine Knechte geben. Außerdem soll er ihm Helfer stellen, die ihn und seine Knechte beim Abladen unterstüzen. Er darf jedes Jahr 0,5 Jauchert mit Lein und 0,5 Jauchert mit Rüben besäen. Der Ertrag dieser Felder steht ihm allein zu, ohne dass er davon der Kommende einen Anteil abgeben muss. Den Erntebeginn soll er dem Tressler melden, damit dieser einen Knecht schicken kann, der den der Kommende zustehenden Anteil auf dem Feld abteilt. Der Statthalter hat zugesagt, dass ihm der Tressler einen Teil des Stadels der Kommende leihen wird, damit er dort sein Getreide lagern und ausdreschen kann. Der Kommende hat er außerdem jährlich 3 Gulden Heugeld zu bezahlen und acht Tage mit einem Wagen und vier Pferden zu dienen. Der Dienst soll aber so angelegt sein, dass er mit seinem Fuhrwerk am Abend wieder zu Hause ist. Benötigt die Kommende seine Dienste länger, dann soll sie ihm Kost und Futter geben. Nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Kommende zurück, wobei aber in seinem Todesjahr die Ernte zu zwei Drittel an seine Erben und zu einem Drittel an die Kommende fällt. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof sofort an die Kommende zurück.

    Johann Maier von Lehr ("Leehern") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm der Statthalter der...

    1497 Januar 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2796

    ...Johann Maier von Lehr ("Leehern") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm der Statthalter der Deutschordensballei Franken und Komtur in Ellingen ("Ollingen") [Lkr.... ...Dachau] den Hof der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] an der Blau gegenüber dem Kommendegarten mit allen... ...Nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Kommende zurück, wobei aber in seinem Todesjahr die Ernte zu zwei Drittel an seine Erben und zu einem Drittel an die Kommende fällt. Bei... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Johann Maier von Lehr Siegler: Bernhard Schenk von Winterstetten [Ruine bei Winterstettenstadt Gde. Ingoldingen/Lkr. Biberach] (1) und Veit Schwendi von...

    Johann Maier von Lehr ("Leehern") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm der Statthalter der Deutschordensballei Franken und Komtur in Ellingen ("Ollingen") [Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen] Wolfgang von Eisenhofen ("Ysenhofen") [Gde. Erdweg/Lkr. Dachau] den Hof der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] an der Blau gegenüber dem Kommendegarten mit allen Zugehörungen auf Lebenszeit verliehen hat. Er hat davon der Kommende jedes Jahr ein Drittel der Ernte zu liefern und Hof und zugehörige Felder, Wiesen und Gehölze in gutem Kulturzustand zu halten. Den auf dem Hof und in der Ulmer Kommende anfallenden Mist darf er nur zur Düngung der zum Hof gehörenden Äcker verwenden. Auch darf er kein Stroh und keine Fütterung von den zum Hof gehörenden Gütern verkaufen oder verschenken und auch kein Holz aus den Wäldern des Hofes. Ihm ist es erlaubt, auch die Felder anderer Bauern zu bewirtschaften, doch hat dies so zu erfolgen, dass dadurch am Feldbau des Kommendehofes keine Versäumnisse entstehen. Wenn er das der Kommende zustehende Drittel der Ernte in ihre Scheune bringt, dann soll ihm der Tressler Futter für seine Pferde sowie die Kost für seine Knechte geben. Außerdem soll er ihm Helfer stellen, die ihn und seine Knechte beim Abladen unterstüzen. Er darf jedes Jahr 0,5 Jauchert mit Lein und 0,5 Jauchert mit Rüben besäen. Der Ertrag dieser Felder steht ihm allein zu, ohne dass er davon der Kommende einen Anteil abgeben muss. Den Erntebeginn soll er dem Tressler melden, damit dieser einen Knecht schicken kann, der den der Kommende zustehenden Anteil auf dem Feld abteilt. Der Statthalter hat zugesagt, dass ihm der Tressler einen Teil des Stadels der Kommende leihen wird, damit er dort sein Getreide lagern und ausdreschen kann. Der Kommende hat er außerdem jährlich 3 Gulden Heugeld zu bezahlen und acht Tage mit einem Wagen und vier Pferden zu dienen. Der Dienst soll aber so angelegt sein, dass er mit seinem Fuhrwerk am Abend wieder zu Hause ist. Benötigt die Kommende seine Dienste länger, dann soll sie ihm Kost und Futter geben. Nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Kommende zurück, wobei aber in seinem Todesjahr die Ernte zu zwei Drittel an seine Erben und zu einem Drittel an die Kommende fällt. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof sofort an die Kommende zurück.

  • Dieter Baumann

    2002, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 5/005 CD00018/001

    ...Dieter Baumann lief in Barcelona 1992 allen davon und holte die Goldmedaille im 5000-Meter-Lauf, verdiente viel Geld als Werbeträger für Erzeugnisse der baden-württembergischen Landwirtschaft. 1999...

  • "Ausführliche Beschreibung, was sich bei Erwählung der hochwürdigen wohladelgeborenen Frau Maria...

    4. Dezember 1664-26. Februar 1665, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 511 Bü 32, 6

  • Dagmar Berg

    7. April 1996, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 1/007 D961023/101

    ...Sie ist die Vorsitzende des Verbandes der Venenheilkundler Deutschlands und sie betreibt in Blaustein bei Ulm eine Klinik für Gefäßkranke. Sie ist... ...... ...Blaustein UL...

  • "Herrschafftliche Hoeltzer in Unterer Herrschafft ...": "... Forstamt Türckheim: Kohlhäulen auf den...

    21. Februar 1794, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 13 Nr. 61

    ...In Südwürttemberg >> l) Reichsstadt Ulm >> "Herrschafftliche Hoeltzer in Unterer Herrschafft ..."... ...Karteninhalt: Holzschläge sind im Kartenbild durch Buchstaben markiert, die Erklärung hierzu fehlt / in der Ecke unten links Beschreibung des Forstes von Besserer von Thalfingen, Forstmeister in... ...Reichsstadt Ulm, Forstamt Türkheim... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL...

  • Klaus Honolt genannt Bur von Setzingen ("Sötzingen") [Alb-Donau-Kreis] kam wegen einiger Vergehen, Ungehorsams und Mißwirtschaft auf dem Wirtshaus in Setzingen in das Gefängnis des Hauskomturs der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Peter von Brögenhofen ("Bregenhofen") [abgegangen Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] genannt Fetzer auf der Kapfenburg [Stadt Lauchheim/Ostalbkreis]. Auf Bitte seiner Freunde wurde er wieder freigelassen. Daher schwört er nun dem Deutschen Orden, dem Hauskomtur und allen, die an seiner Gefangennahme beteiligt waren, Urfehde. Außerdem verpflichtet er sich, sein Recht an dem Wirtshaus in Setzingen innerhalb von sechs Wochen an eine Person zu verkaufen, die dem Hauskomtur genehm ist. Wegen der Zinsrückstände von dem Wirtshaus und der Schäden, die der Kommende durch seine Gefangenschaft entstanden sind und die auf unfähr 76 Pfund Heller veranschlagt werden, wird vereinbart, dass er dem Hauskomtur innerhalb der kommenden sechs Wochen 30 Pfund Heller bar bezahlt. Den Rest soll er in drei jährlichen Raten abbezahlen. Dafür stellt er Bürgen. Kommt es künftig zu Streitigkeiten zwischen ihm und Angehörigen oder Untertanen des Deutschen Ordens, dann soll er diese vor den zuständigen und nicht vor fremden Gerichten austragen. Er verpflichtet sich eidlich zur Einhaltung dieser Verpflichtungen. Kommt er dem nicht nach, dann sollen ihn sein Bruder Konrad Honolt von Altenstadt [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] oder dessen Erben auf Anforderung des Hauskomturs oder seiner Nachfolger wieder in das Gefängnis des Deutschen Ordens einliefern. Sind sie dazu nicht in der Lage, dann müssen sie dem Deutschen Orden alle Schäden, die diesem durch seinen Eidbruch entstehen, ersetzen. Konrad Honolt verpflichtet sich, alle ihn betreffenden Bestimmungen einzuhalten.

    Klaus Honolt genannt Bur von Setzingen ("Sötzingen") [Alb-Donau-Kreis] kam wegen einiger Vergehen,...

    1506 Januar 21., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2986

    ...Klaus Honolt genannt Bur von Setzingen ("Sötzingen") [Alb-Donau-Kreis] kam wegen einiger Vergehen, Ungehorsams und Mißwirtschaft auf dem Wirtshaus in Setzingen in das Gefängnis des Hauskomturs der... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Klaus Honolt genannt Bur von Setzingen Siegler: Bernhard Schenk von Winterstetten [Ruine bei Winterstettenstadt Gde. Ingoldingen/Lkr. Biberach] zu...

    Klaus Honolt genannt Bur von Setzingen ("Sötzingen") [Alb-Donau-Kreis] kam wegen einiger Vergehen, Ungehorsams und Mißwirtschaft auf dem Wirtshaus in Setzingen in das Gefängnis des Hauskomturs der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Peter von Brögenhofen ("Bregenhofen") [abgegangen Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] genannt Fetzer auf der Kapfenburg [Stadt Lauchheim/Ostalbkreis]. Auf Bitte seiner Freunde wurde er wieder freigelassen. Daher schwört er nun dem Deutschen Orden, dem Hauskomtur und allen, die an seiner Gefangennahme beteiligt waren, Urfehde. Außerdem verpflichtet er sich, sein Recht an dem Wirtshaus in Setzingen innerhalb von sechs Wochen an eine Person zu verkaufen, die dem Hauskomtur genehm ist. Wegen der Zinsrückstände von dem Wirtshaus und der Schäden, die der Kommende durch seine Gefangenschaft entstanden sind und die auf unfähr 76 Pfund Heller veranschlagt werden, wird vereinbart, dass er dem Hauskomtur innerhalb der kommenden sechs Wochen 30 Pfund Heller bar bezahlt. Den Rest soll er in drei jährlichen Raten abbezahlen. Dafür stellt er Bürgen. Kommt es künftig zu Streitigkeiten zwischen ihm und Angehörigen oder Untertanen des Deutschen Ordens, dann soll er diese vor den zuständigen und nicht vor fremden Gerichten austragen. Er verpflichtet sich eidlich zur Einhaltung dieser Verpflichtungen. Kommt er dem nicht nach, dann sollen ihn sein Bruder Konrad Honolt von Altenstadt [Stadt Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] oder dessen Erben auf Anforderung des Hauskomturs oder seiner Nachfolger wieder in das Gefängnis des Deutschen Ordens einliefern. Sind sie dazu nicht in der Lage, dann müssen sie dem Deutschen Orden alle Schäden, die diesem durch seinen Eidbruch entstehen, ersetzen. Konrad Honolt verpflichtet sich, alle ihn betreffenden Bestimmungen einzuhalten.

  • Beschreibung und Erneuerung des Gotteshauses Urspring Zehenden in den Fleckhen auf der Alb und im...

    1594, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 13

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Oberberghof : Ulm UL...

  • "Beschreibung und Erneuerung des Gotteshauses Urspringen Zehenden in Rottal und auf der Ulmer Alb"

    1594, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 12

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Oberberghof : Ulm UL...

  • Zinsbuch

    1486, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 6

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Einsingen : Ulm UL... ...... ...Wippingen : Blaustein UL...

  • o.T. [Teil (Bl. 789 - 902) einer Abschrift von Nr. 15] Gefertigt 18. Jh.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 16

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Ulm UL...

  • "Erneuerung Blaubeurer Vorsts".

    1556, begl. Reinschrift von 1583, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 107/2 Bd. 1

    ...Orte und Herrschaften: a) Gerechtigkeiten und Dienstbarkeiten (Gnadenjagen, Eckerich, Atzrecht, forstliche Dienstbarkeiten, Forsthaber, Forstkorn): Besserer zu Ulm; Treffensbuch; v.... ...Oberherrlingen : Herrlingen, Blaustein UL... ...... ...Stadion, abgeg. Burg bei Oberstadion UL; Herrschaft... ...... ...Ulm UL... ...... ...Wippingen : Blaustein UL...

  • Landesschau Baden-Württemberg heute und Baden-Württemberg aktuell

    21. März 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034028/201

    ...Vertrieben werden sie von einem Pärchen aus Blaustein. - Reportage - Frühjahrsputz bei Rust Am 05.04.2003 öffnet der Europapark Rust wieder seine Pforten für die... ...Schaltung nach Bagdad. - Landesschau Tipp: Thomas Fröschle, Zauberer alias "Topas" aus Stuttgart-Plieningen. - Bundeswehrkrankenhaus - Humanitäre Hilfe Deutschland beteiligt sich nicht am Irak-Krieg,... ...... ...Blaustein UL... ...... ...Ulm UL; Herrschaft...

  • Bl. 21 v: Blaubeurer Forst (15)

    Bl. 21 v: Blaubeurer Forst (15)

    1588, Juni 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 3 Nr. 1/19

    ...Inselkarte, kolorierte Federzeichnung, Steinkreuz bei Herrlingen als Grenzmarke zum Ulmer Forst, Orte Markbronn, Beiningen mit Gleißenburg, Pappelau, Ringingen, Pfraunstetten und... ...... ...Herrlingen : Blaustein UL... ...Markbronn : Blaustein UL... ...... ...Ulm UL; Forst...

    Bl. 21 v: Blaubeurer Forst (15)

  • "Erneuerung aller des Gotzhauses Urspringen aigentumblichen und zugehörigen Gütern"

    [1592], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 234 Bd. 15

    ...Lagerbücher der Klöster und Stifte, Anfangsbuchstaben U und V: Ursberg-Villingen >> Urspring bei Schelklingen, Benediktinerinnen... ...... ...Bermaringen : Blaustein UL... ...... ...Einsingen : Ulm UL...

  • A-Repertorium Nr. 15: Pfarrkirchenbaupflegamt 3 (Bestand)

    1298/1856, A Rep. 15

    ...Den Religionsherrn wurde 1537 vom Rat die zentrale Aufgabe zugewiesen, über die Einhaltung " ains erbarn rats cristenliche ordnung aller end fleißig" zu achten und gegen jeden, der " dawider, er sey... ...Jhs. die gemeinsamen Beratungen von Religionsherrn und Pfarrkirchenbaupflegern, teilweise unter Teilnahme von Geistlichen, zu Religionsfragen wie zum Kirchen- und Schulwesen in Stadt und Land... ...Fils sowie die Beteiligung der einzelnen Zehntherrschaften an den Baukosten, 1712, 1736-1756 B 209a, Bü 27: Kirchen und Schulen auf dem Land: Bermaringen (Blaustein, UL), Kirchenbau...

  • II. Einzelne Papiermühlen (Sind zu einer Papiermühle mehrere Büschel vergleichbaren Umfanges...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 2 Nr. 428

    ...Enthält: Aach, Nr. 1-2; Adelmannsfelden, Nr. 1-9; Albbruck, Nr. 1; Albisreute, Nr. 1-76, 1-74; Aufhausen, Nr. 1-2; Berg (bei Stuttgart), Nr. 1-13, 1-18; Biberach, 1-14; Blaubeuren,... ...Geislingen; Rottenburg, Nr. 1-21; Rottweil, Nr. 1; Salach, Nr. 1-8; Schramberg, Nr. 1; Sindelfingen, Nr. 1; Söflingen, Nr. 1-4; Süssen, Nr. 1; Tettnang, Nr. 1-9; Tuttlingen, Nr. 1;... ...... ...Herrlingen : Blaustein UL; Papiermühle... ...... ...Söflingen : Ulm UL; Papiermühle... ...... ...Ulm UL; Papiermühle...

  • Materialsammlung zur Familie von Rammingen

    1961-1969, 1971, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/4 Bü 13

    ...Erms, Offenburg, Pfalz, Pflaumloch, Pfullendorf, Pfullingen, Rammingen, Oberrammingen, Rottweil, Rymshart, Schwabegg, Schwarzach, Seeburg, Speyer, Steinhausen, Stotzingen, Niederstotzingen,... ...... ...Dietrich zu Ulm, gen. Schreiber... ...... ...Hiltenburg, abgeg. bei Bad Ditzenbach GP... ...... ...Markbronn : Blaustein UL... ...... ...Ulm UL...

  • "Blaubeuren der Kloster Oberamtei-Verwaltung und Forstverwaltung Beylagerbuch IV Theil."

    1801-1817, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/12 Bd. 134

    ...Ablösung von Handlohn und Weglösin 1815: Rubrik 10 Bl. 5v (Berghülen) Fruchtzehntabgabe bei Kulturveränderung: 1803: Rubrik 11 Bl. 1 (Berghülen); 1805: Rubrik 11 Bl. 1v (Ebenda);... ...... ...Arnegg : Blaustein UL... ...Dietingen : Markbronn, Blaustein UL... ...... ...Ermingen : Ulm UL... ...Weidach : Herrlingen, Blaustein UL...

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