• Über die Herkunft der Familie von Schmieden

    1963 - 1968, Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 7766 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...Enthält u. a.: Familiengeschichte von Schmieden aus Seidenberg b. Görlitz.- Bemerkungen zur Verleihung des Adelstitels.- Angaben zu den Nachfahren des Friedrich...

  • Final Report of the Special Defense Counsel Dr. Werner von...

    (1947-1949), Staatsarchiv Nürnberg, StAN KV-Prozesse Fall 11, Nr. 1111

  • Gewerbliche AnlagenBetrieb von fünf Schmiede- bzw. Luftdruckhämmern der Fa. Adolphs & Werner...

    1961, Märkischer Kreis. Kreisarchiv, LA Al B, 999

  • Schlussbericht des Sonderverteidigers Dr. Werner von...

    (1947-1949), Staatsarchiv Nürnberg, StAN KV-Prozesse Fall 11, Nr. 1094

    ...... ...Schmieden, Werner von Dr. jur. (Rechtsanwalt)...

  • Werner von Schmieden: Mitteilung über die...

    [1958], Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Slg Flüchtlingswesen, BayHStA, Slg Flüchtlingswesen 47

  • v. Schmieden, Karl August Günther Werner, geb. 13.12.1892 in Leipzig, vortragender Legationsrat im...

    1945 - 1948, Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Prozesse, KV-Anklage, Interrogations S 103

  • Werner von Schmieden: The Problem of Refugees...

    1953, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Slg Flüchtlingswesen, BayHStA, Slg Flüchtlingswesen 45

  • Schöningische Schmiedegilde ./. den Rittmeister Franz Werner Steinbrink, zu...

    1667, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 7 Alt, S Nr. 354

  • Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 -...

    Februar 2010, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.44

    ...Inhalt: Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 - Rückseite der Werkstatt - fotografiert von Südwesten... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 -...

    Februar 2010, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.47

    ...Inhalt: Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 - Voderansicht der Werkstatt fotografiert von Nordosten... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr....

    Februar 2010, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.43

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 - fotrografiert von der Promenade aus... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Rote Glut und Hammerschlag - Vom Schmieden im südlichen Schwarzwald

    Samstag, 19. Mai 2001, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 S014031/501

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2001... ...Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2001 >> Mai 2001... ...Im südlichen Schwarzwald gibt es eine fast vergessene Tradition rund ums Eisen, das für diese Region einst von großer Bedeutung war. Engagierte Heimatforscher sind dieser Tradition... ...... ...Dörflinger, Werner; Nagelschmied...

  • Ruhestand für den Leiter des Landesgewerbeamts Oberregierungsbaudirektor Werner Goldschmit

    Ruhestand für den Leiter des Landesgewerbeamts Oberregierungsbaudirektor Werner Goldschmit

    1. Juli 1975, Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA Schlesiger 1975 / A29_176_7_2

    ...Der Nutzer stellt das Stadtarchiv Karlsruhe von Haftung bei der Verletzung von Rechten Dritter frei.... ...... ...Enthält: Werner Goldschmit in der Ausstellung zum 250jährigen Jubiläum der Schlosser-, Schmiede- und Maschinenbauer-Innung Karlsruhe im Landesgewerbeamt stehend...

    Ruhestand für den Leiter des Landesgewerbeamts Oberregierungsbaudirektor Werner Goldschmit

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr....

    Februar 2010, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.45

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 - der freie Platz wird zur Zeit als Parkplatz genutzt - fotografiert... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr....

    Dezember 2011, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.61

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr. 13/15. Das Gebäude wird vom Installationsmeister Frank Kilanowski zu... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr....

    Dezember 2011, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.63

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr. 13/15. Das Gebäude wird vom Installationsmeister Frank Kilanowski zu... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr....

    Februar 2010, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.46

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma (Schmiede) Trockel, Wilhelmstraße Nr. 13/15 - der freie Platz wird zur Zeit als Parkplatz genutzt - links: Rückseite... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr....

    Dezember 2011, Kreisarchiv Warendorf, N 171 Altstadtfreunde - Bildarchiv Warendorf, 09.04.02.62

    ...Inhalt: Gebäude (Lagerhaus) auf dem Gelände der ehemaligen Firma Trockel (Schmiede), Wilhelmstraße Nr. 13/15. Das Gebäude wird vom Installationsmeister Frank Kilanowski zu... ...... ...Fotograf: Werner Ströker...

  • Die Kapläne "Gotzo in Dalen" und Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim") zu St. Agnes, als Meister der Bruderschaft der vier Zisterzienserinnenklöster Altmünster ("veteris celle"), St. Agnes, St. Maria Magdalena und Dalen vor Mainz, verzichten auf 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig aus der Schmiede ("fabrica"), "ubi itur super Agro in acie ad sinistram", da die Matrone Elisabeth, deren + Ehemann, der Bürger Werner "Rorheymer", jene Gült geschenkt hat, sie auf die Häuser und den anstoßenden Garten des "Scheffenbudel" im Dorfe Weisenau ("Wizenauwe") angewiesen hat. "Datum 1360 in die Scolastice virginis.". S.: Bruderschaft.

    Die Kapläne "Gotzo in Dalen" und Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim") zu St....

    10.02.1360, Stadtarchiv Mainz, U / 1360 Februar 10

    ...Die Kapläne "Gotzo in Dalen" und Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim") zu St. Agnes, als Meister der Bruderschaft der vier Zisterzienserinnenklöster Altmünster ("veteris celle"), St.... ...Heller Ewiggült, fällig aus der Schmiede ("fabrica"), "ubi itur super Agro in acie ad sinistram", da die Matrone Elisabeth, deren + Ehemann, der Bürger Werner...

    Die Kapläne "Gotzo in Dalen" und Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim") zu St. Agnes, als Meister der Bruderschaft der vier Zisterzienserinnenklöster Altmünster ("veteris celle"), St. Agnes, St. Maria Magdalena und Dalen vor Mainz, verzichten auf 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig aus der Schmiede ("fabrica"), "ubi itur super Agro in acie ad sinistram", da die Matrone Elisabeth, deren + Ehemann, der Bürger Werner "Rorheymer", jene Gült geschenkt hat, sie auf die Häuser und den anstoßenden Garten des "Scheffenbudel" im Dorfe Weisenau ("Wizenauwe") angewiesen hat. "Datum 1360 in die Scolastice virginis.". S.: Bruderschaft.

  • Transfix: Vor dem Richter Ritter Werner vamme Royde und den Schöffen Herman...

    1409 Februar 13, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

  • Werner von Schmieden: The Refugee Policy of the...

    1951, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Slg Flüchtlingswesen, BayHStA, Slg Flüchtlingswesen 27

  • Ehrenmitgliedsurkunde für Otto von Bismarck

    Ehrenmitgliedsurkunde für Otto von Bismarck

    15. Februar 1895, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 1549

    ...Enthält: Urkunde über die Wahl von Otto v. Bismarck zum Ehrenmitglied der Akademie der Künste zu Berlin, eigenhändig unterzeichnet vom Präsidenten Karl Becker und vom Ersten...

    Ehrenmitgliedsurkunde für Otto von Bismarck
  • Konrad Mangold (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard Mangolt, Eltern des ersten Ausstellers, und dessen verstorbener Frau Agnes, 2 Pfund Heller Gült: 35 Schilling Heller aus zwei Sieden der Herrn von Schöntal, von denen das bei der Sule in der Mittelgasse mit dem Sieden des Konrad [von] Stetten, des Sohns von Heinrich Veldner, in einem Haalhause und Leibgedinge des Werner, Pfarrers zu Erlach, ist und von Erhard Ruelin gesotten wird, während das andere in der unteren Gasse, in einem Haalhause mit dem Sieden der Pfeilin, Ludwig, einst Pfarrer zu Sindringen, zu Leibgedinge hat und von Betzlin gesotten wird; 5 Schilling Heller aus einer Hofstatt im Haal hinter der Schmiede, vor dem Haalhaus des Harlung neben der Hofstatt des Liebeler. Von dem Geld sollen 4 Schilling an die Heiligen zu Sankt Katharina in der Vorstadt gehen, 24 Schilling Heller an die Bruderschaft zu Sankt Katharina zur Begehung der Jahrzeiten und 12 Schilling Heller an die dortigen Klosterfrauen. Geht die Bruderschaft ein, fällt das Geld zurück.

    Konrad Mangold (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall und seine Hausfrau Agnes von...

    1361 Februar 14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 178

    ...Konrad Mangold (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard...

    Konrad Mangold (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard Mangolt, Eltern des ersten Ausstellers, und dessen verstorbener Frau Agnes, 2 Pfund Heller Gült: 35 Schilling Heller aus zwei Sieden der Herrn von Schöntal, von denen das bei der Sule in der Mittelgasse mit dem Sieden des Konrad [von] Stetten, des Sohns von Heinrich Veldner, in einem Haalhause und Leibgedinge des Werner, Pfarrers zu Erlach, ist und von Erhard Ruelin gesotten wird, während das andere in der unteren Gasse, in einem Haalhause mit dem Sieden der Pfeilin, Ludwig, einst Pfarrer zu Sindringen, zu Leibgedinge hat und von Betzlin gesotten wird; 5 Schilling Heller aus einer Hofstatt im Haal hinter der Schmiede, vor dem Haalhaus des Harlung neben der Hofstatt des Liebeler. Von dem Geld sollen 4 Schilling an die Heiligen zu Sankt Katharina in der Vorstadt gehen, 24 Schilling Heller an die Bruderschaft zu Sankt Katharina zur Begehung der Jahrzeiten und 12 Schilling Heller an die dortigen Klosterfrauen. Geht die Bruderschaft ein, fällt das Geld zurück.
  • Konrad Mangolt (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard Mangolt, Eltern des ersten Ausstellers, und dessen Frau ¿ Agnes 2 Pfund Heller Gült: 35 Schilling Heller aus zwei Sieden der Herrn von Schöntal, von denen das bei der Sule in der Mittelgasse mit dem Sieden des Konrad [von] Stetten, des Sohns von Heinrich Veldner, in einem Haalhause und Leibgedinge des Werner, Pfarrer zu Erlach, ist und von Erhard Ruelin gesotten wird, während das andere in der unteren Gasse, in einem Haalhause mit dem Sieden der Pfeilin, Ludwig, einst Pfarrer zu Sindringen, zu Leibgedinge hat und von Betzlin gesotten wird; 5 Schilling Heller aus einer Hofstatt im Haal hinter der Schmiede, vor dem Haalhaus des Harlung neben der Hofstatt des Liebeler. Von dem Geld sollen 4 Schilling an die Heiligen zu Sankt Katharina in der Vorstadt gehen, 24 Schilling Heller an die Bruderschaft zu Sankt Katharina zur Begehung der Jahrzeiten und 12 Schilling Heller an die dortigen Klosterfrauen. Geht die Bruderschaft ein, fällt das Geld zurück.

    Konrad Mangolt (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Agnes von...

    1361 Februar 14 (Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 177

    ...Konrad Mangolt (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard...

    Konrad Mangolt (Manigolt) d.Ä., Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Agnes von Gemmhagen (Gebenhage) stiften zu ihrem Seelenheil und dem von Konrad und Irmelgard Mangolt, Eltern des ersten Ausstellers, und dessen Frau ¿ Agnes 2 Pfund Heller Gült: 35 Schilling Heller aus zwei Sieden der Herrn von Schöntal, von denen das bei der Sule in der Mittelgasse mit dem Sieden des Konrad [von] Stetten, des Sohns von Heinrich Veldner, in einem Haalhause und Leibgedinge des Werner, Pfarrer zu Erlach, ist und von Erhard Ruelin gesotten wird, während das andere in der unteren Gasse, in einem Haalhause mit dem Sieden der Pfeilin, Ludwig, einst Pfarrer zu Sindringen, zu Leibgedinge hat und von Betzlin gesotten wird; 5 Schilling Heller aus einer Hofstatt im Haal hinter der Schmiede, vor dem Haalhaus des Harlung neben der Hofstatt des Liebeler. Von dem Geld sollen 4 Schilling an die Heiligen zu Sankt Katharina in der Vorstadt gehen, 24 Schilling Heller an die Bruderschaft zu Sankt Katharina zur Begehung der Jahrzeiten und 12 Schilling Heller an die dortigen Klosterfrauen. Geht die Bruderschaft ein, fällt das Geld zurück.

  • Friedensfühleraktion 1945 und Kritiken des Buches von Hesse "Das Spiel um Deutschland".-...

    1946-1953, Bundesarchiv, BArch N 1322 Hesse, Fritz Viktor

    ...Paul Schmidt; Direktor Dr. Werner von Schmieden; Richard Schulze, ehem. Adjutant Hitlers; Prof....

  • Vor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Getze" zu Schurberg, "Gerkin", ihr Eidam, Katharina, dessen Hausfrau, Siegfried ("Syfrid"), "gros Johan", "kleine Johan" und Hartmann, Kinder der Erstgenannten, den Kartäusern bei Mainz ("Mentzen") zu einem ewigen Licht 2 Pfd. 30 Heller Geld und einen Kappen für 18 Heller aus den zwei Häusern "Thornborg", gegenüber Kreuzberg ("Cruzeborg"), unter den Schmieden zu Mainz ("undir den Smyeden zu Mentzen"). Das untere Haus gibt 1 Pfd. auf die zwei Johannistage, das obere Haus 1 Pfd. 30 Heller und einen Kappen für 18 Heller je zur Hälfte an Martini und St. Pankratientag, den Kappen auf Martini. Bürgschaftserklärung unter Festsetzung einer Pön von 100 Pfd. Heller - Zeugen: Die Bürger "Schuilling" zu Strassburg ("Strazborg"), "Henkin zu Cronenberg" und Werner, des Richters Knecht. Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, Heinrich Cleman, Schultheiß, Volkmar, Richter. "Actum et publicatum 1338 feria quarta post festum beati Jacobi apostoli."

    Vor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Getze" zu Schurberg, "Gerkin", ihr Eidam, Katharina,...

    29.07.1338, Stadtarchiv Mainz, U / 1338 Juli 29

    ...Richter Heinrich übergeben "Getze" zu Schurberg, "Gerkin", ihr Eidam, Katharina, dessen Hausfrau, Siegfried ("Syfrid"), "gros Johan", "kleine Johan" und Hartmann, Kinder der Erstgenannten, den... ...Bürgschaftserklärung unter Festsetzung einer Pön von 100 Pfd. Heller - Zeugen: Die Bürger "Schuilling" zu Strassburg ("Strazborg"), "Henkin zu Cronenberg" und...

    Vor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Getze" zu Schurberg, "Gerkin", ihr Eidam, Katharina, dessen Hausfrau, Siegfried ("Syfrid"), "gros Johan", "kleine Johan" und Hartmann, Kinder der Erstgenannten, den Kartäusern bei Mainz ("Mentzen") zu einem ewigen Licht 2 Pfd. 30 Heller Geld und einen Kappen für 18 Heller aus den zwei Häusern "Thornborg", gegenüber Kreuzberg ("Cruzeborg"), unter den Schmieden zu Mainz ("undir den Smyeden zu Mentzen"). Das untere Haus gibt 1 Pfd. auf die zwei Johannistage, das obere Haus 1 Pfd. 30 Heller und einen Kappen für 18 Heller je zur Hälfte an Martini und St. Pankratientag, den Kappen auf Martini. Bürgschaftserklärung unter Festsetzung einer Pön von 100 Pfd. Heller - Zeugen: Die Bürger "Schuilling" zu Strassburg ("Strazborg"), "Henkin zu Cronenberg" und Werner, des Richters Knecht. Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, Heinrich Cleman, Schultheiß, Volkmar, Richter. "Actum et publicatum 1338 feria quarta post festum beati Jacobi apostoli."
  • Ebenso gewinnt die Kartause St. Michaelsberg den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis aus der Schmiede ("fabrica") beim Haus Sterrenberg, an der Ecke, die vormals "Virnekorn" der Schmied ("faber") bewohnte (s. U / 1339 Juli 10). 2) 2 Pfd. Heller, fällig an Johanni aus der Scharn und dem Haus in der Niederscharn ("inter inferiora macella"), die Jakob Nürnberger ("Nurenberger") der Metzger ("macellarius") bewohnt, die dritte in der Reihe von Schmertürlein ("Smerdorlin") gegen das Kloster. Das Erbe zinst ferner 1 Mark Kölner Pfennige dem Frauenkloster Klarenthal ("Clarental") und 6 Schillinge Heller St. Quintin [s. U / 1339 Oktober 6 /I ]. 3) 1 Pfd. Heller aus der alten Weinpresse ("super antiquo torculari") und dem Haus, das jetzt Werner "Rorheymer" am Dietmarkt ("in foro gentili") zu seinem Erbe erkauft hat; die Gült ist fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.). 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

    Ebenso gewinnt die Kartause St. Michaelsberg den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark...

    28.06.1340, Stadtarchiv Mainz, U / 1340 Juni 28 / IV

    ...Michaelsberg den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis aus der Schmiede ("fabrica") beim Haus Sterrenberg, an... ...Heller, fällig an Johanni aus der Scharn und dem Haus in der Niederscharn ("inter inferiora macella"), die Jakob Nürnberger ("Nurenberger") der Metzger ("macellarius") bewohnt, die dritte in der... ...Heller aus der alten Weinpresse ("super antiquo torculari") und dem Haus, das jetzt Werner "Rorheymer" am Dietmarkt ("in foro gentili") zu seinem Erbe erkauft hat; die Gült ist...

    Ebenso gewinnt die Kartause St. Michaelsberg den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis aus der Schmiede ("fabrica") beim Haus Sterrenberg, an der Ecke, die vormals "Virnekorn" der Schmied ("faber") bewohnte (s. U / 1339 Juli 10). 2) 2 Pfd. Heller, fällig an Johanni aus der Scharn und dem Haus in der Niederscharn ("inter inferiora macella"), die Jakob Nürnberger ("Nurenberger") der Metzger ("macellarius") bewohnt, die dritte in der Reihe von Schmertürlein ("Smerdorlin") gegen das Kloster. Das Erbe zinst ferner 1 Mark Kölner Pfennige dem Frauenkloster Klarenthal ("Clarental") und 6 Schillinge Heller St. Quintin [s. U / 1339 Oktober 6 /I ]. 3) 1 Pfd. Heller aus der alten Weinpresse ("super antiquo torculari") und dem Haus, das jetzt Werner "Rorheymer" am Dietmarkt ("in foro gentili") zu seinem Erbe erkauft hat; die Gült ist fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.). 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

  • Karl Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Markwart Gottfried...

    1731 Januar 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 573

    ...... ...Karl Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Markwart Gottfried [Georg] Schenk und Lothar Philipp [Ludwig] Schenk Freiherren von Stauffenberg für sich... ...... ...Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg... ...... ...Schenk von Stauffenberg, Johann Werner; (Wilflinger Linie), 1654-1717... ...Oberwaldbach, Burtenbach GZ; Schmiede...

  • Trauerfeier zum Tod von Wilhelm I. sowie zum Tod von Kaiserin Augusta

    Trauerfeier zum Tod von Wilhelm I. sowie zum Tod von Kaiserin Augusta

    1887 - 1890, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0288

    ...Zum Tod und zur Trauerfeier von Wilhelm I.: Erlaß des Kaisers und Königs Friedrich III. vom 12.... ...Einladung eines Deputierten der Akademie zur Einsegnung von Wilhelm I., mit Kleidungsordnung und Reglement (Bl. 22-27).... ...(Bl. 124), Dankschreiben (Bl. 139). Einladung von zwei Deputierten der Akademie zum Leichenbegängnis von Augusta mit Programm und Reglement (Bl. 125-133).... ...Rede von Dr. Jordan bei der Trauerfeier der Akademie, Broschüre (Bl. 102).... ...Enth. auch: Planung der Geburtstagsfeier von Wilhelm I. (Bl. 7-16), u.a. Wahl von Heinrich v....

    Trauerfeier zum Tod von Wilhelm I. sowie zum Tod von Kaiserin Augusta
  • 1333, 1. Indiktion, im 17. Jahr des Pontifikats Johannes' XXII., am 10. Mai, "que fuit in die sanctorum martirum Gordiani et Epymachi", um die erste Tagesstunde, im Dorfe Wörrstadt ("Werstad"), vor der Schmiede ("ante fabricam") des Johannes Zang, beim Weg gen. "ein wede", vor Notar und Zeugen und dem Dorfgericht ("Culmannus Spede" und Johannes von "Lewnstein", Schultheißen; "Wernherus uffe dem Wasen", Johannes von Sulzheim, Johannes Zang, Schmied ("faber"), und Heinrich der Bäcker ("pistor"), Schöffen): Übergibt Jakobus Gulfer, Kaplan des Klosters Dalen, an Wolfram von Wendelsheim, Kaplan von St. Agnes am Dietmarkt ("in foro gentili"), 3 Malter ewige Roggengült, die Wolfram vor Jahren von Jakobus "Metzeler" + von Wörrstadt ("Werstad") (2 Malter, die jetzt dessen Sohn Emercho gilt) und "Wernherus uffe dem Wasen" (1 Malter) erkauft und dem Jakob als seinem Treuhänder "in truwnhant" aufgegeben hatte. Wolfram übergibt sie, unter näher genannten Formalitäten, der Bruderschaft der Kapläne der vier Klöster Dalen, Altmünster ("veteris celle"), St. Agnes und St. Maria Magdalena, vertreten durch den genannten Jakob Gulfer und Peter, Kaplan zu Dalen. - Zu Unterpfand verlegt: 1) Jakob "Metzeler": 1 Joch über den "Stedburne", 1 Joch am "Geyspisheimer Wege", 1 Joch an dem Ensheimer Wege, 1 Joch "uber Burne"; 2) Werner: 5 Viertel zu "Winkele", 1 Zweitel "offe der Leymgruben". - Zeugen: "Wernherus Zissischin", Priester ("presbiter"), sein Schwiegersohn ("gener") "Ulmannus", Heilmannus Kummer. Am gleichen Tag, um die 6. Stunde, im Dorf Sultzheim, vor der Friedhofspforte, vor Notar, Zeugen, dem Schultheißen Konrad "Lederhos" und den Hübnern, übergibt Konrad Mauchenheimer von Wörrstadt ("Werstad") 2 Malter ewige Roggengült Mainzer Maß, die der genannte Herr Wolfram vor einigen Jahren von der + "Gela von Welstein", Witwe des "Sultzheimer", erkauft hat und die nun ihr Schwiegersohn "Heino von Welstein" reicht, Herrn Wolfram als Vertreter der genannten Bruderschaft und verlegt zu Unterpfand 2 1/2 Joch "offe der Sultze", 2 Zweitel "super altum montem", 1 Zweitel daselbst. Aufholungsklausel. Zeugen: "Gotzo Ulner", Arnold "Gotze", Wentzo von Waldertheim, "Hennikinus Likke" und "Dymo Mule", alle Hübner des Dorfes; Peter, Kaplan zu Dalen, Dylo, Sohn des Johannes von Wörrstadt ("Werstad"). Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Ulricus Marquardi de Frisinga".

    1333, 1. Indiktion, im 17. Jahr des Pontifikats Johannes' XXII., am 10. Mai, "que fuit in die...

    10.05.1333, Stadtarchiv Mainz, U / 1333 Mai 10

    ...Mai, "que fuit in die sanctorum martirum Gordiani et Epymachi", um die erste Tagesstunde, im Dorfe Wörrstadt ("Werstad"), vor der Schmiede ("ante fabricam") des Johannes Zang, beim... ...Stunde, im Dorf Sultzheim, vor der Friedhofspforte, vor Notar, Zeugen, dem Schultheißen Konrad "Lederhos" und den Hübnern, übergibt Konrad Mauchenheimer von Wörrstadt ("Werstad") 2... ...Zeugen: "Gotzo Ulner", Arnold "Gotze", Wentzo von Waldertheim, "Hennikinus Likke" und "Dymo Mule", alle Hübner des Dorfes; Peter, Kaplan zu Dalen, Dylo, Sohn des Johannes...

    1333, 1. Indiktion, im 17. Jahr des Pontifikats Johannes' XXII., am 10. Mai, "que fuit in die sanctorum martirum Gordiani et Epymachi", um die erste Tagesstunde, im Dorfe Wörrstadt ("Werstad"), vor der Schmiede ("ante fabricam") des Johannes Zang, beim Weg gen. "ein wede", vor Notar und Zeugen und dem Dorfgericht ("Culmannus Spede" und Johannes von "Lewnstein", Schultheißen; "Wernherus uffe dem Wasen", Johannes von Sulzheim, Johannes Zang, Schmied ("faber"), und Heinrich der Bäcker ("pistor"), Schöffen): Übergibt Jakobus Gulfer, Kaplan des Klosters Dalen, an Wolfram von Wendelsheim, Kaplan von St. Agnes am Dietmarkt ("in foro gentili"), 3 Malter ewige Roggengült, die Wolfram vor Jahren von Jakobus "Metzeler" + von Wörrstadt ("Werstad") (2 Malter, die jetzt dessen Sohn Emercho gilt) und "Wernherus uffe dem Wasen" (1 Malter) erkauft und dem Jakob als seinem Treuhänder "in truwnhant" aufgegeben hatte. Wolfram übergibt sie, unter näher genannten Formalitäten, der Bruderschaft der Kapläne der vier Klöster Dalen, Altmünster ("veteris celle"), St. Agnes und St. Maria Magdalena, vertreten durch den genannten Jakob Gulfer und Peter, Kaplan zu Dalen. - Zu Unterpfand verlegt: 1) Jakob "Metzeler": 1 Joch über den "Stedburne", 1 Joch am "Geyspisheimer Wege", 1 Joch an dem Ensheimer Wege, 1 Joch "uber Burne"; 2) Werner: 5 Viertel zu "Winkele", 1 Zweitel "offe der Leymgruben". - Zeugen: "Wernherus Zissischin", Priester ("presbiter"), sein Schwiegersohn ("gener") "Ulmannus", Heilmannus Kummer. Am gleichen Tag, um die 6. Stunde, im Dorf Sultzheim, vor der Friedhofspforte, vor Notar, Zeugen, dem Schultheißen Konrad "Lederhos" und den Hübnern, übergibt Konrad Mauchenheimer von Wörrstadt ("Werstad") 2 Malter ewige Roggengült Mainzer Maß, die der genannte Herr Wolfram vor einigen Jahren von der + "Gela von Welstein", Witwe des "Sultzheimer", erkauft hat und die nun ihr Schwiegersohn "Heino von Welstein" reicht, Herrn Wolfram als Vertreter der genannten Bruderschaft und verlegt zu Unterpfand 2 1/2 Joch "offe der Sultze", 2 Zweitel "super altum montem", 1 Zweitel daselbst. Aufholungsklausel. Zeugen: "Gotzo Ulner", Arnold "Gotze", Wentzo von Waldertheim, "Hennikinus Likke" und "Dymo Mule", alle Hübner des Dorfes; Peter, Kaplan zu Dalen, Dylo, Sohn des Johannes von Wörrstadt ("Werstad"). Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Ulricus Marquardi de Frisinga".

  • Rücknahme von Kommissionsware

    1976-1988, Bundesarchiv, BArch DL 210 Betriebe des Bereiches Kommerzielle Koordinierung

    ....: Lieferpapiere, Abrechnungen von Auktionen, Schriftwechsel und Rechnungen; Auf Kommissionsbasis an Interhotels gelieferte Kunstgegenstände, wie Gemälde, Skulpturen, Möbel, Keramik,... ...Castell (25.000 M), Gemälde "Affe mit drei Hunden" (10.000 M), Porzellanfigur mit Uhr, Scheurich (25.000 M), Gemälde, Christian Jakob Friedrich (10.000 M), Gemälde "Kleopatra mit Schlange" (4.000),...

  • Vertriebene

    1950, Archiv für Diakonie und Entwicklung, ZB, 874

    ..../28.08.1950). - Tagung von Flüchtlingsreferenten des Hilfswerks und Hilfskomitees (29.09.1950). - Tagung des Katholischen Flüchtlingsrates, Niederschrift (28.09.). - "Tendenzen der... ...... ...Schmieden, Werner von...

  • ehemaliges Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Charlottenburg; Heimatmuseum Charlottenburg,...

    21. September 1992, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (06) Nr. 0344872

    ...... ...Enthält: sitzend von links: Renate Beese (CDU-Fraktion 1967 bis 1981); Ilse Schmidtgen-Schmieden (CDU-Fraktion 1958 bis 1979); Thea (Therese) Werner... ...... ...Schmidtgen-Schmieden, Ilse... ...Werner, Thea...

  • Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches Erztruchseß und Herzog in Bayern (Beyern) und Johann Graf von Sp. kommen wegen der Teilung der Burg zu Kreuznach (Cruczenach) wie folgt überein: als Anteil von einem Fünftel ist dem Herzog zugeteilt worden das neue Haus zur Rechten, wenn man über die Brücke in die innerste Burg geht, mit dem Turm und den Wendeltreppen vom Brunnen an bis vorne heraus über und unter der Erde. Der Herzog kann die Stiege am Haus neben der Kellerstufe vollenden, so daß man darauf sanft hinauf- und hinuntergehen kann. Ebenso kann er Gänge mit Kragsteinen und Gebälk bauen wie am anderen Haus gegenüber, dazu das Haus mit Turm und Wendeltreppe ausbauen, so hoch er will. Es muß aber unten seine Maße behalten und darf oben mit Bögen und Kragsteinen nicht das Haus gegenüber überragen; außerdem kann er einen Gang hinten über die Ringmauer der Burg machen, so daß ein Wächter auf der Mauer unter dem Gang durchkommen kann. Die Bewachung soll jeder Herr anteilmäßig übernehmen entsprechend dem Burgfrieden. Auf der Wacht kann der Herzog einen Erker mit einem Abtritt (heymelichkeit) über die Mauer bauen; Gang und Erker sollen aus Holz sein. In der Kapelle beim Brunnen können beide Herren die Messe hören; auch der Brunnen, die beiden Türme mit dem Mantel hinter der alten Küche, alle Pforten, Brücken, Pforthäuser, Wege und Stege sollen gemeinsam sein. Den Bau über der mittleren Pforte oberhalb der beiden kleinen Stuben und der Wendeltreppe, die mit dem neuen Haus des Herzogs verbunden ist, und was auf des Herzogs Anteil gebaut ist, soll der Graf ohne Schaden des Herzogs abreißen, ebenso den neuen Gang zwischen beiden Häusern. Der Platz vor der Burg zur Stadt hin soll unbebaut bleiben und gemeinsam sein, es sei denn, man einigt sich auf eine Bebauung. Graf Johann verbleibt das Haus links hinter der Brücke bis hinten an den alten Saal, der alte Saal, die alte Küche, der Bau auf der Pforte zwischen den beiden Häusern; was aber auf der Wendeltreppe am Haus des Herzogs angebaut ist, soll abgerissen werden. Der Anteil des Grafen soll so verbleiben. In der Vorburg ist dem Herzog zugeteilt: Flecken und Gehäuse zur Rechten, wenn man aus der Burg zur Schmiede geht, bis zum Ansatz an der Mauer am kleinen Schweinestall, oben bis an den Steg, der auf die Mauer geht - dieser Steg soll freibleiben -, vorne zum Weg hin bis zum Mäuerchen, das an den Weg stößt. Das Gehäuse und den Flecken kann der Herzog neu bebauen. Außerdem sind ihm zugeteilt die Stallungen und der zugehörige Fleck unten am neuen Stall nahe der "clappergassen" bis an das Ende der Mauer, soweit die Ställe mit gebundenem Stroh (schaube) gedeckt sind, dazu soviel von der Hofstatt, wie der neue Stall weit und breit ist, von der Ringmauer bis an die Stecken gemessen, die vor dem neuen Stall eingeschlagen sind. Die Hofstatt kann der Herzog soweit bebauen, wie der neue Stall reicht. Der Gang auf der Ringmauer soll freibleiben, ebenso der Weg vom neuen Stall herab zu den Stallungen des Herzogs bis unten an die Mauer. Dem Grafen verbleiben der neue Stall, das Kelterhaus und die Schmiede; die unbebauten Flecken innerhalb der Ringmauer sollen gemeinsam und unbebaut bleiben. Die Scheune im Graben hinter dem hohen Turm soll abgerissen werden. Der Graf kann anstelle der Kelter und der Schmiede nach Bedarf bauen. Der Gang dahinter auf der Mauer aber soll überall freibleiben. Die Wege vor den Ställen, zwischen der mittleren Kelter, die zum Graben hin angehoben sind, bleiben gemeinsam; man soll mit Wagen darauf fahren können. Vor der äußersten Pforte erhält der Herzog das Bankhaus (banchuß)(a) und den Flecken davor am Graben bis zu den Stecken, die von den unten genannten Werkleuten beider Seiten und dem Truchsessen eingeschlagen worden sind; an deren Stelle soll man Steine setzen. Der Herzog soll mit Wagen ohne weiteres von der Brücke zu seinem Anteil fahren können. Dem Grafen verbleibt die Scheune an den Weingärten hinter der Burg, das Viehhaus und das Schlachthaus mit dem Flecken. In der Stadt erhält Herzog Ludwig das Haus gen. "die lylie" mit Zubehör. Der Graf behält das Haus gen. "der Lamperter Hoffe," das Haus gegenüber, in dem der Truchseß wohnt, das Haus, in dem Bulyn die Jüdin, Gottschalks Weib, wohnt, und das Haus gen. "gauchsnest," jeweils mit Zubehör hinten und vorn. Zeugen von Seiten des Herzogs: Johann Wildgraf zu Dhaun (Dune) und Kyrburg (Kirberg), Rheingraf zum Stein (Steyn), Damian (Tham) Knebel von Katzenelnbogen(b), Hermann Hirt von Saulheim (Sauweln-), Johann von Lewenstein der Junge, alle Ritter, Wilhelm von Falkenstein (steyn)(c), Johonn und Hermann Boose von Waldeck die Jungen, Arnold Schliderer (slieder) von Lachen, Gerhard Knebel von Katzenelnbogen(d), Werner von Albig (Albich), Johann Friedberg, Johann (Hans) und Konrad Zimmerleute von Kaub (Cube), Lukas Steinmetz von Neustadt (Nuwenstad)(e) und Johann (Hans) Steinmetz von Heidelberg. Von Seiten des Grafen waren anwesend: der Ritter Johann Boos von Waldeck, Ulrich von Layen (Leyen), Friedrich und Johann Brüder von Sötern (Soetern)(f), Brenner und Rudwin von Stromberg, Nikolaus (Clais) von Allenbach, Nikolaus (Clais) Kindel von Schmidtburg (Smyde-)(g), Rudolf von Layen, Walram von Koppenstein (Coppensteyn), Wilhelm Steinmetz, Johann (Hans) von Simmern (Syemern)(h), Johann (Hans) von Ravensburg (Raben-)(i) und ein Werkmeister des Markgrafen [von Baden]. Pfalzgraf Ludwig (1) und Graf Johann (2) versprechen für sich und ihre Erben, den Vertrag zu halten, und siegeln zum Zeichen dessen, sie bitten (3) Johann Wildgraf von Dhaun, (4) Damian Knebel, (5) Johann Boos, Ritter, und (6) Ulrich von Layen um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. (a) Lesart in B: "banthuß". (b) Lesart in B: "Katzenelin-". (c) Lesart in B: "-stein". (d) Lesart in B: "Katzenelnbogen". (e) Lesart in B: "Nuwenstat". (f) Lesart in B: "Sötern". (g) Lesart in B: "Smyd-". (h) Lesart in B: "Symern". (i) Lesart in B: "Rebenspurg".

    Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches Erztruchseß und Herzog in Bayern...

    1417 November 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1108

    ...Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches Erztruchseß und Herzog in Bayern (Beyern) und Johann Graf von Sp. kommen wegen der Teilung der Burg zu Kreuznach... ...Der Graf kann anstelle der Kelter und der Schmiede nach Bedarf bauen. Der Gang dahinter auf der Mauer aber soll überall freibleiben.... ..."gauchsnest," jeweils mit Zubehör hinten und vorn. Zeugen von Seiten des Herzogs: Johann Wildgraf zu Dhaun (Dune) und Kyrburg (Kirberg), Rheingraf zum Stein (Steyn), Damian (Tham)...

    Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches Erztruchseß und Herzog in Bayern (Beyern) und Johann Graf von Sp. kommen wegen der Teilung der Burg zu Kreuznach (Cruczenach) wie folgt überein: als Anteil von einem Fünftel ist dem Herzog zugeteilt worden das neue Haus zur Rechten, wenn man über die Brücke in die innerste Burg geht, mit dem Turm und den Wendeltreppen vom Brunnen an bis vorne heraus über und unter der Erde. Der Herzog kann die Stiege am Haus neben der Kellerstufe vollenden, so daß man darauf sanft hinauf- und hinuntergehen kann. Ebenso kann er Gänge mit Kragsteinen und Gebälk bauen wie am anderen Haus gegenüber, dazu das Haus mit Turm und Wendeltreppe ausbauen, so hoch er will. Es muß aber unten seine Maße behalten und darf oben mit Bögen und Kragsteinen nicht das Haus gegenüber überragen; außerdem kann er einen Gang hinten über die Ringmauer der Burg machen, so daß ein Wächter auf der Mauer unter dem Gang durchkommen kann. Die Bewachung soll jeder Herr anteilmäßig übernehmen entsprechend dem Burgfrieden. Auf der Wacht kann der Herzog einen Erker mit einem Abtritt (heymelichkeit) über die Mauer bauen; Gang und Erker sollen aus Holz sein. In der Kapelle beim Brunnen können beide Herren die Messe hören; auch der Brunnen, die beiden Türme mit dem Mantel hinter der alten Küche, alle Pforten, Brücken, Pforthäuser, Wege und Stege sollen gemeinsam sein. Den Bau über der mittleren Pforte oberhalb der beiden kleinen Stuben und der Wendeltreppe, die mit dem neuen Haus des Herzogs verbunden ist, und was auf des Herzogs Anteil gebaut ist, soll der Graf ohne Schaden des Herzogs abreißen, ebenso den neuen Gang zwischen beiden Häusern. Der Platz vor der Burg zur Stadt hin soll unbebaut bleiben und gemeinsam sein, es sei denn, man einigt sich auf eine Bebauung. Graf Johann verbleibt das Haus links hinter der Brücke bis hinten an den alten Saal, der alte Saal, die alte Küche, der Bau auf der Pforte zwischen den beiden Häusern; was aber auf der Wendeltreppe am Haus des Herzogs angebaut ist, soll abgerissen werden. Der Anteil des Grafen soll so verbleiben. In der Vorburg ist dem Herzog zugeteilt: Flecken und Gehäuse zur Rechten, wenn man aus der Burg zur Schmiede geht, bis zum Ansatz an der Mauer am kleinen Schweinestall, oben bis an den Steg, der auf die Mauer geht - dieser Steg soll freibleiben -, vorne zum Weg hin bis zum Mäuerchen, das an den Weg stößt. Das Gehäuse und den Flecken kann der Herzog neu bebauen. Außerdem sind ihm zugeteilt die Stallungen und der zugehörige Fleck unten am neuen Stall nahe der "clappergassen" bis an das Ende der Mauer, soweit die Ställe mit gebundenem Stroh (schaube) gedeckt sind, dazu soviel von der Hofstatt, wie der neue Stall weit und breit ist, von der Ringmauer bis an die Stecken gemessen, die vor dem neuen Stall eingeschlagen sind. Die Hofstatt kann der Herzog soweit bebauen, wie der neue Stall reicht. Der Gang auf der Ringmauer soll freibleiben, ebenso der Weg vom neuen Stall herab zu den Stallungen des Herzogs bis unten an die Mauer. Dem Grafen verbleiben der neue Stall, das Kelterhaus und die Schmiede; die unbebauten Flecken innerhalb der Ringmauer sollen gemeinsam und unbebaut bleiben. Die Scheune im Graben hinter dem hohen Turm soll abgerissen werden. Der Graf kann anstelle der Kelter und der Schmiede nach Bedarf bauen. Der Gang dahinter auf der Mauer aber soll überall freibleiben. Die Wege vor den Ställen, zwischen der mittleren Kelter, die zum Graben hin angehoben sind, bleiben gemeinsam; man soll mit Wagen darauf fahren können. Vor der äußersten Pforte erhält der Herzog das Bankhaus (banchuß)(a) und den Flecken davor am Graben bis zu den Stecken, die von den unten genannten Werkleuten beider Seiten und dem Truchsessen eingeschlagen worden sind; an deren Stelle soll man Steine setzen. Der Herzog soll mit Wagen ohne weiteres von der Brücke zu seinem Anteil fahren können. Dem Grafen verbleibt die Scheune an den Weingärten hinter der Burg, das Viehhaus und das Schlachthaus mit dem Flecken. In der Stadt erhält Herzog Ludwig das Haus gen. "die lylie" mit Zubehör. Der Graf behält das Haus gen. "der Lamperter Hoffe," das Haus gegenüber, in dem der Truchseß wohnt, das Haus, in dem Bulyn die Jüdin, Gottschalks Weib, wohnt, und das Haus gen. "gauchsnest," jeweils mit Zubehör hinten und vorn. Zeugen von Seiten des Herzogs: Johann Wildgraf zu Dhaun (Dune) und Kyrburg (Kirberg), Rheingraf zum Stein (Steyn), Damian (Tham) Knebel von Katzenelnbogen(b), Hermann Hirt von Saulheim (Sauweln-), Johann von Lewenstein der Junge, alle Ritter, Wilhelm von Falkenstein (steyn)(c), Johonn und Hermann Boose von Waldeck die Jungen, Arnold Schliderer (slieder) von Lachen, Gerhard Knebel von Katzenelnbogen(d), Werner von Albig (Albich), Johann Friedberg, Johann (Hans) und Konrad Zimmerleute von Kaub (Cube), Lukas Steinmetz von Neustadt (Nuwenstad)(e) und Johann (Hans) Steinmetz von Heidelberg. Von Seiten des Grafen waren anwesend: der Ritter Johann Boos von Waldeck, Ulrich von Layen (Leyen), Friedrich und Johann Brüder von Sötern (Soetern)(f), Brenner und Rudwin von Stromberg, Nikolaus (Clais) von Allenbach, Nikolaus (Clais) Kindel von Schmidtburg (Smyde-)(g), Rudolf von Layen, Walram von Koppenstein (Coppensteyn), Wilhelm Steinmetz, Johann (Hans) von Simmern (Syemern)(h), Johann (Hans) von Ravensburg (Raben-)(i) und ein Werkmeister des Markgrafen [von Baden]. Pfalzgraf Ludwig (1) und Graf Johann (2) versprechen für sich und ihre Erben, den Vertrag zu halten, und siegeln zum Zeichen dessen, sie bitten (3) Johann Wildgraf von Dhaun, (4) Damian Knebel, (5) Johann Boos, Ritter, und (6) Ulrich von Layen um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. (a) Lesart in B: "banthuß". (b) Lesart in B: "Katzenelin-". (c) Lesart in B: "-stein". (d) Lesart in B: "Katzenelnbogen". (e) Lesart in B: "Nuwenstat". (f) Lesart in B: "Sötern". (g) Lesart in B: "Smyd-". (h) Lesart in B: "Symern". (i) Lesart in B: "Rebenspurg".

  • Auszüge aus Führerprotokollen und -besprechungen (Abschriften für Dr. Joachim Bergmann) und...

    1948-1949, Bundesarchiv, BArch ALLPROZ 3 Nürnberger Prozesse: Handakten von Rechtsanwälten

    ...BArch ALLPROZ 3 Nürnberger Prozesse: Handakten von Rechtsanwälten... ...Nürnberger Prozesse: Handakten von Rechtsanwälten >> AllProz 3 Nürnberger Prozesse: Handakten von Rechtsanwälten und Angeklagten >> Horst Pelckmann... ....: Gerhard Lehmann, Kriegsverwaltungsoberrat und persönlicher Referent beim Leiter der Wirtschaftsabteilung der Militärverwaltung Frankreich; Dr. Karl Megerle; Dr. Werner...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410226

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410233

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0402239

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Entwürfe von Martin Gropius und Heino Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410231

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0402238

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Entwürfe von Martin Gropius und Heino Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0402235

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Entwürfe von Martin Gropius und Heino Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0402236

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Entwürfe von Martin Gropius und Heino Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410227

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410230

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410229

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410232

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0402237

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Entwürfe von Martin Gropius und Heino Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410228

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn-Hellersdorf, bis 1979 Lichtenberg)

    5. Juli 2002, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0410225

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, 1868 nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut; Eigentumer: vom 1887 bis 1927 Werner von...

  • "Entwicklung des Lothringisch-Luxemburgischen Industriegebiets 1870 - 1914"

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, F-S Metz Nr. 45

    ...Bildinhalt: Karte I. Zustand von 1870; Diedenhofen (rechts Mitte) und Esch (oben); eingezeichnet sind Öfen, Schmieden etc.; Legende unten links.... ...Autor/Fotograf: Original bearbeitet von Werner Gley (1902-1990). Fotograf: Friedrich Metz (1890-1969).... ...... ...Gley, Werner; Geograf, Archivar, 1902-1990...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0021942_C

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Architekten: Gropius und Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit 1927 Eigentum der Stadt Berlin...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0021943_C

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Architekten: Gropius und Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit 1927 Eigentum der Stadt Berlin...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0021945_C

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Architekten: Gropius und Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit 1927 Eigentum der Stadt Berlin...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0021946_C

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Architekten: Gropius und Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit 1927 Eigentum der Stadt Berlin...

  • Alt-Biesdorf 55 (Marzahn, bis 1979 Lichtenberg)

    19. Oktober 1998, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (02) Nr. 0021944_C

    ...Enthält: Schloss Biesdorf, erbaut: 1868; Architekten: Gropius und Schmieden; Eigentümer: 1887 Werner von Siemens, seit 1927 Eigentum der Stadt Berlin...

  • Korrespondenz: Sch - Z

    1950-1954, Bundesarchiv, BArch N 1322 Hesse, Fritz Viktor

    ....: Paul Karl Schmidt (Paul Carell); Werner von Schmieden; Dr. Ernst Schneider, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer; Dr. Wilhelm... ...Erwin Topf, DIE ZEIT; Frederick Augustus Voigt; Freiherr von Welck, Auswärtiges Amt; Paul Wilhelm Wenger; Tilo von Wilmowsky; Dr....

  • Erzbischof Dieter [II.] zu Mainz (Mentze), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Hans von Erlenbach (Erlebach) die im folgenden genannten Lehen verliehen hat, wie dieser sie schon bisher vom Erzstift Mainz hatte: [1.] Als Mannlehen den halben Zehnt im Dorf Hemmersbühel von Korn, Hafer und Weizen sowie den halben Kleinzehnt daselbst, wie diesen früher der verstorbene Jörg von Sulzbach (Sultzpach) hatte. [2.] Als Burglehen 4 Mark Gült auf Martini [= 11. November] von der Bede im Dorf Erbach, wofür er und seine Lehnserben Burgmannen zu Scharfenstein (Scharppenstein) sein sollen, wie früher der verstorbene Siegfried von Glimmental (Glymental) genannt Barfuß. Folgende Mann- und Burglehen wurden Hans von Erlenbach in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg (Hengsperg) verliehen: [3.] Als Mannlehen: "Henchin Lieben sone" von Trechtingshausen (Trechtingshusen) gibt den halben Ertrag eines Weingartens, gelegen zum "Bottentail uff dem berge", zwischen Rubmann auf der einen und Peter Pißel auf der anderen Seite; Muße Budelteil gibt ein Drittel des Ertrags aus einem Weingarten, gelegen zu "Bottentail an dem berge" über dem Weingarten der Nonnen von Bärbach (Berpach), oberhalb grenzt Eberhard von Waldeck an; ein Weingarten an dem "Bottentail, der an die bache grenzt", unterhalb und oberhalb Eberhard von Waldeck, "die bach uß hin", gibt ein Drittel des Ertrags sowie 1 Mark Gült; von einem Weingarten, gelegen unter dem Weingarten, der den halben Ertrag zu geben hat, gibt Morling von Trechtingshausen 12 Turnosen (thorneß); 5 Schilling Pfennig und der Heller von einem Weingarten, gelegen daselbst neben Morling von Trechtingshausen, in Richtung Lorch (Lorich); eine Wiese zum Surenborn, die an das Dorf grenzt und "gein Heinrich vom Ryde" liegt; eine Wiese unterhalb Waldeck im Dieffembach, an die oben Wilhelm von Waldeck grenzt und unten Schrame. [4.] Als Burglehen diejenigen Lehen, die dem Erzstift durch den Tod des verstorbenen Konrad Pragis heimgefallen sind: 3 Mark Gült vom Rheinzoll zu Bingen (Binge) und ein "flecklyn" unterhalb der Burg Klopp (unden an Clopp), wie dies der verstorbene Siegfried von Glimmental (Glimentail) genannt Barfuß in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg hatte. [5.] Als Burglehen für Hans von Erlenbach 10 Pfund Gült von der Bede zu Orb (Orba) auf Martini, wofür Hans Burgmann zu Ronneburg (Ronenburg) sein soll, und 9 Pfund Gült zu Olm (Olmen), wofür er Burgmann zu Nieder-Olm (Nydderolmen) sein soll, wie dies früher der verstorbene Johann Mertz von Kriftel (Cruftel) hatte. Die 10 Pfund Gült kann das Erzstift mit 100 Pfund ablösen. Ist dies geschehen, soll Hans dem Erzstift 10 Pfund Gült aus seinen Eigengütern auf der Ronneburg oder an anderen Orten auftragen und zu Burglehen empfangen. Außerdem hat der Aussteller Hans in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg folgende Burglehen verliehen: [6.] Von jedem Fuder Binger Wein, das die Schröter (schroder) in die Stadt Bingen bringen (schroden), einen "hollentschen", den die Schröter zu geben haben; dazu 4 Gulden Gült auf einem Haus bei der alten Schmiede (smytten) und dem erzbischöflichen Saal (unserm sale) zu Bingen; 6 Mark Gült von der Bede zu Gau-Algesheim (Algeßheim) auf Martini; ½ Fuder Binger Wein zu Gau-Algesheim von der dortigen Kellerei; einen Garten vor der Burg zu Bingen; ein kleines Gärtlein am hinteren Ausgang der Burg, in dem ein Birnbaum steht; einen "burgsess" in der Burg Klopp (Cloppe). Diese Burglehen hatte früher der verstorbene Heinrich Prag. Außerdem hat der Aussteller Hans von Erlenbach folgende Gülten und Güter als Mann- und Burglehen verliehen: [7.] Als Mannlehen das Gericht zu Esselborn (Eschelborn) mit Wasser, Weiden, Wiesen, Gülten, Höfen und allem anderen Zubehör; 84 Malter Fruchtgült daselbst, die ehedem der verstorbene Vater des Ritters Werner Wynter von dem Ritter Friedrich Kornichen gekauft hat; die Ortsherrschaft (die herlichkeit zu gepieten und zu verbitten), insbesondere das Recht, jederzeit ein "wegegericht" einzuberufen (zubesetzen und zubehegen), einschließlich der Strafgerichtsbarkeit (frevel zu setzen und zu nemmen) in Dorf und Gericht Esselborn; 1 Pfund Mainzer Pfennige zu Gau-Algesheim. [8.] Als Burglehen 10 Pfund Heller Gült vom Zoll zu Ehrenfels (Erenfels) auf Martini, wofür Hans Burgmann zu Gau-Algesheim sein soll. Diese vorgenannten Mann- und Burglehen hatte früher der verstorbene Werner Wynter. Die zuletzt genannten 10 Pfund Gült kann das Erzstift Mainz mit 100 Pfund Heller ablösen. Ist dies geschehen, soll Hans aus seinen Eigengütern, die dem Erzstift günstig gelegen sind, eine andere Gült in Höhe von 10 Pfund auftragen und zu Burglehen empfangen. [9.] Außerdem hat der Aussteller Hans von Erlenbach als Mannlehen den "burgsess" zu Weckbach samt allem Zubehör verliehen, wie dieser es dem verstorbenen Erzbischof Dietrich I., statt des Dorfs Obergladbach (Oberngladebach), das er mit Konsens Dietrichs I. verkauft hat, aufgetragen (widderlegt) und zu Mannlehen empfangen hat. Weiterhin hat der Aussteller Hans von Erlenbach und Walter von Reifenberg (Ryffemberg) als Schwiegersöhne (dochtermennern) der Katharina von Schwalbach (Swalbach), Witwe des verstorbenen Johann Mertz von Kriftel, und deren Erben folgende Burg- und Mannlehen verliehen: [10.] Als Burglehen 60 Gulden Gült vom Zoll zu Oberlahnstein (Lainstein) auf Martini, wofür sie Burgmannen zu Lahneck (Laneck) sein sollen; einen Hof zu Oberlahnstein, der früher Adelheid (Alheit) von Alsfeld gehörte, wie dies eine vom Domkapitel mitgesiegelte Urkunde des verstorbenen Erzbischof Johanns [II.] von Mainz für den verstorbenen Johann Mertz ausweist; einen Berg vor dem erzbischöflichen Schloss Lahneck als Besserung des vorgenannten Burglehens zu Lahneck, mit der Auflage, dort einen Weingarten anzulegen. [11.] Als Mannlehen den Hof und das Haus zu Hamershausen (Hamerßhusen) bei Münzenberg (Myntzemberg), die dem Erzstift ein Offenhaus sein sollen; auf diesem Haus und Hof ist Katharina von Schwalbach, Witwe des verstorbenen Johann Mertz, bewittumt. Der Aussteller behält sich und dem Erzstift die Ablösung des Burglehens zu Oberlahnstein und Lahneck vor. In gleicher Weise haben Hans und Walter diese Mann- und Burglehen bereits vom Vorgänger des Ausstellers empfangen und getragen.

    Erzbischof Dieter [II.] zu Mainz (Mentze), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Hans...

    1460 April 27 (an dem sontag misericordia domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 84

    ...Als Mannlehen den halben Zehnt im Dorf Hemmersbühel von Korn, Hafer und Weizen sowie den halben Kleinzehnt daselbst, wie diesen früher der verstorbene Jörg von... ...Von jedem Fuder Binger Wein, das die Schröter (schroder) in die Stadt Bingen bringen (schroden), einen "hollentschen", den die Schröter zu geben haben; dazu 4 Gulden Gült auf einem... ...Als Mannlehen das Gericht zu Esselborn (Eschelborn) mit Wasser, Weiden, Wiesen, Gülten, Höfen und allem anderen Zubehör; 84 Malter Fruchtgült daselbst, die ehedem der verstorbene Vater des Ritters...

    Erzbischof Dieter [II.] zu Mainz (Mentze), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Hans von Erlenbach (Erlebach) die im folgenden genannten Lehen verliehen hat, wie dieser sie schon bisher vom Erzstift Mainz hatte: [1.] Als Mannlehen den halben Zehnt im Dorf Hemmersbühel von Korn, Hafer und Weizen sowie den halben Kleinzehnt daselbst, wie diesen früher der verstorbene Jörg von Sulzbach (Sultzpach) hatte. [2.] Als Burglehen 4 Mark Gült auf Martini [= 11. November] von der Bede im Dorf Erbach, wofür er und seine Lehnserben Burgmannen zu Scharfenstein (Scharppenstein) sein sollen, wie früher der verstorbene Siegfried von Glimmental (Glymental) genannt Barfuß. Folgende Mann- und Burglehen wurden Hans von Erlenbach in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg (Hengsperg) verliehen: [3.] Als Mannlehen: "Henchin Lieben sone" von Trechtingshausen (Trechtingshusen) gibt den halben Ertrag eines Weingartens, gelegen zum "Bottentail uff dem berge", zwischen Rubmann auf der einen und Peter Pißel auf der anderen Seite; Muße Budelteil gibt ein Drittel des Ertrags aus einem Weingarten, gelegen zu "Bottentail an dem berge" über dem Weingarten der Nonnen von Bärbach (Berpach), oberhalb grenzt Eberhard von Waldeck an; ein Weingarten an dem "Bottentail, der an die bache grenzt", unterhalb und oberhalb Eberhard von Waldeck, "die bach uß hin", gibt ein Drittel des Ertrags sowie 1 Mark Gült; von einem Weingarten, gelegen unter dem Weingarten, der den halben Ertrag zu geben hat, gibt Morling von Trechtingshausen 12 Turnosen (thorneß); 5 Schilling Pfennig und der Heller von einem Weingarten, gelegen daselbst neben Morling von Trechtingshausen, in Richtung Lorch (Lorich); eine Wiese zum Surenborn, die an das Dorf grenzt und "gein Heinrich vom Ryde" liegt; eine Wiese unterhalb Waldeck im Dieffembach, an die oben Wilhelm von Waldeck grenzt und unten Schrame. [4.] Als Burglehen diejenigen Lehen, die dem Erzstift durch den Tod des verstorbenen Konrad Pragis heimgefallen sind: 3 Mark Gült vom Rheinzoll zu Bingen (Binge) und ein "flecklyn" unterhalb der Burg Klopp (unden an Clopp), wie dies der verstorbene Siegfried von Glimmental (Glimentail) genannt Barfuß in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg hatte. [5.] Als Burglehen für Hans von Erlenbach 10 Pfund Gült von der Bede zu Orb (Orba) auf Martini, wofür Hans Burgmann zu Ronneburg (Ronenburg) sein soll, und 9 Pfund Gült zu Olm (Olmen), wofür er Burgmann zu Nieder-Olm (Nydderolmen) sein soll, wie dies früher der verstorbene Johann Mertz von Kriftel (Cruftel) hatte. Die 10 Pfund Gült kann das Erzstift mit 100 Pfund ablösen. Ist dies geschehen, soll Hans dem Erzstift 10 Pfund Gült aus seinen Eigengütern auf der Ronneburg oder an anderen Orten auftragen und zu Burglehen empfangen. Außerdem hat der Aussteller Hans in Gemeinschaft mit Johann von Hengsberg folgende Burglehen verliehen: [6.] Von jedem Fuder Binger Wein, das die Schröter (schroder) in die Stadt Bingen bringen (schroden), einen "hollentschen", den die Schröter zu geben haben; dazu 4 Gulden Gült auf einem Haus bei der alten Schmiede (smytten) und dem erzbischöflichen Saal (unserm sale) zu Bingen; 6 Mark Gült von der Bede zu Gau-Algesheim (Algeßheim) auf Martini; ½ Fuder Binger Wein zu Gau-Algesheim von der dortigen Kellerei; einen Garten vor der Burg zu Bingen; ein kleines Gärtlein am hinteren Ausgang der Burg, in dem ein Birnbaum steht; einen "burgsess" in der Burg Klopp (Cloppe). Diese Burglehen hatte früher der verstorbene Heinrich Prag. Außerdem hat der Aussteller Hans von Erlenbach folgende Gülten und Güter als Mann- und Burglehen verliehen: [7.] Als Mannlehen das Gericht zu Esselborn (Eschelborn) mit Wasser, Weiden, Wiesen, Gülten, Höfen und allem anderen Zubehör; 84 Malter Fruchtgült daselbst, die ehedem der verstorbene Vater des Ritters Werner Wynter von dem Ritter Friedrich Kornichen gekauft hat; die Ortsherrschaft (die herlichkeit zu gepieten und zu verbitten), insbesondere das Recht, jederzeit ein "wegegericht" einzuberufen (zubesetzen und zubehegen), einschließlich der Strafgerichtsbarkeit (frevel zu setzen und zu nemmen) in Dorf und Gericht Esselborn; 1 Pfund Mainzer Pfennige zu Gau-Algesheim. [8.] Als Burglehen 10 Pfund Heller Gült vom Zoll zu Ehrenfels (Erenfels) auf Martini, wofür Hans Burgmann zu Gau-Algesheim sein soll. Diese vorgenannten Mann- und Burglehen hatte früher der verstorbene Werner Wynter. Die zuletzt genannten 10 Pfund Gült kann das Erzstift Mainz mit 100 Pfund Heller ablösen. Ist dies geschehen, soll Hans aus seinen Eigengütern, die dem Erzstift günstig gelegen sind, eine andere Gült in Höhe von 10 Pfund auftragen und zu Burglehen empfangen. [9.] Außerdem hat der Aussteller Hans von Erlenbach als Mannlehen den "burgsess" zu Weckbach samt allem Zubehör verliehen, wie dieser es dem verstorbenen Erzbischof Dietrich I., statt des Dorfs Obergladbach (Oberngladebach), das er mit Konsens Dietrichs I. verkauft hat, aufgetragen (widderlegt) und zu Mannlehen empfangen hat. Weiterhin hat der Aussteller Hans von Erlenbach und Walter von Reifenberg (Ryffemberg) als Schwiegersöhne (dochtermennern) der Katharina von Schwalbach (Swalbach), Witwe des verstorbenen Johann Mertz von Kriftel, und deren Erben folgende Burg- und Mannlehen verliehen: [10.] Als Burglehen 60 Gulden Gült vom Zoll zu Oberlahnstein (Lainstein) auf Martini, wofür sie Burgmannen zu Lahneck (Laneck) sein sollen; einen Hof zu Oberlahnstein, der früher Adelheid (Alheit) von Alsfeld gehörte, wie dies eine vom Domkapitel mitgesiegelte Urkunde des verstorbenen Erzbischof Johanns [II.] von Mainz für den verstorbenen Johann Mertz ausweist; einen Berg vor dem erzbischöflichen Schloss Lahneck als Besserung des vorgenannten Burglehens zu Lahneck, mit der Auflage, dort einen Weingarten anzulegen. [11.] Als Mannlehen den Hof und das Haus zu Hamershausen (Hamerßhusen) bei Münzenberg (Myntzemberg), die dem Erzstift ein Offenhaus sein sollen; auf diesem Haus und Hof ist Katharina von Schwalbach, Witwe des verstorbenen Johann Mertz, bewittumt. Der Aussteller behält sich und dem Erzstift die Ablösung des Burglehens zu Oberlahnstein und Lahneck vor. In gleicher Weise haben Hans und Walter diese Mann- und Burglehen bereits vom Vorgänger des Ausstellers empfangen und getragen.

  • Biesdorf; Biesdorfer Schloss - Ostseite

    1935, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290-09-03 Nr. 64-3165

    ...Enthält: Frau Oberamtmann Griebenow aus Berlin ließ das Schloß durch den Königlichen Baurat Schmieden 1868 für Baron von Rüxleben (Schwiegersohn) errichten. Ihm...

  • Verlagsverträge zu "Mathematik und ihre Anwendung in Monografien und Lehrbüchern" und "Mathematik...

    1924 - 1949, 1969, Sächsisches Staatsarchiv, 21091 Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig KG, Leipzig, Nr. 445 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Rubinowicz, Adalbert.- Sanden, K. von.- Schur, Friedrich.- Study, Eduard; Meyer, Joseph.- Schmeidler, Werner.- Schmid, W.- Schmieden, Curt.-...

  • Förderkreis Kommunikationszentrum Solingen e.V. (Initiator: Gerd Brems): Planung und Errichtung...

    1978 - 1982, Stadtarchiv Solingen, Kl - 1158

    ...Drache KG GmbH & Co.), ehemaliges Hotel "Viktoria" an der Sauerbreystraße (geplant als Kommunikationszentrum "Schmiede" / "Viktoria") - Vorschlagsgeber war die SPD-Ratsfraktion /...

  • Befundberichte von Betrieben verschiedener Industriegruppen innerhalb der Kreisgeschäftsstelle...

    1946-1949, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 280 IHK 374

    ....- Bernhard Bruch, Ölgewinnung, Trocknung von Gartenerzeugnissen, Hennickendorf.- Karl Bruchmann, chirurgische Instrumente, Borgsdorf.- Karl-Heinz und M.... ...Eugen Franz, Kleinmechanik, Basdorf.- Bruno Friedrich, Strohverarbeitung, Petershagen.- Johannes Fritz, Rohrstutzen und Reinigungskästen für Öfen, Schönow.- Hermann Fritze, Mineralwasserherstellung... ...Frida Rabin, Bekleidung, Grünheide.- Max Kittke und Sohn, Konfektionsbetrieb, Oranienburg.- Kleider-Ludwig, Damenoberbekleidung, Oranienburg.- Paul Kocziok, Holz- und Drahtzaunfertigung,...

  • Emanuel Erbstolln bei Niederreinsberg, Bd. 5

    1843 - 1845, Sächsisches Staatsarchiv, 40174 Grubenakten des Bergreviers Freiberg, Nr. 1232 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Appellation in Sachen von Schröter gegen die Grube wegen der Abtretung von Bobritzschwasser.- Verhaftung und Suspendierung des Obersteigers Friedrich August...

  • Discussio Deiterman

    Discussio Deiterman

    1613 - 1616, Stadtarchiv Münster, B-C Disc, 13

    ...Mariae Magdalenae; Bernhard Osterman; Boldewin Warendorf zum Evekinckhove; Johan Eicholt und Ehefrau Margarete Wittover; Laurenz Epping; Wandschneider(?) Werner von...

    Discussio Deiterman

  • Anstellung, Besoldung und Dienstverhältnisse der ordentlichen und außerordentlichen Professoren in...

    1927 - 1934, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 5 Tit. IV Nr. 3 Bd. 3

    ....: - Baur, [...]; Bayer, [...]von; Bethe, Albrecht; Bluntschli, Hans; Bloch, Bruno; Brandes, [...]; Dessauer, Friedrich; Embden, Gustav; Eppinger, Hans; Fischer, H.; Foerster,...

  • Verwaltung von Betrieben nach Paragraph 6 der Verordnung vom 17. Juli 1952 und Anordnung Nr. 2 vom...

    1953-1972, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 401 RdB Pdm 20580

    .... - Waagenreparatur Willi Stolp, Potsdam. - Werner Thurmann, Potsdam. - Joh. Bapist Weyermann (27.01.64). - Bruno Kamphoff, Babelsberg. - Schneider, Potsdam-Druckerei. - Glauert... ...Staaken. - Hanna Schmidt (Kükenschmidt), Falkensee. - Kurt Fleischmann, Friesack. - Neuruppin: Gärtnerei Maria Cochius, Fehrbellin. - Gärtnerei Fritz Lewinski, Fehrbellin. - Gärtnerei Günther Wolter,... ...Saran OHG, Potsdam - Sägewerk (1972). - Werner Thurmann, Potsdam (1965). - Potsdam-Land: Mineralwasserfabrik Th. und E.... ...Steinacker OHG, Caputh. - Wilhelm Uhlig KG, Teltow - Widerstands- und Reglerbau. - Rathenow: Heinrich Haase OHG, Rathenow (1961). - Sägewerk Küster, Großwudicke - Grubenholzbetrieb. - Otto Leh,... ...Bartzick, Luckenwalde. - Nauen: Bäckerei Gerhard Wucke, Falkensee. - Bäckerei Ernst Huwe, Nauen. - Fabrikationsbetrieb Heinz Feddrich, Staaken. - Geflügelzucht Hanna Schmidt, Falkensee. - Fuhrbetrieb...

  • Friedhof I der St. Matthäi-Gemeinde, Großgörschenstraße 12-14

    1943, Landesarchiv Berlin, A Pr.Br.Rep. 107-01 Nr. 67

    ...... ...Darin: Fotos von Grabdenkmälern (Xaver Scharwenka 2x, Wilhelm Scherer, Heino Schmieden, Simon Schwendener 2x, Ferdinand Springer, Maximilian Stange 2x, Heinrich Karl... ...Blatt fehlt), Kabinettschef bei Kaiser Wilhelm I. Karl von Wilmowski, Infanterie-General Hugo von Winterfeld, Bildhauer Wilhelm Wolff, Bildhauer August Wredow,... ...... ...Schmieden, Heino... ...... ...Seeckt, Richard von... ...... ...Uhden, Karl von...

  • Persönliche Korrespondenz: I. Persönliche Korrespondenz

    1949 - 1954 , Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 221, Nr. 1

    ....- Blomeyer.- Bretano, Heinrich von.- Busse, Rudolf.- Dinkelbach, Heinrich.- Dominck, O..- Dölle, Hans.- Clemen, Wolfgang.- Dehler.- Duhmer.- Eschenburg, Theodor.- Elze, Walter.-...

  • Verwaltung von Betrieben nach Paragraph 6 der Verordnung vom 17. Juli 1952 und Anordnung Nr. 2 vom...

    1959-1972, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 401 RdB Pdm 20579

    .... - Else Greschuchner, Luhme - Schmiede. - Fritz Mahlke, Friedenshorst - Schmiede. - Herbert Groche, Rheinsberg - Schuhmacherei. - Kurt Römer, Gühlenglienicke -... ...Baptist Weyermann OHG. - Bruno Kamphoff, Babelsberg - Gleisbau. - Schneider - Einzelfirma. - Stolp, Einzelfirma. - Werner Thurmann, Einzelfirma. - Potsdam-Land: Deutsche Asbest -... ...Baustein-Werke, Teltow. - Gebrüder Steinacker, Caputh. - $ 6 Verwaltung von Betrieben - Schreiben an AFR vom 28.02.1968: Eduard Glauert GmbH, Potsdam. - Keram.... ...Bapiste Weyermann OHG. - Schneider. - Willi Stolp. - Verbundglas GmbH, Babelsberg. - Deutsche Telefon- & Kabelwerke, Berlin - Babelsberg. - Werner Thurmann. - Zossen: Vering... ...Bapiste Weyermann. - Werner Thurmann, Babelsberg. - Potsdam-Land: Asphalt- & Teerproduktion, Teltow. - Deutsche Asbest-Werke Georgi & Co., Teltow. - Bln....

  • Fak. Bergbau Promotionen

    1937 - 1947, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH). Hochschularchiv, 7001

    ...Januar 1944.Feith, Erwin: Probleme der wirtschaftlichen Bewetterung von Grubenbauten. Mai 1944 - Januar 1945.Feldmann, Karl: Die Härtung von Gesenkschmiedestücken... ...Mai 1944.Kösters, Franz: Walzung und Vergütung von Profileisen März-Juli 1944.Marenbach, Hans: Erzeugung von Ferro-Chrom. September - Dez. 1943.Mintrop, Robert: Ein... ...Mai 1945.Timmerbeil, Helmut: Herstellung von Eisen- und Gußeisenpulvern 1945 - 1946.Wittmoser, Adalbert: Das Warmwalzen von Eisenkohlenstoff - Legierungen. 1944 -...

  • BUTZBACH, STADT: Brief- und Verordnungsbuch der Stadt Butzbach, enthaltend vor allem Eidesformeln...

    (1368-) 1562-1631, 1703-1729, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 29

    ....: Namensverzeichnis der städtischen Rotten von 1592 (Bl. 466 f.) Enthält u.a.: Abschrift des Butzbacher Burgfriedens von 1573 Mai 5 (Bl. 370-375v) Enthält u.a.:... ...Eppstein-Breuberg für die Metzger von 1403 und 1405 (Bl 19 ff., 32v ff ) Enthält u.a.: Zunftprivileg Philipps VII. v. Falkenstein-Münzenberg von 1405/1406 für die... ...Vermerke: Deskriptoren: Butzbach Vermerke: Deskriptoren: Eppstein-Münzenberg, Werner v. Vermerke: Deskriptoren: Eppstein-Königsberg, Eberhard v....

  • Korrespondenz N-Z Okober 1947 - Juni 1948

    Januar 1947-Juni 1948, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Bü 4

    ....: Theodor Oberländer, Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen, Jochen Paasche, Mechtild Petri, Karl-Heinz Pfeffer, Wolfgang Pfleiderer (Volkshochschule Schorndorf), Jesco von... ...... ...Randow, Elgar von; Diplomat, Lyriker, 1904-1977... ...... ...Schmieden, Werner von; Diplomat, 1892-1979... ...... ...Trotha, Carl Dietrich von...

  • Anstellung, Besoldung und Dienstverhältnisse der ordentlichen und außerordentlichen Professoren in...

    1914 - 1927, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 5 Tit. IV Nr. 3 Bd. 2

    ....: - Bechhold, Heinrich Jakob; Bergmann, Gustav von; Bethe, Albrecht; Bluntschli, Hans; Edinger, Ludwig; Ellinger, Alexander; Fischer (Fischer-Wasels), Bernhard; Flury, Ferdinand;...

  • Historische Nachrichten über die Harzverhältnisse Enthält: Nr.15/1 Eigenhändiger Bericht des...

    1580, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, BaCl Hann. 84a, Nr. 15/1

    ...Andreas Rusak soll hierzu in den Dienst des Herzogs Julius übernommen werden. 03.02.1580; Nr. 15/10 Eigenhändiger Bericht des Oberzehntners Christoph Sander an Herzog Julius betreffend... ...Flößen von Bauholz und Mahlsteinen. Verzinnen von Eisendraht.... ...Ankauf von Kupfer und Blei. Anfertigung von 2 000 kurzen und langen Rohren (Gewehren) in Gittelde. 26.03.1580; Nr. 15/26 Eigenhändiger Bericht des Oberzehntners... ...an Herzog Julius betreffend Länderei des Paul von Mandelsloh. Inliegend auf besonderem Blatt Abschrift von Extrakt aus dem Reiffenbergischen Erbregister Folio 206.... ...Bleierne Feuermörser. 14.04.1580; Nr. 15/36 Entwurf eines Erlasses des Herzogs Julius an den Oberzehntner betreffend Vorbereitung für den Besuch des Kurfürsten August von Sachsen mit...

  • Ausschnitte aus Zeitschriften und Zeitungen

    1958 - 1961, Stadtarchiv Worms

    ....: zahlreiche Zeitungsartikel verfasst von Georg Illert Darin: Mitteilungsblatt des Altertumsvereins Worms e.V., neue Folge, 1958- 1960; Programm für die Studienfahrt des... ...Wilhelm Diepenbach,1961; Programm des Altertumsvereins Worms 'Vorschau auf die Veranstaltungen', 1958; Aufsätze: 'Römische Steindenkmäler im Museum der Stadt Worms', 'Worms am Rhein', 'Worms - Skizze...

  • Handakte Franz Türcke

    1930 - 1955, Archiv der Akademie der Künste, VereinBK 33

    ....- Informationen zum Verkauf von Bildern.- Berichte über Studienabende.- Korrespondenz (z.T. Entwürfe und Abschriften).- Zeitungsartikel.- Protokoll zur Vorbereitung einer... ...John.- Arthur Johnson.- Erik Judis.- Leopold Heinrich Jülich.- Peter Jürgensen.- Egon von Kameke.- Artur Kampf.- Konrad von Kardorff.- Ludwig Kasper.- Ludwig Kath.-... ...Kunst.- Felix Kupsch.- [Fritz] Kuttner.- Carl Langhammer.- Wilhelm Lategahn.- Werner Laves.- Georg Lebrecht.- Paul Lehmann-Brauns.- Georg Lehmann-Fahrwasser.- Karl Leipold.- Louis... ...Rothe.- Adolf Saenger.- Nikolaus Sagrekow.- Theodor Sander.- Johannes Sass.- Hans Sauerbruch.- Werner Scheidt.- Walter Schelenz.- Hans Schellhorn.- Johannes Schiffner.- Adolf...

  • Korrespondenz A-Z November 1948 - Januar 1949

    Mai 1948-Januar 1949, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Bü 6

    ...Glathe (Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen), Hermann Grimm, Werner von Grünau, Walter Maria Guggenheimer (Ullstein-Verlag), Christian Freiherr von... ...Matthäus, Hans Merkel, Ladislaus Graf von Mirbach-Geldern-Egmont, Eberhard Müller, Herbert Mueller, Hans-Georg Müller-Payer, Theodor Oberländer, Mechtild Petri, Wolfgang Pfleiderer,... ...... ...Baumbach, Norbert von (Hilfswerk der EKD)... ...... ...Grünau, Werner von; Diplomat, Jurist, 1874-1956... ...... ...Schmieden, Werner von; Diplomat, 1892-1979...

  • Grundstücksangelegenheiten im Kreis Oranienburg

    1951-1955, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 401 RdB Pdm 4103

    ...Rep. 401 Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam - Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam >> Wirtschaft >> Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft >> Landwirtschaft >>... .... - Eingabe der Frau Marie Richter, Hohenbruch. - Schmiede in Beetz. - Widerruf, Karl Ramm, Liebenwalde, Heinrich Bier, Liebenwalde. - Eingabe Josef Szymanek, Groß Ziethen. -...

  • Klage. 1. der Frau Johan Middendorp, geb. Katharina Selhorst in Warendorf, 2. des Gert Selhorst...

    1567 - 1587, Stadtarchiv Münster, B-Acta jud, 569

    ...Katharina Selhorst in Warendorf, 2. des Gert Selhorst daselbst, 3. des Rotger Selhorst in Lübeck, 4 der Anna Hesseling, Frau Herman zu Horn in Warendorf, 5. der Katharina Hesseling, Frau Gert Haver,... ...Erwähnt werden Johan und Henrich Sterneberg, Söhne des Beklagten; Johan und Christian Limborg in Wiedenbrück, Vettern des Beklagten, und ihre Schwester Gertrud; die Schmiede Johan...

  • Fakultätszeugnisse 1794-1865: Fakultätszeugnisse

    1854-1857, UAHW - Universitätsarchiv Halle-Wittenberg, Rep. 23 (Juristische Fakultät), Nr. 775

    ...Inhalt: 1854: Schlüter, Schwarze, Stahn, Klinge, Hugwaldt, Kirchoff, von Arnim, Mehls, Herrmann, Lindner, von Polenz, Brewitz, Thär, Langrock, von...

  • Korrespondenz A-Z Juli 1948 - November 1948

    Mai-November 1948, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Bü 5

    ...Glathe (Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen), Rüdiger Graf von der Goltz, Hermann Grimm, Hans Erich von Groll (Redaktion "Allgemeine Zeitung", Worms), Walter Maria... ...Kotschnig, Herbert Krüger, Gesine von Leers, Karl Lohmann, Artur von Machui (Agrarsoziale Gesellschaft in Göttingen), Marielies Mauk, Bernhard Menne (Redaktion "Welt... ...... ...Baumbach, Norbert von (Hilfswerk der EKD)... ...... ...Machui, Artur von... ...... ...Schmieden, Werner von; Diplomat, 1892-1979...

  • Meisterinnen und Meister aus Leipzig mit Passfoto, Fieg - Fo

    1929 - 1959, Sächsisches Staatsarchiv, 20201 Gewerbekammer Leipzig, Nr. 3921 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Fischer, Adolf, Schlächter.- Fischer, Alwin, Schmiede.- Fischer, Amelie, Schuhreparatur.- Fischer, Amandus, Uhrmacher.- Fischer, Arthur, Tapezierer.- Fischer, August,...

  • Wasserläufe, Wassermühlen, mit Wasserkraft betriebene Fabriken und Hüttenwerke im Kanton Düren

    Wasserläufe, Wassermühlen, mit Wasserkraft betriebene Fabriken und Hüttenwerke im Kanton Düren

    (1662, 1801) 1803- 1813, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0633, 2512

    ...Dritte Division: Militärverwaltung; Verwaltung von öffentlichen Arbeiten, Landwirtschaft, Handel >> 5.2. Zweites Büro: Verwaltung von öffentlichen Arbeiten,... ...Enthaeltvermerke: Gesuch von Johann Cremer und Paul Schenkel aus Düren um Genehmigung zur Mitbenutzung des Wasserlaufs, an dem die Mühlen von Gürzenich und... ...Lendersdorfer Teich eine Papiermühle anzulegen (mit Lageplan); Genehmigung für Melchior Roehlen aus Niederzier zur Anlage einer Mehlmühle in Niederzier am Ellebach; Gesuch des Johann...

    Wasserläufe, Wassermühlen, mit Wasserkraft betriebene Fabriken und Hüttenwerke im Kanton Düren
  • Kunstausstellungsgelderfonds (Allgemeines)

    Kunstausstellungsgelderfonds (Allgemeines)

    1885 - 1908, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0719

    ...Angaben zur Zweckbestimmung: Unterstützung notleidender Berliner, später auch auswärtiger Künstler, deren Hinterbliebenen sowie zur Deckung von Unterhalts- und Verwaltungskosten des... ...Unterstützungen aus dem Fonds von 1884/85-1897, mit Namenslisten der Geförderten (Bl. 7-9, 13-15, 23-28, 31-35, 39-41, 43-48, 54-57, 59-62, 66-68, 72-75, 83-86, 96-104, 106-123,... ...Antrag des Vereins Berliner Künstler auf einen Zuschuß aus dem Kunstausstellungsgelderfonds, 1887-1889, 1891 (Bl. 49-53, 63-65, 71, 76-82, 87, 89-95, 124f.), mit Aufstellung von... ...Spangenberg, Feckert, Ende, Adler, Raschdorff, Bargiel, v. Werner, Graf Harrach, Jacoby, C. Biermann, Siemering, Hildebrand, Orth, L.... ...Kameke, Eberlein, Schmieden, Grisebach, Scheurenberg, Friedrich, Ewald, Dobbert, Jordan, Bode, Polenz, Zöllner, Spitta, v....

    Kunstausstellungsgelderfonds (Allgemeines)

  • Beschlussbuch des Rates (15.09.1998 - 04.05.1999)

    1998 - 1999, Kreisarchiv Viersen, 9138

    ...... ...Westermann, Werner... ...... ...Zur alten Schmiede... ...... ...Von-Kessel-Weg... ...Straßennamen, Zur alten Schmiede... ...... ...Straßennamen, Von-Kessel-Weg...

  • Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der Erhebung der Steuern in der Stadt. Der Magistrat verpflichtet sich, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Steuerlast der Bürgerschaft zu verringern. Dafür soll diese die festgelegten Steuern fristgerecht und freiwillig entrichten. Bei Änderungen im Verfahren der Steuererhebung ist künftig mit der Bürgerschaft Rücksprache zu nehmen. Die Zünfte sind mit dieser Erklärung des Magistrats zufrieden und verpflichten sich ihrerseits, alle wegen der Steuererhebung vor kaiserlichen Gerichten gegen den Magistrat eingeleiteten Verfahren einzustellen. Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.

    Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der...

    1787 September 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5112

    ...Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Magistrat, Deputierte der Bürgerschaft und Vorgesetzte der Zünfte in Ulm Siegler: Die Ratsälteren Philipp Adolf Schad von...

    Der Magistrat der Reichsstadt Ulm und die 19 Zünfte in der Stadt vergleichen sich wegen der Erhebung der Steuern in der Stadt. Der Magistrat verpflichtet sich, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Steuerlast der Bürgerschaft zu verringern. Dafür soll diese die festgelegten Steuern fristgerecht und freiwillig entrichten. Bei Änderungen im Verfahren der Steuererhebung ist künftig mit der Bürgerschaft Rücksprache zu nehmen. Die Zünfte sind mit dieser Erklärung des Magistrats zufrieden und verpflichten sich ihrerseits, alle wegen der Steuererhebung vor kaiserlichen Gerichten gegen den Magistrat eingeleiteten Verfahren einzustellen. Die den Zünften bisher entstandenen Prozesskosten werden von der Stadtkasse übernommen.

  • Profile aus Nordwestmecklenburg Wismar, Grevesmühlen und Ostseeküste

    2000, Kreisarchiv Nordwestmecklenburg, SG/AB/HB/00138

    .... - Personen aus allen gesellschaftlichen Bereichen des Lebens, wie zum Beispiel Vertretern der Wirtschaft, der Politik, der Kunst sowie von ehrenamtlichen aktiven Bürgern. -Gerda... ...-Fritz Kalf Bürgermeister von Gägelow. - Zahnarzt Moll-Klemp. - Fischerhütte Andreas Koch. - Cafe Körner-Lutz Körner.... ...Wulf-D. E. Miersch. - Schmiede Manfred Oldenburg. - Fenster und Türen Peter Pritzkuleit. - Friseur Fritz Rasch.... ...-Tierparkdirektor Wismar Michael Werner. -Bürgermeisterin von Wismar Dr. Rosemarie Wilcken....

  • Sitzungsprotokolle

    Sitzungsprotokolle

    1878 - 1880, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0246

    ...-Rohrschen Stiftung im Fach Bildhauerei; Übertragung der kommissarischen Leitung der Bibliothek der Akademie an den Bildhauer A. Itzenplitz, Antrag von v. Werner zu... ...Jan. 1880 (Mitglieder): Wahl von Gustav Graef, Otto Knille, Paul Thumann, Fritz Werner, Fritz Schaper und Carl v.... ...Jan. 1878: Anträge von Schrader, v. Werner, Becker und Ende zur Änderung des Paragraphen sieben, Absatz zwei des Provisorischen Statuts zu den Modalitäten für die... ...Mai 1879: Wahl der Deputation zur Überreichung der gefertigten Medaille (v. Werner, Joachim, Haupt, Taubert, Siemering); Gesuch von Lewinsohn um Überlassung des...

    Sitzungsprotokolle
  • Mitglieder

    Mitglieder

    1884 - 1888, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0259

    ...Bescheinigungen über den Erhalt des Mitglieder-Diploms von A. Becker, Bracht, Lessing, Ludwig, Wisnieski, (Bl. 74), Wallot, Schwechten, Herter (Bl. 155), Eberlein,... ...Bekanntgabe der Wahl von Taubert zum Vorsitzenden, von Blumner zum Stellvertreter der Sektion für Musik (Bl. 78), von Blumner zum Vorsitzenden,... ...Schreiben von Jordan über die Tätigkeit von Taubert (Bl. 80).... ...Zeitungsartikel zum 70. Geburtstag von Andreas Achenbach (Bl. 181f.), Adolph Menzel (Bl. 185-188)....

    Mitglieder

  • Meisterinnen und Meister aus Leipzig mit Passfoto, Schal - Schind

    1929 - 1959, Sächsisches Staatsarchiv, 20201 Gewerbekammer Leipzig, Nr. 3956 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Scheit, Willy, Herstellung von Bernsteinschmuck.- Schell, Anna, Damenschneiderei.- Schellberg, Curt, Elektro-Installation.- Schelz, Karl, Herrenschneider.- Schemmel, Otto,...

  • Wohnsiedlungsgenehmigungen 1941. - Einzelakten Nr. 108-139 -

    (1931) 1940 - 1941, Stadtarchiv Münster, Kreis-D, 752, Bd. 4

    ...Winkelmann A G, vertreten durch Direktor Wolfgang Krüger und Prokurist Heinrich Hagemeier - Grundstücksverkauf Amelsbüren von Ehefrau Major Egon Harder, Maria geb. Kruse und ihrer... ...Mauritz von Bauer Heinrich Böckelmann gt. Kleibörger auf Bauer Hermann Schürmann - Grundstücksverkauf St.... ...Wittlerbäumer an den Landkreis Münster, vertreten durch den Kreisbaurat Josef Funcke, zwecks Kreisstraßenbau - Grundstücksverkauf Nienberge von Landwirt/Bauer Heinrich Große... ...Hehmann auf ihre Tochter Paula, Ehefrau Schreiner Theodor Sandfort - Grundstücksverkauf Greven (frühere Schweinemastanstalt) von Gemeinde Greven l. d. Ems, vertreten durch...

  • Discussio Sedler

    Discussio Sedler

    1618 - 1624, Stadtarchiv Münster, B-C Disc, 262

    ...Haus: Ludgeristraße zwischen Twists- jetzt Travelmanshof und dem Hause des Schmiedes Johan Engeling, dazu ein Hinterhaus an der Twist-Stegge und mehrere Gademe.... ...Gläubiger: Almosenkorb Ludgeri, vertreten durch die Provisoren Werner Wilckinghoff und Christian Modersohn; Anna Blancke, Witwe des Heinrich Schulte; Herman Schmeddes in Horstmar und...

    Discussio Sedler

  • Schriftwechsel (Kopfbögen) zu Rechnungslegungen

    1943 - 1948, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, I 416, Nr. 132 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Allgemeiner Briefwechsel von A-Z... ...Sachsenberg, Rosslau.- Schmiede und Eisengrosshandlung Carl Wolf, Rosswein.- Kardan- und Kugelgelenke Ludwig Wolfermann, Berlin.- Flugzeugbauteile Alexander Wollram jun. , Dessau.-... ...Wunderle, Mainz-Kastel.- Walzwerk und Faconschmiede GmbH Theodor Wuppermann, Leverkusen-Schlebusch.- Herr von York, Rittergut Golzow bei Belzig.- Metallhalbfabrikate Zänker &... ...Brenz.- Zieh- und Walzerk Werner Kaiser & Co., Leipzig-Leutzsch.- Maschinenfabrik A.H....

  • Verlagsverträge ab 1930, Bd. 17

    1916 - 1918, 1930 - 1971, Sächsisches Staatsarchiv, 21101 Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, Nr. 0538 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Kreudenstein, Theo Spreter von.- Klammt, Johannes.- Bergmann.- Hofer, Otto.- Editorial Labor S.... ...G.- Brückl, Hans.- Hammer, Heinrich.- Axhausen, Georg.- Hoffmann-Axthelm, Walter.- Hoffmann-Axthelm, Irmtraut.- Wenzel, Henry.- Fitzner, Hartmut.- Henkel, Gerhard.- Ehling, Franz.- Wohinz,...

  • ()

    1710 Sept. 18, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, U 21 V, Nr. 237 (Benutzungsort: Magdeburg)

    ...Inhalt: König Friedrich in Preußen belehnt die namentlich aufgeführten Brüder und Vettern Goldbeck mit Bezugnahme auf den Lehnbrief von 1646 mit Einkünften, Rechten und... ...Heine Schartow, Jochim Schnee bzw. Claus von der Saden) und Behrendorf (Jochim Falcke bzw....

  • Kleinhandel und Gewerbe in Kevelaer-Twisteden

    [19. Jahrhundert], Kreisarchiv Kleve, KA Kle S51, 479

    ...Erinnerungen des Depositalgebers Karl van de Braak, u.a. mit Fotos zu:Firma Matthias Neumann GmbH (Matthias und Nelli Neumann), zunächst Dorfstraße 57 bei Familie Smits, dann in der alten Schule im... ...Sleuser, er führte auch die Spar- und Darlehenskasse in TwistedenBaugeschäft Wilhelm Prädel, Maurer Prädel musste selbst zeitweise eine Notunterkunft bewohnen (Foto e, f)Margarethe Mülders,... ...Gaststättte zum Halbmond, Hoogeweg, letzter Besitzer war Ton Aengeneyndt, der auch Bürgermeister von Twisteden war (Foto m [?])Gastwirtschaft Johann Heuvens, "Kerkhoff", Wember... ...Sleuser, er führte auch die Spar- und Darlehenskasse in Twisteden Baugeschäft Wilhelm Prädel, Maurer Prädel musste selbst zeitweise eine Notunterkunft bewohnen (Foto e, f) Margarethe Mülders,... ...... ...Schmiede...

  • Sitzungsprotokolle

    Sitzungsprotokolle

    1886 - 1890, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0248

    ...Hansen und des Lehrers Nawottke; Ablehnung der von Paul Pietsch gefertigten Büste Gustav Richters; Antrag von Schmieden zur Frage der Zulassungen... ...Goßler zum Ehrenmitglied, von Eberlein, Schmieden, Tilgner und Bruch zu Mitgliedern; Wahl von Ende, Heyden, Gentz und Gude zu Mitgliedern der... ...Mai 1887 (Mitglieder): Einführung der neuen Mitglieder Schmieden und Eberlein; Wahl von Gentz, Knaus, Schaper, W.... ...Okt. 1887 (Senat): Beschickung der Ausstellung englischer Kunstwerke in Manchester; Verlängerung der Amtszeit von v. Werner als Direktor der Hochschule für die... ...Werner als Direktor der Hochschule für die bildenden Künste bis 1893; Mitteilung über die Verleihung der Goldenen Medaillen für Kunst; Mitteilung zur Konstruktion der...

    Sitzungsprotokolle

  • Reskripte (Erlasse) an die Lehnskanzlei

    1680 - 1690, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 62, Nr. 264 b Fasz. 3

    ....: - Güter Hohenlandin und Felchow; Supplikant: Heinrich Wilhelm von Wichmannsdorf, 9. Januar 1680 - Supplikant: von Barsdorf, 10.... ...Dezember 1680 - Lehn; Supplikanten: Familie von Meseberg, 4. Januar 1681 - Gut Garlin; Vorbesitzer: Stellan Ludwig von Mund; Supplikant: Freiherr... ...Mai 1681 - Konfirmation (Bestätigung); Supplikant: Wilhelm Ludwig von Pölnitz, 17. Mai 1681 - Supplikant: von Burgsdorff, 12.... ...September 1683 - Lehngüter; Supplikanten: Brüder Ludwig Werner und Valentin Joachim von Lochow, 14. Oktober 1683 - Interzession (Fürsprache) des Fürsten Johann Georg... ...April 1687 - Supplikant: Werner von Wulffen, 9. Januar 1688 - Supplikant: Franz Siegfried von Wulffen, 9....

  • Bewerbungen um das Stipendium der v.-Rohrschen Stiftung

    Bewerbungen um das Stipendium der v.-Rohrschen Stiftung

    1881 - 1894, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0462

    ...Ausschreibung des Wettbewerbs, Fach Architektur, Vorschlag von Raschdorff, Entwurf zu einem Mausoleum, 1881 (Bl. 7f., vgl.... ...Vergabe des Stipendiums (Bl. 122-128). 1891, Fach Architektur: Wettbewerbsbedingungen, dazu Vorschlag von Heyden für die Ausschreibung, Entwurf einer Musikhalle für Berlin (Bl.... ...Vergabe des Stipendiums (Bl. 175-178, 189f.); Reisebericht von Mössinger (Bl. 182). 1893, Fach Malerei: Verzeichnis der Bewerber (Bl. 245), E.... ...Spangenberg, Heyden, Pape, Amberg, v. Werner, Pfannschmidt, Zöllner, G. Biermann, Siemering, Orth, Thumann, Schaper, Werner, v.... ...-Rohrschen Stipendiums an Mössinger (Bl. 164), als Anlage Gutachten von Schwechten zu den Entwürfen von Billing und Mössinger (Bl. 165-167). 3....

    Bewerbungen um das Stipendium der v.-Rohrschen Stiftung

  • 24.06.1499: 1000 Mark, Albert Lutow, 50 Mark auf Lebenszeit. Nach seinem Tod fällt der Kammerbrief...

    1499-1866, Staatsarchiv Hamburg, 311-1 I_586

  • Jubiläumskunstausstellung 1886

    Jubiläumskunstausstellung 1886

    1885 - 1886, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0334

    ...Katalog zur Jubiläumskunstausstellung: Offerte von Rudolf Schuster über die Katalogherstellung (Bl. 27, 132f.).... ...Anfragen zum Programm und zur Einsendung von Kunstwerken für die Ausstellung: Flori van Acker (Bl. 172), Ruga Allemandro (Bl. 69), Freda Ambrogio (Bl. 187), Piero Anastasio (Bl.... ...Meyer-Basel (Bl. 355), Johann Georg Meyer gen. Meyer von Bremen (Bl. 342), Robert Meyerheim (Bl. 371), Luigi Mion (Bl. 189), Charlotte v.... ...Wrangel (Bl. 292), Fritz Zadow (Bl. 363), Giuseppe Zannoni (Bl. 240), Wilhelm Zwick (Bl. 429). Heino Schmieden zur Anerkennung von Reproduktionen... ...Verlagsanzeige über die Reproduktion des Kupferstiches von W. Wörnle nach dem Gemälde "Jesus Christus" von Gabriel Max (Bl. 175f.)....

    Jubiläumskunstausstellung 1886
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