• Herren von Rappoltstein (Bestand)

    1368-1682, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183

    ...Zur Geschichte der Herren von Rappoltstein: Nach Rappoltstein im Oberelsass nannten sich zwei Geschlechter.... ...Eine Nichte desselben, Emma von Rappoltstein, war mit Egenolf von Urslingen (1162-1188) vermählt; dieser wurde der Stammvater der jüngeren Linie.... ...Die jüngere Linie der Herren von Rappoltstein ist für die Geschichte des Elsass und namentlich des Oberelsass von besonderer Bedeutung.... ...Nach dem Dreißigjährigen Krieg erloschen die Herren von Rappoltstein mit dem Tod von Johann Jacob am 18./28.... ...Der Bestand besteht aus 3 Urkunden und 3 Büscheln im Umfang von ins gesamt 0,4 lfd. m. Das Zettelrepertorium befindet sich jetzt mit einem weiteren Altrepertorium...

  • Dorfordnung und Statuten von Wilhelm und Schmassmann...

    1506, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1906

  • Rechenzettel der Herren von Rappoltstein für ihre Vögte zu Eschbach.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1795

    ....): Extradita Colmar >> Herrschaft Rappoltstein >> Dorf Eschbach >> Rechnungen und Beilagen >> Rechnungen... ...Enthält u.a.: Wilhelm von Rappoltstein, Landvogt im Oberelsass, seine Söhne Ulrich und Georg, sein Neffe Schmassmann von... ...Herrschaft Rappoltstein...

  • Hans von Schönau bestätigt, mit seinen Verwandten von...

    1494 April 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 105/1 Nr. 28

  • Anbringen von Wilhelm, Herr von...

    1496, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Bü 1

    ...... ...Anbringen von Wilhelm, Herr von Rappoltstein zu Hohenack und Geroldseck dem Jüngeren, an Herzog Eberhard von... ...Mit Begleitbrief von Wilhelm von Rappoltstein.... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Herren von Rappoltstein... ...Herren von Rappoltstein >> 2. Akten >> Schuldverschreibungen, Verträge und weiterer Schriftverkehr... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

  • Revers von Wilhelm, Herr von...

    1493 Juni 24 (Johannes Baptisten Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 U 3

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Herren von Rappoltstein... ...Herren von Rappoltstein >> 1. Urkunden... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

  • Vertrag und Ordnung wegen eines Bergwerks zwischen König Ferdinand und Wilhelm...

    1527-1529, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Bü 1

  • Gesuch des rappoltstein'schen Vogts Peter Lutsch, der Kirchenpfleger und des...

    25. November 1521, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1935

    ...... ...Gesuch des rappoltstein'schen Vogts Peter Lutsch, der Kirchenpfleger und des Leutpriesters Johann Rütsch zu Eschbach an Wilhelm von... ....): Extradita Colmar >> Herrschaft Rappoltstein >> Dorf Eschbach >> Akten >> Kirchensachen... ...... ...Herrschaft Rappoltstein...

  • Wilhelm von Rappoltstein verschreibt dem Kloster...

    1506 September 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1757

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Radauer, Raith, Ramminger, von Rappoltstein und Rathgeb

    1622-1690, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 78

    ...Aug. 1623 Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1624 26 S. Anna Claudina, Gräfin von Rappoltstein, geb. Wild- und Rheingräfin (geb. 14. März 1615 in Kirburg, gest. 18....

  • Notiz über den Erwerb des Dorfes Eschbach durch Wilhelm von...

    1503, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1741

  • Bischof Wilhelm von Straßburg stellt Markgraf Bernhard einen...

    1429 April 28 (Donnerstach nach Marcus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 250

  • Wilhelm von Rappoltstein als Lehnherr des...

    1485 Oktober 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 6252

  • Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, österreichischer Landvogt, bestätigt die Rechte der Stadt Neuenburg.

    Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack,...

    1477 Juni 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 5654

    Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, österreichischer Landvogt, bestätigt die Rechte der Stadt Neuenburg.

  • Kerb- oder Rechnungszettel des Wilhelm von...

    1546-1547, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1942

  • Wilhelm von Rappoltstein präsentiert dem...

    Februar 1527, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1941

  • Quittung der Barbel Halbysen über den von Wilhelm...

    25. Mai 1513, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1856

  • Martin Brogar von Badenweiler beurkundet, das Wilhelm...

    1506 September 14 (An Kreuztag zu Herbst), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1790

  • Zinsverschreibung des Wilhelm von Rappoltstein...

    16. Jh, Universitätsarchiv Freiburg, A 0105 / 10674

  • Die Herren Wilhelm und Smaßman von Rappoltstein...

    1471 Mai 4 (uff sambstag nach der hiligen zwölffbotten Philippi und Jacobi tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 765

    .... >> Beziehungen zum Ausland >> Rappoltstein... ...... ...Aussteller: Rappoltstein, Wilhelm von; Rappoltstein, Smaßmann von Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Wilhelm von Rappoltstein zu Hoheneck etc. belehnt Wilhelm von Eschbach mit einer Gült von 5 Gulden und einem Fuder Wein zu Eschbach.

    Wilhelm von Rappoltstein zu Hoheneck etc....

    1503 Januar 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2210

    Wilhelm von Rappoltstein zu Hoheneck etc. belehnt Wilhelm von Eschbach mit einer Gült von 5 Gulden und einem Fuder Wein zu Eschbach.
  • Gernsbach Liebfrauenkirche Epitaph Anna Alexandria von Fleckenstein geborene von Rappoltstein (gestorben 1610)

    Gernsbach Liebfrauenkirche Epitaph Anna Alexandria von Fleckenstein geborene von Rappoltstein...

    1910, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 498-1 Nr. 2538

    Gernsbach Liebfrauenkirche Epitaph Anna Alexandria von Fleckenstein geborene von Rappoltstein (gestorben 1610)

  • Wilhelm von Rappoltstein belässt Christoph...

    Nach 1531, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1944

  • Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und...

    29.05.1539, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 632

  • Korrespondenz des Wilhelm von Rappoltstein,...

    1525-1526, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1924

    ...... ...Korrespondenz des Wilhelm von Rappoltstein, Landvogt im Oberelsass, mit den Brüdern Kaspar, Hans Friedrich und Hieronymus von Baden... ....): Extradita Colmar >> Herrschaft Rappoltstein >> Dorf Eschbach >> Akten >> Militärsachen... ...... ...Herrschaft Rappoltstein...

  • Schreiben betreffend Graf Heinrichs Geisteskrankheit und Verwahrung auf Hohenurach. 13....

    1490 Oktober 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 34 Bü 4 = A 602 Nr 519 a}

    ...Ausstellungsort: Stuttgart Überlieferungsart: Ausfertigung Beglaubigungs- und Notarzeichen: mit Zeichen des Matthias Horn von Eltingen, Notar, Stadtschreiber zu Stuttgart und... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...Salm, Johann von...

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und Hoheneck, oberster Hauptmann und Landvogt, bittet Bürgermeister und Rat zu Freiburg, die dem verstorbenen Bernhartd [sic!] von Bollwilr (Bollweiler/Bollwiller) jährlich geschuldeten Zinsen einzubehalten bis festgestellt wird, welcher der Erben desselben, darunter Anthenig von Wessenberg, bezugsberechtigt sei. uff sonnentag nechst vor sanct Dyonisien tag

    Wilhelm, Herr zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und Hoheneck,...

    1476 Oktober 6, Stadtarchiv Freiburg, B5 XI Nr. 49

    ...Wilhelm, Herr zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und Hoheneck, oberster Hauptmann und Landvogt, bittet Bürgermeister und Rat zu Freiburg, die dem verstorbenen Bernhartd...

    Wilhelm, Herr zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und Hoheneck, oberster Hauptmann und Landvogt, bittet Bürgermeister und Rat zu Freiburg, die dem verstorbenen Bernhartd [sic!] von Bollwilr (Bollweiler/Bollwiller) jährlich geschuldeten Zinsen einzubehalten bis festgestellt wird, welcher der Erben desselben, darunter Anthenig von Wessenberg, bezugsberechtigt sei. uff sonnentag nechst vor sanct Dyonisien tag

  • Urkunde von Bischof Wilhelm von Straßburg, womit...

    1429 April 28 (Datum Donnerstag nach St. Marcus Evang. 1429), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 250 Verweisung}

    ...Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 4192... ...Baden, Bernhard I. von; Markgraf, 1364-1431... ...Hohenzollern, Friedrich von; Graf... ...... ...Rappoltstein, Ulrich von... ...Straßburg, Wilhelm; Bischof, -1439...

  • Wilhelm von Rappoltstein belehnt Ludwig von Pfirt als den Vormund von Balthasar von Eschbach mit einer Gült von 5 Gulden und 1 Fuder Wein zu Eschbach.

    Wilhelm von Rappoltstein belehnt Ludwig...

    1506 Oktober 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2211

    Wilhelm von Rappoltstein belehnt Ludwig von Pfirt als den Vormund von Balthasar von Eschbach mit einer Gült von 5 Gulden und 1 Fuder Wein zu Eschbach.

  • Hieronymus von Rathsamhausen zum Stein d. J. an Kurfürst Philipp...

    1484 Juli 4 (Ulrich 1484), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {77 Nr. 8825, Verweisung 9}

  • Wilhelm von Rappoltstein nimmt den Herbsthof zu Eschbach dem derzeitigen Erblehnsinhaber Christoph Möwlin, der denselben nicht in gutem Stand gehalten hat, ab und überträgt ihn zwei anderen Bürgern zu Eschbach.

    Wilhelm von Rappoltstein nimmt den Herbsthof zu...

    1531 Januar 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2181

    Wilhelm von Rappoltstein nimmt den Herbsthof zu Eschbach dem derzeitigen Erblehnsinhaber Christoph Möwlin, der denselben nicht in gutem Stand gehalten hat, ab und überträgt ihn zwei anderen Bürgern zu Eschbach.
  • Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen, Heinrich Erbschenk zu Limpurg, treffen auf Bitten von Conrad Wilhelm Graf zu Tübingen Herr zu Liechtenegg und Maximilians Erbmarschall von Pappenheim über die Teilung der Herrschaften Lichteneck, Limpurg und Umkirch zwischen ihren Söhnen, Pflegsöhnen und Vettern, den Grafen Georg Eberhard und Conrad Wilhelm von Tübingen, Gebrüdern.

    Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, Eberhard...

    1630 Mai 20 (20./30.05.1625), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 11 Nr. 27

    ...Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen, Heinrich Erbschenk zu... ...Siegler: Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck; Eberhard Herr zu Rappoltstein; Heinrich Erbschenk zu Limpurg; Conrad Wilhelm Graf zu Tübingen; Philipp Graf zu...

    Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen, Heinrich Erbschenk zu Limpurg, treffen auf Bitten von Conrad Wilhelm Graf zu Tübingen Herr zu Liechtenegg und Maximilians Erbmarschall von Pappenheim über die Teilung der Herrschaften Lichteneck, Limpurg und Umkirch zwischen ihren Söhnen, Pflegsöhnen und Vettern, den Grafen Georg Eberhard und Conrad Wilhelm von Tübingen, Gebrüdern.

  • Fragment eines Rechtsspruchs des Wilhelm, Herr von...

    1486 Januar 31, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Auswärtige Dokumente 231

    ...Fragment eines Rechtsspruchs des Wilhelm, Herr von Rappoltstein zu Hohenack und Geroldseck am Wasichen, des Burkhard von Knöringen,...

  • Der Schaffner Hans Bürnisen und die Gemeinde zu Rappoltsweiler bekennen, dass einst Junker Smassmann, Herr zu Rappoltstein, dem Pfalzgrafen Ludwig III. ein Viertel an der Stadt zu Rappoltsweiler mit genannten Rechten und allen Zugehörungen - ausgenommen seine eigenen Weingärten und Matten zu diesem Zeitpunkt - für 12.000 rheinische Gulden verpfändet hat, wovon er und seine Nachkommen eine jährliche Gült über 600 Gulden zu entrichten haben. Dafür schwören die von Rappoltsweiler auf Geheiß ihrer derzeitigen Herren, Herr Wilhelm und Junker Smassmann von Rappoltstein, dem Kurfürsten Philipp von der Pfalz Treue und Gehorsam, solange die Verpfändung währt, und dass sie ihm und seinen Amtleuten Öffnung gewähren und ihn auf seine Kosten bei Kriegszügen begleiten. Sollten die Herren von Rappoltstein an ihrer Gültzahlung säumig werden, so würden die von Rappoltsweiler weiter ihre Abgaben leisten.

    Der Schaffner Hans Bürnisen und die Gemeinde zu Rappoltsweiler bekennen, dass einst Junker...

    1477 April 29 (uff zinstag nehst nach dem suntag jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 86

    ...Dafür schwören die von Rappoltsweiler auf Geheiß ihrer derzeitigen Herren, Herr Wilhelm und Junker Smassmann von Rappoltstein, dem... ...... ...Rappoltstein, Smassman von; ca. 1385-1451... ...Rappoltstein, Smassman von; erw. 1477... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

    Der Schaffner Hans Bürnisen und die Gemeinde zu Rappoltsweiler bekennen, dass einst Junker Smassmann, Herr zu Rappoltstein, dem Pfalzgrafen Ludwig III. ein Viertel an der Stadt zu Rappoltsweiler mit genannten Rechten und allen Zugehörungen - ausgenommen seine eigenen Weingärten und Matten zu diesem Zeitpunkt - für 12.000 rheinische Gulden verpfändet hat, wovon er und seine Nachkommen eine jährliche Gült über 600 Gulden zu entrichten haben. Dafür schwören die von Rappoltsweiler auf Geheiß ihrer derzeitigen Herren, Herr Wilhelm und Junker Smassmann von Rappoltstein, dem Kurfürsten Philipp von der Pfalz Treue und Gehorsam, solange die Verpfändung währt, und dass sie ihm und seinen Amtleuten Öffnung gewähren und ihn auf seine Kosten bei Kriegszügen begleiten. Sollten die Herren von Rappoltstein an ihrer Gültzahlung säumig werden, so würden die von Rappoltsweiler weiter ihre Abgaben leisten.
  • Wilhelm [I.], Herr von Rappoltstein und Hohenack, oberster Hauptmann und Landvogt etc., und Niclaus Pucher, Kammermeister, stellen der Stadt Freiburg, die sich zusammen mit Ritter Hanserhart von Rynach (Reinach), Hubmeister und Vogt zu Thann, Ritter Lazarus von Andlo (Andlaw) sowie den Städten Breisach und Neuenburg verschrieben hat, einen Schadlosbrief über ihre Bürgschaft von 3.000 fl für die Herrschaft Österreich gegen Heinrich Böger/Beger von Geispoltzheim (Geispolsheim) aus. Zeuge: Hans Voytten (Voyt), Vogt von Ensisheim. uff Sonntag negst nach sand Jacobs des heligen zwölffbotten tag

    Wilhelm [I.], Herr von Rappoltstein und...

    1477 Juli 27 [Ensisheim], Stadtarchiv Freiburg, A1 IIIf

    ...Wilhelm [I.], Herr von Rappoltstein und Hohenack, oberster Hauptmann und Landvogt etc., und Niclaus Pucher, Kammermeister, stellen der Stadt... ...... ...Siegel des Landvogts Wilhelm von Rappoltstein und des Hans Voytten (Voyt), Vogt von Ensisheim...

    Wilhelm [I.], Herr von Rappoltstein und Hohenack, oberster Hauptmann und Landvogt etc., und Niclaus Pucher, Kammermeister, stellen der Stadt Freiburg, die sich zusammen mit Ritter Hanserhart von Rynach (Reinach), Hubmeister und Vogt zu Thann, Ritter Lazarus von Andlo (Andlaw) sowie den Städten Breisach und Neuenburg verschrieben hat, einen Schadlosbrief über ihre Bürgschaft von 3.000 fl für die Herrschaft Österreich gegen Heinrich Böger/Beger von Geispoltzheim (Geispolsheim) aus. Zeuge: Hans Voytten (Voyt), Vogt von Ensisheim. uff Sonntag negst nach sand Jacobs des heligen zwölffbotten tag

  • König Maximilian verwirft die Appellation der Brüder Wilhelm und Smasmann...

    1498 November 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 1052 b

  • König Maximilian verwirft die Appellation der Brüder Wilhelm und Smasmann...

    1498 November 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 1052 a

  • Wilhelm von Rappoltstein verleiht Johann Rusch,...

    1529 Juli 29 (Geben unf mentag nach St. Jacobstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1943

  • Markgraf Karl und die Brüder Wilhelm und Smaßman von...

    1471 Mai 4 (uf sambßtag nach der heiligen zwölffbotten, sant Philipps und sant Jacobstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 764

    ...Markgraf Karl und die Brüder Wilhelm und Smaßman von Rappoltzstein [Rappoltstein] vergleichen sich dahin, daß die letzteren auf ihre... .... >> Beziehungen zum Ausland >> Rappoltstein... ...Schaden: nur das Siegel des W. von Rappoltstein erhalten, von dem des Markgrafen Karl unbedeutende Fragmente Ausstellungsort: Baden Aussteller:...

  • König Maximilian urteilt in einem Streit zwischen dem Abt von St. Blasien und den...

    1498 November 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D 1052a Verweisung}

  • Der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein läßt durch eine Kundschaft des Anthennyg von Pforr, Kirchherrn der Pfarrkirche zu Rotenburg, die Grenzen der Landgrafschaft im Breisgau feststellen.

    Der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein läßt durch...

    1478 Oktober 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 27

    Der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein läßt durch eine Kundschaft des Anthennyg von Pforr, Kirchherrn der Pfarrkirche zu Rotenburg, die Grenzen der Landgrafschaft im Breisgau feststellen.

  • Meister und Rat der Stadt Straßburg bestätigen, dass Friedrich Wilhelm Wurmser,...

    1618 Januar 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1361

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt Bischof Ruprecht von Straßburg den Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am Harmersbach] und Reichshofen zu halten, so wie es zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg vereinbart worden ist. Die diesbezüglichen Verschreibungen an König Ruprecht und die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. finden Beachtung. Auf die verstorbenen Obleute der Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen folgt Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt Bischof Ruprecht von...

    1477 Juli 4 (uff fritag sant Ulrichs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 100

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt Bischof Ruprecht von Straßburg den Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am... ...Auf die verstorbenen Obleute der Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen folgt Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack.... ...Leiningen-Dagsburg, Friedrich von; Graf, 1477 tot... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...... ...Straßburg, Wilhelm II., von Diest; Bischof, -1439...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt Bischof Ruprecht von Straßburg den Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am Harmersbach] und Reichshofen zu halten, so wie es zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg vereinbart worden ist. Die diesbezüglichen Verschreibungen an König Ruprecht und die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. finden Beachtung. Auf die verstorbenen Obleute der Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen folgt Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf Kaspar von Pfalz-Veldenz, Bischof Kaspar von Basel, Markgraf Christoph von Baden, Abt Achatius von Murbach, Graf Sigmund von Lupfen, Graf Simon Wecker von Zweibrücken, Graf Philipp von Hanau, Wilhelm von Rappoltstein sowie die Städte Straßburg und Basel, Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mülhausen, Kaysersberg, Oberehnheim, Münster im Gregoriental, Rosheim (Raßheim), Turckheim (Durnkheym), Offenburg (Offemburg), Gengenbach (Giengembach), Zell, Freiburg, Breisach, Neuenburg (Nuwemburg) und Endingen bekunden eine Einung gegen die Westfälischen Gerichte.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg,...

    18.07.1488, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 614

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf Kaspar von Pfalz-Veldenz, Bischof Kaspar von Basel,... ...regest: Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf Kaspar von Pfalz-Veldenz, Bischof Kaspar von... ...Medium: A = Analoges Archivale Erläuterung des Schadens: restauriert, 16 Siegeln: 2 ohne Siegelbild, 3 Siegel mit Fehlstellen im Bild, 3 Siegel mit Riss im Bild, 1 Siegel mit Fehlstelle an Schale und... ...Philipp, Pfalz, Kurfürst von der... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm I. von...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf Kaspar von Pfalz-Veldenz, Bischof Kaspar von Basel, Markgraf Christoph von Baden, Abt Achatius von Murbach, Graf Sigmund von Lupfen, Graf Simon Wecker von Zweibrücken, Graf Philipp von Hanau, Wilhelm von Rappoltstein sowie die Städte Straßburg und Basel, Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mülhausen, Kaysersberg, Oberehnheim, Münster im Gregoriental, Rosheim (Raßheim), Turckheim (Durnkheym), Offenburg (Offemburg), Gengenbach (Giengembach), Zell, Freiburg, Breisach, Neuenburg (Nuwemburg) und Endingen bekunden eine Einung gegen die Westfälischen Gerichte.

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Obrister Hauptmann und Landvogt,...

    18.06.1479, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 251

  • Hans Erhart von Reinach verzichtet auf alle mit dem Kirchensatz zu Pfaffenweiler zusammenhängenden Lehen, nachdem der Lehnherr dieses Kirchensatzes, Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, gestattet hat, diesen Kirchensatz zu veräußern.

    Hans Erhart von Reinach verzichtet auf alle mit dem Kirchensatz zu Pfaffenweiler...

    1485 Oktober 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 6260

    Hans Erhart von Reinach verzichtet auf alle mit dem Kirchensatz zu Pfaffenweiler zusammenhängenden Lehen, nachdem der Lehnherr dieses Kirchensatzes, Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, gestattet hat, diesen Kirchensatz zu veräußern.
  • Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.

    Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator...

    1417 März 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1004

    Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.
  • Bischof Ruprecht von Straßburg schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am Harmersbach] und Reichshofen. Dieser ist zu halten, so wie es zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg vereinbart wurde. Die diesbezüglichen Verschreibungen an König Ruprecht und die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. finden Beachtung. Die Nachfolge der verstorbenen Obleute der Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen tritt nun Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack an.

    Bischof Ruprecht von Straßburg schließt mit Kurfürst Philipp von...

    1477 Juli 4 (uff fritag sant Ulrichs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 91

    ...... ...Bischof Ruprecht von Straßburg schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...... ...Straßburg, Wilhelm II., von Diest; Bischof, -1439...

    Bischof Ruprecht von Straßburg schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden für die gemeinsamen Schlösser Ortenberg, Offenburg, Gengenbach, Zell [am Harmersbach] und Reichshofen. Dieser ist zu halten, so wie es zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg vereinbart wurde. Die diesbezüglichen Verschreibungen an König Ruprecht und die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. finden Beachtung. Die Nachfolge der verstorbenen Obleute der Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen tritt nun Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack an.
  • Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack und Geroldseck am Wassichenn, Landvogt im Elsaß, entscheidet, daß Ulrich von Habsperg, Ritter, Vogt der Herrschaften Laufenburg und Rheinfelden, Herr der Untertanen von Adelhausen wie bisher bleiben sol.

    Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack und...

    1510 Juni 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 283

    Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack und Geroldseck am Wassichenn, Landvogt im Elsaß, entscheidet, daß Ulrich von Habsperg, Ritter, Vogt der Herrschaften Laufenburg und Rheinfelden, Herr der Untertanen von Adelhausen wie bisher bleiben sol.

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Obrister Hauptmann und Landvogt,...

    20.08.1481, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 280

  • Pfalzgraf Philipp bestätigt, daß er, Albrecht Bischof von Straßburg, Caspar, Bischof von Basel, Caspar, Pfalzgraf bei Rhein, Markgraf Christoph von Baden, Achatius, Abt zu Murbach, Sigmund von Lupfen, Sigmund Wecker, Graf zu Zweibrücken, Graf Philipp von Hanau, Wilhelm von Rappoltstein, die Räte von Straßburg, Basel, Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mühlhausen, Kaisersberg, Oberehenheim, Zell, Freiburg, Breisach, Neuenburg und Endingen schließen eine Vereinigung gegen die Freigerichte in Westfalen; Siegel: Pfälz'sches Hofgericht.

    Pfalzgraf Philipp bestätigt, daß er, Albrecht Bischof von Straßburg, Caspar,...

    1488, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 U 1118

    ...Pfalzgraf Philipp bestätigt, daß er, Albrecht Bischof von Straßburg, Caspar, Bischof von Basel, Caspar, Pfalzgraf bei Rhein, Markgraf Christoph von... ...Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung I/II: Grunddokumente der hohenlohischen Geschichte >> 28. Grafen von Hohenlohe: Fehden und Bündnisse >> 28.1 Bündnisbriefe...

    Pfalzgraf Philipp bestätigt, daß er, Albrecht Bischof von Straßburg, Caspar, Bischof von Basel, Caspar, Pfalzgraf bei Rhein, Markgraf Christoph von Baden, Achatius, Abt zu Murbach, Sigmund von Lupfen, Sigmund Wecker, Graf zu Zweibrücken, Graf Philipp von Hanau, Wilhelm von Rappoltstein, die Räte von Straßburg, Basel, Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mühlhausen, Kaisersberg, Oberehenheim, Zell, Freiburg, Breisach, Neuenburg und Endingen schließen eine Vereinigung gegen die Freigerichte in Westfalen; Siegel: Pfälz'sches Hofgericht.

  • Wilhelm von Rappoltstein, Landvogt im Elsaß,...

    1510 Juli 9 (Dienstag nach Ulrich), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 27 a Nr. 143

    ...... ...Wilhelm von Rappoltstein, Landvogt im Elsaß, entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Ettenheimmünster und der Stadt Kenzingen. Diese verlangt...

  • Bischof Albrecht von Straßburg gelobt gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg, Offenburg, Gengenbach und Zell sowie das gemeinsame Schloss Reichshofen, so wie es in den Burgfrieden zwischen seinen Vorgängern Bischof Wilhelm und Bischof Rudolf von Straßburg mit den Vorfahren Philipps geschehen ist. Dies alles gilt vorbehaltlich der Pfandschaftsauslösung. Bislang sind die mittlerweile verstorbene Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen als Obleute für das Schloss in der Ortenau darin inbegriffen gewesen. Als neuen Obmann haben Albrecht und Philipp Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.

    Bischof Albrecht von Straßburg gelobt gegenüber Kurfürst Philipp...

    1485 Juni 28 (uff zinstag nechst noch Sant Johans baptisten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 37

    ...... ...Bischof Albrecht von Straßburg gelobt gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg, Offenburg, Gengenbach und Zell... ...Als neuen Obmann haben Albrecht und Philipp Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.... ...Leiningen-Dagsburg, Friedrich von; Graf, 1477 tot... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...... ...Straßburg, Wilhelm II., von Diest; Bischof, -1439...

    Bischof Albrecht von Straßburg gelobt gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg, Offenburg, Gengenbach und Zell sowie das gemeinsame Schloss Reichshofen, so wie es in den Burgfrieden zwischen seinen Vorgängern Bischof Wilhelm und Bischof Rudolf von Straßburg mit den Vorfahren Philipps geschehen ist. Dies alles gilt vorbehaltlich der Pfandschaftsauslösung. Bislang sind die mittlerweile verstorbene Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen als Obleute für das Schloss in der Ortenau darin inbegriffen gewesen. Als neuen Obmann haben Albrecht und Philipp Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.

  • Wilhelm von Rappoltstein zu Hoheneck und zu...

    1488 Dez. 15/16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg A 51

  • Wilhelm von Rappoltstein, österreichischer Landvogt im Elsaß, entscheidet im Streit, welchen Ritter Burkart von Staufen mit Ritter Hans von Embs wegen Talhausen und Berghausen hat, daß es bei dem Ausspruch des Landvogts Peters von Mörsberg verbleiben soll.

    Wilhelm von Rappoltstein, österreichischer...

    1478 Oktober 9, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 619

    Wilhelm von Rappoltstein, österreichischer Landvogt im Elsaß, entscheidet im Streit, welchen Ritter Burkart von Staufen mit Ritter Hans von Embs wegen Talhausen und Berghausen hat, daß es bei dem Ausspruch des Landvogts Peters von Mörsberg verbleiben soll.
  • Mandat Kaiser Sigmunds an den Edlen Smassmann von Rappoltstein und Hans Grafen von Tierstein, Landrichter und die Urteilssprecher des Landgerichts in Oberelsass, sich aller Eingriffe in die Gerichtsbarkeit des Rottweiler Hofgerichts, welches in deren Landgericht wohl richten mag, zu enthalten oder falls sie im Recht zu sein glauben, dies vor dem Kaiser in Basel darzutun.

    Mandat Kaiser Sigmunds an den Edlen Smassmann von Rappoltstein und Hans Grafen von Tierstein,...

    1433 Oktober 2 (Freitag vor St. Fracisitag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 13

    ...Mandat Kaiser Sigmunds an den Edlen Smassmann von Rappoltstein und Hans Grafen von Tierstein, Landrichter und die Urteilssprecher des Landgerichts... ...... ...Bayern-München, Wilhelm III.; Herzog, 1375-1435... ...Pfalz, Wilhelm s. Bayern... ...Rappoltstein, Smassmann von; um 1400-1433... ...... ...Tierstein, Hans von; Graf, Landrichter...

    Mandat Kaiser Sigmunds an den Edlen Smassmann von Rappoltstein und Hans Grafen von Tierstein, Landrichter und die Urteilssprecher des Landgerichts in Oberelsass, sich aller Eingriffe in die Gerichtsbarkeit des Rottweiler Hofgerichts, welches in deren Landgericht wohl richten mag, zu enthalten oder falls sie im Recht zu sein glauben, dies vor dem Kaiser in Basel darzutun.

  • Instrument des Kaiserlichen und bischöflichen Basler Notars Joh. Salczman von...

    1478 Juli 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1779

    ...Instrument des Kaiserlichen und bischöflichen Basler Notars Joh. Salczman von Maßmünster, ausgestellt auf Bitten Markgraf Rudolfs darüber, daß Markgraf Rudolf vor dem Landvogt Herzog...

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Obrister Hauptmann und Landvogt,...

    04.10.1481, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 282

  • Smahßman, Brun und Wilhelm, Hr. zu Rappoltstein, H[o]henegk und...

    1511 Februar 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Ortenburg Urkunden 1645/a

    ...Smahßman, Brun und Wilhelm, Hr. zu Rappoltstein, H[o]henegk und Geroltzegk am Wassichheim, Vettern, beschließen, um eine Minderung des Standes, Namens und Stamms... ...Die Töchter von Rappoltstein haben schriftlich Erbverzicht zu leisten, sonst verlieren sie ihre Erbfähigkeit. Erst nach dem Absterben der Mannsperson des Stamms und...

  • Schreiben betreffend Graf Heinrichs Geisteskrankheit und Verwahrung auf Hohenurach. 2. Rechtliches...

    1490-1491, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 34 Bü 4 = A 602 Nr 519 c}

    ...Rechtliches Gutachten über die Verwahrung von Geisteskranken (von der Hans Reuchlins). s.d. 3. Schreiben des Wilhelm von... ...Ausfertigung, Papier, 02.04.1490 5. Schreiben des Wilhelm von Rappoltstein an Graf Eberhard, dass Graf Heinrich zum Pfalzgrafen geritten sei, um... ...Ausfertigung, Papier, s.d. 12. Schreiben des Wilhelm von Rappoltstein an Graf Eberhard betreffend die Reise der Gräfin Eva nebst Mutter und Bruder... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

  • Heinrich Beger von Geyspoltzheim (Geispolsheim) fordert den Herrn Wilhelm zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und zu Hoheneck, oberster Hauptmann und Landvogt, den Herrn Niclaus Pücher, österreichischer Kammermeister, Herrn Hanserhart von Rynach (Reinach), "hüpmeister" und Vogt zu Thann, Herrn Lazarus von Andelo (Andlaw?), Ritter, ferner die Bürgermeister, Zunftmeister und Räte der Städte Freiburg, Breisach und Neuenburg zur alsbaldigen Heimzahlung der dem Herzog von Österreich von ihm bar geliehenen 3.000 fl. rhein. nebst den fälligen Zinsen auf und fordert sie zur Stellung von jeweils zwei Knechten mit Pferden zur Geiselschaft nach Straßburg in des "muries huß zum Nesselbach" auf. uff zinstag noch sant Peterstag ad vincula

    Heinrich Beger von Geyspoltzheim (Geispolsheim) fordert den Herrn...

    1478 August 4, Stadtarchiv Freiburg, B5 XI Nr. 49

    ...Heinrich Beger von Geyspoltzheim (Geispolsheim) fordert den Herrn Wilhelm zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und zu Hoheneck, oberster Hauptmann und...

    Heinrich Beger von Geyspoltzheim (Geispolsheim) fordert den Herrn Wilhelm zu Rappoltzstein (Rappoltstein) und zu Hoheneck, oberster Hauptmann und Landvogt, den Herrn Niclaus Pücher, österreichischer Kammermeister, Herrn Hanserhart von Rynach (Reinach), "hüpmeister" und Vogt zu Thann, Herrn Lazarus von Andelo (Andlaw?), Ritter, ferner die Bürgermeister, Zunftmeister und Räte der Städte Freiburg, Breisach und Neuenburg zur alsbaldigen Heimzahlung der dem Herzog von Österreich von ihm bar geliehenen 3.000 fl. rhein. nebst den fälligen Zinsen auf und fordert sie zur Stellung von jeweils zwei Knechten mit Pferden zur Geiselschaft nach Straßburg in des "muries huß zum Nesselbach" auf. uff zinstag noch sant Peterstag ad vincula
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt gegenüber Bischof Albrecht von Straßburg den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg [mit den Orten] Offenburg, Gengenbach und Zell sowie das gemeinsame Schloss Reichshofen, so wie es in dem Burgfrieden zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg steht und es die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. auch getan haben. Dies alles gilt vorbehaltlich der Pfandschaftsauslösung. Bislang sind die mittlerweile verstorbene Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen als Obleute für die Schlösser in der Ortenau inbegriffen gewesen. Als neuen Obmann haben Philipp und Albrecht den Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt gegenüber Bischof Albrecht...

    1485 Juli 5 (uff dinstag nach unser lieben frauwen tag visitacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 31

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt gegenüber Bischof Albrecht von Straßburg den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg [mit den Orten] Offenburg,... ...Als neuen Obmann haben Philipp und Albrecht den Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.... ...Leiningen-Dagsburg, Friedrich von; Graf, 1477 tot... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...... ...Straßburg, Wilhelm II., von Diest; Bischof, -1439...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gelobt gegenüber Bischof Albrecht von Straßburg den Burgfrieden für das gemeinsame Schloss Ortenberg [mit den Orten] Offenburg, Gengenbach und Zell sowie das gemeinsame Schloss Reichshofen, so wie es in dem Burgfrieden zwischen König Ruprecht und Bischof Wilhelm von Straßburg steht und es die Pfalzgrafen Ludwig III., Ludwig IV. und Friedrich I. auch getan haben. Dies alles gilt vorbehaltlich der Pfandschaftsauslösung. Bislang sind die mittlerweile verstorbene Grafen Friedrich und Hesso von Leiningen als Obleute für die Schlösser in der Ortenau inbegriffen gewesen. Als neuen Obmann haben Philipp und Albrecht den Wilhelm von Rappoltstein zu Hohenack aufgenommen.

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, oberster Hauptmann und Landvogt, Vorsitzender des Hofgerichts zu...

    21.10.1479, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 252

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, oberster Hauptmann und Landvogt, Vorsitzender des Hofgerichts zu...

    21.10.1479, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 253

  • Graf Heinrich von Fürstenberg verspricht die 1.100 fl., die Smaßman...

    1427 Juli 26 (Samstag nach Jacobstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1687

  • Burkhard Segmesser, Schultheiss, und der Rat zu Basel stellen dem Peter Offenburg, Vogt zu...

    1488 Dez. 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg A 50

  • Cuniman von Bolsenheim und Werner von Pforr schlichten einen Streit zwischen dem Kloster St....

    1415 Juli 29 (An dem nechsten mentag nach sant Jacobstag (Abschrift von 1468)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1930

  • König Ferdinand I. beauftragt die Regierung zu Ensisheim, den Streit zwischen der Stadt Endingen...

    13. November 1531, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 998

  • Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, und Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen versichern als Vormünder der Brüder Georg Eberhard und Conrad Wilhelm Grafen zu Tübingen die in der Heiratsverschreibung zwischen Wolfgang Friedrich Erbmarschall von Pappenheim und Agnes Maria Gräfin von Tübingen, ihrer Tochter und Pflegtochter, vom 30. Dezember 1623 ausgesetzte Ehesteuer samt Schmuck und Kleinodien in Höhe von zusammen 5000 Gulden, die mit jährlich 250 Gulden zu verzinsen ist, mit Zustimmung ihres Schwiegersohns und Sohns Wolfgang Friedrich Erbmarschalls von Pappenheim auf das den Grafen von Tübingen eigentümlich zustehende Dorf Forchheim im Breisgau mit allem Zubehör.

    Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, und...

    1622 Dezember 30 (30.12.1622 (?)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 11 Nr. 20

    ...Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, und Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen versichern als... ...Ausstellungsort: Lichteneck Siegler: Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck; Eberhard Herr zu Rappoltstein Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Elisabeth Frau zu Hohengeroldseck und Sulz, geb. Erbschenk von Limpurg, und Eberhard Herr zu Rappoltstein, Hohenack und Geroldseck am Wasichen versichern als Vormünder der Brüder Georg Eberhard und Conrad Wilhelm Grafen zu Tübingen die in der Heiratsverschreibung zwischen Wolfgang Friedrich Erbmarschall von Pappenheim und Agnes Maria Gräfin von Tübingen, ihrer Tochter und Pflegtochter, vom 30. Dezember 1623 ausgesetzte Ehesteuer samt Schmuck und Kleinodien in Höhe von zusammen 5000 Gulden, die mit jährlich 250 Gulden zu verzinsen ist, mit Zustimmung ihres Schwiegersohns und Sohns Wolfgang Friedrich Erbmarschalls von Pappenheim auf das den Grafen von Tübingen eigentümlich zustehende Dorf Forchheim im Breisgau mit allem Zubehör.

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Obrister Hauptmann und Landvogt,...

    14.07.1481, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 279

  • Das vorderösterreichische Regierungssekretariat zu Innsbruck stellt ein Vidimus der Kundschaft aus, durch welche der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein durch die Aussagen von Anton von Pforr, den Kirchherrn der Pfarrkirche zu Rotenburg, die Grenzen der Landgrafschaft im Breisgau am 19. Oktober 1478 feststellen ließ.

    Das vorderösterreichische Regierungssekretariat zu Innsbruck stellt ein Vidimus der Kundschaft aus,...

    1743 Januar 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 47

    Das vorderösterreichische Regierungssekretariat zu Innsbruck stellt ein Vidimus der Kundschaft aus, durch welche der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein durch die Aussagen von Anton von Pforr, den Kirchherrn der Pfarrkirche zu Rotenburg, die Grenzen der Landgrafschaft im Breisgau am 19. Oktober 1478 feststellen ließ.

  • Zahlung von Steuer und Bannschatzgeld durch die Breisacher Pfarrkirche.

    1496, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 6824

    ...... ...72 Spezialia von Rappoltstein 1/25... ...Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> R >> Rappoltstein... ...Enthält nur: Priester Johannes Suter von Zurzach quittiert im Namen des Bischofs von Konstanz den Empfang von 19 Pfund Stäblern von... ...... ...Konstanz, Bischof von... ...Rappoltstein; Wilhelm von...

  • Straßburg, Ritterhaus Heiratsvertrag zwischen Moritz Georg von Hering, hochfürstl....

    1699 August 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 644

    ...Straßburg, Ritterhaus Heiratsvertrag zwischen Moritz Georg von Hering, hochfürstl. Pfalz-Birkenfeldischem Kammerherrn und Oberjäger, Forstmeister in der Grafschaft... ...Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden... ...Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden >> Urkunden...

  • Revers des Priesters Kaspar Brunclaus von Bötzingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei Verleihung der Pfarrei Eschbach.

    Revers des Priesters Kaspar Brunclaus von Bötzingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei...

    1486 Oktober 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2206

    Revers des Priesters Kaspar Brunclaus von Bötzingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei Verleihung der Pfarrei Eschbach.

  • Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, beurkundet, daß die vom Dorf...

    02.08.1492, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 353

  • Revers des Priesters Jakob Butz von Villingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei Verleihung der Kirche und Pfründe zu Eschbach.

    Revers des Priesters Jakob Butz von Villingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei Verleihung...

    1481 Januar 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2205

    Revers des Priesters Jakob Butz von Villingen gegen Ritter Wilhelm von Hungerstein bei Verleihung der Kirche und Pfründe zu Eschbach.

  • Friedrich, Fürst zu Waldeck, Graf zu Pyrmont und Rappoltstein usw., Sohn des...

    1725 März 07, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 156u, 223

    ...Friedrich, Fürst zu Waldeck, Graf zu Pyrmont und Rappoltstein usw., Sohn des verstorb. Grafen Christian Ludwig, belehnt, nachdem der verstorb. Landrat Burchard Georg... ...... ...U 156u Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wewer - Urkunden... ...Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wewer - Urkunden >> 1....

  • König Maximilian bestätigt die von Wilhelm von...

    1500 Dezember 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 1066 b

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Wilhelm, Herr zu Rappoltstein und Hohnack, für ein Jahr zu seinem Rat und Diener angenommen hat. Wilhelm hat sich verpflichtet, dem Pfalzgrafen auf sein oder seiner Hauptleute Ansinnen mit 30 gerüsteten Reisigen zu Pferde, wovon 24 gewappnet sein sollen, in seinen Geschäften zu dienen. Futter, Mahl, Nägel und Hufeisen soll er wie andere Diener erhalten. Für den Dienst erhält er weiter in diesem Jahr 600 Gulden, die der Pfalzgraf ihm auf seinen Schaffner und seine Gefälle zu Rappoltsweiler (Rapoltzwiler) beweist, etwaige Mindereinnahmen aus den Einkünften sind Wilhelm auszugleichen. Falls die oberen Städte der Landvogtei im Elsass mit dem Pfalzgrafen in Krieg geraten, soll ihm Wilhelm mit der vereinbarten Zahl an Reisigen und seinen Untertanen Hilfe leisten, ihm auch seine Schlösser und Städte öffnen. Die Nutzung der Offenhäuser soll auf Kosten des Pfalzgrafen geschehen und Wilhelm unschädlich sein. Kurfürst Friedrich verpflichtet sich für den Fall, dass der Feind ein Schloss oder eine Stadt Wilhelms einnimt, keine Rachtung einzugehen, wenn darin nicht auch eine Rückerstattung an den Rappolsteiner vereinbart wird. Darüber hinaus will der Pfalzgraf ihm in diesem Fall neben seinem Dienstgeld weitere 300 Gulden reichen. Reisiger Schaden soll Wilhelm gütlich ersetzt werden, bei Nichteinigung ist der Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister, Marschall und Wilhelms derzeitigen Hauptmann anheimzustellen. Wilhelm hat dem Pfalzgrafen Treue und Gehorsam geschworen. Der Dienstvertrag beginnt zu Mittfasten [24.03.].

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Wilhelm,...

    1471 März 15 (off fritag nach reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 136

    ...... ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Wilhelm, Herr zu Rappoltstein und Hohnack, für ein Jahr zu seinem Rat und Diener angenommen... ...Reisiger Schaden soll Wilhelm gütlich ersetzt werden, bei Nichteinigung ist der Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister, Marschall und Wilhelms... .... >> Liber ad vitam II (Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz) >> Urkunden... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Wilhelm, Herr zu Rappoltstein und Hohnack, für ein Jahr zu seinem Rat und Diener angenommen hat. Wilhelm hat sich verpflichtet, dem Pfalzgrafen auf sein oder seiner Hauptleute Ansinnen mit 30 gerüsteten Reisigen zu Pferde, wovon 24 gewappnet sein sollen, in seinen Geschäften zu dienen. Futter, Mahl, Nägel und Hufeisen soll er wie andere Diener erhalten. Für den Dienst erhält er weiter in diesem Jahr 600 Gulden, die der Pfalzgraf ihm auf seinen Schaffner und seine Gefälle zu Rappoltsweiler (Rapoltzwiler) beweist, etwaige Mindereinnahmen aus den Einkünften sind Wilhelm auszugleichen. Falls die oberen Städte der Landvogtei im Elsass mit dem Pfalzgrafen in Krieg geraten, soll ihm Wilhelm mit der vereinbarten Zahl an Reisigen und seinen Untertanen Hilfe leisten, ihm auch seine Schlösser und Städte öffnen. Die Nutzung der Offenhäuser soll auf Kosten des Pfalzgrafen geschehen und Wilhelm unschädlich sein. Kurfürst Friedrich verpflichtet sich für den Fall, dass der Feind ein Schloss oder eine Stadt Wilhelms einnimt, keine Rachtung einzugehen, wenn darin nicht auch eine Rückerstattung an den Rappolsteiner vereinbart wird. Darüber hinaus will der Pfalzgraf ihm in diesem Fall neben seinem Dienstgeld weitere 300 Gulden reichen. Reisiger Schaden soll Wilhelm gütlich ersetzt werden, bei Nichteinigung ist der Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister, Marschall und Wilhelms derzeitigen Hauptmann anheimzustellen. Wilhelm hat dem Pfalzgrafen Treue und Gehorsam geschworen. Der Dienstvertrag beginnt zu Mittfasten [24.03.].

  • Hans von Mülnheim, des +Reimbolt von Mülnheim gen. Surer,...

    1411 September 28 (1411, September 28 (St. Michaels Abend)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 110

    ...... ...Hans von Mülnheim, des +Reimbolt von Mülnheim gen. Surer, Edelknechtes, Sohn, welcher zusammen mit seinen Vettern Wilhelm von... ...Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden... ...Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden >> Urkunden... ...... ...Aussteller: Hans von Mülnheim Siegler: der Aussteller Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Gutachten über das Verlangen des Grafen Georg von Württemberg-Mömpelgard, dass die...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Bü 1

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 183 Herren von Rappoltstein... ...Herren von Rappoltstein >> 2. Akten >> Schuldverschreibungen, Verträge und weiterer Schriftverkehr... ...Mutung = Verleihung eines Lehens (Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, 6, 1885, Spalte 2831)...

  • 1584 Juni 23 Egenolph Herr zu Rappoltstein und Geroldseck und Sidonia von Hohenfels verwitwete Frau zu Reipoltskirchen als Vormünder ihres Enkels, Vetters und Pflegesohnes Johann von Hohenfels, Herr zu Reipoltskirchen, belehnen die Gebrüder Friedrich, Burkhard, Wolf Heinrich und Eberhard Sturmfeder und die Kinder ihres verst. Bruder Ludwig, nämlich Wolf Friedrich, Hans Bechtold, Andreas, Wilhelm und Dorothea Sturmfeder, zu Erblehen mit dem in der Hillesheimer (Hilnsheimer) Gemarkung gelegenen und näher beschriebenen sog. Vetzergut, das ihr Vater bzw. Großvater Friedrich Sturmfeder von der Herrschaft Hohenfels zu Lehen gehabt und wofür er Dietrich von Stauffenberg, Heinrichs Sohn und Hermann von Udenheim je 7 1/2 Malter Haber zu liefern hatte, sowie mit Gefällen zu Bechtolsheim und Oppenheim. Sg.: A. Or., Perg., Sieg. abg.

    1584 Juni 23 Egenolph Herr zu Rappoltstein und Geroldseck und Sidonia...

    23. Juni 1584, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 a I U 102

    ...1584 Juni 23 Egenolph Herr zu Rappoltstein und Geroldseck und Sidonia von Hohenfels verwitwete Frau zu Reipoltskirchen als Vormünder ihres Enkels, Vetters und... ...Großvater Friedrich Sturmfeder von der Herrschaft Hohenfels zu Lehen gehabt und wofür er Dietrich von Stauffenberg, Heinrichs Sohn und Hermann von... ...Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 a I von Sturmfeder zu Oppenweiler: Familienarchiv... ...von Sturmfeder zu Oppenweiler: Familienarchiv >> I. Urkunden >> A. Sturmfeder von Oppenweiler >> 16. Jahrhundert...

    1584 Juni 23 Egenolph Herr zu Rappoltstein und Geroldseck und Sidonia von Hohenfels verwitwete Frau zu Reipoltskirchen als Vormünder ihres Enkels, Vetters und Pflegesohnes Johann von Hohenfels, Herr zu Reipoltskirchen, belehnen die Gebrüder Friedrich, Burkhard, Wolf Heinrich und Eberhard Sturmfeder und die Kinder ihres verst. Bruder Ludwig, nämlich Wolf Friedrich, Hans Bechtold, Andreas, Wilhelm und Dorothea Sturmfeder, zu Erblehen mit dem in der Hillesheimer (Hilnsheimer) Gemarkung gelegenen und näher beschriebenen sog. Vetzergut, das ihr Vater bzw. Großvater Friedrich Sturmfeder von der Herrschaft Hohenfels zu Lehen gehabt und wofür er Dietrich von Stauffenberg, Heinrichs Sohn und Hermann von Udenheim je 7 1/2 Malter Haber zu liefern hatte, sowie mit Gefällen zu Bechtolsheim und Oppenheim. Sg.: A. Or., Perg., Sieg. abg.

  • Todfall im Dorf Eschbach.

    5. April 1537, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 81 Nr. 1794

    ....): Extradita Colmar >> Herrschaft Rappoltstein >> Dorf Eschbach >> Akten >> Leibeigenschaft... ...Enthält: Schreiben des Abts Martin [Löffler] von St. Trudpert an Wilhelm von Rappoltstein über das Todfallrecht seines Klosters zu... ...Herrschaft Rappoltstein...

  • Graf Heinrich von Fürstenberg schlichtet etliche Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf bei Rhein und Landgraf zu Elsass, anderseits, die ihm die gesandten Räte und Anwälte beider Seiten zu Offenburg vorgelegt haben. Die Streitpunkte betreffen: 3 Gulden, die Zeisolf von Adelsheim von Mathis Schorrer für 3 Pfund Pfennig genommen hat; Hauptfälle, die der Vogt von Jugenheim/Gougenheim (Gugenhaym) nimmt, und keine Abgabe derer von Kuttolsheim (Kitzelsheim); Verwehrung des freien Zugs in die Gemeinschaft; arme Leute aus der Ortenau, die in weltlichen Sachen vor geistliche Gerichte zu Straßburg zitiert werden; die Errichtung der Pfarrkirche zu Achern und der Marienkapelle zu Weingarten im Ortenberger Gericht[Offenburg]; versäumte Kriegshilfe für das Bistum; 20 Gulden aus Achern neben der Bede; Holznutzung von Barr und Mittelbergheim; Gewahrsam zweier Armer ebenda; Zugehörigkeit derer zu Mittelbergheim ins Stift Straßburg, zu Andlau und zu Berckheim (Bargkheim); vom Schultheißen abgelehntes Spielverbot, wie es der Zinsmeister Reinbolt Volsch und die Gemeinde Bargheim vorgeschlagen haben; jährliche Eichung der Maße; jährliche Einsetzung der Weinhändler/-schätzers (wynsticher) zu Mittelbergheim und anderswo; Zugehörigkeit und Dienstpflicht der Leute zu Blienschweiler ins Stift Straßburg, zum Haus Österreich, zu Andlau und zu Jakob von Hohenstein, besonders bei Zuzug aus dem Hochstift; Spielverbot zu Blienschweiler durch den Schultheißen; Zoll zu Olfeßheim und Offenheim; Neuerungen in den Dörfern des Amts Gugenheim, betreffend den [Gerichts-]boten zu Wingersheim; Umgang wegen des angeblich alten Gerichts derer von Dangolsheim (Dankeltzheim) im Bann zu Sultz; das Heiligkreuz (heilig crutz), das mit dem Landeskasten in die Immunität (mondat) gedient hat; Ausgreifen derer von Achern in die Gerichte Kappelrodeck (Cappeln) und Sasbach. Einige Punkte werden von Heinrich von Fürstenberg geschlichtet. Für die meisten Streitpunkte benötigt dieser jedoch weitere Angaben zur Schlichtung, weshalb er diese an seinen Vetter Wilhelm zu Rappoltstein und Hohenack, oberster Hauptmann und Landvogt, als gemeinen Richter und Schiedsrichter delegiert, wozu Heinrich binnen Monatsfrist die Meinung der beiden Fürsten mitgeteilt werden soll. Wenn Wilhelm zu Richter angenommen wird, soll die Sache binnen zwei weiteren Monaten vor ihn und seine Beisitzer kommen. Sollte er nicht angenommen werden oder die Sache nicht übernehmen wollen, gelten dennoch die bereits in diesem Brief getroffenen Schlichtungen.

    Graf Heinrich von Fürstenberg schlichtet etliche Streitigkeiten zwischen Kurfürst...

    1481 Juni 6 (an mittwoch nach dem sontag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 178

    ...... ...Graf Heinrich von Fürstenberg schlichtet etliche Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Bischof Albrecht von Straßburg,... ...Einige Punkte werden von Heinrich von Fürstenberg geschlichtet. Für die meisten Streitpunkte benötigt dieser jedoch weitere Angaben zur Schlichtung, weshalb er diese... ...... ...Andlau, Familie von... ...... ...Hohenstein, Jakob von; erw. 1462, 1493 tot... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

    Graf Heinrich von Fürstenberg schlichtet etliche Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Bischof Albrecht von Straßburg, Pfalzgraf bei Rhein und Landgraf zu Elsass, anderseits, die ihm die gesandten Räte und Anwälte beider Seiten zu Offenburg vorgelegt haben. Die Streitpunkte betreffen: 3 Gulden, die Zeisolf von Adelsheim von Mathis Schorrer für 3 Pfund Pfennig genommen hat; Hauptfälle, die der Vogt von Jugenheim/Gougenheim (Gugenhaym) nimmt, und keine Abgabe derer von Kuttolsheim (Kitzelsheim); Verwehrung des freien Zugs in die Gemeinschaft; arme Leute aus der Ortenau, die in weltlichen Sachen vor geistliche Gerichte zu Straßburg zitiert werden; die Errichtung der Pfarrkirche zu Achern und der Marienkapelle zu Weingarten im Ortenberger Gericht[Offenburg]; versäumte Kriegshilfe für das Bistum; 20 Gulden aus Achern neben der Bede; Holznutzung von Barr und Mittelbergheim; Gewahrsam zweier Armer ebenda; Zugehörigkeit derer zu Mittelbergheim ins Stift Straßburg, zu Andlau und zu Berckheim (Bargkheim); vom Schultheißen abgelehntes Spielverbot, wie es der Zinsmeister Reinbolt Volsch und die Gemeinde Bargheim vorgeschlagen haben; jährliche Eichung der Maße; jährliche Einsetzung der Weinhändler/-schätzers (wynsticher) zu Mittelbergheim und anderswo; Zugehörigkeit und Dienstpflicht der Leute zu Blienschweiler ins Stift Straßburg, zum Haus Österreich, zu Andlau und zu Jakob von Hohenstein, besonders bei Zuzug aus dem Hochstift; Spielverbot zu Blienschweiler durch den Schultheißen; Zoll zu Olfeßheim und Offenheim; Neuerungen in den Dörfern des Amts Gugenheim, betreffend den [Gerichts-]boten zu Wingersheim; Umgang wegen des angeblich alten Gerichts derer von Dangolsheim (Dankeltzheim) im Bann zu Sultz; das Heiligkreuz (heilig crutz), das mit dem Landeskasten in die Immunität (mondat) gedient hat; Ausgreifen derer von Achern in die Gerichte Kappelrodeck (Cappeln) und Sasbach. Einige Punkte werden von Heinrich von Fürstenberg geschlichtet. Für die meisten Streitpunkte benötigt dieser jedoch weitere Angaben zur Schlichtung, weshalb er diese an seinen Vetter Wilhelm zu Rappoltstein und Hohenack, oberster Hauptmann und Landvogt, als gemeinen Richter und Schiedsrichter delegiert, wozu Heinrich binnen Monatsfrist die Meinung der beiden Fürsten mitgeteilt werden soll. Wenn Wilhelm zu Richter angenommen wird, soll die Sache binnen zwei weiteren Monaten vor ihn und seine Beisitzer kommen. Sollte er nicht angenommen werden oder die Sache nicht übernehmen wollen, gelten dennoch die bereits in diesem Brief getroffenen Schlichtungen.
  • Es wird bekundet, dass Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Thomas von Sulz (Sultz), Schultheiß zu Colmar, Konrad Wickram, Stadtschreiber, sowie Hans Heilmann, Altstettmeister zu Schlettstadt, Ratsfreunde zu Colmar und Schlettstadt, in den Streitigkeiten und Irrungen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz, der seinen Hofmeister und Zinsmeister zu Hagenau in der Sache verordnet hat, und dem Kläger Siegmund d. Ä., Graf zu Lupfen und Herr zu Landsberg, zwischen den Parteien gütlich verhandelt haben, wobei diese binnen Monatsfrist den Ausstellern als Teidingsleuten "irs gemeints und gefallen zu wissen thun" wollen. Streitpunkte betreffen Wildbänne und Jagd zu Ammerschweier (Amerßwiller), Leute, Mühle und Vieh zu Niedermorschweier (Morßwiller) und Winzenheim (Wintzenheim) sowie das dortige Hochgericht und die Frevel. Über die Juden zu Winzenheim mögen Kurpfalz und Lupfen vor der Stadt Straßburg den rechtlichen Austrag nehmen. Die Verschreibung des Knechts zu Winzenheim und seiner Ehefrau soll wieder herausgegeben werden, darum "mitzit puntlich sin". Die Marksteine zwischen Niedermorschweiher und Ingersheim sollen im Beisein der Parteien gebührlich erneuert werden. Folgende Artikel betreffen die von Kaisersberg: Die Marksteine sollen die Schiedsleute nach Anzeige der Verhältnisse erneuern lassen. Das Landstück (pletz) zwischen Kaysersberg und Kienzheim (Connßheim) und die Wege "am Spiegel" sollen unter Einhaltung des Vertrags von den Schiedsleuten besichtigt und entschieden werden. Wegen der Frau, der die Nase abgeschnitten worden ist, gilt: wer nach altem Herkommen zu Ammerschweier und Kaysersberg frevelt und nicht "unter den Grendeln oder in der statt" ergriffen wird, soll nicht weiter "gebyfengt" werden. Wenn die Ammerschweier dies zugestehen, soll es es dabei bleiben, ansonsten soll die Sache vor Colmar oder Schlettstadt zum Rechtsaustrag kommen. Wegen Michael Müller soll die Bürgschaft, worüber sich die von Kaysersberg verschrieben haben, ihnen wiedergegeben werden, die Sache zwischen Lupfen und Kaysersberg damit geschlichtet sein, wobei der Entscheid über die Kosten den Schiedsleuten zusteht. Die Sache des "haffeners den lattum[?] beruren so dan auch des von Keisersberg halben so das wasser uff der matten geswellet" soll von den Schiedsleuten entschieden werden.

    Es wird bekundet, dass Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Thomas...

    1492 Juli 12 (uff dornstag vor Margerethe), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 66

    ...Es wird bekundet, dass Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Thomas von Sulz (Sultz), Schultheiß zu Colmar, Konrad Wickram, Stadtschreiber, sowie Hans... ...beruren so dan auch des von Keisersberg halben so das wasser uff der matten geswellet" soll von den Schiedsleuten entschieden werden.... ...... ...Lupfen, Siegmund I. von; Graf, -1494... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507... ...Sulz (Sultz), Thomas von; Schultheiß zu Colmar, erw. 1492...

    Es wird bekundet, dass Wilhelm, Herr zu Rappoltstein, Thomas von Sulz (Sultz), Schultheiß zu Colmar, Konrad Wickram, Stadtschreiber, sowie Hans Heilmann, Altstettmeister zu Schlettstadt, Ratsfreunde zu Colmar und Schlettstadt, in den Streitigkeiten und Irrungen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz, der seinen Hofmeister und Zinsmeister zu Hagenau in der Sache verordnet hat, und dem Kläger Siegmund d. Ä., Graf zu Lupfen und Herr zu Landsberg, zwischen den Parteien gütlich verhandelt haben, wobei diese binnen Monatsfrist den Ausstellern als Teidingsleuten "irs gemeints und gefallen zu wissen thun" wollen. Streitpunkte betreffen Wildbänne und Jagd zu Ammerschweier (Amerßwiller), Leute, Mühle und Vieh zu Niedermorschweier (Morßwiller) und Winzenheim (Wintzenheim) sowie das dortige Hochgericht und die Frevel. Über die Juden zu Winzenheim mögen Kurpfalz und Lupfen vor der Stadt Straßburg den rechtlichen Austrag nehmen. Die Verschreibung des Knechts zu Winzenheim und seiner Ehefrau soll wieder herausgegeben werden, darum "mitzit puntlich sin". Die Marksteine zwischen Niedermorschweiher und Ingersheim sollen im Beisein der Parteien gebührlich erneuert werden. Folgende Artikel betreffen die von Kaisersberg: Die Marksteine sollen die Schiedsleute nach Anzeige der Verhältnisse erneuern lassen. Das Landstück (pletz) zwischen Kaysersberg und Kienzheim (Connßheim) und die Wege "am Spiegel" sollen unter Einhaltung des Vertrags von den Schiedsleuten besichtigt und entschieden werden. Wegen der Frau, der die Nase abgeschnitten worden ist, gilt: wer nach altem Herkommen zu Ammerschweier und Kaysersberg frevelt und nicht "unter den Grendeln oder in der statt" ergriffen wird, soll nicht weiter "gebyfengt" werden. Wenn die Ammerschweier dies zugestehen, soll es es dabei bleiben, ansonsten soll die Sache vor Colmar oder Schlettstadt zum Rechtsaustrag kommen. Wegen Michael Müller soll die Bürgschaft, worüber sich die von Kaysersberg verschrieben haben, ihnen wiedergegeben werden, die Sache zwischen Lupfen und Kaysersberg damit geschlichtet sein, wobei der Entscheid über die Kosten den Schiedsleuten zusteht. Die Sache des "haffeners den lattum[?] beruren so dan auch des von Keisersberg halben so das wasser uff der matten geswellet" soll von den Schiedsleuten entschieden werden.

  • Notifikation von Familienereignissen. 1. Mauritz Graf von...

    1647 - 1733, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 132, 33525

    ...Notifikation von Familienereignissen. 1. Mauritz Graf von Bentheim-Tecklenburg: Geburt einer Tochter, 1647. 2. desgl., 1648. 3. von Gudenau: Geburt... ...Emich Christian Graf zu Leiningen: Tod seines Sohnes Friedrich Wilhelm, 1678. 37. Johann Bernhard von Morrien zu Nordkirchen: Tod der Schwester Sophie Elisabeth,... ...Mauritz Wilhelm Graf zu Limburg-Styrum zu Illeraichen: Vermählung seines Sohnes Leopold mit Barbara Gräfin von Draskowitz, 1712. 49.... ...Graf zu Bentheim: Vermählung mit Bernardine Landgräfin zu Hessen, 1717. 67. desgl.: Tod des älteren Bruders Johann Wilhelm, 1717. 68. Marie Prinzessin von Hessen zu... ...Friedrich Wilhelm Marquis de Varenne aus Berlin: Tod des Alexanders Maria Grafen von Velen. 102....

  • AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. vom 21. Januar 1695 bis 26. April 1717.

    AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und...

    1695-1717, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 13

    ...November 1695, an den Landesherrn, samt allem Zubehör an Gebäuden, Jurisdiktionen, Patronatsrechten, Zivil- und Kriminal-Jurisdiktionen und anderen Rechten, Einkünften usw.; Cession und Auftragung an... ...Wilhelm Steinler für Agnes Margareta von Raeßfeldt, Witwe des Freiherr Georg Johann von Wede, zu einem 5-Mark-Lehen, wegen Eimer (Kirchspiel... ..., wegen Liemers (Amt, 6 ½ morgen land, zwischen Zevenaar und Duiven), 1701 Oktober 4; fol. 119b-121a) Johann Arnold Edmund Freiherr von Leerodt für seine Ehefrau Adriane Alexandrine... ...Wylich belehnt war, wegen Botzelaer (Haus, Kirchspiel Appeldorn), 1711 September 7; fol. 212a-213b) Johann Paul Freiherr van Fuchs, Hof- und Legationsrat und Ravensberg, Appellationsgerichtsrat für...

    AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. vom 21. Januar 1695 bis 26. April 1717.

  • Statthalter, Regenten und Räte im oberen Elsaß bekunden, daß laut (inserierten) Urkunden von 1515...

    1515 November 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 27 a Nr. 150

    ...Statthalter, Regenten und Räte im oberen Elsaß bekunden, daß laut (inserierten) Urkunden von 1515 Februar 6/8 und April 31 Kaspar Schlegelholtz, seßhaft zu Kenzingen, an Abt Lorenz... ...Ausstellungsort: Ensisheim Siegler: Wilhelm von Rappoltstein, Oberhauptmann und Landvogt im oberen Elsaß Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Landgraf im Elsass, Bischof Kaspar von Basel, Herzog Kaspar von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, Markgraf Christoph I. von Baden, Graf zu Sponheim, Abt Achatius von Murbach, Graf Siegmund von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Landsberg, Graf Simon Wecker von Zweibrücken, Graf Philipp II. von Hanau, beide Herren zu Lichtenberg, Herr Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, die Städte Straßburg und Basel, die Reichsstädte Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mülhausen, Kaysersberg, Oberehnheim, Münster im Gregoriental, Rosheim und Türkheim, die Städte Offenburg, Gengenbach und Zell und die Städte Freiburg, Breisach, Neuenburg und Endingen bekunden, dass sie eine Einung gegen die westfälischen Gerichte geschlossen haben, nachdem sie und die Ihren ¿ Edle wie Unedle ¿ vielfach Bedrängnis, übermässige Belastung (uberlast), offenbaren Mutwillen und ständige Prozesskosten durch diese erfahren und erleiden, zumal die Freigerichte zu Westfalen über die von Kaiser Karl gesetzten und bestätigten Ordnungen hinaus handeln würden. Alle Fürsten, Herren und Städte sollen daher ihren Untertanen bei Strafe an Leib und Gut verbieten, jemanden ohne ihre Erlaubnis vor den westfälischen Gerichten zu verklagen. Eine solche Bewilligung ist insbesondere nicht zu erteilen, wenn der Kläger nicht zuvor einen Rechtsaustrag vor seinem Herrn begehrt hätte und ein solcher binnen zwei Monaten nach Klageerhebung zustande käme. Bei Übertretungen sollen Untertanen am Leib gemäß der königlichen Ordnung (der kuniglichen reformacion) zur Abschreckung gestraft werden. Boten, Briefe und Ladungen der westfälischen Gerichte sollen in den Orten durch ehrbare und fromme Leute besehen werden, danach ist gemäß der Ordnung zu verfahren. Boten mit ausgewiesener Büchse der Freistühle (der stulhern buchssen) sind unbeirrt zu belassen, solche, die Briefe versteckt überbringen, sind am Leib zu strafen. Ungebührliche Ladungen, heimlich oder öffentlich, sind nicht zu beachten und sollen in keinerlei Weise Förderung, auch an Leute außerhalb dieser Einung, erfahren. Die im Folgenden inserierten Artikel der vom Kaiser [Friedrich III.] zu Frankfurt aufgerichteten Reformation der westfälischen Gerichte sollen in den Orten verkündet werden. Wer danach "unrecht forderung oder verbottung erwurb", soll sich selbst verurteilt und seinen Leib verwirkt haben. Wer von den westfälischen Gerichten entgegen den Artikeln dieser Ordnung geladen oder beirrt wird, soll von allen Verbündeten Rat und Unterstützung erfahren. Wäre es notwendig, zu Rechtstagen zu kommen oder zu schicken, soll die Sache verhört und dann gemäß der Einung vorgegangen werden. Weitere Fürsten, Herren, Städte oder Landschaften mögen der Einung beitreten, wobei sie die Einhaltung zu geloben und besiegelte Verschreibungen auszustellen haben. Fürsten mögen dazu andere Fürsten, Grafen, Herren oder Ritter, die Städte der Einung andere Städte und Lande einladen. Die Einladenden sollen die Verschreibungen aufbewahren und allen anderen Mitgliedern der Einung die Aufnahme auf eigene Kosten mitteilen. Die Aussteller versichern die Einhaltung der Artikel und kündigen ihre Siegel an, wobei Straßburg und Basel für sich selbst, Hagenau und Colmar für die Reichsstädte im Elsass, Offenburg für Gengenbach und Zell sowie Freiburg für Breisach, Neuenburg und Endingen siegeln.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg,...

    1488 Juli 18 (uff fritag nach sant Margrethen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 43

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Landgraf im Elsass, Bischof Kaspar von Basel, Herzog Kaspar von... ...... ...Baden, Christoph I. von; Markgraf, 1453-1527... ...Hanau-Lichtenberg, Philipp II. von; Graf, 1462-1504... ...... ...Lupfen, Siegmund I. von; Graf, -1494... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; 1427-1507...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz, Bischof Albrecht von Straßburg, Landgraf im Elsass, Bischof Kaspar von Basel, Herzog Kaspar von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, Markgraf Christoph I. von Baden, Graf zu Sponheim, Abt Achatius von Murbach, Graf Siegmund von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Landsberg, Graf Simon Wecker von Zweibrücken, Graf Philipp II. von Hanau, beide Herren zu Lichtenberg, Herr Wilhelm von Rappoltstein und Hohenack, die Städte Straßburg und Basel, die Reichsstädte Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mülhausen, Kaysersberg, Oberehnheim, Münster im Gregoriental, Rosheim und Türkheim, die Städte Offenburg, Gengenbach und Zell und die Städte Freiburg, Breisach, Neuenburg und Endingen bekunden, dass sie eine Einung gegen die westfälischen Gerichte geschlossen haben, nachdem sie und die Ihren ¿ Edle wie Unedle ¿ vielfach Bedrängnis, übermässige Belastung (uberlast), offenbaren Mutwillen und ständige Prozesskosten durch diese erfahren und erleiden, zumal die Freigerichte zu Westfalen über die von Kaiser Karl gesetzten und bestätigten Ordnungen hinaus handeln würden. Alle Fürsten, Herren und Städte sollen daher ihren Untertanen bei Strafe an Leib und Gut verbieten, jemanden ohne ihre Erlaubnis vor den westfälischen Gerichten zu verklagen. Eine solche Bewilligung ist insbesondere nicht zu erteilen, wenn der Kläger nicht zuvor einen Rechtsaustrag vor seinem Herrn begehrt hätte und ein solcher binnen zwei Monaten nach Klageerhebung zustande käme. Bei Übertretungen sollen Untertanen am Leib gemäß der königlichen Ordnung (der kuniglichen reformacion) zur Abschreckung gestraft werden. Boten, Briefe und Ladungen der westfälischen Gerichte sollen in den Orten durch ehrbare und fromme Leute besehen werden, danach ist gemäß der Ordnung zu verfahren. Boten mit ausgewiesener Büchse der Freistühle (der stulhern buchssen) sind unbeirrt zu belassen, solche, die Briefe versteckt überbringen, sind am Leib zu strafen. Ungebührliche Ladungen, heimlich oder öffentlich, sind nicht zu beachten und sollen in keinerlei Weise Förderung, auch an Leute außerhalb dieser Einung, erfahren. Die im Folgenden inserierten Artikel der vom Kaiser [Friedrich III.] zu Frankfurt aufgerichteten Reformation der westfälischen Gerichte sollen in den Orten verkündet werden. Wer danach "unrecht forderung oder verbottung erwurb", soll sich selbst verurteilt und seinen Leib verwirkt haben. Wer von den westfälischen Gerichten entgegen den Artikeln dieser Ordnung geladen oder beirrt wird, soll von allen Verbündeten Rat und Unterstützung erfahren. Wäre es notwendig, zu Rechtstagen zu kommen oder zu schicken, soll die Sache verhört und dann gemäß der Einung vorgegangen werden. Weitere Fürsten, Herren, Städte oder Landschaften mögen der Einung beitreten, wobei sie die Einhaltung zu geloben und besiegelte Verschreibungen auszustellen haben. Fürsten mögen dazu andere Fürsten, Grafen, Herren oder Ritter, die Städte der Einung andere Städte und Lande einladen. Die Einladenden sollen die Verschreibungen aufbewahren und allen anderen Mitgliedern der Einung die Aufnahme auf eigene Kosten mitteilen. Die Aussteller versichern die Einhaltung der Artikel und kündigen ihre Siegel an, wobei Straßburg und Basel für sich selbst, Hagenau und Colmar für die Reichsstädte im Elsass, Offenburg für Gengenbach und Zell sowie Freiburg für Breisach, Neuenburg und Endingen siegeln.

  • Reichssteuern der Juden

    1514-1516, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 305

    ...Enthält nur: Geleitsbriefe für den kaiserlichen Kommissar Michael Reutner als Einnahmer des Judengelds (Abschriften, 1514; Von der Stadt Frankfurt beglaubigte Abschriften...

  • Sammelfaszikel

    1480-1572, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 111 Nr. 7

    ...Enthält: Urkunde des Graf Jakob von Mörs-Saarwerden über den Verkauf der Herrschaft Lahr an Markgraf Christoph von Baden 1480 April 23, Abschrift 15.Jh. (Druck:...

  • Schriften, betreffend eine Verhandlung über den Eintritt Herzog Ulrichs in den Dienst Kaiser...

    1512-1513, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 41 Bü 1, 9

    ...Enthält: - Schreiben des Herzogs an den Kaiser betreffend das durch Franz Wolfgang von Zollern und den Tresorier Jakob Villinger an ihn deshalb gestellte Ansinnen (Stuttgart... ...... ...Lupfen, Sigmund von; Graf, -1526... ...... ...Rappoltstein, Wilhelm von; ca. 16. Jh.... ...Zollern, Franz Wolfgang von; Graf, 1484-1517...

  • Kommission zur Klärung des Streitigkeiten zwischen Stadt und Universität

    1567-1568, Universitätsarchiv Freiburg, A 0073 / 37

    ...Ferdinands gegenüber der Universität für die Kommisionsmitglieder Jacob Graf zu Zweibrücken, Egenolphen zu Rappoltstein, Dr. Christoph Mollinger, Hanns Melchior Hoggenzer...

  • Leichenpredigten über Mitglieder aus den Häusern Wittelsbach, Baden-Durlach, Hessen-Darmstadt und Anhalt

    Leichenpredigten über Mitglieder aus den Häusern Wittelsbach, Baden-Durlach, Hessen-Darmstadt und...

    1676-1684, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 21

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ.... ...... ...Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ.... ...Enthält: Katharina Agathe von Rappoltstein, durch Heirat Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern (geb. 15.... ...Juli 1683 in Bischweiler) "Christliche Leichpredigt...", gehalten zu Bischweiler durch Baltasar Bebelio 2 Kupferstiche Johann Wilhelm Tidemann, Straßburg 1684 S. 3-35 Sophie,... ...Leich-Begängnus... vorgetragen und auff Gnädigen Befehl zum Truck gegeben von Georg Friedrich Steinlein, Hofprediger" Mit Kupferstich Wilhelm Walter, Mannheim 1678...

    Leichenpredigten über Mitglieder aus den Häusern Wittelsbach, Baden-Durlach, Hessen-Darmstadt und Anhalt

  • Stammbaum des Fürstlichen Hauses Hohenzollern und Ausarbeitungen hierzu

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS PA St Nr. 32

    ....: Stammtafeln (Drucke) für Karl Anton Prinz von Hohenzollern und Friedrich Wilhelm von Hohenzollern Stammtafeln (handschriftliche Ausarbeitung) für... ...Graf Reuss [Reuß] zu Ebersdorf (1724-1779) - Karoline Gräfin von Erbach zu Schönberg [Karoline Gräfin Reuß-Ebersdorf] (1727-1796) - Ignaz Joseph Graf von Koháry... ...Hohenzollern, Friedrich Wilhelm von; Fürst, Unternehmer, 1924-2010... ...... ...Sayn-Hachenburg, Wilhelm Georg von; Graf, 1751-1777...

  • Tirol Urkunden (Bestand)

    1222-1741, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Tirol Urkunden

    ...Vorwort: Der größte Teil des Bestandes Tirol Urkunden, nämlich die Nummern 1-228 ist durch ein 1981 von Sebastian Hölzl und Peter Moser erstelltes Repertorium erschlossen. Dieses... ...Register von P. Schweizer und W. Glätti, Basel 1904. Regesta Habsburgica, Regesten der Grafen von Habsburg und der Herzoge von Österreich aus dem... ...Regesta sive Rerum Boicarum Autographa, hrsgg. von Heinrich von Lang, Bd. 5-11, München 1836-1847, Register von Josef Widemann.... ...Die Regesten der Grafen von Tirol und Görz, Herzoge von Kärnten. 2 Bd. 1....

  • Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und Statuten

    Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und...

    1457-1753, Universitätsarchiv Freiburg, A 0005 / 37

    ...Vertrag: 1517 Jan. 22, Freiburg. Johannes, Abt von Tennenbach, Gregor [Reisch], Prior der Karthaus, Johann Kolherr und Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im... ...Vertrag: 1523 Jan. 17, Freiburg. Johannes, Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsaß und Vogt zu Kaisersberg und Gregor [Reisch], Prior der... ...Vertrag: 1524 Jan. 4, Freiburg. Johannes Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim und Gregorius [Reisch], Prior der Carthaus zu Freiburg beurkunden den... ...Vertrag: 1539 Mai 29, Freiburg. Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und Gangolf von Geroldseck vermitteln als Kommissare... ...Vertrag: 1579 Jan. 13, Freiburg. Wilhelm Böcklin von Böcklinsau, erzherzoglicher Rat, und Jacob Holtzapfel, vorderösterreichischer Kanzler beurkunden als Kommissare...

    Liber Concordatorum / Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium - Verträge und Statuten
  • Urkunden, Privilegien, Schenkungen, Pfründe, Teil 1 (Libri Bullarum, Concessionum, Confirmationum, Resolutionum, Transactionum etc. Pars Prima)

    Urkunden, Privilegien, Schenkungen, Pfründe, Teil 1 (Libri Bullarum, Concessionum, Confirmationum,...

    1450-1605, Universitätsarchiv Freiburg, A 0005 / 35

    ...Syfryd Waltz und Jakob Waltz, dessen Sohn, verkaufen ihr Lehen zu Lüttra (Lautern) an Konrad Tettnang, genannt Haebe, das sie von dem ehrwürdigen Herren Meister... ...Meister Wilhelm Gabler, Kircherr zu Neuenburg, beurkundet dem Wolf Stein von Richenstein, das sogenannte Gut des Sigfrid Waltz zu Lutren (Lautern), das er guten... ...Hans Mucherer aus Munderkingen verkauft einen Acker an Hänslin Sorger. fol. 122 1449 März 11. Wolf vom Stein von Richenstein beurkundet, dass man ihm das Gut aus dem Lehen das aus... ...Vertrag: 1539 Mai 29. Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und Gangolf von Geroldseck vermitteln als Kommissare einen...

    Urkunden, Privilegien, Schenkungen, Pfründe, Teil 1 (Libri Bullarum, Concessionum, Confirmationum, Resolutionum, Transactionum etc. Pars Prima)
  • Zusammenstellung der Privilegien und Statuten der Universität - Liber in quo continetur fere omnia quae ad Universitatem spectant

    Zusammenstellung der Privilegien und Statuten der Universität - Liber in quo continetur fere omnia...

    1457-1624, Universitätsarchiv Freiburg, A 0005 / 34

    ...Siehe auch UAF A0105/2062 fol. 112v Stiftung des Johannes Brisgoicus von drei Stipendien, deren Executoren der Theologischen Fakultät angehören (1529).... ...Vertrag: 1523 Jan. 17, Freiburg. Johannes, Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsaß und Vogt zu Kaisersberg und Gregor [Reisch], Prior der... ...Vertrag: 1524 Jan. 4, Freiburg. Johannes Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim und Gregorius [Reisch], Prior der Carthaus zu Freiburg beurkunden den... ...Vertrag: 1539 Mai 29, Freiburg. Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und Gangolf von Geroldseck vermitteln als Kommissare... ...Vertrag: 1579 Jan. 13, Freiburg. Wilhelm Böcklin von Böcklinsau, erzherzoglicher Rat, und Jacob Holtzapfel, vorderösterreichischer Kanzler beurkunden als Kommissare...

    Zusammenstellung der Privilegien und Statuten der Universität - Liber in quo continetur fere omnia quae ad Universitatem spectant

  • Korrespondenz zu Vorträgen Mehnerts A-Z 1960-1972

    Juli 1960-Februar 1972, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Bü 969

    ...November 1968 im Hause von Dr. Breuer in Tokio (?) geladenen Gäste; Termine Mehnerts April bis Juni 1969; Aufstellung der bei dem Besuch Willy Brandts in Warschau im Dezember 1970... ...Paulssen), Heidelberg (Gerhard Knauss; mit Schriftwechsel Mehnerts mit Wilhelm Hahn), München (Falko von Falkenhayn), Münster (Karlheinz Fingerle, Gerd Jendritzky,... ...Panzergrenadierdivision in Sigmaringen (Martin Lutschewitz); Bundeszentrale für Politische Bildung in Bonn (Herbert Eichmann), Schreiben an das Deutsche Kulturinstitut in Stockholm (Egon Dahinten)... ...Mohnen, Heinrich; Oberstadtdirektor von Köln... ...... ...Schweinitz, von (Kuratorium "Unteilbares Deutschland")...

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