• Willigis

    Stadtarchiv Mainz, ZGS / A, Willigis

    ...ZGS / A, Willigis... ...Enthält: Vortrag über Willigis an den Oberbürgermeister, 1981... ...... ...Willigis <Heiliger>...

  • Hl. Willigis Erzbischof von Mainz

    Stadtarchiv Mainz, ZGS / D 27, 89

    ...... ...Willigis... ...Willigis <Heiliger>...

  • Mainz, St. Stephan / Messgewand des heiligen Willigis (1000)

    1960, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 3837

  • Anton Brück: Der heilige Willigis. Sein Leben und seine...

    1964, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 2542

  • Gedenkstunde im Kapitalsaal des Dommuseums aus Anlass des 975. Todestages des Hl. Willigis -...

    Stadtarchiv Mainz, ZGS / D 33, 77

    ...... ...Willigis <Heiliger>...

  • König Heinrich II. macht bekannt, Abt Radbald habe ihm erklärt, daß das ihm anvertraute Kloster von dem heiligen Bischof Liudger auf Erbgut gegründet, den Mönchen übergeben und von König Ludwig, dem Sohn Karls des Großen, und dessen Nachfolgern in Schutz genommen worden sei. Der König hat dem Abt auf dessen Bitten die Erlaubnis erteilt, innerhalb des ganzen Abteigebiets die Vögte zu bestellen und einzusetzen. Kein Richter soll sich ihnen entgegenstellen. Wenn ein Vogt die Besitzungen des Klosters schädigt und anderen Vögten nicht den Platz räumen will, dann verliert er die Gnade des Königs. - Es siegelt der Aussteller. - Handzeichen des Königs. - Der Kanzler Egilbert rekognosziert anstelle des Erzkaplans Willigis. - Data II. non. aug.....; actum Grona.

    König Heinrich II. macht bekannt, Abt Radbald habe ihm erklärt, daß das ihm anvertraute Kloster von...

    1002 August 4, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 9

    ...König Heinrich II. macht bekannt, Abt Radbald habe ihm erklärt, daß das ihm anvertraute Kloster von dem heiligen Bischof Liudger auf Erbgut gegründet, den Mönchen übergeben und von... ...Wenn ein Vogt die Besitzungen des Klosters schädigt und anderen Vögten nicht den Platz räumen will, dann verliert er die Gnade des Königs. - Es siegelt der Aussteller. - Handzeichen des Königs. - Der...

    König Heinrich II. macht bekannt, Abt Radbald habe ihm erklärt, daß das ihm anvertraute Kloster von dem heiligen Bischof Liudger auf Erbgut gegründet, den Mönchen übergeben und von König Ludwig, dem Sohn Karls des Großen, und dessen Nachfolgern in Schutz genommen worden sei. Der König hat dem Abt auf dessen Bitten die Erlaubnis erteilt, innerhalb des ganzen Abteigebiets die Vögte zu bestellen und einzusetzen. Kein Richter soll sich ihnen entgegenstellen. Wenn ein Vogt die Besitzungen des Klosters schädigt und anderen Vögten nicht den Platz räumen will, dann verliert er die Gnade des Königs. - Es siegelt der Aussteller. - Handzeichen des Königs. - Der Kanzler Egilbert rekognosziert anstelle des Erzkaplans Willigis. - Data II. non. aug.....; actum Grona.
  • König Otto III. macht bekannt, daß der Abt Uuerinbraht ihm dargelegt hat, wie das Kloster Werden von dem heiligen Liudger auf dessen Eigengut gegründet und den Mönchen übergeben worden sei, von dem König Ludwig und dessen Nachfolgern in Schutz genommen worden sei. Der König bestätigt ihm alle dem Kloster von seinen Vorgängern erteilten Vergünstigungen, sagt zu, daß es sich des königlichen Schutzes erfreuen soll, daß Knechte, Liten und Freie nicht von richterlicher Gewalt gezwungen werden sollen, sondern daß sie sich vor dem von dem Abt eingesetzten Vogt zu verantworten haben. Die Mönche und ihre Leute sollen von allen Abgaben und Zöllen frei sein. Die Zehnten von ihren Herrenhufen, gleich in welchem Bistum sie liegen, sollen an die Klosterpforte fallen zugunsten der Pilger und der Armen. Er überläßt den Mönchen die Wahl des Abts aus dem eigenen Konvent. Der Abt ist nicht zur Heerfahrt verpflichtet, wenn er nicht aus königlicher Freigebigkeit etwas dafür erhält. Wenn der zuständige Bischof eine Synode halten oder dem Volk predigen will, soll er vom Abt Zuwendungen nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe erhalten. Weil nur Erbbesitz des heiligen Liudger, seiner Verwandten und Almosen frommer Leute dem Kloster gehören, kann der Abt über den Besitz frei verfügen. - Es siegelt der Aussteller. - Handzeichen Ottos III. - Es rekognosziert der Bischof und Kanzler Hildibald in Vertretung des Erzkaplans Willigis. - Data ... VI. id aug. ...; actum Colonie.

    König Otto III. macht bekannt, daß der Abt Uuerinbraht ihm dargelegt hat, wie das Kloster Werden...

    985 August 8, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 8

    ...König Otto III. macht bekannt, daß der Abt Uuerinbraht ihm dargelegt hat, wie das Kloster Werden von dem heiligen Liudger auf dessen Eigengut gegründet und den Mönchen übergeben... ...Weil nur Erbbesitz des heiligen Liudger, seiner Verwandten und Almosen frommer Leute dem Kloster gehören, kann der Abt über den Besitz frei verfügen. - Es siegelt der Aussteller. -...

    König Otto III. macht bekannt, daß der Abt Uuerinbraht ihm dargelegt hat, wie das Kloster Werden von dem heiligen Liudger auf dessen Eigengut gegründet und den Mönchen übergeben worden sei, von dem König Ludwig und dessen Nachfolgern in Schutz genommen worden sei. Der König bestätigt ihm alle dem Kloster von seinen Vorgängern erteilten Vergünstigungen, sagt zu, daß es sich des königlichen Schutzes erfreuen soll, daß Knechte, Liten und Freie nicht von richterlicher Gewalt gezwungen werden sollen, sondern daß sie sich vor dem von dem Abt eingesetzten Vogt zu verantworten haben. Die Mönche und ihre Leute sollen von allen Abgaben und Zöllen frei sein. Die Zehnten von ihren Herrenhufen, gleich in welchem Bistum sie liegen, sollen an die Klosterpforte fallen zugunsten der Pilger und der Armen. Er überläßt den Mönchen die Wahl des Abts aus dem eigenen Konvent. Der Abt ist nicht zur Heerfahrt verpflichtet, wenn er nicht aus königlicher Freigebigkeit etwas dafür erhält. Wenn der zuständige Bischof eine Synode halten oder dem Volk predigen will, soll er vom Abt Zuwendungen nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe erhalten. Weil nur Erbbesitz des heiligen Liudger, seiner Verwandten und Almosen frommer Leute dem Kloster gehören, kann der Abt über den Besitz frei verfügen. - Es siegelt der Aussteller. - Handzeichen Ottos III. - Es rekognosziert der Bischof und Kanzler Hildibald in Vertretung des Erzkaplans Willigis. - Data ... VI. id aug. ...; actum Colonie.

  • MAINZ, STIFT ST. STEPHAN: Kopial- und Statutenbuch des Stifts St. Stephan in Mainz, angelegt um...

    (996) [um 1360], (1582, 1729-1792), 1980, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 113

    ...(Darstellung Stephanus als Märtyrer, Darstellung der Stiftskirche mit den Heiligen Stephanus und Willigis, Kreuzigung)... ...Stephan Vermerke: Deskriptoren: Otto (Heiliges römisches Reich, Kaiser, III.) Vermerke: Deskriptoren: Heinrich (Heiliges Römisches Reich, Kaiser, II.)...

  • Sammlung von Typoskripten und Sonderdrucken

    1957, 1959-1965, 1968, Stadtarchiv Mainz, NL 71 / 60

    ...November 1244"; Typoskript "Willigis von Mainz" (März 1960); Typoskript "Der Mohr, der Bürger werden wollte" (Mai 1960); Durchschrift "Das ist einnehmung der Stadt Mentz anno 1462";... ...... ...Willigis <Heiliger>...

  • Mainz bis 1965

    1898 - 1965, Stadtarchiv Mainz, ZGS / J 1, 1

    ...Behrens: Mainz vor der Römerzeit, 1947 9 Fotoreport: Cartellversammlung in Mainz, Wiedergeburt der farbentragenden Verbindungen, Aug. 1950 10 Foto: Erzbischof Stohr; Rückseite: Plan Bahnhof Termini... ...... ...Willigis <Heiliger>...

  • Essen, Stift, Urkunden AA 0248 (Bestand)

    870-1803, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0248 120.75.01

    .... - Rekognition des Kanzlers Willigis in Vertretung des Erzk-aplans Rodbert. Data 10. kal. aug. a. inc. d. 974 ind. 1, a. regni d.... ...Remling, Urkundenbuch Speyer, Jüngere Urkunden, Mainz 1853, Nr. 279 1545 Dezember 24 Sibylla von Montfort, Äbtissin zu Essen, behandigt den Hans von Montfort mit dem Oberhof Ehrenzell nebst zwei...

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