• Stammtafelentwurf der Wettiner

    Sächsisches Staatsarchiv, 12604 Nachlass Familie von Oppen, Nr. 398 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Fotografie (Negativ) zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner Lande,...

    zwischen 1300/1500, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10298 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Galvanoplastische Nachbildungen zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner...

    zwischen 1300/1500, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10297 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Galvanoplastische Nachbildungen zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner...

    1529, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10293 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Galvanoplastische Nachbildungen zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner...

    13. August 1496, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10196 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Galvanoplastische Nachbildungen zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner...

    zwischen 1400/1700, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10292 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Galvanoplastische Nachbildungen zu Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner...

    2. Juli 1476, Sächsisches Staatsarchiv, 12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 10197 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Dohna (-Schlodien), Familie (Bestand)

    Laufzeit: 1726 - 1797, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, FA Dohna (-Schlodien) VI. HA, FA Dohna (-Schlodien), v.

    ...Tektonik >> NICHTSTAATLICHE PROVENIENZEN >> Firmen, Familien und Personen >> Familien und Familienstiftungen... ...Einige Bemerkungen zur Geschichte der Familie zu Dohna, insbesondere des Familienzweiges Dohna-Schlodien Die Geschichte der Familie zu Dohna ist gut dokumentiert. In... ...Von 1401 bis 1402 belagerten die Wettiner unter Markgraf Wilhelm I. von Meißen die Burg Dohna und nahmen sie schließlich in Besitz ("Dohnaische Fehde")....

  • Ordner Genealogische Notizen und Aufstellungen zu Adels- und sonstigen bekannten Familien, S-Z

    1973-1976, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 1093

    ...... ...Sayn, von; Familie... ...... ...Schwarzenberg, von; Familie... ...... ...Staufer; Familie... ...... ...Urach, von; Familie... ...... ...Wettiner (Familie)...

  • "Güterbesitz der Familie von Salza in der Oberlausitz (14.-18. Jh.)"

    [1907 - 1908], Sächsisches Staatsarchiv, 12884 Karten, Risse, Bilder, Nr. Schr 026, F 098, Nr 020 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Genannte Mitglieder der Familie Vitzthum erteilen Herzog Wilhelm III. von Sachsen einen Revers über...

    2. November 1479, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 08387 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Genannte Mitglieder der Familie Vitzthum erteilen Herzog Wilhelm III. von Sachsen einen Revers über die Art und Weise wie sie über die 1000Rheinischen Gulden, die ihnen für ihre... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Papst Gregor XII. erlaubt Friedrich dem Jüngeren, Landgrafen von Thüringen, und dessen Ehefrau...

    20. Februar 1408, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05422 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Franziskus, Kardinaldiakon von Sant’Eustachio, Apostolischer Legat in Deutschland (partibus...

    30. Mai 1471, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 08112 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    30. Januar 1692, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15304 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    20. Dezember 1683, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15302 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    16. Juni 1614, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15298 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    7. Dezember 1654, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15299 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    28. November 1720, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15305 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    20. Februar 1721, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15307 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    5. Juni 1592, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15296 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    27. November 1691, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15303 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    24. Juli 1610, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15297 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    11. Januar 1679, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15301 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    1. Dezember 1722, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15310 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    2. Februar 1568, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15295 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    1. Dezember 1722, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15309 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    1. Dezember 1722, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15308 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    28. November 1720, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15306 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere, Burggrafen von Meißen und Herren zu Plauen überweisen...

    21. August 1440, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 06615 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Genannte Mitglieder der Familie Vitzthum schließen einen gütlichen Vertrag mit Herzog Wilhelm III....

    2. November 1479, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 08388 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Genannte Mitglieder der Familie Vitzthum schließen einen gütlichen Vertrag mit Herzog Wilhelm III. von Sachsen gemäß dem jener alle Ansprüche fallen lassen, nachdem der Herzog Hans... ...Recht suchen.- Genannte Mitglieder der Familie Vitzthum: Bernhard, Ritter, und dessen Söhne Hans und Bernhard; die Ritter Cristoffel, Georg (Jorge), Busse und Felix, Gebrüder, Söhne... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Gelöbnis Eberharts und Hermanns von Buchenau Rittern, dass sie das von den Proisen [hier:...

    2. April 1383, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04402 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Gelöbnis Eberharts und Hermanns von Buchenau Rittern, dass sie das von den Proisen [hier: Mitglieder der Familie Preuße, vgl. Nr. 04389] besessene und von dem Landgrafen zu Thüringen... ...Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)...

  • Johann Dlask zu Wchinitz [heute Vchynice, Tschechien] verspricht Kurfürst Friedrich II. von...

    4. Oktober 1441, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 06664b (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Sechs namentlich genannte Bürgen, vier davon aus der Familie von Wchinitz, geben eine Einlage von 200 Schock und versprechen bei Nichteinhaltung ein Einlager.... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • "Goethes Ahnenschaft in landschaftlicher und städtischer Gliederung"

    1937, Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 2019 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...22179 Genealogische Mappenstücke >> 16. Adlige Familien... ...Karolinger, Salier, Hohenstaufen, Habsburger, Wittelsbacher, Wettiner und Hohenzollern. darin: : 1 Druckschrift....

  • Revers des Prinzen Karl von Preußen wegen des von Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (König...

    28. April 1746, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 14832 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Revers des Prinzen Karl von Preußen wegen des von Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (König August III. von Polen) ihm überlassenen, der Neindorfischen Familien zuständigen,... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Unterlagen von Heinrich XV. von Bünau, Dresden

    Sächsisches Staatsarchiv, 12579 Nachlass Familie von Bünau, Nr. 0957 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...12579 Nachlass Familie von Bünau, Nr. 0957 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)... ...12579 Nachlass Familie von Bünau... ...12579 Nachlass Familie von Bünau >> 06 Unterlagen/Nachlässe von Familienmitgliedern... ....- Sonderdruck Erbarmannschaft Wettiner Lande in regesten vom 12.-Mitte des 16. Jh., Mannesliste von Bünau (Ankündigung des Werks).- Zwei Bilder vom Turnierzug Meißen, auf 1....

  • Subskriptionsangebote (Probedrucke), Band: 7

    1900, 1903, 1933, Sächsisches Staatsarchiv, 12596 Nachlass Familie von Leipzig(er), Nr. 34 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...12596 Nachlass Familie von Leipzig(er), Nr. 34 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)... ...12596 Nachlass Familie von Leipzig(er)... ...12596 Nachlass Familie von Leipzig(er) >> 4. Druckschriften... ....- Otto Posse, Die Siegel des Adels der Wettiner Lande bis 1500, Bd. 1, Dresden 1903.- Lindnersche Ahnentafel-Sammlung, Bd. 1, hrsg. v....

  • Der kursächsische Administrator Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar gibt nach dem Tod von...

    13. März 1594, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 12480b (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Erwähnt werden die drei Brüder des Belehnten, Bernhard, Melchior und Balthasar von Tettau, sowie namentlich weitere männliche Vertreter der Familie von Tettau aus den Linien Syrau,... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • 92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt...

    11. Februar 1676, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 15300 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...92 Dokumente zu Gütern der Familie von Mingerode in Gernrode, die diese denen Petersohn, genannt von Bero, in solutum [Anstatt einer Zahlung] gegeben haben und die von Äbtissinnen in... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Großtafeln zu verschiedenen Dynastien (Stammtafeln)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/3 Bü 193

    ....: Baden-Teck; Habsburg; Wettiner; Bayern-Wittelsbach; Württemberg; Zollern; Werdenberg, Montfort, Fürstenberg... ...... ...Wettiner (Familie)...

  • Des Landgrafen Wilhelm [I.] zu Thüringen Urkunde, wodurch er den Rittern Eberhard und Hermann von...

    27. September 1382, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04379 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Des Landgrafen Wilhelm [I.] zu Thüringen Urkunde, wodurch er den Rittern Eberhard und Hermann von Buchenau, Gevettern, den Teil des Hauses und der Stadt Treffurt, welchen die Preußen [hier:... ...Die Urkunde ist später an die Wettiner zurückgelangt....

  • Reitersiegel außerhalb von Baden-Württemberg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/21 Bü 185

    ...Galler Siegel als Geschichtsquellen, Gossau 1984, S. 1-23; Reitersiegel von Städten; Österreich; Brandenburg-Preußen; Bayern; Landgrafen von Leuchtenberg; Burggrafen von Nürnberg; Landgrafen von... ...... ...Wettiner (Familie)...

  • Sammlung von Materialien (Zeitungsartikeln usw.) zu Burchard Christoph Graf von Münnich...

    1988-1995, Nds. Landesarchiv, Abt. Oldenburg, NLA OL, Erw 102, Akz. 2016/031 Nr. 4

    ...... ...NLA OL, Erw 102 Familie von Münnich... ...Familie von Münnich >> 2 Adelsgeschichtliche Sammlung des Niedersächsischen Landesarchivs - Abteilung Oldenburg (früher: Staatsarchiv Oldenburg) zur Familie... ...September 1989; 5) "Kostbarer Konservatismus. Wovon Wettiner speisten: Günter Reinheckel über Meissener Prunkservice" (u.a....

  • Wilhelm [II.], Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen und Pfalzgraf zu Sachsen erteilt der...

    18. November 1416, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05706 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Dagegen sollen Sie in näher bestimmter Weise in Weißenfels ein Seelgedächtnis für die Angehörigen der Familie des Ausstellers, besonders für dessen Mutter Katharina, begehen.-... ...Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)...

  • Vermerk, dass die sechs Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier, Pfalz, Sachsen und Brandenburg eine Einung geschlossen haben.

    Vermerk, dass die sechs Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier, Pfalz, Sachsen und Brandenburg eine...

    1502 Juli 5 (auff dinstag nach sant Peter unnd Paulus tag der heiligen zwolffbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 95

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Vermerk, dass die sechs Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier, Pfalz, Sachsen und Brandenburg eine Einung geschlossen haben.

  • Gutsarchiv Lebusa (Bestand)

    1818 - 1825, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 278 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Mit der Übernahme der Kurwürde gelangte Lebusa 1423 an die Wettiner, die den Ort dem Amt Schweinitz zuordneten.... ...Das in Lebusa befindliche Rittergut gehörte seit dem Spätmittelalter der Familie Löser. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es zu mehreren Besitzerwechseln, so war für für meist kurze...

  • Gutsarchiv Hemsendorf (Bestand)

    1879, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 101 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Mit der Übernahme der Kurwürde fiel das Amt Schweinitz 1423 an die Wettiner und blieb kursächsisch bis zur Abtretung an Preußen 1815, wo es 1816–1945 der Provinz Sachsen zugeordnet... ...Von den zahlreichen Besitzern erlangte die vor 1697 und noch 1755 belegte Familie von Röbel durch die Errichtung der heutigen Schlossanlage besondere Bedeutung. Geringe Reste des...

  • Gutsarchiv Balgstädt (Bestand)

    1670 - 1877, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 17 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jh. die Burg der Herren von Balgstädt 1397 nahmen die Wettiner die Burg ein. Balgstädt kam zum Amt Freyburg, es war 1485 albertinisch, seit 1547 kursächsisch und gehörte von... ...Das Rittergut blieb bis 1731 bei der Familie von Heßler, wurde 1744 vom Oberforst- und Wildmeister Hans Ernst Sperling erworben und erlangte 1750 die Schriftsässigkeit.... ...Es blieb bis zur Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 in Besitz der im 18. Jh. nobilitierten Familie von Sperling. Zusatzinformationen: Literatur: Adelsarchive im...

  • Ein Aufsatz überschrieben "Schäden zu dem Bischof und Stifte zu Halberstadt", betreffend von den...

    zwischen 1404/1405(?), Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 09347o (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Jh.)] zu Ermsleben und Falkenstein; Fritzsche und Borghard von Osterode; Heinrich von Almesleben; Hans Grelle; Hermann (Herman) Pföle; Ryprecht von Schierstedt (Schirstete); der von Egeln (Egiln);... ...Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)...

  • Gutsarchiv Lönnewitz (Bestand)

    (1772) 1822 - 1846, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 142 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jahrhunderts durch die askanischen Kurfürsten von Sachsen eingerichtet wurde. 1423 gelangte es mit der Übertragung der Kurwürde an die Wettiner und wurde 1815 an Preußen abgetreten,... ...Nachweisbare Eigentümer sind 1825 Ludwig Ferdinand Kretzschmar, 1834 und noch 1844 Karl Gottfried Kaul, der 1839 auch Alt-Lönnewitz besaß, 1857 und noch 1880 eine Familie Bilau sowie...

  • Amt Morungen und Großleinungen (Bestand)

    1751 - 1808, 1820, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, D 29 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Bei der Leipziger Teilung von 1485 erhoben die albertinischen Wettiner als Herzöge von Sachsen Anspruch auf die Oberhoheit über die Grafen von Mansfeld.... ...Bereits seit 1565 war es an verschiedene Familie verpfändet. Zuletzt besaß es die 1945 durch die Bodenreform enteignete Familie Freiherr von Eberstein Morungen.... ...Nachdem durch die Bodenreformenteignung das Gutsarchiv Morungen der Familie Freiherr von Eberstein in das Staatsarchiv Magdeburg gelangt war, wurde in der Außenstelle Wernigerode der...

  • 12.01 Fürsten

    Sächsisches Staatsarchiv

    ...Die Aufbewahrung der persönlichen schriftlichen Überlieferung der albertinischen Wettiner erfolgte nicht, wie bei anderen Dynastien oft üblich, in einem organisatorisch... ...Damit trug das Herrscherhaus der Tatsache Rechnung, dass die persönlichen Unterlagen des Monarchen und seiner Familie weder formell noch inhaltlich eindeutig vom Schriftgut der... ...Mit dem 1915 erfolgten Umzug des Hauptstaatsarchivs in das neue Archivgebäude in der Dresdener Neustadt begann im Nachhinein die archivische Formierung eines so genannten „Hausarchivs“ der... ...Schriftliche Hinterlassenschaften der älteren Wettiner (Kurfürst Friedrich August I. und vorgehende Generationen) befinden sich nach wie vor im Bestand 10026 Geheimes Kabinett...

  • Gutsarchiv Keulrod (Bestand)

    1640 - 1876, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 118 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach Aussterben des Grafenhauses 1583 fiel die Grafschaft gemeinschaftlich an beide Hauptlinien der Wettiner. Bei der 1660 erfolgten Realteilung gelangte Keulrod als Teil des Amtes... ...Letzter Besitzer aus der Familie Heym war August Bernhard Wilhelm Heym zu Keulrod, dessen Testament 1868 vollstreckt wurde. Zu dessen Besitzungen zählte neben dem Rittergut Keulrod...

  • Johann [II.], Graf von Schwarzburg (Swarczpurg), Herr daselbst, bekennt, dass ihm wegen der Dienste...

    7. September 1376, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04160 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Vom Bündnis mit den Land- und Markgrafen nimmt der Aussteller folgende Institutionen, Personen und Familien aus: Das Heilige [Römische] Reich, namentlich Kaiser Karl [IV.] und dessen... ...Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)...

  • Gutsarchiv Sankt Ulrich (Bestand)

    1783 - 1950, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 198 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Der alte ludowingische Besitz um die Neuenburg bei Freyburg an der Unstrut kam 1247 mit der Landgrafschaft Thüringen an die Wettiner. 1349/50 erscheint das Amt als „districtus... ...Nach einer kurzen Besitzphase durch Friedrich Wilhelm von Witzleben erwarb 1770 Johann Heinrich von Helldorff das Gut, das zu einem Stammsitz der schwarzen Linie dieser Familie...

  • Gutsarchiv Brücken (Bestand)

    1637 - 1748, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 38 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Brücken war Mittelpunkt einer kleinen Herrschaft, die 1320 an die Grafen von Beichlingen und 1377 als Amt an die Wettiner kam. 1498 kaufte Hans von Werthern die Herrschaft, wurde... ...Das Gut gehörte zunächst der Familie (von) Marschall, die schon 1422 als „gesessen zu Brugken“ genannt wird. 1682 verkaufte diese das Gut an Engelbrecht von der Burgk. Als weitere...

  • Gutsarchiv Oberwünsch (Bestand)

    1500 - 1751, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 169 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Der alte ludowingische Besitz um die Neuenburg bei Freyburg an der Unstrut kam 1247 mit der Landgrafschaft Thüringen an die Wettiner. 1349/50 erscheint das Amt als "districtus... ...Als Besitzer des Rittergutes erscheinen 1604 und noch 1793 die von Bose, 1839 ein Amtmann Leiter sowie nach mehreren Zwischenbesitzern 1880 und bis zur Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 eine...

  • Gutsarchiv Falkenberg (Bestand)

    1825 - 1829, 1841, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 69 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jh. durch die askanischen Kurfürsten von Sachsen eingerichtet wurde. 1423 gelangte es mit der Übertragung der Kurwürde an die Wettiner und wurde 1815 an Preußen abgetreten, wo es... ...Sein Enkelsohn Peter Wilhelm Graf von Hohenthal verkaufte Falkenberg mit dem Vorwerk Kiebitz und der Mark Trebsdorf 1834 an den preußischen Oberst Heinrich Johann von Schaper in Torgau, dessen...

  • Hochstift und Fürstentum (Sachsen-) Merseburg. Verschiedene ältere Behörden (Bestand)

    (973) 1415 - 1815, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30a I (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1561 nur noch die Schutzherren...

  • Hochstift Naumburg und Fürstentum Sachsen-Zeitz. Akten der Rentkammer (Bestand)

    (1525) 1588 - 1840, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30b II (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1564 nur noch Angehörige ihrer...

  • Gutsarchiv Dröschkau (Bestand)

    (1418, 1455) 1510 - 1933, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 60 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Der schon 1485 manifeste Anspruch der Wettiner auf Oberhoheit über das Hochstift wurde 1581 von Bischof Johann IX. von Meißen anerkannt.... ...Damit wurde 1582 Stellan von Holtzendorf von Kurfürst August begnadigt. 1669 ging das Gut in Folge einer Heirat an die Familie von Heynitz über. Das 1815 als schriftsässig... ...Zum Besitzkomplex gehörten das Vorwerk Pietzsch und die Schäferei Neusorge. Die Familie von Heynitz saß bis zur Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 auf Dröschkau....

  • Hochstift Naumburg und Fürstentum Sachsen-Zeitz. Stiftsregierung (Bestand)

    (1514) 1545 - 1842, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30b III (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1564 nur noch Angehörige ihrer...

  • Gutsarchiv Beyernaumburg (Bestand)

    (1430) 1551 - 1940, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 28 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Burg und Siedlung fielen 1184 an das Erzstift Magdeburg und 1378 an die Landgrafen von Thüringen. 1485 wurde Beyernaumburg albertinisch, war seit 1547 kursächsisch, gehörte von 1657–1746 zum... ...Das Findbuch wurde im Jahre 1992 fertig gestellt. Familien, zu denen der Bestand eine substantielle Überlieferung enthält sind: von der Asseburg und von Bülow....

  • Es wird bekundet, dass die Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz in der Sache des Angriffs, den dessen Bacharacher Amtmann Ernst Wilhelmer in seiner Fehde gegen "den von" Köln begangen hatte, wobei er einem Kölner Knecht 600 Gulden an Gold und anderem abnahm, verhandelt und die Parteien vorgeladen haben. Peter Tham (Thamen), der dem Herzog von Sachsen verpflichtet ist, hatte nach dem Angriff angezeigt, dass ihm das Geld zustehe, auch der Herzog selbst hatte sich an Kurfürst Philipp mit der Bitte um Rückerstattung gewandt. Nachdem die Räte beide Parteien verhört haben und Ernst Wilhelmer anzeigte, dass er "nit unfug" getrieben habe, entscheiden sie auf Befehl Kurfürst Philipps, zu Gefallen des Herzogs von Sachsen und mit Zustimmung beider Seiten, dass Ernst dem Peter das Hauptgeld von 600 Gulden inklusive aller Kosten und Schäden zur Frankfurter Fastenmesse ausrichtet und Peter dafür quittiert. Beide Parteien sollen damit gänzlich geschlichtet sein und erhalten einen Teil dieses als Chirograph gefertigten Rachtungszettels.

    Es wird bekundet, dass die Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz in der Sache des Angriffs, den...

    1491 Januar 8 (uff samßtag nach der heiligen dryer konig tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 45

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Es wird bekundet, dass die Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz in der Sache des Angriffs, den dessen Bacharacher Amtmann Ernst Wilhelmer in seiner Fehde gegen "den von" Köln begangen hatte, wobei er einem Kölner Knecht 600 Gulden an Gold und anderem abnahm, verhandelt und die Parteien vorgeladen haben. Peter Tham (Thamen), der dem Herzog von Sachsen verpflichtet ist, hatte nach dem Angriff angezeigt, dass ihm das Geld zustehe, auch der Herzog selbst hatte sich an Kurfürst Philipp mit der Bitte um Rückerstattung gewandt. Nachdem die Räte beide Parteien verhört haben und Ernst Wilhelmer anzeigte, dass er "nit unfug" getrieben habe, entscheiden sie auf Befehl Kurfürst Philipps, zu Gefallen des Herzogs von Sachsen und mit Zustimmung beider Seiten, dass Ernst dem Peter das Hauptgeld von 600 Gulden inklusive aller Kosten und Schäden zur Frankfurter Fastenmesse ausrichtet und Peter dafür quittiert. Beide Parteien sollen damit gänzlich geschlichtet sein und erhalten einen Teil dieses als Chirograph gefertigten Rachtungszettels.

  • Gutsarchiv Burgscheidungen (Bestand)

    (1373) 1548 - 1934, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 46 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Konkurrierend dazu beanspruchten die Wettiner in Nachfolge der Ludowinger Lehnshoheit an Teilen von Burgscheidungen und Kirchscheidungen.... ...Nach dem Aussterben der Familie von Wiehe ging Burgscheidungen 1629/30 in den Besitz derer von Hoym über. 1714 verkaufte Graf Adolf Magnus von Hoym Burgscheidungen an Conrad Werner...

  • Graf Kraft [VI.] von Hohenlohe und Ziegenhain, Graf Bernhard [III.] von Eberstein d. J., Wirich [IV.] von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein sowie Schenk Erasmus (Asmus), Herr zu Erbach und Bickenbach, bekunden gegenüber dem Dekan und Kapitel des Domstifts zu Köln die edle Abstammung Pfalzgraf Ruprechts mütterlicherseits. Ruprecht ist Sohn der Margarethe von Bayern-Landshut, Tochter Ludwigs IX. von Bayern-Landshut. Dessen Mutter war Margarethe von Österreich (+1447). Ruprechts Großmutter ist Amalia von Sachsen, deren Mutter war Margarethe von Österreich (+1486), des Kaisers [Friedrichs III.] Schwester. Die Aussteller versichern, dass alle Ahnen aus den fürstlichen Stämmen Bayern, Sachsen und Österreich stammen, ehelich geboren sind und diese seit jeher als Fürsten erachtet werden.

    Graf Kraft [VI.] von Hohenlohe und Ziegenhain, Graf Bernhard [III.] von Eberstein d. J., Wirich...

    1492 März 8 (uff dorstag nach esto michi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 259

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Graf Kraft [VI.] von Hohenlohe und Ziegenhain, Graf Bernhard [III.] von Eberstein d. J., Wirich [IV.] von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein sowie Schenk Erasmus (Asmus), Herr zu Erbach und Bickenbach, bekunden gegenüber dem Dekan und Kapitel des Domstifts zu Köln die edle Abstammung Pfalzgraf Ruprechts mütterlicherseits. Ruprecht ist Sohn der Margarethe von Bayern-Landshut, Tochter Ludwigs IX. von Bayern-Landshut. Dessen Mutter war Margarethe von Österreich (+1447). Ruprechts Großmutter ist Amalia von Sachsen, deren Mutter war Margarethe von Österreich (+1486), des Kaisers [Friedrichs III.] Schwester. Die Aussteller versichern, dass alle Ahnen aus den fürstlichen Stämmen Bayern, Sachsen und Österreich stammen, ehelich geboren sind und diese seit jeher als Fürsten erachtet werden.

  • Hochstift und Fürstentum (Sachsen-) Merseburg. Kammerakten (Bestand)

    1529 - 1819, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30a II (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1561 nur noch die Schutzherren...

  • Gutsarchiv Löbnitz (Hofteil) (Bestand)

    1639 - 1902, 1933, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 140 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Kurz vor 1400 gaben die Meißner Bischöfe Löbnitz an die Wettiner ab, die es zum Amt Delitzsch schlugen. Es wurde 1485 albertinisch, 1547 kursächsisch, gehörte von 1657 bis 1738 zum...

  • Gutsarchiv Nebra (Bestand)

    (1415, 1431) 1536 - 1927, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 157 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jh. erwähnte Nebra stand nach häufig wechselnder Zugehörigkeit seit 1341 unter der Lehnshoheit der Wettiner. Im Spätmittelalter lag die Stadt im Amt Freyburg.... ...Seine Nachkommen behielten es bis 1718 in Besitz, zeitweilig geteilt in zwei Rittergüter, die nach Mitgliedern der Familie Quisini und Georgi genannt wurden. 1718 erwarb der... ...Letzte Besitzerin aus dieser Familie war Louise Henriette Fürstin Reuß zu Ebersdorf, geb....

  • Fürstliches Herrschaftsarchiv Stolberg-Stolberg (Bestand)

    (1190) 1228 - 1946, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 8 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jahrhunderts begaben sich die Grafen zu Stolberg unter die Lehnshoheit des Erzbischofs von Mainz, doch die Übermacht der Wettiner wurde im 18. Jh. so groß, dass die Grafschaft 1730... ...Konsistorium). 1945 wurde die Familie im Zuge der Bodenreform enteignet. Bestandsinformationen: Im Teilungsrezess zwischen den Grafen Christoph Friedrich und Jost Christian zu...

  • Hochstift Naumburg und Fürstentum Sachsen-Zeitz (Bestand)

    1507 - 1816, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30b I (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1564 nur noch Angehörige ihrer...

  • Heinrich Neurat (Nurat) bekundet, dass er auf "abenture" im Gebiet derer von Beilstein am Wolfstein (des von Bylstein gebiet am Wolffsteyn) geritten war, dort eine Person niedergeworfen, gefangengenommen und ihre Habe im Wert von etwa 40 Gulden genommen hatte. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Person dem Herzog von Sachsen zusteht, war Heinrich in die Ungnade und das Gefängnis Kurfürst Philipps von der Pfalz geraten, worin er "gut zitt" lag, bis er auf Ersuchen seiner lieben Herren und Junker entlassen worden ist. Der Aussteller verpflichtet sich deswegen mit Urfehde dahin, dass er auf Lebtag nichts gegen den Pfalzgrafen, dessen Land, Leute und Schirmverwandte unternehmen wird, bei Streitigkeiten mit diesen den Rechtsgang vor dem Hofgericht des Pfalzgrafen oder den gewiesenen Instanzen beschreiten will und seine Gefangenschaft in keiner Weise, insbesondere nicht gegen Leute des Herzogs von Sachsen, rächen wird. Weiter verspricht er bei rechter Feldsicherheit, die genommene Habe binnen Monatsfrist zurückzugeben. Heinrich schwört eidlich, diese Artikel treu einzuhalten und auf alle Appellationen an weltliche und geistliche Gerichte, insbesondere auch "des heimlichen gerichts" [westfälische Gerichte], zu verzichten. Da er kein eigenes Siegel hat, bittet er den pfalzgräflichen Kammermeister Eberhard von Gemmingen, den Haushofmeister Hans von Emershofen sowie Hartmann Ulner von Dieburg, seine lieben Junker, um Besiegelung.

    Heinrich Neurat (Nurat) bekundet, dass er auf "abenture" im Gebiet derer von Beilstein am Wolfstein...

    1489 Juni 4 (uff dornstag nach dem sondag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 82

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Heinrich Neurat (Nurat) bekundet, dass er auf "abenture" im Gebiet derer von Beilstein am Wolfstein (des von Bylstein gebiet am Wolffsteyn) geritten war, dort eine Person niedergeworfen, gefangengenommen und ihre Habe im Wert von etwa 40 Gulden genommen hatte. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Person dem Herzog von Sachsen zusteht, war Heinrich in die Ungnade und das Gefängnis Kurfürst Philipps von der Pfalz geraten, worin er "gut zitt" lag, bis er auf Ersuchen seiner lieben Herren und Junker entlassen worden ist. Der Aussteller verpflichtet sich deswegen mit Urfehde dahin, dass er auf Lebtag nichts gegen den Pfalzgrafen, dessen Land, Leute und Schirmverwandte unternehmen wird, bei Streitigkeiten mit diesen den Rechtsgang vor dem Hofgericht des Pfalzgrafen oder den gewiesenen Instanzen beschreiten will und seine Gefangenschaft in keiner Weise, insbesondere nicht gegen Leute des Herzogs von Sachsen, rächen wird. Weiter verspricht er bei rechter Feldsicherheit, die genommene Habe binnen Monatsfrist zurückzugeben. Heinrich schwört eidlich, diese Artikel treu einzuhalten und auf alle Appellationen an weltliche und geistliche Gerichte, insbesondere auch "des heimlichen gerichts" [westfälische Gerichte], zu verzichten. Da er kein eigenes Siegel hat, bittet er den pfalzgräflichen Kammermeister Eberhard von Gemmingen, den Haushofmeister Hans von Emershofen sowie Hartmann Ulner von Dieburg, seine lieben Junker, um Besiegelung.

  • Gutsarchiv Ranis (Bestand)

    1509 - 1911, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 5 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jahrhunderts Reichslehen, war sie ab 1208 im Besitz der Grafen von Schwarzburg und ging 1389/1418 an die Wettiner über. 1463 schenkte Herzog Wilhelm III. von Sachsen die Burg seinem... ...Im Besitz seiner seit 1902 Breitenbuch genannten Familie blieb Burg Ranis bis 1942, als das Deutsche Rote Kreuz das Rittergut erwarb....

  • Gutsarchiv Vitzenburg (Bestand)

    (1142) 1379 - 1938, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 240 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jh. konnten sich die Herren von Querfurt als Lehnsherren über Vitzenburg etablieren, während die 1426 noch auf die halbe Burg beschränkten Ansprüche der Wettiner erst nach dem... ...Als letzter Vertreter seiner Linie schuf Friedrich Moritz von Heßler 1797 ein Fideikommiss aus den Rittergütern Vitzenburg und Weißenschirmbach (1793 erworben) und vererbte es 1803 unter...

  • Gutsarchiv Ostrau (Bestand)

    (1292) 1460 - 1945, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 173 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Jh. zeitweilig die Herzöge von Sachsen-Wittenberg. 1469 erwerben die Wettiner Schloss Ostrau von Helfrich von Meckau und verschreiben es ihm. 1491 belehnt Herzog Albrecht von Sachsen... ...Seither bildete Ostrau neben Harbke das zweite Hauptgut der schwarzen Linie der Familie von Veltheim, die hier 1713–1718 ein Barockschloss errichtete. 1744–1927/38 war die Sukzession...

  • Fürstentum Sachsen-Zeitz. Akten zur Grafschaft Henneberg (Bestand)

    1514 - 1718, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 30b IV (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Nach der Reformation erweiterte sich die bisherige Schutzherrschaft der Wettiner über das Bistum dadurch zur fast völligen Landesherrschaft, dass seit 1564 nur noch Angehörige ihrer...

  • Heucher, Johann Heinrich von

    Heucher, Johann Heinrich von

    Druckgrafik

    ...Sohn Poln. König aus der Familie der Wettiner; Großfürst von Litauen; Kurfürst von Sachsen...

    Heucher, Johann Heinrich von
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Markgraf Albrecht von Brandenburg bekunden, dass sie für 10 Jahre eine Einung geschlossen haben. Es folgen ihre Bestimmungen, u. a. zum Verzicht der Fürsten auf gegenseitige Fehde, Feindschaft, Krieg und Aufruhr, wobei sie dergleichen auch nicht ihren Untergebenen (der er ungeverlich mechtig ist) gestatten wollen, zum Genuss von Schirm und Geleit durch die Untertanen auf den Straßen des anderen, zum Verbot des Aufenthalts offener Feinde, zu gegenseitiger Unterstützung bei merklichen Kriegen (mit macht und heres crafft) gegen ein Fürstentum und seine Freiheiten nach bestem Vermögen unter Hinzunahme von Ritterschaft und Land und Leuten, zum Verbot des Abschlusses separater Friedensverträge, zur schiedsgerichtlichen Einigung bei Forderungen untereinander, wobei ein zum Schild geborener Landsasse zum Obmann mit je zwei oder drei Zusätzen der Parteien zu nehmen ist, zu Klagen von Mannen und Dienern sowie Bürgern und Bauern, zur Verhandlung von Erb- und Eigensachen, Lehen sowie geistlichen Angelegenheiten, zur Aufnahme von weiteren Fürsten, Fürstenmäßigen oder Reichsstädten, zur Verpflichtung der Erben zur Beibehaltung des Bündnisses im Todesfall der Aussteller über den Zeitraum der 10 Jahre, namentlich von Kurfürst Philipps Erben, die "die Pfaltz am Rine und unser landt zu Beyern" erben und von Markgraf Albrechts Erben, die sein "landt zu Francken und das gebirge" erhalten. Beide Fürsten nehmen Papst und Kaiser von dem Vertrag aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: die Erzbischöfe und Bischöfe von Trier, Köln, Straßburg, Bamberg, Würzburg, Worms und Speyer, die Herzöge Georg von Bayern-Landshut und Otto II. von Pfalz-Mosbach, Landgraf Heinrich III. von Hessen, die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. von Württemberg, die Städte Speyer, Worms, Heilbronn und Wimpfen sowie alle gelobten Burgfrieden. Markgraf Albrecht nimmt alle diese ebenfalls aus, dazu seine Einungen und Bündnisse, weiter die Könige von Böhmen, Ungarn, Polen und Dänemark, den Erzbischof von Mainz, alle Herzöge von Sachsen, die Herzöge Siegmund und Albrecht von Bayern-München, Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, die Herzöge Siegmund und Maximilian von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich und Berg, alle Fürsten von Baden, seine Einungen und Bruderschaften sowie die Stadt Rothenburg ob der Tauber. Tritt ein Aussteller in ein anderes Bündnis ein, hat er den anderen von den Verpflichtungen auszunehmen. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Markgraf Albrecht von Brandenburg bekunden, dass sie für 10...

    1481 Mai 26 (am samstag nach sant Urbans tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 21

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Markgraf Albrecht von Brandenburg bekunden, dass sie für 10 Jahre eine Einung geschlossen haben. Es folgen ihre Bestimmungen, u. a. zum Verzicht der Fürsten auf gegenseitige Fehde, Feindschaft, Krieg und Aufruhr, wobei sie dergleichen auch nicht ihren Untergebenen (der er ungeverlich mechtig ist) gestatten wollen, zum Genuss von Schirm und Geleit durch die Untertanen auf den Straßen des anderen, zum Verbot des Aufenthalts offener Feinde, zu gegenseitiger Unterstützung bei merklichen Kriegen (mit macht und heres crafft) gegen ein Fürstentum und seine Freiheiten nach bestem Vermögen unter Hinzunahme von Ritterschaft und Land und Leuten, zum Verbot des Abschlusses separater Friedensverträge, zur schiedsgerichtlichen Einigung bei Forderungen untereinander, wobei ein zum Schild geborener Landsasse zum Obmann mit je zwei oder drei Zusätzen der Parteien zu nehmen ist, zu Klagen von Mannen und Dienern sowie Bürgern und Bauern, zur Verhandlung von Erb- und Eigensachen, Lehen sowie geistlichen Angelegenheiten, zur Aufnahme von weiteren Fürsten, Fürstenmäßigen oder Reichsstädten, zur Verpflichtung der Erben zur Beibehaltung des Bündnisses im Todesfall der Aussteller über den Zeitraum der 10 Jahre, namentlich von Kurfürst Philipps Erben, die "die Pfaltz am Rine und unser landt zu Beyern" erben und von Markgraf Albrechts Erben, die sein "landt zu Francken und das gebirge" erhalten. Beide Fürsten nehmen Papst und Kaiser von dem Vertrag aus, Kurfürst Philipp darüber hinaus: die Erzbischöfe und Bischöfe von Trier, Köln, Straßburg, Bamberg, Würzburg, Worms und Speyer, die Herzöge Georg von Bayern-Landshut und Otto II. von Pfalz-Mosbach, Landgraf Heinrich III. von Hessen, die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. von Württemberg, die Städte Speyer, Worms, Heilbronn und Wimpfen sowie alle gelobten Burgfrieden. Markgraf Albrecht nimmt alle diese ebenfalls aus, dazu seine Einungen und Bündnisse, weiter die Könige von Böhmen, Ungarn, Polen und Dänemark, den Erzbischof von Mainz, alle Herzöge von Sachsen, die Herzöge Siegmund und Albrecht von Bayern-München, Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, die Herzöge Siegmund und Maximilian von Österreich, Herzog Wilhelm von Jülich und Berg, alle Fürsten von Baden, seine Einungen und Bruderschaften sowie die Stadt Rothenburg ob der Tauber. Tritt ein Aussteller in ein anderes Bündnis ein, hat er den anderen von den Verpflichtungen auszunehmen. Beide Aussteller kündigen ihre Siegel an.

  • 06.01 Landes- und Rezessherrschaften

    Sächsisches Staatsarchiv

    ...Jahrhundert gegen die Eigenstaatlichkeit der Schönburger vorzugehen. 1740 schlossen die Wettiner mit den Grafen von Schönburg einen Rezess, in dem die Schönburger die Landeshoheit... ...Seit 1835 verwaltete eine Gesamtkanzlei die Belange der Familie. 1878 übernahm das Königreich Sachsen die gesamte Justiz- und Verwaltungshoheit im Territorium der Schönburgischen...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc., bekunden, dass sie zu gegenseitiger Unterstützung und beider Adel, Ritterschaft, Prälaten, Landen und Leuten zum Nutzen eine Erbeinung für 50 Jahre geschlossen haben, nachdem ihre Vorfahren (vordern) sich bereits hilfreich verbündet hatten und der "swinden leuff yetz manigfeltiglich vor augen sint". Es folgen Bestimmungen u. a. zum gegenseitigen Beistand, wenn einer der Fürsten in eigener Sache oder wegen seiner Untertanen an seiner Obrigkeit oder Herrlichkeit angegriffen oder beirrt würde, zur Stellung von 200 reisigen Gewappneten binnen drei Wochen zum täglichen Krieg auf Schaden des sendenden und auf Kosten des hilfeersuchenden Fürsten, zu den Sammelplätzen Weinheim oder Kreuznach bei Hilfeersuchen des Pfalzgrafen und St. Goar (Sant Gewere) oder Zwingenberg bei Hilfeersuchen des Landgrafen, zum Gehorsam der Hilfstruppen gegenüber dem anderen Fürsten, zur Hilfe mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt oder heres krafft uberzogen oder belegert) ohne Beirrung durch Gebot oder Verbot von Dritten, zu Kosten, Schäden, Gefangenen und Beute beim Zuzug, zur freundlichen Wahrung der Einung, auch wenn einer der Fürsten beim Zuzug im offenen Krieg durch eigene starke Bedrängnis an der Hilfeleistung verhindert wäre, zum Ausschluss von Verträgen mit dem Feind ohne Zustimmung des anderen Fürsten, wenn nicht aufgesagte Lehen und gefangene Ritter, Knechte und Diener darin wieder aufgetragen und freigelassen würden und beide Fürsten in der Rachtung inbegriffen wären sowie zur Unterlassung der Inschirmnahme von Landen und Leuten des anderen ohne dessen Zustimmung. Die Einung soll für 50 Jahre gelten, wobei sie bei anhaltenden "mechtigen kriegen oder vehden behafft" auch bis zur Beendigung darüber hinaus währen soll. Die Erben der Fürsten oder ihre Vormunde sollen die Einung bei Antritt der Regierung oder Vormundschaft schwören und besiegelte Verschreibungen darüber ausstellen. Beide Fürsten nehmen von den Bündnisverpflichtungen den Papst, den Kaiser und König in Sachen, die das Reich berühren, sowie alle ihre Lehnsherren aus. Kurfürst Philipp nimmt darüber hinaus den Bischof von Würzburg und seine herzoglichen Vettern Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach und Georg von Bayern-Landshut aus. Landgraf Wilhelm nimmt aus: Erzbischof [Hermann] von Köln, seinen Oheim, den Erzbischof zu Mainz, alle Fürsten von Sachsen und Brandenburg, die Landgrafen zu Hessen, seine Vettern, in Sachen, die sie selbst betreffen und "nit darin sie sich als gehilffen slahen und ergeben wurden widder unser einen oder uns beid zu handeln". Beide Aussteller versichern die Einhaltung und kündigen ihre Siegel an, wobei jeder eine gleichlautende Ausfertigung erhält.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc.,...

    1489 Juli 21 (uff dinstag Marien Magdalenen abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 49

    ...... ...Wettiner, Familie...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm III. von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen etc., bekunden, dass sie zu gegenseitiger Unterstützung und beider Adel, Ritterschaft, Prälaten, Landen und Leuten zum Nutzen eine Erbeinung für 50 Jahre geschlossen haben, nachdem ihre Vorfahren (vordern) sich bereits hilfreich verbündet hatten und der "swinden leuff yetz manigfeltiglich vor augen sint". Es folgen Bestimmungen u. a. zum gegenseitigen Beistand, wenn einer der Fürsten in eigener Sache oder wegen seiner Untertanen an seiner Obrigkeit oder Herrlichkeit angegriffen oder beirrt würde, zur Stellung von 200 reisigen Gewappneten binnen drei Wochen zum täglichen Krieg auf Schaden des sendenden und auf Kosten des hilfeersuchenden Fürsten, zu den Sammelplätzen Weinheim oder Kreuznach bei Hilfeersuchen des Pfalzgrafen und St. Goar (Sant Gewere) oder Zwingenberg bei Hilfeersuchen des Landgrafen, zum Gehorsam der Hilfstruppen gegenüber dem anderen Fürsten, zur Hilfe mit ganzer Macht bei offenen Kriegen (mit gewalt oder heres krafft uberzogen oder belegert) ohne Beirrung durch Gebot oder Verbot von Dritten, zu Kosten, Schäden, Gefangenen und Beute beim Zuzug, zur freundlichen Wahrung der Einung, auch wenn einer der Fürsten beim Zuzug im offenen Krieg durch eigene starke Bedrängnis an der Hilfeleistung verhindert wäre, zum Ausschluss von Verträgen mit dem Feind ohne Zustimmung des anderen Fürsten, wenn nicht aufgesagte Lehen und gefangene Ritter, Knechte und Diener darin wieder aufgetragen und freigelassen würden und beide Fürsten in der Rachtung inbegriffen wären sowie zur Unterlassung der Inschirmnahme von Landen und Leuten des anderen ohne dessen Zustimmung. Die Einung soll für 50 Jahre gelten, wobei sie bei anhaltenden "mechtigen kriegen oder vehden behafft" auch bis zur Beendigung darüber hinaus währen soll. Die Erben der Fürsten oder ihre Vormunde sollen die Einung bei Antritt der Regierung oder Vormundschaft schwören und besiegelte Verschreibungen darüber ausstellen. Beide Fürsten nehmen von den Bündnisverpflichtungen den Papst, den Kaiser und König in Sachen, die das Reich berühren, sowie alle ihre Lehnsherren aus. Kurfürst Philipp nimmt darüber hinaus den Bischof von Würzburg und seine herzoglichen Vettern Albrecht IV. von Bayern-München, Otto II. von Pfalz-Mosbach und Georg von Bayern-Landshut aus. Landgraf Wilhelm nimmt aus: Erzbischof [Hermann] von Köln, seinen Oheim, den Erzbischof zu Mainz, alle Fürsten von Sachsen und Brandenburg, die Landgrafen zu Hessen, seine Vettern, in Sachen, die sie selbst betreffen und "nit darin sie sich als gehilffen slahen und ergeben wurden widder unser einen oder uns beid zu handeln". Beide Aussteller versichern die Einhaltung und kündigen ihre Siegel an, wobei jeder eine gleichlautende Ausfertigung erhält.

  • Nachlass des Geheimen Archivrats Dr. Paul Zimmermann (Bestand)

    1233-1932, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 249 N

    ...Er war mit bedeutenden und einflußreichen Familien des Braunschweiger Landes verwandt: sein Großvater war der weitbekannte Stadtdirektor Wilhelm Bode in Braunschweig; eine Großmutter... ...Zimmermann u.a. mit den Familien Seeliger (Wolfenbüttel), Rimpau, Heine (Halberstadt), Beseler (Altmark).... ...Posses Genealogie der Wettiner (1897)war, sollte Stammbäume (15 Tafeln mit Übersichtstafel) mit einem kurzgefaßten Aufsatz über jede Person enthalten; folgende Daten sollten darin... ...Sammeltätigkeit] Literatur: Ernst Meineke: Familiengeschichte der Familie Meineke (1962), Tafel VI: Nachkommen von Paul und Matha Zimmermann; S. 167 (Namen-Index:...

  • Reichsgrafschaft Sayn-Altenkirchen, -Hachenburg (Bestand)

    2233 Urkunden (2297 Urkundenregesten): (1093-1139) 1152, 1202, 1204, 1221-1226, 1241-1805; 7095 Akten und Amtsbücher: (1152-1289) 1290, 1300-1860, (19. Jh.) (85 Rgm), Landeshauptarchiv Koblenz, 30

    ...Die Situation wurde dadurch noch komplizierter, dass Sayn-Altenkirchen wie Sayn-Hachenburg durch die Ehen beider Erbinnen an räumlich entfernt residierende Dynastien fielen, was für die Einrichtung... ...Aber mit jeweils zehn bis fünfzehn Prozent der Gesamtmenge bzw. jeweils 780-1000 Archivalien sind auch die Landeshoheitssachen (Beziehungen zu Nachbarterritorien, Krieg), Familie...

  • Zisterzienserkloster Walkenried (Bestand)

    1134-1694, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 25 Urk

    ...Literatur: Die Siegel des Adels der Wettiner Lande bis zum Jahre 1500, Bd. 1-5, hg. v.... ...Literatur: Die Siegel der Wettiner bis 1324 und der Landgrafen von Thüringen, Teil 1 u.2, hg. v.... ...Literatur: Urkunden der Familie von Saldem, Bd. 1 u. 2, bearb. von Otto Grotefend (VeröffHistKommHann 13), Hildesheim u....

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